I N F O R M A T I O N
|
|
- Eike Weiß
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober am 18. August 2009 zum Thema "Anschobers Energiebilanz & die Energieziele 2015: So wurde OÖ weltweit Vorreiter einer neuen Energiepolitik und so wird die Energiewende gelingen OÖ am Weg zu Europas Kompetenzzentrum bei Erneuerbarere Energie und Energieeffizienz"
2 LR Rudi Anschober Seite 2 Alle reden von Arbeitsplätzen wir schaffen sie. Die Energiewende, die grüne industrielle Revolution, bringt grünes Wachstum: In dieser Legislaturperiode wurde OÖ weltweit zum Vorreiter einer neuen Energiepolitik durch den Beschluss der Energiewende und durch den Start der Umsetzung. Heute sinkt in OÖ erstmals der Energieverbrauch und steigt die Verwendung Erneuerbarer Energieträger massiv an. Bereits 150 Gemeinden arbeiten in ihrem Gemeindegebiet an der Energiewende und Arbeitsplätze sind entstanden. Für die nächste Legislaturperiode setzt sich Anschober besonders hohe Ziele. Denn die nächste Legislaturperiode entscheidet über die Energiewende. Der Stolz der Oberösterreicher/innen die neue OÖ. Energiepolitik Eine aktuelle Umfrage ergab, dass die Oberösterreicher/innen auf den neuen Weg der oö. Energiepolitik besonders stolz sind, denn der Aussage "Oberösterreich kann stolz darauf sein, dass es bei Erneuerbaren Energien eine Vorreiterrolle einnimmt" pflichten 83 Prozent sehr oder ziemlich bei und die Aussage: "Die Investitionen in die Ökobranche zahlen sich aus, weil sie gute und krisensichere Arbeitsplätze schaffen" findet eine 77-prozentige Zustimmung.
3 LR Rudi Anschober Seite 3 Energie-Bilanz 1: die Trendwende ist gelungen nach Jahrzehnten stark steigenden Energieverbrauches sinkt dieser seit Die zahlreichen Energieeffizienzmaßnahmen beginnen zu wirken. Endenergieverbrauch in Oberösterreich TJ Quelle: Statistik Austria Dezember 2008 v Jahr Energie-Bilanz 2: Massiv sinkender Raumwärmebedarf von : Benötigte eine durchschnittliche Neubauwohnung im Mahrfamilienhausbereich 2003 noch eine Energiekennzahl von 42kWh/m2/a, waren dies 2008 nur mehr 21kWh/m2/a eine Halbierung der Heizenergie.
4 LR Rudi Anschober Seite 4 Energie-Bilanz 3: Der Anteil erneuerbarer Energieträger am Gesamtenergieverbrauch steigt kontinuierlich an. Waren es im Jahr 2003 noch 27,3 %, so hält Oberösterreich mit Ende 2008 bereits bei 32,6 %, was eine Steigerung von 19,4 % bedeutet. Quelle: LEB Dr. Dell Anteil erneuerbarer Energieträger Anteil erneuerbarer Energieträger in % Jahr
5 LR Rudi Anschober Seite 5 Energie-Bilanz 4: Die Menge der verwendeten Erneuerbaren Energieträger ist in dieser Legislaturperiode deutlich gewachsen. Ökostrom/Kleinwasserkraft: Der Anteil des Ökostroms aus einem umweltfreundlichen und nachhaltigen Aufbringungsmix stieg, wie auch die Erträge aus moderner Kleinwasserkraft, in den vergangenen Jahren deutlich an. Thermische Solarenergie: Seit 2003 ist die Fläche thermischer Solaranlagen um 48 % gestiegen. Die eine Million m² Kollektorfläche in Oberösterreich, die jährlich einen Wärmeertrag von 350 Millionen Kilowattstunden erbringen, haben wir im heurigen Jahr bereits überschritten. Bereits jetzt ist Oberösterreich in der Statistik der Solarfläche je Einwohner hinter Zypern und Israel die Nummer drei weltweit und in Mitteleuropa die Nummer eins. Derzeit errichten wir pro Jahr an die m 2 neue Solarfläche in unserem Bundesland.
6 LR Rudi Anschober Seite 6 Solaranlagen in Oberösterreich bis Kollektor- Fläche in 1000 m Jahr Erneuerbare Energieträger Strom und Wärme ohne Reue! Photovoltaik: In der vergangenen Legislaturperiode konnte die Leistung installierter Sonnenstromanlagen von 2MWp im Jahr 2003 auf 15 MWp Ende 2009 erhöht werden. Dies trotz eines negativen Ökostromgesetzes des Bundes. Photovoltaik in Oberösterreich hotovoltaik in Oberösterreich Leistung (kwp) Jahr Erneuerbare Energieträger Strom und Wärme ohne Reue!
7 LR Rudi Anschober Seite 7 Energie-Bilanz 5: Der Ölverbrauch unseres Bundeslandes konnte durch massive Umstellungs- wie auch Effizienzmaßnahmen, von 91 auf 80 Petajoule beträchtlich reduziert werden. Ölverbrauch Oberösterreich in PJ OÖ. Ölverbrauch in Petajoule Jahr Energie-Bilanz 6: Durch Leuchtturmprojekte neue Standards schaffen. Seit 2003 wurden durch das Energieressort zahlreiche Pilot-, bzw. Leuchtturmprojekte unterstützt. Diese sollten dazu dienen, den Stand der Technik zu demonstrieren, den beteiligten Unternehmen die Gelegenheit zu geben, direkt vor der Haustüre ihr Können zu demonstrieren, um damit eine Leistungsschau oö. Ökoenergietechnik zu demonstrieren. Zahllose Besuche internationaler Delegationen zeigen deutlich auf, dass diese Übung gelungen ist. Die Exportstärke der heimischen Ökoenergieunternehmen wurde hinlänglich dokumentiert und präsentiert. Eberstalzell, größte PV-Anlage Österreichs mit einer Leistung von 1 MW
8 LR Rudi Anschober Seite 8 Wels, Science-Center: Science-Center zum Thema Klimaschutz und Energiewende Wels, Altenheim Vogelweide in Passivhausbauweise Linz, Altenheim Rudigier in Passivhausbauweise Schwanenstadt, erste Passivhausschulsanierung Utzenaich, weltweit erst grüne Bioraffinerie (Erzeugt Amino- und Milchsäure aus Grassaft) Altmünster, landwirtschaftliche Fachschule in Passivhausbauweise Linz, Bruckneruni: Weltweit erste Universität in PH-Bauweise Wels, Pfarre St. Franziskus, erste Kirche in Passivhausbauweise Ried/I., Mehrnbach, mit der Geothermie Mehrnbach/Ried steigt die erste größere Stadt voll auf Geothermieenergieversorgung um Wels, Passivhausmessehalle der Messe Wels Wels, Solare Fernwärme speist in das Welser Fernwärmenetz ein Wels, Fernwärmeauskoppelung der WAV 2 umgesetzt Pucking, erste Biogaseinspeisung ins Erdgasnetz Österreichs realisiert Rohrbach, solares Kühlen auf der Bezirkshauptmannschaft Rohrbach Timelkam, zweitgrößtes Biomassekraftwerk Österreichs Schneegattern, Kindergarten in Passivhausbauweise Weibern, Passivhausmusikschule Linz: Umstellung der Busflotte auf Gasbetrieb inkl. Deponiegasaufbereitung und Gastankstelle Wels: Umstellung der Busflotte auf Alt-Speiseöl größte Kleinwasserkraftrevitalisierungsoffensive der 615 Kleinwasserkraftwerke Oberösterreichs: Mit 202 modernisierten und 56 neuen Kleinwasserkraftwerken: Mehr als 45 Millionen Euro investiert. Damit konnte die Stromerzeugung dieser Anlagen um durchschnittlich mehr als 40 % gesteigert werden bei gleichzeitiger Ökologisierung (Fischaufstiegshilfen) und in Summe 76 GWh pro Jahr zusätzlicher Ökostrom aus Kleinwasserkraft erzeugt werden.
9 LR Rudi Anschober Seite 9 Energie-Bilanz 7: EGEM das Gemeinde-Energiewendeprogramm ist gestartet bereits 150 Gemeinden arbeiten aktiv in der Energiewende oder sind in Vorbereitung. Wer und was wird gefördert? Das Energieressort fördert damit die Entwicklung, Vorbereitung und Durchführung von lokalen Energiesparprogrammen und ganzheitlichen lokalen Energiekonzepten und die dabei anfallenden Kosten (z.b. externe Kosten für die Erstellung des Energieflusses und der Potenzialermittlung, Planungs- und Informationsmaßnahmen). Nicht gefördert werden u.a. Investitionen in Anlagen sowie Personalkosten von Gemeinden. Förderungswerber können oö. Gemeinden sein, die "Klimarettungspartner" des Landes Oberösterreich sind. Der Förderbetrag aus dem E-GEM ist mit max Euro pro Gemeinde begrenzt. Wichtig bei der Umsetzung von E-GEM-Projekten ist vor allem das gute Zusammenspiel der verschiedenen Akteure: Gemeinde: Hier fällt die politische Entscheidung und Weichenstellung, hier entsteht das Konzept und wird umgesetzt
10 LR Rudi Anschober Seite 10 Planer/innen: Begleiten fachlich kompetent die Umsetzung O.Ö. Energiesparverband: Anlaufstelle für alle Fragen rund um das E- GEM-Programm "Energiegruppe" in der Gemeinde: Ist der entscheidende Träger der E- GEM-Planung und Umsetzung Gemeindebürger/innen: Sollen aktiv eingebunden werden, damit das Energiekonzept von der Bevölkerung auch mitgetragen wird. Energie-Bilanz 8: Als erste Region Europas die Energiewende beschlossen und gestartet bis % Raumwärme und Strom aus erneuerbarer Energie Arbeitsprozess der Energiezukunft 2030 Am 22. Oktober 2007 hat die Oö. Landesregierung beschlossen: Die Umsetzung des Szenarios 4 aus dem Projekt Energiezukunft OÖ 2030 wird vom Bundesland Oberösterreich als Landesziel angestrebt. Zur weiteren Bearbeitung wurde unter Leitung des Energieressorts eine Arbeitsgruppe eingesetzt. Ein Maßnahmenprogramm mit konkreten 148 Maßnahmen zur Erreichung der Ziele der oö. Energiewende, dessen Ziel die Erweiterung und Adaptierung des aktuellen oö. Landesenergiekonzepts "Energy 21" ist, wurde vorgelegt. Mit der Umsetzung der 30 ersten Maßnahmen daraus wird bis Ende 2010 gestartet. Alle weiteren 118 Maßnahmen werden bis Ende 2012 begonnen. Energie-Bilanz 9: Durch einen starken Heimmarkt wurden oö. Ökoenergiefirmen zu weltweiten Technologieführern. Im Ökoenergiecluster haben sich bereits 150 Unternehmen zusammengefunden. Energie-Bilanz 10: Energiewende wurde zum größten Jobmotor in OÖ bereits an die Arbeitsplätze. Alleine von 2007 auf 2008 konnte die
11 LR Rudi Anschober Seite 11 Ökoenergiebranche ein Umsatzplus von 50 % verzeichnen, und der Mitarbeiter/innenstand wuchs im selben Zeitraum um 20 Prozent an. Anschobers Energieziele bis 2015 Nach Überzeugung des Energie-Landesrates wird die nächste Legislaturperiode entscheidend sein für die Energiewende: Nur wenn jetzt der Kurs ambitioniert und mit zunehmendem Tempo fortgesetzt wird, können wir unsere Ziele erreichen und OÖ zum europäischen Kompetenzzentrum für Erneuerbare Energie und Energieeffizienz machen werden: 1. der Energieverbrauches um 10 % verringert sein 2. die jährlichen Energieimportkosten um 250 Mio. abgesenkt sein weitere Wohneinheiten thermisch saniert sein, OÖs Energiekosten deutlich reduziert sein 4. der Anteils Erneuerbarer Energie am Gesamtenergieverbrauch auf 45 % erhöht sein 5. alle 148 Maßnahmen zur Umsetzung des Energiewendeprogrammes gestartet und in Umsetzung sein 6. alle 444 Gemeinden Energiewendegemeinden sein und am EGEM-Prozess arbeiten 7. die installierten thermischen Solarflächen insgesamt bereit m 2 ausmachen 8. die Erträge aus Ökostrom bereits 10 % und inkl. der Kleinwasserkraft 19 % ausmachen 9. die Ölverbräuche Oberösterreichs auf 65 Petajoule reduziert sein neue krisensichere Arbeitsplätze durch die Energiewende geschaffen sein.
I N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur mit Landesrat Rudi Anschober 22. Jänner 2010 zum Thema "Grüne Jobs durch Energiewende und Klimaschutz schaffen - das ist der Jahresschwerpunkt des Umweltressorts für 2010" LR
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Michael STRUGL Wirtschafts-Landesrat DI Dr. Gerhard DELL Energiebeauftragter des Landes OÖ am 30. Mai 2016 um 11.00 Uhr zum Thema Die Energiesituation
MehrUNSERE ENERGIE- ZUKUNFT
UNSERE ENERGIE- ZUKUNFT Dr. Gerhard Dell Landesenergiebeauftragter GF OÖ Energiesparverband Landstraße 45, 4020 Linz T: 0732-7720-14380, F: - 14383 office@esv.or.at, www.energiesparverband.at OÖ Energiesparverband
MehrEnergiemarkt in Österreich: politisch-rechtliche Rahmenbedingungen und Regierungspläne
Energiemarkt in Österreich: politisch-rechtliche Rahmenbedingungen und Regierungspläne Andrea Kollmann Energieinstitut an der Johannes Kepler Universität Linz www.exportinitiative.bmwi.de INHALT 1. Der
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober am 26. Juli 2011 zum Thema "Die Energiewende braucht intelligente Stromnetze mit mehr Partizipation der Bürger/innen" Konkrete Reformvorschläge
MehrEnergiewende in Niederösterreich
1 Energiewende in Niederösterreich Dr. Herbert Greisberger Energie- und Umweltagentur Niederösterreich 1 Was ist enu? Die Energie- und Umweltagentur NÖ ist DIE gemeinsame Anlaufstelle für alle Energie-
MehrWir sparen mit Energie. Und engagieren uns für Erneuerbare. OÖ Energiesparverband Effizient mit Energie
Wir sparen mit Energie. Und engagieren uns für Erneuerbare. OÖ Energiesparverband Effizient mit Energie Oberösterreich: Reich an Erfahrung, effizient mit Energie. Das Bundesland Oberösterreich gilt als
MehrMehr Solarenergie für OÖ: Bürgerbeteiligungsmodell zur Fortführung der Photovoltaik-Initiative
Presseinformation Linz, 17.01.2012 Mehr Solarenergie für OÖ: Bürgerbeteiligungsmodell zur Fortführung der Photovoltaik-Initiative Die Energie AG vereint seit 120 Jahren Tradition und Innovation und zählt
MehrE-GEM Das Programm für oö. Energiespargemeinden
E-GEM Das Programm für oö. Energiespargemeinden Christiane Egger O.Ö. Energiesparverband Landstraße 45, A-4020 Linz, Austria T: +43-732-7720-14380 office@esv.or.at www.esv.or.at 071341vt Oberösterreich
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober DI Dr. Gerhard Dell, Energiebeauftragter des Landes OÖ DI Michael Nagl, Abteilung Umweltschutz 12. Dezember 2013 zum Thema "Erfolgreiche
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober 4. November 2013 zum Thema "Heute startet Oberösterreich die Elektroauto-Förderung für Privatpersonen Mit Ökostrom statt Klimakiller
MehrBioenergie im deutschen Nationalen Aktionsplan für erneuerbare Energie
Bioenergie im deutschen Nationalen Aktionsplan für erneuerbare Energie Nicolas Oetzel Referat KI III 1 Allgemeine und grundsätzliche Angelegenheiten der Erneuerbaren Energien 21. Januar 2011 Anteil erneuerbarer
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober am 3. Februar 2011 zum Thema "Freitag großer Energiegipfel der EU - Oberösterreichs Energie-Landesrat Anschober verstärkt Kritik an
MehrEnergie- und Klimakonzept für Ilmenau Zwischenstand
Energie- und Klimakonzept für Ilmenau Zwischenstand 3.2.212 Ist-Analyse und Trendszenario bis 225 Einleitung Im Auftrag der Stadt Ilmenau erstellt die Leipziger Institut für Energie GmbH derzeit ein kommunales
MehrEnergiebericht der Jahre Gemeinde Wang
Energiebericht der Jahre 2010 2013 Gemeinde Wang 1) Allgemeines Die Gemeinde Wang ist im Jahr 2012 dem Klimaschutzbündnis des Landkreises Freising beigetreten und leistet ihren Beitrag zur Energiewende
MehrElektrische Energie aus dem Landkreis Schwäbisch Hall
FORTSCHREIBUNG Elektrische Energie aus dem Landkreis Schwäbisch Hall Installierte Leistung aus erneuerbaren Energien im Landkreis Schwäbisch Hall Im Jahr betrugen die installierten Leistungen aus erneuerbaren
MehrÖsterreich auf gutem Weg zu den Zielvorgaben für 2020?
1 Österreich auf gutem Weg zu den Zielvorgaben für 2020? Dr. Harald Proidl Leiter Ökoenergie und Energieeffizienz Energie-Control Austria 25. November 2015 Inhalt Erneuerbaren Ziele in Österreich allgemein
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur mit Landesrat Rudi Anschober am 2.Juli 2010 zum Thema Trotz Nationalem Aktionsplan GEGEN Erneuerbare Energie: OÖ steigt aus dem Öl aus große Chance für unser Land LR Rudi Anschober
MehrKommunale Energiekonzepte in Oberösterreich
mit CD ROM Energiebaukasten Kommunale Energiekonzepte in Oberösterreich Schritte und Handlungsanleitung auf dem Weg zur Energiespar-GEMeinde Energiestrategie Energiestrategie in Oberösterreich Durch Energieeffizienz
MehrEnergie [R]evolution Österreich 2050
Energie [R]evolution Österreich 2050 Auf der Grundlage einer Studie des IHS (Institut für Höhere Studien) im Auftrag von Greenpeace CEE, VIDA und EVN Mag. Alexander Egit Geschäftsführer Greenpeace CEE
MehrMediengespräch 28.08.2015
Mediengespräch 28.08.2015 cr Kommunikation AG 24.08.2015 Begrüssung Referate Wolfgang Schwarzenbacher, CEO Cofely AG Schweiz Ronny Kaufmann, CEO Swisspower Hans Rupli, Präsident Holzbau Schweiz Kurt Frei,
MehrErneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Ministerialdirigent Edgar Freund Erneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050 15.09.2014 Inhaltsübersicht 1. Politischer Hintergrund
MehrJetzt Sonne kaufen und für die Zukunft vorsorgen!
Jetzt Sonne kaufen und für die Zukunft vorsorgen! Photovoltaik Strom aus der Sonne! Die Energie AG zählt seit Jahren zu den Vorreitern im Bereich der erneuerbaren Energien. Mit der Aktion Solarenergie
MehrRESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit
RESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit Chancen und Hindernisse für die dezentrale Energieversorgung aus erneuerbaren Energieträgern Maria Hingsamer Ressourcenmanagement und Umweltqualität
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober 9. Juni 2015 zum Thema Wels-Land hat seine ÖKOSTARS 2015 gefunden: Der Bezirk Wels-Land und seine besten Gemeinden und Projekte aus
MehrEnergiequelle Fußball
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit KommR Viktor SIGL Wirtschafts- und Sportlandesrat Präsident Willi Prechtl Präsident Oberösterreichischer Fußballverband Dir. Alfred Hartl Landessportdirektor
MehrNeue Energie durch kommunale Kompetenz
Neue Energie durch kommunale Kompetenz Uwe Barthel Mitglied des Vorstandes 28. Februar 2009 Chemnitz Ziele von Bund und Land Bund / BMU Roadmap Senkung CO 2 -Ausstoß bis 2020 gegenüber 1990 um 40 % im
MehrFrankfurt am Main. 100 % Klimaschutz 100 % erneuerbare Energie
DAS ENERGIEREFERAT Frankfurt am Main 100 % Klimaschutz 100 % erneuerbare Energie Dr. Werner Neumann, Leiter des Energiereferats der Stadt Frankfurt am Main 1 Globale Klimaschutzziele Begrenzung des mittleren
MehrEnergieRegion+ Aller-Leine-Tal
Das Aller-Leine-Tal Erneuerbare Energien als Wirtschaftsfaktor in einer ländlichen Region Wienhausen, 14. August 2013 1 Vor Ihnen steht: Cort-Brün Voige Bürgermeister der Samtgemeinde Rethem (Aller) seit
MehrDas Modell Güssing - ein Beispiel für eine nachhaltige, regionale Energieversorgung. Joachim Hacker, EEE
Das Modell Güssing - ein Beispiel für eine nachhaltige, regionale Energieversorgung Joachim Hacker, EEE Geographische Lage Burgenland Fläche (km²) 3.966 EinwohnerInnen 281.190 Bezirk Güssing Fläche (km²)
MehrErneuerbare Energien. Entwicklung in Deutschland 2010
Erneuerbare Energien Entwicklung in Deutschland 2010 Zeichen auf Wachstum Erneuerbare Energien bauen ihre Position weiter aus Die erneuerbaren Energien haben ihren Anteil am gesamten Endenergieverbrauch
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober, Dr. Gerhard Dell, Landesenergiebeauftragter Mag. a Andrea Dober, Solution Solartechnik GmbH und Mag. Andreas Reichl Sternwind GmbH
MehrBitte übermitteln Sie uns den ausgefüllten Fragebogen bis zum 27. Oktober 2008
Für Fragen zum Fragebogen steht Ihnen Frau DI Stephanie Novak gerne zur Verfügung. Sie erreichen sie telefonisch unter: 01/ 533 87 47 25; oder per e-mail: novak@oir.at Bitte übermitteln Sie uns den ausgefüllten
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober und DI Dr. Gerhard Dell Landes-Energiebeauftragter am 1. Februar 2013 zum Thema "Österreichs erstes Aktionsprogramm gegen Energiearmut
MehrBEE. Weltenergiebedarf. (vereinfachte Darstellung nach Shell, Szenario Nachhaltiges Wachstum ) 1500 Exajoules erneuerbare Energien
15 Exajoules erneuerbare Energien 1 5 Energie aus Kernkraft Energie aus fossilen Brennstoffen davon Erdöl 19 192 194 196 198 2 22 24 26 exa=118 1 Exajoule=34,12 Mio t SKE Weltenergiebedarf 225 23 (vereinfachte
MehrErneuerbare Wärme (zu) wenig genutztes Potenzial für Energieeffizienz und Klimaschutz
Erneuerbare Wärme (zu) wenig genutztes Potenzial für Energieeffizienz und Klimaschutz AEE suisse Jahrestagung 2014 Andreas Haller Ernst Schweizer AG Seite 1 Übersicht Endenergieverbrauch Schweiz Erneuerbare
Mehr-Der Kanton Luzern im Zeichen der Sonnenenergie -Stand Energiepolitik aus Sicht RUEK. 12. Mai 2014 Jürg Meyer, Kantonsrat
-Der Kanton Luzern im Zeichen der Sonnenenergie -Stand Energiepolitik aus Sicht RUEK 12. Mai 2014 Jürg Meyer, Kantonsrat 1 Solarjahr 2014 > Bevölkerung und Unternehmen für erneuerbare Energien und energieeffizientes
MehrEnergiepotentiale. Geschichte und Effekte des Umstiegs auf erneuerbare Energieträger.
Energiepotentiale Güssing: Geschichte und Effekte des Umstiegs auf erneuerbare Energieträger. Dr. Richard Zweiler 1 Die Welt verbraucht 10 Mio. to Erdöl 12,5 Mio. to Steinkohle 7,5Mrd. m³ Erdgas PRO TAG!
MehrErneuerbare Energien Potenziale in Brandenburg 2030
Erneuerbare Energien Potenziale in Brandenburg 2030 Erschließbare technische Potenziale sowie Wertschöpfungsund Beschäftigungseffekte eine szenariobasierte Analyse Pressekonferenz Potsdam, 24.1.2012 Dr.
MehrAktionsplan für erneuerbare Energien (RAP) Auswirkungen auf den Gebäudesektor. Herbert Ritter, MA 20
Aktionsplan für erneuerbare Energien (RAP) Auswirkungen auf den Gebäudesektor Herbert Ritter, MA 20 Strategielinien der MA 20 Energieeffizienz Erneuerbare RAP Aktionsplan für Aktionsplan für erneuerbare
MehrErneuerbare Energien: Entwicklung, aktueller Stand & Herausforderungen. Vortrag Prof. Dr.-Ing. habil. Stefan Krauter 1
Erneuerbare Energien: Entwicklung, aktueller Stand & Herausforderungen 1 Anteile erneuerbarer Energien am Energieverbrauch in den Bereichen Strom, Wärme und Kraftstoffe in den Jahren 2011 und 2012 25 Wasserkraft
MehrÖkonomie der Windkraft
Ökonomie der Windkraft Mag. Stefan Moidl, TU Wien, 4.10.2013 IG Windkraft Austrian Wind Energy Association gegründet 1993 Interessenverband der gesamten Branche rund 1.400 Mitglieder > 90% der Windkraftleistung
MehrSolarenergie. Energieangebot der Sonne. Architektur Photovoltaik Solarthermie
Solarenergie Kostenlose Energie von der Sonne, wie funktioniert das und was bringt es? Energieangebot der Sonne Architektur Photovoltaik Solarthermie Energieangebot der Sonne an einem Beispiel von München
Mehrre 2 BSc Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung re 2 Dr. Ulrike Jordan Einführung BSc Wirtschaftsingenieurwesen-re 17.10.2012
re 2 BSc Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung re 2 Dr. Ulrike Jordan 1 Einführung BSc Wirtschaftsingenieurwesen-re Einführung BSc Wirtschaftsingenieurwesen: re 2 2 17.10.2012 17.10.2012 Fachgebiet Solar-
MehrEEG Novelle Entwicklung der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien und finanzielle Auswirkungen
EEG Novelle Entwicklung der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien und finanzielle Auswirkungen Anzahl der Folien: 17 Stand: 31. Juli 23 1 [Mrd. kwh/a] 15 125 1 75 5 25 1991 Wasser EEG Wind offshore
MehrFachdialog zur Wasserkraft
Fachdialog zur Wasserkraft Klimaschutz durch Wasserkraft Wolfgang Anzengruber Vorstandsvorsitzender VERBUND AG VERBUND AG, www.verbund.com Globaler Kontext Globale energiepolitische Herausforderungen 2050*
MehrNeue Energie für Thüringen Eckpunkte der Landesregierung
Perspektiven der Energiepolitik in Thüringen Martin Gude Abteilungsleiter Energiepolitik, Technologie- und Forschungsförderung rderung im Thüringer Ministerium für f Wirtschaft, 1 Neue Energie für Thüringen
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober am 25. März 2011 zum Thema "Jeder kann sich gegen Atomstrom entscheiden - Ökostromangebote in Oberösterreich und Österreich. Raus
MehrDie Vision wird Wirklichkeit eine intelligente Lösung für die Energie der Zukunft
Die Vision wird Wirklichkeit eine intelligente Lösung für die Energie der Zukunft 09. September 2009 Nachhaltig, unabhängig & erfolgreich Das Unternehmen 500 Kundenwachstum 550.000 Kunden Idee: Saubere
MehrRegenerative Energien. in Brandenburg
Regenerative Energien in Brandenburg - Status Quo und Ziele - Tanja Kenkmann Leiterin Brandenburgische Energie Technologie Initiative (ETI) 12.07.2007, Waldsolarheim Eberswalde Brandenburgische Energie
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur mit Landesrat Rudi Anschober 16. Juni 2009 zum Thema "Riesenchance für Klimaschutz und neue Arbeitsplätze: Oberösterreich muss Vorreiter bei Elektro-Mobilität werden." LR Rudi
MehrKosten-Nutzen-Analyse von Förderprogrammen zur Steigerung der Energieeffizienz
Kosten-Nutzen-Analyse von Förderprogrammen zur Steigerung der Energieeffizienz Marcel Bellmann 1 Technologie- und Gründerzentrum Bautzen GmbH Kurzpräsentation GRACE Laufzeit: Juni 2011 bis Mai 2013 Partner:
MehrTitel oder Abschluss Maximal zweizeilig. Untertitel der Präsentation Ort, Datum. Die Energiewende kann kommen! Wir denken voraus mit VHV GREENLINE
Titel oder Abschluss Maximal zweizeilig Untertitel der Präsentation Ort, Datum Die Energiewende kann kommen! Wir denken voraus mit VHV GREENLINE Agenda 1. Deutschland realisiert die Energiewende 2. Wir
MehrStarke Zahlen der Windkraft in Niederösterreich Ende 2015
Quelle: IG Windkra0, Dezember 2015 *(1) Wenn die gesamte Windkra0- Erzeugungskapazität am Netz und ein Jahr in Betrieb ist. (2) Bezogen auf den elektrischen Endenergieverbrauch 2014 lt. StaOsOk Austria
MehrHerzlich Willkommen. zur Informationsveranstaltung der BürgerEnergiegenossenschaft Attenweiler
Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung der BürgerEnergiegenossenschaft Attenweiler EnBW in der Region verankert 4,09 % EnBW und Streubesitz 45,01 % EDF 45,01 % ZV Oberschwäbische Elektrizitätswerke
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober am 14. Oktober 2008 zum Thema "Durch Teuerungswelle und Finanzkrise steigt die Zahl von Menschen in Verschuldung und Armut massiv
MehrErdgas: brauchen wir es? Jurrien Westerhof, Erneuerbare Energie Österreich
Erdgas: brauchen wir es? Jurrien Westerhof, Erneuerbare Energie Österreich Ziel: 100% erneuerbare Energie bis 2050 (Strom 2020-2030, Gesamtenergie 2050) Jährliche Verringerung des Endenergieverbrauchs
MehrKlimaschutz und Klimawandel in Frankfurt am Main
Klimaschutz und Klimawandel in Frankfurt am Main Gerd Prohaska Energiereferat Stadt Frankfurt am Main Frankfurt am Main, 19. 11. 2011 1 Klimaschutz Bestandsaufnahme. Entwicklung von Konzepten zur Verminderung
MehrSpeicherung von erneuerbarem Strom durch Wasserstoffeinspeisung in das Erdgasnetz Erhebung des Potentials in Österreich
Speicherung von erneuerbarem Strom durch Wasserstoffeinspeisung in das Erdgasnetz Erhebung des Potentials in Österreich 14. Symposium Energieinnovation Graz DI(FH) Markus Schwarz PMSc. Dr. in Gerda Reiter
MehrStadtwerke als wichtige Akteure für eine zukunftsfähige Energieversorgung
Stadtwerke als wichtige Akteure für eine zukunftsfähige Energieversorgung Markus Sägesser, Direktor von Stadtwerk Winterthur Blue-Tech, 13. September 2012 Inhalt Stadtwerke in der Schweizer Energielandschaft
MehrDas Integrierte Energie- und Klimakonzept der Stadt Essen (IEKK) Simone Raskob, 12.11.2015
Das Integrierte Energie- und Klimakonzept der Stadt Essen (IEKK) Forum für Erneuerbare Energien und Energieeffizienz in der Planungspraxis Simone Raskob, 12.11.2015 1 2009 - Ratsbeschluss IEKK mit einem
MehrNeuausrichtung der Energievision im Landkreis München - Herausforderungen und Transferwünsche
Neuausrichtung der Energievision im Landkreis München - Herausforderungen und Transferwünsche Kongress 100 % EE-Regionen am 10./11.11.2015 Landkreis München, Franz Reicherzer, reicherzerf@lra-m.bayern.de
MehrPV-Anlagen - Chancen und Gefahren für ausführende Unternehmer Wärmepumpen-Intensivkurs Wattwil, 18. September 2013
PV-Anlagen - Chancen und Gefahren für ausführende Unternehmer Wärmepumpen-Intensivkurs Wattwil, 18. September 2013 ADEV, Ferrowohlen Christian Moll Projektleiter Photovoltaik Themen Vorstellung Swissolar
MehrEnergie- und Klimaschutzmanagement in Kommunen.
Michael Müller Energie- und Klimaschutzmanagement in Kommunen. 14. Juli 2015, Frankfurt/Main 0 Kurzvorstellung der dena. 1 1 Die Gesellschafter der dena. Bundesrepublik Deutschland Vertreten durch das
MehrEnergiestadt Küsnacht
Energiestadt Küsnacht Liebe Küsnachterinnen und Küsnachter Vor drei Jahren hat die Gemeindeversammlung einem fünfjährigen Förderprogramm zugestimmt. Es setzt jährlich 300 000 Franken für erneuerbare Energie
MehrSolarland Oberösterreich Angebote des Landes für Unternehmen
Solarland Oberösterreich Angebote des Landes für Unternehmen Dr. Gerhard Dell Energiebeauftragter des Landes OÖ GF OÖ Energiesparverband AEE INTEC & KLIEN, Perg 19.6.2015 OÖ Energiesparverband Ziele Energieeffizienz
MehrPhotovoltaik Eine Roadmap für Österreich. Hubert Fechner FH Technikum Wien
Photovoltaik Eine Roadmap für Österreich Hubert Fechner FH Technikum Wien Inhalt Teil 1: MARKT Der PV Markt in Österreich? von 1,7% des Weltmarktes auf 0,09% Wo könnte es hingehen?. Zwei immer weniger
MehrEnergiekonzept - Leader-Region
Energiekonzept - Leader-Region Wachau-Dunkelsteinerwald ld Abschlusspräsentation ARGE Regionales Energiekonzept Wachau-Dunkelsteinerwald 12. Dezember 2011, Stift Melk Nutzen des Energiekonzeptes Verminderung
MehrM / Ökostrom aktiv M / Ökoaktiv. Aktives Engagement für mehr Klimaschutz. M / Ökostrom
M / Ökostrom aktiv M / Ökoaktiv Aktives Engagement für mehr Klimaschutz M / Ökostrom 2 M / Ökostrom aktiv, M / Ökoaktiv Aktiv für die Umwelt Kleiner Beitrag, große Wirkung Die SWM sind bundesweit Schrittmacher
MehrRegionales Energiekonzept. Elsbeere Wienerwald Energieforum. Böheimkirchen. 29. November 2010
Regionales Energiekonzept Elsbeere Wienerwald Energieforum Böheimkirchen 29. November 2010 Regionsdaten Nutzung Elsbeere Wienerwald NÖ Einwohner 30.400 1.607.200 Einwohner/ha 0,88 EW/ha 0,84 EW/ha Gebäude
MehrVerein Deutscher Ingenieure (VDI)
Verein Deutscher Ingenieure (VDI) - Der Verein Deutscher Ingenieure mit 135 000 persönlichen Mitgliedern verbindet mit ca. 10 000 ehrenamtlichen Experten Technik und Wissenschaft, um neue technische Entwicklungen
MehrSchulung für die Klima und Energie Modellregions ManagerInnen Einsparpotenziale, Handlungsfelder Energieeffizienz
Schulung für die Klima und Energie Modellregions ManagerInnen Einsparpotenziale, Handlungsfelder Energieeffizienz DI Johannes Fechner klima:aktiv bildung www.17und4.at Realisierte Projekte: www.klimaaktiv
MehrIntegriertes Energie- und Klimaschutzkonzept für den Vogelsbergkreis
Integriertes Energie- und Klimaschutzkonzept für den Projektgruppensitzung Herzlich willkommen! Posthotel Johannesberg Lauterbach, 23.02.2016 Inhalte und Ziel der Veranstaltung Abstimmung über die Szenarien
MehrPellets ein Gewinn für Mensch und Umwelt. Die Preisträger des oö. Pellets-Wettbewerbs 2008
Pellets ein Gewinn für Mensch und Umwelt Die Preisträger des oö. Pellets-Wettbewerbs 2008 02 oö. Pellets-Wettbewerb Pellets ein beliebter heimischer Brennstoff Pellets sind ein beliebter und umweltfreundlicher,
MehrPhotovoltaik & Solarthermie Wer fördert wie?
Photovoltaik & Solarthermie Wer fördert wie? 14. Mai 2013, Informationsabend Solarkraftwerk in Altstätten Philipp Egger, Geschäftsleiter Energieagentur St.Gallen 1 Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Energieversorgung
MehrErneuerbare Energien 2015
Die Energiewende ein gutes Stück Arbeit Erneuerbare Energien 2015 Daten der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statisik (AGEE-Stat) Erneuerbare Energien decken fast ein Drittel des Stromverbrauchs Das
MehrKlimaschutz und Energieffizienz - Eine wirtschaftliche Zukunftsperspektive
Klimaschutz und Energieffizienz - Eine wirtschaftliche Zukunftsperspektive Seite 1 01.04.2009 Ziele für 2020 20% Reduktion der Treibhausgase (THG) gegenüber 1990 (unabhängige Selbstverpflichtung der EU)
MehrDas Modell Güssing ein Beispiel für eine nachhaltige regionale Energieversorgung. Franz Jandrisits
Das Modell Güssing ein Beispiel für eine nachhaltige regionale Energieversorgung Franz Jandrisits Europäisches Zentrum f. Erneuerbare Energie Güssing GmbH Demoanlagen Forschung & Entwicklung Aus- und Weiterbildung
MehrEEG Zeitplan. Verabschiedung des EEG 2016 durch Bundestag + Bundesrat
Entwicklung des EEG Inkrafttreten: 1.4.2000 Vorangetrieben durch: Hermann Scheer (SPD, ), Hans-Josef Fell (GRÜNE) Fassungen aus den Jahren 2000, 2004, 2009, 2012 (zweimal), 2014 und 2016 EEG 2000: EEG
MehrErneuerbare Energie, Politik und Markt. im städtischen Großraum. DI Friedrich Pink Geschäftsführer Wien Energie 6. Oktober 2008
Erneuerbare Energie, Politik und Markt im städtischen Großraum Geschäftsführer Wien Energie 6. Oktober 2008 Ziele der Energiepolitik der Stadt Wien Rahmen für Energiepolitik der Stadt Wien Energiepolitische
MehrEnergieeffizienz in Zahlen 2015
Energieeffizienz in Zahlen 2015 Entwicklung bis 2013 ENERGIEEFFIZIENZ IN ZAHLEN Zahlen und Fakten Die konsequente Steigerung der Energieeffizienz in allen Sektoren ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor im
MehrENERGIEBAUKASTEN BERICHT ENERGIEWERKSTATT GMBH. Energiebaukasten Taiskirchen im Innkreis (im Folgenden Taiskirchen) Auftraggeber
ENERGIEBAUKASTEN BERICHT Projekt Auftraggeber Energiebaukasten Taiskirchen im Innkreis (im Folgenden Taiskirchen) Marktgemeinde Taiskirchen im Innkreis Hofmarkt 29 4753 Taiskirchen im Innkreis Förderung
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober am 6. Juni 2008 zum Thema "Neue Gefahren für die Energiepreise (und damit für die Lebensmittelpreise)" LR Rudi Anschober Seite 2 Neue
MehrEnergieforum Rhein-Neckar MVV Energie Mein Zukunftsversorger. Ludwigshafen, 19. April 2016
Energieforum Rhein-Neckar MVV Energie Mein Zukunftsversorger Ludwigshafen, 19. April 2016 Andere reden von der Energiewende. Wir machen sie. Unter diesem Leitmotiv stellen wir unsere Kunden noch stärker
MehrInitiative Wasserkraft
Initiative Wasserkraft Masterplan zum Ausbau des Wasserkraftpotenzials Verband der Elektrizitätsunternehmen Österreichs (VEÖ) 1 Initiative Wasserkraft Masterplan zum Ausbau des Wasserkraftpotenzials Inhaltsverzeichnis
MehrRegenerative Energien Chancen für Nordbaden
Öffentliche Fraktionssitzung 14. Oktober 2011, Baden-Baden Regenerative Energien Chancen für Nordbaden Dipl.-Wirt.-Ing. Maike Schmidt Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg
Mehr03.02.2014 Energieleitbild. Energieleitbild. Gemeinde Angerberg
03.02.2014 Energieleitbild Energieleitbild Gemeinde Angerberg Inhalt Inhalt... 2 1. Einleitung... 3 2. Beschreibung der Gemeinde... 4 3. Ausgangsituation... 5 4. Visionen... 6 5. Zielsetzungen... 7 5.1.
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur mit Landesrat Rudi Anschober und Dr. David Pfarrhofer (market-institut) am 16. Dezember 2008 zum Thema "Aktuelle market-meinungsumfrage Die große OÖ Klimaumfrage: Oberösterreicherinnen
Mehr. Workshop ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE
. Workshop ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Massen-Niederlausitz, 12. Februar 2014 Agenda 2 Analyse der Energieverbräuche und der Energieerzeugung im Amt Kleine Elster ENERGIE BRAUCHT
MehrWie viel bringt uns das Energiesparen? Wärmedämmung, neue Produktionsweisen in der Industrie, Haushaltsgeräte, Bürotechnik, Carsharing etc.
Wie viel bringt uns das Energiesparen? Wärmedämmung, neue Produktionsweisen in der Industrie, Haushaltsgeräte, Bürotechnik, Carsharing etc. Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Mauch Forschungsstelle für Energiewirtschaft
MehrBiomasseanbau in Brandenburg - Wandel der Landnutzung
Biomasseanbau in Brandenburg - Wandel der Landnutzung Dr. Günther Hälsig Zielstellungen zum Biomasseanbau Ziele der EU bis 2020 20 Prozent erneuerbare Energien am Gesamtenergieverbrauch 20 Prozent Reduzierung
MehrLeipziger Institut für Energie. Regionales Energieund Klimaschutzkonzept Oberlausitz-Niederschlesien. in Kooperation mit
Leipziger Institut für Energie in Kooperation mit Regionales Energieund Klimaschutzkonzept Oberlausitz-Niederschlesien Sächsische Regionalplanertagung Freiberg 8. November 2013 Im Auftrag von Leipziger
MehrEnergiepotenzialstudie Ergebnisse der Gemeinde Gottenheim Rathaus Gottenheim,
Energiepotenzialstudie Ergebnisse der Gemeinde Gottenheim Rathaus Gottenheim, 17.06.2014 Nina Weiß Innovations- & Ökologiemanagement Dokumentation der Energienutzungsstruktur in Energie- und CO 2 -Bilanzen
MehrHeizen mit umwelt schonenden Energien!
Heizen mit umwelt schonenden Energien! Klima schützen mit Erdgas, Bio-Erdgas und Solar. Bis zu 40 % CO pro Jahr sparen! 2 www.moderne-heizung.de Modernes und umweltschonendes Heizen. Die Initiative ERDGAS
MehrFAKTEN ZUR PHOTOVOLTAIK Antworten auf die wichtigsten Fragen zur Solarenergie
FAKTEN ZUR PHOTOVOLTAIK Antworten auf die wichtigsten Fragen zur Solarenergie VORWORT LOHNT SICH EINE PHOTOVOLTAIKANLAGE ÜBERHAUPT NOCH? Sehr geehrte Damen und Herren, in den letzten drei Jahren hat sich
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Dr. Josef Stockinger am 14. Oktober 2009 zum Thema "Biomasse und Biogas als Multitalente: Initiativen für Wärme, Strom und Treibstoff aus der
MehrStudienvergleich. Titel
Studienvergleich Titel Evaluierung von Einzelmaßnahmen zur Nutzung erneuerbarer Energien im Wärmemarkt (Marktanreizprogramm) für den Zeitraum 2009 bis 2011. Evaluierung des Förderjahres 2009 (Zwischenbericht)
MehrWohnbauförderung in Niederösterreich
Wohnbauförderung in Niederösterreich Inhalte der Art. 15a B-VG Vereinbarung zwischen dem Bund und den Ländern über Maßnahmen im Gebäudesektor zum Zweck der Reduktion des Ausstoßes an Treibhausgasen - Ziel:
MehrEffiziente Technik und Erneuerbare Energien
Effiziente Technik und Erneuerbare Energien Schloß Holte-Stukenbrock, 25. September Dr. Jochen Arthkamp, ASUE www.asue.de Herausforderungen an die Energieversorgung zunehmender Energiebedarf weltweit begrenzte
MehrUmweltbundesamt präsentiert Szenario Erneuerbare Energie
Presseinformation Wien, 12. April 2016 Umweltbundesamt präsentiert Szenario Erneuerbare Energie Erneuerbare lassen die fossilen Energieträger bereits 2030 hinter sich Das Umweltbundesamt hat erstmals ein
Mehr