Kurzvorstellung der Arbeitsschritte

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kurzvorstellung der Arbeitsschritte"

Transkript

1 1 Remscheid Ausblick auf den weiteren Prozess Kurzvorstellung der Arbeitsschritte M. A Institut für Stadtbauwesen und Stadtverkehr RWTH Aachen Auftaktveranstaltung am in Remscheid

2 2 Gliederung 1. Arbeitsschritte 2. Zeitplanung 3. Weiteres Vorgehen

3 3 Methodik und Vorgehensweise

4 4 AP 1: Bestandsaufnahme der kommunalen Systeme und ihrer Beeinflussung durch das Klima AP 1.1: 1: Bisherige Erfahrungen Wirkfolgen: Analyse der zu erwartenden Klimaänderungen; Extrapolation lokaler Daten mit dem regionalen Klimaatlas der Helmholtz Gemeinschaft Betroffenheiten: lokale Kenntnisse von Betroffenheiten bedeutsam für sach- und problemadäquate Untersuchung Schwerpunkt: Gespräche mit Fachleuten vor Ort Ziele: lokale Problemlagen formulieren Konflikte und Synergien erkennen und Themenspektrum des es eingrenzen

5 5 AP 1: Bestandsaufnahme der kommunalen Systeme und ihrer Beeinflussung durch das Klima AP 1.2: Schlussfolgerungen Festlegung auf maßgebliche Wirkfolgen, insbesondere anzunehmende nehmende Veränderungenngen der Temperatur (Hitze, Trockenheit, etc.) des Niederschlags (z.b. Starkregen, Mittel im Winter, etc.) anzunehmende Sturmereignisse Festlegung auf zu untersuchende Betroffenheiten (Wirkfolge-Sensitivitäts-Konstellationen), z. B. Hitzewellen soziodemografische Sensitivität naturräumliche Sensitivität Starkregen gefährdete Wohngebiete gefährdete Infrastrukturen Vorabstimmung der Betroffenheitsindikatoren; abhängig von verfügbaren Daten und leistbarer Untersuchungstiefe

6 6 AP 2: Betroffenheiten identifizieren und priorisieren Durchführung einer raumbezogenen Analyse der Klimawandel-Betroffenheit l it für verschiedene Aspekte Verknüpfung von Informationen und Daten zu Expositionen, Sensitivitäten itäten und Anpassungspotenzialen ngspoten Produkt: Karten und Steckbriefe Zunahme Hitzetage Zunahme Tropennächte Exposition Durchlüftung Versiegelungsgrad Einwohner > 65 Jahre Single-Haushalte Naturräumliche Sensitivität Soziodemografische Sensitivität Anpassungs- potenziale Sozial-ökologische Betroffenheit gegenüber der Wirkfolge Hitzewelle Entfernung Grünflächen Potenzielle Komfortinseln Beispielhafte Zusammensetzung eines Betroffenheitsindikators (Quelle: eigene Darstellung in Anlehnung an Minnich 2012 und Schmidt et. Al. 2010)

7 7 AP 3: Kommunale Gesamtstrategie für Klimaanpassung Auswertung der Betroffenheitsanalyse und Zuordnung Guter Beispiele zu den verschiedenen Themen Erörterung und Priorisierung von Handlungsfeldern und Zielen in einem Fachworkshop mit TeilnehmerInnen aus den Kommunen, der Regionalplanung und den Fachplanungen M A erfolgt vor dem Hintergrund einer realistischen Einschätzung der späteren Umsetzbarkeit potenzieller Maßnahmen (u. A. Motivation von Akteuren) Abstimmung der Strategie mit Anpassungskonzepten der Stadt Wuppertal

8 8 AP 4: Maßnahmenkatalog konkrete Vorschläge insb. für formelle Planung nach Muster des UBA-Merkblattes Zielgruppen: Stadtplanung und Regionalplanung, aber auch weitere Akteure (z. B. Gesundheit, Naturschutz t etc.) Nutzung von Datenbanken (Klimalotse UBA, Stadtklimalotse, Maßnahmenportfolios aus eigenen Projekten) Maßnahmenbewertung, hier im Beispiel: IKSK StädteRegion Aachen

9 9 AP 5: Regionalplanbedeutsame Aspekte Diskussion regionalplanerischer Festlegungsmöglichkeiten mit Städten und Regionalplanung anhand konkreter Beispiele aus der Analyse z. B: Erweiterung des Zuschnitts von Vorrangoder Zielgebieten Einführung neuer Planzeichen (z. B. sturzflutgefährdete Bereiche) Darstellung von Zielbereichen zum Schutz Kritischer Infrastruktur Quelle: KlimaMoro-Region Mittel- und Südhessen

10 10 AP 6: Controllingkonzept Vorschlag zur Messung des mittel- und langfristigen Erfolges des es Anpassung: M A Wiederholung der Betroffenheitsanalyse se in einem regelmäßigen Zeitabstand (methodische Dokumentation) Evaluation des Anpassungsfortschritts bei den Maßnahmen regelmäßiger Klimaanpassungsbericht, der über Aktivitäten und Maßnahmen informiert vorab: Einigung der Akteure auf Zielgrößen (Vorschläge)

11 11 AP 7: Akteursbeteiligung Auftaktveranstaltung heute! Durchführung von Fachgesprächen Vorbereitung und Durchführung von Fachworkshops Regelmäßige Abstimmungsgespräche mit den Auftraggebern Kontinuierliche Information der beteiligten Akteure über den Projektfortschritt Veranstaltung zur Ergebnispräsentation AP 8: Konzept für die Öffentlichkeitsarbeit begleitende Pressearbeit (insbes. Auftaktveranstaltung t und Ergebnispräsentation) Erstellung eines Projektflyers, der über Ziele und Inhalte informiert Bereitstellung von Informationen über das Projekt und dessen Fortschritt auf der Internetseite der Stadt Remscheid:

12 12 Projektablauf / Balkenplan

13 13 Wie geht es nun konkret weiter? parallel zur Analyse potenzieller Regionalplanflächen beginnt die Bestandsaufnahme der zu erwartenden Wirkfolgen, Erfahrungen und Betroffenheiten M A Informationen und Daten verschiedener Fachbereiche und Akteure notwendig, z. B. Geodaten, Bevölkerungsstatistiken, etc. einiges liegt bereits vor Liste relevanter Daten und Informationen für die Erstellung eines Klimaanpassungskonzeptes wird erstellt Ansprache mit der Bitte um Unterstützung erfolgt voraussichtl. im Februar über die Mitglieder der Projektgruppe neben der Bereitstellung von Daten und Informationen sind neben der Bereitstellung von Daten und Informationen sind auch Fachgespräche und Fachworkshops vorgesehen

14 14 Was ist von Interesse? lokales Expertenwissen zu folgenden Themen: Wo sind sensible Bereiche? Wo bestehen besondere Verletzbarkeiten bzgl. Menschen, Unternehmen, Infrastrukturen, ren Naturgütern etc.? Sind aus den vergangenen Jahren Vorfälle im Zusammenhang mit Extremwetterereignissen bekannt?

15 15 Relevante Fachbereiche/ Akteure sind bspw. Stadtplanung, Verkehrsplanung, Wirtschaftsförderung, Gesundheit/ Soziales/ Integration, Wohnen, Umwelt, Naturschutz, Wasser, Boden, Tiefbau (Kanal, Straßen), Katastrophenschutz/ t Feuerwehr/ er ehr/ Sicherheit und Ordnung, ng Gebäudemanagement, Liegenschaften, Forstwirtschaft, Grünflächen, Tourismus, Schule/ Bildung, Regionalplanung, Verkehrsbetriebe, IHK, Energieversorger, Wasserver- und Entsorger, Landwirtschaft,

16 16 Ansprechpartner am ISB: Institut für Stadtbauwesen und Stadtverkehr, RWTH Aachen Mies-van-der-Rohe-Str Aachen Fax: Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Vallée vallee@isb.rwth-aachen.de Tel Dipl.-Ing. Christoph Riegel riegel@isb.rwth-aachen.de Tel maximini@isb.rwth-aachen.de Tel

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 17

Fördermöglichkeiten im Bereich Klimawandelanpassung in Deutschland

Fördermöglichkeiten im Bereich Klimawandelanpassung in Deutschland Fördermöglichkeiten im Bereich Klimawandelanpassung in Deutschland Felix Jakob Schwabedal, Projektträger Jülich Vortrag auf dem Expertenworkshop "Ökosystembasierte Ansätze zur Klimaanpassung und zum Klimaschutz

Mehr

Klimawandel in NRW und Strategien zur. Dr. Barbara Köllner

Klimawandel in NRW und Strategien zur. Dr. Barbara Köllner Klimawandel in NRW und Strategien zur Anpassung Dr. Barbara Köllner Der Klimawandel ist in NRW angekommen nicht drastisch aber stetig - Anstieg der Durchschnittstemperaturen: seit Beginn des Jahrhunderts

Mehr

Klimaschutz in Hansestadt und Landkreis Lüneburg

Klimaschutz in Hansestadt und Landkreis Lüneburg Klimaschutz in Hansestadt und Landkreis Lüneburg Tobias Winkelmann Klimaschutzleitstelle für Hansestadt und Landkreis Lüneburg Auf dem Michaeliskloster 8 21335 Lüneburg Gliederung 1. Klimaschutzleitstelle:

Mehr

Örtliche Hochwasserschutzkonzepte/ Starkregen Was können Kommunen tun?

Örtliche Hochwasserschutzkonzepte/ Starkregen Was können Kommunen tun? Örtliche Hochwasserschutzkonzepte/ Starkregen Was können Kommunen tun? Birgit Heinz-Fischer Informations- und Beratungszentrum Hochwasservorsorge ibh.rlp.de Öffentliche Hochwasservorsorge: Handlungsbereiche

Mehr

Anpassung an den Klimawandel in Nordrhein-Westfalen: Aktivitäten der Landesregierung

Anpassung an den Klimawandel in Nordrhein-Westfalen: Aktivitäten der Landesregierung Anpassung an den Klimawandel in Nordrhein-Westfalen: Aktivitäten der Landesregierung Michael Theben, Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Alle Menschen sind klug

Mehr

Energie- und Klimaschutzmanagement in Kommunen.

Energie- und Klimaschutzmanagement in Kommunen. Michael Müller Energie- und Klimaschutzmanagement in Kommunen. 14. Juli 2015, Frankfurt/Main 0 Kurzvorstellung der dena. 1 1 Die Gesellschafter der dena. Bundesrepublik Deutschland Vertreten durch das

Mehr

Die Klimawandel-Anpassungsstrategie des Landes Niedersachsen wird konkret: Eine Aufgabe für die ganze Gesellschaft

Die Klimawandel-Anpassungsstrategie des Landes Niedersachsen wird konkret: Eine Aufgabe für die ganze Gesellschaft Die Klimawandel-Anpassungsstrategie des Landes Niedersachsen wird konkret: Eine Aufgabe für die ganze Gesellschaft Dr. Christian Jacobs Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz

Mehr

Zwischenstand der Projektarbeit Was ist geschehen Was passiert gerade? Was kommt noch?

Zwischenstand der Projektarbeit Was ist geschehen Was passiert gerade? Was kommt noch? Arbeitskreis Information Zwischenstand der Projektarbeit Was ist geschehen Was passiert gerade? Was kommt noch? Euskirchen, 13. Januar 2010, 10-13 Uhr Inhalte Arbeitskreis Information 3. Runde - 1. Begrüßung

Mehr

Anpassung an den Klimawandel Handlungsstrategien des Verbands Region Stuttgart im Bereich Wasser

Anpassung an den Klimawandel Handlungsstrategien des Verbands Region Stuttgart im Bereich Wasser Anpassung an den Klimawandel Handlungsstrategien des Verbands Region Stuttgart im Bereich Wasser Themen Kurzportrait Verband Region Stuttgart Betroffenheit der Region durch den Klimawandel Aktivitäten

Mehr

Projekt. Kooperation zwischen der Stadt Wilhelmshaven u. dem Landkreis Friesland

Projekt. Kooperation zwischen der Stadt Wilhelmshaven u. dem Landkreis Friesland Projekt Kooperation zwischen der Stadt Wilhelmshaven u. dem Landkreis Friesland Präsentation zentraler Aussagen aus dem Verwaltungs- und Organisationsgutachten 31. Oktober 2013 KGSt, Dirk Greskowiak KGSt

Mehr

Ökonomie der Anpassung an den Klimawandel in Deutschland

Ökonomie der Anpassung an den Klimawandel in Deutschland Ökonomie der Anpassung an den Klimawandel in Deutschland econccadapt Abschlusskonferenz 17.3.2015, Berlin Institut für ökologische Wirtschaftsforschung, Berlin Aktuelle IÖW-Projekte zu Klimaanpassung Ökonomie

Mehr

KLAS Starkregenvorsorge als Beitrag zur Klimaanpassung in Bremen

KLAS Starkregenvorsorge als Beitrag zur Klimaanpassung in Bremen KLAS Starkregenvorsorge als Beitrag zur Klimaanpassung in Bremen Michael Koch Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Referatsleitung - Oberflächenwasserschutz, kommunale Abwasserbeseitigung, VAwS 18.11.2015,

Mehr

Anpassung ist notwendig: Konsequenzen aus Klimawandel und Hochwasserrisiko für f r die Elbe

Anpassung ist notwendig: Konsequenzen aus Klimawandel und Hochwasserrisiko für f r die Elbe Anpassung ist notwendig: Konsequenzen aus Klimawandel und Hochwasserrisiko für f r die Elbe Dipl. Ing. Corinna Hornemann Umweltbundesamt Abteilung II Wasser und Boden Fachgebiet Übergreifende Angelegenheiten

Mehr

Extremregen in Münster und Greven Was lernen wir? Eine Bewertung und Einordnung aus Sicht der Bezirksregierung

Extremregen in Münster und Greven Was lernen wir? Eine Bewertung und Einordnung aus Sicht der Bezirksregierung Extremregen in Münster und Greven Was lernen wir? Eine Bewertung und Einordnung aus Sicht der Bezirksregierung Dr. Christel Wies, Leiterin Abteilung Umwelt und Arbeitsschutz der Bezirksregierung Münster

Mehr

Entwicklung und Implementierung einer Open-Data-Strategie am Beispiel der Berliner Stadtreinigung

Entwicklung und Implementierung einer Open-Data-Strategie am Beispiel der Berliner Stadtreinigung OGD D-A-CH-Li 2016 Entwicklung und Implementierung einer Open-Data-Strategie am Beispiel der Berliner Stadtreinigung 10. Mai 2016 Annalies Beck l Dr. Anna Riedel Institute of Electronic Business e.v. (IEB)

Mehr

Reflexive Multikriterielle Evaluation Ein Instrument zur antizipativen Konfliktminderung bei Strategieentscheidungen im Küstenschutz

Reflexive Multikriterielle Evaluation Ein Instrument zur antizipativen Konfliktminderung bei Strategieentscheidungen im Küstenschutz Reflexive Multikriterielle Evaluation Ein Instrument zur antizipativen Konfliktminderung bei Strategieentscheidungen im Küstenschutz, Gesa Lüdecke, Meinfried Striegnitz Institut für Umweltkommunikation,

Mehr

Klimawandel in der Lausitz Anforderungen an Brandenburg

Klimawandel in der Lausitz Anforderungen an Brandenburg Prof. Dr. Manfred Stock Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) Klimawandel in der Lausitz Anforderungen an Brandenburg 1. Erkenntnisse zum Klimawandel und Perspektiven 2. Regionale Auswirkungen

Mehr

Softwareergonomische Evaluation der mobilen Prozessunterstützung Bamberg, 05. Mai 2004

Softwareergonomische Evaluation der mobilen Prozessunterstützung Bamberg, 05. Mai 2004 Lehrstuhl und Institut für Arbeitswissenschaft der RWTH Aachen www.iaw.rwth-aachen.de Softwareergonomische Evaluation der mobilen Prozessunterstützung Bamberg, 05. Mai 2004 Dirk Rösler, Katalin Meszlery

Mehr

Vorhabenbeschreibung zur Förderbekanntmachung DAS

Vorhabenbeschreibung zur Förderbekanntmachung DAS Vorhabenbeschreibung zur Förderbekanntmachung DAS II Gliederung Vorhabenbeschreibung 1 Gesamtziel des Vorhabens Bitte umreißen Sie kurz die Ausgangs- oder Problemlage und das Ziel der geplanten Arbeiten

Mehr

Energiekompetenzcenter des Kreises Groß-Gerau

Energiekompetenzcenter des Kreises Groß-Gerau Energiekompetenzcenter des Kreises Groß-Gerau Schwerpunkte und Aktivitäten im Bereich Energie Schwerpunkte im Bereich Energie Energiepolitische Ziele Steuerung der energiepolitischen Entwicklung im Kreis

Mehr

Thermographie Spaziergänge im Fünfseenland

Thermographie Spaziergänge im Fünfseenland Thermographie Spaziergänge im Fünfseenland Initialberatung als Anstoß zur Sanierung, Praxisbericht 13.02.2014 Ulla Schürenberg Regierung von Oberbayern Ulla Schürenberg Dipl. Geografin Klimaschutzmanagerin

Mehr

Das neue ExWoSt-Forschungsfeld Potenziale von Kleinstädten in peripheren Lagen

Das neue ExWoSt-Forschungsfeld Potenziale von Kleinstädten in peripheren Lagen Das neue ExWoSt-Forschungsfeld Potenziale von Kleinstädten in peripheren Lagen Lars Porsche Transferveranstaltung Stadtumbau-Ost Reichenbach, 28.04.2015 Struktur 1. Ausgangslage 2. Das Forschungsfeld Fragen

Mehr

Integriertes Energie- und Klimaschutzkonzept für den Vogelsbergkreis

Integriertes Energie- und Klimaschutzkonzept für den Vogelsbergkreis Integriertes Energie- und Klimaschutzkonzept für den Projektgruppensitzung Herzlich willkommen! Posthotel Johannesberg Lauterbach, 23.02.2016 Inhalte und Ziel der Veranstaltung Abstimmung über die Szenarien

Mehr

Der externe Projektmanager - effektive Beschleunigung von Genehmigungsverfahren

Der externe Projektmanager - effektive Beschleunigung von Genehmigungsverfahren Der externe Projektmanager - effektive Beschleunigung von Genehmigungsverfahren Behördliches Projektmanagement nach der 9. BImSchV Referent: Frank Glaßer FROELICH UND SPORBECK Umweltplanung und Beratung

Mehr

BUND Dresden & Klimawandel. Friends of the Earth Germany

BUND Dresden & Klimawandel. Friends of the Earth Germany Gliederung über uns Klima(wandel) in Dresden About Change - wie geht es weiter? Was wollen wir erreichen Naturnähe in Dresden, Raum für Naturerleben Lebensraum für schützen und entwickeln Bewusstsein für

Mehr

Anforderungen an die Planungsbehörden für ein klimarobustes Risikomanagement BERND KATZENBERGER

Anforderungen an die Planungsbehörden für ein klimarobustes Risikomanagement BERND KATZENBERGER Anforderungen an die Planungsbehörden für ein klimarobustes Risikomanagement - Beispiel Hochwasserschutz BW BERND KATZENBERGER Referat 43 Hydrologie, Hochwasservorhersage Grundsätze der Anpassungsstrategie

Mehr

Umsetzung von energie- und klimapolitischen Maßnahmen mit Hilfe des European Energy Awards

Umsetzung von energie- und klimapolitischen Maßnahmen mit Hilfe des European Energy Awards Umsetzung von energie- und klimapolitischen Maßnahmen mit Hilfe des European Energy Awards 1 Roland Michler Akkreditierter eea-berater 2 Möglichkeiten klimapolitischer Aktivitäten von Kommunen: - European

Mehr

Das Gesundheitsnetzwerk St. Leonhard/Schweinau. Bundeskongress Umweltgerechtigkeit Berlin, 13. Juni 2016

Das Gesundheitsnetzwerk St. Leonhard/Schweinau. Bundeskongress Umweltgerechtigkeit Berlin, 13. Juni 2016 Das Gesundheitsnetzwerk St. Leonhard/Schweinau Bundeskongress Umweltgerechtigkeit Berlin, 13. Juni 2016 1 Übersicht Der Stadtteil St. Leonhard/Schweinau Das Gesundheitsnetzwerk Der Verfügungsfonds der

Mehr

Auftaktveranstaltung: Energie-Scouts Niederrhein. Mittwoch, 28. September 2016

Auftaktveranstaltung: Energie-Scouts Niederrhein. Mittwoch, 28. September 2016 Auftaktveranstaltung: Energie-Scouts Niederrhein Mittwoch, 28. September 2016 29.09.2009 Das Projekt Energie-Scouts Ursprüngliche Idee: Fa. ebm-papst GmbH & Co. KG, Mulfingen bei Stuttgart Mittlerweile:

Mehr

Expertenworkshop Informations- und Kommunikationsplattform Fläche

Expertenworkshop Informations- und Kommunikationsplattform Fläche Informations- und Kommunikationsplattform Fläche UFOPLAN 2013 F+E Vorhaben 3713 16 102 Entwicklung und Erprobung einer wissens- und erfahrungsbasierten Kommunikationsplattform als Maßnahme zur Förderung

Mehr

Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit

Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit 2009-2011 Eine Kampagne zur Förderung von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in NRW www.schule-der-zukunft.nrw.de Was wollen wir mit der Kampagne erreichen?

Mehr

Projekt im ESF-Bundesprogramm Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier (BIWAQ)

Projekt im ESF-Bundesprogramm Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier (BIWAQ) Projekt im ESF-Bundesprogramm Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier (BIWAQ) Koordinierungsstelle: Referat für Arbeit und Wirtschaft (RAW), LH München Verbundpartner: Deutsches Erwachsenenbildungswerk

Mehr

Für kleine Kommunen in Bayern. Klimawandel in Ihrer Gemeinde: Auswirkungen und Anpassung. Maßnahmen und Tipps für alle relevanten Klimawandelfolgen

Für kleine Kommunen in Bayern. Klimawandel in Ihrer Gemeinde: Auswirkungen und Anpassung. Maßnahmen und Tipps für alle relevanten Klimawandelfolgen Für kleine Kommunen in Bayern Klimawandel in Ihrer Gemeinde: Auswirkungen und Anpassung Maßnahmen und Tipps für alle relevanten Klimawandelfolgen Herzlich Willkommen beim Klimacheck für bayerische Kommunen!

Mehr

Qualitätsmanagement in der ZfA

Qualitätsmanagement in der ZfA Zentrale Zulagenstelle für Altersvermögen Qualitätsmanagement in der ZfA Folien zum Vortrag von Ulrich Stolz, DRV Bund, auf dem Kongress "Moderner Staat" am 5. November 2008 in Berlin Zentrale Zulagenstelle

Mehr

Potenzialstudie Windenergie NRW

Potenzialstudie Windenergie NRW Potenzialstudie Windenergie NRW PantherMedia/James Steindl Dr. Barbara Köllner, Ellen Grothues, Koordinierungsstelle Klimaschutz, Klimawandel LANUV NRW Potenzialstudie Erneuerbare Energien NRW Ziel: Ermittlung

Mehr

Protokoll zum Workshop

Protokoll zum Workshop Protokoll zum Workshop Erarbeitung einer Broschüre zur privaten Risikovorsorge für die Kieler Region Agenda 09:00 Begrüßung und Vorstellung der Ziele des Workshops Prof. Dr. Horst Sterr, Klimabündnis Kieler

Mehr

Das 14 Punkte Leistungsversprechen. für Ihren Erfolg!

Das 14 Punkte Leistungsversprechen. für Ihren Erfolg! Das 14 Punkte Leistungsversprechen für Ihren Erfolg! 2 Das 14-Punkte-Leistungsversprechen Inhaltsverzeichnis 1. Umfassende Marktanalyse 2. Detaillierte Immobilienanalyse 3. Aufbereitung der Immobilienunterlagen

Mehr

Auftaktveranstaltung Klimaschutzmanagement

Auftaktveranstaltung Klimaschutzmanagement Auftaktveranstaltung Klimaschutzmanagement Übersicht 16:30 Uhr: Begrüßung durch Landrat Hermann Hübner 16:45 Uhr: Vorstellung der Klimaschutzmanager 16:50 Uhr: Vortrag Prof. Dr. Wolfgang Seiler: Klimaschutz

Mehr

Eine nationale Strategie für E-Government Arbeitsgruppe 1, IT-Governance in Deutschland und der EU

Eine nationale Strategie für E-Government Arbeitsgruppe 1, IT-Governance in Deutschland und der EU Eine nationale Strategie für E-Government Arbeitsgruppe 1, IT-Governance in Deutschland und der EU Kongress E-Government-Standards für Wirtschaft und Verwaltung Berlin, 22. November 2010 Markus Städler

Mehr

Anpassung des Tourismus in der Reiseregion Uckermark an die Folgen des Klimawandels Strategien und Maßnahmen

Anpassung des Tourismus in der Reiseregion Uckermark an die Folgen des Klimawandels Strategien und Maßnahmen INKA BB, Teilprojekt 17 - Tourismus Prof. Dr. Wolfgang Strasdas Klimaanpassung und Klimaschutz in der Uckermark Prenzlau, 14. April 2011 Prof. Dr. Wolfgang Strasdas Anpassung des Tourismus in der Reiseregion

Mehr

ANSÄTZE UND INSTRUMENTE DER QUALITÄTSSICHERUNG im Einsatzfeld der Familienhebammen und Familien-, Gesundheits- und KinderkrankenpflegerInnen

ANSÄTZE UND INSTRUMENTE DER QUALITÄTSSICHERUNG im Einsatzfeld der Familienhebammen und Familien-, Gesundheits- und KinderkrankenpflegerInnen Fachtag ANSÄTZE UND INSTRUMENTE DER QUALITÄTSSICHERUNG im Einsatzfeld der Familienhebammen und Familien-, Gesundheits- und KinderkrankenpflegerInnen BEISPIEL: PRO KIND EIN HAUSBESUCHSPROGRAMM DER FRÜHEN

Mehr

Methoden und Kriterien für die Ermittlung der technisch-ökologischen Potenziale der Windenergienutzung an Land in Deutschland

Methoden und Kriterien für die Ermittlung der technisch-ökologischen Potenziale der Windenergienutzung an Land in Deutschland Methoden und Kriterien für die Ermittlung der technisch-ökologischen Potenziale der Windenergienutzung an Land in Deutschland Kirsten Adlunger Insa Lütkehus Folie 1 Gliederung 1. Zielsetzung 2. Vorgehensweise

Mehr

Erstellung eines Klimaschutz-Teilkonzeptes für die sozialen, kulturellen und öffentlichen Gebäude der Stadt Kempten (Allgäu)

Erstellung eines Klimaschutz-Teilkonzeptes für die sozialen, kulturellen und öffentlichen Gebäude der Stadt Kempten (Allgäu) Erstellung eines Klimaschutz-Teilkonzeptes für die sozialen, kulturellen und öffentlichen Gebäude der Stadt Kempten (Allgäu) Laufzeit des Vorhabens: 2009 2011 Förderkennzeichen: 03KS0273 Gefördert vom

Mehr

Energetische Stadtsanierung: Die Kommune in der Verantwortung. Dr. Gregor Langenbrinck, Urbanizers

Energetische Stadtsanierung: Die Kommune in der Verantwortung. Dr. Gregor Langenbrinck, Urbanizers Energetische Stadtsanierung: Die Kommune in der Verantwortung Dr. Gregor Langenbrinck, Urbanizers IdE Dr. Gregor Langenbrinck KfW- Programmstart: November 2011, Regelförderung ab Februar 2012 finanziert

Mehr

Das Paiova-Konzept für einen nachhaltigen Gebäudebetrieb

Das Paiova-Konzept für einen nachhaltigen Gebäudebetrieb Das Paiova-Konzept für einen nachhaltigen Gebäudebetrieb b b Eine modulare und ganzheitliche Vorgehensweise e e se für die Optimierung des Gebäudebetriebs Wert & Risiko Beurteilung Konzept & Massnahmen

Mehr

Umsetzung der MAAS-BGW für IQMP-Reha als Vorbereitung für die erfolgreiche Zertifizierung

Umsetzung der MAAS-BGW für IQMP-Reha als Vorbereitung für die erfolgreiche Zertifizierung Zentraler Dienst Qualitätsmanagement Umsetzung der MAAS-BGW für IQMP-Reha als Vorbereitung für die erfolgreiche Zertifizierung Workshop Arbeitsschutzanforderungen BGW 29. Oktober 2010 Agenda (1) Meilensteine

Mehr

Klimawandelgerechte Metropole Köln Strategien zur Anpassung an den Klimawandel (KÖLN_21)

Klimawandelgerechte Metropole Köln Strategien zur Anpassung an den Klimawandel (KÖLN_21) Köln, 05.10.20111 Workshop und Präsentation von Zwischenergebnissen Klimawandelgerechte Metropole Köln Strategien zur Anpassung an den Klimawandel (KÖLN_21) Starkniederschlagsereignisse in der Stadt Köln

Mehr

Einsatz vom Fremdfirmen

Einsatz vom Fremdfirmen Information Einsatz vom Fremdfirmen Welche Verantwortung tragen Führungskräfte? - rechtlicher Rahmen - Steffen Röddecke Referat: Arbeitsschutz, Technische Sicherheit Bremen, den 15.05.2007 Röddecke Fremdfirmen

Mehr

Klimaschutz und Energiewende im Landkreis Lüneburg

Klimaschutz und Energiewende im Landkreis Lüneburg Klimaschutz und Energiewende im Landkreis Lüneburg Tobias Winkelmann Klimaschutzleitstelle für Hansestadt und Landkreis Lüneburg Auf dem Michaeliskloster 8 21335 Lüneburg Gliederung Mein Weg zum Klimaschutz

Mehr

Dr. Guido Nischwitz, IÖW Hannover Fachtagung Corporate Citizenship , Heidelberg

Dr. Guido Nischwitz, IÖW Hannover Fachtagung Corporate Citizenship , Heidelberg AG I: Lokal-Regionale Koordinationsstellen für Unternehmensengagement Dr. Guido Nischwitz, IÖW Hannover Fachtagung Corporate Citizenship 22.04.04, Heidelberg Ausgangslage Die Ausgangslage in Deutschland

Mehr

NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013

NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013 NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013 Bonn, am 17.10.2013 Prof. Dr. Volker Nürnberg Leiter Health Management Mercer

Mehr

Integriertes Energieund. Klimaschutzkonzept für den Markt Altdorf

Integriertes Energieund. Klimaschutzkonzept für den Markt Altdorf Integriertes Energieund Klimaschutzkonzept für den Markt Altdorf Institut für Systemische Energieberatung GmbH an der Hochschule Landshut Prof. Dr. Petra Denk Altdorf, 20.03.2013 Agenda Begrüßung und Einführung

Mehr

Sicherheitsaudit im Bestand

Sicherheitsaudit im Bestand Sicherheitsaudit im Bestand ADAC Fachveranstaltung Sichere Landstraßen in Deutschland am 10. September 2012 in Hannover Prof. Dr.-Ing. Andreas Bark Technische Hochschule Gießen Fachgebiet Straßenwesen

Mehr

Potenzialstudie Windenergie NRW

Potenzialstudie Windenergie NRW Potenzialstudie Windenergie NRW PantherMedia/James Steindl Ellen Grothues, Dr. Barbara Köllner Koordinierungsstelle Klimaschutz, Klimawandel LANUV NRW Klimaschutz durch Windenergie in NRW Klimaschutzgesetz

Mehr

Klimastrategien für die Landwirtschaft im Bodenseeraum. Maximilian Dendl, Michael Baldenhofer IBK AG Landwirtschaft und Umweltschutz

Klimastrategien für die Landwirtschaft im Bodenseeraum. Maximilian Dendl, Michael Baldenhofer IBK AG Landwirtschaft und Umweltschutz Klimastrategien für die Landwirtschaft im Bodenseeraum Maximilian Dendl, Mitgliedsländer der IBK Baden-Württemberg: Landkreise Konstanz, Bodenseekreis, Sigmaringen, Ravensburg, Freistaat Bayern: Landkreise

Mehr

Klare Strukturen und planvolles Vorgehen sichern Qualität im BGM. Betriebliches Gesundheitsmanagement AWO OWL e.v.

Klare Strukturen und planvolles Vorgehen sichern Qualität im BGM. Betriebliches Gesundheitsmanagement AWO OWL e.v. Klare Strukturen und planvolles Vorgehen sichern Qualität im BGM Betriebliches Gesundheitsmanagement AWO OWL e.v. 1 Inhalt 1. AWO OWL e.v. 2. Initiierung des BGM 3. Von der Idee zur Umsetzung 4. Grundlagen

Mehr

Seminarreihe zum dena-energie- und Klimaschutzmanagement für Kommunen. Ein Angebot für Ihre Gemeinde, Stadt oder Ihr Amt

Seminarreihe zum dena-energie- und Klimaschutzmanagement für Kommunen. Ein Angebot für Ihre Gemeinde, Stadt oder Ihr Amt Seminarreihe zum -Energie- und Klimaschutzmanagement für Kommunen Ein Angebot für Ihre Gemeinde, Stadt oder Ihr Amt Wo stehen wir? Energieeffizienz ist der vernachlässigte Bestandteil der Energiewende

Mehr

Neue Strategien der Ernährungsnotfallvorsorge NeuENV BMBF Fachworkshop Zivile Sicherheit im Warenverkehr 20. Juni 2013, Berlin

Neue Strategien der Ernährungsnotfallvorsorge NeuENV BMBF Fachworkshop Zivile Sicherheit im Warenverkehr 20. Juni 2013, Berlin Neue Strategien der Ernährungsnotfallvorsorge NeuENV BMBF Fachworkshop Zivile Sicherheit im Warenverkehr 20. Juni 2013, Berlin Projekthintergrund LÜKEX 07 (Influenza Pandemie): Im Bereich der Lebensmittelversorgung

Mehr

REGION WESTLAUSITZ Kommunales Energiemanagement in der Region Westlausitz

REGION WESTLAUSITZ Kommunales Energiemanagement in der Region Westlausitz REGION WESTLAUSITZ Kommunales Energiemanagement in der Region Westlausitz Energieeffizienz in Kommunen TGZ Bautzen INHALT 1. Was bedeutet Energiemanagement? 2. Aufbau eines kommunalen Energiemanagements

Mehr

Frühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme

Frühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme Frühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme Programm des BMFSFJ zum Schutz von Kleinkindern, zur Früherkennung von Risiken und Gefährdungen und zur Implementierung effektiver Hilfesysteme

Mehr

Transfererfahrungen aus der kommunalen Praxis in NRW. Kommunale Strategien für Bildungsteilhabe. Arbeitsgruppe Städte

Transfererfahrungen aus der kommunalen Praxis in NRW. Kommunale Strategien für Bildungsteilhabe. Arbeitsgruppe Städte Transfererfahrungen aus der kommunalen Praxis in NRW Kommunale Strategien für Bildungsteilhabe Arbeitsgruppe Städte Gelsenkirchen (265.000 Einwohner) Vorstand für Kultur, Bildung, Jugend, Sport und Integration

Mehr

Nichtrauchen in der Jugendhilfe

Nichtrauchen in der Jugendhilfe Nichtrauchen in der Jugendhilfe Nichtrauchen in der Jugendhilfe Unterstützungsmöglichkeiten der Landesinitiative Leben ohne Qualm Stand 18.11.2009 Workshops, Fortbildungen, Projekte, flankierende Maßnahmen

Mehr

- Umwelt, Energie, Landwirtschaft - am 25.11.2013

- Umwelt, Energie, Landwirtschaft - am 25.11.2013 Schule der Dorfund Landentwicklung Thierhaupten Strategierunden Landkreis Unterallgäu - Umwelt, Energie, Landwirtschaft - am 25.11.2013 Dokumentation Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für

Mehr

NRW Strategie zur Anpassung an den Klimawandel

NRW Strategie zur Anpassung an den Klimawandel NRW Strategie zur Anpassung an den Klimawandel Annual global mean temperatures ( C) Dr. Barbara Köllner, Michael Theben, MUNLV IPCC 2007 Wo wir stehen: das Klima in NRW ändert sich Die Jahresmitteltemperatur

Mehr

Evaluierung der Bayerischen Förderung für Elektromobilität

Evaluierung der Bayerischen Förderung für Elektromobilität Evaluierung der Bayerischen Förderung für Elektromobilität Matthias Spöttle & Thorsten Gehrlein 13.11.2015 Statustreffen Modellregionen Elektromobilität Garmisch-Partenkirchen Übersicht 1. Ziele und Ergebnisse

Mehr

Bioeffizienzdorf Hessen 2010-2012 Ein Leitprojekt des Hessischen Umweltministeriums

Bioeffizienzdorf Hessen 2010-2012 Ein Leitprojekt des Hessischen Umweltministeriums Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Bioeffizienzdorf Hessen 2010-2012 Ein Leitprojekt des Hessischen Umweltministeriums Die Erwartungen des Landes an das Projekt

Mehr

DER KLIMASCHUTZ-PLANER EIN BILANZIERUNGSINSTRUMENT

DER KLIMASCHUTZ-PLANER EIN BILANZIERUNGSINSTRUMENT REGIONALES ENERGIEMANAGEMENT PRIGNITZ-OBERHAVEL REGIONALE PLANUNGSGEMEINSCHAFT PRIGNITZ-OBERHAVEL DER KLIMASCHUTZ-PLANER EIN BILANZIERUNGSINSTRUMENT 4. ARBEITSFORUM ENERGIE NEURUPPIN 16.03.2016 Kommunaler

Mehr

Virtuelles Kraftwerk bei EWE. Dr. Ulli Arndt, EWE Aktiengesellschaft, Abt. K-FE Bremen, 23. Oktober 2010

Virtuelles Kraftwerk bei EWE. Dr. Ulli Arndt, EWE Aktiengesellschaft, Abt. K-FE Bremen, 23. Oktober 2010 Virtuelles Kraftwerk bei EWE Dr. Ulli Arndt, EWE Aktiengesellschaft, Abt. K-FE Bremen, 23. Oktober 2010 Der Anteil erneuerbarer Energien an der Bruttostromerzeugung nimmt deutlich zu Voraussichtlicher

Mehr

FORSCHUNGSDATENMANAGEMENT IN NRW

FORSCHUNGSDATENMANAGEMENT IN NRW FORSCHUNGSDATENMANAGEMENT IN NRW - STAND UND AUSBLICK - Albert Bilo / Kernteam DVISA Universität Duisburg-Essen Albert Bilo DVISA / Forschungsdatenmanagement DFG Vorschläge zur Sicherung guter wissenschaftlicher

Mehr

Überlegungen zur Umsetzung der Europäischen Innovationspartnerschaft - EIP - in Brandenburg

Überlegungen zur Umsetzung der Europäischen Innovationspartnerschaft - EIP - in Brandenburg Überlegungen zur Umsetzung der Europäischen Innovationspartnerschaft - EIP - in Brandenburg ELER-Jahrestagung am 12.02.2014 Heimvolkshochschule am Seddiner See EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds

Mehr

Vereinfachte Modelle zur Leistungsbezahlung nach 18 TVÖD

Vereinfachte Modelle zur Leistungsbezahlung nach 18 TVÖD Vereinfachte Modelle zur Leistungsbezahlung nach 18 TVÖD LOB-3 Zonen Modell B&C Unterstützungsleistungen Baumgartner & Co. Business Consultants GmbH Neuer Wall 72. Paulsenhaus 20354 Hamburg, Deutschland

Mehr

WEISER, KUCK & COMP. Management und Personalberatung BDU

WEISER, KUCK & COMP. Management und Personalberatung BDU WEISER, KUCK & COMP. Management und Personalberatung BDU PROFIL FÜR DIE POSITION PROJECT DIRECTOR (M/F) IMPLEMENTATION OF SAP - MASCHINEN- UND ANLAGENBAU - Unternehmen und Markt Unser Klient - mit einer

Mehr

Netzwerktreffen Unternehmen Biologische Vielfalt 2020 Kommunikation in der IHK Berlin

Netzwerktreffen Unternehmen Biologische Vielfalt 2020 Kommunikation in der IHK Berlin Netzwerktreffen Unternehmen Biologische Vielfalt 2020 Kommunikation in der IHK Berlin Berliner Politik* auch unter Einbindung der Berliner Wirtschaft Strategie Stadtlandschaft Berlin (Leitbild) Stadtentwicklungsplan

Mehr

Einbindung der Bürger beim Ausbau der Windenergie

Einbindung der Bürger beim Ausbau der Windenergie Einbindung der Bürger beim Ausbau der Windenergie Dr. habil. Martin Gude Abteilungsleiter Energie und Klima Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz Politische Ziele aus dem Koalitionsvertrag

Mehr

Vier Jahre IfR-Internetpreis

Vier Jahre IfR-Internetpreis Dr. Frank Schröter Vier Jahre IfR-Internetpreis Rückblick und Ausblick - Einleitung 1999 wurde im Vorstand des Informationskreises für Raumplanung e.v. (IfR) die Idee geboren, planende Institutionen (Kommunen,

Mehr

Audit Hochwasser ein Angebot der DWA zur Analyse Ihrer Vorsorge gegen Überflutungen und Starkregen

Audit Hochwasser ein Angebot der DWA zur Analyse Ihrer Vorsorge gegen Überflutungen und Starkregen Audit Hochwasser ein Angebot der DWA zur Analyse Ihrer Vorsorge gegen Überflutungen und Starkregen Dipl.-Geogr. Dirk Barion DWA-Fachreferent für Hydrologie, Wasserbewirtschaftung, Boden und Grundwasser

Mehr

Klimawandel an der Küste - Herausforderungen für die Hafenstadt Lübeck Abendveranstaltung, Montag, 17. September 2012, Rathaus Lübeck

Klimawandel an der Küste - Herausforderungen für die Hafenstadt Lübeck Abendveranstaltung, Montag, 17. September 2012, Rathaus Lübeck Klimawandel an der Küste - Herausforderungen für die Hafenstadt Lübeck Abendveranstaltung, Montag, 17. September 2012, Rathaus Lübeck PROGRAMM 18 30 Uhr Begrüßung Bernd Möller, Umweltsenator der Hansestadt

Mehr

Quartiersmanagement als Plattform der Zusammenarbeit von Kommunen und Wohnungswirtschaft Möglichkeiten und Grenzen WohnZukunftsTag 2014

Quartiersmanagement als Plattform der Zusammenarbeit von Kommunen und Wohnungswirtschaft Möglichkeiten und Grenzen WohnZukunftsTag 2014 Quartiersmanagement als Plattform der Zusammenarbeit von Kommunen und Wohnungswirtschaft Möglichkeiten und Grenzen WohnZukunftsTag 2014 Sabine Nakelski, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung

Mehr

Aufruf Starke Quartiere Starke Menschen

Aufruf Starke Quartiere Starke Menschen Aufruf Starke Quartiere Starke Menschen 10. März 2015 1 Gliederung 1. Verzahnung der EU-Strukturfonds 2. Politische Zielsetzung des Aufrufes 3. An wen richtet sich der Aufruf? 4. Elemente des IHK 5. Antragsverfahren

Mehr

Praxis-Tipps Aktuelle Praxis-Tipps zur Entgeltabrechnung. lohn&gehalt 2014

Praxis-Tipps Aktuelle Praxis-Tipps zur Entgeltabrechnung. lohn&gehalt 2014 Praxis-Tipps lohn&gehalt 2014 Agenda SEPA ELStAM Künstlersozialkasse Neues Reisekostenrecht Ihr Referent: Sven vom Feld, Abteilungsleiter Compensation & Benefits, OBI Group Holding SE & Co. KGaA SEPA Ausgangssituation

Mehr

Reflexionsworkshop Strategischer Einbezug von Akteuren. 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung

Reflexionsworkshop Strategischer Einbezug von Akteuren. 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung Reflexionsworkshop 19.11.2010 Strategischer Einbezug von Akteuren 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung Projekttypen Projekttyp I. Ermittlung des branchenspezifischen Qualifizierungsbedarfs II. Qualifizierungsmaßnahmen

Mehr

Neue Entwicklungen bei der topografischen Gefährdungsanalyse

Neue Entwicklungen bei der topografischen Gefährdungsanalyse am Beispiel der Stadt Wuppertal Dipl.-Ing. Sebastian Czickus Ingenieurbüro Beck 15.05.2014 1. Bestimmung von Geländesenken und Fließwegen 2. Gefährdungspotentiale aus Geländesenken 3. Gefährdungspotentiale

Mehr

DIE FAHRSCHÜLER_INNEN-BEFRAGUNG: METHODISCHES VORGEHEN UND ERSTE ERGEBNISSE

DIE FAHRSCHÜLER_INNEN-BEFRAGUNG: METHODISCHES VORGEHEN UND ERSTE ERGEBNISSE DIE FAHRSCHÜLER_INNEN-BEFRAGUNG: METHODISCHES VORGEHEN UND ERSTE ERGEBNISSE Dipl.-Ing. Eckart Schenk Integrierte Verkehrsplanung emo-on-tour 27. Nov. 2014 Inhalt der Präsentation 1. Die wissenschaftliche

Mehr

Das PuL-Projekt IT-Unterstützung des Student-Live-Cycle durch ein integriertes Campus- Management-System

Das PuL-Projekt IT-Unterstützung des Student-Live-Cycle durch ein integriertes Campus- Management-System Das PuL-Projekt IT-Unterstützung des Student-Live-Cycle durch ein integriertes Campus- Management-System Christoph Becker Abteilungsleiter IT-Prozessunterstützung AGENDA Projektziel Der Student-Life-Cycle

Mehr

Arbeitskreis Klimaschutz Ideenschmiede für den Klimaschutz im Landkreis Heidenheim

Arbeitskreis Klimaschutz Ideenschmiede für den Klimaschutz im Landkreis Heidenheim Arbeitskreis Klimaschutz Ideenschmiede für den Klimaschutz im Landkreis Heidenheim Termin: Mittwoch, 10. Juni 2015 von 16:00 bis 18:30 Uhr Ort: Konferenzraum B 004 (EG), Landratsamt Heidenheim 10.06.2015

Mehr

Wie beurteilen Studierende computergestützte Prüfungen? Erste Ergebnisse der Evaluation der E-Examinations an der Freien Universität Berlin

Wie beurteilen Studierende computergestützte Prüfungen? Erste Ergebnisse der Evaluation der E-Examinations an der Freien Universität Berlin Wie beurteilen Studierende computergestützte Prüfungen? Erste Ergebnisse der Evaluation der E-Examinations an der Freien Universität Berlin Dr. Susanne Bergann Arbeitsstelle Lehr- und Studienqualität Fachbereich

Mehr

ENTWICKLUNGSKONZEPTE UND TOURISMUS

ENTWICKLUNGSKONZEPTE UND TOURISMUS Tourismusintensität Tourismuskonzept Achim Georg ENTWICKLUNGSKONZEPTE UND TOURISMUS Georg Consulting Immobilienwirtschaft Regionalökonomie Bei den Mühren 70 20457 Hamburg Achim Georg Achim Georg www.georg-ic.de

Mehr

Klimawandel in Deutschland

Klimawandel in Deutschland Klimawandel in Deutschland Prof. Dr. Manfred Stock, Potsdam Institut für Klimafolgenforschung Dialoge zur Klimaanpassung Berufliche Aus- & Weiterbildung BMU Berlin, 23. November 2011 Themen Vom Globalen

Mehr

Rheingau-Taunus-Kreis. Netzwerk Frühe Hilfen und Kooperation im Kinderschutz

Rheingau-Taunus-Kreis. Netzwerk Frühe Hilfen und Kooperation im Kinderschutz Rheingau-Taunus-Kreis Netzwerk Frühe Hilfen und Kooperation im Kinderschutz Dokumentation der Auftaktveranstaltung Region Idsteiner Land am 02.07.2014 2014 Inhalt 1. Vorbemerkung... 3 2. Aufbau Netzwerk

Mehr

Das Konzept Case Management. Lukas Leber

Das Konzept Case Management. Lukas Leber Das Konzept Case Management Lukas Leber Entstehungshintergrund des Handlungskonzepts Case Management CM als Folge der Desinstitutionalisierung sozialer Angebote (70er Jahre, USA und England) - CM als Argument

Mehr

Ergebnisse DVGW 2025 Task Force Forschung Wasser (inkl. Water Innovation Circle)

Ergebnisse DVGW 2025 Task Force Forschung Wasser (inkl. Water Innovation Circle) Ergebnisse DVGW 2025 Task Force Forschung Wasser (inkl. Water Innovation Circle) RWW, Dr. Christoph Donner, 9. September 2015 Schwerpunkte des Vortrages Einführung und Übersicht Aufgabenstellung/ Ergebnis

Mehr

GewerbeExWoSt 2. Workshop zum Entwicklungskonzept Gewerbequartier Lechhausen Nord

GewerbeExWoSt 2. Workshop zum Entwicklungskonzept Gewerbequartier Lechhausen Nord GewerbeExWoSt 2. Workshop zum Entwicklungskonzept Gewerbequartier Lechhausen Nord Chancen und Perspektiven für eine nachhaltige Qualifizierung des Gewerbequartiers Lechhausen Nord Augsburg 26. Oktober

Mehr

Praktische Beispiele und Checklisten mit Bezug zur Organisation von Willkommensveranstaltungen

Praktische Beispiele und Checklisten mit Bezug zur Organisation von Willkommensveranstaltungen Stand: 23. Juli 2015 Anlage zum Ideen- und Impulspapier für die Organisation von Willkommensveranstaltungen Praktische Beispiele und Checklisten mit Bezug zur Organisation von Willkommensveranstaltungen

Mehr

Anhang A. Zum integrierten Klimaschutzkonzept für den Hochsauerlandkreis unter Beteiligung der Kommunen. Öffentlichkeitsarbeit

Anhang A. Zum integrierten Klimaschutzkonzept für den Hochsauerlandkreis unter Beteiligung der Kommunen. Öffentlichkeitsarbeit Anhang A Zum integrierten Klimaschutzkonzept für den Hochsauerlandkreis unter Beteiligung der Kommunen Öffentlichkeitsarbeit Soest, Oktober 2013 Herausgeber: Hochsauerlandkreis Der Landrat Fachdienst Strukturförderung,

Mehr

2 Methodik Grundlagen 21 Martin Werdich 2.1 Generelles Vorgehen zur Erstellung der FMEA 21

2 Methodik Grundlagen 21 Martin Werdich 2.1 Generelles Vorgehen zur Erstellung der FMEA 21 1 Einfährung in das Thema 1 1.1 Vergleich Einsatz FMEA zu weiteren Entwicklungstools 2 1.2 Warum FMEA? 3 1.2.1 Normen (Übersicht) 5 1.2.2 Richtlinien 6 1.2.3 Wirtschaftlichkeit: Garantie / Kulanz, Rückrufaktion,

Mehr

Ergebnisse für das Handlungsfeld Menschliche Gesundheit Vulnerabilität Deutschlands gegenüber dem Klimawandel Fachkonferenz Berlin, 1.

Ergebnisse für das Handlungsfeld Menschliche Gesundheit Vulnerabilität Deutschlands gegenüber dem Klimawandel Fachkonferenz Berlin, 1. Ergebnisse für das Handlungsfeld Menschliche Gesundheit Vulnerabilität Deutschlands gegenüber dem Klimawandel Fachkonferenz Berlin, 1. Juni 2015 Mark Fleischhauer, plan + risk consult Handlungsfeld Menschliche

Mehr

Stadtteilentwicklung Augsburg Umsetzungswerkstatt 2 Haunstetten

Stadtteilentwicklung Augsburg Umsetzungswerkstatt 2 Haunstetten Stadtteilentwicklung Augsburg Umsetzungswerkstatt 2 Haunstetten Ergebnisprotokoll vom 13. Mai 2014 Ihre Ansprechpartner: Dipl. Ing. Christian Bitter (089) 55 118 233 bitter@cima.de B.Sc. Geogr. Elisabeth

Mehr

LESEN MACHT STARK: LESEN UND DIGITALE MEDIEN

LESEN MACHT STARK: LESEN UND DIGITALE MEDIEN LESEN MACHT STARK: LESEN UND DIGITALE MEDIEN INFORMATIONEN ZUM PROJEKT UND ZUR ANTRAGSTELLUNG (Stand: Januar 2014) Das Förderprogramm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) KULTUR MACHT

Mehr

CHECKLISTE FÜR ANGEBOTE ZUR GESUNDHEITSFÖRDERUNG AN SÄCHSISCHEN SCHULEN HANDLUNGSFELD ERNÄHRUNGS- UND VERBRAUCHERBILDUNG

CHECKLISTE FÜR ANGEBOTE ZUR GESUNDHEITSFÖRDERUNG AN SÄCHSISCHEN SCHULEN HANDLUNGSFELD ERNÄHRUNGS- UND VERBRAUCHERBILDUNG CHECKLISTE FÜR ANGEBOTE ZUR GESUNDHEITSFÖRDERUNG AN SÄCHSISCHEN SCHULEN HANDLUNGSFELD ERNÄHRUNGS- UND VERBRAUCHERBILDUNG 1. Projektorganisation Besteht ein nachweisbarer Bedarf für das Projekt? Basiert

Mehr