Wie Sie den geldwerten Vorteil mit Fahrtenbuch berechnen
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- Elsa Hochberg
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1 Wie Sie den geldwerten Vorteil mit Fahrtenbuch berechnen Die einzige Methode, der Ein-Prozent-Regelung bei der Dienstwagenbesteuerung zu entkommen, ist das Fahrtenbuch. Und zwar sowohl beim Unternehmer als auch beim Arbeitnehmer. Zwei Voraussetzungen müssen erfüllt sein, um den geldwerten Vorteil nach Fahrtenbuch abrechnen zu können: - Ein ordnungsgemäß geführtes Fahrtenbuch; - Die für jedes Auto getrennte Verbuchung der Kosten. (Oder zumindest die Möglichkeit, die Kosten anderweitig zu trennen, etwa durch getrennte Belegablage, Excel usw.) Das Fahrtenbuch muss enthalten: - Kilometerstand zu Beginn und am Ende der einzelnen Geschäfts-/Dienstreise, - Reiseziel mit Reiseroute, - Reisezweck mit Angabe des aufgesuchten Geschäftspartners sowie die - Einzelaufzeichnung der Privatfahrten, jedoch ohne Angabe des Reisewegs. Beispiel: Datum Kilometerstand zu Beginn Kilometerstand am Ende Reiseziel mit Reiseroute Reisezweck mit Angabe desaufgesuchten Geschäftspartners Stuttgartüber A8 1/
2 FaMüller, Einkäufer Schulze Heimfahrt Unterbrunn BestellungIII Q Fa Meier, Hr. Meier Bad TölzB 318 ComputronAG, Hr. Gschwendtner Rosenheim 2/
3 Autowerkstatt privat Getrennte Verbuchung: Entweder, Sie legen ein getrenntes Aufwandskonto je Auto an, z. B. Konto 6530 = Benzin M-AX 123; Konto 6531 = Benzin M-PF 5464 usw. oder Sie lösen das über Kostenstellen oder über Excel/getrennte Belegablage usw. Nun ermitteln Sie die Kosten, die auf die Privatfahrten entfallen: Beispiel: Am Jahrsende ergibt sich: Betrieblichekm % Privatekm % FahrtenWohnung-Arbeit /
4 11% Gesamt-km % Die Kosten dieses Autos beliefen sich im ganzen Jahr auf: Konto ltdatev-skr 04 Bezeichnung gebucht MwSt.? 6510 Kfz-Steuer 384 nein 6520 Versicherung 892 nein /
5 Sprit Reparaturen Leasing SonstigeKosten 253 Wichtige Unterscheidung zwischen Unternehmer-Auto und Arbeitnehmer-Auto: Beim Unternehmer muss man auf die Kosten ohne Vorsteuer keine(!) MwSt. aufschlagen, beim Arbeitnehmer schon. Beim Unternehmer sieht die Rechnung also so aus (Zahlen laut Beispiel oben): Eigenverbrauch für Privatfahrten ohne Mehrwertsteuer: 13 Prozent von Euro (Kfz-Steuer plus Versicherung) = 166 Euro zu verbuchen auf Konto " Eigenverbrauch ohne Umsatzsteuer". 5/
6 Eigenverbrauch für Privatfahrten mit Mehrwertsteuer: 13 Prozent von Euro = Euro plus MwSt. zu verbuchen auf Konto " Eigenverbrauch mit Umsatzsteuer". Die Fahrten zwischen Wohnung und Betrieb sind generell ohne Mehrwertsteuer (Tz. 3 des BMF vom , BStBl I 2004, 864). Auf diese Fahrten entfallen Euro (11 % von Euro Gesamtkosten). Nicht abziehbar ist das, was über die Pendlerpauschale hinausgeht. Wenn der Unternehmer 14 Kilometer entfernt wohnt und 230 mal in den Betrieb fuhr, sind 14 x 230 x 30 Cent abzugsfähig, also 966 Euro. Die tatsächlichen Kosten der Fahrten Wohnung-Betrieb sind aber Euro, also Euro mehr. Diesen Betrag verbuchen Sie z. B. auf Beim Arbeitnehmer wird die Sache teurer, aber einfacher: Wir unterstellen, dass auch der Arbeitnehmer 14 km entfernt wont. Die Gesamtkosten betragen laut Beispiel Euro, davon sind laut Beispiel 24 Prozent (11 Prozent Privatfahrten plus 13 Prozent Fahrten Wohnung-Arbeit/alles plus Mehrwertsteuer; Abschn. 12 Abs. 1 i.v.m. Abschn. 103 Abs. 7 Satz 2 UStR!) als geldwerter Vorteil zu versteuern. Insgesamt also Euro ( x 24 %). Dieser Betrag wird verbucht: Im Soll Euro auf " Gehaltsaufwand", im Haben Euro auf " verrechnete Sachbezüge" und 879 Euro auf MwSt. Angenommen, bei diesem Arbeitnehmer wurden wurden Januar bis November bereits Euro als geldwerter Vorteil versteuert, dann wären im Dezember noch Euro nachzubuchen. Der Arbeitnehmer kann in seiner privaten Steuererklärung 14 km (unterstellte Entfernung Wohnung-Arbeit laut Beispiel) x 230 x 30 Cent = 966 Euro absetzen. Da es die Möglichkeit gibt, in Höhe der Entfernungspauschale einen pauschal versteuerten Fahrtkostenzuschuss zu zahlen, kann der Arbeitgeber alternativ auch dem Arbeitnehmer Euro (5.506 minus 966 Euro Pendlerpauschale) individuell versteuert auf die Gehaltsabrechnung setzen. Zusätzlich dann eben noch die mit 15 % pauschalversteuerten 966 Euro. 6/
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