AK-Konsumentenschutzbilanz

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1 Pressegespräch, Mittwoch, 8. April 2015 AK-Konsumentenschutzbilanz TEILNEHMER: Günther GOACH, Präsident Dr. Winfried HAIDER, Direktor Mag. Susanne KISSLINGER, Leiterin AK-Konsumentenschutz Mag. Michael TSCHAMER, AK-Mietrechtsexperte

2 Pressegespräch: AK-Konsumentenschutzbilanz Klagenfurt, 8. April 2015 Knapp Anfragen an AK-Konsumentenschützer brachten den Klienten fast Euro in einem Jahr (AK) Der Konsumentenschutz der AK KÄRNTEN kann mit fast Beratungen eine stolze Bilanz vorlegen. Rund Euro wurden für die Konsumentinnen und Konsumenten erstritten. Der Großteil der Klienten, rund 60 Prozent, sind keine Mitglieder der AK, betont AK-Präsident Günther GOACH. Die Zahl der Beratungen im Konsumentenschutz ist erneut stark gestiegen. Genau Mal suchten im Vorjahr Konsumentinnen und Konsumenten Rat und Hilfe bei den AK- ExpertInnen. Im Jahr 2013 waren es mit Anfragen noch deutlich weniger. Kostenlose Hilfe Rund 60 Prozent aller Klientinnen und Klienten im AK-Konsumentenschutz sind keine AK- Mitglieder. Die Mitgliedschaft spielt auch keine Rolle, die Unterstützung ist für alle Kärntnerinnen und Kärntner kostenlos, sagt AK-Präsident Günther GOACH. Durch Interventionen bei Firmen hat der Konsumentenschutz der AK KÄRNTEN den Konsumentinnen und Konsumenten Euro gesichert. 1/3

3 Mietrecht führt Statistik an Anfragen zum Miet- und Wohnrecht führen die Statistik klar an. In Anfragen ging es vorrangig um den Zustand der Wohnung bei der Rückgabe, Maklerprovisionen, die Kautionshöhe aber auch die Mietberechnung und die Finanzierungsbeiträge bei Genossenschaftswohnungen. Klassischer Konsumentenschutz Der klassische Konsumentenschutz rangiert knapp dahinter. Knapp Anfragen betrafen Werk- und Dienstleistungsverträge wie zum Beispiel mit Handwerkern, Partnerinstituten oder Fitnesscentern. Rund Mal leisteten die AK-KonsumentenschützerInnen Hilfe beim Kauf von Produkten, der Verweigerung von Gewährleistungsrechten oder verstrichenen Lieferfristen. 2/3

4 Beispiel 1: Esstisch war desolat Ein Konsument hatte in einem Möbelhaus einen Esstisch für Euro gekauft. Die Oberfläche des Tisches wies aber eine raue Oberfläche auf und teilweise bildeten sich sogar Spieße. Seitens des Möbelhauses wurde lediglich ein teilweises Abschleifen der Oberfläche auf Kulanz angeboten. Auf Intervention der AK-KonsumentenschützerInnen lenkte das Möbelhaus ein und wird einen Reparaturversuch im Rahmen der Gewährleistung vornehmen. Sollte dieser fehlschlagen, wird der Tisch ausgetauscht. Beispiel 2: Garagentor öffnete sich selbstständig Euro zahlte ein Konsument für den Einbau eines Garagentores samt Motor. Die Technik war aber von Anfang an defekt. Das Tor öffnete sich mitten in der Nacht selbstständig, sodass der Mann nicht auf Urlaub fahren konnte. Der AK-Konsumentenschutz intervenierte und erreichte im Rahmen der Gewährleistung den kostenlosen Einbau eines neuen Motors sowie die Adaptierung der Anlage. Zwischenzeitlich konnte der Konsument auch wieder auf Urlaub fahren. Ranking der weiteren Anfragen Ganz oben auf der Beschwerdeliste von Konsumentinnen und Konsumenten steht übrigens auch das Thema Telekommunikation. In den meisten Fällen handelt es sich um horrende Summen für Datendienste sowie unerlaubte Werbeanrufe Fälle haben die AK- KonsumentenschützerInnen im Vorjahr gezählt. Über Anfragen betrafen das liebe Geld. Meist drehte es sich um vermeintlich günstige Kredite von Finanzsanierern. Bei knapp Anfragen ging es um Probleme in Zusammenhang mit Versicherungen, insbesondere um Deckungsablehnungen. Internetgeschäfte und Internetabzocke waren Mal das Thema. Besonders viele Anfragen gab es zu sogenannten Phishing-Mails, wobei diese Angriffe immer professioneller durchgeführt werden. Tests und Preisvergleiche der AK Nicht nur mit Beratung und Interventionen, sondern auch mit Preisvergleichen und Produkttests ersparte der AK-Konsumentenschutz den Verbrauchern viel Geld und Zeit. Auf dem Lebensmittelsektor wurden Fonduefleisch, Maroni und Grillfleisch geprüft. Hinzukommen regelmäßige Erhebungen der Verpackungsgrößen (einmal im Jahr), der Pelletspreise (monatlich) sowie das Bankenmonitoring (einmal im Jahr). Außerdem steht eine Vielzahl von Broschüren zur Verfügung, die wichtige Tipps für Konsumentinnen und Konsumenten enthalten und kostenlos bestellt werden können. KOMMUNIKATION & MARKETING Arbeiterkammer Kärnten 9021 Klagenfurt am Wörthersee Bahnhofplatz 3 Tel /2402 kommunikation@akktn.at kaernten.arbeiterkammer.at 3/3

5 Pressegespräch: AK-Konsumentenschutzbilanz Klagenfurt, 8. April 2015 Junge Konsumenten in der Falle: AK KÄRNTEN fordert Unterrichtsfach für Verbraucherschutz an Schulen (AK) Die AK KÄRNTEN fordert eine Verbraucherbildung schon in jungen Jahren. In Schulen sollte deshalb ein eigenes Unterrichtsfach eingerichtet werden. Ein einheitliches Konsumentenschutzgesetz sowie ein Rücktrittsrecht bei Messekäufen sind weitere Forderungen. Beim Schutz der KonsumentInnen muss sich einiges ändern. Die AK KÄRNTEN hat deshalb drei wichtige Forderungen aufgestellt: Verbraucherbildung an Schulen Die vielfältigen Probleme, mit denen Verbraucherinnen und Verbraucher konfrontiert sind, erfordern umfassendes Wissen über Rechte und Pflichten. Die AK KÄRNTEN fordert daher mit Nachdruck die Einrichtung des verpflichtenden Unterrichtsfaches Verbraucherbildung an Schulen, zumal gerade jugendliche Konsumentinnen und Konsumenten immer öfter auf Grund von ungewollten oder überteuerten Verträgen mit Problemen konfrontiert sind. Hier liegt ein Informationsdefizit vor. Einheitliches Gesetz für Konsumenten Die Regelungen für KonsumentInnen sind derzeit in vielen unterschiedlichen Gesetzen zu finden. Wenn auch im Juni 2014 durchaus Verbesserungen für die Konsumentinnen und Konsumenten umgesetzt wurden, so wäre es laut AK KÄRNTEN wünschenswert, sämtliche relevanten Bestimmungen in einem Konsumentenschutzgesetz zusammenzuführen. Rücktrittsrecht bei Messekäufen Viele KonsumentInnen glauben irrtümlich, dass sie auch von den auf Messen geschlossenen Verträgen zurücktreten können. Dabei sind solche Verträge ausdrücklich vom Rücktrittsrecht ausgenommen. Die Realität zeigt, dass die Gefahr der Überrumpelung nicht zu unterschätzen ist. Daher sollte das Rücktrittsrecht auch auf diese Verträge ausgedehnt werden. KOMMUNIKATION & MARKETING Arbeiterkammer Kärnten 9021 Klagenfurt am Wörthersee Bahnhofplatz 3 Tel /2402 kommunikation@akktn.at kaernten.arbeiterkammer.at

6 Pressegespräch: AK-Konsumentenschutzbilanz Klagenfurt, 8. April 2015 Betriebskosten: Wir blicken durch! AK-Experten prüfen die Abrechnungen und greifen bei Fehlern ein (AK) Wer unsicher ist, ob seine Betriebskostenabrechnung stimmt, kann auch heuer wieder die kostenlose Überprüfung von AK KÄRNTEN und Land Kärnten in Anspruch nehmen. Die Fachleute stehen Mieterinnen und Mietern von 4. Mai bis 31. Juli zur Verfügung. Aktuell führt die AK KÄRNTEN eine Umfrage zu den Wohnkosten durch. Fragebögen gibt es online oder im Mitgliedermagazin AK tipp. Bis 30. Juni jedes Jahres ist die Betriebskostenabrechnung bei Mietwohnungen fällig. Oft sind die Abrechnungen für den Laien unverständlich und nicht nachvollziehbar, betont AK- Konsumentenschützerin Susanne KISSLINGER. Vermieterinnen und Vermieter versuchen in vielen Fällen Kosten weiterzuverrechnen, die laut Gesetz in einer Betriebskostenabrechnung aber gar nichts verloren haben. Daher sollte die Aufstellungen genau geprüft werden. Kontrolle zahlt sich aus Eine Kontrolle der Betriebskostenabrechnung zahlt sich fast immer aus und die ARBEI- TERKAMMER KÄRNTEN hilft in Kooperation mit dem Land Kärnten dabei. Unter dem Titel Betriebskosten: Wir blicken durch! wird von 4. Mai bis 31. Juli eine kostenlose Überprüfung der Kostenaufstellung angeboten. Mieterinnen und Mieter werden zudem bei Einsprüchen gegen die Rechnungslegung unterstützt. Im Vorjahr haben mehr als Ratsuchende das kostenlose Service in Anspruch genommen. Der Andrang war enorm. Das zeigt, wie groß der Aufklärungsbedarf in diesem Bereich ist. Fast 80 Prozent der Anfragen konnten wir aber bereits im Erstkontakt beantworten, sagt AK-Mietrechtsexperte Michael TSCHAMER. In 359 Fällen musste die AK einschreiten und hat mit Einspruchsschreiben bei den VermieterInnen interveniert. Wer die Beratung der Expertinnen und Experten auch heuer in Anspruch nehmen will, kann ab 20. April einen Termin vereinbaren. AK-Telefon

7 AK-Umfrage zu den Wohnkosten Tatsache ist, dass die Wohnkosten dramatisch ansteigen. Viele Kärntnerinnen und Kärntner geben bereits bis zu 60 Prozent ihres Einkommens für das Wohnen aus. Die Arbeiterkammer Kärnten will den Ursachen für die hohen Wohnkosten auf den Grund gehen und führt heuer wieder eine Preiserhebung bei privaten Miet- und Genossenschaftswohnungen durch. Für die Teilnehmer gibt es tolle Preise wie einen Kärnten Skipass (Saison 2015/2016) im Wert von Euro, ein Wellnesswochenende für zwei Personen im Hotel Hochschober auf der Turrach, ein ipad mini sowie Gutscheine im Gesamtwert von 800 Euro für die City Arkaden in Klagenfurt und das Atrio in Villach zu gewinnen. Fragebögen sind in der aktuellen Ausgabe des Mitgliedermagazins AK tipp zu finden oder können auch online auf der Homepage der AK KÄRNTEN ausgefüllt werden. AK-Web: kaernten.arbeiterkammer.at/wohnkosten KOMMUNIKATION & MARKETING Arbeiterkammer Kärnten 9021 Klagenfurt am Wörthersee Bahnhofplatz 3 Tel / 2402 kommunikation@akktn.at kaernten.arbeiterkammer.at 2/2

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