KURS 3: NEUROBIOLOGIE
|
|
- Maximilian Zimmermann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhalt 1 KURS 3: NEUROBIOLOGIE Allgemeines - eine kleine Zusammenfassung der Neurobiologie Das Gehirn Der Cortex Das Kleinhirn Neurogenese - Der Hippocampus Neurodegenera@on - Morbus Alzheimer Berit Jungnickel und Angelika Schmidt
2 Allgemeines 2 Nervenzellen und ihre Funk3on Ak3onspoten3al Dendriten Soma mit Nukleus Axon Variable Länge Axonhügel spannungsgesteuerte Na + - und K + - Kanäle Ini@a@on von Ak@onspoten@alen Neurone (= Nervenzellen) bestehen aus Zellkörper (Soma), einem Axon und vielen Dendriten. Dendriten bringen Informa@on in die Zelle, die sie von Synapsen anderer Zellen empfangen. Das Neuron integriert diese Informa@onen / Signale und generiert ggf. ein Ak3onspoten3al. Das Axon leitet dieses Ak@onspoten@al, d.h. die Informa@on, weiter an andere Zellen.
3 Allgemeines 3 Nervenzellen und Gliazellen Dendriten Soma mit Nukleus Axon Myelin (z.b. Schwann- Zelle) Ranvier- Ring Saltatorische Erregungsleitung Variable Länge Axonhügel Querschni[ einer Schwann- Zelle Myelin- schneide Axon der Nervenzelle Myelinscheiden werden von Oligodendrozyten (im ZNS) bzw. Schwann- Zellen (im PNS) gebildet. Durch die elektrische Isola@on springt die Erregung zum nächsten Ranvier- Schnürring. Die elektrischen Signale können sich schneller entlang des Axons ausbreiten.
4 Allgemeines 4 Nervenzellen und Gliazellen Synapse Dendriten Soma mit Nukleus Axon Variable Länge Axonhügel Synapsen bilden die Kontakte zu anderen Neuronen oder zu Muskelzellen. Die präsynap@sche Zelle sezerniert NeurotransmiFer (chemisches Signal) in den synap@schen Spalt und bewirkt über transmi[ergesteuerte Ionenkanäle an der post- synap@scher Zelle ein synap3sches Poten3al (elektrisches Signal).
5 Allgemeines 5 Nervenzellen - funk3onelle Einteilung Funk3onell werden Neurone nach ihrer Aufgabe klassifiziert: Sensorische Neuronen nehmen Sinnesinforma@onen auf z.b. Licht, Geruch, Schmerz etc. Führt sie ins Rückenmark / Gehirn Motorische Neuronen senden Signale an ausführende Muskelzellen Vom Rückenmark ausgehend Interneuronen regulieren, modulieren, synchronisieren die Informa@onen anderer Neurone im Rückenmark / Gehirn
6 Allgemeines 6 Nervenzellen - morphologische Einteilung Morphologisch werden Neurone nach ihrer Polarität klassifiziert: Unipolar - nur ein Ausläufer = Axon (Sinneszellen der Netzhaut) Bipolar - Ausläufer nach 2 Seiten, Dendrit und Axon (viele weitere Sinneszellen) Pseudounipolar - ein sich in Dendrit und Axon teilender Ausläufer (Neurone der Spinalganglien) Mul3polar - ein Axon, viele Dendriten (häufigster Zelltyp, z.b. motorische Nervenzellen)
7 Das Gehirn 8 A) Das Gehirn (lat. Cerebrum) SchniFebenen: Sagittalebene: Transversalebene: Frontalebene:
8 Das Gehirn 9 Mouse Brain Atlas SchniF anfer3gen, SchniFebene festlegen sequen3elle SchniFe: weitere Funk3onen: Daten zur embryonalen Gehirnentwicklung, 3D- Anima@on von Gehirn- strukturen, Genexpressions- karten
9 Der Cortex 10 B) Die Großhirnrinde (lat. Cortex) Morphologische Einteilung in 5 Lappen Funk3onelle Einteilung (nach Brodman) Die 4 Lappen an der Gehirnoberfläche werden getrennt durch Spalten (Fissuren). Insellappen liegt seitlich unterhalb Frontal-, Parietal- und Temporallappen Cortex von Kleinnagern: Ohne Lappung, aber ähnliche Einteilung
10 Der Cortex Schichtung und Verschaltung 11
11 Der Cortex 12 Mikroskopie I stratum moleculare - II stratum granulosum externum- III stratum pyramidale externum- IV stratum granulosum internum- V stratum pyramidale internum- VI stratum mul5forme-
12 Der Cortex 12 Mikroskopie keine eingerandeten Bereiche selber suchen! Unterschiedliche Größen, Dichte (nicht Fortsätze) darstellen
13 Das Kleinhirn 13 C) Das Kleinhirn (lat. Cerebellum) Funk3on: Aufgaben des Cerebellums ist die Koordina3on und Fein- abs3mmung der Motorik. Auch die Planung unbewusster Bewegungen und das Erlernen Bewegungsabläufe wird im Kleinhirn gesteuert.
14 Das Kleinhirn 14 Mikroskopie
15 Das Kleinhirn 14 Mikroskopie Zellen im Verband + Fortsätze zuordnen
16 Neurogenese 15 D) Der Hippocampus Hippocampus- Forma3on: Gyrus dentatus (DG) Cornu ammonis (CA) Funk3on: Überführung von Gedächtnisinhalten in den Langzeitspeicher! aus verschiedenen sensorischen Systemen werden verarbeitet und in den Cortex überführt Verschaltung: Die Afferenzen kommen vom entorhinalen Cortex. Die laufen über den DG und die verschiedenen CA- Regionen bis zum Subiculum. Von dort führen Efferenzen zum Cortex.
17 Neurogenese 16 Adulte Neurogenese Defini3on: Bildung von reifen Neuronen aus Stamm- oder Vorläuferzellen im ausgewachsenen (lat. adult) Alter Lokalisa3on: Adulte neuronale Stammzellen kommen nur in wenigen Regionen im adulten Gehirn vor, eine davon ist die Subgranulären Zone (SGZ) im Gyrus dentatus (DG) des Hippocampus Neuronale Stammzellen: Diese Zellen besitzen eine große Selbst- erneuerungskapazität und können durch Signalen über mehrere Stufen (sog. Vorläuferzellen) zu Neuronen, Astrozyten und Oligodendrozyten heranreifen.
18 Neurogenese 17 Mikroskopie GD suchen, dunkelbraune Zellen in beiden Hemisphären zählen, alle SchniFe (zentral)
19 Neurodegenera3on 18 E) Neurodegenera3ve Erkrankungen Defini3on: Prozess fortschreitenden Verlustes der Struktur und von Nervenzellen. Morbus Alzheimer ist die häufigste Demenzerkrankung und zählt zu den primären Demenzen, d.h. sie ist auf degenera3ve Veränderungen im Gehirn zurückzuführen
20 Neurodegenera3on 21 Ursachen für Morbus Alzheimer Aβ- Aggrega3on Bildung von Plaques Schädigung der umliegenden Neurone Störung des intra- zellulären Ionenmilieu Veränderte Kinase- / Phosphatase- Ak@vität Bildung von Neurofibrillen (Tangles)
21 21 Neurodegenera3on Mikroskopie Gehirn von Normalmaus und Alzheimer Modellmaus anschauen, Plaque Frage! Aβ- Aggrega3on Bildung von Plaques Schädigung der umliegenden Neurone Störung des intra- zellulären Ionenmilieus Veränderte Kinase- / Phosphatase- Ak@vität Bildung von Neurofibrillen (Tangles)
Zelluläre Kommunikation
Zelluläre Kommunikation 1. Prinzipien der zellulären Kommunikation?? 2. Kommunikation bei Nervenzellen Die Zellen des Nervensystems Nervenzellen = Neuronen Gliazellen ( Glia ) Astrozyten Oligodendrozyten
MehrMatthias Birnstiel Modul Nervensystem Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung
Matthias Birnstiel Modul Nervensystem Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang CHRISANA Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung Inhaltsverzeichnis des Moduls Nervensystem Anatomie des
Mehr4) Diese Hirnregion steuert die wichtigsten Körperfunktionen wie Essen, Trinken und Schlafen.
Wie gut haben Sie aufgepasst? 1) Das Gehirn und das Rückenmark bilden das... periphere Nervensystem autonome Nervensystem zentrale Nervensystem 2) Das System wird auch als emotionales Gehirn bezeichnet.
MehrDie Nervenzelle 1. EINLEITUNG 2. NEURONEN (= NERVENZELLEN) Biopsychologie WiSe Die Nervenzelle
Die Nervenzelle 1. Einleitung 2. Neuronen (Evolution & Funktionelle Anatomie) 3. Neuronentypen 4. Gliazellen 5. Methoden zur Visualisierung von Neuronen Quelle: Thompson Kap. (1), 2, (Pinel Kap. 3) 1.
MehrDas Neuron (= Die Nervenzelle)
Das Neuron (= Die Nervenzelle) Die Aufgabe des Neurons besteht in der Aufnahme, Weiterleitung und Übertragung von Signalen. Ein Neuron besitzt immer eine Verbindung zu einer anderen Nervenzelle oder einer
MehrAnatomie/Physiologie 19.05.04 (Dr. Shakibaei) Nervengewebe. besteht aus 2 Bestandteilen:
Anatomie/Physiologie 19.05.04 (Dr. Shakibaei) Nervengewebe besteht aus 2 Bestandteilen: Nervenzelle ( Neuron : Signal aufnehmen, verarbeiten und weiterleiten) Gliazelle, Stützzelle: div. metabolische Funktionen
MehrZelltypen des Nervensystems
Zelltypen des Nervensystems Im Gehirn eines erwachsenen Menschen: Neurone etwa 1-2. 10 10 Glia: Astrozyten (ca. 10x) Oligodendrozyten Mikrogliazellen Makrophagen Ependymzellen Nervenzellen Funktion: Informationsaustausch.
MehrZentrales Nervensystem
Zentrales Nervensystem Funktionelle Neuroanatomie (Struktur und Aufbau des Nervensystems) Neurophysiologie (Ruhe- und Aktionspotenial, synaptische Übertragung) Fakten und Zahlen (funktionelle Auswirkungen)
MehrWie viele Neuronen hat der Mensch? a b c
Wie viele Neuronen hat der Mensch? a. 20 000 000 000 b. 500 000 000 000 c. 100 000 000 000 000 Aus Eins mach Viele Konzentration und Spezialisierung Alle Neurone = Nervensystem Axone Nerven Zellkörper
MehrFernkurs zur Vorbereitung auf die amtsärztliche Heilpraktikerprüfung. Arbeits- und Lernskript mit naturheilkundlicher Begleittherapie
Seit 1998 erfolgreich in der Ausbildung zum/zur Heilpraktiker/in Fernkurs zur Vorbereitung auf die amtsärztliche Heilpraktikerprüfung Arbeits- und Lernskript mit naturheilkundlicher Begleittherapie Thema:
MehrUnterrichtsvorhaben I: Bau, Funktion, Lage und Verlauf von Nervenzellen
Inhaltsverzeichnis Gk Qualifikationsphase Inhaltsfeld 4: Neurobiologie... 1 Unterrichtsvorhaben I: Bau, Funktion, Lage und Verlauf von Nervenzellen... 1 24 Unterrichtsstunden=8 Wochen Kontext: Vom Reiz
MehrAbbildungen Schandry, 2006 Quelle: www.ich-bin-einradfahrer.de Abbildungen Schandry, 2006 Informationsvermittlung im Körper Pioniere der Neurowissenschaften: Santiago Ramón y Cajal (1852-1934) Camillo
MehrWissen. Demenz Was ist das?
19 Wissen Demenz Was ist das? Demenz Wie häufig tritt sie auf? Demenz Welche Formen sind bekannt? Demenz Welche Phasen gibt es? Demenz Wie kommt der Arzt zu einer Diagnose? Demenz Welche Therapien gibt
MehrNervensysteme 19. Nervensysteme im Vergleich. Einfache Nervennetze. Regenwurm Längsschnitt, Kopfregion. Oesophagus Segment.
Nervensysteme 19 Nervensysteme im Vergleich Einfache Nervennetze Bauchmark Cephalisation Gehirn Quelle: Deutsch u.a.: klar. Biologie 6, Seite 19 Regenwurm Längsschnitt, Kopfregion Pharynx Oesophagus Segment
MehrGlia- sowie Nervenzellen (= Neuronen) sind die Bausteine des Nervensystems. Beide Zellarten unterscheiden sich vorwiegend in ihren Aufgaben.
(C) 2014 - SchulLV 1 von 5 Einleitung Du stehst auf dem Fußballfeld und dein Mitspieler spielt dir den Ball zu. Du beginnst loszurennen, denn du möchtest diesen Ball auf keinen Fall verpassen. Dann triffst
MehrKapitel 05.02: Die Nervenzelle
Kapitel 05.02: Die Nervenzelle 1 Kapitel 05.02: Die Nervenzelle Kapitel 05.02: Die Nervenzelle 2 Inhalt Kapitel 05.02: Die Nervenzelle...1 Inhalt... 2 Informationsweiterleitung im menschlichen Körper...3
MehrSchematische Übersicht über das Nervensystem eines Vertebraten
Schematische Übersicht über das Nervensystem eines Vertebraten Die Integration des sensorischen Eingangs und motorischen Ausgangs erfolgt weder stereotyp noch linear; sie ist vielmehr durch eine kontinuierliche
MehrAufgaben des Nervensystems
Das menschliche Nervensystem Nervensystem Definition: = Gesamtheit aller Nervengewebe des Menschen NS dient der Erfassung, Verarbeitung, Speicherung und Aussendung von Informationen in Zusammenarbeit mit
MehrNotch-Signalwege und ihre Schlüsselrolle bei der Differenzierung neuronaler Stammzellen
Taylor, Verdon Notch-Signalwege und ihre Schlüsselrolle bei der Differenzierung... Tätigkeitsbericht 2006 Neurobiologie Notch-Signalwege und ihre Schlüsselrolle bei der Differenzierung neuronaler Stammzellen
Mehr7.1. Die Rückenmarknerven (Die Spinalnerven): Siehe Bild Nervenbahnen
7. Das periphere Nervensystem: 7.1. Die Rückenmarknerven (Die Spinalnerven): Siehe Bild Nervenbahnen 7.2. Die Hirnnerven: Sie stammen aus verschiedenen Zentren im Gehirn. I - XII (Parasympathikus: 3,7,9,10)
MehrAufbau und Funktionweise der Nervenzelle - Wiederholung Vorlesung -
Aufbau und Funktionweise der Nervenzelle - Wiederholung Vorlesung - Fragen zur Vorlesung: Welche Zellen können im Nervensystem unterschieden werden? Aus welchen Teilstrukturen bestehen Neuronen? Welche
MehrInhaltsverzeichnis Fragen 9 Antworten 89
Inhaltsverzeichnis Fragen 9 Nervensystem - Anatomie / Physiologie 9 Nervensystem - Pathologie 14 Psychiatrie 24 Auge Anatomie / Physiologie / Pathologie 31 Hals-Nasen-Ohren Anatomie Physiologie 38 Hals-Nasen-Ohren
MehrBK07_Vorlesung Physiologie. 05. November 2012
BK07_Vorlesung Physiologie 05. November 2012 Stichpunkte zur Vorlesung 1 Aktionspotenziale = Spikes Im erregbaren Gewebe werden Informationen in Form von Aktions-potenzialen (Spikes) übertragen Aktionspotenziale
MehrNaCl. Die Originallinolschnitte, gedruckt von Marc Berger im V.E.B. Schwarzdruck Berlin, liegen als separate Auflage in Form einer Graphikmappe vor.
NaCl Künstlerische Konzeption: Xenia Leizinger Repros: Roman Willhelm technische Betreuung und Druck: Frank Robrecht Schrift: Futura condensed, Bernhard Modern Papier: Igepa Design Offset naturweiß 120
MehrDatum: Name: Bio-LK Neurophysiologie Aufbau der Nervenzelle
Datum: Name: Selbst bei den einfachsten tierischen Organismen findet man spezialisierte Zellen die entweder Reize wahrnehmen oder die Reizinformation weiterleiten und verarbeiten. Alle mehrzelligen Tiere
MehrBeide bei Thieme ebook
Beide bei Thieme ebook Neurophysiologie 1) Funktionelle Anatomie 2) Entstehung nervaler Potentiale 3) Erregungsfortleitung 4) Synaptische Übertragung 5) Transmitter und Reflexe 6) Vegetatives Nervensystem
MehrReinste Nervensache eine Lerntheke zum Nervensystem des Menschen VORANSICHT. Das Wichtigste auf einen Blick. o So sind Nervenzellen
Der Mensch Beitrag 25 Das Nervensystem des Menschen (Kl. 9/10) 1 von 30 Reinste Nervensache eine Lerntheke zum Nervensystem des Menschen Ein Beitrag von Erwin Graf, Freiburg Mit Illustrationen von Julia
MehrZentrales Nervensystem
Zentrales Nervensystem Funktionelle Neuroanatomie (Struktur und Aufbau des Nervensystems) Evolution des Menschen Neurophysiologie (Ruhe- und Aktionspotenial, synaptische Übertragung) Fakten und Zahlen
MehrNervensysteme und neuronale Koordination
Nervensysteme und neuronale Koordination Sensorischer Input Sensorische Filterung Funktionelle Hauptteile des Zentralnervensystems Sensorische Zentren Neuronale Verschaltung Genetische Information Erfahrung
MehrEinblicke ins Hirn Bildgebende Verfahren in Forschung und Medizin
Fortbildungsveranstaltung im Rahmen des Programms Neurowissenschaften in der gymnasialen Oberstufe der Neurowissenschaftlichen Gesellschaft e.v. zum Thema Einblicke ins Hirn Bildgebende Verfahren in Forschung
Mehr5. Fülle folgende Tabelle aus! Ergänze die fehlenden Begriffe (...) und notiere, womit man sie vergleichen kann:
Übungsaufgaben: Nerven- und Hormonsystem 1. Was ist hier gezeigt? Beschrifte! 2. Beschreibe den Vorgang der Impulsübertragung im Bereich der Synapse! 3. Wie wirken a) das Pfeilgift Curare und b) das Insektizid
MehrJohn C. Eccles. Das Gehirn. des Menschen. Das Abenteuer de r modernen Hirnforschung
John C. Eccles Das Gehirn des Menschen Das Abenteuer de r modernen Hirnforschung Kapitel I : Neurone, Nervenfasern und der Nervenimpuls 1 7 A. Einführung 1 7 B. Das Neuron........................... 1
MehrDer Kopf Die Kommandozentrale
Der Kopf Die Kommandozentrale Das Gehirn Das menschliche Gehirn liegt in der knöchernen Schädelhöhle und lässt sich in fünf Abschnitte aufteilen. Jeder Abschnitt erfüllt eine bestimmte Aufgabe: Das Kleinhirn
MehrAllgemeine Psychologie: Neurophysiologie. Sommersemester 2008. Thomas Schmidt
Allgemeine Psychologie: Neurophysiologie Sommersemester 2008 Thomas Schmidt Folien: http://www.allpsych.uni-giessen.de/thomas Literatur Rosenzweig et al. (2005), Ch. 2 + 3 Anatomie des Nervensystems Zentrales
MehrGRUNDLAGEN NEUROANATOMIE...
Inhaltsverzeichnis 1 NEUROLOGIE... 2 1.1 GRUNDLAGEN NEUROANATOMIE... 2 1.1.1 Allgemeines... 2 1.1.2 Aufbau eines Neurons... 2 1.1.3 Information des Nervensystems... 3 1.1.4 Synapse... 5 1.1.5 Isolierung
MehrSchmerz, Grundlagen AB 1-1, S. 1
Schmerz, Grundlagen AB 1-1, S. 1 Text 1: Schmerzqualitäten Zunächst einmal unterscheidet man zwischen somatischen und visceralen Schmerzen. Somatischer Schmerz geht von der Haut, von Muskeln, Gelenken,
MehrDas Gehirn für Eierköpfe
Leseprobe aus: Emily Anthes Das Gehirn für Eierköpfe Mehr Informationen zum Buch finden Sie auf rowohlt.de. Copyright 2013 by Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg VORWORT Wenn Sie an den Scientific
Mehrneuronale Plastizität
Neuroanatomie Forschung: Unter neuronaler Plastizität versteht man die Fähigkeit des Gehirns, seine strukturelle und funktionelle Organisation veränderten Bedingungen anzupassen. Neuronale Plastizität
MehrÜbung 6 Vorlesung Bio-Engineering Sommersemester Nervenzellen: Kapitel 4. 1
Bitte schreiben Sie Ihre Antworten direkt auf das Übungsblatt. Falls Sie mehr Platz brauchen verweisen Sie auf Zusatzblätter. Vergessen Sie Ihren Namen nicht! Abgabe der Übung bis spätestens 21. 04. 08-16:30
MehrDAS RÜCKENMARK UND DIE AUSWIRKUNGEN EINER VERLETZUNG AUF DEN MENSCHLICHEN ORGANISMUS
DAS RÜCKENMARK UND DIE AUSWIRKUNGEN EINER VERLETZUNG AUF DEN MENSCHLICHEN ORGANISMUS DAS RÜCKENMARK. Ein Teil des zentralen Nervensystems Der Begriff Nervensystem bezeichnet ein ausgedehntes Netzwerk von
MehrDas Nervensystem. Die Unterteilung des ZNS
Das Nervensystem Die Unterteilung des ZNS 1. Vorderhirn 1a. Telencephalon 1. Neocortex, Basalggl. Seitenventrikel (Prosencephalon) (Endhirn) limbisches System Bulbus olfact 1b. Diencephalon 2. Thalamus
MehrOrganisch bedingte psychische Störungen & Psychopharmakologie
Ausbildung zum/r Psycholog. Berater/in und Psychotherapeutische/r Heilpraktiker/in Organisch bedingte psychische Störungen & Psychopharmakologie Begleitskript zum Seminar Inhalt Allgemeine Vorbemerkungen
MehrNervensystem. www.tu-ilmenau.de/nano
Nervensystem ist übergeordnete Steuerungs- und Kontrollinstanz des Körpers besteht aus Nervenzellen und Stützzellen (z. B. Glia) hat drei Hauptfunktionen Reizaufnahme Reizintegration, Interpretation, Handlungsplanung
MehrNeuronale Netze 1. Biologische Grundlagen
Neuronale Netze 1 Biologische Grundlagen Gliederung 1. Das Gehirn: wichtige anatomische Strukturen 2. Nervenzellen und Nervensystem 3. Informationsübertragung im Nervensystem 4. Einige neurologische Untersuchungsmethoden
MehrAufbau der Nervenzelle. Zentrales Nervensystem
Aufbau der Nervenzelle 2 A: Zellkörper (Soma): Stoffwechselzentrum B: Axon: Weiterleitung der elektrischen Signale C: Dendrit: Informationsaufnahme D: Hüllzellen: Isolation E: Schnürring: Unterbrechung
MehrNeurosensorik - Touch Zentrale Verarbeitung
Neurosensorik - Touch Zentrale Verarbeitung Jutta Kretzberg 26.1.2006 http://www.uni-oldenburg.de/sinnesphysiologie/ 3 Vorlesungstermine Fühlen Überblick über verschiedene Aspekte des Fühlens Somatosensorik
MehrDas Nervensystem. Die Nervenzellen. Nervensystem I Seite 1 7
Nervensystem I Seite 1 7 Das Nervensystem Wie ein dicht geknüpftes Straßennetz durchziehen Nervenbahnen unseren Körper und bilden mit dem Rückenmark und der übergeordneten Zentrale, dem Gehirn, das Nervensystem.
MehrDas Nervensystem. Anatomische Gliederung: Zentrales Nervensystem. Peripheres Nervensystem. Physiologisch: Somatisches NS.
Das Nervensystem Anatomische Gliederung: Zentrales Nervensystem Peripheres Nervensystem Physiologisch: Somatisches NS Vegetatives NS Nervensystem Schaltkreise aus Neuronen und unterstützenden Zellen Motorik,
MehrFunktionelle Anatomie des ZNS. 2. Allgemeiner Aufbau des Nervensystems Einige wenige Kommentare zum PNS
Funktionelle Anatomie des ZNS 1. Einleitung 2. Allgemeiner Aufbau des Nervensystems 2.1 Einige wenige Kommentare zum PNS 2.1.1 Somatische(s) Nerven(system) 2.1.2 ANS 2.1.3 Die Hirnnerven 3. Das Zentralnervensystem
MehrThema: Informations-Organisation im menschlichen Gehirn
Proseminar Wirtschaftspsychologie: Technikpsychologie I - Neue Technologien und Arbeitswelt WS 2001/02 Thema: Informations-Organisation im menschlichen Gehirn Ao. Univ.-Prof. Dr. Michael Trimmel Referentin:
MehrMessung des Ruhepotentials einer Nervenzelle
Messung des Ruhepotentials einer Nervenzelle 1 Extrazellulär Entstehung des Ruhepotentials K+ 4mM Na+ 120 mm Gegenion: Cl- K + kanal offen Na + -kanal zu Na + -K + Pumpe intrazellulär K+ 120 mm Na+ 5 mm
MehrAPP-GFP/Fluoreszenzmikroskop. Aufnahmen neuronaler Zellen, mit freund. Genehmigung von Prof. Stefan Kins, TU Kaiserslautern
Über die Herkunft von Aβ42 und Amyloid-Plaques Heute ist sicher belegt, dass sich die amyloiden Plaques aus einer Vielzahl an Abbaufragmenten des Amyloid-Vorläufer-Proteins (amyloid-precursor-protein,
MehrAgenda. Einleitung. Pathophysiologie Diagnose und Verlauf Fallbeispiel: Vivie Warren. Multiple Sklerose. Fallbeispiel. Einleitung. Diagnose & Verlauf
Agenda Diagnose und : Vivie Warren chronisch entzündliche Krankheit des ZNS, die zu einer Zerstörung von Myelinscheiden und/oder Oligodendrozyten führt 1868 erstmals durch Jean-Martin Charcot beschrieben
MehrErkrankungen des peripheren Nervensystems ~~~ und deren Aufarbeitung
Erkrankungen des peripheren Nervensystems ~~~ und deren Aufarbeitung Stefan Rupp & Thilo v. Klopmann 03. Oktober 2012 13. Hofheimer Tierärztetag 1 Das Nervensystem - Funktion Reizbeantwortung (Input Verarbeitung
Mehr2. Entwicklung des Nervensystems im menschlichen Körper
1. Einleitung 2. Entwicklung des Nervensystems im menschlichen Körper In diesem ersten Punkt soll ein Überblick gegeben werden über die Entwicklung des Nervensystems im menschlichen Körper im Laufe der
MehrAnatomie des Nervensystems
Anatomie des Nervensystems Gliederung Zentrales Nervensystem Gehirn Rückenmark Nervensystem Peripheres Nervensystem Somatisches Nervensystem Vegetatives Nervensystem Afferente Nerven Efferente Nerven Afferente
MehrGenerierung eines APs
Generierung eines APs Interessante Bemerkungen: Die Zahl der Ionen, die während eines Aps in Bewegung sind, ist verglichen mit der Gesamtzahl der Ionen innerhalb und außerhalb eines Neurons sehr gering!
MehrDas autistische Gehirn
Ein Blick ins Innere Seit vielen Jahren untersuchen Neuroanatomen die Gehirne verstorbener Autismus-Patienten. Die Ergebnisse wurden in zahlreichen Aufsätzen in neurologischen Fachzeitschriften veröffentlicht.
MehrNeuroradiologische Diagnostik bei Demenzerkrankungen Bernd Tomandl, Anita Neumann, Tibor Mitrovics. (lat. dementia ohne Geist )
Neuroradiologische Diagnostik bei Demenzerkrankungen Bernd Tomandl, Anita Neumann, Tibor Mitrovics (lat. dementia ohne Geist ) Demografie Altersgruppe 65- bis 69-Jährige 1,2 % 70- bis 74-Jährige 2,8 %
MehrAufbau und Beschreibung Neuronaler Netzwerke
Aufbau und Beschreibung r 1 Inhalt Biologisches Vorbild Mathematisches Modell Grundmodelle 2 Biologisches Vorbild Das Neuron Grundkomponenten: Zellkörper (Soma) Zellkern (Nukleus) Dendriten Nervenfaser
MehrSchulinterner Kernlehrplan Biologie Q2 - Neurobiologie
Schulinterner Kernlehrplan Biologie Q2 - Neurobiologie Inhaltsfelder Schwerpunkt Basiskonzept Konkretisierte Kompetenzen Neurobiologie Nervenzellen - Bau und Funktion Vom Reiz zur Reaktion Bau und Funktion
MehrN u r n i c h t d i e N e r v e n v e r l i e r e n
EINSICHTEN 28 N E W S L E T T E R 1 l e b e n s w i s s e n s c h a f t e n Susanne Wedlich N u r n i c h t d i e N e r v e n v e r l i e r e n Nervenzellen können nicht regenerieren. So steht es zumindest
MehrLern-und Gedächtnisprozesse Plastizität des Gehirns
Fortbildungsveranstaltung im Rahmen des Programms Neurowissenschaften in der gymnasialen Oberstufe der Neurowissenschaftlichen Gesellschaft e.v. zum Thema Lern-und Gedächtnisprozesse Plastizität des Gehirns
MehrStruktur und Funktion des menschlichen Körpers
Struktur und Funktion des menschlichen Körpers Dr. med. J. Dormeier Technische Universität Klausur - Multiple Choice Fragen Multiple Choice Fragen - Einfachauswahl Frage nach der richtigen Antwort - Beispiel
MehrFragenkatalog Biologie
Fragenkatalog Biologie (1) Einführung in die Biologische Psychologie Nennen Sie 5 Teilbereiche der biologischen Psychologie. - Physiologische Psychologie - Psychoneuroendokrinologie - Psychoneuroimmunologie
MehrReizleitung in Nervenzellen. Nervenzelle unter einem Rasterelektronenmikroskop
Reizleitung in Nervenzellen Nervenzelle unter einem Rasterelektronenmikroskop Gliederung: 1. Aufbau von Nervenzellen 2. Das Ruhepotential 3. Das Aktionspotential 4. Das Membranpotential 5. Reizweiterleitung
MehrDie Bausteine 27. Was Nervenzellen und Gliazellen machen. Wie Sehen, Hören, Fühlen und anderes funktioniert
Inhalt Vorwort 7 Einführung 13 Was man unbedingt wissen muss Die Bausteine 27 Was Nervenzellen und Gliazellen machen Der Input 49 Wie Sehen, Hören, Fühlen und anderes funktioniert Der Output 77 Wie wir
MehrGedächtnisprotokoll BIO Psychologie WS 2013/ Termin ( )
Gedächtnisprotokoll BIO Psychologie WS 2013/2014-1. Termin (10.02.14) 1) Welches ist der häufigste inhibitorische Neurotransmitter? 2) Was ist die Kernaussage von Darwins Evolutions-Theorie? c) Menschliches
Mehr2. Lernen aus neurobiologischer Perspektive
2. Lernen aus neurobiologischer Perspektive Zwei Faktoren spielen für das Lernen eine bedeutsame Rolle: einmal das Gehirn bzw. genauer der Cortex ( auch Kortex, Großhirnrinde, siehe Kapitel 2.1 ) und zum
MehrAblauf einer EEG-Untersuchung. Informationsschrift für Patienten
Ablauf einer EEG-Untersuchung Informationsschrift für Patienten Mike Prater 2009 Dipl.-Med. Mike Prater Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Marktstr. 23-25 99084 Erfurt Tel. 0361 / 5506725 Aufsichtsbehörde:
MehrNasenhöhle. postalveolar. alveolar palatal. velar. Oropharynx Unterlippe Unterkiefer uvular. pharyngal. epiglottal. laryngal
1 Nasenhöhle postalveolar labial dental alveolar palatal velar Nasopharynx Oropharynx Unterlippe Unterkiefer uvular Zunge Hyoid pharyngal epiglottal Epiglottis Glottis laryngal Thyroid Cricoid Abb. 1:
MehrNervenphysiologie 3.4.3
Bewegungssystem 3.4.3 Nervenphysiologie präsynaptische Endigung Dendriten Zellkörper Axonhügel Axon Bau und Einteilung der Neurone Neurone bestehen aus einem Zellkörper und Nervenfortsätzen und sind zur
MehrEinführung in die Neuroanatomie Bauplan, vegetatives Nervensystem
Einführung in die Neuroanatomie Bauplan, vegetatives Nervensystem David P. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HEST, ETH Zürich Anatomisches Institut, Medizinische Fakultät, Universität
MehrNERVENZELLEN UND NERVENIMPULSE
6 NERVENZELLEN UND NERVENIMPULSE Neuronendoktrin: RAMON Y CAJAL (Ende 19.Jhd.): Neuronen liegen zwar beieinander, sind aber physisch voneinander getrennt; Verbindung der Nervenzellen untereinander geschieht
MehrAufbau und Funktion des Gehirns
13 Aufbau und Funktion des Gehirns Gudrun Schaade.1 Anatomische Grundbegriffe 14. Funktionen des Gehirns 14.3 Schlussbemerkung 17 Literatur 17 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 016 G. Schaade Ergotherapeutische
MehrStammzellen und neue Nervenzellen im erwachsenen Gehirn
Gerd Kempermann Stammzellen und neue Nervenzellen im erwachsenen Gehirn EXPERIMENTELLE NEUROLOGIE Im erwachsenen Gehirn entstehen aus neuronalen Stamm- und Vorläuferzellen neue Nervenzellen. Obwohl es
MehrInformationsübertragung im Nervensystem
Informationsübertragung im Nervensystem Informationsübertragung im Nervensystem 1. Aufbau des Nervensystems 2. Aufbau einer Nervenzelle 3. Ruhemembranpotenzial 4. Aktionspotenzial 5. Erregungsleitung 6.
MehrUnser Gehirn. Wie wir denken, lernen und fühlen. Klassikseminar mit Prof. Dr. Onur Güntürkün 10 Lektionen: Online DVD Buch
Unser Gehirn Wie wir denken, lernen und fühlen Klassikseminar mit Prof. Dr. Onur Güntürkün 10 Lektionen: Online DVD Buch Zeit Akademie GmbH Impressum Autor: Prof. Dr. Onur Güntürkün Wissenschaftliche Leitung:
MehrModul Biologische Grundlagen Kapitel II.2.2 Das Gehirn
Frage Antwort 1 Welche Fachbegriffe gibt es zum Thema Gehirn? - Gehirn - Kerne = Nuclei - Lamina - Liquor cerebrospinalis - Ventrikel - Meningen - Blut-Hirn-Schranke - Neuraxis - Anterior - Posterior -
MehrMolekulare und zelluläre Aspekte der Embryonalentwicklung des Vertebraten-Nervensystems
Molekulare und zelluläre Aspekte der Embryonalentwicklung des Vertebraten-Nervensystems Fritz G.Rathjen René Jüttner Hannes Schmidt MDC Rathjen@mdc-berlin.de http://www.mdc-berlin.de/~devneuro/ Wichtige
MehrDemenzerkrankungen sind definiert durch den Abbau und Verlust kognitiver Funktionen und Alltagskompetenzen. Bei der Alzheimer Demenz handelt es sich
Demenzerkrankungen sind definiert durch den Abbau und Verlust kognitiver Funktionen und Alltagskompetenzen. Bei der Alzheimer Demenz handelt es sich um eine progredient verlaufende Erkrankung. Im Verlauf
MehrStefan Klussmann Abteilung Immungenetik
Abteilung Nur eines im Leben ist gewiss... Jede Zelle muss sterben...... früher oder später! Wann? Wieso? Wie? Arten von Zelltod: Nekrose Apoptose Nekrose Programmierter Zelltod = Apoptose Apoptotisches
MehrWiederholung: Dendriten
Wiederholung: Dendriten Neurone erhalten am Dendriten und am Zellkörper viele erregende und hemmende Eingangssignale (Spannungsänderungen) Die Signale werden über Dendrit und Zellkörper elektrisch weitergeleitet.
Mehr1000 & X Trainingsfragen zur Neuroanatomie
1000 & X Trainingsfragen zur Neuroanatomie Zur Vorbereitung auf den Neuroanatomieteil des Kursus der makroskopischen Anatomie des Studiengangs Humanmedizin der Universitätsmedizin Göttingen Zusammengestellt
MehrWie steuert unser Gehirn Bewegungen?
Wie steuert unser Gehirn Bewegungen? Schema der motorischen Kontrolle Kontrollzentren im Gehirn (motorischer Cortex, Basal- Ganglien, Cerebellum) Zentrale Rhythmusgeneratoren im Rückenmark Absteigende
Mehrwinter-0506/tierphysiologie/
Die Liste der Teilnehmer der beiden Kurse für Studenten der Bioinformatik finden Sie auf unserer web site: http://www.neurobiologie.fu-berlin.de/menu/lectures-courses/ winter-0506/tierphysiologie/ Das
MehrZentralnervensystem 25
Zentralnervensystem 25 93: Rückenmark und Wirbelsäule Maus Azan Die Medulla spinalis ist sofort zu erkennen. Im Rückenmark liegt die graue Substanz im Zentrum und beherbergt die Perikaryen der Neurone.
MehrSprachen im Gehirn. Marco Monachino. Christina Backes
Sprachen im Gehirn Marco Monachino Christina Backes Überblick Allgemeines und Aufbau Sprachzentren Neurolinguistische Verarbeitung Methoden der Neurolinguistik 2 Allgemeines Das Gehirn wiegt bei einem
MehrTutorium Medizinische Psychologie SS 05 Grundlagen von Lernen und Gedächtnis
Tutorium Medizinische Psychologie SS 05 Grundlagen von Lernen und Gedächtnis 1) Formen von Lernen und Gedächtnis 2) Anatomie 3) Physiologie: Langzeitpotenzierung Tutor: Christian Frisch Was ist Lernen?
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Erregungsleitung in Nervenzellen. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Erregungsleitung in Nervenzellen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Reihe 2 S Verlauf Material LEK Glossar
MehrStammzellen des Nervensystems
ZELLBIOLOGIE 21 Stammzellen des Nervensystems Das Nervensystem ist das komplexeste Organ unseres Körpers. Bei seiner Entstehung müssen Milliarden von Zellen am rechten Ort, zur rechten Zeit und in der
Mehr7 Das Nervensystem. 7.1 Information und Kommunikation Das menschliche Nervensystem
Literatur zu diesem Kapitel: Der Körper des Menschen, A. Faller, M. Schünke; Thieme Biophysik, Hoppe, Lohmann, Markl, Ziegler, Kap. 15 Neurobiophysik, Kap. 16 Kybernetik Lehrbuch der Biophysik, E. Sackmann
Mehr2.) Material und Methode
1.) Einleitung: Wenn man unser Nervensystem und moderne Computer vergleicht fällt erstaunlicherweise auf, dass das Nervensystem ungleich komplexer ist. Dazu ein kurzer Überblick: Das menschliche Nervensystem
Mehr