Jahresrechnung Pro Senectute Kanton Bern Beilage 3 Worblentalstrasse 32, 3063 Ittigen. Genehmigung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Jahresrechnung Pro Senectute Kanton Bern Beilage 3 Worblentalstrasse 32, 3063 Ittigen. Genehmigung"

Transkript

1 Beilage 3 Worblentalstrasse 32, 3063 Ittigen Jahresrechnung 2016 Genehmigung - vollständige Jahresrechnung 2016 nach Swiss GAAP FER bestehend aus - Bilanz - Betriebsrechnung - Geldflussrechnung - Rechnung über die Veränderung des Kapitals - Anhang - Bericht der Revisionsstelle - Nachkredite

2 31. Dezember Aktiven Anhang CHF CHF Flüssige Mittel 3'320' '249' Kurzfristig gehaltene Aktiven mit Börsenkurs 417' ' Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 1 74' ' Übrige kurzfristige Forderungen 1 2' ' Aktive Rechnungsabgrenzung 2 1' ' Umlaufvermögen 3'815' '732' Finanzanlagen 3 245' ' Sachanlagen 4 9' ' Immaterielle Werte 5 57' ' Anlagevermögen 311' ' Zweckgebundenes Anlagevermögen Total Aktiven 4'127' '076' Passiven Kurzfristige verzinsliche Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 6 561' ' Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten (unverzinslich) 6 6' Passive Rechnungsabgrenzung 7 54' ' Kurzfristige Rückstellungen Kurzfristiges Fremdkapital 623' ' Langfristige verzinsliche Verbindlichkeiten E Übrige langfristige Verbindlichkeite (unverzinslich) E Langfristige Rückstellungen Passiven aus Vorsorgeeinrichtungen Langfristiges Fremdkapital Fondskapital 8 1'098' '188' Vereinskapital 1'738' '738' Freie Reserven 348' ' Kursschwankungsreserve 60' ' Schwankungsreserve Avantage 152' ' Jahresergebnis 106' ' Organisationskapital 8 2'405' '299' Total Passiven 4'127' '076'147.74

3 Betriebsrechnung Anhang CHF CHF Dienstleistungsertrag 9 189' ' Beiträge der öffentlichen Hand 10 6'869' '647' Beiträge der AHV gem. Art. 101bis AHVG (Förderung der Altershilfe) 952' ' Beiträge der AHV gem. Art. 17 und 18 ELG (Individuelle Finanzhilfe) 2'917' '696' Beiträge Kanton Bern (GEF) 2'995' '995' Andere Beiträge der öffentlichen Hand 4' ' Spenden, Legate, Fundraising 11 78' ' Sonstiger Betriebsertrag 128' ' Total Betriebsertrag 7'266' '055' Aufwand für die Leistungserbringung 12-7'248' '522' Beratung und Information -520' ' Services -3'320' '538' Gesundheitsförderung und Prävention -1'022' ' Sport und Bewegung -155' ' Bildung und Kultur -221' ' Gemeinwesenarbeit -183' ' Wissensaufbau und Wissenssicherung -36' ' Information und Öffentlichkeitsarbeit -944' ' Generationenbeziehungen -241' ' Administrativer Aufwand -590' ' Mittelbeschaffung -11' ' Total Aufwand für die Leistungserbringung 13-7'248' '522' Betriebsergebnis 17' ' Finanzertrag 12' ' Finanzaufwand -13' ' Ausserordentlicher Aufwand Jahresergebnis vor Fondsergebnis 16' ' Zuweisungen an zweckgebundene Fonds -3' ' Entnahmen aus zweckgebundenen Fonds 93' ' Interne Erträge zweckgebundene Fonds Jahresergebnis vor Veränderung Organisationskapital 106' ' Zuweisungen an erarbeitetes freies Kapital ' Entnahmen aus erarbeitetem freien Kapital ' Jahresergebnis 106' '474.06

4 Geldflussrechnung CHF CHF Jahresergebnis vor Fondsergebnis 16' ' Abschreibungen auf Sachanlagen 8' ' Abschreibungen auf immateriellen Anlagen 28' ' Abnahme/(Zunahme) Kurzfristig gehaltene Aktiven mit Börsenkurs 8' ' Abnahme/(Zunahme) Forderungen -31' ' Abnahme/(Zunahme) aktive Rechnungsabgrenzungen 9' ' Zunahme/(Abnahme) kurzfristige Verbindlichkeiten 77' ' Zunahme/(Abnahme) passive Rechnungsabgrenzungen -42' ' Geldfluss aus Betriebstätigkeit 75' ' Investitionen in Finanzanlagen ' Investitionen in Sachanlagen -4' Investitionen in immaterielle Anlagen ' Geldfluss aus Investitionstätigkeit -4' ' Veränderung an Zahlungsmitteln 70' ' Anfangsbestand an flüssigen Mitteln (1. Januar) 3'249' '429' Endbestand an flüssigen Mitteln (31. Dezember) 3'320' '249'429.64

5 Rechnung über die Veränderung des Kapitals Zugang Abgang Interne Interne Verzinsung Transfer Bern-Land-Fonds 293' ' Elsi-Jenni-Hemmann-Fonds Unterstützungsfonds 296' ' ' Cilly-Grüter-Fonds 7' ' ' ' Brockenstubenfonds 45' ' ' Fonds Win 3 28' ' ' Fonds Zwäg ins Alter 517' ' ' Total Zweckgebundene Fonds 1'188' ' ' '098' Zugang Abgang Interne Interne Verzinsung Transfer Vereinskapital 1'738' '738' Freie Reserven 600' ' ' Kursschwankungsreserve 60' ' Schwankungsreserve Avantage 152' ' Erarbeitetes freies Kapital 2'552' ' '299' Jahresergebnis -252' ' ' ' Total Organisationskapital 2'299' ' '405'762.02

6 Anhang zur Jahresrechnung 2016 (in CHF) Pro Senectute Kanton Bern ist ein Verein mit Sitz in Ittigen nach Art. 60ff ZGB, Firmennummer CHE I. Angaben über die in der Jahresrechnung angewandten Grundsätze Grundlagen der Rechnungslegung Der Einzelabschluss des Vereines Pro Senectute Kanton Bern wurde auf Basis des Handbuchs Rechnungswesen Pro Senectute Schweiz und in Übereinstimmung mit den Fachempfehlungen zur Rechnungslegung Swiss GAAP FER 21 und Kern-FER erstellt. Er vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage. Im Weiteren entspricht er dem schweizerischen Obligationenrecht (OR), den Statuten und den Richtlinien der Stiftung ZEWO. Auf einen separaten handelsrechtlichen Abschluss wird verzichtet (dualer Abschluss). In der Jahresrechnung wurden folgende Grundsätze angewendet: Flüssige Mittel Die flüssigen Mittel werden zu Nominalwerten in CHF bewertet. Kurzfristig gehaltene Aktiven mit Börsenkurs Die Wertschriften mit Kurswert werden zu Kurswerten am Bilanzstichtag gemäss Depotauszügen der Banken bewertet. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Die Forderungen werden zu Nominalwerten bewertet. Finanzanlagen Die Beteiligungen werden zu Anschaffungskosten abzüglich notwendiger Wertberichtigungen bilanziert. Sachanlagen Die Sachanlagen werden zu den Anschaffungskosten abzüglich linearer Abschreibungen bilanziert. Die Aktivierungsuntergrenze beträgt CHF 3' Zur Berechnung der linearen Abschreibung werden folgende Nutzungsdauern angenommen: Mobilien und Bürogeräte 10 Jahre Maschinen und Apparate 10 Jahre Informatik-Hardware 4 Jahre Immaterielle Werte Die Immateriellen Werte werden zu den Anschaffungskosten abzüglich linearer Abschreibungen bilanziert. Die Aktivierungsuntergrenze beträgt CHF 3' Zur Berechnung der linearen Abschreibung werden folgende Nutzungsdauern angenommen: Software 4 Jahre Fremdkapital Kurzfristiges Fremdkapital hat eine Fälligkeit von 12 Monaten oder weniger. Langfristiges Fremdkapital hat eine Fälligkeit von mehr als 12 Monaten. Die Bewertung erfolgt zum Nennwert. II. Angaben zu Positionen der Bilanz und Erfolgsrechnung 1 Forderungen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Pro-Senectute-Organisationen 46' ' Dritte 27' ' Total Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 74' ' Übrige kurzfristige Forderungen Öffentliche Hand 2' ' Total Übrige Forderungen 2' '049.85

7 2 Aktive Rechnungsabgrenzung Projekte im neuen Rechnungsjahr Übrige Aktive Rechnungsabgrenzung 1' ' Total Aktive Rechnungsabgrenzung 1' ' Finanzanlagen Zugänge Abgänge Umbuchungen Anschaffungswerte Beteiligungen 245' ' Total 245' ' Kumulierte Abschreibungen Beteiligungen Total Nettobuchwerte Beteiligungen 245' ' Total Finanzanlagen 245' ' Sachanlagen Zugänge Abgänge Umbuchungen Anschaffungswerte Anlagen und Einrichtungen 194' ' ' ' Total 194' ' ' ' Kumulierte Abschreibungen Anlagen und Einrichtungen 182' ' ' ' Total 182' ' ' ' Nettobuchwerte Anlagen und Einrichtungen 12' ' ' Total Sachanlagen 12' ' ' Brandversicherungswerte 250' Immaterielle Werte Zugänge Abgänge Umbuchungen Anschaffungswerte Software 125' ' ' Total 125' ' ' Kumulierte Abschreibungen Software 38' ' ' ' Total 38' ' ' ' Nettobuchwerte Software 86' ' ' Total Immaterielle Werte 86' ' ' Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Pro-Senectute-Organisationen 507' ' Öffentliche Hand 5' ' Dritte 49' ' Total Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 561' ' Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten (unverzinslich) Öffentliche Hand Dritte 5' Total Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten 6'

8 7 Passive Rechnungsabgrenzung Ferien- + Überzeitguthaben der Mitarbeitenden 25' ' Übrige Passive Rechnungsabgrenzung 29' ' Total Passive Rechnungsabgrenzung 54' ' Fondskapital und Organisationskapital Einzelheiten finden sich in der "Rechnung über die Veränderung des Kapitals" 9 Dienstleistungsertrag Betriebsrechnung Pro-Senectute-Organisationen 62' ' Übriger Dienstleistungsertrag 126' ' Total Dienstleistungsertrag 189' ' Beiträge der öffentlichen Hand Betriebsrechnung Beiträge der AHV gem. Art. 101bis AHVG (Förderung der Altershilfe) 952' ' Beiträge der AHV gem. Art. 17 und 18 ELG (Individuelle Finanzhilfe) 2'917' '696' Beiträge Kanton Bern (GEF) 2'995' '995' Andere Beiträge der öffentlichen Hand 4' ' Total Beiträge der öfentlichen Hand 6'869' '647' Spenden, Legate, Fundraising Betriebsrechnung Pro Senectute Schweiz für Finanzhilfen 47' ' Heidi-Seiler-Stiftung 10' ' Cilly Grüter-Misteli für Finanzhilfen 3' ' Übrige Spenden, Legate, Fundraising 18' ' Total Spenden, Legate, Fundraising 78' ' Aufwand für die Leistungserbringung Die Zahlen werden anhand der strategischen Leistungsbereiche, wie sie im "Entwicklungskonzept für die Gesamtorganisation Pro Senectute" definiert sind, dargestellt. Dieses Entwicklungskonzept wurde im Juni 2007 von der Stiftungsversammlung von Pro Senectute verabschiedet. Betriebsrechnung Beratung und Information Personalaufwand 72' ' Reise- und Repräsentationsaufwand Sachaufwand 443' ' Unterhaltskosten 2' ' Abschreibungen 2' ' Total Beratung und Information 520' ' Services Personalaufwand 281' ' Reise- und Repräsentationsaufwand 2' ' Sachaufwand 3'016' '297' Unterhaltskosten 11' ' Abschreibungen 8' ' Total Services 3'320' '538' Gesundheitsförderung und Prävention Personalaufwand 256' ' Reise- und Repräsentationsaufwand 2' ' Sachaufwand 747' ' Unterhaltskosten 9' ' Abschreibungen 6' ' Total Gesundheitsförderung und Prävention 1'022' '442.83

9 Sport und Bewegung Personalaufwand 109' ' Reise- und Repräsentationsaufwand 1' ' Sachaufwand 37' ' Unterhaltskosten 4' ' Abschreibungen 2' ' Total Sport und Bewegung 155' ' Bildung und Kultur Personalaufwand 114' ' Reise- und Repräsentationsaufwand 1' ' Sachaufwand 99' ' Unterhaltskosten 3' ' Abschreibungen 2' ' Total Bildung und Kultur 221' ' Betriebsrechnung Gemeinwesenarbeit Sachaufwand 183' ' Total Gemeinwesenarbeit 183' ' Wissensaufbau und Wissenssicherung Personalaufwand 2' ' Sachaufwand 33' ' Total Wissensaufbau und Wissenssicherung 36' ' Information und Öffentlichkeitsarbeit Personalaufwand 70' ' Reise- und Repräsentationsaufwand Sachaufwand 868' ' Unterhaltskosten 3' ' Abschreibungen 2' ' Total Information und Öffentlichkeitsarbeit 944' ' Generationenbeziehungen Personalaufwand Sachaufwand 240' ' Total Generationenbeziehungen 241' ' Administrativer Aufwand Personalaufwand 392' ' Reise- und Repräsentationsaufwand 30' ' Sachaufwand 136' ' Unterhaltskosten 18' ' Abschreibungen 12' ' Total Administrativer Aufwand 590' ' Mittelbeschaffung Sachaufwand 11' ' Total Mittelbeschaffung 11' ' Total Aufwand für die Leistungserbringung Entsprechend der ZEWO-Methode zur Evaluation der Kostenstruktur gemeinnütziger Organisationen wird der Aufwand zur Leistungserbringung aufgeteilt in den Projektaufwand und den administrativen Aufwand / Aufwand für Mittelbeschaffung (Fundraising). Betriebsrechnung 2016 Projekt- admin. Aufwand Total aufwand Fundraising Personalaufwand 907' ' '300' Reise- und Repräsentationsaufwand 8' ' ' Sachaufwand 5'670' ' '818' Unterhaltskosten 35' ' ' Abschreibungen 24' ' ' Total vor Berücksichtigung Transferzahlungen 6'646' ' '248' Transferzahlungen -2'656' '656' Total nach Berücksichtigung Transferzahlungen 3'989' ' '592' Total administrativer Aufwand (inkl. Mittelbeschaffung) in % des gesamten Aufwands für die Leistungserbringung 13%

10 Betriebsrechnung 2015 Projekt- admin. Aufwand Total aufwand Fundraising Personalaufwand 875' ' '298' Reise- und Repräsentationsaufwand 8' ' ' Sachaufwand 5'925' ' '090' Unterhaltskosten 32' ' ' Abschreibungen 30' ' ' Total vor Berücksichtigung Transferzahlungen 6'871' ' '522' Transferzahlungen -1'980' '980' Total nach Berücksichtigung Transferzahlungen 4'891' ' '541' Total administrativer Aufwand (inkl. Mittelbeschaffung) in % des gesamten Aufwands für die Leistungserbringung 12% III. Weitere Angaben Mitarbeiter und Vollzeitstellen Anzahl Mitarbeitende per Anzahl Vollzeitstellen im Jahresdurchschnitt Verbindlichkeiten aus Miet- und Leasingsgeschäften 1-5 Jahre später Mietvertrag Büro- und Kursräume in Ittigen 416'400 0 Personalvorsorge Die Mitarbeitenden von Pro Senectute Kanton Bern sind bei der Pensionskasse Previs gegen die wirtschaftlichen Folgen von Alter, Tod und Invalidität versichert Deckungsgrad Previs 97.09% 95.91% Eventualverpflichtung 77' '514 Die Berechnungen basieren auf den Vorjahreszahlen, da zum Zeitpunkt der Abschlusserstellung die aktuellen Zahlen der Previs noch nicht erhältlich sind. Aufgrund der Marktentwicklung 2015 ist mit einem tieferen Deckungsgrad zu rechnen. Entschädigung an Mitglieder der leitenden Organe Spesen, Honorare und Sitzungsgelder 28'025 28'840 davon für den Präsidenten 10'000 10'000 Vergütungen an Geschäftsleitung Auf die Offenlegung wird gemäss Swiss GAAP FER 21 Pt. 45 verzichtet. Unentgeltliche Leistungen Die neun Mitglieder des Kantonalvorstandes haben für Pro Senectute Kanton Bern insgesamt rund 600 Stunden ehrenamtlich gearbeitet. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Es sind keine Ereignisse nach dem Bilanzstichtag bekannt, welche die Jahresrechnung wesentlich beeinflussen könnten.

11

2014 2013 Aktiven Anhang CHF CHF

2014 2013 Aktiven Anhang CHF CHF Pro Senectute Kanton Bern Geschäftsstelle Bilanz per 31. Dezember 2014 Aktiven Anhang CHF CHF Flüssige Mittel 1 3'429'860 3'023'825 Wertschriften 2 428'173 773'005 Forderungen 3 43'252 122'367 Aktive Rechnungsabgrenzung

Mehr

Ja J hre r sr s e r c e hn h u n ng n 2 014

Ja J hre r sr s e r c e hn h u n ng n 2 014 Jahresrechnung 2014 Bilanz 2014 Aktiven 31.12.2014 31.12.2013 Flüssige Mittel 1'399'811 1'427'469 Wertschriften 21'036 18'828 Forderungen 138'245 52'457 Aktive Rechnungsabgrenzung 88'348 349'059 Total

Mehr

Rotes Kreuz Graubünden

Rotes Kreuz Graubünden BILANZ PER 31. DEZEMBER 2010 Ziffer 2010 Vorjahr AKTIVEN Flüssige Mittel 2'195'822.95 2'193'980.66 Wertschriften 1) 1'882'731.00 1'447'891.00 Termingeldanlagen 0.00 50'000.00 Forderungen - gegenüber Gemeinwesen

Mehr

Bericht des Wirtschaftsprüfers an den Stiftungsrat von Aids & Kind Schweizerische Stiftung für Direkthilfe an betroffene Kinder 8008 Zürich

Bericht des Wirtschaftsprüfers an den Stiftungsrat von Aids & Kind Schweizerische Stiftung für Direkthilfe an betroffene Kinder 8008 Zürich Treuhand Wirtschaftsprüfung Gemeindeberatung Unternehmensberatung Steuer- und Rechtsberatung Informatik Gesamtlösungen Bericht des Wirtschaftsprüfers an den Stiftungsrat von Aids & Kind Schweizerische

Mehr

Warenvorräte Auf dem Bestand der Vorräte (Bewertung zu Einstandspreisen) werden pauschal 1/3 Wertberichtigungen vorgenommen.

Warenvorräte Auf dem Bestand der Vorräte (Bewertung zu Einstandspreisen) werden pauschal 1/3 Wertberichtigungen vorgenommen. 1. Bewertungsgrundsätze Die für die vorliegende Jahresrechnung angewendeten Grundsätze der Rechnungslegung erfüllen die Anforderungen des schweizerischen Rechnungslegungsrechts. Die wesentlichen Abschlusspositionen

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Procap-Mitglieder

Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Procap-Mitglieder Jahresrechnung 2014 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Procap-Mitglieder 2014 war wieder ein interessantes und arbeitsreiches Jahr für unseren Verband. Viele Erfolge konnten erzielt werden, auf

Mehr

Kontenrahmen der Bilanz

Kontenrahmen der Bilanz 1 170.511-A1 Anhang 1 (Stand 01.05.2016) Kontenrahmen der Bilanz Kontenstruktur: 5+2 Stellen; Muster 99999.99 1- bis 4-stellige Sachgruppen sind generell verbindlich. Die 5-stellige Sachgruppe ist verbindlich,

Mehr

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1 01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 1 402 440.96 6 298 918.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 3 040 942.75 2 629 181.00 Gegenüber Aktionären 11 599 495.40 8 515

Mehr

Das neue Rechnungslegungsrecht. Inhalt. Anwendung Anwendung Bilanzierungspflicht Bewertung Gliederung Anhang

Das neue Rechnungslegungsrecht. Inhalt. Anwendung Anwendung Bilanzierungspflicht Bewertung Gliederung Anhang Das neue Rechnungslegungsrecht Inhalt Anwendung Bilanzierungspflicht Bewertung Gliederung Anhang Anwendung Artikel OR 957-963 Ab Geschäftsjahr beginnend mit 01.01.2015 anzuwenden Betroffene: Einzelunternehmen

Mehr

Jahresrechnung 2014. Mit Erläuterungen und dem Bericht des Wirtschaftsprüfers

Jahresrechnung 2014. Mit Erläuterungen und dem Bericht des Wirtschaftsprüfers Jahresrechnung 2014 Mit Erläuterungen und dem Bericht des Wirtschaftsprüfers Bilanz... 2 Betriebsrechnung... 3 Rechnung über die Veränderung des Kapitals... 4 Anhang zur Jahresrechnung... 5 Rechnungslegungsgrundsätze...

Mehr

Muster AG. Zeigestrasse 55 9999 Ansicht

Muster AG. Zeigestrasse 55 9999 Ansicht Seite 1 Muster AG Zeigestrasse 55 9999 Ansicht Jahresrechnung 2014 Inhaltsverzeichnis: Seite: Bilanz auf den 31. Dezember 2014 mit Vorjahreszahlen 2 Erfolgsrechnung vom 1.01.2014 bis 31.12.2014 mit Vorjahresvergleich

Mehr

Jahresrechnung. per 31. Dezember 2014. Sonderschule, Therapie, Internat für 5- bis 18-Jährige Wohnheim und Tagesstruktur für Erwachsene

Jahresrechnung. per 31. Dezember 2014. Sonderschule, Therapie, Internat für 5- bis 18-Jährige Wohnheim und Tagesstruktur für Erwachsene Jahresrechnung per 31. Dezember 2014 Sonderschule, Therapie, Internat für 5- bis 18-Jährige Wohnheim und Tagesstruktur für Erwachsene Bilanz Aktiven 2014 2013 Flüssige Mittel 1 034 313 2 808 565 Forderungen

Mehr

REDOG. Schweizerischer Verein für Such- und Rettungshunde

REDOG. Schweizerischer Verein für Such- und Rettungshunde Bilanz per 31.12. AKTIVEN Anhang Ziffer Flüssige Mittel 1 568'190 779'686 Wertschriften 2 574'028 542'627 Forderungen Lieferungen & Leistungen 3 84'076 14'818 Sonstige kurzfristige Forderungen 4 1'204

Mehr

1 Aktiven A1. Anhang 1: Kostenrahmen der Bilanz (Stand )

1 Aktiven A1. Anhang 1: Kostenrahmen der Bilanz (Stand ) 1 170.511-A1 Anhang 1: Kostenrahmen der Bilanz (Stand 01.01.2013) 1- bis 4-stellige Sachgruppen sind generell verbindlich. Die 5-stellige Sachgruppe ist verbindlich, wenn hier genannt. 5. Ziffer allgemein:

Mehr

Bericht der Revisionsstelle zur konsolidierten Jahresrechnung 2015 nach Swiss GAAP FER 21

Bericht der Revisionsstelle zur konsolidierten Jahresrechnung 2015 nach Swiss GAAP FER 21 Tel. +41 31 327 17 34 Fax +41 31 327 17 08 www.bdo.ch BDO AG Hodlerstrasse 5 3001 Bern An die Generalversammlung der Amnesty International - Schweizer Sektion Speichergasse 33 3011 Bern Bericht der Revisionsstelle

Mehr

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie B Fach Rechnungswesen II Mittelflussrechnung Zeit: 60 Minuten Erreichte Punktzahl:... Name, Vorname:... Bitte kontrollieren Sie, ob Sie das vollständige

Mehr

Inhalt Beilage 1 zu Jahresbericht 2014

Inhalt Beilage 1 zu Jahresbericht 2014 Inhalt Bilanz per 31. Dezember 2014 Betriebsrechnung 2014 Anhang 1 Erläuterungen zur Bilanz Anhang 2 Erläuterungen zur Betriebsrechnung Anhang 3 Geldflussrechnung Anhang 4 Veränderung des Kapitals Anhang

Mehr

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat Pro Senectute Kanton Appenzell I. Rh. - Für das Alter, Appenzell Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat Jahresrechnung 2015 KPMG AG St. Gallen, 15. Februar 2016 Ref.

Mehr

Korporation Sachseln, Chalchofen 1, 6073 Flüeli-Ranft. Jahresrechnung 2015

Korporation Sachseln, Chalchofen 1, 6073 Flüeli-Ranft. Jahresrechnung 2015 Korporation Sachseln, Chalchofen 1, 6073 Flüeli-Ranft Jahresrechnung 2015 Korporation Sachseln, Chalchofen 1, 6073 Flüeli-Ranft Jahresrechnung 2015 erstellt am 18. März 2016 Bilanz per 31. Dezember 2015

Mehr

AudEx Audit Expertise Consulting Investigation Bern und Genf

AudEx Audit Expertise Consulting Investigation Bern und Genf Jahresrechnung 2012 AudEx Audit Expertise Consulting Investigation Bern und Genf Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat der Stiftung Fairmed in Bern Als Revisionsstelle

Mehr

Fremdkapital. Eigenkapital. Interne Schlussbilanz. Umlaufvermögen. Anlagevermögen

Fremdkapital. Eigenkapital. Interne Schlussbilanz. Umlaufvermögen. Anlagevermögen 42.01 e Schlussbilanz e Schlussbilanz Aktiven Passiven Aktiven Passiven Umlaufvermögen 40 Fremdkapital 30 Umlaufvermögen Fremdkapital Anlagevermögen 50 Aktienkapital 50 Anlagevermögen Aktienkapital Offene

Mehr

103 - Führungsprozesse. 103 RG 05 - Richtlinie zur Rechnungslegung. 1 Einleitung. 1.1 Ziel. 1.2 Gültigkeit / Inkraftsetzung

103 - Führungsprozesse. 103 RG 05 - Richtlinie zur Rechnungslegung. 1 Einleitung. 1.1 Ziel. 1.2 Gültigkeit / Inkraftsetzung 103 - Führungsprozesse 103 RG 05 - Richtlinie zur Rechnungslegung 1 Einleitung... 1 1.1 Ziel... 1 1.2 Gültigkeit / Inkraftsetzung... 1 1.3 Referenzierte Dokumente... 2 1.4 Begriffe, Abkürzungen... 2 2

Mehr

Heilsarmee - Passantenheim Thun. Bericht über die Review an die Stiftung Heilsarmee Schweiz zur Jahresrechnung 2014

Heilsarmee - Passantenheim Thun. Bericht über die Review an die Stiftung Heilsarmee Schweiz zur Jahresrechnung 2014 Heilsarmee - Passantenheim Thun Bericht über die Review an die Stiftung Heilsarmee Schweiz zur Jahresrechnung 2014 Bericht über die Review der Jahresrechnung an die Stiftung Heilsarmee Schweiz Bern In

Mehr

Das neue Rechnungslegungsrecht. Übergangsbestimmungen Art. 2 Abs. 4 AUDIT. Auswirkungen auf die Darstellung der Jahresrechnung

Das neue Rechnungslegungsrecht. Übergangsbestimmungen Art. 2 Abs. 4 AUDIT. Auswirkungen auf die Darstellung der Jahresrechnung AUDIT Das neue Rechnungslegungsrecht Übergangsbestimmungen Art. 2 Abs. 4 Auswirkungen auf die Darstellung der Jahresrechnung im Zeitpunkt der Erstanwendung kpmg.ch Inhaltsverzeichnis 1. Gesetzliche Grundlagen

Mehr

Efringerstrasse Basel Stiftung für Effektiven Altruismus

Efringerstrasse Basel Stiftung für Effektiven Altruismus http://ea-stiftung.org Efringerstrasse 25 4057 Basel Stiftung für Effektiven Altruismus Jahresrechnung 2015 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkungen Bilanz Erfolgsrechnung Anhang Grundlagen und Organisation Buchführung

Mehr

Erstmalige Anwendung, was ist zu beachten?

Erstmalige Anwendung, was ist zu beachten? Erstmalige Anwendung, was ist zu beachten? Christian Feller Dipl. Wirtschaftsprüfer Merkli & Partner AG, Partner Inhaltsübersicht Seite 3 Fragen bei der erstmaligen Anwendung des Neuen Rechnungslegungsrecht

Mehr

Die Bewertungsgrundsätze entsprechen den Swiss GAAP FER-Vorgaben. Dies bedeutet konkret, dass die Positionen wie folgt bewertet werden:

Die Bewertungsgrundsätze entsprechen den Swiss GAAP FER-Vorgaben. Dies bedeutet konkret, dass die Positionen wie folgt bewertet werden: Anhang Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Abschluss nach Swiss GAAP FER Die Rechnungslegung erfolgt nach Swiss GAAP FER. Damit entspricht die Rechungslegung einer wichtigen Vorgabe für das Führen

Mehr

Jährliche Berichterstattung von klassischen Stiftungen

Jährliche Berichterstattung von klassischen Stiftungen Merkblatt, gültig ab 1. Januar 2015 Jährliche Berichterstattung von klassischen Stiftungen Das vorliegende Merkblatt gibt Auskunft über die neuen Buchführungs- und Rechnungslegungsvorschriften, die für

Mehr

Vereinigung Heilpädagogisches Institut St. Michael. 8345 Adetswil

Vereinigung Heilpädagogisches Institut St. Michael. 8345 Adetswil REDI AG Treuhand Freiestrasse 11 / PF 781 8501 Frauenfeld Tel. 052 725 09 30 http://w ww.redi-treu ha nd.ch E-mail: info@redi-treuhand.ch Vereinigung Heilpädagogisches Institut St. Michael 8345 Adetswil

Mehr

Schweizerischer Zentralverein für das Blindenwesen SZB Jahresrechnung 2014 1. Anh. Ziffer

Schweizerischer Zentralverein für das Blindenwesen SZB Jahresrechnung 2014 1. Anh. Ziffer Schweizerischer Zentralverein für das Blindenwesen SZB Jahresrechnung 2014 1 Bilanz per 31.12. in CHF Anh. Ziffer 31.12.2014 31.12.2013 Aktiven CHF % CHF % Umlaufvermögen Flüssige Mittel 1 2'046'201 28%

Mehr

Organe der Baugenossenschaft Uster. Standorte Liegenschaften. Vorstand

Organe der Baugenossenschaft Uster. Standorte Liegenschaften. Vorstand Jahresbericht 1 Organe der Baugenossenschaft Uster Vorstand Schenkel Ueli Präsident Sonnenbergstrasse 94, 8610 Uster Strickler René Vizepräsident Sonnenbergstrasse 94, 8610 Uster Joos Roger Tannenzaunstrasse

Mehr

Total Umlaufvermögen 462' '913.24

Total Umlaufvermögen 462' '913.24 QH New KFGS Bau Horizons GmbH Training () AG Rosenbergstrasse Glatt Kabelfernsehgenossenschaft Com 5024 Neue Wiggerweg 301Glattzentrum CH-402 Finanzbericht 2014 / Jahresrechnung / Bilanz Bilanz Aktiven

Mehr

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Clere AG Bad Oeynhausen Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Anlagen 1.1 Lagebericht 1.2 Bilanz 1.3 Gewinn- und Verlustrechnung 1.4 Anhang 1.5 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 1.6

Mehr

JAHRESBERICHT / FINANZBERICHT 2015

JAHRESBERICHT / FINANZBERICHT 2015 JAHRESBERICHT / FINANZBERICHT 2015 Details nach Swiss GAAP FER INHALTSVERZEICHNIS Kommentar zur Jahresrechnung 4 Bilanz 5 Erfolgsrechnung 6 Geldflussrechnung 7 Rechnung über die Veränderung des Kapitals

Mehr

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision der Jahresrechnung 2015

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision der Jahresrechnung 2015 Tel. +41 41 368 12 12 Fax +41 41 368 13 13 www.bdo.ch BDO AG Landenbergstrasse 34 6002 Luzern An die Generalversammlung der Brauerei Luzern AG Bürgenstrasse 16 6005 Luzern Bericht der Revisionsstelle zur

Mehr

ß /-[ft'r4t, t NORBERT CAJOCHEN. z/,r,--. ",,,/

ß /-[ft'r4t, t NORBERT CAJOCHEN. z/,r,--. ,,,/ NORBERT CAJOCHEN TREUHAND- U ND STEUERRECHTSPRAXIS Bericht des Wirtschaftsprüfers an die Mitgliederversammlung des,,verein Guatemala-Zentralameri ka", 87 Küsnacht Als statutarische Kontrollstelle habe

Mehr

Sozialwerke Pfarrer Sieber. Für Menschen in Not. auffangen betreuen weiterhelfen. 28.05.2013 7. Konferenz RW & Controlling

Sozialwerke Pfarrer Sieber. Für Menschen in Not. auffangen betreuen weiterhelfen. 28.05.2013 7. Konferenz RW & Controlling Sozialwerke Pfarrer Sieber auffangen betreuen weiterhelfen Für Menschen in Not auffangen betreuen weiterhelfen 1 Die SWS in Zahlen 181 Mitarbeitende (138 Vollzeitstellen) 8 Betriebe/Standorte im ganzen

Mehr

Bilanz per 31.12.2013

Bilanz per 31.12.2013 Jahresrechnung 2013 Lungenliga Schweiz Jahresrechnung 2013 Bilanz per 31.12.2013 Erläuterungen Aktiven Umlaufvermögen 18209800 16016767 Flüssige Mittel 1 13859581 12281983 Wertschriften 2 1599253 1936872

Mehr

7.01. Geldflussrechnung 20_6. Erfolgsrechnung 20_6. Betriebstätigkeit (indirekt) 20_6. Schlussbilanz _6. Umlaufvermögen.

7.01. Geldflussrechnung 20_6. Erfolgsrechnung 20_6. Betriebstätigkeit (indirekt) 20_6. Schlussbilanz _6. Umlaufvermögen. 7.01 Geldflussrechnung 20_6 Erfolgsrechnung 20_6 Betriebstätigkeit (indirekt) 20_6 Schlussbilanz 31. 12. 20_6 Umlaufvermögen Debitoren Fremdkapital Kreditoren Hypothek Warenvorrat Anlagevermögen Sachanlagen

Mehr

Das Rechnungswesen der Unternehmung (Accounting 1) Ueberleitung Swiss Gaap OR, Swiss Gaap FER

Das Rechnungswesen der Unternehmung (Accounting 1) Ueberleitung Swiss Gaap OR, Swiss Gaap FER Das Rechnungswesen der Unternehmung (Accounting 1) Ueberleitung Swiss Gaap OR, Swiss Gaap FER Prof. Ernst Bruderer bde@zhwin.ch Building Competence. Crossing Borders. Überleitung eines Jahresabschlusses

Mehr

Jahresrechnung 2012 inklusive Anhang. Einzelabschluss

Jahresrechnung 2012 inklusive Anhang. Einzelabschluss Jahresrechnung 212 inklusive Anhang Einzelabschluss Einleitung Seit dem Geschäftsjahr 27 stellt das Schweizerische Rote Kreuz Kanton Zürich (SRK Kanton Zürich) die Rechnungslegung nach den Vorschriften

Mehr

VERNEHMLASSUNG ZU SWISS GAAP FER 21 RECHNUNGSLEGUNG FÜR GEMEINNÜTZIGE NPO

VERNEHMLASSUNG ZU SWISS GAAP FER 21 RECHNUNGSLEGUNG FÜR GEMEINNÜTZIGE NPO RECHNUNGSWESEN FACHKOMMISSION FER VERNEHMLASSUNG ZU SWISS GAAP FER 21 RECHNUNGSLEGUNG FÜR GEMEINNÜTZIGE NPO A. EINLEITUNG Swiss GAAP FER 21 wird seit der Inkraftsetzung 1. Januar 2007 unverändert angewendet.

Mehr

Jahresrechnung 2013. Werkheim Uster Friedhofstrasse 3a 8610 Uster Tel 044 943 17 00 Fax 044 943 17 01 info@werkheim-uster.ch www.werkheim-uster.

Jahresrechnung 2013. Werkheim Uster Friedhofstrasse 3a 8610 Uster Tel 044 943 17 00 Fax 044 943 17 01 info@werkheim-uster.ch www.werkheim-uster. Werkheim Uster Friedhofstrasse 3a 8610 Uster Tel 044 943 17 00 Fax 044 943 17 01 info@werkheim-uster.ch www.werkheim-uster.ch Uster, 28. April 2014 Bilanz Aktiven Anhang 31.12.2013 31.12.2012 Kasse 89'046.60

Mehr

JUNGSCHARARBEIT IN EUROPA (JUROPA), KALTBRUNN BILANZ PER 31. DEZEMBER 2015

JUNGSCHARARBEIT IN EUROPA (JUROPA), KALTBRUNN BILANZ PER 31. DEZEMBER 2015 -1- BILANZ PER 31. DEZEMBER 2015 A K T I V E N 31.12.2015 Vorjahr Veränderung gegenüber Vorjahr CHF CHF CHF in % Umlaufvermögen Flüssige Mittel 92'601.51 79'293.30 13'308.21 16.8 Übrige Forderungen 603.60

Mehr

Handelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung

Handelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung Handelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung für das Geschäftsjahr 01.01.2015 bis 31.12.2015 LION Smart GmbH Dieselstr. 22 85748 Garching Steuernummer: 9143/157/61191 Angaben in Euro soweit nicht

Mehr

ELEMENTE DER GELDFLUSSRECHNUNG Empfehlung zur freiwilligen Erstellung einer Geldflussrechnung auch für KMU

ELEMENTE DER GELDFLUSSRECHNUNG Empfehlung zur freiwilligen Erstellung einer Geldflussrechnung auch für KMU STEFAN TRABER CHRISTIAN SIEGFRIED ELEMENTE DER GELDFLUSSRECHNUNG Empfehlung zur freiwilligen Erstellung einer Geldflussrechnung auch für KMU Mit dem Rechnungslegungsrecht wird die Geldflussrechnung nun

Mehr

Möglicher Inhalt Lagebericht (Basis Pflichtangaben)

Möglicher Inhalt Lagebericht (Basis Pflichtangaben) Zusätzliche Beilagen SSK Analyse 12.2.2013 Informationsblatt Kanton Solothurn Uebersicht über die Buchführungspflichten Musterinhalt Lagebericht (Theorie) Geldflussrechnung in der Praxis (Theorie) Praxisbeispiel

Mehr

Wohn- und Beschäftigungsstätte Lindenweg

Wohn- und Beschäftigungsstätte Lindenweg Wohn- und Beschäftigungsstätte Lindenweg Gebäude des Wohnheim Lindenweg gemalt von Pius Zimmermann (Bewohner) Wohn- und Beschäftigungsstätte Lindenweg Lindenweg 1 8556 Wigoltingen Tel. 052 762 71 00 Fax

Mehr

Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik. Jahresrechnung 2013

Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik. Jahresrechnung 2013 Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik Jahresrechnung 2013 Inhalt Jahresrechnung 2013 Bilanz Jahresrechnung 2013 Bilanz Aktiven per 31. 12. 2013 Bilanz Passiven per 31. 12. 2013 Erfolgsrechnung Eigenkapitalnachweis

Mehr

Schweizerische Flüchtlingshilfe SFH, 3001 Bern. Bericht der statutarisch beauftragten Kontrollstelle an die Generalversammlung. Jahresrechnung 2014

Schweizerische Flüchtlingshilfe SFH, 3001 Bern. Bericht der statutarisch beauftragten Kontrollstelle an die Generalversammlung. Jahresrechnung 2014 Schweizerische Flüchtlingshilfe SFH, 3001 Bern Bericht der statutarisch beauftragten Kontrollstelle an die Generalversammlung Jahresrechnung 2014 Bericht des Abschlussprüfers als statutarisch beauftragte

Mehr

CytoTools AG, Darmstadt. Verkürzter Zwischenabschluss

CytoTools AG, Darmstadt. Verkürzter Zwischenabschluss Verkürzter Zwischenabschluss nach HGB zum 30. Juni 2010 Inhaltsverzeichnis Ungeprüfter verkürzter Zwischenabschluss nach HGB Zwischenbilanz 1 Gewinn- und Verlustrechnung 2 Eigenkapitalveränderungsrechnung

Mehr

BILANZ per 31.12. 2014 2013 (1)

BILANZ per 31.12. 2014 2013 (1) BILANZ per 31.12. 2014 2013 (1) AKTIVEN flüssige Mittel 174'237.33 653'847.19 kurzfristiges Festgeld 100'233.55 0.00 ausstehende Mieten 0.00 1'382.00 Nebenkostenabrechnung Jahresende 26'681.85 24'176.60

Mehr

PELIKAN HOLDING AG ZWISCHENBERICHT PER 30. JUNI 2006

PELIKAN HOLDING AG ZWISCHENBERICHT PER 30. JUNI 2006 PELIKAN HOLDING AG ZWISCHENBERICHT PER 30. JUNI 2006 KENNZAHLEN FINANZIELLE KENNZAHLEN in Mio CHF ZWISCHENABSCHLUSS PER 30. JUNI 2006 1. HALBJAHR 2005 Umsatzerlöse (netto) 113.1 104.8 Betriebsergebnis

Mehr

Editorial. April Liebe Leserinnen und Leser

Editorial. April Liebe Leserinnen und Leser April 20 Editorial Liebe Leserinnen und Leser Mit dem Bezug des neuen Mehrzweckgebäudes im August 2013 konnte die Stiftung BRUNEGG das grösste Projekt seit der Gründung im Jahre 1988 erfolgreich abschliessen.

Mehr

Finanzverbindlichkeiten 5.11 4'313'500 4'370'000 Langfristiges Fremdkapital 4'313'500 50.4 4'370'000 56.9

Finanzverbindlichkeiten 5.11 4'313'500 4'370'000 Langfristiges Fremdkapital 4'313'500 50.4 4'370'000 56.9 Seite 1 BILANZ Aktiven Anhang 31.12.2013 % 31.12.2012 % Flüssige Mittel 5.1 2'687'080 149'015 Forderungen 5.2 280'702 482'449 Forderung Betriebsbeiträge Kanton Zürich 5.3 277'416 1'182'200 Vorräte 5.4

Mehr

Anhang Position TOTAL AKTIVEN 5'755'676 5'776'255. Total Fremdkapital 718'570 512'140. Total Fondskapital 2'862'455 2'889'466

Anhang Position TOTAL AKTIVEN 5'755'676 5'776'255. Total Fremdkapital 718'570 512'140. Total Fondskapital 2'862'455 2'889'466 Jahresrechnung 2013 Seite Bilanz mit Vorjahresvergleich 2 Betriebsrechnung mit Vorjahresvergleich 3 Geldflussrechnung mit Vorjahresvergleich 4 Rechnung über die Veränderung des Kapitals 5 Anhang zur Jahresrechnung

Mehr

Jahresrechnung 2015. Swiss GAAP FER. Allgemeine Baugenossenschaft Zürich

Jahresrechnung 2015. Swiss GAAP FER. Allgemeine Baugenossenschaft Zürich Jahresrechnung 2015 Swiss GAAP FER Allgemeine Baugenossenschaft Zürich Inhalt Jahresbericht 3 Bilanz 5 Erfolgsrechnung 6 Geldflussrechnung 7 Eigenkapitalnachweis und Sachanlagespiegel 8 Anhang zur Jahresrechnung

Mehr

Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen. Modul BWR1, Teil 1 Semester HS 2007 Klassen UI07b/c Woche Thema Wertberichtigungen

Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen. Modul BWR1, Teil 1 Semester HS 2007 Klassen UI07b/c Woche Thema Wertberichtigungen Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen Modul BWR1, Teil 1 Semester HS 2007 Klassen UI07b/c Woche 7 29.10.2007 Thema Wertberichtigungen Wesen der Wertberichtigungen 2 Wertansätze nach OR Art. 960 2. Wertansätze

Mehr

Kindernothilfe Schweiz, Aarau

Kindernothilfe Schweiz, Aarau BILANZ 31.12.2013 31.12.2012 AKTIVEN CHF CHF Flüssige Mittel 736'731.67 465'370.11 Verrechnungssteuer 3'454.37 3'446.05 Wertschriften (inkl. Marchzinsen) 804'336.00 798'997.00 Aktive Rechnungsabgrenzung

Mehr

Bericht des Wirtschaftsprüfers. mit konsolidierter Jahresrechnung per 31. Dezember 2012 des. Vereins Schweizerisches Rotes Kreuz, Bern

Bericht des Wirtschaftsprüfers. mit konsolidierter Jahresrechnung per 31. Dezember 2012 des. Vereins Schweizerisches Rotes Kreuz, Bern Bericht des Wirtschaftsprüfers mit konsolidierter Jahresrechnung per 31. Dezember 2012 des Vereins Schweizerisches Rotes Kreuz, Bern Ernst & Young AG Belpstrasse 23 Postfach CH-3001 Bern Telefon +41 58

Mehr

Das neue Rechnungslegungsrecht

Das neue Rechnungslegungsrecht Das neue Rechnungslegungsrecht Am 23. Dezember 2011 haben die Eidgenössischen Räte das neue Rechnungslegungsrecht verabschiedet. Der Bundesrat hat dieses auf den 1. Januar 2013 in Kraft gesetzt. Folgende

Mehr

Übergang und weitere Neubewertungen

Übergang und weitere Neubewertungen Amt für Gemeinden Gemeindefinanzen www.agem.so.ch HRM2-Einführungsinstruktion 3 Übergang und weitere Neubewertungen 18.04.2016 HRM2-Einführungsinstruktion 3 1 Ausgangslage (1) Grundsätzlich sind neben

Mehr

Bilanz 2015 und Vorjahr

Bilanz 2015 und Vorjahr Bilanz 2015 und Vorjahr Aktiven Alle Angaben in CHF 31.12.15 31.12.14 Umlaufvermögen Flüssige Mittel 2 679 727.26 4 053 040.50 Forderungen 125 099.43 203 449.13 Darlehen an Beteiligungen kurzfristig 100

Mehr

Das neue RechnungslegungsRecht. KuRzinfoRmation für PRüfeR, BeRateR und ihre KunDen

Das neue RechnungslegungsRecht. KuRzinfoRmation für PRüfeR, BeRateR und ihre KunDen Das neue RechnungslegungsRecht KuRzinfoRmation für PRüfeR, BeRateR und ihre KunDen um was geht es? Die Eidgenössischen Räte haben am 23. Dezember 2011 das neue Rechnungslegungsgesetz verabschiedet. Damit

Mehr

Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision der Jahresrechnung 2014

Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision der Jahresrechnung 2014 Tel. 056 483 02 45 Fax 056 483 02 55 www.bdo.ch BDO AG Täfernstrasse 16 5405 Baden-Dättwil An den Stiftungsrat der STIFTUNG FÜR BEHINDERTE IM FREIAMT Jurastrasse 16 5610 Wohlen Bericht der Revisionsstelle

Mehr

Firmenrating Nach den Grundsätzen KMU-Check

Firmenrating Nach den Grundsätzen KMU-Check 30.01.2015 Firmenrating Nach den Grundsätzen KMU-Check Rating der Firma BBB+ Analyst: Treuhand AG Dieter Busenhart Im Ifang 16 8307 Effretikon 052 740 11 70 Disclaimer Das Firmenrating ist nach dem Regelwerk

Mehr

Vermögenslage Sachanlagevermögen Bewertung Eröffnungsbilanz

Vermögenslage Sachanlagevermögen Bewertung Eröffnungsbilanz Vermögenslage Sachanlagevermögen Bewertung Eröffnungsbilanz Sachanlagevermögen 1.1.2015: 1.220,8 Mio. Sachanlagevermögen 31.12.2014: 228,7 Mio. unbebaute Grundst.; 0,0 BGA; 35,3 Kunstgegenst., Bücher;

Mehr

Max Havelaar-Stiftung (Schweiz) Basel. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2014

Max Havelaar-Stiftung (Schweiz) Basel. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2014 Basel Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2014 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Max Havelaar-Stiftung (Schweiz) Basel Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung

Mehr

Jahresrechnung 2014. Wikimedia CH Verein zur Förderung Freien Wissens. 21. März 2015. Bagawathram Maheswaran Kassier

Jahresrechnung 2014. Wikimedia CH Verein zur Förderung Freien Wissens. 21. März 2015. Bagawathram Maheswaran Kassier Jahresrechnung 2014 Wikimedia CH Verein zur Förderung Freien Wissens 21. März 2015 Bagawathram Maheswaran Kassier Wikimedia CH, 8008 Zürich, info@wikimedia.ch Inhaltsverzeichnis 1 Bilanz 3 2 Betriebsrechnung

Mehr

Geschäftsbericht 2014 der CSS Kranken-Versicherung AG

Geschäftsbericht 2014 der CSS Kranken-Versicherung AG Geschäftsbericht 2014 der CSS Kranken-Versicherung AG Jahresbericht 2 Informationen zur Gesellschaft 4 Geschäftsjahr 2014 Jahresrechnung 6 Erfolgsrechnung 7 Bilanz 8 Geldflussrechnung 9 Eigenkapitalnachweis

Mehr

- 1 - ERFOLGSPLAN der IHK Lahn-Dill Anlage I FS (ab 2014) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro

- 1 - ERFOLGSPLAN der IHK Lahn-Dill Anlage I FS (ab 2014) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro ERFOLGSPLAN der IHK Lahn-Dill Anlage I FS (ab 2014) 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen

Mehr

Wichtigste Neuerungen Swiss GAAP FER 21 im Überblick

Wichtigste Neuerungen Swiss GAAP FER 21 im Überblick Wichtigste Neuerungen Swiss GAAP FER 21 im Überblick Daniel Zöbeli 1. ERFA-Tagung für NPO Finanzverantwortliche Schweizer Paraplegiker-Zentrum Nottwil, 28. Oktober 2015 Seite 1 Inhalt des Referats 1. Geltungsbereich

Mehr

HORST SCHWEEN Wirtschaftsprüfer

HORST SCHWEEN Wirtschaftsprüfer HORST Wirtschaftsprüfer Überörtliche Sozietät (Kassel und Lutherstadt Eisleben) seit 1990 Zusammenarbeit im Geschäftsfeld Doppik für Kommunen mit: WP Wolfgang Reinhard, Bad Salzungen und Fulda Eröffnungsbilanz

Mehr

Finanzbericht 2014. WWF Schweiz

Finanzbericht 2014. WWF Schweiz Finanzbericht 2014 WWF Schweiz Bilanz 30.06.2014 CHF % Vorjahr CHF % +/- % Aktiven 61 754 441 100,0 58 986 868 100,0 4,7 Umlaufvermögen 46'818'203 75,8 43 491 879 73,7 7,6 Flüssige Mittel 2.1 23 304 350

Mehr

Inhalt. Kommentar 4 Bericht der Revisionsstelle 5 Bilanz 6 Betriebsrechnung 7 Geldflussrechnung 8 Rechnung über die Veränderung des Kapitals 9

Inhalt. Kommentar 4 Bericht der Revisionsstelle 5 Bilanz 6 Betriebsrechnung 7 Geldflussrechnung 8 Rechnung über die Veränderung des Kapitals 9 Jahresrechnung 2013 Inhalt JAHRESRECHNUNG Kommentar 4 Bericht der Revisionsstelle 5 Bilanz 6 Betriebsrechnung 7 Geldflussrechnung 8 Rechnung über die Veränderung des Kapitals 9 ANHANG 10 CARITAS ZÜRICH

Mehr

Pro Specie Rara, Aarau AKTIVEN 31.12.2011 31.12.2010

Pro Specie Rara, Aarau AKTIVEN 31.12.2011 31.12.2010 BILANZ AKTIVEN 31.12.2011 31.12.2010 Flüssige Mittel 2'214'679.14 1'382'827.97 Mietzinskaution 11'308.69 11'286.12 Forderungen gegenüber ProSpecieRara Deutschland 87'188.57 0.00 Übrige Forderungen 464'698.25

Mehr

BILANZ per 31.12. 2015 2014

BILANZ per 31.12. 2015 2014 BILANZ per 31.12. 2015 2014 AKTIVEN flüssige Mittel 152'914.12 174'237.33 kurzfristiges Festgeld 3'188.75 100'233.55 ausstehende Mieten 0.00 0.00 Nebenkostenabrechnung Jahresende 11'974.85 26'681.85 Forderungen

Mehr

Konzernbilanz zum. 31. Dezember 2013

Konzernbilanz zum. 31. Dezember 2013 Konzernbilanz zum 31. Dezember 2013 2013 2013 2012 2013 2013 2012 AKTIVA EUR EUR TEUR PASSIVA EUR EUR TEUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Widmungskapital 200.000.000,00

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S

J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2013 PSI Nentec GmbH Karlsruhe Anlage 1 PSI NENTEC GMBH, KARLSRUHE BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 A K T I V A ANLAGEVERMÖGEN P A S S I V A 2013 2012 2013 2012

Mehr

Jahresabschluss. Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main

Jahresabschluss. Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main Jahresabschluss Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main zum 31. Dezember 2015 Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA 31.12.2015 Vorjahr EUR TEUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

1 Aktiven. 1200-1299 Detailkonten nach Bedarf 12 Fondsvermögen

1 Aktiven. 1200-1299 Detailkonten nach Bedarf 12 Fondsvermögen 1 Aktiven 1000 Kassen 1010 Post 1020 Banken 1040 Wertschriften, Festgelder 1050 Forderungen gegenüber Betreuten 1055 Foderungen aus Barauslagen für Betreute 1060 übrige Forderungen 1065 Mehrwertsteuer

Mehr

IHK-BEKANNTMACHUNG. DEZEMBER 2014 w.news. Plan Plan Veränderungen Ist laufendes Jahr Plan zu Plan Vorjahr laufendes Jahr Euro Euro Euro Euro

IHK-BEKANNTMACHUNG. DEZEMBER 2014 w.news. Plan Plan Veränderungen Ist laufendes Jahr Plan zu Plan Vorjahr laufendes Jahr Euro Euro Euro Euro Plan-GuV 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten davon: - Verkaufserlöse 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Leistungen 5. Andere

Mehr

Departement Finanzen. Jahresrechnung Kantonsspital Baden 2014 www.ksb.ch

Departement Finanzen. Jahresrechnung Kantonsspital Baden 2014 www.ksb.ch Departement Finanzen Jahresrechnung Kantonsspital Baden 2014 www.ksb.ch Bilanz vor Gewinnverwendung 1 Anhang 31.12.2014 31.12.2013 in CHF in CHF Aktiven Flüssige Mittel 15 959 213 44 985 196 Festgeld 20

Mehr

Geschäftsbericht 2015

Geschäftsbericht 2015 Geschäftsbericht 215 Inhalt Inhaltsverzeichnis... 1 Bericht des Geschäftsführers... 2 3 Bilanz... 4 Erfolgsrechnung... 5 Anhang... 6 7 Revisionsbericht PWC... 8 Zahlen und Diagramme... 9 Geschäftsbericht

Mehr

Finanzielle Führung. Modul 4: Rechnungswesen Referent: Markus Felber. Rechnungswesen Einleitung. Unternehmer. CAS-UFAI Modul 4: Finanzielle Führung 1

Finanzielle Führung. Modul 4: Rechnungswesen Referent: Markus Felber. Rechnungswesen Einleitung. Unternehmer. CAS-UFAI Modul 4: Finanzielle Führung 1 Finanzielle Führung Modul 4: Rechnungswesen Referent: Markus Felber 1 Rechnungswesen Einleitung Unternehmer Lieferanten Unternehmung Kunden Kapitalgeber Staat 2 CAS-UFAI 1 Rechnungswesen Das Rechnungswesen

Mehr

Max Havelaar-Stiftung (Schweiz) Basel. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2015

Max Havelaar-Stiftung (Schweiz) Basel. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2015 Basel Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2015 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Max Havelaar-Stiftung (Schweiz) Zürich Bericht der Revisionsstelle zur

Mehr

Das neue Rechnungslegungsrecht

Das neue Rechnungslegungsrecht Das neue Rechnungslegungsrecht Um was geht es? Die Eidgenössischen Räte haben am 23. Dezember 2011 das neue Rechnungslegungsgesetz verabschiedet. Damit geht eine längere politische Diskussion zu Ende,

Mehr

St. Galler Tagblatt AG St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2014

St. Galler Tagblatt AG St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2014 St. Galler Tagblatt AG St. Gallen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2014 Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der St. Galler Tagblatt AG St. Gallen

Mehr

ZWISCHENBERICHT 2016 HIGHLIGHT EVENT & ENTERTAINMENT AG, PRATTELN 1. FINANZBERICHT der Sechs-Monatsperiode bis 30. Juni 2016

ZWISCHENBERICHT 2016 HIGHLIGHT EVENT & ENTERTAINMENT AG, PRATTELN 1. FINANZBERICHT der Sechs-Monatsperiode bis 30. Juni 2016 FINANZBERICHT der Sechs-Monatsperiode bis 30. Juni 2016 Konsolidierte Bilanz (verkürzt) 2 Konsolidierte Gesamtergebnisrechnung (verkürzt) 3 Konsolidierte Geldflussrechnung (verkürzt) 4 Veränderung des

Mehr

B I L A N Z per 31. Dezember 2 0 0 7 2 0 0 6 Fr. % Fr. %

B I L A N Z per 31. Dezember 2 0 0 7 2 0 0 6 Fr. % Fr. % B I L A N Z per 31. Dezember 2 0 0 7 2 0 0 6 Fr. % Fr. % A K T I V E N Umlaufvermögen Flüssige Mittel 1001 Kasse 590.36 0.1% 643.61 0.2% 1002 Postkonto 84-34345-2 19'878.43 4.1% 3'518.20 1.1% 1003 Freie

Mehr

Finanzplan 2017 2020. Abgeordnetenversammlung vom 2.-3. November 2015 in Bern

Finanzplan 2017 2020. Abgeordnetenversammlung vom 2.-3. November 2015 in Bern 13 Abgeordnetenversammlung vom 2.-3. November 2015 in Bern Finanzplan 2017 2020 Antrag Die Abgeordnetenversammlung nimmt den Finanzplan 2017 2020 zur Kenntnis. Bern, 8. September 2015 Schweizerischer Evangelischer

Mehr

Stiftung Waldheim, Heime für mehrfach Behinderte Walzenhausen. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2015

Stiftung Waldheim, Heime für mehrfach Behinderte Walzenhausen. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2015 Stiftung Waldheim, Heime für mehrfach Behinderte Walzenhausen Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2015 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Stiftung Waldheim,

Mehr

Erläuterungen zum Budget 2015

Erläuterungen zum Budget 2015 Angaben über Waldfläche und Sollbestand der Forstreserve 1. Waldfläche 131 ha 2. Sollbestand der Forstreserve auf Grund des Bruttoholzerlös 29 213 CHF 15 58.9 3. Doppelter Sollbestand der Forstreserve

Mehr

Inhalt. Bericht der Revisionsstelle 4 Bilanz 5 Betriebsrechnung 6 Geldflussrechnung 7 Rechnung über die Veränderung des Kapitals 8 JAHRESRECHNUNG

Inhalt. Bericht der Revisionsstelle 4 Bilanz 5 Betriebsrechnung 6 Geldflussrechnung 7 Rechnung über die Veränderung des Kapitals 8 JAHRESRECHNUNG Jahresrechnung 2014 Inhalt JAHRESRECHNUNG Bericht der Revisionsstelle 4 Bilanz 5 Betriebsrechnung 6 Geldflussrechnung 7 Rechnung über die Veränderung des Kapitals 8 ANHANG 9 Das Gesicht dieses Jungen spiegelt

Mehr

Regio Basiliensis, Basel

Regio Basiliensis, Basel BILANZ Anhang 31.12.2014 31.12.2013 CHF CHF AKTIVEN Flüssige Mittel 3.1 342'034.04 255'111.07 Wertschriften 3.2 1'777'582.00 1'933'270.00 Sonstige Forderungen 3.3 6'793.70 14'120.46 Aktive Rechnungsabgrenzungen

Mehr

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision der Jahresrechnung 2015

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision der Jahresrechnung 2015 Tel. +41 56 483 02 45 Fax +41 56 483 02 55 www.bdo.ch BDO AG Täfernstrasse 16 5405 Baden-Dättwil An den Stiftungsrat der STIFTUNG FÜR BEHINDERTE IM FREIAMT Jurastrasse 16 5610 Wohlen Bericht der Revisionsstelle

Mehr

ERFOLGSRECHNUNG FINANZBERICHT VALORA 2015 JAHRESRECHNUNG DER VALORA HOLDING AG. Ertrag

ERFOLGSRECHNUNG FINANZBERICHT VALORA 2015 JAHRESRECHNUNG DER VALORA HOLDING AG. Ertrag JAHRESRECHNUNG DER VALORA HOLDING AG 165 ERFOLGSRECHNUNG Erläuterungen 2015 2014 1. Januar bis 31. Dezember, in CHF 000 Ertrag Beteiligungsertrag 2.1 50 100 50 148 Finanzertrag 2.2 4 358 8 046 Total Ertrag

Mehr

, ,29

, ,29 Bilanz zum 31.12.2014 Die Bilanz der Stiftung Mitarbeit für das Jahr 2014 ist durch Dr. Glade, König und Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Neuss geprüft worden. Ellerstraße

Mehr

Tempelacker - Säuglings- und Kinderheim St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission zu den Jahresrechnungen 2015

Tempelacker - Säuglings- und Kinderheim St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission zu den Jahresrechnungen 2015 Tempelacker - Säuglings- und Kinderheim St. Gallen Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission zu den Jahresrechnungen 2015 Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission

Mehr

Die Partner Organe der Aufsichtsrat Die Partner Die Partner 14 16 A K T I V A 31.12.2011 31.12.2010 EUR TEUR 1. Kassenbestand, Guthaben bei Zentralnotenbanken und Postgiroämtern 229.031,92 228

Mehr