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- Katja Sommer
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1 Bildquellen: Kling Consult / Markt Burtenbach Räumliche Fachplanung Ortszentrum Burtenbach Präsentation 1. Arbeitskreis-Sitzung vom 8. Februar 2018 mit Ergänzung Ergebnis Gruppenarbeit (Stand: ) Einführung Moderation / Definition von Handlungsfeldern und Entwicklungszielen Kling Consult: Frau Dr. Wolf / Herr Mayer / Herr Kaiser Räumliche Fachplanung Ortszentrum Burtenbach: 1. Arbeitskreis-Sitzung am 8. Februar KCK Präs 1.AK-Sitzung pptx 1
2 TAGESORDNUNG WAS ERWARTET UNS HEUTE? Ablauf der Veranstaltung 19:00 Uhr: Begrüßung und Einführung Kurzes Resümee der Auftaktveranstaltung Bildung von Arbeitsgruppen 19:30 Uhr: Gruppenarbeit Zusammenfassung wichtigster Stärken/Schwächen sowie Potenziale/Herausforderungen Definition von Handlungsfeldern und Entwicklungszielen 20:15 Uhr: Ergebnispräsentation und Diskussion Vorstellung der Ergebnisse im Plenum Gemeinsame Diskussion und Ergänzung von Entwicklungszielen Gemeinsame Bestimmung von Prioritäten bei Entwicklungszielen 21:00 Uhr: Ausblick und Verabschiedung Weiteres Vorgehen 2
3 RESÜMEE AUFGABENSTELLUNG UND PLANUNGSAKTEURE Aufgabe Räumliches Entwicklungskonzept als Leitlinie & Richtschnur für die Entwicklung des Ortszentrums Definition / Konkretisierung gemeindlicher Entwicklungsabsichten Aufzeigen von Entwicklungspotenzialen zur Aktivierung und Attraktivitätssteigerung des Ortszentrums Hilfestellung für künftige Entscheidungen bei konkreten Planungs- und Bauabsichten der öffentlichen Hand und Privater Bürgerschaftlicher Prozess zur Aktivierung neuer Impulse aus der Bürgerschaft Einladung an Vereine, Vereinigungen, Institutionen und Bürgerschaft informelle Planung ohne rechtsverbindlichen Charakter Beteiligte Akteure: MARKT BURTENBACH PLANUNGSBÜRO BÜRGERBETEILIGUNG AMT FÜR LÄNDLICHE ENTWICKLUNG SCHWABEN 3
4 RESÜMEE WAS BEINHALTET DAS KONZEPT? Bausteine des Projekts Entwicklung einer Strategie und Gewichtung und Auswahl konkreter Maßnahmen und Projektideen Maßnahmen Was ist zu tun? Definition von Schwerpunkten und Entwurf von Leitlinien und Entwicklungszielen Handlungsfelder Wo wollen wir hin? Ermittlung von Stärken/Schwächen Bestandsaufnahme und Analyse Was ist der Status Quo? 4
5 RESÜMEE WAS GESCHIEHT IN DEN ARBEITSKREISSITZUNGEN? Abschlusstermin Arbeitskreis 14. Juni 2018 Vorstellung Ergebnisse Konzeptentwurf Anregungen / Weiteres Vorgehen Auftakttermin Bürgerbeteiligung Vorstellung Aufgabe/Vorgehen Vorstellung Bestandsaufnahme Themensammlung zum Ortszentrum Arbeitskreis-Bildung 2. Arbeitskreis- Sitzung 1. Arbeitskreis- 8. Febr Sitzung Bearbeitung von Stärken/Schwächen und Potenzialen/Herausforderungen Definition von Handlungsfeldern & Entwicklungszielen 11. Jan April 2018 Prüfung/Ergänzung v. Leitlinien & Entwicklungszielen Vorstellung Konzeptentwurf Sammlung Maßnahmenvorschläge/Projektideen 5
6 ARBEITSKREIS-BILDUNG WO STEHEN WIR? WO WOLLEN WIR HIN? Stärken Schwächen Herausforderungen Potenziale Handlungsfelder Entwicklungsziele 6
7 ARBEITSKREIS-BILDUNG WO LIEGEN DIE STÄRKEN/SCHWÄCHEN? Gliederungsvorschlag Arbeitsgruppen Bereich C: Schertlinpark / Johanneskirche Bereich A: Bohnacker-Areal / Alte Schule Bereich B: Schertlinhäuser / Kirchberg 7
8 ARBEITSKREIS-BILDUNG WO LIEGEN DIE STÄRKEN/SCHWÄCHEN? Stärken / Schwächen (Mängel) Bereich A: Bohnacker-Areal / Alte Schule 8
9 ARBEITSKREIS-BILDUNG WO LIEGEN DIE STÄRKEN/SCHWÄCHEN? Stärken / Schwächen (Mängel) Bereich A: Bohnacker-Areal / Alte Schule 9
10 ARBEITSKREIS-BILDUNG WO LIEGEN DIE STÄRKEN/SCHWÄCHEN? Stärken / Schwächen (Mängel) Bereich B: Schertlinhäuser / Kirchberg 10
11 ARBEITSKREIS-BILDUNG WO LIEGEN DIE STÄRKEN/SCHWÄCHEN? Stärken / Schwächen (Mängel) Bereich B: Schertlinhäuser / Kirchberg 11
12 ARBEITSKREIS-BILDUNG WO LIEGEN DIE STÄRKEN/SCHWÄCHEN? Stärken / Schwächen (Mängel) Bereich C: Schertlinpark / Johanneskirche 12
13 ARBEITSKREIS-BILDUNG WO LIEGEN DIE STÄRKEN/SCHWÄCHEN? Stärken / Schwächen (Mängel) Bereich C: Schertlinpark / Johanneskirche 13
14 ARBEITSKREIS-BILDUNG WELCHE ENTWICKLUNGSPERSPEKTIVEN GIBT ES? Potenziale 14
15 GRUPPENARBEIT WO STEHEN WIR? WO WOLLEN WIR HIN? Gruppenarbeit Aufgabe 1 (10 min.) 1.1. Überlegen und diskutieren Sie, welche besonderen Stärken und Schwächen aus Ihrer Sicht im von Ihrer Gruppe bearbeiteten Teilraum des Ortszentrums bestehen. Wo stehen wir? 1.2. Überlegen und diskutieren Sie, welche Potenziale und Herausforderungen aus Ihrer Sicht im von Ihrer Gruppe bearbeiteten Teilraum des Ortszentrums bestehen. Welche Perspektiven gibt es? Aufgabe 2 (25 min.) 2.1. Überlegen und diskutieren Sie, was aus Ihrer Sicht die wichtigsten Handlungsfelder im von Ihrer Gruppe bearbeiteten Teilraum des Ortszentrums sind. In welchem Bereich soll etwas passieren? 2.2. Überlegen und diskutieren Sie, was aus Ihrer Sicht Entwicklungsziele im von Ihrer Gruppe bearbeiteten Teilraum des Ortszentrums sind. Was soll erreicht werden? Bestimmung eine/r SchreiberIn, eine/r SprecherIn, eine/r ZeitmanagerIn Festhalten der Ergebnisse in Stichworten auf vorbereitetem Flipchart-Papier und Übersichtskarten anschließende Präsentation im Plenum 15
16 GRUPPENARBEIT WO STEHEN WIR? WO WOLLEN WIR HIN? Übergeordnete Begriffe als Beispiele für Handlungsfelder und für Zielentwicklung Verbesserung der Erreichbarkeit Handlungsfeld Naturschutz Ökologie Nahversorgung Nachverdichtung Freiflächenaufwertung Handlungsfeld Innenentwicklung Handlungsfeld Verkehr & Vernetzung Mischnutzung Stärkung der Wohnfunktion Verbesserung der Aufenthaltsqualität Handlungsfeld Städtebauliche Gestaltung Flächenrecyclin g Naturschutz Flächenverbrauch- Reduzierung Denkmalschutz Verbesserte Wahrnehmbarkeit histor. Baustrukturen 16
17 Städtebau GRUPPENARBEIT WIE STRUKTURIEREN WIR UNSERE ARBEIT? Vorschlag zur thematischen Gliederung für die Zielentwicklung Nutzung und Funktion von Gebäuden / Verkehr Gebäudestruktur/ Bauzustand/ Gestaltung/Ortsbild Gemeinschaftsleben /Dorfkultur Naturschutz/ Ökologie Freiflächengestaltung Orts- und Landschaftsbild Grünordnung/Dorfökologie 17
18 GRUPPENARBEIT Auswertung der Arbeitsgruppen-Ergebnisse zur Bestimmung von Prioritäten bei Entwicklungszielen Welches sind aus Ihrer Sicht besonders wichtige Entwicklungsziele für das Ortszentrum Burtenbachs? Jeweils 3 Klebepunkte zur Markierung der wichtigsten Entwicklungsziele für Bereich A: Bohnacker-Areal / Alte Schule Bereich B: Schertlinhäuser / Kirchberg Bereich C: Schertlinpark / Johanneskirche 18
19 ERGEBNISSE IHRE IDEEN Ergebnisse für den Bereich A: Bohnacker-Areal / Alte Schule 19
20 ERGEBNISSE IHRE IDEEN Ergebnisse für den Bereich B: Schertlinhäuser / Kirchberg 20
21 ERGEBNISSE IHRE IDEEN Ergebnisse für den Bereich C: Schertlinpark / Johanneskirche 21
22 AUSBLICK WIE GEHT ES WEITER? Weiteres Vorgehen Organisation Beteiligungsprozess Termine (Bitte um kontinuierliche Teilnahme): 2. Arbeitskreis-Sitzung: Do, 12. April 2018, Uhr Prüfung und Ergänzung von Leitlinien und Entwicklungszielen Vorstellung von Konzeptentwürfen Sammlung von Maßnahmenvorschlägen und Projektideen Abschlusstermin: Do, 14. Juni 2018, Uhr Vorstellung der Ergebnisse des Konzeptentwurfs Anregungen und Besprechung des weiteren Vorgehens 22
23 AUSBLICK WIE GEHT ES WEITER? Weiteres Vorgehen Ausblick Eintrag in Listen am Ausgang Reservierung Sitzungstermine Arbeitskreis Räumliche Fachplanung Ortszentrum Burtenbach / Vorbereitung 2. Arbeitskreis-Sitzung durch Verwaltung + Kling Consult Angemeldeter Personenkreis bekommt Einladungs- Kurzdokumentation 1. Arbeitskreis-Sitzung Einstellen der Präsentation ins Internet ( Der Arbeitskreis lebt von Ihrem Mitwirken. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme! 23
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