Integrierte Versorgung Rückenschmerz. mit vorbildlicher Unterstützung der GEK und weiterer führender Krankenkassen

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1 Integrierte Versorgung Rückenschmerz mit vorbildlicher Unterstützung der GEK und weiterer führender Krankenkassen

2 Inhalte dieses Vortrags Unsere Antworten auf Ihre 7 Fragen I. Welche Patienten werden berücksichtigt? II. Welche Ärzte und welche Versorgungsebenen sind einbezogen? III. Wie lauten die Zielkriterien? IV. Welche Vergleichsdaten gibt es bzw. werden im Verlauf des Projekts bereitgestellt? V. Wie erfolgt die Versorgungssteuerung? VI. Anhand welcher Kriterien wird der Ablauf geprüft? VII. Wie erfolgen Kommunikation zwischen den Leistungserbringern und gemeinsame Vorgehensweise?

3 3 FRAGE I I. Welche Patienten werden berücksichtigt?

4 FRAGE I Patienten mit Rückenschmerzen Schmerzen, die im dorsalen Rumpf empfunden werden und Auswirkungen auf die Extremitäten haben können ohne Altersbegrenzung Erstmals Betroffene sollen, langjährige Fälle können eingeschrieben werden

5 5 FRAGE I Basisdaten (n= 3.416) Geschlechterverteilung Familienstand körperliche Belastung 14,8% 42,6% 55,4% 69,6% 42,7% 42,5% leichte Belastung mittlere Belastung schwere Belastung

6 6 FRAGE I Altersverteilung Mittelwert = 44,3 ± 14,3 Jahre 20% 23,8% 26,1% 17,0% 18,4% 10% 9,9% 4,9% > 20 J J J J J. 60 J. und älter

7 7 FRAGE I Dauer der Beschwerden in Jahren 30% 20% 24,6% 25,6% 20,3% 10% 2,6% 2,4% 5,8% 5,6% 2,0% 5,2% 5,9% < 2 Wochen 2-4 Wochen 1-2 Monate 3-5 Monate 6-9 Monate 9-12 Monate 1 Jahr 1-5 Jahre 5-10 Jahre > 10 Jahre

8 8 FRAGE I Schmerzintensität und Chronifizierungsrisiko Bei 46,4% liegt das Chronifizierungsrisiko bei über 70% 50% 52% 25% 41% 0,6% 10% 2,6% 0,2% keine Schmerzen geringe Schmerzen mittelstarke Schmerzen starke Schmerzen stärkste Schmerzen fehlend

9 FRAGE I Hauptdiagnosen (ICD) M54 = 58,5% M51 = 10,8% M47 = 7,5% M53 = 7,0% M42 = 3,0% M99 = 2,4% Komorbiditäten Schlafstörungen 38,0% Allergien 35,6% Kurzatmigkeit 28,3% Bluthochdruck 24,7% Herzstolpern Herzrasen 14,9% Bauchschmerzen 10,9% Herzkrankheiten 10,8%

10 10 FRAGE II II. Welche Ärzte und welche Versorgungsebenen sind einbezogen?

11 11 FRAGE II Die drei Versorgungsebenen Sektorenübergreifende Behandlungskette Ebene : Erstbehandler (i.d.r. Hausarzt) Ebene : Zweitbehandler (Facharzt) Ebene : Drittbehandler (interdisziplinäre ambulante oder teil-/stationäre schmerztherapeutische Einrichtung) Case Manager = Arzt mit Zusatzbezeichnung SPEZIELLE SCHMERZTHERAPIE

12 12 FRAGE II Der IGOST- Algorithmus steuert die Versorgung

13 13 FRAGE II Die drei Versorgungsebenen Der Staffellauf Physiotherapeut

14 1 FRAGE III III. Wie lauten die Zielkriterien?

15 15 FRAGE III Ziele des Versorgungsmodells 1. Das Chronifizierungsrisiko frühzeitig erkennen 2. Die Chronifizierung durch interdisziplinäres Vorgehen durchbrechen 3. Fehl- und Unterversorgung abbauen 4. Die Qualität der Versorgung im Frühstadium der Erkrankung verbessern 5. Nachhaltige Kostensenkung

16 16 FRAGE IV IV. Welche Vergleichsdaten gibt es bzw. werden im Verlauf des Projekts bereitgestellt?

17 17 FRAGE IV Medikation Ebene 1 Ebene 2 Ebene 3 (n= 2.964) (n= 1.136) (n= 948) Paracetamol u.a. 13,4% 7,2% 8,9% NSAR Coxibe 44,9% 31,6% 46,0% Muskelrelaxantien 8,0% 4,8% 13,0% Stufe 2 Opioide 5,5% 4,8% 16,2% Stufe 3 Opioide 0,8% 0,4% 2,2% Antidepressiva 0,0% 0,4% 9,8% Antiepileptika 0,0% 0,0% 2,3% sonstige Medikamente 13,6% 10,5% 14,1%

18 18 FRAGE IV Heil- und Hilfsmittelverordnungen Ebene 1 Ebene 2 Ebene 3 (n= 2.964) (n= 1.136) (n= 948) Krankengymnastik 34,7% 11,5% 13,4% FPZ KONZEPT 0,0% 77,5% 77,7% Manuelle Therapie 15,9% 10,4% 15,1% Physikalische Therapie 22,0% 13,1% 16,4% Entspannungstherapie 4,3% 4,7% 8,5% sonstige Therapie 24,8% 0,0% 0,0%

19 19 FRAGE IV Infiltrationen und Injektionen Ebene 1 Ebene 2 Ebene 3 (n= 2.964) (n= 1.136) (n= 948) Facetteninfiltration 0,0% 12,9% 15,0% Epidurale Injektion 0,0% 2,8% 5,5% Spinalnervenanalgesie 0,0% 3,0% 0,6% Epidurale Katheter 0,0% 0,0% 0,0% Interventionelle Therapie 0,0% 0,4% 1,7% Nukleotomie 0,0% 0,0% 0,4%

20 0 FRAGE IV Vergleich Regelversorgung - IV Arbeitsunfähigkeit Physikalische Therapie REGEL 82,79-25% REGEL 37 IV 62-52% IV: 17 Quelle: BKK Gesundheitsreport 2006 Quelle: BKK Faktenspiegel 11/2005

21 1 FRAGE V V. Wie erfolgt die Versorgungssteuerung?

22 22 FRAGE V Versorgungssteuerung anhand klar definierter Regeln fachlich Leitlinien der jeweiligen Fachgesellschaft (z.b. DEGAM-Leitlinie) medizinische Diagnose (red flags, orange flags, yellow flags) Chronifizierungsrisiko mittels HKF-R 10 organisatorisch Dauer der Behandlung: 4 Wochen / Ebene Dauer der Arbeitsunfähigkeit standardisierte Dokumentation auf allen Ebenen

23 23 FRAGE V Fakten zur Versorgungssteuerung (erste Ergebnisse) n= Ø Verweildauer noch im System 28,8% Ziel erreicht auf Ebene 1: 13,9% Ziel erreicht auf Ebene 2: 29,5% Ziel erreicht auf Ebene 3: 27,8% 27 Tage 56 Tage 70 Tage (78% 90 Tage)

24 FRAGE VI VI. Anhand welcher Kriterien wird der Ablauf geprüft?

25 5 FRAGE VI PRÜFKRITERIEN Vollständigkeit der Daten Einhaltung der Behandlungsintervalle und Schnittstellen

26 26 FRAGE VI Lückenloses Controlling inkl. Friendly Reminder Friendly Reminder NEIN Patient chronifiziert? (HKF R10 = D,E) JA an den behandelnden Arzt: CC an die FPZ Zentrale Auflistung der Casemanager im jeweiligen Netzwerk Erst-/Zweitdokumentation Dokumentation abgeschlossen? (Patient wurde ggf. in die nächste Behandlungsebene abgegeben?) JA NEIN Eingabe der Dokumentation liegt mehr als 30 Tage zurück? NEIN JA an den behandelnden Arzt: CC an die FPZ Zentrale Erinnerung, die Abschluss- Dokumentation und ggf. die Überweisung in die nächste Ebene zu dokumentieren DOKUMENTATION KORREKT

27 7 FRAGE VII VII. Wie erfolgen Kommunikation zwischen den Leistungserbringern und gemeinsame Vorgehensweise?

28 8 FRAGE VII Das IV-Portal

29 FRAGE VII Online-Patientenakte (fach- und praxisübergreifend)

30 30 FRAGE VII Primäre Kommunikationswege Internet: Online-Patientenakte im IV-Portal Überweisung Ärztlicher Bericht (Arztbrief) Telefonkonferenz (bei Bedarf) Interdisziplinäre Schmerzkonferenz Regelmäßige Netzwerk-Konferenzen ( Microboards )

31 31 Erkenntnisse Die beiden wichtigsten Erkenntnisse

32 3 Erkenntnisse 1. Hochsignifikante Schmerzreduktion auf allen Ebenen durchschnittliche Verringerung der Schmerzintensität (n= 2.964): VAS 3 2,7 ± 2,9 VAS 2 2,2 ± 1,9 1,9 ± 2,6 VAS 1 1,1 ± 2,4 1,4 ± 1,6 0,5 ± 2,0 EBENE 1 EBENE 2 EBENE 3 Ruhe Belastung Ruhe Belastung Ruhe Belastung

33 33 Erkenntnisse 2. Hohe Patientenzufriedenheit Ergebnisse der mittels QM standardisierten Patientenbefragungen (n= 2.055) Verbesserung der Schmerzsymptomatik Zufriedenheit mit der Gesamtbehandlung Vergleich mit der Regelversorgung 66% fast oder nahezu schmerzfrei 71% gut bzw. sehr gut 63% IV besser bzw. viel besser

34 34 FAZIT Fazit 1. Hochsignifikante Schmerzreduktion 2. Einsparung teurer Medikamente 3. Hohe Patientenzufriedenheit Unser Modell bewährt sich in der täglichen Praxis!

35 35 Dankeschön! HERZLICHEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT.

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