AK-Konsumentenschutzbilanz
|
|
- Magdalena Straub
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pressegespräch, Mittwoch, 8. April 2015 AK-Konsumentenschutzbilanz TEILNEHMER: Günther GOACH, Präsident Dr. Winfried HAIDER, Direktor Mag. Susanne KISSLINGER, Leiterin AK-Konsumentenschutz Mag. Michael TSCHAMER, AK-Mietrechtsexperte
2 Pressegespräch: AK-Konsumentenschutzbilanz Klagenfurt, 8. April 2015 Knapp Anfragen an AK-Konsumentenschützer brachten den Klienten fast Euro in einem Jahr (AK) Der Konsumentenschutz der AK KÄRNTEN kann mit fast Beratungen eine stolze Bilanz vorlegen. Rund Euro wurden für die Konsumentinnen und Konsumenten erstritten. Der Großteil der Klienten, rund 60 Prozent, sind keine Mitglieder der AK, betont AK-Präsident Günther GOACH. Die Zahl der Beratungen im Konsumentenschutz ist erneut stark gestiegen. Genau Mal suchten im Vorjahr Konsumentinnen und Konsumenten Rat und Hilfe bei den AK- ExpertInnen. Im Jahr 2013 waren es mit Anfragen noch deutlich weniger. Kostenlose Hilfe Rund 60 Prozent aller Klientinnen und Klienten im AK-Konsumentenschutz sind keine AK- Mitglieder. Die Mitgliedschaft spielt auch keine Rolle, die Unterstützung ist für alle Kärntnerinnen und Kärntner kostenlos, sagt AK-Präsident Günther GOACH. Durch Interventionen bei Firmen hat der Konsumentenschutz der AK KÄRNTEN den Konsumentinnen und Konsumenten Euro gesichert. 1/3
3 Mietrecht führt Statistik an Anfragen zum Miet- und Wohnrecht führen die Statistik klar an. In Anfragen ging es vorrangig um den Zustand der Wohnung bei der Rückgabe, Maklerprovisionen, die Kautionshöhe aber auch die Mietberechnung und die Finanzierungsbeiträge bei Genossenschaftswohnungen. Klassischer Konsumentenschutz Der klassische Konsumentenschutz rangiert knapp dahinter. Knapp Anfragen betrafen Werk- und Dienstleistungsverträge wie zum Beispiel mit Handwerkern, Partnerinstituten oder Fitnesscentern. Rund Mal leisteten die AK-KonsumentenschützerInnen Hilfe beim Kauf von Produkten, der Verweigerung von Gewährleistungsrechten oder verstrichenen Lieferfristen. 2/3
4 Beispiel 1: Esstisch war desolat Ein Konsument hatte in einem Möbelhaus einen Esstisch für Euro gekauft. Die Oberfläche des Tisches wies aber eine raue Oberfläche auf und teilweise bildeten sich sogar Spieße. Seitens des Möbelhauses wurde lediglich ein teilweises Abschleifen der Oberfläche auf Kulanz angeboten. Auf Intervention der AK-KonsumentenschützerInnen lenkte das Möbelhaus ein und wird einen Reparaturversuch im Rahmen der Gewährleistung vornehmen. Sollte dieser fehlschlagen, wird der Tisch ausgetauscht. Beispiel 2: Garagentor öffnete sich selbstständig Euro zahlte ein Konsument für den Einbau eines Garagentores samt Motor. Die Technik war aber von Anfang an defekt. Das Tor öffnete sich mitten in der Nacht selbstständig, sodass der Mann nicht auf Urlaub fahren konnte. Der AK-Konsumentenschutz intervenierte und erreichte im Rahmen der Gewährleistung den kostenlosen Einbau eines neuen Motors sowie die Adaptierung der Anlage. Zwischenzeitlich konnte der Konsument auch wieder auf Urlaub fahren. Ranking der weiteren Anfragen Ganz oben auf der Beschwerdeliste von Konsumentinnen und Konsumenten steht übrigens auch das Thema Telekommunikation. In den meisten Fällen handelt es sich um horrende Summen für Datendienste sowie unerlaubte Werbeanrufe Fälle haben die AK- KonsumentenschützerInnen im Vorjahr gezählt. Über Anfragen betrafen das liebe Geld. Meist drehte es sich um vermeintlich günstige Kredite von Finanzsanierern. Bei knapp Anfragen ging es um Probleme in Zusammenhang mit Versicherungen, insbesondere um Deckungsablehnungen. Internetgeschäfte und Internetabzocke waren Mal das Thema. Besonders viele Anfragen gab es zu sogenannten Phishing-Mails, wobei diese Angriffe immer professioneller durchgeführt werden. Tests und Preisvergleiche der AK Nicht nur mit Beratung und Interventionen, sondern auch mit Preisvergleichen und Produkttests ersparte der AK-Konsumentenschutz den Verbrauchern viel Geld und Zeit. Auf dem Lebensmittelsektor wurden Fonduefleisch, Maroni und Grillfleisch geprüft. Hinzukommen regelmäßige Erhebungen der Verpackungsgrößen (einmal im Jahr), der Pelletspreise (monatlich) sowie das Bankenmonitoring (einmal im Jahr). Außerdem steht eine Vielzahl von Broschüren zur Verfügung, die wichtige Tipps für Konsumentinnen und Konsumenten enthalten und kostenlos bestellt werden können. KOMMUNIKATION & MARKETING Arbeiterkammer Kärnten 9021 Klagenfurt am Wörthersee Bahnhofplatz 3 Tel /2402 kommunikation@akktn.at kaernten.arbeiterkammer.at 3/3
5 Pressegespräch: AK-Konsumentenschutzbilanz Klagenfurt, 8. April 2015 Junge Konsumenten in der Falle: AK KÄRNTEN fordert Unterrichtsfach für Verbraucherschutz an Schulen (AK) Die AK KÄRNTEN fordert eine Verbraucherbildung schon in jungen Jahren. In Schulen sollte deshalb ein eigenes Unterrichtsfach eingerichtet werden. Ein einheitliches Konsumentenschutzgesetz sowie ein Rücktrittsrecht bei Messekäufen sind weitere Forderungen. Beim Schutz der KonsumentInnen muss sich einiges ändern. Die AK KÄRNTEN hat deshalb drei wichtige Forderungen aufgestellt: Verbraucherbildung an Schulen Die vielfältigen Probleme, mit denen Verbraucherinnen und Verbraucher konfrontiert sind, erfordern umfassendes Wissen über Rechte und Pflichten. Die AK KÄRNTEN fordert daher mit Nachdruck die Einrichtung des verpflichtenden Unterrichtsfaches Verbraucherbildung an Schulen, zumal gerade jugendliche Konsumentinnen und Konsumenten immer öfter auf Grund von ungewollten oder überteuerten Verträgen mit Problemen konfrontiert sind. Hier liegt ein Informationsdefizit vor. Einheitliches Gesetz für Konsumenten Die Regelungen für KonsumentInnen sind derzeit in vielen unterschiedlichen Gesetzen zu finden. Wenn auch im Juni 2014 durchaus Verbesserungen für die Konsumentinnen und Konsumenten umgesetzt wurden, so wäre es laut AK KÄRNTEN wünschenswert, sämtliche relevanten Bestimmungen in einem Konsumentenschutzgesetz zusammenzuführen. Rücktrittsrecht bei Messekäufen Viele KonsumentInnen glauben irrtümlich, dass sie auch von den auf Messen geschlossenen Verträgen zurücktreten können. Dabei sind solche Verträge ausdrücklich vom Rücktrittsrecht ausgenommen. Die Realität zeigt, dass die Gefahr der Überrumpelung nicht zu unterschätzen ist. Daher sollte das Rücktrittsrecht auch auf diese Verträge ausgedehnt werden. KOMMUNIKATION & MARKETING Arbeiterkammer Kärnten 9021 Klagenfurt am Wörthersee Bahnhofplatz 3 Tel /2402 kommunikation@akktn.at kaernten.arbeiterkammer.at
6 Pressegespräch: AK-Konsumentenschutzbilanz Klagenfurt, 8. April 2015 Betriebskosten: Wir blicken durch! AK-Experten prüfen die Abrechnungen und greifen bei Fehlern ein (AK) Wer unsicher ist, ob seine Betriebskostenabrechnung stimmt, kann auch heuer wieder die kostenlose Überprüfung von AK KÄRNTEN und Land Kärnten in Anspruch nehmen. Die Fachleute stehen Mieterinnen und Mietern von 4. Mai bis 31. Juli zur Verfügung. Aktuell führt die AK KÄRNTEN eine Umfrage zu den Wohnkosten durch. Fragebögen gibt es online oder im Mitgliedermagazin AK tipp. Bis 30. Juni jedes Jahres ist die Betriebskostenabrechnung bei Mietwohnungen fällig. Oft sind die Abrechnungen für den Laien unverständlich und nicht nachvollziehbar, betont AK- Konsumentenschützerin Susanne KISSLINGER. Vermieterinnen und Vermieter versuchen in vielen Fällen Kosten weiterzuverrechnen, die laut Gesetz in einer Betriebskostenabrechnung aber gar nichts verloren haben. Daher sollte die Aufstellungen genau geprüft werden. Kontrolle zahlt sich aus Eine Kontrolle der Betriebskostenabrechnung zahlt sich fast immer aus und die ARBEI- TERKAMMER KÄRNTEN hilft in Kooperation mit dem Land Kärnten dabei. Unter dem Titel Betriebskosten: Wir blicken durch! wird von 4. Mai bis 31. Juli eine kostenlose Überprüfung der Kostenaufstellung angeboten. Mieterinnen und Mieter werden zudem bei Einsprüchen gegen die Rechnungslegung unterstützt. Im Vorjahr haben mehr als Ratsuchende das kostenlose Service in Anspruch genommen. Der Andrang war enorm. Das zeigt, wie groß der Aufklärungsbedarf in diesem Bereich ist. Fast 80 Prozent der Anfragen konnten wir aber bereits im Erstkontakt beantworten, sagt AK-Mietrechtsexperte Michael TSCHAMER. In 359 Fällen musste die AK einschreiten und hat mit Einspruchsschreiben bei den VermieterInnen interveniert. Wer die Beratung der Expertinnen und Experten auch heuer in Anspruch nehmen will, kann ab 20. April einen Termin vereinbaren. AK-Telefon
7 AK-Umfrage zu den Wohnkosten Tatsache ist, dass die Wohnkosten dramatisch ansteigen. Viele Kärntnerinnen und Kärntner geben bereits bis zu 60 Prozent ihres Einkommens für das Wohnen aus. Die Arbeiterkammer Kärnten will den Ursachen für die hohen Wohnkosten auf den Grund gehen und führt heuer wieder eine Preiserhebung bei privaten Miet- und Genossenschaftswohnungen durch. Für die Teilnehmer gibt es tolle Preise wie einen Kärnten Skipass (Saison 2015/2016) im Wert von Euro, ein Wellnesswochenende für zwei Personen im Hotel Hochschober auf der Turrach, ein ipad mini sowie Gutscheine im Gesamtwert von 800 Euro für die City Arkaden in Klagenfurt und das Atrio in Villach zu gewinnen. Fragebögen sind in der aktuellen Ausgabe des Mitgliedermagazins AK tipp zu finden oder können auch online auf der Homepage der AK KÄRNTEN ausgefüllt werden. AK-Web: kaernten.arbeiterkammer.at/wohnkosten KOMMUNIKATION & MARKETING Arbeiterkammer Kärnten 9021 Klagenfurt am Wörthersee Bahnhofplatz 3 Tel / 2402 kommunikation@akktn.at kaernten.arbeiterkammer.at 2/2
Weiterbildung für BetriebsrätInnen 2015/16
Weiterbildung für BetriebsrätInnen 2015/16 GERECHTIGKEIT MUSS SEIN Die Aufgaben der Betriebsrätinnen und Betriebsräte sind umfassend und komplex. Das Weiterbildungsangebot der Arbeiterkammer soll die Kolleginnen
MehrRechtsschutzbilanz 2015
AK-Pressegespräch, Montag, 15. Februar 2016 Rechtsschutzbilanz 2015 TEILNEHMER: Günther Goach, Präsident Dr. Gerwin Müller, Direktor-Stellvertreter Dr. Richard Wohlgemuth, Leiter Arbeits- und Sozialrecht
MehrAnhang. Daten. Beratungsbilanz Arbeiterkammern und VKI 2011. 1. Verteilung der Konsumentenanfragen nach Problemen*
ANHANG Daten Beratungsbilanz Arbeiterkammern und VKI 2011 1. Verteilung der Konsumentenanfragen nach Problemen* Gesamt 2011 Summe Prozente AK VKI Gewährleistung/Garantie 62.828 13,8% 52.754 10.074 Schadenersatz
MehrDie Ergebnisse der großen Wiener Wohn-Befragung
Die Ergebnisse der großen Wiener Wohn-Befragung Wien, August 2013 Vorbemerkung und technische Daten Von Mitte Juni bis Mitte Juli 2013 hatten alle in Wien wohnenden Personen ab 16 Jahren die Möglichkeit,
MehrAK-Konsumentenschutzbilanz 2013 Mehr Sicherheit für Verbraucher
Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Dr. Georg Rathwallner Präsident der Arbeiterkammer Oberösterreich Leiter der AK-Konsumenteninformation AK-Konsumentenschutzbilanz 2013 Mehr Sicherheit für Verbraucher
MehrRäumung ist die Ultima Ratio
Pressetext Rostock, 27.06.2013 Räumung ist die Ultima Ratio Wer die Miete nicht zahlt, setzt sein Zuhause aufs Spiel. Trotzdem kann es einem Menschen in der Krise schnell passieren, dass er bei den monatlichen
MehrTipps und Infos rund ums Wohnen
Tipps und Infos rund ums Wohnen Quelle: flickr_danielecivello InfoEck www.mei-infoeck.at - Jugendinfo Tirol Inhalt 1 Kosten... Seite 3 1.1 Einmalige Kosten... Seite 3 1.2 Laufende Kosten... Seite 4 1.3
MehrAK-Wohnbaudarlehen. kaernten.arbeiterkammer.at
AK-Wohnbaudarlehen kaernten.arbeiterkammer.at Günther Goach Wer ein Haus baut, eine Wohnung kauft oder Wohnraum saniert, den unterstützt die AK bei der Finanzierung mit einem zinsenlosen Wohnbaudarlehen.
MehrLeitbild der WAG. Das sind die Regeln für unsere Arbeit:
Leitbild der WAG Einige Wörter in diesem Leitbild sind unterstrichen. Das sind schwierige Wörter, die manche Menschen vielleicht nicht kennen. Diese Wörter werden am Ende erklärt. Wir wünschen uns eine
MehrImmobilien-Service. (
Was Wert hat, will ich in guten Händen wissen. IMMOBILIEN Immobilien-Service. ( 0208 3005 305. www.fdl.de Immobilien sind Werte... sie zu schützen, zu erhalten und zu mehren und zwar individuell für jeden
MehrArbeiterkammer 2008-04-04
Arbeiterkammer 2008-04-04 Das zahlen MieterInnen in Österreich an Maklerprovision Wer in Österreich eine Mietwohnung sucht, muss für die Wohnungsvermittlung viel Geld ausgeben. Derzeit sind die Provisionshöchstsätze
MehrKonsumentenschutz. Das Konsumentenportal
Konsumentenschutz www.konsumentenfragen.at Das Konsumentenportal Stand: Februar 2016 IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber: Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz, Stubenring 1,
MehrDritter Wiener Betriebskostenspiegel zeigt einen überproportionalen Anstieg der Versicherungen
Presseinformation Dritter Wiener Betriebskostenspiegel zeigt einen überproportionalen Anstieg der Versicherungen LAbg. Georg Niedermühlbichler, Präsident der Mietervereinigung Österreichs Mag. Nadja Shah,
MehrMietrecht für Mieter
Haufe TaschenGuide 71 Mietrecht für Mieter Bearbeitet von Dirk Clausen 6. Auflage 2015 2015. Taschenbuch. 128 S. Paperback ISBN 978 3 648 07790 0 Recht > Rechtswissenschaft, Nachbarbereiche, sonstige Rechtsthemen
MehrSPORTBÖRSEN. SPORTprogramm SOMMERSPORTBÖRSE WINTERSPORTBÖRSE AKTIV GESUND IM BETRIEB
SPORTBÖRSEN Kärntens größte unentgeltliche Plattform für gebrauchte Sportartikel. Alles für den Sport zu supergünstigen Preisen finden und anbieten, das können alle Kärntnerinnen und Kärntner bei den AK-Sportbörsen.
MehrMaturareisen. Rechte von. kaernten.arbeiterkammer.at. arbeiterkammer.at
bedeuten -Nummern? Maturareisen Rechte von richtig Flugpassagieren buchen arbeiterkammer.at Gleich Gleich zu zu Beginn Beginn des des letzten letzten Schuljahres Schuljahres werden werden Ju- Jugendliche
MehrSPORTprogramm. www.aksport.at
SPORTprogramm 2013 Alltag raus, Betriebssport rein Der AK/ÖGB-Betriebssport ist ein Renner! Rund 15.000 TeilnehmerInnen aus vielen Kärntner Betrieben nutzen jedes Jahr das Angebot und nehmen an den Sportveranstaltungen
MehrI N F O R M A T I O N S B R I E F
SCHWARZ THÖNEBE & KOLLEGEN RECHTSANWÄLTE Elisenstr. 3 Telefon: 089/ 91 04 91 05 80335 München Telefax: 089/ 91 04 91 06 E-MAIL: info@ra-schwarz-thoenebe.de www.ra-schwarz-thoenebe.de I N F O R M A T I
MehrUmlagefähigkeit von Renovierungskosten bei Modernisierung
Mieterhilfe-Hannover e.v., Rühmkorffstraße 18, 30163 Hannover ( 0511 / 990 490 2 0511 / 990 49 50 INFO- Brief * Rühmkorffstr. 18 30163 Hannover für alle Mitglieder der Mieterhilfe-Hannover e.v. www.mieterhilfe-hannover.de
MehrDie elektronische Gesundheitsakte (ega) unter dem Schwerpunkt des Datenschutzes
Die elektronische Gesundheitsakte (ega) unter dem Schwerpunkt des Datenschutzes 1. 1. Welches Geschlecht haben Sie? * Anzahl Teilnehmer: 63 30 (47.6%): männlich 33 (52.4%): weiblich weiblich: 52.38% männlich:
MehrPressespiegel. Kärnten radelt 2013. Wörthersee autofrei Ossiacher See autofrei
Pressespiegel Kärnten radelt 2013 Wörthersee autofrei Ossiacher See autofrei Kärnten aktiv Veranstaltungs- und Catering GmbH Tessendorfer Straße 35 9020 Klagenfurt am Wörthersee 0664 / 21 31 412 office@kaernten-aktiv.at
Mehrkeine gleichwertige Wohnung leisten zu können #mietpreisbremse?
1. Aktuelle Umfrage; 68% befürchten bei Umzug sich keine gleichwertige Wohnung leisten zu können #mietpreisbremse? DMBMieterbund: Aktuelle Umfrage: 68% befürchten bei Umzug sich keine gleichwertige Wohnung
MehrDie Geschichte des Mietrechts... 13 Die Grundlagen des Mietrechts... 14
5 Inhaltsverzeichnis Vorwort........................................ 11 Einleitung....................................... 13 Die Geschichte des Mietrechts...................... 13 Die Grundlagen des Mietrechts.....................
MehrVerein für Konsumenteninformation Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien (Hrsg)
Verein für Konsumenteninformation Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien (Hrsg) Bericht zur Lage der KonsumentInnen 2011/ 2012 Impressum Herausgeber Verein für Konsumenteninformation (VKI) Mariahilfer
MehrFünf Jahre SIS: Nachhaltigkeit bleibt Megathema bei Verbrauchern und Unternehmen
Pressemitteilung Sustainability Image Score 2015 Fünf Jahre SIS: Nachhaltigkeit bleibt Megathema bei Verbrauchern und Unternehmen Nachhaltigkeit ist und bleibt das neue Premium. Bedeutung der Nachhaltigkeit
MehrFür ein erfolgreiches Vermieten!
Für ein erfolgreiches Vermieten! Werter Vermieter/In Willkommen zu einem weiteren Vermieterinfo von Bellwald Tourismus. Wir hoffen, dass Sie die letzten Vermieterinfos auch bereits erhalten und gelesen
MehrDie ersten Wege nach der Geburt
Die ersten Wege nach der Geburt GERECHTIGKEIT MUSS SEIN Die Arbeiterkammer Kärnten berät und informiert ihre Mitglieder in allen Fragen des Arbeits- und Sozialrechtes, des Konsumentenschutzes, der Aus-
Mehrder infoservice für kunden des Jobcenters dortmund ihre BetrieBskostenaBreChnung
argumente der infoservice für kunden des Jobcenters dortmund ihre BetrieBskostenaBreChnung Was gehört zu den Betriebskosten? 1x im Jahr ist es soweit. Ihr Vermieter erstellt eine Jahresabrechnung für die
MehrUmfrage zum Thema Energieausweis. Ergebnisbericht. August 2014. TNS Emnid. Political Social
Umfrage zum Thema Energieausweis Ergebnisbericht August 2014 Political Social TNS 2014 Inhalt 1 Zusammenfassung... 2 2 Studiendesign... 3 3 Einschätzung von Fakten zum Energieausweis... 4 3.1 Funktionen...
Mehrder die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei
der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder
MehrUmfrage zur Verbraucherpolitik
1 se der Umfrage zur Verbraucherpolitik auf dem Brandenburg-Tag am 3. und 4. September 2016 Technische Ausstattung erstellt von koviko Agentur für Marketing und Kommunikation Edisonallee 1, 14473 Potsdam
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Was ist die Pendlerpauschale? Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Was ist die Pendlerpauschale? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Die Pendlerpauschale ganz einfach
MehrESP EnergieSparProjekt Nürnberg
Amt für Existenzsicherung und soziale Integration - Sozialamt ESP EnergieSparProjekt Nürnberg Ein Projekt des Nürnberger Sozialamts zur Energieschuldenprävention (Stand: Juli 2014) Zielgruppen des Projekts
MehrBeginnen wir mit dem Interessantesten: Dem Ergebnis.
Steuerberater. Beginnen wir mit dem Interessantesten: Dem Ergebnis. Ganz ehrlich, wer zahlt schon gerne Steuern? Wir von HÜBNER & HÜBNER sehen unsere Aufgabe in der Entwicklung von individuellen Steuerkonzepten,
MehrDAS STRENGER SORGLOS-PAKET.
DAS STRENGER SORGLOS-PAKET. STRENGER QUALITÄTSMAKLER. DAS STRENGER SORGLOS-PAKET. Eine hochwertige Wohnung mit innovativer Architektur, Top-Ausstattung und anspruchsvollem Design macht ihrem Besitzer nicht
MehrInhalt. Einleitung Teil: Vorüberlegungen zur Instandhaltung/ Instandsetzung von Immobilien im Rahmen von Mietvertragsverhältnissen...
Inhalt Einleitung... 1 1. Teil: Vorüberlegungen zur Instandhaltung/ Instandsetzung von Immobilien im Rahmen von Mietvertragsverhältnissen... 2 A. Begriffsbestimmung baulicher Maßnahmen... 2 B. Vertragsgemäßer
MehrTipps zum Mietvertrag für Mieter
Tipps zum Mietvertrag für Mieter Fallen vermeiden - Vorteile nutzen von Deutscher Mieterbund e.v. (DMB), Ulrich Ropertz, Deutschen Mieterbund 1. Auflage Tipps zum Mietvertrag für Mieter Deutscher Mieterbund
MehrDie wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz
Die wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz Ein Heft in Leichter Sprache Hinweis: In dem Heft gibt es schwierige Wörter. Sie sind unterstrichen. Die Erklärungen stehen im Wörterbuch
MehrJeder neunte Berliner Jugendliche schafft die Schule nicht
SCHULBILDUNG 07.02.2016, 23:00 Jeder neunte Berliner Jugendliche schafft die Schule nicht Von Andreas Abel; Regina Köhler Die Zahlen sind alarmierend: 10,9 Prozent der Berliner Schüler schaffen keinen
MehrKompetenzzentrum für Hernienchirurgie : LKH Schärding erreicht als zweites Spital in Österreich diese Qualitätsstufe
Pressegespräch der Oö. Gesundheits- und Spitals-AG (gespag) Kompetenzzentrum für Hernienchirurgie : LKH Schärding erreicht als zweites Spital in Österreich diese Qualitätsstufe Mittwoch, 18. Mai 2016 Als
MehrDeutsche-HausFAIRWalter.de
Deutsche-HausFAIRWalter.de endlich haben wir den passenden Hausverwalter gefunden Initiator Michael Friedrich erläutert die Vorteile des Konzepts für Sie als Hausverwaltung und wie Sie für Ihre Kunden
MehrInhalt Vorwort Der Mietvertrag Wie viel muss ich zahlen? Wohnen zur Miete
4 Inhalt 6 Vorwort 7 Der Mietvertrag 8 Wann ist der Mietvertrag wirksam? 11 Wer ist eigentlich Mieter? 14 Gilt wirklich alles im Vertrag? 18 Wenn ein Vertrag befristet wird 19 Üblich: Leistung einer Kaution
MehrSichere Hilfe, wenn s drauf ankommt.
Sichere Hilfe, wenn s drauf ankommt. LSW Hausschutz Sichere Hilfe, wenn s drauf ankommt. 24-stunden soforthilfe 05361 189-289 LSW Hausschutz Hermannstraße 3 33602 Bielefeld E-Mail: hausschutz@lsw.de Web:
MehrVororientierung Zusammenarbeit und Ausführung
Paket 1 Vororientierung Vermittelt einen ersten Eindruck in das Leben in der Schweiz und gibt einen allgemeinen Einblick in den Immobilienmarkt. Offerieren von umfänglichen Informationen regionaler Eigenheiten
MehrAmbulant betreute Wohngemeinschaften in Verbindung zum Bayerischen Pflegeund Wohnqualitätsgesetz (PfleWoqG) aus Sicht der FQA (Heimaufsicht)
Ambulant betreute Wohngemeinschaften in Verbindung zum Bayerischen Pflegeund Wohnqualitätsgesetz (PfleWoqG) aus Sicht der FQA (Heimaufsicht) Referent: Herr Dipl. Sozialpädagoge Richard Binzer Fachstelle
Mehr53. Wettbewerb des Landtags von Baden-Württemberg. Thema 2 Umfrage: Welche Rolle spielt Sport für Jugendliche?
53. Wettbewerb des Landtags von Baden-Württemberg Thema 2 Umfrage: Welche Rolle spielt Sport für Jugendliche? Gliederung: 1.1 Einleitung 1.2 Vorgehensweise 2.0 Ergebnisse 3.0 Auswertung/Interpretation
MehrBetriebskostenabrechnung
45117 Essen Geschäftszeiten montags - donnerstags 8:00-16:00 Uhr 8:00-13:00 Uhr Eheleute Max Wolfram & Maxi & Ulrike Mustermann Strache Musterstr. Hövenerwiese 1 10 45149 Essen Ihr Kundenservice Bereich:
MehrRatgeber Betriebskostenabrechnung. Foto: dessauer/fotolia.com. Tel.:
Ratgeber Betriebskostenabrechnung Foto: dessauer/fotolia.com Betriebskostenabrechnung Jedes Jahr steht Sie an und sorgt immer wieder für Unstimmigkeiten zwischen Mieter und Vermieter die Betriebskostenabrechnung.
MehrDie 23 wichtigsten BGH-Urteile zu den Betriebskosten
Die 23 wichtigsten BGH-Urteile zu den Betriebskosten Foto: Getty Images, Inc. Angeblich ist jede 2. Betriebskostenabrechnung falsch. Das behauptet jedenfalls der Deutsche Mieterbund. Auch aus seiner Streitstatistik
MehrKärntner Elterndiplom 2015/16
Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung
MehrBesonderheiten bei Eigentumswohnungen Freitag, den 27. Januar 2012 um 12:53 Uhr - Aktualisiert Mittwoch, den 29. Februar 2012 um 14:05 Uhr
Im Rahmen der Vermietung von Eigentumswohnungen gibt es einige Besonderheiten bei der Erstellung der Betriebskostenabrechnung zu beachten. Es dürfen nicht alle Kosten, die vom Hausverwalter in der Hausgeldabrechnung
MehrDer beste Weg zur Ferienvilla
15 wertvolle Tipps für Ihren Urlaub www.exclusive-villas.de www.exclusive-villas-florida.com Februar 2012 Exclusive Tropical Villas DBA 2606 SW 48th Terrace 33914 FL, Cape Coral USA Phone USA: +1 239 362
MehrPressegespräch Zahlungsverhalten in Deutschland 2014
Pressegespräch Zahlungsverhalten in Deutschland 2014 Dritte Studie über die Verwendung von Bargeld und unbaren Zahlungsinstrumenten, Mitglied des Vorstands der Deutschen Bundesbank Gliederung I. Problemstellung
MehrI N F O R M A T I O N zum AK 5: Gewalt macht Frauen und Kinder oft wohnungslos Kooperation ist wichtig!
I N F O R M A T I O N zum AK 5: Gewalt macht Frauen und Kinder oft wohnungslos Kooperation ist wichtig! STATISTIK DER AUTONOMEN ÖSTERREICHISCHEN FRAUENHÄUSER 2011 Zusammenstellung: Barbara Prettner Interpretation
MehrWir bedanken uns herzlichst bei den folgenden Firmen für die Unterstützung der Tour Orthopädie :
Wir bedanken uns herzlichst bei den folgenden Firmen für die Unterstützung der Tour Orthopädie : 2. Station der 12. und 13. September 2008 in Klagenfurt. Noch bei strahlendem Wetter präsentierte sich der
MehrNACHHILFE: LERNBELASTUNG DER FAMILIEN LÄSST NICHT NACH
PRESSE- KONFERENZ 21.5.2014 NACHHILFE: LERNBELASTUNG DER FAMILIEN LÄSST NICHT NACH AK Nachhilfebarometer 2014: Familien müssen 109 Millionen Euro für private Nachhilfe ausgeben Nachhilfebedarf unverändert
MehrDie Mietkautionsbürgschaft. Die Lösung für ein notwendiges Übel
Die Mietkautionsbürgschaft Die Lösung für ein notwendiges Übel Die Vereinbarung einer Mietsicherheit Definition Die Mietkaution ist eine Sicherheitsleistung der Mieter/innen für künftige Ansprüche des
MehrEUROPÄISCHES JAHR DER FREIWILLIGENTÄTIGKEIT ZUR FÖRDERUNG DER AKTIVEN BÜRGERBETEILIGUNG 2011
EUROPÄISCHES JAHR DER FREIWILLIGENTÄTIGKEIT ZUR FÖRDERUNG DER AKTIVEN BÜRGERBETEILIGUNG 2011 Freiwillig. Etwas bewegen! Rudolf Hundstorfer, Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Michael
MehrDer Energieausweis für Wohngebäude:
Kurzinformation* * Erschienen ist auch eine 14-seitige Fassung dieses Faltblattes (siehe Impressum). Der Energieausweis für Wohngebäude: Was müssen Sie darüber wissen? 6 Wie bekomme ich einen Energieausweis?
MehrMiete und Nebenkosten
Miete und Nebenkosten Keine Frage offen von Dr. Matthias Nöllke 1. Auflage 2008 Miete und Nebenkosten Nöllke schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Haufe-Lexware Freiburg
MehrIZ SICHERHEIT. Sicherheitsforum Online-Banking. Matthias Stoffel. Dietzenbach, 28. April 2015 INFORMATIK ZENTRALE SERVICES.
SICHERHEIT INFORMATIK ZENTRALE SERVICES Sicherheitsforum Online-Banking Matthias Stoffel Dietzenbach, 28. April 2015 Finanzgruppe S GmbH 2015 SICHERHEIT INFORMATIK ZENTRALE SERVICES 1. Sicherheitsmerkmale
MehrHäufig gestellte Fragen zu Allgemeines Zivilrecht
Häufig gestellte Fragen zu Allgemeines Zivilrecht Allgemeine Regelungen des Vertragsrechtes (Allgemeine Geschäftsbedingungen, Vertragsabschluss, Mahnungen,...) Stimmt es, dass Allgemeine Geschäftsbedingungen
MehrD115 im Landkreis Merzig-Wadern
D115 im Landkreis Merzig-Wadern Umsetzung des Projektes mit neun Kooperationspartnern: den Kommunen im Landkreis Merzig-Wadern dem Landkreis Merzig-Wadern und dem IKS Saarbrücken Ausgangssituation Einführung
MehrCONSUMER PAYMENT REPORT 2015
DEUTSCHLAND CONSUMER PAYMENT REPORT Intrum Justitia hat Daten von. Verbrauchern in 21 europäischen Ländern gesammelt, um Einblicke in das tägliche Leben der europäischen Konsumenten zu gewinnen, insbesondere
Mehr3286/J XXIII. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich.
3286/J XXIII. GP - Anfrage 1 von 5 3286/J XXIII. GP Eingelangt am 16.01.2008 Anfrage der Abgeordneten Mag. Johann Maier und GenossInnen an die Bundesministerin für Justiz betreffend Banken: Verkauf von
MehrSparkasse Koblenz zieht Bilanz: Lokale Verankerung ist auch 2015 Schlüssel des Erfolges
Pressemitteilung Koblenz, 4. März 2016 Sparkasse Koblenz zieht Bilanz: Lokale Verankerung ist auch 2015 Schlüssel des Erfolges Sparkasse erzielt solides Ergebnis und leistet wieder unverzichtbares Engagement
MehrMöbel kaufen. Qualität erkennen. 4. Auflage
Möbel kaufen Qualität erkennen 4. Auflage MÖBEL KAUFEN Qualität erkennen Doris Distler INHALT 5 PLANUNG IST DAS A UND O 5 Messen, zeichnen und planen 6 Die künftige Nutzung 7 Auswahl der Materialien 8
MehrAzubi statt ungelernt in Aalen. Elternbefragung
Azubi statt ungelernt in Aalen Elternbefragung Ergebnisse der Erhebung bei Eltern mit Migrationshintergrund in Aalen Petra Bonnet M.A. Büro für Kommunikationsberatung Stuttgart Azubi statt ungelernt Aalen
MehrBesondere Informationen Mieter
Besondere Informationen Mieter 1. Kündigungsmöglichkeit/Frist Grundsätzlich haben Sie ein ordentliches Kündigungsrecht von drei Monaten zum Monatsende. Die Kündigung ist zulässig bis zum 3. Werktag (Samstage
MehrWERBEBAROMETER. Rückblick 2005 Ausblick 1. HJ Kooperation Fachverband für Werbung und Marktkommunikation und Focus. FOCUS
WERBEBAROMETER Rückblick 2005 Ausblick 1. HJ 2006 Kooperation Fachverband für Werbung und Marktkommunikation und Focus Inhaltsverzeichnis I Daten zur Untersuchung II Struktur der Stichprobe III Summary
MehrServiceportal Wegweiser Demenz
Serviceportal Wegweiser Demenz Informieren, ermutigen, vernetzen www.wegweiser-demenz.de Liebe Leserin, lieber Leser, dank guter medizinischer Versorgung und gesunder Lebensweise werden wir heute deutlich
Mehr2 Finanzielle Möglichkeiten richtig einschätzen
2 Finanzielle Möglichkeiten richtig einschätzen 15 2 Finanzielle Möglichkeiten richtig einschätzen Mit dem Entschluss zum Bau oder Erwerb einer Immobilie sind auf der einen Seite die eigenen finanziellen
MehrIN DREI SCHRITTEN ZU IHREM MARKETING
IN DREI SCHRITTEN ZU IHREM MARKETING 1. BEVOR SIE ZUR RECHENMASCHINE GREIFEN Eine gute Vorbereitung ist das A und O. Bevor Sie Zahlen zusammentragen, sollten Sie UNBEDINGT Ziele setzen, die Sie erreichen
Mehr- Unsere Zusammenarbeit
Kunde bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran unseren Fragebogen. Im Namen des Teams von TaxEagle bedanken wir uns für Ihr Interesse,
Mehrwurde. Er wollte nicht heiraten, und er wollte auch das Kind nicht. Ich hab es trotzdem bekommen. Melanie ist jetzt zwölf Monate alt.
wurde. Er wollte nicht heiraten, und er wollte auch das Kind nicht. Ich hab es trotzdem bekommen. Melanie ist jetzt zwölf Monate alt. Babynahrung kostet ein Vermögen. Und an diesen Boris kann man nicht
MehrHINWEIS: Bitte immer über die Buttons steuern, nicht den Zurück-Button Ihres Browsers verwenden!
Hilfe zu unserem Online-Portal 1. Bevor es losgeht a.) Zuerst müssen Sie uns signalisieren überhaupt mit dem Online-Portal arbeiten zu wollen. Das heißt ein kurzer Anruf, Fax oder Email mit der Anfrage
MehrMitarbeitern im kaufmännischen Bereich ganz unterschiedliche Gehälter, je. im Einzelhandel und in der Pharmaindustrie zahlen die Unternehmen ihren
Pressemitteilung 57.2016 Kienbaum legt Studie zur Vergütung in kaufmännischen Funktionen vor Kaufmännische Führungskräfte verdienen in Versicherungen am besten» Unternehmen heben Gehälter in kaufmännischen
MehrPressespiegel. Kärnten radelt 2014. Wörthersee autofrei Ossiacher See autofrei
Pressespiegel Kärnten radelt 2014 Wörthersee autofrei Ossiacher See autofrei Kärnten aktiv Veranstaltungs- und Catering GmbH Tessendorfer Straße 35 9020 Klagenfurt am Wörthersee 0664 / 21 31 412 office@kaernten-aktiv.at
MehrWas tun bei Ärger mit der Nebenkostenabrechnung?
Michels & Klatt informiert: Was tun bei Ärger mit der Nebenkostenabrechnung? Häufige Fragen und Antworten Die sogenannten Nebenkosten werden immer mehr zur zweiten Miete, nicht zuletzt auch wegen gestiegener
MehrIhre Fragen unsere Antworten
Ihre Fragen unsere Antworten Wie werde ich WOGEDO-Mitglied? Und was sind Geschäftsanteile? Hier finden Sie die Antworten auf die meist gestellten Fragen. I. WOGEDO ALLGEMEIN 1. Wie funktioniert die WOGEDO
MehrDie 101 häufigsten Fallen für Vermieter
Haufe Fachbuch 06330 Die 101 häufigsten Fallen für Vermieter Bearbeitet von Dr. Matthias Nöllke 5. Auflage 2014 2014. Taschenbuch. ca. 254 S. Paperback ISBN 978 3 648 05578 6 Recht > Zivilrecht > Mietrecht,
Mehr... als Vermieter als Mieter - MIETVERTRAG. 1 Mietobjekt
Zwischen... als Vermieter - und Herrn/Frau... als Mieter - wird folgender MIETVERTRAG abgeschlossen: 1 Mietobjekt Der Vermieter überlässt dem Mieter die im Anwesen gelegene Wohnung, bestehend aus nebst
MehrDer Bankkredit als klassische Finanzierungsform
Der Bankkredit als klassische Finanzierungsform Leiterin, Steiermärkische Bank und Sparkassen AG Sparkassenplatz 4, 8010 Graz Tel.: 050 100 36382 mail: dagmar.eigner-stengg@steiermaerkische.at web: www.gruender.at,
MehrIhre Gesprächspartner: AK-Konsumentenschutz wirkt: Mehr Prävention, weniger Reparatur. Pressekonferenz Dienstag, 19. Jänner 2016 Arbeiterkammer Linz
Ihre Gesprächspartner: Dr. Josef Moser, MBA Dr. Georg Rathwallner Direktor der Arbeiterkammer Oberösterreich Leiter AK-Konsumentenschutz AK-Konsumentenschutz wirkt: Mehr Prävention, weniger Reparatur Pressekonferenz
MehrP R E S S E K O N F E R E N Z
P R E S S E K O N F E R E N Z mit LH-Stv. Franz Hiesl Grüne-Wohnbausprecherin LAbg. Maria Wageneder OÖVP-Wohnbausprecher LAbg. Mag. Thomas Stelzer Freitag, 28. November 2008, 10.00 Uhr, Presseclub, Ursulinenhof,
MehrWer sind wir? Worum geht es?
Wer sind wir? Wir sind die LIGA der Freien Wohlfahrtspflege Brandenburg. Zu uns gehören sechs Verbände: Die Arbeiter-Wohlfahrt, Caritas, Diakonie, Deutsches Rotes Kreuz, der Paritätische Wohlfahrtsverband
MehrCheckliste rund um Wohnbau- und Ökoförderungen für Tirol
Checkliste rund um Wohnbau- und Ökoförderungen für Tirol 1. Sie haben Anspruch auf Wohnbauförderung Der Förderungswerber muss österreichischer Staatsbürger sein oder ein gleichgestellter Ausländer (z.
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl am 28. November 2008 zum Thema "Forderungen zur Änderung der Exekutionsordnung" "Ein menschwürdiges Auskommen für
MehrErfahrung und Kompetenz für Ihre Immobilie
Erfahrung und Kompetenz für Ihre Immobilie 2 I Unternehmen Unsere Leistungen im Überblick WEG-Verwaltung Mietverwaltung Wohnraumvermietung Sondereigentumsverwaltung Gewerbeverwaltung Gewerbevermietung
MehrInhalt. www.versicherungsberater-tv.de. Erst Widerrufen und. Definition Kredit. Welche Schritte muss ich als. Geheimformel!
Inhalt Erst Widerrufen und Definition Kredit Welche Schritte muss ich als Geheimformel! Zinsersparnis beim Widerruf in Euro Motivation und Kontakten Gutschein 3 4 5 7 8 11 18 2 2 Erst Widerrufen und dann
MehrProfessionelle und kompetente Immobilienvermittlung mit dem All-in-One Service. Ihr Schlüssel zu erfolgreichen Immobilienverkäufen und -vermietungen
Professionelle und kompetente Immobilienvermittlung mit dem All-in-One Service Ihr Schlüssel zu erfolgreichen Immobilienverkäufen und -vermietungen Unser Serviceangebot im Überblick Immobilienverkauf Immobilienvermietung
MehrArmut und Überschuldung Schulden grenzen aus und führen in die Armut! Armut treibt immer mehr Menschen in die Schulden!
Armut und Überschuldung Schulden grenzen aus und führen in die Armut! Armut treibt immer mehr Menschen in die Schulden! Die Landesarbeitsgemeinschaft Schuldner- und Insolvenzberatung Berlin e.v. (LAG)
MehrMA Stellungnahme barrierefreies Wohnen
nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen MA Stellungnahme barrierefreies Wohnen Barrierefreies Wohnen 1. Einleitung Jeder Mensch hat das Recht darauf, in einer passenden Wohnung zu leben. Das
MehrWOKO IN ZÜRICH STUDIEREN BEI DER WOKO WOHNEN
WOKO WOKO IN ZÜRICH STUDIEREN BEI DER WOKO WOHNEN AMBITIONIERT. DIE WOKO VERMIETET ZU GÜNSTIGEN KONDITIONEN WG-ZIMMER AN STUDIERENDE IN ZÜRICH. Vor über 50 Jahren gründeten Studierende die WOKO als Reaktion
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Mag. a Doris Hummer Frauen- und Bildungs-Landesrätin Univ. Prof. Mag. Dr. Markus Hengstschläger Medizinische Universität Wien Institut für Medizinische Genetik
MehrZukunft Altbau unsere Leistungen für Gebäudeenergieberater/innen und für alle Vertreter/innen aus Handwerk, Planung, Verbände und Energieagenturen
Zukunft Altbau unsere Leistungen für Gebäudeenergieberater/innen und für alle Vertreter/innen aus Handwerk, Planung, Verbände und Energieagenturen Zukunft Altbau die Informationskampagne des Landes Zukunft
Mehr3375/AB XXIII. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich.
3375/AB XXIII. GP - Anfragebeantwortung 1 von 6 3375/AB XXIII. GP Eingelangt am 20.03.2008 BM für Soziales und Konsumentenschutz Anfragebeantwortung Ich beantworte die an mich gerichtete schriftliche parlamentarische
MehrUNION / DSG TISCHTENNIS LANDESMEISTERSCHAFTEN 2013 ALLGEMEINE KLASSEN (Ranglistenturnier des KTTV)
UNION / DSG TISCHTENNIS LANDESMEISTERSCHAFTEN 2013 ALLGEMEINE KLASSEN (Ranglistenturnier des KTTV) TERMIN: Samstag, 9. November 2013 BEGINN: 12:00 Uhr ORT: V i l l a c h, Handelsakademie F. Xaver Wirth
MehrDas Informations-Netzwerk für PersonalverrechnerInnen
FORUM PERSONALVERRECHNUNG Treffpunkt der Experten Das Informations-Netzwerk für PersonalverrechnerInnen Mehr Geld, mehr Zeit mit dem Forum PV! Ihr Nutzen Persönlicher Kontakt zu Fach-ExpertInnen in Ihrer
MehrProfessionell. Praktisch. Persönlich.
Professionell. Praktisch. Persönlich. Dazu stehen wir. Mit Erfolg seit bald zwanzig Jahren. Gleich ob Sie eine Immobilie kaufen oder verkaufen wollen, im Grindelviertel, Rotherbaum sind wir zu Hause. Da
Mehr