Männedorf Finanz und Aufgabenplan

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1 Männedorf 8.. Finanz und Aufgabenplan usammenfassung Die hohen Investitionen hinterlassen deutliche Spuren im Haushalt. Die bestehende hohe Liquidität wird deutlich reduziert und das Nettovermögen weicht bis zum Ende der Planung einer Nettoschuld. Weil Sparmassnahmen umgesetzt werden und sich die Erträge ansprechend entwickeln, kann die Rechnung ungefähr ausgeglichen abschliessen. Wenn ab 9 mit HRM ohne Restatement gerechnet wird, halbiert sich die Abschreibungsbelastung und es zeigen sich jährliche Überschüsse gegen Mio. Franken. Unter diesen Voraussetzungen dürfte auch die Steuerbelastung auf dem heutigen Niveau stabil bleiben. Schulden in % Maximum % 7% % % % Selbstfinanzierungsgrad Schulden in % Maximum % 7% % % % Gebührenhaushalt Selbstfinanzierungsgrad Für liegen die Schulden noch über % vom Maximum und der geforderte Selbstfinanzierungsgrad von mindestens 7 % wird verfehlt. Danach sinken die Schulden und ab 9 steigt der Selbstfinanzierungsgrad. Stabiler Finanzhaushalt Schulden in % Max SFG SFG Minimum Ergebnis 8y Minimum Mit den Ertragsüberschüssen der vergangenen Jahre und mit den unter HRM (ohne Restatement!) tieferen Abschreibungsquoten gelingt der kumulierte Ausgleich der Rechnung ohne grössere Probleme. Bis 8 nehmen die Schulden auf ca. % des Maximums zu. Mit danach höherem Selbstfinanzierungsgrad können sie anschliessend stabilisiert werden. Schulden in % Max SFG SFG Minimum Nachhaltige Investitionen Gesamthaushalt Neu Werterhalt Quote Die hohen Investitionen resultieren vor allem aus dem Neubau des MG Blatten. Für 8 und zeigen sich aus dem Werterhalt überdurchschnittlich hohe Quoten. Massnahmen Im aktuellen Plan werden die iele mehrheitlich erreicht und trotzdem muss verschiedenen Punkten ein besonderes Augenmerk geschenkt werden. Damit der Rechnungsausgleich möglich wird, müssen die Sparmassnahmen umgesetzt werden und eine weiterhin ansprechende Ertragsentwicklung (inkl. Grundstückgewinnsteuern) ist wichtig. udem verlangt die Umsetzung des hohen Investitionsvolumens nach einer bewussten Priorisierung, nicht unbedingt notwendige Projekte sind auf später zu verschieben. Um den raschen Verzehr des Nettovermögens abzubremsen und den Abbau der Verschuldung zu beschleunigen, könnten weitere Veräusserungen von nicht benötigten Vermögenswerten geprüft werden. Mit der Einführung von HRM per..9 dürfte die Abschreibungsbelastung tiefer ausfallen. Wird dies als zusätzlicher Spielraum interpretiert, könnte der Finanzhaushalt rasch aus dem Gleichgewicht geraten. Haushaltsaldo (Cash Flow und Investitionen) sowie Schulden und Liquidität sind durch HRM nicht betroffen, die finanzstrategischen Herausforderungen haben sich nicht wesentlich verändert.

2 Planungsgrundlagen Nach einem für die Schweizer Wirtschaft schwierigen vergangenen Jahr hellen sich die Aussichten auf. Die bei der US-Konjunktur bereits festgestellte Erholung dürfte im Euroraum ebenfalls bald einsetzen. Mit dieser allmählichen Festigung der Konjunkturlage bei den Handelspartnern dürfte die hiesige Wirtschaft wieder Tritt fassen. Die ausserordentlich expansive Geldpolitik dürfte weiter anhalten. Die Preise sinken mittlerweile nicht nur bei den Importgütern, sondern auch bei Waren aus dem Inland. Somit verharren insen und Teuerung auf sehr tiefen oder negativen Raten; frühestens 7 kann mit steigenden Werten gerechnet werden. Grössere Risiken können unter anderem im Arbeitsund Immobilienmarkt, in einem weiteren Aufwertungsschub des Frankens, im Verhältnis zur EU sowie global bei den Finanzmärkten (inkl. Rohstoffpreise) und der internationalen Migration ausgemacht werden. Einwohnerprognose '7 '7 ' ' ' ' ' ' ' ' Finanzausgleich Die Steuerkraft dürfte bei ca. % vom Mittelwert liegen und es sind jährlich ahlungen von - Mio. Franken an den Ressourcenausgleich (ab %) zu leisten. Demografischer oder geografisch-topografischer Sonderlastenausgleich ist nicht zu erwarten. Einführung neue Rechnungslegung (HRM) per..9 Ab 9 wird eine lineare Abschreibungsquote berechnet, eine Neubewertung des Verwaltungsvermögens (Restatement) ist nicht berücksichtigt. Der Ressourcenausgleich ist abgegrenzt. Finanzpolitische iele Der Finanzhaushalt soll sich in den nächsten Jahren an folgenden ielgrössen ausrichten: ielsetzung Messgrösse Die Schulden sollen sich innerhalb einer tragbaren Bandbreite bewegen. Der Maximalwert Selbstfinanzierungsgrad steht im Verhältnis zum eitwert der Anlagen. Für die Gebühren- bzw. liegt abhängig vom Stand der das Maximum bei 7 % bzw. % vom eitwert. Bis für den genaue Werte Schulden vorliegen wird für den eitwert der hälftige Wiederbeschaffungswert angenommen. In Abhängigkeit Schuldstand SFG von der Höhe der Schulden wird ein Selbstfinanzierungsgrad vorgegeben. Sobald bis % frei die Maximalschulden zu mehr als % ausgeschöpft werden, muss der Selbstfinanzierungsgrad - % > 7 % bei mindestens 7 % liegen um die unahme der Schulden abzubremsen, bei über > % > % % Schulden müssen die Schulden reduziert werden (Selbstfinanzierungsgrad > %). Stabiler Finanzhaushalt Die Erfolgsrechnungen im sollen mittelfristig ausgeglichen sein. Für die Berechnung werden jeweils die sechs vergangenen, das laufende und das Budget-Jahr einbezogen. Rechnungsergebnis über acht Jahre ausgeglichen Nachhaltige Investitionen Liegenschaften, Strassen und Versorgungsnetze werden systematisch unterhalten und erneuert. Geplante Investitionen Der in der Planung für Unterhalt und Werterhaltung vorgesehene Betrag wird mit der im Verhältnis zur stati- statischen Erneuerungsquote (Wiederbeschaffungswert dividiert durch kalk. Lebensdauer) schen Erneuerungsquote vergleichen. Sollten sich wichtige Rahmenbedingungen in Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Technik so verändern, dass von anderen Planungsannahmen ausgegangen werden muss, wird mit einer Anpassung der iele oder anderen geeigneten Massnahmen reagiert. Planungsgremium Die bewährte Finanz- und Aufgabenplanung wurde vom Gemeinderat, unter Beizug des externen Finanzberaters M. Lehmann, ürich, im rollenden Sinne überarbeitet. Sie zeigt in einer rechtlich unverbindlichen Form die mutmassliche finanzielle Entwicklung der nächsten Jahre auf. Der Planungsprozess umfasst drei Phasen: Analyse der vergangenen Jahre, Finanzpolitisches iel und Blick in die ukunft (Prognosen, Investitionsprogramm nach Prioritäten, Aufgabenplan, Planerfolgsrechnung und -bilanz, Geldflussrechnung, ). Einmal jährlich werden die Ergebnisse in einer Dokumentation zusammengefasst.

3 Aussichten bis a) Mittelflussrechnung ( ) Cash Flow Lfd. Rechnung ' Fr. ' Nettoinvestitionen Verwaltungsvermögen ' Fr. ' Veränderung Nettovermögen ' Fr. '7 Nettoinvestitionen Finanzvermögen ' Fr. '9 Haushaltüberschuss/ defizit ' Fr. '8 Nettovermögen (..) Fr./Einw. 8 Eigenkapital (..) Fr./Einw. '8 Selbstfinanzierungsgrad ( ) 7% Grosse Investitionsvorhaben Verwaltungsvermögen - Neues MG Blatten - Diverse Tiefbauten: Verkehr und Gewässer - Diverse Schulliegenschaften Nicht abzuschreibendes Verw.vermögen - keine Finanzvermögen - Verkauf Liegenschaft Engeler Bei anhaltend tiefen Werten für Teuerung und Wirtschaftswachstum kann nur mit geringen Ertragssteigerungen gerechnet werden; vor allem steigende Bevölkerungszahlen führen zu einer Verbesserung. ur Eindämmung der in den vergangenen Jahren angestiegenen Aufwendungen hat der Gemeinderat ein Programm mit zahlreichen Sparmassnahmen für insgesamt über Mio. Franken beschlossen. Der grösste Teil wird mit dem Budget 7 und der Rest bis 9 umgesetzt. Demgegenüber führen die Pflegefinanzierung, mehr BVK-Sparprämien bei der Schule und die Leistungsüberprüfung des Kantons zu höheren Aufwendungen. Die Einführung von HRM per 9 bringt, durch einen Rückgang der Abschreibungen, einen positiven Effekt von gegen Mio. Franken mit sich. So zeigt sich am Ende der Planung mit stabilem Steuerfuss ein Überschuss von fast Mio. Franken, bei knapp durchschnittlich hoher Selbstfinanzierung. Das Eigenkapital macht ca. 7 Mio. Franken aus. Die Veränderung setzt sich wie folgt zusammen: Kumulierte Ergebnisse (+ Mio.) und Neubewertung des Finanzvermögens (+ Mio.). Eine Neubewertung des Verwaltungsvermögens wurde nicht berücksichtigt. Über die ganze Fünfjahresperiode liegt der Cash Flow bei Mio. Franken, womit die vergleichsweise hohen Investitionen von Mio. Franken zu 7 % selber finanziert werden können. So weicht das Nettovermögen bis zum Ende der Planung einer Nettoschuld von Mio. Franken, was einer unterdurchschnittlich hohen Substanz entspricht. Laufende Rechnung Ergebnis + Steuerfuss Steuerfuss Cash Flow Ertrag Aufwand o.abs. Saldo Lfd.Rg. Steuerfuss Entwicklung Nettovermögen Plan Plan Plan Gegenüber der letztjährigen Planung haben sich die Aussichten in der Laufenden Rechnung verbessert. Mit den Sparmassnahmen und der nach oben revidierten Steuerschätzung können die ungünstigen Effekte (Pflegefinanzierung, kant. Leistungsüberprüfung) kompensiert werden. Die Berücksichtigung linearer Abschreibungen ab 9 führt zu tieferen Aufwendungen und einem besseren Rechnungsergebnis. Weil zudem das Investitionsvolumen etwas tiefer ist als in der Planung vor Jahresfrist und die Neubewertung des Finanzvermögens eingeflossen ist, zeigt sich eine deutlich geringere Nettoschuld als im letzten Plan.

4 b) Gebührenhaushalte Mittelflussrechnung ( ) Wasser Abwasser Abfall Elektrizität Cash Flow Lfd. Rechnung ' Fr. '9 ' '8 Nettoinvestitionen ' Fr. ' '97 8'77 Haushaltüberschuss/ defizit ' Fr. ' '7 '9 Spezialfinanzierung (..) ' Fr. '97 '78 '7 Kostendeckungsgrad () % 7% % 9% Selbstfinanzierungsgrad ( ) 7% 7% k.a. 78% Gebührenertrag () Fr./Einw Entwicklung Spezialfinanzierung Entwicklung Benutzungsgebühr Bereich Tendenz Wasser stabil Abwasser stabil Abfall stabil Elektrizität stabil Wasser Abwasser Abfall Elektrizität Die neuen Abschreibungs- und Bewertungsvorschriften (HRM) führen zu grossen Veränderungen. Die Auswirkungen eines Restatement können nur mit grossem Aufwand abgeschätzt werden, deshalb bildet diese Planung ab 9 lineare Abschreibungen ohne Restatement ab. Jeder Gemeinde wird empfohlen, sich mit den Finanzierungszielen auseinanderzusetzen. Bis diese Entscheide vorliegen, werden Gebührenveränderungen unter folgenden Voraussetzungen gemacht: Erhöhungen bei Nettoschuld > Fr./E bzw. negative Spezialfinanzierung, Senkungen bei Nettovermögen >. c) Finanzierung Gesamthaushalt Geldflussrechnung ( ) (in ) Liquide Mittel (..) Geldfluss betriebliche Tätigkeit Geldfluss Investitionstätigkeit Verwaltungsvermögen Finanzvermögen Geldfluss Finanzierungstätigkeit Rückzahlung Schulden Neuaufnahme Schulden 9 Veränderung Anlagen Veränderung Liquide Mittel Liquide Mittel (..) Festgeld/Anlagen per.. Verzinsliche Schulden per...% Investitionen Geldfluss Betrieb Aus der Laufenden Rechnung wird mit einem Mittelzufluss von Mio. Franken gerechnet. usammen mit Investitionen von Mio. Franken ergibt sich ein Mittelbedarf von Mio. Franken. Die Finanzierung geschieht vollständig aus der bestehenden Liquidität (inkl. Anlagen). Die verzinslichen Schulden können leicht reduziert werden und betragen am Ende der Planung ca. Mio. Franken. Davon entfallen 8 Mio. Franken auf die Gebührenhaushalte. Mit einer Durchschnittsverzinsung von, % kann vom aktuell sehr tiefen insniveau profitiert werden, es wird aber auch ein hohes inssatzänderungsrisiko eingegangen.

5 Die vergangenen Jahre ( ) Laufende Rechnung Nettovermögen Cash Flow Ertrag Aufwand o.abs. Nettovermögen/ schuld Eine insgesamt stabile Entwicklung prägt den Haushalt. Die spezifischen Nettoaufwendungen liegen auf gleichem Niveau wie und mit der Steuerfusserhöhung (+ % im ) konnte die von Grundstückgewinnsteuern abhängige Rechnung etwas verbessert werden. Für die vergangenen fünf Jahre steht im den recht hohen Investitionen im Verwaltungsvermögen von 7 Mio. Franken ein Cash Flow von Mio. Franken gegenüber, was einen Selbstfinanzierungsgrad von 8 % ergibt. usammen mit den Nettoabgängen im Finanzvermögen ( Mio.) resultierte ein Haushaltdefizit von Mio. Franken und eine unahme der Fremdverschuldung. Im Abschluss wird ein Nettovermögen von Mio. Franken aufgewiesen, was - wie der insbelastungsanteil von -, % - einer vergleichsweise noch knapp durchschnittlich hohen Substanz entspricht. Im Vergleich der jährlichen Aufwendungen mit anderen Gemeinden fallen für folgende Positionen mit überdurchschnittlich hohen Werten auf: Abschreibungen, Pflegefinanzierung Alters-/Pflegeheime, Jugendschutz, Gemeindeverwaltung, Wasserversorgung sowie Kindergarten. Mit 7, Mio. Franken liegt der Cash Flow im um, Mio. Franken tiefer als im Vorjahr. Die höheren Aufwendungen (Pflegefinanzierung, Bildung etc.) konnten mit mehr Grundstückgewinnsteuern und weniger Ressourcenabschöpfung nicht ganz kompensiert werden. Der erzielte Cash Flow (Selbstfinanzierungsanteil 9,9 %) liegt auf vergleichsweise durchschnittlich hohem Niveau. Nach wie vor besteht eine sehr grosse Abhängigkeit von den Grundstückgewinnsteuern; sie machen im letzten Abschluss % des Cash Flows aus. Mittelflussrechnung ( ) Haushaltbereich Total Steuern Gebühren Cash Flow Lfd. Rechnung ' Fr. '99 ' ' Nettoinvestitionen Verwaltungsvermögen ' Fr. 7'77 '9 ' Veränderung Nettovermögen ' Fr. '778 '8 7'8 Nettoinvestitionen Finanzvermögen ' Fr. 8 8 Haushaltüberschuss/ defizit ' Fr. '97 '8 ' Nettovermögen (..) Fr./Einw Eigenkapital (..) Fr./Einw. '7 '8 7' Selbstfinanzierungsgrad ( ) 8% 9% 87% Gebührenhaushalte Wasser Abwasser Abfall Elektrizität Spezialfinanzierung (..) ' Fr. '7 ' 77 7'9 Stille Reserven ' Fr. Kostendeckungsgrad () % % 98% % Selbstfinanzierungsgrad ( ) 9% 78% % % Gebührenertrag () Fr./Einw. 9 Jährlicher Aufwand mehr als Franken/Einwohner bzw. ' Franken/Schüler höher als Mittelwert

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