10-Wochenprogramm zur mathematischen Frühförderung

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1 mathe Wochenprogramm zur mathematischen Frühförderung Cornelia Kruspel Katholischer Kindergarten Christ König Ludwigshafen -1-

2 xxxxx Die sieben Projekte der Offensive Bildung* Früh investieren statt später reparieren Wissenschaftliche Begleitung Qualität von Anfang an - Quasi Natur Pur Sprache macht stark Vom Klein-Sein zum Einstein Erzählwerkstatt Von Piccolo bis Picasso Beobachtung und Erziehungspartnerschaft Trägerschaft der sieben Projekte in der Stadt Ludwigshafen am Rhein: Stadt Ludwigshafen/Rhein Kath. Dekanat, Heinrich Pesch Haus Protestantischer Kirchenbezirk * Die sieben Projekte der Offensive Bildung haben zum Ziel, die frühkindliche Bildung in Kindertagesstätten zu fördern. Die innovativen Projekte wurden im Jahr 2005 von dem städtischen Träger sowie den evangelischen und katholischen Trägerorganisationen in Ludwigshafen aus der Praxis heraus entwickelt. Sie werden trägerübergreifend in rund 90 Kindertagesstätten umgesetzt und von anerkannten Bildungsexperten begleitet. Unterstützt werden die Projekte durch die BASF Aktiengesellschaft. -2-

3 Vom Klein-Sein zum Einstein spricht 3 Zielgruppen an Das Projekt Vom Klein-Sein zum Einstein führt zu einer wesentlichen Verbesserung des naturwissenschaftlichen Angebots in den Kitas Kinder Spaß an Experimenten aus der Welt der Mathematik, Chemie und Physik entwickeln Eigenen Forschergeist kultivieren Projektziele für die Zielgruppen: Eltern Themen aus der Kita zuhause aufgreifen Lerninteressen der Kinder genauer wahrnehmen und kommunizieren Erzieherinnen Eigene Berührungsängste überwinden Bildungsprojekt auswählen, erproben und optimieren Selbst kleine Lerneinheiten entwickeln Eigens eingerichtete Lernwerkstätten in jeder Kita unterstützen die Lernprozesse -3-

4 Vom Klein-Sein zum Einstein Teilbereich Mathematik Unsere Entscheidungsgründe für mathe 2000 Echte Mathematik von Anfang an (keine Verpackungen ) Spielerische Wiederholungen und Varianten Keine Vorwegnahme der Schule (Verzicht auf Bewertungen) Ganzheitliche Förderung: Kopf, Herz, Hand Konzentration auf fachliche Grundideen Gemeinsames Lernen von Kindern mit unterschiedlichen Voraussetzungen Förderung der Selbstständigkeit Lernen ist ein aktiver Prozess -4-

5 Vom Klein-Sein zum Einstein - Fortbildung Zweitägige Fortbildung für gesamtes Kita-Team: 1. Theoretische Hintergründe Methode und Didaktik Einführung in die Grundidee mathe 2000 Konzept zur mathematischen Frühförderung Vorstellung des 10-Wochenprogramms 2. Praktische Erprobung aller Spiele Kern der mathematischen Frühförderung im Bereich der Zahlen Elemente in den Bereichen der Geometrie und Logik -5-

6 Vom Klein-Sein zum Einstein - Fortbildung Positive Rückmeldungen: Teamfortbildung ist gute Startbasis und macht den Erfolg des Projektes aus Alle Teilnehmer/innen sind sehr motiviert Inhalte werden gut vermittelt Erzieherinnen sind selbst gefordert, kreative Lösungen zu finden -6-

7 mathe 2000 in der Umsetzung: 75 Kinder im Alter von 3 6 Jahren haben in unserer Kita teilgenommen Woche 1: Kleine Zahlen bis 6 und sicheres Benennen der Würfelbilder, Kennenlernen der Zahlenreihe Voll besetzt, Ich kann zählen (Lied) Schiebespiele Woche 2: Vertiefung der Zahlenreihe Räuber und Goldschatz Ko-No -7-

8 mathe 2000 in der Umsetzung: 75 Kinder im Alter von 3 6 Jahren haben in unserer Kita teilgenommen Woche 3: Argumentieren auf der Zahlenreihe Rot gegen Blau (bis 10) Enge Straße Woche 4: Argumentieren auf der Zahlenreihe Rot gegen Blau (bis 12) Möhrchen schnappen -8-

9 mathe 2000 in der Umsetzung: 75 Kinder im Alter von 3 6 Jahren haben in unserer Kita teilgenommen Woche 5: Zahlensymbole und Anzahlen verknüpfen Würfelspiel Falten: Helm Woche 6: Zahlen in der Umwelt bewusst wahrnehmen, Zahlen mit Fingern zeigen Zahlen überall -9-

10 mathe 2000 in der Umsetzung: 75 Kinder im Alter von 3 6 Jahren haben in unserer Kita teilgenommen Woche 7: Strukturierte Erfassung kleiner Anzahlen Versteckt entdeckt Hüpf und weg Woche 8: Systematik von Anzahlen erkennen Karten anlegen Klettern -10-

11 mathe 2000 in der Umsetzung: 75 Kinder im Alter von 3 6 Jahren haben in unserer Kita teilgenommen Woche 9: Zahlenmuster Muster legen Fröhliche Gesichter Woche 10: Kennenlernen der Münzen Besprechung der Cent- Münzen Bau genau -11-

12 mathe 2000 in der Umsetzung Begleitende Maßnahmen für die Zielgruppe Eltern : Zentrale Informationsveranstaltung für Eltern durch Prof. Dr. Wittmann Elternabende im Kindergarten während der Umsetzung Information zum Ablauf Eltern spielen Zentrale Eltern-Kind-Workshops -12-

13 Erfahrungen nach mathe 2000 Umsetzung Kinder nehmen Zahlen bewusst wahr und haben während der Umsetzung überall Zahlen entdeckt Kinder haben die Spiele angenommen Kinder können die Zahlen bis 12 lesen Einzelne Spiele entwickelten sich zu absoluten Lieblingsspielen Die Kinder, die Strategiespiele nicht bewältigen konnten, haben sie nicht mehr ausgesucht Kinder, die Strategiespiele bewältigten, haben sich immer größeren Herausforderungen gestellt Am Ende der Umsetzung konnten Kinder Mengen ohne Zählen erfassen Die Tabellenstruktur wurde von den Kindern schnell erfasst Die Kinder haben schnell einen Blick für logische Reihen entwickelt Geld hatte für die Kinder eine große Faszination Kinder können strukturiert erfassen ( 6 ist oder 5 +1) -13-

14 Erfahrungen nach mathe 2000 Umsetzung Die Kinder nutzen die Lernwerkstätte Mathematik in den Gruppenräumen sehr rege Die mathematische Frühförderung wurde, ausgelöst durch die positiven Erfahrungen in unserer Einrichtung, etabliert und konzeptionell verankert. -14-

15 Aufgaben der wissenschaftlichen Begleitung - Prof. Dr. Sabina Pauen -15-

16 Vorgehen der wissenschaftlichen Begleitung Vorgehen: 1. Auswahl von bis zu 14 Kindern (Alter 4 5 Jahre) in jeder Kita 2. Ist-Standbestimmung der Kinder vor der Umsetzung des 10- Wochenprogramms durch Einzelbeobachtung (Durchführung durch wissenschaftliche Mitarbeiterin) 3. Nach 5 Wochen teilnehmende Beobachtung durch die wissenschaftliche Mitarbeiterin an einem Aktionstag 4. Lernzuwachsbestimmung am Ende der Umsetzung Einzelbobachtung: Standardisierte Fragen / Aufgaben mit den Kindern in ca. 30 Minuten Es werden Themen der Fortbildung angesprochen 2 Messzeitpunkte: 1. Vor Beginn der Umsetzung 2. Nach 10 Wochenprogramm 2 Gruppen: 1. Kontrollgruppe (n= 24) 2. mathe 2000 Gruppe (n= 48) -16-

17 Ergebnisse der wissenschaftlichen Evaluierung Zählen: Wie viele Spielsteine habe ich hier? Spielstein 2, 4, 6, 9, 12, 15 6 Istzustand Lernzuwachs Beispiel 5 4 Zuwachs in beiden Gruppen Kontrollgruppe "mathe 2000" -17-

18 Ergebnisse der wissenschaftlichen Evaluierung Zählen Zähle soweit du kommst Wieviel Spielsteine habe ich hier? Kontrollgruppe Anstieg Lerngruppe Anstieg Zahlensymbole Was ist das für eine Zahl (1-15) Gleich Anstieg Einfache Addition / Einfache Subtraktion Wieviel ist das zusammen (Objekte)... Wegnehme, wie viele sind es dann? Anstieg Anstieg Logische Reihen (2 und 3 Formen) Welche Karten müssen wir anlegen, damit das Muster richtig weitergeht Gleich Anstieg Mustererkennung (einfach / komplex) Welche Kärtchen müssen auf die freien Felder? Gleich Anstieg Mengenerfassung Gleich Gleich Messen und Maßeinheiten Gleich/Gleich Anstieg/Gleich 5 X Gleich 2 x Anstieg 2 x Gleich 6 x Anstieg -18-

19 Unsere Brücken zu den Grundschulen im Stadtteil Erfahrungsaustausch mit Grundschulpädagogen Vorstellung von mathe 2000 im Kooperationstreffen Kita / Grundschule Wissensstand der Kinder wird am Informationstag Mein Kind kommt bald in die Schule in einer gemeinsamen Veranstaltung von Eltern und Grundschulpädagogen vorgestellt Eltern tragen die Erfahrungen ebenfalls über Geschwisterkinder oder bei der Einschulung der Kinder in die Grundschule -19-

20 Anhang 10-Wochenprogramm zur mathematischen Frühförderung Quellen -20-

21 10-Wochenprogramm zur mathematischen Frühförderung (1 / 2) -21-

22 10-Wochenprogramm zur mathematischen Frühförderung (2 / 2) -22-

23 Quellen Offensive Bildung* Prof. Dr. Erich Ch. Wittmann, Prof. Dr. Gerhard N. Müller Prof. Dr. Sabina Pauen Cornelia Kruspel * Die sieben Projekte der Offensive Bildung haben zum Ziel, die frühkindliche Bildung in Kindertagesstätten zu fördern. Die innovativen Projekte wurden im Jahr 2005 von dem städtischen Träger sowie den evangelischen und katholischen Trägerorganisationen in Ludwigshafen aus der Praxis heraus entwickelt. Sie werden trägerübergreifend in rund 90 Kindertagesstätten umgesetzt und von anerkannten Bildungsexperten begleitet. Unterstützt werden die Projekte durch die BASF Aktiengesellschaft. -23-

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