Nachhaltigkeit & Corporate Social Responsibility: Zentraler Erfolgsfaktor im Blick

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1 Nachhaltigkeit & Corporate Social Responsibility: Zentraler Erfolgsfaktor im Blick Thomas Häusser, Drees & Sommer

2 Kurzvorstellung des Referenten Dipl.-Ing. (FH) Thomas Häusser Drees & Sommer Geschäftsführer Kurzinformation zur Person 2001 Philipp Holzmann AG seit 2001 seit 2008 seit 2010 bei Drees & Sommer Mitglied der Geschäftsleitung Geschäftsführer bei Drees & Sommer 2

3 Cluster Cluster Cluster Cluster Cluster Cluster Verantwortungsträger die Branchencluster & die Dimensionen der Nachhaltigkeit* Öffentlichkeit NGOs 2. Betreiben & Vermieten Politik 1 Cluster Erstellen Investieren 4. Finanzieren 7. Forschen & Lehren 6. Beraten Nutzen Geschäftsführung Mitarbeiter *Quelle: ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.v. Nachhaltigkeit in der Immobilienwirtschaft Kodex, Berichte und Compliance 3

4 Verantwortungsträger das Branchencluster* Clusterbezeichnung Tätigkeitsfelder Beispiele Cluster 1 Erstellen Cluster 2 Betreiben & Vermieten Cluster 3 Investieren Cluster 5 Nutzen Cluster 6 Beraten Entwickeln, Planen & Bauen von Immobilien Verwalten, Vermieten, Bewirtschaften und Betreiben von Immobilien Erwerben, Bewirtschaften und Veräußern von Immobilien Nutzer & Mieter von Immobilien Strategische, organisatorische, rechtliche, wirtschaftliche, steuerliche und technische Berater der Immobilienwirtschaft Bauunternehmen, Projektentwickler, Bauträger, Architekten, Zulieferbetriebe Bestandshalter, Property und Facility Manager Investmentunternehmen, Immobiliengesellschaften Unternehmen, Mieter (Privatpersonen) Unternehmensberater, Steuerberater, Rechtsanwälte, beratende Ingenieure *Quelle: ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.v. Nachhaltigkeit in der Immobilienwirtschaft Kodex, Berichte und Compliance 4

5 LEED DGNB certified Silver Bronze Gold Silber Platinum Gold

6 Verantwortungsträger das Branchencluster* Clusterbezeichnung Tätigkeitsfelder Beispiele Cluster 1 Erstellen Cluster 2 Betreiben & Vermieten Cluster 3 Investieren Cluster 5 Nutzen Cluster 6 Beraten Entwickeln, Planen & Bauen von Immobilien Verwalten, Vermieten, Bewirtschaften und Betreiben von Immobilien Erwerben, Bewirtschaften und Veräußern von Immobilien Nutzer & Mieter von Immobilien Strategische, organisatorische, rechtliche, wirtschaftliche, steuerliche und technische Berater der Immobilienwirtschaft Bauunternehmen, Projektentwickler, Bauträger, Architekten, Zulieferbetriebe Bestandshalter, Property und Facility Manager Investmentunternehmen, Immobiliengesellschaften Unternehmen, Mieter (Privatpersonen) Unternehmensberater, Steuerberater, Rechtsanwälte, beratende Ingenieure *Quelle: ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.v. Nachhaltigkeit in der Immobilienwirtschaft Kodex, Berichte und Compliance 6

7 Anforderung Interaktion mit FM Dokumentation von Vorteile Trendverfolgung / Mehrwert Trendverfolgung der Verbrauchsdaten für Wärme und Strom tatsächlichen Transparenz Verbräuche & stehen Effektivität im Fokus Verursachergerechte Erfassung muss vorliegen Trendkurven müssen Mehr Reduktion Transparenz der & Effektivität Betriebskosten nachgewiesen und interpretiert werden (!) Ökobilanz für den Betrieb & die Nutzung des Gebäudes, als Mittelwert über die vergangenen 3 Betriebsjahre (Messen statt Rechnen!) IST-Betriebskosten für den Betrieb und die Nutzung des Gebäudes als Mittelwert über die vergangenen 3 Betriebsjahre Dokumentation der IST- Betriebskosten Instandhaltungsplanung/ Budgetplanung bzw. aktuelle Due Diligence Aktuelle Objektbewertungund Instandhaltungsplanung (tatsächlicher Ist-Zustand!) Vermeidung Reduktion Instandhaltungsstau der Betriebskosten Vermeidung gezielter Einsatz von Instandhaltungsstau Ressourcen bzw. Erkennung eines Instandhaltungsstaus Trendverfolgung der tatsächlichen Kosten / Verbräuche möglich 15

8 Strategie & Controlling Anforderung Interaktion mit FM Prozesse & Vorgaben Vorteile sind Pflicht / Mehrwert Messbare Ziele definieren Prozesse & Vorgaben sind Sicherstellen der Handlungsziele vorgeben Pflicht Sicherstellen der Umsetzung der Kennzahlensystem Umsetzung der vorgegebenen Strategie aufbauen vorgegebenen Strategie Energiemanagementsystem etablieren Kostenoptimierung durch durch mehr Transparenz Werterhalt Richtige Basis für richtige Erhöhung Werterhalt der Entscheidungen Nutzungsqualität Erhöhung der bereitstellen! Nutzungsqualität Schutzziele der Nachhaltigkeit in FM Strategie implementieren & umsetzen Vorgaben machen und Umsetzung Verfolgen! Informationsbereitstellung Sicherstellen der Informationsflüsse Dokumentationsrichtlinien Kommunikationsmatrizen und Schnittstellendefinition Klare Delegation von Verantwortung und klaren Messkriterien! Managementebene Cockpit Kennwerte Strategien Bewertungsebene Bewertung Liegenschaft/ Gebäude Standortanalysen SWOT-Analysen operative Ebene Dateneingabe Schnittstellen (Datenimport) Daten für Kundenportal

9 Systematisches Instandhaltungsmanagement Sicherstellung des Anlagen- und Sicherstellung Gebäudebetriebs des Anlagenund Gebäudebetriebs (Risikominimierung) (Risikominimierung) Optimierte Optimierte Ressourcenplanung (Personen (Personen & monetäre & monetäre Mittel) Mittel) Vermeidung von Instandhaltungsstaus Vermeidung von (bewusste Instandhaltungsstaus Entscheidungen!) (bewusste Entscheidungen!) Anforderung Interaktion mit FM Vorteile / Mehrwert Instandhaltungsstrategie Instandhaltungsplanung Technische Dokumentation Dokumentation des Instandhaltungsmanagements Objekt-, Betriebs- und Leistungsdokumentation Geordnete Übergabe bei Wechsel des Dienstleisters CAFM / EDV-System / Kundenportal Anlagenbücher Gewährleistungsmanagement Prüfpflichtige Anlagen / Sachkundige- und Sachverständigenprüf plan Gef ährdungsbeurteilungen Unterweisung der Mitarbeiter im Umgang mit Gef ahrstof f en Prozesse zur Störmeldebehebung / Instandsetzung sicherheitsrelevanter und betriebsnotwendiger Anlagen Berücksichtigung energieoptimierender Maßnahmen in der Instandhaltungsstrategie Ausrichtung der Instandhaltungsstrategie auf Werterhalt W Wartung: Jahr 2009: Jahr 2018: IS Instandsetzung: Jahr 2009: Jahr 2018: KG 340: Erneuerung Anstrich Innenwände 2 KG 480: Teilsanierung GLT 3 KG 435: Teilerneuerung Kältemaschinen 4 KG 430: Teilerneuerung RLT-Anlagen 5 KG 360: Teilerneuerung Dachabdichtung

10 Kriterium 1-5, 10 &11 Kriterium 14 (Kriterium 13 Ökobilanzierung Trinkwasserverbrauch Abfallaufkommen) Kriterium 16 / 73 Betriebskostenermittlung / Ist-Kostenbenchmarking Kriterium 18 und 19 Kriterium 25 Kriterium 33 Thermischer Komfort (technisches Betreiben!) Sicherheit & Störfallrisiken Brandschutz (Erkennen & Handeln!) Immobilienstrategie (AM, CREM) Unternehmensstrategie (Top Management) Instandhaltungs-/ Wartungsstrategie (Property Management) Kriterium Strategie & Controlling - Qualität der Bewirtschaftung - Prozessqualität - systematisches Instandhaltungsmanagement - Ressourcenmanagement Bewirtschaftungsstrategie (Facility Management)

11 Verantwortungsträger das Branchencluster* Clusterbezeichnung Tätigkeitsfelder Beispiele Cluster 1 Erstellen Cluster 2 Betreiben & Vermieten Cluster 3 Investieren Cluster 5 Nutzen Cluster 6 Beraten Entwickeln, Planen & Bauen von Immobilien Verwalten, Vermieten, Bewirtschaften und Betreiben von Immobilien Erwerben, Bewirtschaften und Veräußern von Immobilien Nutzer & Mieter von Immobilien Strategische, organisatorische, rechtliche, wirtschaftliche, steuerliche und technische Berater der Immobilienwirtschaft Bauunternehmen, Projektentwickler, Bauträger, Architekten, Zulieferbetriebe Bestandshalter, Property und Facility Manager Investmentunternehmen, Immobiliengesellschaften Unternehmen, Mieter (Privatpersonen) Unternehmensberater, Steuerberater, Rechtsanwälte, beratende Ingenieure *Quelle: ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.v. Nachhaltigkeit in der Immobilienwirtschaft Kodex, Berichte und Compliance 11

12 Was sehen Sie als treibende Kraft am Markt für Green Buildings? 12

13 Verantwortungsträger das Branchencluster* Clusterbezeichnung Tätigkeitsfelder Beispiele Cluster 1 Erstellen Cluster 2 Betreiben & Vermieten Cluster 3 Investieren Cluster 5 Nutzen Cluster 6 Beraten Entwickeln, Planen & Bauen von Immobilien Verwalten, Vermieten, Bewirtschaften und Betreiben von Immobilien Erwerben, Bewirtschaften und Veräußern von Immobilien Nutzer & Mieter von Immobilien Strategische, organisatorische, rechtliche, wirtschaftliche, steuerliche und technische Berater der Immobilienwirtschaft Bauunternehmen, Projektentwickler, Bauträger, Architekten, Zulieferbetriebe Bestandshalter, Property und Facility Manager Investmentunternehmen, Immobiliengesellschaften Unternehmen, Mieter (Privatpersonen) Unternehmensberater, Steuerberater, Rechtsanwälte, beratende Ingenieure *Quelle: ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.v. Nachhaltigkeit in der Immobilienwirtschaft Kodex, Berichte und Compliance 13

14 Beratung mit nachhaltigem Ergebnis Management und Kosten-Wissen Planungs- und baupraktisches Fachwissen systembezogenes Fachwissen Bausteine des Wissens D C B Beratungsleistungen die sich an Nachhaltigkeit orientieren gering Mehrwert im Projekt hoch Systemwissen A Beratung nach Nachhaltigkeitskriterien Output orientierte Beratung A: Auditor / Prozesswissen / Systemwissen B: LCC, LCA, Bauökolgie, Facility Management C: Bauphysik, Energiedesign, Gebäudetechnik, D: Projektmanagement, Kostencontrolling 14

15 Ökonomie Nachhaltigkeitskodex Werte Fairness produktiv wirtschaftlich rentabel ressourcenschonend lebenszyklusorientiert unternehmerische & gesellschaftliche Verantwortung prozessoptimiert umweltfreundlich nutzerfreundlich Nachhaltigkeit & Corporate Social Responsibility. in der Immobilienbranche nachhaltig besser! nachhaltig Transparenz Ökologie Ökonomie Nutzer Prozesse Funktionalität Gestaltung

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