SPORTFORUM. Sportlich den Frühling genießen. präsentiert von ARAG

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1 SPORTFORUM Das Magazin des Landessportverbandes Schleswig-Holstein Nr. 139 I April 2017 PLUS vier Seiten Sportjugend Schleswig-Holstein Sportlich den Frühling genießen präsentiert von ARAG

2 Wir machen uns stark für die Jugend Die Schleswig-Holstein Netz AG unterstützt die Sportjugend Schleswig-Holstein im Rahmen des Projektes Kein Kind ohne Sport!, bei dem gerade Kindern aus sozial benachteiligten Familien Sport im Verein ermöglicht werden soll. Dafür stellen wir zahlreiche Starterpakete zur Verfügung. An der Schleswig-Holstein Netz AG sind über 300 Kommunen und HanseWerk beteiligt. Netze für neue Energie

3 E d i t o r i a l Liebe Leserinnen, liebe Leser, am 7. Mai findet die Landtagswahl in Schleswig-Holstein statt. Dreizehn Parteien sind für die Wahl zugelassen und bewerben sich mit ihren Programmen um die Wählergunst der Bürgerinnen und Bürger in unserem Bundesland. Aktiv wahlberechtigt ist jeder Deutsche, der das 16. Lebensjahr vollendet hat und seit mindestens drei Monaten seinen (Haupt-)Wohnsitz in Schleswig-Holstein hat. Zunächst bitte ich Sie, von Ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen, um damit die Demokratie zu stärken. Nutzen Sie die Gelegenheit, mit den Vertreterinnen und Vertretern der verschiedenen Parteien an den zahlreichen Wahlkampfständen im ganzen Land oder bei Diskussionsrunden ins Gespräch zu kommen und auf die Bedeutung des Sports für die Gesellschaft hinzuweisen. Versuchen Sie doch dabei zu erfahren, wie die Volksvertreterinnen und -vertreter dem enormen Sanierungsstau im Bereich der Sportinfrastruktur in unserem Land begegnen wollen, wie sie dem Sport in den Kitas, Grund- und weiterführenden Schulen einen höheren Stellenwert geben möchten oder wie sie sich die Förderung des Sports vorstellen, der zunehmend mehr soziale und gesellschaftspolitische Aufgaben übernimmt. Ohne das große ehrenamtliche Engagement Tausender Jugendlicher, Männer und Frauen, die sich in unseren Vereinen und Verbänden fortwährend aktiv zum Wohle der Mitglieder einbringen, würde der Sport in unserem Land nicht funktionieren. Und weisen Sie guten Gewissens auf eine notwendige bessere Förderung und höhere Anerkennung des Ehrenamtes im Sport hin und untermauern Sie dies mit Ihren eigenen ehrenamtlichen Aktivitäten zum Wohle der Gesellschaft. Geben Sie Ihrer Meinung Gewicht, gehen Sie wählen und entscheiden Sie mit am 7. Mai oder schon vorher per Briefwahl! H a n s -J a ko b Ti e s s e n Präsident des Landessportverbandes I n h a l t Gipfeltreffen des Sports Landessportbünde und DOSB tagten in Kiel 4,5 Elfriede-Kaun-Preis für Gleichstellung: Noch bis 30. April 2017 bewerben! 6 Neuer Verein im LSV 6 Ergebnisse der landesweiten LSV-Online-Umfrage zum kurzfristigen Investitionsbedarf vereinseigener Sportstätten liegen vor 7 Johanna Katschke neu bei Familien in Bewegung 8 Aktuelle Lehrgänge und Seminare des LSV-Bildungswerks April und Mai Sterne des Sports 2017 Jetzt bewerben und gewinnen! 10 Interview mit Axel Schreiner zur Digitalen Geschäftsstelle des TTVSH 13 Stadtwerke Lübeck Trikot-Tausch: Neue Trikots für Lübecker Basketballerinnen 14 Sportjugend Schleswig-Holstein SHFV: Ankündigung Kieler Company-Cup Auch 2017 wieder HVSH Beachhandball-Pokal 21 TTVSH und RBSV unterzeichnen Kooperationsvereinbarung 21 Köpfe, Klubs, Ideen: Porträt des Reha- und Behindertensportverbandes Schleswig-Holstein 22,23 Gettorfer TV verändert Strukturen Ein Verein macht sich fit für die Zukunft 24,25 Deutscher Bürgerpreis für Schleswig-Holstein 2017 Jetzt bewerben! 26 Impressum 26 ARAG-Sportversicherung: Wann macht eine Nichtmitgliederversicherung Sinn? 27 Neues von der Steuer-Hotline: Rücklagen (Teil 2) 28 Der direkte Draht zum Landessportverband 30 3

4 Landessportbünde und DOSB tagten am 10. und 11. März in der Landeshauptstadt Gipfeltreffen des Sports in Kiel Hoher Sportbesuch in der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt: Am zweiten Märzwochenende tagten bei bestem Frühlingswetter die 16 Landessportbünde und der Deutsche Olympische Sportbund in den Hotels Kieler Kaufmann und Kieler Yacht Club. Während sich die Vertreterinnen und Vertreter der Landessportbünde am Freitag und Samstag gemeinsam mit DOSB-Vertretern zum Austausch trafen, tagte der DOSB mit seinen Präsidiumsund Vorstandsmitgliedern zusätzlich am Samstag mit einer eigenen Sitzung. Die Konferenz der Landessportbünde setzt sich zusammen aus den Präsidenten der sechzehn Landessportbünde sowie den jeweiligen Geschäftsführern. Sie waren vollzählig nach Kiel gereist, worüber sich LSV-Präsident Hans-Jakob Tiessen ebenso freute wie Andreas Silbersack, der Vorsitzende der Konferenz der Landessportbünde. Im Rahmen der Steuerungsgruppe der Landessportbünde hatten sie die Kieler Tagung inhaltlich vorbereitet. Gemeinsam mit DOSB-Präsident Alfons Hörmann erörterten die LSB-Präsidenten und -Präsidentinnen aktuelle sportpolitische Themen mit länderübergreifender Relevanz. Dabei befassten sich die Top-Funktionäre u.a. mit der Strategieentwicklung und Strukturreform des Deutschen Olympischen Sportbundes, der Förderung des Sports auf Bundes- und Landesebene, der DOSB- Leistungssportreform und der Sportstättenentwicklung in Deutschland. Professor Dr. Martin Nolte, Institutsleiter für Sportrecht an der Deutschen Sporthochschule Köln, referierte über den aktuellen Stand bei der Glücksspielregulierung. Die Präsidenten aller Landessportbünde waren sich einig, dass eine Beteiligung des Sports an den Erlösen der Länder aus Sportwetten künftig unabdingbar sei. DOSB-Vorstand Dirk Schimmelpfennig gab einen Sachstand über die Finanzierung der Olympiastützpunkte. Großen Anklang fand ein gemeinsamer Besuch des Landtages inklusive eines kurzweiligen Kurzvortrages des ersten Landtagsvizepräsidenten Bernd Heinemann im gläsernen Plenarsaal des Landeshauses. Nach einem Pressegespräch, an dem neben LSV-Präsident Hans- Jakob Tiessen und dem Vorsitzenden der Konferenz der Landessportbünde, Andreas Silbersack auch DOSB-Präsident Alfons Hörmann teilnahm, klang der erste Tagungstag mit einem gemeinsamen Abendessen der Präsidenten und Geschäftsführer der Landessportbünde, der Mitglieder des Präsidiums und des Vorstandes des Deutschen Olympischen Sportbundes aus. Auch Innen- und Sportminister Stefan Studt nahm für die Landesregierung daran teil. Am zweiten Tagungstag stellte Prof. Dr. Jens Flatau von der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel den LSB-Präsidenten und - Geschäftsführern die ersten Ergebnisse seines wissenschaftlichen Gutachtens zum Wert des Sports in Schleswig-Holstein vor, das gemeinsam vom Landessportverband Schleswig- und der IHK Schleswig-Holstein in Auftrag gegeben worden war, und mit großem Interesse wahrgenommen wurde. Nach zwei Tagen intensiver Beratung wurde die Würdigung von Alfons Hörmann und Andreas Silbersack an die Adresse des Landessportverbandes Schleswig-Holstein, ein ausgezeichneter Gastgeber zu sein, von LSV-Präsident Hans-Jakob Tiessen gern entgegengenommen. Stefan Arlt 4

5 Professor Dr. Martin Nolte Dirk Schimmelpfennig 5

6 Einsendungen für den Elfriede-Kaun-Preis für Gleichstellung noch bis 30. April 2017 möglich Euro für Geschlechtergerechtigkeit Am 17. Juni 2017 verleiht der Landessportverband Schleswig-Holstein auf dem Landessportverbandstag den Elfriede-Kaun-Preis für Gleichstellung, um die Innovationsfreude in Vereinen und Verbänden und die Erfolge sichtbar zu machen und vor allem, um die Menschen auszuzeichnen, die diese Erfolge möglich gemacht haben. Geehrt werden Personen, Vereine oder Verbände des LSV, die sich für die gleichberechtigte Teilhabe im Sport engagieren. Die Auszeichnung ist mit Euro dotiert. Dieses Preisgeld ist zweckgebunden für die weitere Arbeit im Themenfeld Gleichstellung zu verwenden. Kennen sie jemanden oder hat Ihr Verein/Verband Maßnahmen ergriffen, die dazu führen, das Mädchen und Jungen, Frauen und Männer geschlechtersensible Möglichkeiten in der Sportpraxis und in der Leitungsebene vorfinden? Dann bewerben Sie sich oder reichen Sie einen Vorschlag ein. Einsendeschluss ist der 30. April Welche Themenfelder sind möglich? Förderung einer ausgewogenen Geschlechterverteilung, sowohl in der Sportpraxis als auch auf Leitungsebene Vereinbarung von Familie/Beruf und Ehrenamt Auseinandersetzung mit den gängigen Frauen- und Männerbildern (kritisch, konstruktiv, kreativ) Geschlechtergerechte Öffentlichkeitsarbeit Projekte/Initiativen zur Förderung einer ausgewogenen Teilhabe von Frauen und Männern z.b. Mentoring, Coaching etc. Wer kann sich bewerben? Personen, Vereine und Verbände des Landessportverbandes Schleswig-Holstein. Darüber hinaus haben Einzelpersonen, die Mitglieder eines Vereins/Verbandes des LSV sind, die Möglichkeit, Personen, Vereine oder Verbände des LSV für diesen Preis vorzuschlagen. Neuer Verein im LSV Folgender Verein wurde am 6. März 2017 in den LSV aufgenommen: S.V. Azadî Lübeck e.v. Fußballverband Was sollte eine Bewerbung/ein Vorschlag beinhalten? Kontaktdaten Kurzer Lebenslauf im Sport bzw. Vereins-/Verbandsgeschichte (max. 1 bis 2 Seiten) Tabellarische Übersicht über die Aktivitäten im Bereich der Gleichstellung Kurzer Bericht über die durchgeführte(n) Maßnahmen(n), Projekte etc. Die Übersicht kann durch Fotos, Zeitungsartikel o.ä. ergänzt werden. Kurze (stichwortartige) Darstellung, wie ggf. das Preisgeld verwendet werden soll Weitere Informationen bei Annika Pech LSV-Referentin Frauen im Sport Tel annika.pech@lsv-sh.de Annika Pech 6

7 Ergebnisse der landesweiten LSV-Online-Umfrage zum kurzfristigen Investitionsbedarf vereinseigener Sportstätten liegen vor Der Landessportverband Schleswig-Holstein hat im Nachgang zum Bericht der Landesregierung zum Sanierungsbedarf der kommunalen Sportstätten (Drucksache 18/1951, 2014) in 2016 eine Online-Umfrage bei den angeschlossenen Sportvereinen und -verbänden zum akuten, kurzfristigen Investitionsbedarf der vereinseigenen Sportstätten durchgeführt. Dabei wurden in relativ groben Einheiten auch die Kategorien des notwendigen Sanierungsbedarfs (z.b. Gebäudehülle, Energieversorgung, Sportfläche selbst usw.) je nach Art der Anlage (überdachte Anlage vs. Freianlage) und deren Spezifität (z.b. 3-Feld- Halle, Gymnastikraum, Sportplatz, Tennisplatz usw.) abgefragt. Ebenso sollten die Sanierungskosten angegeben werden, wobei neben konkret vorliegenden Angeboten und gezielten Kostenermittlungen auch die Angabe von Schätzungen zulässig war. Die Ergebnisse weisen monetäre Sanierungsbedarfe bei den Freianlagen und bei den überdachten Anlagen in einer vergleichbaren Größenordnung auf, wie die von der Landesregierung für die Sanierung der kommunalen Sportstätten ermittelt wurde (mittlerer zweistelliger Millionenbetrag). Bei den überdachten Anlagen können mit über 70 Prozent der Gesamtsanierungsanlässe die angegebenen Sanierungsbedarfe Kategorien zugeordnet werden, die als energetische Sanierung (z.b. Gebäudehülle, Energiebereitstellung) zusammengefasst werden können. Bei den Freianlagen stehen zwar die Sanierungsanlässe der Sportflächen selbst im Vordergrund (ca. 48 Prozent), dennoch werden mit knapp unter 30 Prozent der Gesamtsanierungsanlässe auch energieeffiziente Sanierungen (Reduzierung Energieverbrauch, LED-Einsatz) benannt. Die gesamte landesweite Auswertung zu den vereinseigenen Sportstätten können auf der LSV-Homepage einsehen. Die Evaluation des Sanierungsstaus bei Sportstätten in den Kommunen finden Sie unter wahl18/drucks/1900/drucksache pdf Zeitnah werden auch die Ergebnisse bezogen auf die jeweiligen Situationen in den einzelnen Kreissportverbänden vorliegen und den Verbänden zur Verfügung gestellt. Kontakt für Rückfragen: Dr. Sven Reitmeier, Tel , Dr. Sven Reitmeier 7

8 Johanna Katschke neu bei Familien in Bewegung Seit dem 1. März 2017 unterstützt die 25-jährige Sportwissenschaftlerin Johanna Katschke das LSV-Projekt Familien in Bewegung. Die gebürtige Lübeckerin beendete 2015 erfolgreich ihr Bachelorstudium der Sportwissenschaft und Pädagogik an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und studiert zurzeit den Master in Sportwissenschaften mit den Schwerpunkten Sportentwicklung und Gesundheit in Kiel. Im Jahr 2016 hat Johanna Katschke bereits für das Projekt Zusammenhalt durch Teilhabe beim Landessportverband gearbeitet und die wissenschaftliche Begleitung der Maßnahmen durchgeführt. In ihrer Freizeit spielt die Studentin beim Suchsdorfer SV aktiv Handball. Johanna Katschke ist montags und mittwochs von 8:30 bis 13:30 Uhr unter der Rufnummer oder per an zu erreichen. Stefan Arlt Aktuelle Lehrgänge und Seminare des Bildungswerks April und Mai Beweglichkeit, Flexibilität & Mobilität-von Dehnung & Faszien zu Joint mobility und Movement Husum Faszination Faszien Kiel Bewegungs-, Übungsanalyse und Fehlerkorrektur Schultergürtel, Arme Kiel Kinder und Jugendliche haben Lust auf Bewegung Koordination und Geschicklichkeit Husum Bewegungshits für starke Kids Schleswig Rund ums Tapen Bad Segeberg Schulung zum Alltags-Fitness-Test Kiel Faszienyoga für Yogatrainer ein Praxisworkshop Kiel Öffentlichkeitsarbeit Zielgruppenfindung Elmshorn Presseinformationen kurz und präzise Elmshorn Stretching update Büdelsdorf Vergütung und Aufwandsersatz im Ehrenamt Elmshorn und Aufbaukurs Übungsleiter-C Ausbildung Bad Malente Das gesundheitsschützende Qi Gong Daoyin Baojian Gong Belau Rückenschule - Rückenschmerzen verstehen lernen Elmshorn Kraft & Stabilität in der Sporthalle von der Kniebeuge zu Sprüngen Husum Anmeldung: LSV Bildungswerk Winterbeker Weg Kiel Ansprechpartnerin: Sandra Schmidt, Tel.: bildungswerk@lsv-sh.de 8

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10 Sterne des Sports 2017 Jetzt bewerben und gewinnen! Zum 14. Mal zeichnen die Volksbanken und Raiffeisenbanken gemeinsam mit dem DOSB Sportvereine für ihr besonderes gesellschaftliches und soziales Engagement aus. Der Bewerbungszeitraum für die Sterne des Sports 2017 läuft ab sofort bis zum 30. Juni In Sportvereinen zählt es nicht nur, der Schnellste, Beste oder Treffsicherste zu sein. Es zählen vor allem die Menschen, die sich mit Engagement und Herzblut für die gute Sache und den Sport einsetzen. Gemeinsam mit dem Deutschen Olympischen Sportbund und seinen Landessportverbänden zeichnen die Volksbanken und Raiffeisenbanken deshalb Vereine aus, die einen besonderen Dank für ihren gesellschaftlichen Einsatz verdienen. Wenn Ihr Sportverein Mitglied im Landessportverband Schleswig-Holstein, in einem Spitzenverband oder in einem Sportverband mit besonderen Aufgaben ist und besondere Ideen und Projekte umsetzt oder fördert, dann bewerben Sie sich jetzt bei einer teilnehmenden Volksbank und Raiffeisenbank in Ihrer Nähe. Neu in diesem Jahr ist, dass sich die Teilnehmer ausschließlich online auf den Webseiten der Banken ganz bequem bewerben können. Warum Sie sich bewerben sollten? Ganz klar: Weil Ihr Verein gleich drei Mal die Möglichkeit hat zu gewinnen. Denn die Sterne des Sports werden auf Orts-, Landes- und Bundesebene ausgezeichnet. Weil durch den Wettbewerb auf Ihren Verein aufmerksam gemacht wird und so neue Sportler, Trainer und Unterstützer gewonnen werden können. Weil Ihr Verein durch die Teilnahme die Chance hat, beim Gewinn auf Bundesebene die persönlichen Glückwünsche von Bundeskanzlerin Angela Merkel oder Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in Berlin entgegen zu nehmen. Weil Ihr Verein Preisgelder von mehreren Tausend Euro gewinnen kann. Weil die engagierten Menschen in Ihrem Verein endlich das öffentliche Dankeschön bekommen, das sie schon längst verdienen. Bewerbungsstart: ab sofort Bei diesen Volksbanken und Raiffeisenbanken in Schleswig-Holstein können Sie sich bewerben: Kreisarbeitsgemeinschaft der Volksbanken Raiffeisenbanken im Kreis Pinneberg (Volksbank Pinneberg- Elmshorn, Raiffeisenbank Elbmarsch) Sylter Bank Volksbank Stormarn VR Bank Ostholstein Nord-Plön Kaltenkirchener Bank Raiffeisenbank Leezen Alle Infos finden Sie zusammengefasst auf: Bei Fragen können Sie sich auch gerne an den LSV wenden. Kontakt: LSV Geschäftsführer Vereins- und Verbandsentwicklung/Breitensport Thomas Niggemann Tel PVR 10

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13 Fühlen sich von der großen Papierlast befreit Dörte Walkenhorst, Axel Schreiner und Christian Kaminsky vom Tischtennis- Verband Schleswig-Holstein. Durch den LSV-Innovationsfonds geförderte Maßnahmen: Beispiel Digitale Geschäftsstelle im Tischtennis-Verband Schleswig-Holstein Interview mit TTVSH-Geschäftsführer Axel Schreiner Herr Schreiner, der Tischtennis-Verband Schleswig-Holstein hat mehrere Anträge für eine Förderung durch den LSV-Innovationsfonds gestellt. Warum haben Sie sich um diese Mittel beworben? Axel Schreiner: Ideen, unseren Verband mit innovativen Maßnahmen voranzubringen, hatten wir schon immer, aber viel zu oft blieben diese Vorhaben liegen, da es an Zeit und/oder Geld mangelte. Die vorhandenen finanziellen und personellen Mittel reichen gerade aus, um das Kerngeschäft des Verbandes zu bearbeiten. Alle außerplanmäßigen Vorhaben müssten durch zusätzlich erhobene Mittel von den Mitgliedern getragen werden. Dies ist leider nicht oft zu realisieren. Daher war die Möglichkeit, zusätzliche Projektmittel für innovative Maßnahmen beim LSV beantragen zu können, sehr positiv für uns. Wie sind Sie die Bewerbung angegangen? Allein oder mit externer Hilfe? Axel Schreiner: Die Projektideen wurden von den hauptamtlichen Mitarbeitern entwickelt und mit dem Präsidium abgestimmt. Da zwischen dem Haushaltsbeschluss des LSV und dem Antragsschluss für den Innovationsfonds nur wenige Wochen lagen, wurden die Projektideen und die Anträge direkt in der Geschäftsstelle bearbeitet. Externe Hilfe wurde hierfür nicht in Anspruch genommen. Der Sportpolitische Orientierungsrahmen des Landessportverbandes bot eine gute Grundlage, um die jeweiligen Projekte auf den Weg zu bringen. Ein gefördertes Projekt ist die Digitale Geschäftsstelle des Tischtennis-Verbandes. Worum geht es dabei? Axel Schreiner: Wir wollen eine Vereinfachung und Vereinheitlichung der gesamten Ablage von Dokumenten in der Geschäftsstelle herbeiführen. Bisher erfolgte unsere Ablage hauptsächlich in herkömmlichen Aktenordnern. Die Zahl der abgelegten Dokumente ist in den vergangenen Jahren jedoch stark angestiegen, was natürlich auch einen nicht zu unterschätzenden zusätzlichen Raumbedarf nach sich zieht. Unser Ziel ist das sogenannte papierlose Büro, in dem alle Dokumente in digitalisierter Form vorliegen sollen, was letztlich auch unseren Mitgliedsvereinen zugutekommt. Sind schon Fortschritte zu erkennen? Axel Schreiner: Ja, auf jeden Fall. Die Aktenschränke werden Tag für Tag leerer. Doppelte Ablagen digital als Datei und in Papierform fallen zukünftig weg. Es wird deutlich übersichtlicher. Von der Digitalisierung ausgenommen ist vorerst die Buchhaltung. Hier müsste zunächst mit dem Finanzamt abgestimmt werden, ob, und wenn ja, wie die Buchhaltung aussehen müsste. Wie nehmen die Vereine die digitale Geschäftsstelle auf? Axel Schreiner: Als positiven Gradmesser könnte man heranziehen, dass es den Vereinen gar nicht auffällt und dass somit die Umstellung keine negativen Folgen für die Vereine mit sich bringt. Im Gegenteil: Anfragen können noch schneller und direkter beantwortet werden, der Informationsfluss hat sich noch verbessert. Lediglich für den einen oder anderen ehrenamtlichen Funktionär auf Landesebene ist die Digitalisierung sicherlich eine "kleine Herausforderung", die aber gemeistert werden wird. Denn bereits 2007 gab es zur Bewältigung des gesamten Spielbetriebes eine Umstellung auf eine Tischtennis-Onlineplattform, die innerhalb einer Saison umgesetzt werden konnte mit großer Akzeptanz bis heute. Somit sind wir der festen Überzeugung, dass auch die digitale Geschäftsstelle ein weiterer Schritt in die richtige Richtung ist. Stefan Arlt 13

14 Stadtwerke Lübeck Trikot-Tausch Neue Trikots für Basketballerinnen der Lübecker Turnerschaft Bereits die 70. Gewinner beim Stadtwerke Lübeck Trikot- Tausch stehen fest. Die U13-Basketballerinnen von der Lübecker Turnerschaft konnten die Jury mit ihrer tollen Bewerbung überzeugen und einen neuen Trikotsatz für das gesamte Team gewinnen. Um die Trikots und Trainingshosen in Empfang zu nehmen, folgten die Spielerinnen um Trainerin Fara Engling der Einladung der Stadtwerke Lübeck zum Fest der Kulturen in die Lübecker Innenstadt. Am verkaufsoffenen Sonntag im März überreichte Elke Ehlers von den Stadtwerken Lübeck auf der Marktplatz- Bühne den neuen Trikotsatz an die jungen, begeisterten Mädchen. Das neue Outfit wird zukünftig nicht nur in den Meisterschaftsspielen in der Oberliga präsentiert, sondern im April auch im Rahmen eines Austauschprogramms in Portugal. Jeden Monat können Vereinsmannschaften egal in welcher Sportart oder Altersklasse bei der Trikot-Tauschaktion der Stadtwerke Lübeck in Zusammenarbeit mit den Lübecker Nachrichten und der Sport- und Event-Marketing Schleswig- Holstein einen Satz Sportbekleidung gewinnen. Mitmachen ist ganz einfach: Sendet Eure kreative und aussagekräftige Bewerbung per Mail an oder per Post unter dem Stichwort Trikot-Tausch die an Stadtwerke Lübeck, Geniner Straße 80, Lübeck. Stephan Zeh Weitere Infos zum Stadtwerke Lübeck Trikot-Tausch unter Kontakt für Rückfragen: Sport- und Event-Marketing Schleswig-Holstein GmbH Stephan Zeh Tel: Mobil: Neue Trikots für die U13-Basketballerinnnen von der Lübecker Turnerschaft. 14

15 S p o r t j u g e n d S c h l e s w i g - H o l s t e i n Mit Unterstützung von: Schleswig-Holstein Netz AG und Sportjugend unterstützen erneut Vereine mit Starter-Paketen Kein Kind ohne Sport! Die Sportjugend und die Schleswig-Holstein Netz AG überreichten dem Automobilclub Nordfriesland, dem Handball Sport-Club Rosenstadt Eutin, dem Rellinger Turnverein und dem Turnverein Hassee-Winterbek Kiel im Rahmen von regionalen Veranstaltungen vor Ort jeweils ein Starter-Paket, um die Sportvereine für deren außerodentliche Engagements zugunsten sozial benachteiligter Kinder und Jugendlicher auszuzeichnen. Um das Engagement der Vereine zu würdigen, nehmen auch die Kreissportjugenden sowie die Kreissportverbände regelmäßig an den Verleihungen teil. Interessierte Vereine und Verbände, die ebenfalls ein Starter-Paket erhalten möchten, können sich jederzeit direkt an die Sportjugend wenden. Hilfreiche Informationen dazu sind auf unserer Homepage zu finden. sjsh/flb Automobilclub Nordfriesland HSC Rosenstadt Eutin Rellinger TV Anzeige THW Kiel SAVE-THE-DATE für alle Botschafterinnen und Botschafter Kein Kind ohne Sport! : Die Schleswig-Holstein Netz AG lädt wieder zum Botschafter-Treffen Kein Kind ohne Sport! ein. Das Treffen wird am 30. Juni 2017 auf der Nordseeinsel Pellworm stattfinden. Nr. 139 April

16 Vollversammlung der Sportjugend mit der Frage: Wie ticken Jugendliche? Matthias Hansen als Vorsitzender einstimmig wiedergewählt Bei der Vollversammlung am 4. März wurde Matthias Hansen für weitere zwei Jahre als Vorsitzender der Sportjugend Schleswig-Holstein wiedergewählt. Die Delegierten bestätigten bei der Versammlung in Elmshorn den 48-jährigen Sozialfachwirt aus Hattstedt einstimmig in seinem Amt. Bei den weiteren Wahlen wurden Dagmar Schlink (Kiel), Marion Blasig (Tarp) und Dietmar Rohlf (Neumünster) als stellvertretende Vorsitzende jeweils wiedergewählt. Im Themenschwerpunkt der Vollversammlung Wie ticken Jugendliche? beschäftigten sich die Delegierten der Jugendvertretungen der Kreissport- und Landesfachverbände mit den Herausforderungen und Chancen für die Gewinnung und Bindung von Jugendlichen für ein ehrenamtliches Engagement im Sport. Der thematische Einstieg gelang durch die Vorstellung der Ergebnisse der bundesweiten SINUS-Studie 2016, in der die Wertvorstellungen von 14- bis 17-Jährigen in Deutschland sowie ihre Einstellungen zu Themen wie Engagement, digitale Medien und digitales Lernen, Mobilität, Nachhaltigkeit, Liebe und Partnerschaft, Glaube und Religion, Geschichtsbilder, Nation und nationale Identität sowie Flucht und Asyl ermittelt wurden. Im Anschluss folgte eine Talkrunde bei der die Erkenntnisse aus Angeboten und Ausrichtungen der Engagementförderung im Sport anhand von Erfahrungen des JES-Projektes ( Jugend-Ehrenamt-Sport ) diskutiert wurden. Aufhänger war das 20-jährige Bestehen des Projektes, welches den Dauerbrenner in Sachen junges Engagment bei der sjsh darstellt. Für Praxisbeispiele und Ideen sorgten die Talkrundengäste: Jan Holze (Vorsitzender der dsj), Alexandra Ehlers (Vorsitzende des LJR), Stefanie Schwarz (zuständiges sjsh-vorstandsmitglied für JES), Kristina Exner-Carl (erste hauptamtliche JES-Referentin), Birger Schultze (sjsh- Teamer) und Maite Giese (sjsh-volunteer). Dagmar Schlink moderierte und fasste die Ergebnisse der Talkrunde zusammen. Allen Beteiligten wurde schnell klar: Es gibt nicht DEN Jugendlichen! Jede/r ist anders und genauso sollten sich Vereine und Verbände auf die Suche machen, um junge Menschen für ein Engagement zu motivieren. Die Gewinnung und Bindung von Ehrenamtlichen ist eine der größten Herausforderungen für die Sportvereine in Schleswig- Holstein, erklärte Matthias Hansen. Dies gelte aufgrund des demografischen Wandels, veränderter Bildungsstrukturen und Arbeitsbedingungen besonders für die Beteiligung von jungen Menschen, so Hansen. Es bedarf daher verstärkter Strategien und Anstrengungen seitens der Sportvereine und Sportverbände zur Einbindung von jungen Menschen. Im Mittelpunkt müssen dabei die Partizipation von Kindern und Jugendlichen und die Zusammenarbeit mit Partnern wie Schule und Jugendhilfe stehen. Natürlich durfte auch eine Ehrung für den Einsatz zur Engagementförderung nicht fehlen, denn Einsatz braucht Anerkennung. Der Elmshorner MTV wurde deshalb für die durchgängige Besetzung einer FSJ-Stelle seit 10 Jahren ausgezeichnet. Alle Delegierten und Ehrengäste rufen auf, zur Landtagswahl am 7. Mai zu gehen Nr. 139 April 2017

17 Auszeichnung des Elmshorner MTV für 10 Jahre Besetzung einer FSJ-Stelle. Vlnr: Matthias Hansen (Vorsitzender der sjsh), Uwe Altemeier (2. Vorsitzender des EMTV), Mark Müller (Geschäftsführer des EMTV). Die Gäste der Talkrunde (vlnr) Jan Holze (Vorsitzender der dsj), Stefanie Schwarz (stellv. Vorsitzende der sjsh), Kristina Exner-Carl (Referentin der sjsh), Dagmar Schlink (stellv. Vorsitzende der sjsh), Alexandra Ehlers (Vorsitzende des LJR), Birger Schultze (sjsh-teamer), Maite Giese (sjsh-volunteer). Der wiedergewählte Vorstand der sjsh: (vlnr) Dietmar Rohlf, Carsten Bauer, Dagmar Schlink, Marion Blasig, Merle Tralau, Matthias Hansen und Stefanie Schwarz. Es fehlt Christoph Menge. Die Urkunde nahmen der zweite Vorsitzende Uwe Altemeier und Geschäftsführer Mark Müller entgegen. Die Sportjugend Schleswig-Holstein bedankt sich bei allen Ehrengästen, Referentin Maria Nesselrath präsentierte die Ergebnisse der Sinus-Studie. Delegierten, Referenten und Beteiligten für diese vielfältige Veranstaltung. Ein besonderer Dank gilt dem Ausrichter, der Sportjugend Pinneberg und dem Team des Elmshorner MTV. sjsh/jod PG JES-Convention Das ist die Projektgruppe (PG) JES-Convention. Bereits zwei Planungstreffen liegen hinter dem Team, um für Euch eine tolle Veranstaltung zu organisieren. Merkt Euch schon mal den bis vor. An diesem Wochenende macht die Sportjugend das SBZ Malente zur Festung des jungen Engagements. Mitglieder der Projektgruppe sind Dagmar Schlink (Vorstand sjsh), Gorden Schulz (SJ SL-FL), Jakob Voß (sjsh Bildungsreferent), Joschka Buhmann (Team Zeltlager Weseby), Lina Staben (KSV Holstein Kiel), Maite Giese (HVSH Jugendsprecherin), Markus Drews (TV Grundhof), Nora Auffarth (sjsh Volunteer-Team), Sarah Borchers (sjsh Volunteer-Team), Sharon Köhler (THW Kiel), Tim Eisenreich (Tanzen in Kiel), Timo Gülck (Team Zeltlager Weseby) und Josephine Dannheim (sjsh Jugendreferentin). Die Projektgruppen der Sportjugend bieten Euch die Möglichkeit, zeitlich befristet und flexibel bei der Sportjugend mitzuarbeiten. Es gibt Projektgruppen, die veranstaltungsbezogen sind wie die vorgestellte PG, und es gibt welche, die sich um inhaltliche (vlnr) Sharon Köhler, Nora Auffarth, Josephine Dannheim, Lina Staben, Timo Gülck, Sarah Borchers, Markus Drews. Im Vordergrund Jakob Voß. Themen wie Kinderschutz, Kein Kind ohne Sport! oder Qualifizierung drehen. Bei Interesse wendet Euch bitte an das Sportjugend-Team. Wir suchen immer Verstärkung! sjsh/jod Nr. 139 April

18 Aktiv im Kinderschutz Kompaktqualifizierungen für Sportvereine Mit der Kompaktqualifizierung für Sportvereine unterstützt die sjsh die Vereine im Land dabei, eine Kultur des Hinsehens, Hinhörens und Eingreifens zu entwickeln. Diese Vereinsqualifizierung kann individuell von jedem Verein bei der sjsh gebucht werden und umfasst eine Fortbildungsmaßnahme von ca. sechs Stunden und richtet sich an drei Zielgruppen in den Vereinen: Das digitale Sport- und Spielewörterbuch: Das digitale Sport- und Spielewörterbuch der DJK Sportjugend und des DJK-Sportverbandes, in Kooperation mit der Konrad-Adenauer-Stiftung steht nach einem Jahr intensiver Arbeit online. Darin findet man ca. 100 Kennenlern-, Fang-, Lauf-, Ball- und interkulturelle Spiele in folgenden Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Arabisch, Türkisch und in leichter Sprache für Menschen mit einer geistigen Beeinträchtigung. Dieses kostenlose Online-Tool soll allen Übungsleiterinnen und Übungsleitern bei der Arbeit mit verschiedensprachigen Teilnehmern eine Hilfe sein, um den Integrationsprozess noch schneller in Gang zu bringen. Regelmäßig werden neue Sprachen, Sportbilder als Quiz und auch neue Spiele eingepflegt! Ein Blick auf die Seite lohnt sich! Die Vorstandsmitglieder erarbeiten nach einer Einführung in die Problematik ein Konzept, um den Schutz vor Sexualisierter Gewalt im Verein zu verbessern. Die Gruppe der Trainer-, Übungsleiter und JugendleiterInnen setzen sich mit dem eigenen Verhalten als VereinsmitarbeiterIn, dem Umgang mit Kindern und Jugendlichen und der Sensibilisierung für den Bereich Sexualisierter Gewalt auseinander. Die Gruppe der Kinder und Jugendlichen thematisiert sowohl ihren Spaß und ihre Freude am Sport in ihrem Verein als auch Verhaltensweisen von Erwachsenen oder auch Gleichaltrigen, die ihnen diesen Spaß nehmen können. Die Kosten dieser Kompaktqualifizierung werden zu 50 Prozent durch die sjsh gefördert. Sollte sich Ihr Verein für eine solche Kompaktqualifizierung interessieren, wenden Sie sich bitte an: Jakob Voß, Weitere Informationen unter: sjsh/jav Te r m i n ka l e n d e r Veranstaltung Ort Datum Aktivtag Uni Sportzentrum , Kinder in Bewegung Kiel 9-13 Uhr Fortbildung mit freien Plätzen Sport + Nachhaltigkeit SBZ Malente Sport interkulturell SBZ Malente Traumatisierte Flüchtlinge und junge Geflüchtete gut begleiten und Landeszentrum , unterstützen DLRG Eckernförde Uhr Ausführliches Lehrgangsprogramm und Online-Anmeldung: Nr. 135 November 2016

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20 Großes Fußballturnier für Firmen- und Betriebssportmannschaften Kieler Company-Cup 2017 Kick dein Unternehmen zum Sieg! Fußballfreunde aufgepasst! Auch in diesem Jahr steigt wieder der beliebte Kieler Company-Cup. Anpfiff zu dem betriebssportlichen Highlight, einem der größten Turniere seiner Art, ist am 10. Juni um 10 Uhr auf dem Kieler Nordmarksportfeld. Alle Firmen- und Betriebssportmannschaften sind herzlich dazu eingeladen, bei dem Turnier auf fleißige Torejagd zu gehen und um den begehrten Wanderpokal zu wetteifern. Neben spannenden und fairen Spielen, bei denen stets der Spaß im Vordergrund steht, warten attraktive Gewinnmöglichkeiten auf die teilnehmenden Mannschaften. Auch abseits der fünf Spielfelder bietet ein buntes Rahmenprogramm mit Torwandschießen, Geschwindigkeitsmessanlage, Tombola, Massageservice etc. wieder jede Menge Action für Groß und Klein. Musik und Catering runden das Rahmenprogramm ab und bieten damit Spaß und Unterhaltung für die ganze Familie, aber auch die Möglichkeit, mit den eigenen Kolleginnen und Kollegen einen erlebnisreichen Turniertag abseits des Arbeitsalltags zu verbringen. Im vergangenen Sommer haben über 40 Firmenteams die Chance genutzt und die einmalige Atmosphäre beim Kieler Company-Cup genossen. Der Kieler Company-Cup bietet außerdem die zusätzliche Möglichkeit der Firmenpräsentation, er stärkt die Unternehmensidentifikation der Mitarbeiter sowie deren Motivation und fördert ein gutes Betriebsklima, das vom Rasen direkt in das Unternehmen getragen werden kann. All das macht den Kieler Company Cup für die Beteiligten zu einem unvergesslichen Fußballfest. Zahlreiche Unternehmen haben sich bereits angemeldet, also warten Sie nicht lange und sichern Sie sich mit Ihrem Team schnell noch einen der begehrten Startplätze!. Weitere Informationen und Online-Anmeldung: Mitglieder im Landesbetriebssportverband Schleswig-Holstein zahlen eine ermäßigte Teilnahmegebühr. Dennis Hein 20

21 Auch 2017 wieder HVSH Beachhandball-Pokal Auch in diesem Jahr ermittelt der Handballverband Schleswig- Holstein wieder seine Pokalsieger im Beachhandball. Am Samstag, dem 15. Juli, findet der HVSH Beachhandball-Pokal als offene Landesmeisterschaft am Aktionsstrand im ostsee resort damp statt. Ab Uhr werden auf drei parallelen Beachhandballfeldern die Landesmeistertitel der Frauen und Männer ausgespielt. In beiden Kategorien stehen maximal zwölf Startplätze zur Verfügung. Bereits eine Woche früher, am 8. Juli, werden zum zweiten Mal die Jugend-Pokalsieger im Beachhandball gesucht. Der HVSH Jugend-Beachhandball-Pokal wird auch in diesem Jahr erneut am Ostseestrand in Holnis bei Glückburg ausgetragen. Nach der Premiere der Jugendkategorien im Vorjahr ermitteln die Altersstufen der weiblichen und männlichen C- und B-Jugend auch 2017 ihren offiziellen Pokalsieger im Beachhandball. Hier stehen jeweils acht Startplätze pro Turnierkategorie zur Verfügung. Darüber hinaus findet auch in diesem Jahr wieder ein Beachturnier für Handicap-Mannschaften statt. Interessierte Mannschaften können sich ab sofort zu den Turnieren anmelden. Weitere Informationen und das Anmeldeformular zum HVSH Beachhandball-Pokal unter und auf Für Rückfragen: Sportund Event-Marketing Schleswig-Holstein GmbH, Stephan Zeh, Tel.: , Mobil: SEMSH Offene Landesmeisterschaft 2. HVSH Jugend-Beachhandball-Pokal Holnis 8. Juli 2017 Offene Landesmeisterschaft HVSH Beachhandball-Pokal Damp 15. Juli 2017 Jetzt anmelden! Jetzt anmelden! Samstag, 8. Juli, 10 bis 19 Uhr Mit freundlicher Unterstützung: Samstag, 15. Juli 2017 Mit freundlicher Unterstützung: TTVSH und RBSV unterzeichnen Kooperationsvereinbarung Am 9. März 2017 haben der Tischtennis-Verband Schleswig-Holstein e.v. (TTVSH) und der Rehabilitations- und Behindertensportverband Schleswig-Holstein (RBSV) eine Kooperation auf den Weg gebracht. Wesentliche Inhalte der Kooperationsvereinbarung sind die gegenseitige Unterstützung der Öffentlichkeitsarbeit bei Veranstaltungen im Bereich Tischtennis, Teilnahmemöglichkeiten bei Kaderauswahltrainingsmaßnahmen, die gegenseitige Öffnung von Übungsleiteraus- und fortbildungen und die Unterstützung von Veranstaltungen durch die Gestellung von Schiedrichtern. Die Kooperation wurde vorerst für drei Jahre geschlossen. Für den TTVSH unterzeichnete der Präsident Hans- Jürgen Gärtner (li.) für den RBSV dessen Präsident Wolfgang Tenhagen. Axel Schreiner 21

22 Köpfe Klubs Ideen präsentiert von: Wolfgang Tenhagen (69), hier in den neuen Übungsräumen des SGR Schleswig in der Friedrich-Ebert-Straße, ist seit 1994 Präsident des RBSV und seit 1968 sogar schon Vorsitzender des SGR Schleswig. Der Rehabilitations- und Behinderten-Sportverband Schleswig-Holstein Eine Erfolgsgeschichte Mit Kriegsversehrten fing im März 1952 alles an. Der Versehrtensportverband hatte ein Zimmer im Landesversorgungsamt in Neumünster. 65 Jahre später ist dieser Verband nicht wiederzuerkennen. Er heißt anders seit 1994 Rehabilitations- und Behinderten-Sportverband Schleswig-Holstein (RBSV S-H). Er hat einen anderen Standort seit 1995 Schleswig. Und er ist gewachsen. Die Erfolgsgeschichte eines Sportverbandes, die den meisten Schleswig-Holsteinern wahrscheinlich nicht bekannt ist. Stolz öffnet Wolfgang Tenhagen in der Schleswiger Friedrich- Ebert-Straße die Tür. Nicht, weil er auf eine bemerkenswerte Verbandskarriere zurückblickt (obwohl ihn das stolz machen kann). Sondern, weil der RBSV gerade erst im November 2016 in die neuen Räume im Erdgeschoss gezogen ist. 150 Quadratmeter bewohnt jetzt der Verband, der Sportverein für Gesundheit und Rehabilitation (SGR) Schleswig wohnt auf 250 Quadratmetern gleich nebenan. Das passt: rechts der Verein, die Sportler, die großzügigen Übungsräume; links der Verband, die Verwaltung, die Anlaufstelle. Das war nicht immer so: Mit 15 Kriegsversehrten ging es bei der SGR damals los, erinnert sich Tenhagen RBSV-Präsident (seit 1994) und SGR-Vorsitzender (seit 1968) in Personalunion. Und heute? Der SGR hat mittlerweile 1500 Mitglieder, ist Schleswig- Holsteins größter Rehaverein. Und die Kurve des Verbandes zeigt noch viel steiler nach oben. Wolfgang Tenhagen steht lachend vor einer großen Wand aus gelben Ordnern. Jeder Ordner ein Verein, sagt er und macht eine weit ausladende Geste. 346 Vereine sind es genau (2015: 302; 2010: 213; 2005: 153), allein im vergangenen Jahr kamen 70 hinzu. Das heißt, dass der RBSV heute für Mitglieder zuständig ist (2015: ; 2010: ; 2005: 8448). Auch hier zeigt das Jahr 2016 die rasante Entwicklung, denn in den zwölf Monaten wuchs der Verband sozusagen um 7000 Mitglieder. Unsere Arbeit besteht aus drei Säulen, so Tenhagen. Die Mitglieder gliedern sich in Menschen mit Behinderung (Säule 1: Breitensport), darunter 4000 Leistungssportler (Säule 2: Leistungssport) und Rehasportler (Säule 3: Rehabilitationssport). Nachhaltigkeit, so Tenhagen, ist uns ganz wichtig. Viele Menschen bleiben auch nach Auslaufen ihrer Reha-Maßnahmen in den Vereinen. Und der Verband ist behilflich: bei der Zertifizierung der einzelnen Sportangebote, in Sachen Kommunikation mit Krankenkassen und Deutscher Rentenversicherung in Bezug auf die Kostenübernahme, beim Sportabzeichen für Menschen mit Behinderung um nur einige Aufgaben zu nennen. Außerdem ist der Verband gut vernetzt: mit 22

23 der Politik, mit dem Landessportverband und mit dem Innen- und Sozialministerium, die den Verband bei seinen Bemühungen insbesondere bei Fortbildungs-Lehrgängen finanziell unterstützen. Immer mittendrin: Wolfgang Tenhagen. Seit 1974 ist er im Verband, seit 1994 ist er Vorsitzender. Die Folgeschäden einer Kinderlähmung als Zweijähriger brachten ihn 1968 zum Versehrtensportverein; zum Kegeln und Faustball wurde Tenhagen Europameister im Hochsprung der Behinderten, war insgesamt 20-mal Internationaler deutscher Meister im Hochsprung und Weitsprung. Der Verwaltungsfachangestellte hat den Behinderten- (und Rehasport) verinnerlicht wie kaum ein anderer im Land. Der Verband ist auch Familienbetrieb. Ehefrau Dagmar kümmert sich in dem ehemaligen, völlig umgestalteten Möbelhaus in 30 Stunden pro Woche um Abrechnungen und Lehrgangsverwaltung, Sohn Stephan ist in der Gruppe von insgesamt vier Verbandsangestellten als Sachbearbeiter für die Elektronische Abrechnung mit Krankenkassen und Deutscher Rentenversicherung zuständig. Von 1996 bis 2006 war Wolfgang Tenhagen Vizepräsident des Deutschen Behindertensportverbandes, ist Bundesbeauftragter für das Sportabzeichen für Menschen mit Behinderung. So vielfältig wie sein Wirken ist auch das Wirken des Verbandes mit seinen Leistungszentren für Tischtennis (bisher Neumünster), Leichtathletik (Norderstedt), Schwimmen (Malente), Fußball (Malente und Kappeln) sowie Rollstuhlbasketball. Die deutschen Jugendmeister im Tischtennis, Bente Harenberg und Karl Witzgall (Eckernförde), Schwimmer Laurin Walther (Lübeck), Sportschütze Leopold Rupp (Albersdorf) und in der Vergangenheit natürlich die mehrfache Paralympics-Siegerin Kirsten Bruhn sind die Aushängeschilder des Verbandes, die zum Teil auch Kandidaten für die Paralympics 2020 in Tokio sind. Und so wie es aussieht, besteht die Zukunft auch weiterhin aus Wachstum. Wir betrachten die Entwicklung besonders im Rehasport sehr genau, sagt Wolfgang Tenhagen. Nachdenklich wird er beim Thema Behindertensport: Wir wollen möglichst viele Behinderte erreichen und dazu bringen, dass sie den Mut aufbringen, zu ihrer Behinderung zu stehen und sich sportlich zu betätigen. Eltern haben zum Teil immer noch Probleme, in die Öffentlichkeit zu gehen. Der Islam und Behinderungen: eine Grauzone. Und dann ist da noch ein anderes Thema, bei dem es, so Wolfgang Tenhagen, Nachholbedarf gebe: Bei Hallen- und Sportplatzsanierungen muss noch mehr an die Berücksichtigung eines behindertengerechten Aus- und Umbaus gedacht werden. Daran müssen wir immer wieder erinnern. Tamo Schwarz Gruppenfoto vom Bundesseniorensportfest in Hohwacht. Foto RBSV S-H Die Deutschen Jugendmeister 2017 im Tischtennis, Karl Witzgall und Bente Harrenberg. Foto RBSV S-H Im November 2016 zog der RBSV in Schleswig um und verfügt in der Friedrich-Ebert-Straße nun über 150 Quadratmeter. Wolfgang Tenhagen steht lachend vor einer großen Wand aus gelben Ordnern. Jeder Ordner ein Verein, sagt er. 23

24 Interview mit Gunnar Buchheim und Thomas Glüsing Gettorfer TV verändert Strukturen Ein Verein macht sich fit für die Zukunft Sportvereine stehen heutzutage vor der Herausforderung, Tradition mit der eigenen Zukunftsfähigkeit zu vereinbaren. Auch der 3. Schleswig-Holsteinische SportDIALOG des Landessportverbandes Ende März in Damp hatte diese Punkte aufgegriffen. Der Gettorfer Turnverein aus dem Kreis Rendsburg Eckernförde (2.222 Mitglieder bei rund Einwohnern im Einzugsgebiet) hat sich vor kurzem eine neue Struktur gegeben, um sich dieser Herausforderung gut gerüstet zu stellen. Das SPORTforum hat den Aufsichtsratvorsitzenden Gunnar Buchheim und Geschäftsführer Thomas Glüsing vom GTV über den Weg dorthin befragt. Herr Buchheim, Herr Glüsing, wie sind Sie auf die Idee gekommen, dem Gettorfer TV eine neue Struktur zu geben? Wie sah die Ausgangssituation aus? Gunnar Buchheim: Eigentlich fing alles 2011 an, als wir nach einer vom Landessportverband unterstützten Zukunftskonferenz die Beiträge einstimmig um 40 Prozent erhöhten, um einen hauptamtlichen Mitarbeiter zu beschäftigen, um die Ehrenamtlichen zu entlasten. Dies war ein großes Ergebnis der Zukunftskonferenz. Darüber hinaus waren wir uns und in der Nachbetrachtung wird einem dies erst jetzt bewusst über die Umsetzung der wichtigen Zukunftsthemen nicht einig. In dieses unklare Umfeld hinein haben wir dann einen Hauptamtlichen ins kalte Wasser geworfen, der unseren nicht vorhandenen roten Faden umsetzen sollte. Auch haben wir rückblickend den Fehler gemacht, die täglichen Aufgaben zwischen Ehren- und Hauptamt nicht zu verteilen, haben sogar Doppelstrukturen aufgebaut, was letztendlich auch dazu führte, dass uns der damalige Stelleninhaber aus eigener Motivation verließ. Im September 2013 folgte unser heutiger Geschäftsführer Thomas Glüsing. Diese Personalauswahl war damals nicht unumstritten, weil dies gleichzusetzen war mit einem Umbau und der Erneuerung unseres Vereins. Diese Erneuerung wollten jedoch die meisten meiner damaligen Vorstandskollegen und ich. Unter Leitung von Thomas Glüsing führten wir in diversen Workshops unsere unterschiedlichsten Auffassungen zu Zukunftsthemen des Vereins zusammen; hervorzuheben ist die Erneuerung unseres Gerätetrainingsparks und Einführung einer permanenten Trainingsbetreuung. Wir haben im Verein gelernt, auch Bewertungsunterschiede zu haben und diese auszudiskutieren. Nicht jeder Beschluss muss immer einstimmig sein. Dies hat in der Entwicklung auch bedeutet, dass nicht alle ehrenamtlichen Vorstandsmitglieder bereit waren, die mehrheitlich gesetzten Vereinsziele bzw. den endlich gefundenen roten Faden auf dem Weg zum Ziel mit zu vertreten und sind in Folge dessen aus dem Gremium oder dem Verein ausgeschieden. Dies ist ein schwieriger Prozess für alle Beteiligten gewesen. Ich danke den damals Beteiligten ausdrücklich. Jedoch: Man kann im Verein einen Weg gehen, teilweise auch im unterschiedlichen Tempo, muss sich jedoch zu allererst für die Richtung entscheiden, um das Ziel überhaupt erreichen zu können. Wir freuen uns, diesen roten Faden gefunden zu haben. Thomas Glüsing: Nach dem Finden eines roten Fadens haben wir über mehrere vereinsoffene Workshops ein gemeinsames Leitbild entwickelt und durch eine Mitgliederversammlung beschließen lassen. Eine nicht kleine Anzahl von Mitgliedern empfand diese Entwicklungsschritte als zu schnell. Der bisherige Vorstand bestand aus Rentnern und Pensionären, die ihre größtenteils zeitraubenden Ämter in jüngere Hände abgeben wollten. Nachfolger, die die Vereinsführungspositionen übernehmen wollten, fanden sich bereits über mehrere Jahre nicht. Als ein Schlüsselthema identifizierten wir für den GTV, wieder mehr ehrenamtliche Aktivitäten im Verein zu entwickeln, und schauten hierfür auch wissenschaftliche Studien an, was Menschen davon abhält, sich ehrenamtlich zu engagieren und was sie motiviert. Daraus wurden Maßnahmen abgeleitet: So viel Eigenverantwortung wie möglich für noch ehrenamtlich geführte Sportbereiche schaffen, denn Freiraum schafft Motivation Entlastung des bisherigen Vorstands von Alltagsaufgaben (operatives Geschäft) Dem Vorstand Zeit geben für die strategischen Vereinsentscheidungen Angst vor Haftungsfragen nehmen bzw. diese eindeutig klären Angst nehmen, über zu wenig Kenntnisse und Fähigkeiten über Vereinsführung zu verfügen Angst nehmen, zur öffentlichen Person im Ort zu werden ( Soziales Bashing ) Unterstützungsprozesse schaffen für ehrenamtliche Abteilungsleiter Hauptamtliches Personal, auch Freiwilligendienstler und Auszubildende (Sport- und Fitnesskaufleute, Bürokaufleute), ggf. duale Sportstudenten schulen und einsetzen Wie haben Sie Lösungen und Lösungsansätze gefunden, die dann letztlich in einer neuen Struktur mündeten? Thomas Glüsing: Einerseits durch Einbindung der Berufs- und Lebenserfahrung der teilnehmenden Vorstandsmitglieder und Abteilungsleiter und dann natürlich durch meine Berufsausbildung und -erfahrung (Dipl. -Kaufm., (FH)). Wir haben uns auch die Strukturen anderer Vereine in Deutschland und auch bei uns in Schleswig-Holstein angeschaut, obwohl solche neueren Strukturen eher bei noch größeren Vereinen als dem GTV zu finden sind. Die Vereinsentwicklung ist in jedem Verein individuell. Jedoch kristallisieren sich bei unterschiedlichen Vereinen über die Jahre Lösungen heraus, die immer stärker Einsatz finden oder übernommen werden. So hat unser Verein den hauptamtlichen Vorstandsvorsitzenden des SVT Neumünster, Christoph Blöh, eingeladen, um sich zu informieren, welchen Veränderungsprozess der Verein dort durchlaufen hat und welche positiven und 24

25 Gunnar Buchheim: Drei der fünf Aufsichtsratsmitglieder stammen aus dem alten Vorstand. Immerhin zwei Aufsichtsratsmitglieder sind nun eine Generation jünger. Wir werden aber nun weniger Aufgaben haben. Unsere Maßnahmen, ehrenamtliche Mitarbeit und Vereinsführung attraktiver zu gestalten, greifen nach und nach. Vier neue Abteilungsleiter konnten bereits gefunden werden. Der Vorstand ist der gesetzliche Vorstand gemäß 26 BGB und vertritt den Verein nach außen in Rechtsgeschäften. Die Begriffsbedeutung ist uns quasi per Gesetz vorgegeben. Der Aufsichtsrat behält die Kontrolle über den Vorstand und den Verein, trägt jedoch nicht mehr das Haftungsrisiko. Thomas Glüsing (li) und Gunnar Buchheim negativen Erfahrungen es gab und gibt. Auch die Satzungen von anderen Vereinen wie etwa die des SV Henstedt-Ulzburg oder die Satzung des Kieler MTV, der beim gleichen Registergericht wie der Gettorfer TV geführt wird, dienten als Vorlage, was alles möglich ist. Wir haben zur zukünftigen Struktur und später zur Satzung diverse vereinsoffene Workshops durchgeführt und Funktionsträger und Mitglieder ohne weitere Aufgaben gleichermaßen mitgenommen. Ein Großteil interessiert sich heute jedoch nur für seine Sportstunde und nicht dafür, wie der Verein überlebt. Was ist in der neuen Struktur und damit auch in der Satzung anders als bisher? Thomas Glüsing: Wesentliche Änderungen sind: Die bisherige Mitgliederversammlung, bei der alle Mitglieder eine Stimme haben, tagt nicht mehr regelmäßig, sondern nur noch zu drei Themen, die vereinsrechtlich einer Mitgliederversammlung vorbehalten sind: a) Änderung/Erweiterung des Vereinszwecks, b) Verschmelzung/Fusion mit anderen Vereinen, c) Auflösung des Vereins. Die anderen Aufgaben einer Mitgliederversammlung im klassischen Sinn werden auf die Delegiertenversammlung übertragen. Die Abteilungsstruktur wurde neu gefasst. Die Abteilungen wählen nicht nur ihre ehrenamtlichen Leitungen bzw. Kümmerer, sondern auch jährlich gemäß der jeweiligen Abteilungsgröße auch ein bis maximal 15 Delegierte pro Abteilung. In der Delegiertenversammlung haben diese Delegierten zusammen mit den Abteilungsleitern, den Vorstandsmitgliedern und den Aufsichtsratsmitgliedern Stimmrecht. Die Delegiertenversammlung wählt keinen Vorstand mehr, sondern den ehrenamtlichen Aufsichtsrat. Der Aufsichtsrat soll ehrenamtlich die strategische Ausrichtung des Vereins bestimmen. Der Aufsichtsratsvorsitzende ist der Repräsentant des Vereins. Als fünftes Organ im Verein gibt es einen Ehrenrat, der aus fünf von der Delegiertenversammlung gewählten Ehrenmitgliedern des Vereins besteht. Dieser berät den Aufsichtsrat und die Delegiertenversammlung in grundsätzlichen Angelegenheiten des Vereins und entscheidet bei Streitigkeiten/Vereinsausschluss. Der Gettorfer TV verfügt mit aktuell 47 Ehrenmitgliedern über eine gute Basis, so dass diese fünf Positionen auch besetzt werden konnten. Wer wurde denn nun bezahlter Vorstand und woher haben Sie das zusätzliche Geld genommen? Gunnar Buchheim: Wir benötigen kein zusätzliches Geld. Das war uns sehr wichtig. Unser Geschäftsführer Thomas Glüsing, unsere Sportkoordinatorin Eva Maecker sowie unser Buchhalter Bruno Stehn, der zuvor ohnehin ehrenamtlicher Kassenwart war und auf Minijob-Basis die Finanzbuchhaltung erledigt hat, hatten dem Verein angeboten, diese Aufgaben zusätzlich ehrenamtlich zum bestehenden Arbeitsverhältnis zu übernehmen. Der von der Delegiertenversammlung im Februar 2017 gewählte Aufsichtsrat hat in seiner ersten Sitzung diese drei Personen als gesetzlichen Vorstand des Vereins berufen. Damit setzt der Aufsichtsrat auf ein bewährtes Team. Vielen Dank für das Gespräch, Herr Buchheim und Herr Glüsing. Stefan Arlt Der Aufsichtsrat bestellt einen dreiköpfigen Vorstand, der auch hauptamtlich durch Arbeitsvertrag verpflichtet werden kann. Die gleichzeitige Ausübung von Organfunktionen im Aufsichtsrat und Vorstand ist ausgeschlossen. 25

26 Jetzt bewerben oder Vorschläge machen Der Deutsche Bürgerpreis für Schleswig-Holstein 2017 Der Deutsche Bürgerpreis ist der größte bundesweite Ehrenamtspreis. Die Auszeichnung wird jährlich von der Initiative für mich. für uns. für alle. vergeben einem Bündnis aus engagierten Bundestagsabgeordneten, den Städten, Landkreisen und Gemeinden Deutschlands sowie den Sparkassen. Regionaler Wettbewerb in Schleswig-Holstein: Zum 14. Mal schreiben der Sozialausschuss des Schleswig-Holsteinischen Landtages und die Sparkassen in Schleswig-Holstein in diesem Jahr den regionalen Bürgerpreis aus, mit dem Ziel ehrenamtliches Engagement ins Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken und die Leistungen der Ehrenamtlichen zu würdigen. Schirmherren des Wettbewerbes sind Landtagspräsident Klaus Schlie und Reinhard Boll, Präsident des Sparkassen- und Giroverbandes für Schleswig-Holstein. Medienpartner ist der NDR. Schwerpunktthema: Vorausschauend engagiert: real, digital, kommunal: Ehrenamtlich engagierte Menschen sind Macher. Sie regen an, sie packen an und sie finden Antworten auf gesellschaftliche Fragen. Sie wollen etwas bewegen. Und denken dabei I m p r e s s u m SPORTFORUM ist das offizielle Magazin des Landessportverbandes Schleswig-Holstein e.v. SPORTFORUM erscheint zehnmal jährlich. Der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten. Herausgeber und Verleger: Landessportverband Schleswig-Holstein e.v. (LSV) Redaktion: LSV, Stefan Arlt, Kiel, Winterbeker Weg 49, Tel. (0431) , Fax (0431) stefan.arlt@lsv-sh.de, Verantwortlich für den LSV-Inhalt: Manfred Konitzer-Haars Verantwortlich für den sjsh-teil: Carsten Bauer Anzeigenverwaltung: Sport- und Event-Marketing Schleswig-Holstein GmbH Telefon (0431) , Layout + Herstellung: al-design, A. Lichtenberg, Winterbeker Weg 49, Kiel Tel. (0431) , Fax , a.lichtenberg@web.de Fotonachweis: Titel: bigstock, Seite 4,5,8,13,25: Stefan Arlt Seite 14: Felix König, Seite 15-18: sjsh, Seite 20: Dennis Hein, Axel Schreiner, Seite 22,23: Tamo Schwarz, Seite 23: RBSV S-H Mit Namen oder Quellenangabe gekennzeichnete Artikel stellen nicht unbedingt die Meinung des Landessportverbandes SH dar. über das jetzt hinaus. Sie sind überzeugt, dass die Menschen selbst die Zukunft ihres Gemeinwesens mitgestalten können und sollen. Die Bandbreite ihres Einsatzes ist enorm: Viele Engagierte in den Landkreisen, Städten und Gemeinden verbessern das Leben in ihrer Region nachhaltig. Sie stellen sich der Herausforderung des demografischen Wandels und fördern ein neues Zusammenleben der Generationen. Sie setzen sich für soziale Initiativen oder die regionale Infrastruktur ein. Sie erweitern das Bildungsangebot und ermöglichen reale genauso wie digitale Teilhabe. Sie engagieren sich politisch und stärken demokratische Werte. Sie vernetzen Menschen, Projekte, Kommunen und befruchten den Austausch und das Miteinander. Kurz: Ehrenamtlich engagierte Menschen machen ihre Region fit für morgen. Der Deutsche Bürgerpreis 2017 würdigt engagierte Personen, Projekte und Unternehmer, die schon heute die Zukunft vor Ort aktiv gestalten: real, digital und kommunal. Die Kategorien: Der Bürgerpreis für Schleswig-Holstein zeichnet ehrenamtliches Engagement in drei Kategorien aus: Die Kategorie U 21 ehrt bürgerschaftlich Engagierte im Alter von 14 bis 21 Jahren. Zu der Kategorie Alltagshelden zählen alle ehrenamtlich Aktiven, die älter als 21 Jahre sind und sich alleine oder im Rahmen größerer Projekte engagieren. Für diese Kategorien kann man sich selbst bewerben oder mögliche Bewerber vorschlagen. Der Bürgerpreis in der Kategorie Lebenswerk wird für mindestens 25 Jahre bürgerschaftliches Engagement verliehen. Engagierte für diese Kategorie können nur von Dritten vorgeschlagen werden. Preise: Im regionalen Wettbewerb in Schleswig-Holstein werden Geld- und Sachpreise im Gesamtwert von Euro vergeben. Alle Nominierten und Preisträger erhalten ein Filmportrait über ihr Engagement. Regionaler Start, nationales Finale: Wer in Schleswig-Holstein zu den Preisträgern gehört, geht automatisch ins Rennen um den nationalen Bürgerpreis. Wettbewerbszeitraum: 3. April bis 30. Juni 2017 Bewerbung: Die Bewerbungsformulare sowie weitere Informationen sind auf eingestellt. Senden Sie Ihre Bewerbungen und Vorschläge bitte an: Sparkassen- und Giroverband für Schleswig-Holstein, Frau Mareike Kahlcke, Faluner Weg 6, Kiel, mareike.kahlcke@sgvsh.de, Fax: SGVSH Redaktionsschluss für die Mai-Ausgabe des Sportforum ist der 18. April

27 Wann macht eine Nichtmitgliederversicherung Sinn? Der Sportversicherungsvertrag bietet den teilnehmenden Mitgliedern am Sportbetrieb eine weitreichende Absicherung. Das Kurs- und Sportangebot richtet sich jedoch zur Mitgliedergewinnung auch an neue Interessenten. Wer als Nichtmitglied an Sportkursen teilnimmt oder zum Probetraining erscheint, hat keinen Versicherungsschutz. Dies gilt übrigens auch für sogenannte Schnupperkurs- Teilnehmer. Die Nichtmitgliederversicherung bietet dem Verein einen sicheren Mehrwert bei der Gewinnung neuer potenzieller Mitglieder. Diese sind im Umfang der Sportversicherung bei der aktiven Teilnahme an Sportangeboten des Vereins versichert, einschließlich Rückweg. Wenn eine Mitgliedschaft vereinbart wird, besteht ab diesem Zeitpunkt automatisch Versicherungsschutz über die Sportversicherung. Als Mitglied ist dann auch der Weg zum Vereinssport und zur Trainingsstätte versichert. Erleichtern Sie Gästen und Nichtmitgliedern den Einstieg Ob Schnuppertraining, Übungsstunden auf Probe, Kursangebote oder Lauftreffs die Zusatzversicherung der ARAG Sportversicherung bietet Nichtmitgliedern Schutz während der aktiven Teilnahme an allen Sportangeboten des Vereins und seiner Abteilungen. Ihr Verein sorgt für einen unbeschwerten Einstieg in den Sport, indem er Nichtmitglieder mit unserer Zusatzversicherung versichert. Nichtmitglieder sind während der aktiven Teilnahme an Sportveranstaltungen genauso abgesichert wie Vereinsmitglieder. Es gelten die Leistungen des jeweils durch die Mitgliedschaft im Landessportverband (LSV) gültigen Sportversicherungsvertrages. Hierzu zählt eine Unfall-, Haftpflicht- und Rechtsschutzversicherung. Einige LSB/LSV haben zudem einen Krankenschutz vereinbart. Der Beitrag ist nach der Vereinsgröße gestaffelt und gilt jeweils für ein Jahr, sodass der Versicherungs-schutz für alle Nichtmitglieder langfristig günstig bleibt. Der Versicherungsschutz kann langfristig für alle Nichtmitglieder, die an den sportlichen Aktivitäten des Vereins teilnehmen, abgeschlossen werden. Für weitere Informationen besuchen Sie uns unter Das Versicherungsbüro beim LSV SH erreichen Sie telefonisch unter Tel. 0431/ ,-141 und

28 Neues von der Steuer-Hotline Rücklagen (Teil 2) Bei der telefonischen Steuer-Hotline des Landessportverbandes, die an jedem ersten Dienstag im Monat durchgeführt wird und für die Vereine und Verbände des Landessportverbandes kostenlos ist, stellen interessierte Anruferinnen und Anrufer Woche für Woche Fragen, die von Steuerberater Reinhard Take von der Kanzlei TAKE MARACKE & PARTNER in Kiel kompetent beantwortet werden. Um auch den Leserinnen und Lesern des SPORTforum diese nützlichen Informationen zukommen zu lassen, berichten Herr Take und seine Kollegen an dieser Stelle von der Steuer-Hotline. Die Bildung von Rücklagen ist immer wieder Thema in der Telefon-Hotline: Sie ist eine Ausnahme von dem strengen gesetzlichen Gebot, dass ein gemeinnütziger Verein seine Mittel zeitnah für seine satzungsmäßigen Zwecke verwenden muss. Nachdem im letzten SPORTforum (Ausgabe März 2017) die zweckgebundene Rücklage und die Betriebsmittelrücklage erläutert wurden, geht es diesmal um die Wiederbeschaffungsrücklage, die freie Rücklage und die Rücklage aus den Überschüssen der Vermögensverwaltung. Die Wiederbeschaffungsrücklage ( 62 Abs. 1 Nr. 2 AO) Es ist grundsätzlich zulässig, dass ein Verein Mittel für die Wiederbeschaffung von Wirtschaftsgütern, die für die steuerbegünstigten Satzungszwecke verwendet werden, ansammelt. Für die Wiederbeschaffung von Sportgeräten ist diese Rücklage damit erlaubt, nicht dagegen für neue Stühle und Tische in der Vereinsgastronomie. Außerdem ist Voraussetzung, dass tatsächlich eine Wiederbeschaffung geplant ist und diese in einem angemessenen Zeitraum möglich ist. Im Regelfall gilt die Bildung einer Rücklage als Nachweis der Wiederbeschaffungsabsicht. Die Höhe der Rücklage bemisst sich nach dem regulären Abschreibungsbetrag (AfA) des zu ersetzenden Wirtschaftsguts. In der Praxis wird statt der Wiederbeschaffungsrücklage häufig eine zweckgebundene Rücklage (Projektrücklage) gebildet. Der wesentliche Vorteil der Projektrücklage ist, dass die jährliche Zuführung nicht auf die Höhe des Abschreibungsbetrages begrenzt ist. Die freie Rücklage ( 10-Prozent-Rücklage ) ( 62 Abs. 1 Nr. 3 AO) Wie der Name dieser Rücklage schon sagt, ist der Verein frei, wie er die Mittel, mit denen er diese Rücklage gebildet hat, später verwendet. Die Mittel können also dazu dienen, das Vermögen des Vereins zu mehren; ebenso ist es zulässig, dass die freie Rücklage nach mehreren Jahren aufgelöst wird, um die Mittel dann für die gemeinnützigen Zwecke zu verwenden. Das Gesetz gibt keine Frist vor, wann die Rücklage aufzulösen ist. Die Höhe der Rücklage ist begrenzt auf 10% der Mittel, die eigentlich zeitnah zu verwenden wären. Unter Mittel versteht man die Einnahmen im ideellen Bereich des Vereins (insbesondere Beiträge, Spenden, Zuschüsse) und bei steuerpflichtigen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieben und bei Zweckbetrieben die Überschüsse, die mit diesen Betrieben erzielt worden sind. Wird in einem Jahr der Höchstbetrag der möglichen Rücklagenbildung nicht ausgeschöpft, kann diese unterbliebene Zuführung in den folgenden zwei Jahren nachgeholt werden. Rücklage aus Überschüssen der Vermögensverwaltung ( 62 Abs. 1 Nr.3 AO) Hat der Verein Vermögen, das Ertrag erbringt, z.b. Kontoguthaben, Aktien, eine verpachtete Vereinsgastronomie, kann eine freie Rücklage gebildet werden, die auf 1/3 des Überschusses aus der Vermögensverwaltung begrenzt ist. Von den Mieteinnahmen und den Zinsen sind zunächst also die Ausgaben abzuziehen, die durch die Vermögensverwaltung veranlasst sind. Buchmäßige Darstellung der Bildung und Auflösung der Rücklagen Die Rücklagen müssen bei Vereinen, die eine Bilanz erstellen, in der Bilanz getrennt vom übrigen Vereinsvermögen ausgewiesen werden. Nur so kann nachgewiesen werden, dass der Verein nicht gegen das Gebot der zeitnahen Mittelverwendung verstoßen hat. Die meisten Vereine erstellen keine Bilanz sondern eine Einnahmen-Überschussrechnung. In diesen Fällen sind Rücklagen in einer gesonderten Nebenrechnung im Einzelnen dazulegen, wobei eine Kontrolle ohne besonderen Aufwand möglich sein muss. Steuerberater Reinhard Take TAKE MARACKE & PARTNER Bitte nutzen Sie für Ihre Fragen und Probleme die Telefon-Hotline Tel an jedem ersten Dienstag im Monat von 16 bis 18 Uhr. 28

29 Herzlichen Dank den Partnern und Förderern des Sports in Schleswig-Holstein. Kompetenzpartner Energie Steuer-Hotline Die Steuerhotline wird an jedem ersten Dienstag im Monat durchgeführt. Die nächsten Termine: Dienstag, 2. Mai 2017, Uhr, Dienstag, 6. Juni 2017, Uhr, Tel.: Die telefonische Steuer-Hotline ist für die Vereine und Verbände des Landessportverbandes Schleswig-Holstein kostenlos. Bitte beachten Sie, dass die angegebene Telefonnummer ausschließlich während der Beratungstermine als Steuer-Hotline des LSV zur Verfügung steht. Die Beratung erfolgt durch Steuerberater Reinhard Take von der Kanzlei Take Maracke und Partner, Kiel. 29

30 Landessportverband Schleswig-Holstein Winterbeker Weg 49 (Haus des Sports) Kiel, Tel.: Sport- und Bildungszentrum Bad Malente Eutiner Straße Bad Malente, Tel.: Bildungswerk des Landessportverbandes SH Winterbeker Weg 49 (Haus des Sports) Kiel, Tel.: D e r d i r e k t e D r a h t z u m L a n d e s s p o r t v e r b a n d Landessportverband Schleswig-Holstein Haus des Sports Zentrale dorit.beissel-guenther@lsv-sh.de Aus- und Fortbildung - Bildungswerk bildungswerk@lsv-sh.de angela.weidemann@lsv-sh.de ulrike.goede@lsv-sh.de Bildungswerk Geschäftsführung carsten.bauer@lsv-sh.de Bestandserhebung/Mitgliederverwicklung anja.schleusener@lsv-sh.de Breitensport/Vereins-, Verbandsentwicklung thomas.niggemann@lsv-sh.de Buchhaltung manuela.schulz@lsv-sh.de EDV/Internet wolfgang.behrens@lsv-sh.de Ehrungen/Jubiläen diana.meyer@lsv-sh.de Familiensport christina.huebner@lsv-sh.de Finanzen ingo.buyny@lsv-sh.de Flüchtlinge kirsten.broese@lsv-sh.de Frauen im Sport annika.pech@lsv-sh.de GEMA diana.meyer@lsv-sh.de Geschäftsleitung manfred.konitzer-haars@lsv-sh.de Gesundheitssport thomas.niggemann@lsv-sh.de Integration durch Sport karsten.luebbe@lsv-sh.de Justitiariat maren.koch@lsv-sh.de Leistungssport thomas.behr@lsv-sh.de Präsident - Büro sigrid.oswald@lsv-sh.de Präsidium/Vorstand - Büro diana.meyer@lsv-sh.de Presse- und Öffentlichkeitsarbeit stefan.arlt@lsv-sh.de Qualitätssiegel Sport pro Gesundheit meike.kliewe@lsv-sh.de Rezept für Bewegung meike.kliewe@lsv-sh.de Schulsport thomas.niggemann@lsv-sh.de Schule & Verein petra.petersen@lsv-sh.de Seniorensport brigitte.roos@lsv-sh.de Spenden hilga.rabe@lsv-sh.de Sportabzeichen petra.tams@lsv-sh.de SPORTforum-Redaktion stefan.arlt@lsv-sh.de Sport gegen Gewalt klausmichael.poetzke@lsv-sh.de SBZ Malente, Verwaltungsleitung harald.kitzel@lsv-sh.de Tag des Sports thomas.niggemann@lsv-sh.de Umwelt-, Naturschutz/ Natura sven.reitmeier@lsv-sh.de Vereinsaufnahmen diana.meyer@lsv-sh.de Vereinsservice (Sportmobil-/ Kletterwand) heico.tralls@lsv-sh.de Verwaltungsberufsgen. VBG maren.koch@lsv-sh.de Zuschüsse sandra.zander@lsv-sh.de Sportjugend Schleswig-Holstein info@sportjugend-sh.de Geschäftsführung carsten.bauer@sportjugend-sh.de Freiwilligendienste kristina.exner-carl@sportjugend-sh.de Kinderschutz jakob.voss@sportjugend-sh.de Aus- und Fortbildung kirsten.heibey@sportjugend-sh.de Kinder in Bewegung klaus.rienecker@sportjugend-sh.de Kein Kind ohne Sport!, Inklusion klaus.rienecker@sportjugend-sh.de JES - Jugend, Ehrenamt, Sport josephine.dannheim@sportjugend-sh.de Zusammenhalt durch Teilhabe julian.brede@lsv-sh.de Zusammenhalt durch Teilhabe kristina.lorenzen@lsv-sh.de Sportversicherung ARAG-Versicherungsbüro vsbkiel@arag-sport.de Sportvermarktung Sport- und Event-Marketing f.ubben@semsh.de Schleswig-Holstein GmbH s.zeh@semsh.de

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