Konjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern für das Jahr Standort der Anlagen

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1 Konjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern für das Jahr 13 Stand: C.A.R.M.E.N. führte bereits zum zweiten Mal eine Umfrage unter den Betreibern von Biogasanlagen in Bayern durch. Dabei wurde erfragt, wie diese die wirtschaftliche Lage ihrer Biogasanlage im vergangenen Geschäftsjahr 13 einschätzen, welche Entwicklung sie für 14 erwarten und welche Gründe als maßgeblich für den Betriebserfolg der Anlagen angesehen werden. Von den rund 2.3 Biogasanlagen in Bayern wurden ca. 2.1 angeschrieben. Die Auswertung beruht auf 235 beantworteten Fragebögen. Beschreibung der erfassten Anlagen Bei 97 Prozent der erfassten Anlagen handelt es sich um NawaRo-Anlagen. Ein ebenso großer Anteil an NawaRo-Anlagen konnte auch in der Befragung für das Geschäftsjahr 12 verzeichnet werden. Bei der räumlichen Verteilung der Biogasanlagen, die mit der Umfrage erfasst wurden, kristallisiert sich heraus, dass besonders viele Anlagenstandorte in Oberbayern liegen. Abbildung 1 zeigt, dass 31 Prozent auf den Regierungsbezirk Oberbayern entfallen. Standort der Anlagen 11 % 3 % 6 % 11 % Oberfranken Oberpfalz 23 % 14 % Niederbayern Oberbayern Schwaben Mittelfranken Unterfranken 31 % n=231 Abbildung 1: Standort der Biogasanlagen Somit stimmen die Ergebnisse für das Jahr 13 mit der realen Verteilung der Biogasanlagen in Bayern gut überein. In Bayern befinden sich nämlich laut Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) die meisten Anlagen im Regierungsbezirk Oberbayern. Schwaben weist die zweithöchste Anlagenzahl auf, was sich auch beim Rücklauf der C.A.R.M.E.N.-Umfrage zeigt. (LfL, Biogasbetreiberdatenbank Bayern, Statistik zum ). Von C.A.R.M.E.N. wurden in jedem Regierungsbezirk mindestens 75 Prozent der Anlagenbetreiber angeschrieben. Tabelle 1 zeigt, dass aus Oberbayern die höchste Rücklaufquote von 13 Prozent bezogen auf die Anlagenzahl nach LfL zum Jahresende 12 verzeichnet werden kann. 1

2 Regierungsbezirk Anlagenzahl zum (nach LfL) Angeschriebene Betreiber Rücklauf Rücklauf in % Oberbayern % Schwaben % Niederbayern % Mittelfranken % Oberpfalz % Oberfranken % Unterfranken % Tabelle 1: Vergleich Anlagenzahl und Rücklauf Hinsichtlich der Leistungsgröße der Biogasanlagen ist festzustellen, dass eine große Bandbreite von Anlagengrößen erreicht wurde. Diese Bandbreite erstreckt sich von der kleinsten Anlage mit 15 kw elektrisch bis zur größten mit kw elektrisch. Mit einem Mittelwert von 325,23 kw liegen die Biogasanlagen, die an der Konjunkturumfrage teilnahmen, auf der Höhe des bayerischen Durchschnittswerts von 325,63 kw (LfL, Biogasbetreiberdatenbank Bayern, Statistik zum ). Die Verteilung auf Leistungsklassen ist in Abbildung 2 dargestellt Verteilung nach Leistungsklassen Anzahl der Anlagen 7 n=227 kw Abbildung 2: Verteilung der Anlagen auf Leistungsklassen 2

3 Wirtschaftliche Situation der Biogasanlagen in Bayern Zunächst wurde danach gefragt, wie die Betreiber die wirtschaftliche Lage ihres Betriebszweiges Biogas bzw. ihrer Firma Biogas im zurückliegenden Geschäftsjahr 13 einschätzen. So beurteilen 41 Prozent der Betreiber die wirtschaftliche Lage im vergangenen Jahr als sehr gut und gut. Im Gegensatz dazu schätzen 46 Prozent die wirtschaftliche Lage als mittel ein. Die restlichen 14 Prozent der Befragten sehen die Lage als schlecht und sehr schlecht. Im Vergleich zur letzten Konjunkturumfrage für das Geschäftsjahr 12 ist unter den befragten Betreibern eine Verschlechterung bezüglich der Einschätzung der wirtschaftlichen Lage zu verzeichnen. So gaben 12 knapp 5 Prozent der teilnehmenden Betreiber an, dass sie die wirtschaftliche Lage sehr gut oder gut einschätzen. Die Bezeichnung sehr schlecht wurde bei der Befragung für das Jahr 12 gar nicht genannt, wohingegen in 13 sechs der befragten Betreiber ihr Kreuz bei dieser Antwortmöglichkeit setzten. Zu beachten ist, dass eine derartige Einschätzung der wirtschaftlichen Lage subjektiv ist und einer schnellen Veränderung unterliegen kann. Abbildung 3 veranschaulicht die Ergebnisse Wirtschaftliche Lage 14 6 Anzahl der Nennungen 4 14 sehr gut gut mittel schlecht sehr schlecht Abbildung 3: Einschätzung der wirtschaftlichen Lage im zurückliegenden Geschäftsjahr Interessant ist, dass nur 6 Prozent der Betreiber diese wirtschaftliche Lage so erwartet hatten (12 waren es noch 64 Prozent). Dabei ist festzustellen, dass insbesondere die Betreiber, welche die wirtschaftliche Lage als sehr gut bis gut beurteilen, angeben, dass sie dies auch erwartet haben (97 Prozent). Dieser Zusammenhang war auch in der letzten Konjunkturumfrage für das Geschäftsjahr 12 gegeben. Hingegen gaben 6 Prozent derjenigen Betreiber mit einer mittleren wirtschaftlichen Lage an, dass dies nicht ihren Erwartungen entspricht. Abbildung 4 veranschaulicht diese Verteilung. 6 n=226 3

4 Erwartung und wirtschaftliche Lage sehr gut gut mittel schlecht sehr schlecht Abbildung 4: Zusammenhang zwischen Erwartung und wirtschaftlicher Lage ja nein n=223 Im Umkehrschluss haben 4 Prozent der befragten Betreiber die Situation so nicht erwartet. Bei der Interpretation dieses Werts kann jedoch keine Aussage darüber getroffen werden, ob die Betreiber tatsächlich mit ihrer wirtschaftlichen Lage für das Geschäftsjahr 13 zufrieden sind oder nicht. Als nächstes wurde danach gefragt, welche Gründe die Betreiber als Ursache für ihre wirtschaftliche Lage sehen. Es ist anzumerken, dass durch die Fragestellung eine Nennung sowohl als Grund für eine sehr gute oder gute und ebenso auch als Grund für eine mittlere, schlechte oder sehr schlechte wirtschaftliche Lage genannt werden konnte. Zunächst wird in Abbildung 5 dargestellt, welche Gründe wie häufig angeführt wurden. 25 Anzahl der Nennungen genannt nicht genannt Abbildung 5: Gründe für die Einschätzung der wirtschaftlichen Lage Substratkosten Verfügbarkeit Einnahmen Investitionen n=235 4

5 65 Prozent aller befragten Betreiber gaben an, dass Substratkosten als Ursache für die Einschätzung der wirtschaftlichen Lage zu sehen sind. Die technische Verfügbarkeit der Anlage wurde hingegen kaum als Grund genannt (18 Prozent). Die Einnahmen mit 31 Prozent sowie die außerplanmäßigen Investitionen (36 Prozent) spielen eine größere Rolle. Bei den Nennungen sind im Vergleich zur letzten Konjunkturumfrage keine signifikanten Abweichungen zu verzeichnen. Setzt man die Einschätzung der wirtschaftlichen Lage mit den genannten Gründen für diese Lage in Zusammenhang, so lassen sich einige interessante Feststellungen machen: So wurden zunächst die Substratkosten in Zusammenhang mit der wirtschaftlichen Lage betrachtet. Aus einer verwertbaren Grundgesamtheit von n=145 kann die Aussage getroffen werden, dass es sich in 77 Prozent der Fälle um Anlagen handelt, deren wirtschaftliche Lage als mittel, schlecht oder sehr schlecht eingeschätzt wird. Daraus lässt sich schließen, dass die Substratkosten überwiegend negative Auswirkungen auf die wirtschaftliche Lage der Biogasanlagenbetreiber in Bayern haben. Bei der letztjährigen Konjunkturumfrage betrug der entsprechende Wert 7 Prozent. Hinsichtlich der Einnahmen kann festgestellt werden, dass insbesondere bei Anlagen mit einer sehr guten oder guten wirtschaftlichen Lage die Einnahmen als Grund für diese Lage angeführt wurden. 67 Prozent der Nennungen entfallen auf diese Konstellation (im Vorjahr waren es noch 73 Prozent). Bei dem Punkt außerplanmäßige Investitionen kann schon von vornherein vermutet werden, dass diese eher nicht zu einem besseren Betriebsergebnis beitragen, sondern sich als Belastung in den Jahreskosten zeigen. Entsprechend handelt es sich bei 86 Prozent der Anlagen, die Investitionskosten als Grund angaben, um Anlagen mit mittlerer, schlechter oder sehr schlechter wirtschaftlicher Situation. Im Vergleich zum Vorjahr ist ein Anstieg dieser Prozentzahl um knapp 1 Prozent zu nennen. Des Weiteren war es den Betreibern möglich sonstige Gründe frei anzugeben. Hier kann festgehalten werden, dass der geringe Substratzukauf mehrmals als Grund für eine sehr gute oder gute wirtschaftliche Lage angeführt wurde. Reparaturen, Verschleiß und Auflagen hingegen wurden bei den Anlagen mit mittlerer, schlechter oder sehr schlechter wirtschaftlicher Lage genannt. Es ist allerdings zu beachten, dass es sich bei diesen Nennungen insgesamt nur um sehr geringe Fallzahlen handelt. So wurden in nur 56 Fällen sonstige Gründe angeführt. Der Grundtenor der angeführten sonstigen Gründe ist ähnlich wie im Vorjahr. 5

6 Erwartete zukünftige wirtschaftliche Lage für 14 Hier wird deutlich, dass die wirtschaftliche Lage für das kommende Geschäftsjahr 14 von den Betreibern etwas schlechter prognostiziert wird, als sie das abgelaufene Geschäftsjahr 13 eingeschätzt haben. So erwarten rund 56 Prozent der Betreiber nur noch eine mittlere wirtschaftliche Lage. Weniger als 28 Prozent erwarten eine gute wirtschaftliche Lage für das kommende Geschäftsjahr 14. Abbildung 6 stellt diese Veränderungen dar Vergleich wirtschaftliche Lage 13 mit sehr gut gut mittel schlecht sehr schlecht Abbildung 6: Einschätzung der wirtschaftlichen Lage für das zukünftige Geschäftsjahr 14 und das zurückliegende Geschäftsjahr Prozent der Betreiber, die ihre Lage als mittel einschätzten gehen auch für das kommende Geschäftsjahr von einer mittleren wirtschaftlichen Situation aus. Bei den Betreibern mit der Einschätzung gut im zurückliegenden Jahr 13 erwarten dagegen nur 57 Prozent auch für dieses Jahr eine gute Lage, während 39 Prozent nur noch eine mittlere wirtschaftliche Lage erwarten. Insgesamt zeigt sich hier also eine leichte Tendenz hin zu einer schlechteren Erwartung für das kommende Geschäftsjahr n=226 6

7 Einfluss der Anlagengröße Eine weitere interessante Frage ist, ob es Unterschiede hinsichtlich der Einschätzung der wirtschaftlichen Lage je nach Größe der Biogasanlage gibt. Verglichen mit den Nennungen aus der letzten Konjunkturumfrage für das Geschäftsjahr 12 ist festzustellen, dass sich die Einschätzung der Biogasanlagenbetreiber im Hinblick auf die Leistungsgrößen verändert hat. Für das Jahr 12 wurden kleinere Anlagen (11 bis 19 kw) verhältnismäßig öfter mit gut als mittel eingeschätzt. Diese Situation stellt sich im Geschäftsjahr 13 genau umgekehrt dar. Allerdings fallen im Bereich zwischen 251 und 38 kw für das Jahr 13 mehr Nennungen auf eine gute wirtschaftliche Lage, als dies 12 noch der Fall war. Des Weiteren ist für den Leistungsbereich von 251 bis 38 kw festzustellen, dass die wirtschaftliche Lage genauso oft als mittel eingeschätzt wird wie gut (siehe Abbildung 7 auf Seite 8). Bei der Interpretation dieser Zahlen ist Vorsicht geboten. Unterschiede in der Einschätzung der wirtschaftlichen Lage können beispielsweise auch auf die Praxis bei der Analyse des Betriebszweigs Biogas zurückgehen, die bei größeren Anlagen vielleicht anders stattfindet als bei kleineren. Bezüglich der Einschätzung der wirtschaftlichen Lage für das kommende Geschäftsjahr 14 ist auffällig, dass im Leistungsbereich zwischen 191 bis 25 kw knapp 54 Prozent der Betreiber, die ihre Biogasanlage für das abgelaufene Geschäftsjahr 13 als gut einschätzten, diese Meinung für 14 nicht mehr vertreten. Dieser Trend trifft auch für die Leistungsklasse von 251 bis 38 kw zu. Hier sind 45 Prozent der Meinung, dass ihre Anlage wirtschaftlich nicht mehr gut laufen wird, wie in Abbildung 7 im Vergleich mit Abbildung 8 dargestellt wird (siehe Seite 8). Die Betreiber schätzen ihre kommende wirtschaftliche Situation schlechter ein. Erwähnenswert ist außerdem, dass in dem Leistungsbereich von 251 bis 38 kw keiner der teilnehmenden Betreiber seine Lage für 14 als sehr gut einschätzte. Die Betreiber, die an der zweiten Konjunkturumfrage von C.A.R.M.E.N. teilgenommen haben, sehen ihrer wirtschaftlichen Lage für das Jahr 14 also eher skeptisch entgegen. 7

8 4 Anlagengröße und wirtschaftliche Lage gut mittel 5 n=177 < kw Abbildung 7: Zusammenhang zwischen Größe der Anlage und Einschätzung der wirtschaftlichen Lage als gut bzw. mittel im zurückliegenden Jahr Anlagengröße und erwartete wirtschaftliche Lage für < kw gut mittel n=184 Abbildung 8: Zusammenhang zwischen Größe der Anlage und Einschätzung der zukünftigen wirtschaftlichen Lage 14 8

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