Forschungsbericht Sprachkontakt

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1 Michael Clyne Forschungsbericht Sprachkontakt Untersuchungsergebnisse und praktische Probleme Scriptor Verlag Kronberg/Ts. 1975

2 INHALT I. SPRACHKONTAKT AUS VERSCHIEDENEN PERSPEKTIVEN Wissenschaftliches Politisches Verkehrssprachen Europäische Gemeinschaft Einwanderung und mehrsprachige Staaten Gastarbeiter Studenten Internationale Konzerne Länder im Sprachkontakt Sprachkontakt und Varietäten Fremdsprachenunterricht und zweisprachige Schulung Nutzen der Sprachkontaktforschung 12 Fragen, Seminararbeiten, Doktorarbeiten, Forschungsprojekte 13 II. FORSCHUNGSOBJEKT SPRACHE , Interferenz - Transferenz Einige Untersuchungen und Untersuchungsgrundlagen Lexikalisch - Semantisch // Syntaktisch Morphematisch Phonologisch Exkurs : Kontrastive Analyse und Fehleranalyse Graphematisch Reihenfolge der Transferenz Sprachwechsel (Code-Switching) Integration

3 /.Z Integrationstyp Phonologisch und Prosodisch Morphologisch Genus Plural Verbalkonjugation Adjektivdeklination Semantisch Graph ematisch Namensänderungen Integrationsgrad Transferenz, Kompromißformen und Sprachwechsel im Kontinuum Synchronie, Dynamismus und die Messung der Integration Akzeptabi litäts-, Identifikations- und Ubersetzbarkeitstests Integration, Transferenz und Zweisprachigkeit Ursachen der Transferenz Phonologische Transferenz Grammatische Transferenz Lexikalische und semantische Transferenz Syntaktisch Semantisch Phonologisch Weinreichs Erklärung für die Integration Diskurs (Text) Sprachwechsel und Diskurs Kontakt zwischen mehreren Sprachen Kompetenz und Performanz Welche Sprache? Sprachkontakt und Sprachwandel

4 IM Integrationsunterschiede Syntax Phonologie Lexikon Genus Langzeitentwicklung der Transferenz Substratfragen Theoretische Modelle für Sprachkontaktanalysen Implikationsskala Pidginisierung und Kreolisierung Deutsche Pidgins Pidgin und Spracherlernung Deutsch-englisches Pidgin Kindersprache, Pidgins und Sprachtheorie Transferenz und Sprachwechsel als Stileffekt in der Literatur Forschungsansätze Linauistische Forschunasmethoden I. FORSCHUNGSOBJEKT ZWEISPRACHIGE(R) , Zweisprachigkeit 66 Psycholinguistisches Interesse an der Zweisprachigkeit 67 Doppel- und Zweitspracherwerb bei Kindern 68 Altersgrenze im Zweitspracherwerb 72 Vor- und Nachteile der Zweisprachigkeit bei Kindern 74 Kognitive Entwicklung 80 Lesen und Lernen in den Grundklassen 81 Zweisprachiges und zv/eitsprachliches Lernen (s. auch Zweisprachige Schulen, 4.4.1) 81 Lernen in einer zweiten Sprache 81 Bilinguales Lernen 83

5 IV 3.3 Verhältnis zwischen den Sprachen Dominanz Independenz linguistischer Systeme Doppelspracherwerb und Syntax Sprache und.vorurteile Transferenz und psychologische Faktoren Sprachwechsel und psychologische Faktoren Sprachwechsel und Transferenz "MarginaI Passages" Neurologische Untersuchungen zur Zweisprachigkeit Performanzmodelle aufgrund von Sprachkontakterscheinungen Mehrsprachige Autoren Sprache, Identität und psychische Störungen 96 Fragen, Seminararbeiten, Doktorarbeiten, Forschungsprojekte 97 IV. FORSCHUNGSOBJEKT SPRACHGEMEINSCHAFT Soziolinguistik und Soziologie der Sprache Wer spricht welche Sprache zu wem, und wann? Diglossie und Zweisprachigkeit Zweisprachigkeit ohne Diglossie Diglossie ohne Zweisprachigkeit 101 4yV. 1.4 Weder Zweisprachigkeit noch Diglossie Typen zweisprachiger Gemeinschaften Sprachwechsel und Transferenz Sprachwechsel Transferenz und Integration Domänen Schulen Minderheitssprachen in der Grundschule 124

6 Universitäten Arbeit Internationale und multinationale Organisationen Spracherhaltung (language maintenance) und Sprachumstellung (language shift) Faktoren Zu einer ausführlichen Untersuchung: Spracherhaltung und Diglossie Spracherhai tungsinstitutionen Religionsgemeinschaften (s. auch 4.5.1(8)) Ethnische Schulen Ethnische Presse Bibliotheken, Lesezirkel Rundfunk und Fernsehen Ethnische Vereine Sprachpolitik Policy Approach Sprachpurismus (als Beispiel des CultivaMon Approach) Ausländische Arbeitnehmer und die Gemeinschaft Sprachfragen in Volkszählungen Sorache und Brauch Fragen, Seminarbeiten, Doktorarbeiten, Forschungsprojekte 1 V. FORSCHUNGSOBJEKT KOMMUNIKATIONSPROZESS 151 f 5.0 Einleitende Bemerkungen Sprechakte Rollenverhältnis Zu einigen kulturbedingten Regeln der kommunikativen Kompetenz Institutionsanalysen Verbale und nichtverbale Kommunikation 162

7 VI Proxemik Zeit Zweisprachige Kommunikationsformeln Dekodierung Erwartung des Gesprächspartners Ein Versuch Zweisprachige Kommunikation und Zitieren Semikommunikation Kommunikation über einen Dolmetscher Konflikte 174 Fragen, Seminararbeiten, Doktorarbeiten, Forschungsprojekte 174 VI. ZUR ANWENDUNG / 1? ANHANG 1: H: III: Zweisprachige Kinder Generation la Generation 1b Generation 2 Zur Schulpolitik Standardsprache - "Substandardsprache" Alter und Spracherlernung Lesen Zur Kommunikation über Dolmetscher Zur Kommunikation mit Ausländern Sprachfragen in Volkszählungen Bilinguismus Definition einiger wichtiger, hier gebrauchter Termini Abkürzungen Bibliographie Namenindex

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