Studierende Aktiver in Studium und Beruf

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1 Elisabeth Gehrer Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur Studierende Aktiver in Studium und Beruf Präsentation der Studierenden-Sozialerhebung 2002 Wien, 28. März 2003

2 Gute Studien- und Lebensbedingungen für Studierende sind mir ein großes Anliegen Mit der "Studierenden-Sozialerhebung", die im Auftrag des Bildungsministeriums vom Institut für Höhere Studien (IHS) erarbeitet wurde, erhalten wir alle vier Jahre, auf Basis empirisch abgesicherter Ergebnisse, einen Einblick in die Studien- und Lebensbedingungen der Studierenden. Diese detaillierten Kenntnisse über die Lebensumstände der Studierenden sind wesentliche Parameter für die bildungspolitische Arbeit Studierende an Universitäten, Kunstuniversitäten und Fachhochschul-Studiengängen haben an der Befragung teilgenommen. Studienbeiträge beschleunigen das Studium Gefragt nach den Auswirkungen der im Wintersemester 2001/02 eingeführten Studienbeiträge, geben die Studierenden in erster Linie an, ihr Studium beschleunigen zu wollen (56%) und ihre Rechte an der Universität stärker zu betonen (47%). Das bestätigt die Erwartungen, die an die Einführung der Studienbeiträge geknüpft waren: Studierende wollen zielstrebiger studieren, die Studiendauer wird dadurch verkürzt werden und die Serviceorientierung der Universitäten wird gestärkt. Als weitere Auswirkung wird von etwas weniger als der Hälfte der Studierenden erhöhter finanzieller und zeitlicher Druck angegeben. Mehr Ernsthaftigkeit im Studium Der Anteil der Studierenden, die in einem Studienjahr keine einzige Prüfung ablegen, ist von 38,8% auf 22,6% zurückgegangen. Das zeigt ein Vergleich der Prüfungsaktivitäten der letzten drei Jahre, den das Bildungsministerium durchgeführt hat. Insbesondere Studienanfänger betreiben ihr Studium ernsthafter als bisher. Der Anteil derer, die in einem Studienjahr keine Prüfung ablegen, ist von 52,8% auf 24,0% zurückgegangen. Gleichzeitig steigt die Zahl der Absolventen. Im Studienjahr 2001/02 haben Studierende ihr Studium beendet, das sind um 8,6% mehr als im Studienjahr 1999/00. 2

3 Studienbeiträge keine soziale Hürde Die Studienautoren kommen zu dem Schluss: "Der Hochschulzugang hat sich in den letzten Jahren im Hinblick auf die soziale Herkunft der Studierenden nicht verändert. Auch nach Einführung der Studienbeiträge zeigen sich keine Veränderungen." Durch den Ausbau der Studienförderung auf 145 Mio. wurde sichergestellt, dass jeder, der studieren möchte und dazu befähigt ist, auch studieren kann. Mehrheit der Studierenden ist mit der Studiensituation zufrieden In einer Gesamteinschätzung zeigen sich 10% der Studierenden mit ihrem Studium sehr zufrieden und weitere 39% als eher zufrieden, dem gegenüber sind nur 13% eher und 4% sehr unzufrieden. Zufrieden 10,6% 38,9% Teils-teils 33,4% Unzufrieden 3,7% 13,4% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% trifft sehr zu trifft eher zu Wenn Studierende auf Schwierigkeiten stoßen, geht es meist um Fragen der Studienorganisation (rund ein Viertel), Leistungsanforderungen oder private Probleme (jeweils rund 10%). Um hier Abhilfe zu schaffen sind laufend Verbesserungen im Studienbetrieb notwendig. Das UG 2002 hat die Voraussetzungen geschaffen, dass die Universitäten ihre Verwaltungsabläufe und ihr Ressourcenmanagement selbstständig organisieren können. Seit Einführung der Studienbeiträge sind bereits 109 Mio. zur Verbesserung der Studienbedingungen an die 3

4 Universitäten geflossen. Ab 2004 verbleiben die Studienbeiträge direkt den Universitäten. Ein Mitspracherecht der Studierenden über die Verwendung der Mittel wurde im UG 2002 verankert. Zunahme der Erwerbstätigkeit um 6% Rund 66% aller Studierenden sind während des Semesters erwerbstätig. Das ist ein Anstieg gegenüber der Erhebung 1998 um rund ein Drittel. Aufgrund des überarbeiteten Fragebogens und einer verbesserten Berücksichtigung der für Studierende typischen "Patchwork-Erwerbsformen" sind diese Ergebnisse aber nicht direkt vergleichbar. Die Studienautoren sprechen daher von einer realen Zunahme der Erwerbstätigkeit von rund 6%. Zugenommen hat insbesondere der Anteil der Teilzeit-Studierenden. Nahezu unverändert blieb der Anteil von Vollzeitbeschäftigten. Generell steigt mit zunehmendem Alter sowohl die Erwerbstätigkeit selbst als auch das Ausmaß der Beschäftigung. Alter bis 20 J J J. über 30 J. Alle Vollzeit-Studierende während des ganzen Semesters, mehr als 35 Stunden Teilzeit-Studierende während des ganzen Semesters, 11 bis 35 Stunden Geringe oder gelegentliche Erwerbstätigkeit 0,2% 2,8% 16,8% 33,8% 11,1% 10,5% 20,1% 30,7% 29,3% 22,7% 31,6% 40,2% 28,5% 19,8% 32,8% Keine Erwerbstätigkeit 57,6% 36,8% 23,9% 17,0% 33,5% Finanzielle Unabhängigkeit eines der Hauptmotive Als wichtigste Motive für die Berufstätigkeit werden die finanzielle Notwendigkeit und die finanzielle Unabhängigkeit genannt. "Eigenes Geld verdienen" ist für knapp zwei Drittel der Studierenden ausschlaggebend. Im Mittelfeld rangieren berufsbezogene Motive wie auch Interesse und Freude an der Erwerbstätigkeit. 4

5 Langjähriger Trend zu mehr Erwerbstätigkeit Der Anteil jener Absolventen, die während ihres Studiums nie erwerbstätig waren, ist seit Jahren rückläufig. 35% 33,30% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 24,70% 18,80% 0% 1990/ / /01 Quelle: Statistik Austria Österreich liegt mit einem Wert von zwei Drittel in irgendeiner Form erwerbstätigen Studierenden im europäischen Trend. So lag die Erwerbstätigenquote während der Vorlesungszeit in Deutschland im Jahr 2000 bei 67% (Quelle: DSW/HIS 16. Sozialerhebung) 75% 70% 65% 60% 59% 65% 67% 55% 51% 50% 45% Erwerbstätigenquote während der Vorlesungszeit in Deutschland Quelle: 16. Sozialerhebung im Auftrag des DSW 5

6 Höhere Erwerbstätigkeit bringt neue Herausforderungen Das Bild des "traditionellen Vollzeit-Studierenden" gehört immer mehr der Vergangenheit an. Das resultiert auch aus den Anforderungen des Arbeitsmarkts, der bereits von Jungakademikern berufliche Praxis und Engagement abseits des Studiums erwartet. Gleichzeitg stellt die Vereinbarkeit von Studium und Berufstätigkeit ein Problemfeld dar. Gefragt nach den Auswirkungen der Erwerbstätigkeit nennen knapp 60% die Einschränkung der für das Studium verfügbaren Zeit, rund die Hälfte sieht Vereinbarkeitsprobleme mit dem Studium. In diesem Zusammenhang werden vor allem die zeitlichen Anforderungen der Universität in bezug auf Lehrveranstaltungen und Prüfungstermine als zu starr angesehen. Universitäten und Fachhochschulen sind hier gefordert, den Studierenden neue und flexible Lehrangebote zu machen. Ein gelungenes Beispiel ist das Multimedia Online-Studium der Rechtswissenschaften von Univ.Prof. Dr. Binder in Linz. Maßnahmen für berufstätige Studierende Die geplante steuerliche Absetzbarkeit der Studienbeiträge für Universitäten, analog der Regelung an den Fachhochschulen, wird eine finanzielle Erleichterung für berufstätige Studierende bringen. Die Ausweitung der Studienabschluss-Stipendien wird künftig noch mehr Studierenden die Möglichkeit geben, sich in den letzten Monaten ganz auf den Abschluss ihres Studiums konzentrieren zu können. Gesamtbudget der Studierenden um ein Drittel gestiegen Die Höhe des durchschnittlichen studentischen Gesamtbudgets betrug im Sommersemester pro Monat, das ist um etwa ein Drittel höher als bei der Sozialerhebung Das monatliche Budget ist bei Studierenden aus allen sozialen Schichten etwa gleich hoch. Bei Studierenden aus niedrigeren Schichten überwiegt 6

7 dabei die Studienförderung, bei jenen aus höheren Schichten die elterlichen Zuwendungen. Die Studienförderung gleicht somit niedrigere Zuwendungen der Eltern aus. Mit zunehmendem Alter steigen die Ansprüche..... und damit auch die Erwerbstätigkeit Studierende über 30 Jahre haben etwa 50% höhere Einnahmen und Ausgaben als der Durchschnitt. Im Vergleich zu den 20-Jährigen, die über 751 monatlich verfügen, sind die Lebenshaltungskosten der über 30-Jährigen mit sogar doppelt so hoch. Die über das studentische Niveau hinausgehenden Erwartungen an den Lebensstandard oder familiäre Verpflichtungen führen zu einer höheren Erwerbstätigkeit bei den über 30-Jährigen. Mehr als ein Drittel der über 30-Jährigen ist bereits vollzeitbeschäftigt. Mit zunehmendem Alter zeichnet sich somit ein langsamer Übergang von gelegentlichem Jobben zur regelmäßiger Erwerbstätigkeit ab. Novelle zur Studienförderung berücksichtigt besondere Situation von Studierenden Rund 11% der Studierenden haben ein oder mehrere Kinder. Der zeitliche Aufwand für das Studium ist bei dieser Studierendengruppe um etwa ein Drittel geringer als bei den übrigen Studierenden, dennoch haben ca. 80% der studierenden Eltern im Wintersemester 2001 zumindest ein Zeugnis erworben. Frauen mit Kindern weisen eine überdurchschnittlich hohe Studienmotivation auf und nutzen dabei im Studium überdurchschnittlich häufig die Neuen Medien. Rund 12% der Studierenden haben gesundheitliche Beeinträchtigungen, davon bezeichnet sich 1% als behindert, und ist aus diesem Grund in geringerem Ausmaß berufstätig. Ein Ausbau der Studienförderung für diese Studierenden wird in einer Novelle zum Studienförderungsgesetz ebenso vorgesehen wie ein Eingehen auf die speziellen Bedürfnisse von Studierenden mit Kindern. 7

8 .. Nutzung der Neuen Medien erstmals erhoben In der Sozialerhebung 2002 wurden weitere Themen behandelt, die bisher in keiner repräsentativen Umfrage unter Studierenden erhoben wurden. Dazu gehören die Neuen Medien im Studium, deren Nutzung in einem Überblick und in Verbindung mit der sozialen Lage der Studierenden dargestellt wird. Weiters werden Fragen der internationalen Mobilität von Studierenden, wie Sprachkompetenz, Auslandsaufenthalte oder Barrieren in der internationalen Mobilität behandelt. Den Volltext der Studierenden-Sozialerhebung zum Download finden Sie ab sofort unter Ende April erscheint die Publikation "Materialien zur sozialen Lage der Studierenden", die neben einer Zusammenfassung der IHS-Studie auch umfassende Informationen zur "Studienförderung in Österreich" enthalten wird. 8

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