elearning ein Modul für den gewerblichen Rechtsschutz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "elearning ein Modul für den gewerblichen Rechtsschutz"

Transkript

1 elearning ein Modul für den gewerblichen Rechtsschutz Robert Brach und Ursula Georgy, Köln 1 Ausgangslage Nach der Änderung des Arbeitnehmererfindergesetzes im Jahr 2002 werden in den Hochschulen verstärkt Anstrengungen unternommen, Erfindungen zum Patent anzumelden und zu vermarkten. Nach dieser Gesetzesänderung steht nun der Hochschule die Patentierung und Verwertung von Erfindungen ihrer Hochschulangehörigen zu ( 42 Arbeitnehmererfindungsgesetz). Zur kommerziellen Verwertung dieser Erfindungen wurden landeszentrale (z.b. PROvendis GmbH in NRW) und universitätsinterne (z.b. rubitec GmbH an der Universität Bochum) Patentverwertungsagenturen für den Hochschulbereich gegründet. Neben diesen Verwertungsagenturen ist es aber wichtig, dass auch weitere zentrale Einrichtungen der Hochschulen in die Patentverwertungsoffensive eingebunden werden. Eine wesentliche Rolle sollte an dieser Stelle den Hochschulbibliotheken zukommen. Bisher spielt die Patentinformation in Hochschulbibliotheken vielfach eine untergeordnete Rolle. Ausnahmen bilden die Bibliotheken, denen ein Patentinformationszentrum zugeordnet ist, z.b. an der RWTH Aachen oder der Universität Dortmund. Dabei sind die Bibliotheken zum einen die Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Wissenschaftler und zum anderen zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit, d.h. auch der Wirtschaft (vgl. Ball 2002). In den Bibliotheken werden seit Jahren große Anstrengungen unternommen, elektronische Medien in die traditionellen Informationsdienstleistungen zu integrieren. Obwohl Patente schon seit vielen Jahren in elektronischer Form verfügbar sind, spielen sie in der aktuellen bibliothekarischen Diskussion bislang so gut wie keine Rolle. Dabei könnte das bisher in den Fachzeitschriften zur Verfügung gestellte Wissen und das Wissen aus den Patenten hervorragend miteinander verzahnt werden. Ein weiterer Vorteil wäre, dass Wissenschaftler in den Bibliotheken auf wissenschaftlich vorgebildetes Personal treffen würden. Die Bibliothekare der eigenen Hochschule kennen die Hochschullehrer, ihre Berufungsgebiete sowie die Forschungsschwerpunkte aus Literatur- und Buchbestellungen sowie den Diplomarbeits- bzw. Dissertationsthemen. Die Vorteile der wissenschaftlichen Bibliotheken liegen somit auf der Hand. Die Bibliotheken sind am Ort der Forschungstätigkeiten und damit an zentraler Stelle des wissenschaftlichen Geschehens angesiedelt. Die Patentinformationszentren sind aufgrund ihrer vielfach großen Entfernung von den Hochschulen nur bedingt geeignet, eine solche Position voll zu übernehmen. 297

2 2 Projektziele Das Projekt zielt darauf ab, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an wissenschaftlichen Bibliotheken im Bereich des Gewerblichen Rechtsschutzes, insbesondere des Patentwesens, auszubilden, um die oben beschriebenen Aufgaben wahrnehmen zu können. Zudem sollen Hochschulangehörig und Studierende zum kompetenten Recherchieren in digitalen Informationsmedien des gewerblichen Rechtsschutzes multimedial angeleitet werden. Zur Erreichung dieser Hauptziele werden folgende Strategien verfolgt: Einübung fachlich fundierter Techniken des Recherchierens in elektronischen Informationsangeboten im Bereich des Gewerblichen Rechtsschutzes (Marken, Patente, Gebrauchsmuster und Geschmacksmuster) für die Bibliotheksmitarbeiterinnen und -mitarbeiter. Entwicklung von Rahmenkonzepten für die Vermittlung von Grundkenntnissen im Bereich Gewerblicher Rechtsschutz und über das Spektrum multimedialer Informationsangebote im Hochschulbereich. Zielgruppen sind die Studierenden, das wissenschaftliche Personal sowie u. U. die Professorinnen und Professoren. Vermittlung von Kriterien zur Bewertung von Internet-Ressourcen und Suchmaschinen sowie zum Vergleich klassischer Quellen versus Internetquellen. 3 Erwarteter Nutzen Durch den Einsatz der Lehrmodule für die Studierenden werden insbesondere die Grundlagenveranstaltungen im Bereich Informationskompetenz und Recherchemethodik effektiver und effizienter gestaltet. Um die Qualität der Inhalte der Lehrmodule zu garantieren, wurden die Texte der Lehrmodule von Fachleuten auf dem Gebiet der Gewerblichen Schutzrechte verfasst. Diese Texte wurden dann für die Lernplattform angepasst und geeignet aufbereitet in das Angebot eingearbeitet. Daneben wird der Effekt eintreten, dass die Studierenden ihre Verfahren zur Informations- und Literaturbeschaffung optimiert durchführen, so dass in den einzelnen Studienphasen eine deutliche Qualitäts- und Effizienzsteigerung eintreten wird. Dies wird dadurch erreicht, dass sie an Recherchestrategien und Recherchemöglichkeiten herangeführt werden. Durch die Möglichkeit, nun eigene Recherchen durchführen zu können, lernen die Studierenden zudem, mögliche Forschungsergebnisse bereits vorab zu bewerten. In den wissenschaftlichen Bibliotheken stünden kompetente Ansprechpartner zur Verfügung, die erste Hilfestellung bei der Patentanmeldung, der Verwertung und der Beschaffung möglicher Lizenzpartner geben könnten. 4 Warum multimedial? Multimediale Lehre basiert zu einem wesentlichen Teil auf digital verfügbaren Informationsquellen, die zur informationellen Absicherung sowie Erläuterung und Vertiefung der Lehrin- 298

3 halte genutzt werden können. Dies ist im Umfeld dieses Projekts der Fall. Eine multimediale Lernumgebung ist außerdem in idealer Weise geeignet, die berufsbegleitende Weiterbildung, in diesem Falle für Bibliotheksmitarbeiterinnen und -mitarbeiter, zu unterstützen und zu fördern. Dies gelingt dadurch, dass ein geeignetes Angebot orts- und zeitunabhängig benutzt werden kann. Dies erleichtert für die Unterhaltsträger die Entscheidung, Mitarbeitern eine Fortbildung zu gewähren, da durch ein Angebot, das vom Arbeitsplatz aus genutzt werden kann, keine Kosten durch Reisen entstehen. Einen zusätzlichen Vorteil bietet die Möglichkeit, die erarbeiteten Module auch für Studierende und Wissenschaftler einzusetzen. Der Betrieb einer multimedialen Lernumgebung erfordert nach der Implementierung einer Lehr- und Lernplattform und nach Erstellung des Angebots nur begrenzte zusätzliche Personalressourcen. Aktualisierungen und Überarbeitungen des Inhalts lassen sich auf einfache Weise realisieren und ermöglichen ein Angebot, das sich auf aktuellem Stand befindet. 5 Umsetzung Um ein Angebot im Bereich des elearnings realisieren zu können, muss neben den inhaltlichen Aspekten auch die technische Komponente berücksichtigt werden. Grundvoraussetzung für die Bereitstellung eines elearning-moduls ist die Verarbeitung und Aufbereitung des Inhalts auf einer Lernplattform. Zurzeit gibt es auf dem Markt etwa 200 Lehr- und Lernplattformen. Diese unterscheiden sich nach Funktionalität, Leistungsspektrum und Lizenzierungsmodell. Neben der Möglichkeit, eine Plattform käuflich zu erwerben und auf einem eigenen Server zu betreiben, gibt es die Möglichkeit, eine Plattform auf einem fremden Server für einen bestimmten Zeitraum zu nutzen (Application Services Provider). Zusätzlich zu den kommerziell vertriebenen Plattformen gibt es auch Angebote, die open source nutzbar sind. Um die Auswahl einer geeigneten Plattform treffen zu können, ist es nötig, eine Liste mit Mindestkriterien zu erstellen, die von einer Plattform unbedingt erfüllt werden müssen. Für dieses Projekt waren die entscheidenden Kriterien, dass es sich bei der Plattform um eine webbasierte Lösung handeln muss, die auf einem Standardprotokoll (TCP/IP) und einem Standardwebbrowser basieren soll. Ferner muss die Administration möglich sein. Unter Administration wird die Organisation der Inhalte verstanden, wozu die Erstellung, die Erweiterung, Ergänzung, Anreicherung und das Löschen des Inhalts gezählt werden. Weiterhin muss das System rollenbasiert sein. Es muss differenzierte Rechte und Zugriffsmöglichkeiten für die Administratoren, Autoren und Lernenderngeben. Entscheidend ist ferner, dass die Plattform die Kommunikation innerhalb der einzelnen Rollen und zwischen den Rollen ermöglicht und unterstützt. Um die Nachhaltigkeit des Projekts zu gewährleisten, ist entscheidend, dass das System käuflich erwerbbar ist oder open source zur Verfügung steht. Dies ermöglicht die Installation auf einem eigenen Webserver und somit die Kontrolle über den technischen Zugriff und die Bereitstellung von Inhalten. 299

4 Eine eigene Bewertung und Untersuchung des oben beschriebenen umfangreichen Angebots der Lehr- und Lernplattformen war nicht Aufgabe des Projekts und unter den gegebenen Rahmenbedingungen nicht möglich. Somit haben wir unsere Auswahl u.a. auf Gutachten und Untersuchungen gestützt, die von anderer Stelle angefertigt worden sind. Im Rahmen des INNOPUNKT-Programms Neues Lernen made in Brandenburg hat das Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik eine klare Präferenz für ILIAS Open source ausgesprochen (Berger 2002, S. 21). Neben den oben genannten Kriterien galten hier noch die Usability bei geringen technischen Übertragungsmöglichkeiten (Modem) und weitere. Im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur in Österreich hat die arge virtual-learning bei einer Untersuchung von 133 Plattformen ILIAS top gelistet und den Einsatz in Schulen empfohlen (Baumgärtner et al., 2003). Unterstützt von diesen Empfehlungen und unter dem Aspekt, dass ILIAS als open source Produkt kostenlos zur Verfügung steht, wurde dieses für das Projekt als Plattform ausgewählt. Das Akronym ILIAS steht für Integriertes Lern-, Informations- und ArbeitskooperationsSystem. Das System wurde seit 1997 im Rahmen des Virtus-Projekts an der Universität Köln entwickelt ( Es findet weltweit Einsatz an Hochschulen, so z.b. in der Schweiz (u.a. ETH Zürich), in Kanada (Laurentian University), Österreich (u.a. TU Wien) und natürlich in Deutschland (u.a. Universität der Bundeswehr Hamburg). Die Plattform wird von Mitarbeitern der Universität Köln und einer Anwendergemeinschaft ständig weiterentwickelt. Die Plattform wurde auf einem Server des Instituts für Informationswissenschaft installiert. Dort werden die Inhalte umgesetzt und stehen den Nutzern zur Verfügung. Das Lernen unter ILIAS stellt sich als selbstgesteuert dar. Einer der Vorteile ist, dass der Lernende Ort und Zeit selber bestimmen kann, weil ihm die Inhalte und Arbeitsmöglichkeiten rund um die Uhr ortsunabhängig zur Verfügung stehen. Dies ermöglicht die Teilnahme an der Fortbildung auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die auf Grund der Stellensituation in der Bibliothek bzw. wegen des Fortbildungsetats sonst nicht an einer externen Schulung teilnehmen könnten. ILIAS ermöglicht es, konventionelle Inhalte mit hypermedialen und multimedialen Mehrwerten anzureichern. Dazu dienen Funktionen wie etwa Übersicht, Glossar, Suche, interne und externe Links, Netzstrukturen, ein Archiv mit relevanten Internetquellen, Übungen und die Einbindung multimedialer Features. 300

5 Einige davon, wie etwa Übersicht und Suche werden bereits automatisch generiert. Wichtige Voraussetzung für einen erfolgreichen Lernprozess ist, dass dem Lernenden die virtuelle Lernumgebung schnell vertraut wird. Dies soll u.a. durch fest definierte, lerneinheitsübergreifende Schaltflächen und Strukturen erreicht werden, wodurch die Orientierung erleichtert wird. Vor der ersten Benutzung meldet sich der Teilnehmer bei ILIAS an, um seine persönliche Arbeitsumgebung zu gestalten. Aus der Perspektive des Lernenden sind vor allem die Aspekte Orientierung und Lernumgebung relevant. Zur Orientierung des Lernenden dient zuerst sein persönlicher Schreibtisch. Dieser besteht aus der Navigationsleiste und dem Informationsbereich. Die Navigationsleiste steht dem Lernenden immer zur Verfügung und stellt ihm standardisierte Funktionen bereit. Im Informationsbereich werden die persönlichen Informationen präsentiert, die vom Benutzer individuell definiert werden. Hier werden beispielsweise die Lerneinheiten angezeigt, die er für sich aus einer Palette an Möglichkeiten ausgewählt hat. Die Auswahl der Lerneinheiten geschieht durch einen einfachen Mausklick. Abbildung 1: Der persönliche Schreibtisch mit der immer gleichbleibenden Navigationsleiste Neben der oben beschriebenen, immer gleichbleibenden Navigationsleiste steht dem Benutzer innerhalb der Lerneinheit eine weitere Navigationsleiste zur Verfügung, die kontextsensitiv ist. Sie dient hauptsächlich der Orientierung innerhalb der ausgewählten Lerneinheit. Hierzu wird in einem Menü das Inhaltsverzeichnis der Lerneinheit abgebildet. Mit Hilfe von Hyperlinks 301

6 kann der Lernende so bequem innerhalb der Lerneinheit navigieren und z.b. markieren, welche Kapitel er bereits bearbeitet hat. Da diese Markierungen kontextabhängig sind, sind sie ausschließlich für den Lernenden persönlich sichtbar. Abbildung 2: Beispiel einer Lerneinheit. Unterhalb der ILIAS-Navigationsleiste sind die kontextsensitiven Navigationsmöglichkeiten dargestellt Ausgangspunkt für den Lernenden ist die Funktion des persönlichen Schreibtischs, zu der er als erstes gelangt, nachdem er sich eingeloggt hat. Auf diesem Schreibtisch bekommt er einen Überblick über die zuletzt von ihm unternommenen Aktivitäten, z.b. die Ansicht der zuletzt von ihm bearbeiteten Lerneinheiten oder, ob neue Nachrichten vorliegen oder ob in den Foren, in denen er sich eingeschrieben hat, neue Beiträge eingestellt wurden. Innerhalb der Lerneinheiten steht dem Nutzer ein Glossar zur Verfügung, über das ihm entweder ein Lexikon mit Begriffen zur aktuellen Lerneinheit oder eine Verweisung zu einer anderen relevanten Stelle innerhalb des Systems angeboten werden. Zusätzlich kann über eine Suchfunktion nach Stichworten im gesamten System gesucht werden. Mit Hilfe der Notizfunktion kann der Nutzer sich zu einzelnen Kapiteln eigene Notizen machen und diese abspeichern. Die Lerneinheiten und die zugehörigen Notizen können sowohl ausgedruckt als auch heruntergeladen werden, wobei die Notizen dabei auf dem Server abgespeichert werden, so dass sie dem Lernenden ortsunabhängig zur Verfügung stehen. Zur Überprüfung des individuellen Lernerfolgs steht ein Multiple Choice Test zur Verfügung. Nach Abschluss des Tests erhält der Lernende eine Zusammenstellung seiner richtigen und falschen Antworten sowie der prozentualen Fehlerquote. 302

7 6 Inhalte der Lerneinheiten 6.1 Grundlagen der gewerblichen Schutzrechte, ihre Bedeutung in Hochschulen und Industrie, Innovationsmanagement In dieser Lerneinheit wird dem Lernenden das Patent ausführlich an Beispielen und Abgrenzungen gegenüber anderen Schutzrechten erläutert. Er erhält weiterhin Einblicke in das Prinzip der Schutzwirkung und der wirtschaftlichen Relevanz von Patenten für die Industrie. Übergeleitet wird dann zu dem in Deutschland noch jungen Bereich der Patente im Hochschulbereich. Hier wird die Patentverwertung von Hochschulerfindungen am Beispiel von Lizenzen dargestellt. Da Innovationen nicht selten durch Patente ausgelöst werden, erhält der Lernende eine Einführung in das Innovationsmanagement. Dabei wird auch die Wichtigkeit von Patentinformationen für Innovationen verdeutlicht. Abgerundet wird diese Lerneinheit mit einer Zusammenfassung und fünf Übungsaufgaben und zugehörigen Musterlösungen. Die vertiefte Erläuterung von Fachbegriffen in einem Glossar ist in allen Lerneinheiten obligatorisch. 6.2 Patente und Gebrauchsmuster sowie ihre Recherchemöglichkeiten In dieser Lerneinheit werden die Grundlagen der Patentrecherche an Beispielen verdeutlicht, wobei Volltext- und Referenzdatenbanken verschiedener Anbieter vorgestellt werden. Den Möglichkeiten, im Internet Patentinformationen zu erhalten,werden professionelle Datenbanken gegenübergestellt. So wird z.b. am Beispiel häufig vorkommender Namen aufgeführt, wie dieses zu Mehrdeutigkeiten, die sich nur über eine Kombinationsrecherche mit der Firma, dem Wohnort bzw. der Postleitzahl oder auch, besonders bei großen Unternehmen mit tausenden von Patentanmeldungen, nur über die Verknüpfung mit inhaltlichen Aspekten auflösen lassen. Es wird aufgezeigt, dass die Internet-Patentdatenbanken an dieser Stelle häufig versagen, während ein Blick in den Index der Profidatenbanken von STN, DIALOG, FIZ-Technik und QUE- STEL bereits eine Eingrenzung auf die wahrscheinlichsten Kandidaten erlaubt. Die Recherche nach deutschen Schutzrechten wird in den Datenbanken PATDPA und PATOS sowie dem über das Internet frei zugänglichem DEPATIS-System eingeübt. Für Recherchen nach europäischen Schutzrechten erfolgt die Recherchedarstellung in den Datenbanken EPAT, PATO- SEP und über den Internetzugang ESPACE-NET. Darüber hinaus erfolgen Recherchen nach PCT-Patenten bei der World Intellectual Property Organization (WIPO) und dem World Patents Index von Derwent. Neben der Sachrecherche nach Patenten und Gebrauchsmustern selbst werden auch Patentfamilien und Rechtsstandsinformationen recherchiert, die von flankiert werden. Darüber hinaus werden Recherchen mit Hilfe von Firmencodes und Klassifikationen eingeübt. Auch die Analyse von Patenten wird in dieser Lerneinheit behandelt. Erläutert werden die verschiedenen Recherchetypen und -techniken an Beispielen aus Chemie und Technik. Am Ende dieser Lerneinheit stehen wieder Übungsaufgaben mit Musterlösungen. 303

8 6.3 Geschmacksmuster sowie ihre Recherchemöglichkeiten In dieser Lerneinheit werden die Grundlagen der Geschmacksmuster an Beispielen erläutert. Darüber hinaus werden nationale und internationale Publikationen vorgestellt, in denen Geschmacksmuster veröffentlicht werden. Die professionelle Recherche in Geschmacksmusterdatenbanken wird anhand der entsprechenden Datenbanken bei Dialog und STN vorgestellt. Zusätzlich werden die Möglichkeiten aufgezeigt, im Internet Geschmacksmusterinformationen (z.b. Harmonisierungsamt für den Binnenmarkt, WIPO) zu erhalten. Eine Übersicht über verschiedene Recherchetechniken (Suchen nach Registernummer, Aktenzeichen, Anmelder, Titel, Bezeichnung, Beschreibungstext, Locarno-Klasse, Anmeldedatum etc.) vervollständigt das Angebot dieser Lerneinheit. 6.4 Marken sowie ihre Recherchemöglichkeiten Die Grundlagen zum Markenrecht werden anhand von Beispielen erläutert und illustriert. Daneben werden die Markenklassifikation und ihre Bedeutung für den Bereich der Marken dargestellt. Dem Lernenden werden nationale und internationale Publikationen vorgestellt (z.b. CD-ROM Demas, CD-ROM Benelux Trademarks etc.), in denen Markennamen veröffentlicht werden. Die Recherche nach Marken in Markendatenbanken bei STN, Dialog, Questel-Orbit, Genios und FIZ-Technik wird ebenso vermittelt wie die Markenrecherche über das Internet. Darüber hinaus werden COMPUMARK und AVANTIQ als Spezialanbieter von Markeninformationen näher beschrieben. Zu diesen Inhalten wird eine Übersicht über die verschiedenen Recherchetechniken vermittelt. Fünf Übungsaufgaben mit Musterlösung ermöglichen dem Lernenden eine Überprüfung seines Lernerfolgs. Lernende sollen zum Abschluss der Lerneinheit in der Lage sein, die Anforderungen einer geplanten Markenanmeldung zu beurteilen und die erforderlichen Recherchen durchzuführen oder kompetent in Auftrag zu geben (s. Abbildung 3). 7 Ausblick Das Projekt endete Ende Bis dahin wurden alle Lerneinheiten erstellt und in die Plattform implementiert. Vor der Freischaltung der Lerneinheiten wurde ein Pretest durchgeführt und die Anregungen und Verbesserungen in das Angebot aufgenommen. Durch Publikationen und Vorträge soll das Angebot der interessierten Fachöffentlichkeit bekannt gemacht werden, um eine rege Nutzung zu erreichen. Die Plattform ist auf einem eigenen Server des Instituts für Informationswissenschaft der Fachhochschule Köln installiert. Dieser wird durch Mitarbeiter des Instituts weiter betreut, so dass auch über die Projektlaufzeit hinaus gewährleistet ist, dass das Angebot inhaltlich aktuell und technisch verfügbar ist. 304

9 Abbildung 3: Beispielansicht aus der Lerneinheit Marken sowie ihrer Recherchemöglichkeiten Mögliche kommerzielle Nutzung Neben den bisher beschriebenen Nutzungsmöglichkeiten durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Hochschulbibliotheken und durch Studierende gibt es noch weitere Gruppen potenzieller Interessenten. Firmen, die eigene Forschungsabteilungen haben, dürften auch daran interessiert sein, ihre Forscher grundlegend auf dem Gebiet der Gewerblichen Schutzrechte zu schulen. Die Nutzung dieses Angebots würde es den Forschern ermöglichen, auf einfache Weise Kenntnisse auf diesem Gebiet zu erwerben. Eine weitere Gruppe interessiert sich für kommerzielle Hosts, die Patent-Datenbanken in ihrem Angebot haben. Es wurden in der Vergangenheit bereits Anstrengungen unternommen, für die Nutzer digitale Lernhilfen zu erstellen. Dies zeigt, dass die Anbieter erkannt haben, dass eine Nutzung ihrer Produkte durch die Kunden nur dann gewährleistet ist, wenn diese auch wissen, wie und wonach sie suchen können. Mit der Einbindung dieser Lehrinhalte können die Hosts auf einfache und kostengünstige Weise erreichen, dass die Kunden auch in die Lage versetzt werden, ihre Angebote zu nutzen. Die Plattform bietet darüber hinaus die Möglichkeit, sie durch zusätzliche Module jederzeit zu erweitern, so dass die Lernmodule eines Anbieters unter einer Oberfläche erstellt und zusammengefasst werden könnten. Diesbezügliche Kooperationen wurden bereits grundsätzlich angedacht und besprochen und können bei Interesse vertieft und realisiert werden. 305

10 Literatur Ball, R. (2002): Bibliothek und Wissenschaft im Zeichen der Wertschöpfung. In: B.I.T. online 5 (2002), Nr. 3 Berger, K. (2002): Empfehlungen zur Auswahl eines elearning-plattform im Rahmen des INNO- PUNKT-Programms Neues Lernen made in Brandenburg, [Abrufdatum ] Baumgartner, P.; Häfele, H.; Maier-Häfele, K.: Evaluation von Learning Managementsystemen, static.c3-initiative.info:8081/virtuallearning/gems/evaluationlms/schulen.pdf[abrufdatum ] Gesetz zur Änderung des Gesetzes über Arbeitnehmererfindungen vom 18. Januar 2002 (BGBI, 414); 42 Arbeitnehmererfindungsgesetz ILIAS-open source: BMBF-Verwertungsoffensive: 306

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21

SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21 SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21 - Schulungskonzept - Moodle Das E-Learning System - Die E-Learning-Plattform von raum21 - Ansprechpartner D A S S C H U L U N G S K O N Z E P T V O N R A U M

Mehr

Anleitung für den Elektronischen Lesesaal der Martin-Opitz Bibliothek

Anleitung für den Elektronischen Lesesaal der Martin-Opitz Bibliothek Anleitung für den Elektronischen Lesesaal der Martin-Opitz Bibliothek Der elektronische Lesesaal umfasst derzeit über 3.400 digitale Dokumente aus dem Bereich der deutschen Kultur und Geschichte im östlichen

Mehr

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter

Mehr

Diese Anleitung beschreibt das Vorgehen mit dem Browser Internet Explorer. Das Herunterladen des Programms funktioniert in anderen Browsern ähnlich.

Diese Anleitung beschreibt das Vorgehen mit dem Browser Internet Explorer. Das Herunterladen des Programms funktioniert in anderen Browsern ähnlich. Die Lernsoftware Revoca Das Sekundarschulzentrum Weitsicht verfügt über eine Lizenz bei der Lernsoftware «Revoca». Damit können die Schülerinnen und Schüler auch zu Hause mit den Inhalten von Revoca arbeiten.

Mehr

p-cost Benutzerhandbuch Alfred Pabinger

p-cost Benutzerhandbuch Alfred Pabinger Benutzerhandbuch Inhalt Übersicht 1 Einleitung 1 Home 1 Navigationsleiste 2 Schüleransicht 3 Frage eintragen 3 Prüfungsfragen anzeigen 3 Probeprüfung 3 Statistik 4 Achievements 4 Passwort ändern / Kontakt

Mehr

Handbuch ZfEditor Stand 24.08.2012

Handbuch ZfEditor Stand 24.08.2012 Handbuch ZfEditor Stand 24.08.2012 Inhaltsverzeichnis Einführung... 1 Ansprechpartner... 1 Installation und Update... 1 Installation... 1 Update... 2 Bedienung des ZfEditors... 2 Aufruf... 2 Auswahl Gemeinde,

Mehr

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...

Mehr

Spezifikation für Coaching Funktion in OpenOLAT

Spezifikation für Coaching Funktion in OpenOLAT Funktion Coaching Spezifikation für Coaching Funktion in OpenOLAT Autor Christian Franck frentix GmbH Hardturmstrasse 76 8005 Zurich Switzerland T +41 43 544 90 00 F +41 43 544 90 09 contact@frentix.com

Mehr

Leitfaden für die ersten Schritte im INIT-eCampus. mailto: ecampusadmin@init-software.de

Leitfaden für die ersten Schritte im INIT-eCampus. mailto: ecampusadmin@init-software.de Leitfaden für die ersten Schritte im INIT-eCampus Version 1.0 (15.05.2013) Autor: INIT ecampus-team mailto: ecampusadmin@init-software.de Inhaltsverzeichnis Inhalt Leitfaden für die ersten Schritte im

Mehr

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf

Mehr

Antolin-Titel jetzt automatisch in WinBIAP kennzeichnen

Antolin-Titel jetzt automatisch in WinBIAP kennzeichnen & Antolin-Titel jetzt automatisch in WinBIAP kennzeichnen Immer mehr Schulen setzen das erfolgreiche Leseförderungsprojekt "Antolin" ein - und die Bibliotheken verzeichnen große Nachfrage nach den Kinderbüchern,

Mehr

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Gemeinsames Arbeiten mit der easyfeedback Umfragesoftware. Inhaltsübersicht Freischaltung des Business- oder Company-Paketes... 3 Benutzerverwaltung Business-Paket...

Mehr

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Übersicht... 2 Dateiupload... 3 Administratorfunktionen... 4

Übersicht... 2 Dateiupload... 3 Administratorfunktionen... 4 Inhalt Übersicht... 2 Dateiupload... 3 Administratorfunktionen... 4 Benutzer hinzufügen... 4 Benutzerverwaltung... 5 Ordner anlegen... 6 Rechteverwaltung... 7 Verlag für neue Medien Seite 1 Übersicht Mit

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

Beschreibung des MAP-Tools

Beschreibung des MAP-Tools 1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,

Mehr

Anleitung zum Erstellen von Kursen

Anleitung zum Erstellen von Kursen Anleitung zum Erstellen von Kursen Kurse eignen sich in besonderer Weise zur Verwendung als elearning Objekt, da sie am ehesten einer Lehrveranstaltung entsprechen. Denn innerhalb eines Kurses können wie

Mehr

Anleitung für die Version 2.4.1 von online 1. Schritt: Rufen Sie die Website auf...

Anleitung für die Version 2.4.1 von online 1. Schritt: Rufen Sie die Website auf... 1. Schritt: Rufen Sie die Website auf... www.profax.ch oder http://plc.profax.ch (www.profax.de - www.profax.at) auf und wählen Sie Registration für Klassen und Schulen. Wählen Sie bitte die Variante aus,

Mehr

Christina Klein. Wie Sie Ihre Ideen schützen können. interna Ihr persönlicher Experte

Christina Klein. Wie Sie Ihre Ideen schützen können. interna Ihr persönlicher Experte Christina Klein Wie Sie Ihre Ideen schützen können interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Einleitung........................................ 2. Die Markenanmeldung.............................. 3.

Mehr

Anleitungen zum KMG-Email-Konto

Anleitungen zum KMG-Email-Konto In dieser Anleitung erfahren Sie, wie Sie mit einem Browser (Firefox etc.) auf das Email-Konto zugreifen; Ihr Kennwort ändern; eine Weiterleitung zu einer privaten Email-Adresse einrichten; Ihr Email-Konto

Mehr

Aufbau des CariNet 2.0 Was ist CariNet?

Aufbau des CariNet 2.0 Was ist CariNet? Aufbau des CariNet 2.0 Was ist CariNet?...1 Die Portalseite...2 Der Kopfbereich...3 Die Navigationsleiste...4 Der Arbeitsbereich...5 Die Aktionsleiste Was können Sie tun?...6 Hinweis Aus lesefreundlichen

Mehr

Schulung Marketing Engine Thema : Einrichtung der App

Schulung Marketing Engine Thema : Einrichtung der App Schulung Marketing Engine Thema : Einrichtung der App Videoanleitung : http://www.edge-cdn.net/video_885168?playerskin=48100 Marketing Engine Tool : App Paket : Basis / Premium Version 1.0-09.07.2015 1

Mehr

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06 Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg Windows 2003 Basiskurs Windows-Musterlösung Version 3 Stand: 19.12.06 Impressum Herausgeber Zentrale Planungsgruppe Netze (ZPN) am Kultusministerium Baden-Württemberg

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

Anleitung zur Benutzung des jobup.ch Stellensuchendekontos

Anleitung zur Benutzung des jobup.ch Stellensuchendekontos des jobup.ch Stellensuchendekontos Willkommen auf jobup.ch! Erstellen Sie ein Konto, stellen Sie Ihren Lebenslauf online, bewerben Sie sich und verwalten Sie Ihre Bewerbungen mit unseren Lösungen, die

Mehr

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0 ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

HD Bedienungsanleitung HD Modul

HD Bedienungsanleitung HD Modul Bedienungsanleitung HD Bedienungsanleitung Modul Nur für CI+ Geräte Nur für CI+ Geräte Kurzübersicht 1. TV (CI+ geeignet) 2. Bedienungsanleitung beachten TV 3. TV-Sendersuchlauf durchführen 4. einstecken

Mehr

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1 Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop. Als Händler haben Sie beim Shop-Verzeichnis wir-lieben-shops.de die Möglichkeit einen oder mehrere Shop- Einträge zu erstellen. Es gibt 3 verschiedene Typen

Mehr

Nachricht der Kundenbetreuung

Nachricht der Kundenbetreuung Cisco WebEx: Service-Pack vom [[DATE]] für [[WEBEXURL]] Sehr geehrter Cisco WebEx-Kunde, Cisco WebEx sendet diese Mitteilung an wichtige Geschäftskontakte unter https://[[webexurl]]. Ab Samstag, 1. November

Mehr

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während

Mehr

Microsoft SharePoint 2013 Designer

Microsoft SharePoint 2013 Designer Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste

Mehr

Wenn Sie das T-Online WebBanking das erste Mal nutzen, müssen Sie sich zunächst für den Dienst Mobiles Banking frei schalten lassen.

Wenn Sie das T-Online WebBanking das erste Mal nutzen, müssen Sie sich zunächst für den Dienst Mobiles Banking frei schalten lassen. 1 PIN/TAN-T-Online-WebBanking mit moneyplex Bis auf wenige Ausnahmen bieten heute fast alle Kreditinstitute modernes und hoch sicheres HBCI-Internetbanking an. Um mit nicht HBCI-fähigen Banken trotzdem

Mehr

(im Rahmen der Exchange-Server-Umstellung am 15.-17.04.2005)

(im Rahmen der Exchange-Server-Umstellung am 15.-17.04.2005) Outlook-Umstellung (im Rahmen der Exchange-Server-Umstellung am 15.-17.04.2005) Die Umstellung des Microsoft Mailserver-Systems ntmail (Exchange) erfordert vielfach auch eine Umkonfiguration des Programms

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Produktschulung WinDachJournal

Produktschulung WinDachJournal Produktschulung WinDachJournal Codex GmbH Stand 2009 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Starten des Programms... 4 Erfassen von Notizen in WinJournal... 6 Einfügen von vorgefertigten Objekten in WinJournal...

Mehr

WordPress. Dokumentation

WordPress. Dokumentation WordPress Dokumentation Backend-Login In das Backend gelangt man, indem man hinter seiner Website-URL einfach ein /wp-admin dranhängt www.domain.tld/wp-admin Dabei gelangt man auf die Administrationsoberfläche,

Mehr

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für

Mehr

Anleitung BFV-Widget-Generator

Anleitung BFV-Widget-Generator Anleitung BFV-Widget-Generator Seite 1 von 6 Seit dem 1. Oktober 2014 hat der Bayerische Fußball-Verband e.v. neue Widgets und einen neuen Baukasten zur Erstellung dieser Widgets veröffentlicht. Im Folgenden

Mehr

Hilfe zur ekim. Inhalt:

Hilfe zur ekim. Inhalt: Hilfe zur ekim 1 Hilfe zur ekim Inhalt: 1 Benutzerkonten und rechte... 2 1.1 Hauptkonto (Unternehmer bzw. Lehrer)... 2 1.2 Benutzer (Mitarbeiter bzw. Schüler)... 3 2 Präsentationsmodus... 4 3 Warenkorb...

Mehr

PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten

PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten PP.002, Version 1.1 07.04.2015 Kurzanleitung PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten Der Folienmaster ist die Vorlage für sämtliche Folien einer Präsentation. Er bestimmt das Design, die Farben, die

Mehr

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung Inhalt Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich unsere Allgemeinen

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Leitfaden Kontoauszug im elektronischen Postfach. Inhaltsverzeichnis

Leitfaden Kontoauszug im elektronischen Postfach. Inhaltsverzeichnis Leitfaden Kontoauszug im elektronischen Postfach Inhaltsverzeichnis 1 Systemanmeldung... 2 2 Aufruf der Kontoauszüge... 3 3 Einrichtung des Benachrichtigungsdienstes... 5 Bei der Zusammenstellung von Texten

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Erste Schritte mit Microsoft Office 365 von Swisscom

Erste Schritte mit Microsoft Office 365 von Swisscom Inhaltsverzeichnis 1 Wichtigstes in Kürze... 2 2 Erstanmeldung bei Microsoft Office 365... 2 2.1 Basiskonfiguration... 4 2.2 Navigation in Office 365... 5 3 Nutzung von Microsoft Office 365... 6 3.1 Schreiben

Mehr

Lexware eservice personal - Nutzung ab Januar 2014

Lexware eservice personal - Nutzung ab Januar 2014 Lexware eservice personal - Nutzung ab Januar 2014 Sie möchten sich von den vielen Vorteilen überzeugen und Lexware eservice personal ab 2014 nutzen. Wie können Sie sich registrieren und welche Funktionen

Mehr

Serviceanweisung Austausch Globalsign Ausstellerzertifikate

Serviceanweisung Austausch Globalsign Ausstellerzertifikate Serviceanweisung Austausch Globalsign Ausstellerzertifikate Version: Stand: 1.0 03.03.2014 Leipziger Straße 110, 04425 Taucha Tel.: +49 34298 4878-10 Fax.: +49 34298 4878-11 Internet: www.procilon.de E-Mail:

Mehr

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?

Mehr

Infrastruktur: Vertrauen herstellen, Zertifikate finden

Infrastruktur: Vertrauen herstellen, Zertifikate finden TeleTrusT Bundesverband IT-Sicherheit e.v. Infrastruktur: Vertrauen herstellen, Zertifikate finden Allgemeines zur TeleTrusT EBCA Seit 2001 Zusammenschluss einzelner, gleichberechtigter n zu -Verbund einfacher,

Mehr

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere

Mehr

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage .htaccess HOWTO zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage Stand: 21.06.2015 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort...3 2. Verwendung...4 2.1 Allgemeines...4 2.1 Das Aussehen der.htaccess

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Allgemeines: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung zuerst einmal komplett durch. Am Besten, Sie drucken sich diese Anleitung

Mehr

Wissenschaftlicher Bericht

Wissenschaftlicher Bericht Ein Auszug aus... Wissenschaftlicher Bericht Augmented Reality als Medium strategischer medialer Kommunikation Die komplette Studie ist bei amazon.de käuflich zu erwerben. Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

FIS: Projektdaten auf den Internetseiten ausgeben

FIS: Projektdaten auf den Internetseiten ausgeben Rechenzentrum FIS: Projektdaten auf den Internetseiten ausgeben Ist ein Forschungsprojekt im Forschungsinformationssystem (FIS) erfasst und für die Veröffentlichung freigegeben, können Sie einige Daten

Mehr

Anleitung zum Herunterladen von DIN-Vorschriften außerhalb des internen Hochschulnetzes

Anleitung zum Herunterladen von DIN-Vorschriften außerhalb des internen Hochschulnetzes Anleitung zum Herunterladen von DIN-Vorschriften außerhalb des internen Hochschulnetzes Als Professor, Mitarbeiter oder Student der HTWK Leipzig ist es möglich über eine Datenbank auf verschiedene DIN-Normen

Mehr

Betriebsanleitung. Zeiterfassungssystem

Betriebsanleitung. Zeiterfassungssystem Betriebsanleitung Zeiterfassungssystem Inhaltsverzeichnis 1. Bedeutung und Benutzung...- 1-1.1. Default...- 1-1.2. Navigation...- 2-1.3. Person...- 2-1.4. Projekte...- 3-1.5. Zeiterfassung...- 4-1.6. Statistik...-

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

etermin Einbindung in Outlook

etermin Einbindung in Outlook etermin Einbindung in Outlook 1. Einführung Über etermin gebuchte Termine können bei Bedarf auch mit externen Terminkalendern, wie zum Beispiel Outlook, ical oder Google synchronisiert werden. Dieses Dokument

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

Umstellung News-System auf cms.sn.schule.de

Umstellung News-System auf cms.sn.schule.de Umstellung News-System auf cms.sn.schule.de Vorbemerkungen Hinweis: Sollten Sie bisher noch kein News-System verwendet haben, nutzen Sie die Anleitung unter http://cms.sn.schule.de/admin/handbuch/grundlagen/page/25/

Mehr

14.2 Einrichten der Druckserverfunktionen

14.2 Einrichten der Druckserverfunktionen 858 14 Drucker einrichten und verwalten Abbildung 14.9: Gefundene Appletalk-Drucker wird das Netzwerk durchsucht und alle gefundenen Zonen und Drucker werden angezeigt. AppleTalk-Drucker übernehmen Abbildung

Mehr

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010 FHNW, Services, ICT Windisch, März 2013 Berechtigungen im Kalender 1 1 Gruppen 3 1.1 Die Gruppe/der Benutzer Standard

Mehr

HSR git und subversion HowTo

HSR git und subversion HowTo HSR git und subversion HowTo An der HSR steht den Studierenden ein git Server für die Versionskontrolle zur Verfügung. Dieses HowTo fasst die notwendigen Informationen zur Verwendung dieses Dienstes zusammen.

Mehr

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der Lavid Software GmbH Dauner Straße 12, D-41236 Mönchengladbach http://www.lavid-software.net Support:

Mehr

Alle alltäglichen Aufgaben können auch über das Frontend durchgeführt werden, das in den anderen Anleitungen erläutert wird.

Alle alltäglichen Aufgaben können auch über das Frontend durchgeführt werden, das in den anderen Anleitungen erläutert wird. Der Admin-Bereich im Backend Achtung: Diese Anleitung gibt nur einen groben Überblick über die häufigsten Aufgaben im Backend-Bereich. Sollten Sie sich nicht sicher sein, was genau Sie gerade tun, dann

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie importiere und exportiere ich Daten zwischen myfactory und Outlook? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory Daten aus Outlook importieren Daten aus myfactory nach Outlook

Mehr

Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint

Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Bilingual konkret Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Moderner Unterricht ist ohne die Unterstützung durch Computer und das Internet fast

Mehr

Verwaltung von Lehrveranstaltungen mit moodle

Verwaltung von Lehrveranstaltungen mit moodle IT-Servicezentrum Dr. Andreas Grandel Jour Fixe für IT-Verantwortliche Verwaltung von Lehrveranstaltungen mit moodle Claudia Piesche IT-Servicezentrum Telefon: +49 921-55 3219 E-Mail: claudia.piesche@uni-bayreuth.de

Mehr

Was ist neu in Sage CRM 6.1

Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis

Mehr

SWT II Projekt. Chat - Anwendung. Pflichtenheft 2000 SWT

SWT II Projekt. Chat - Anwendung. Pflichtenheft 2000 SWT SWT II Projekt Chat - Anwendung Pflichtenheft 2000 SWT i Versionen Datum Version Beschreibung Autor 3.11.2000 1.0 erste Version Dietmar Matthes ii Inhaltsverzeichnis 1. ZWECK... 1 1.1. RAHMEN... 1 1.2.

Mehr

QMH Kundeninformation Update EWQ QMBox EWQ Technik. EWQ QMBox: Änderungen Version 7 (Technische Aufstellung)

QMH Kundeninformation Update EWQ QMBox EWQ Technik. EWQ QMBox: Änderungen Version 7 (Technische Aufstellung) EWQ ox: Änderungen Version 7 (Technische Aufstellung) Bereitstellung Kunden Ablageordner (Nachweise, Protokolle, Berichte) Einfachere Übersicht durch neues Layout Durch die neue Tabellenstruktur ist die

Mehr

MIT NEUEN FACHTHEMEN

MIT NEUEN FACHTHEMEN ZUM UMGANG MIT Version: 1.0 Datum: 15.10.2012 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG... 3 1.1 Ziel und Zweck... 3 1.2 Anwendungsbereich... 3 1.3 Entwicklung und Fortführung... 3 2 DOKUMENTE... 4 2.1 Formular

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de Warenwirtschaft Handbuch - Administration 2 Warenwirtschaft Inhaltsverzeichnis Vorwort 0 Teil I Administration 3 1 Datei... 4 2 Datenbank... 6 3 Warenwirtschaft... 12 Erste Schritte... 13 Benutzerverwaltung...

Mehr

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Mitgliederbereich (Version 1.0) Bitte loggen Sie sich in den Mitgliederbereich mit den Ihnen bekannten Zugangsdaten

Mehr

Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote

Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote Zweck dieser Anleitung ist es einen kleinen Überblick über die Funktion Last Minute auf Swisshotelportal zu erhalten. Für das erstellen

Mehr

Online-Prüfungs-ABC. ABC Vertriebsberatung GmbH Bahnhofstraße 94 69151 Neckargemünd

Online-Prüfungs-ABC. ABC Vertriebsberatung GmbH Bahnhofstraße 94 69151 Neckargemünd Online-Prüfungs-ABC ABC Vertriebsberatung GmbH Bahnhofstraße 94 69151 Neckargemünd Telefon Support: 0 62 23 / 86 55 55 Telefon Vertrieb: 0 62 23 / 86 55 00 Fax: 0 62 23 / 80 55 45 (c) 2003 ABC Vertriebsberatung

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

Thematische Abfrage mit Computerlinguistik

Thematische Abfrage mit Computerlinguistik Thematische Abfrage mit Computerlinguistik Autor: Dr. Klaus Loth (ETH-Bibliothek Zürich) Zusammenfassung Der Beitrag befasst sich mit dem Einsatz der Computerlinguistik bei der thematischen Abfrage einer

Mehr

Modul 2: Automatisierung des Posteingangs - Regel- und Abwesenheits-Assistent

Modul 2: Automatisierung des Posteingangs - Regel- und Abwesenheits-Assistent Outlook 2003 - Aufbaukurs 19 Modul 2: Automatisierung des Posteingangs - Regel- und Abwesenheits-Assistent Wie kann ich die Bearbeitung von Nachrichten automatisieren? Wie kann ich Nachrichten automatisch

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr