Chemiestudiengänge in Deutschland

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Chemiestudiengänge in Deutschland"

Transkript

1 0 Gesellschaft Deutscher Chemiker Chemiestudiengänge in Deutschland Statistische Daten 2009 usländ. Gesamt Deutsche Ausländ. Gesamt Deutsche Ausländ. Gesamt Deutsche Ausländ. Ges Semester 5. und höhere Semester Summe Aachen m w m w m w S m w m w m w S m w m w m w S m w m w Bayreuth Polym./Kolloidch Anfänger Bachelor Anfänger Diplom Semester Bayreuth Chemie Berlin FU Berlin HU Berlin TU Bielefeld Bochum Bonn Braunschweig TU Median Diplom Median Promotion GDCh Bremen Jacobs Univ. e) Bremen Univ GDC Chemnitz TU Clausthal TU Darmstadt TU l. Dienst % Eine Umfrage der GDCh zu den Chemiestudiengängen an Universitäten und Fachhochschulen C Ph In Prom. Ausl Prom. Deutsche Dortmund TU Dresden TU Duisburg-Essen b) üsseldorf langen-nürnb. (Chemie) angen-nürnb. (Mol. Science) nkfurt erg TU urg n en chungsstitut % (Chemie) H A Übrige Wir romovierten Absolventen, da n trennen können G Frankfurt am Main Juni 2010

2

3 Gesellschaft Deutscher Chemiker Chemiestudiengänge in Deutschland Statistische Daten 2009 Eine Umfrage der GDCh zu den Chemiestudiengängen an Universitäten und Fachhochschulen Frankfurt am Main Juni 2010

4 2 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort 3 Zusammenfassung und Ausblick 4 Studiengänge Chemie und Wirtschaftschemie 5 Studiengänge Biochemie und Life Sciences 11 Studiengänge Lebensmittelchemie 14 Chemiestudiengänge an Fachhochschulen 15 Anhang 17 Tabellen zu den Studiengängen Chemie und Wirtschaftschemie 18 Tabellen zu den Studiengängen Biochemie und Life Sciences 42 Tabellen zu den Studiengängen Lebensmittelchemie 49 Tabellen zu den Chemiestudiengängen an Fachhochschulen 54 Herausgeber: Gesellschaft Deutscher Chemiker e.v. (GDCh) Varrentrappstr Frankfurt am Main Telefon Fax gdch@gdch.de Internet Geschäftsführer: Professor Dr. Wolfram Koch Registernummer beim Vereinsregister VR 4453 Registergericht Frankfurt am Main Bearbeitung: Dr. Karin Schmitz (verantwortlich) / Angela Pereira Jaé GDCh-Karriereservice und Stellenmarkt Telefon 069/ Fax 069/ karriere@gdch.de Internet: Nachdruck und Zitierung nur mit Genehmigung der GDCh Quelle für alle Abbildungen und Tabellen: GDCh Chemiestudiengänge in Deutschland 2009 GDCh

5 3 Vorwort Die Gesellschaft Deutscher Chemiker erhebt jährlich (Stichtag 31. Dezember) Angaben zur Zahl der Studierenden in den verschiedenen Studienabschnitten, zur Zahl der abgelegten Prüfungen und Angaben zur Studiendauer. Weiter werden Daten zum Berufseinstieg der Studierenden nach Diplom und Promotion ermittelt. Damit ist die GDCh-Statistik eine umfassende Bestandsaufnahme zu allen chemierelevanten Studiengängen in der Bundesrepublik Deutschland. Daten zum Studiengang Chemie werden bereits seit 1952 erhoben. Seit 1977 werden die Studiengänge zur Lebensmittelchemie, seit 1988 zur Biochemie erfasst wurden die neuen Bundesländer in die Umfrage einbezogen. Seit 1993 werden die Chemiestudiengänge an Fachhochschulen erhoben und Daten zu Bachelor- und Masterstudiengänge sowie zum Studiengang Wirtschaftschemie wurden 2001 erstmals abgefragt. Erstmals veröffentlicht werden in diesem Jahr Übersichten über die bereits eingeführten Bachelor- und Master- Studiengänge, ihre genauen Bezeichnungen und die Regelsudienzeiten. Sie sind in den Tabellen 9 (Chemie), 23 (Biochemie/Life Sciences) und 38 (Chemiestudiengänge an Fachhochschulen) zusammengefasst. Die Angaben werden der GDCh von den Chemiefachbereichen der Hochschulen zur Verfügung gestellt. Die Verantwortung für die gelieferten Daten trägt die Vertrauensdozentin/der Vertrauensdozent der jeweiligen Hochschule. Die Umfrage zu den Studiengängen Chemie und Wirtschaftschemie wurde an 54 Universitäten und Technischen Hochschulen gerichtet, an denen diese Studiengänge angeboten werden. Alle Hochschulen stellten ihre Daten zur Verfügung. In die Umfrage zu Biochemie- und Life-Science-Studiengängen waren 15 Hochschulen einbezogen, die Biochemie oder Life Sciences als einen eigenständigen Studiengang anbieten. 14 Hochschulen haben ihre Daten gemeldet. Die Umfrage zu den Lebensmittelchemie-Studiengängen wurde an 15 Hochschulen durchgeführt, die sich alle an der Umfrage beteiligten. Für die Umfrage 2009 wurden 25 Fachhochschulen mit chemierelevanten Studiengängen befragt. 23 FHs legten ihre Daten zur Auswertung vor. Daten zu den Lehramt-Studiengängen, die seit 1990 erhoben worden waren, wurden 2009 nicht mehr erfasst. Schon in den Vorjahren hatten viele Hochschulen ihre Zahlen nur unvollständig, einige auch gar nicht geliefert, so dass die Aussagekraft der veröffentlichten Zahlen nur noch gering war. Die Erhebung der Studierendenzahlen wird noch immer durch die Umstellung der Studiengänge auf Bachelor/ Master erschwert, da manche Hochschulen Probleme mit der korrekten Erfassung aller Studierender haben. Auch die Namensgebung der neu eingerichteten Studiengänge trägt zur Verwirrung bei, da nicht immer ersichtlich ist, ob ein Studiengang noch zu den Chemiestudiengängen gerechnet werden kann oder nicht. Auch wurden an einigen Hochschulen neu eingerichtete Bachelor- oder Master-Studiengänge schon wieder abgeschafft oder mehrere Studiengänge zusammengelegt. Daher sind die gemeldeten Daten einerseits nicht immer konsistent zu jenen der Vorjahre, andererseits ist die Aufstellung der Bachelor- und Masterstudiengänge noch nicht vollständig. Mit dem Auslaufen der Diplomstudiengänge und der Etablierung der neuen Bachelor- und Master-Studiengänge in einigen Jahren wird die Statistik wieder übersichtlicher und verlässlicher werden. Diese Broschüre ist im Internet unter abrufbar. Eine Zusammenfassung mit den wichtigsten Daten und Trends ist in den Nachrichten aus der Chemie, Heft 7/ veröffentlicht. Diese Umfrage könnte nicht erstellt werden ohne die engagierte Mitarbeit der Vertrauensdozentinnen und -dozenten in den Fachbereichen, welche die Daten ihrer Hochschulen sammeln und weiterleiten. Ihnen und allen beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sei an dieser Stelle ausdrücklich für ihren Beitrag am Zustandekommen der Statistik gedankt. GDCh Chemiestudiengänge in Deutschland 2009

6 4 Zusammenfassung und Ausblickt Zusammenfassung und Ausblick Die Anfängerzahlen in Chemie und Biochemie sind gegenüber dem Vorjahr angestiegen, während sie an Fachhochschulen gesunken und in LM-Chemie unverändert sind. Insgesamt haben damit etwas mehr Studienanfänger ein chemisches Fach gewählt als im Vorjahr (Abbildung 1). Die Zahl der Bachelor- und Master-Abschlüsse ist in allen Fächern deutlich angestiegen, die Master-Abschlüsse erreichen aber noch nicht die Größenordnung der Diplomprüfungen. Zählt man Master- und Diplom-Abschlüsse zusammen, sind die Absolventenzahlen in Chemie und Biochemie im Jahr 2009 gegenüber dem Vorjahr angestiegen. Dieser Trend zeigt sich auch an den Fachhochschulen, wenn man hier die Zahl der Diplome und der Bachelor-Abschlüsse addiert. Auch in der Lebensmittelchemie ist die Zahl der Abschlüsse angestiegen; hier gibt es aber noch keine Bachelor oder Master-Absolventen. Im Chemiestudiengang stieg die Zahl der Promotionen gegenüber den beiden Vorjahren weiter an. Die in den vergangenen Jahren deutlich gestiegene Anzahl ausländischer Doktoranden und damit auch Promotionsabsolventen blieb in absoluten Zahlen gesehen auf hohem Niveau. Durch die Zunahme deutscher Doktoranden und Absolventen sank aber ihr prozentualer Anteil. Die Promotionsdauer ist etwas gesunken und lag bei 3,5 bis 4 Jahren. Fast alle Bachelor-Absolventen in Chemie oder Biochemie schlossen ein Master-Studium an und über 90% der Master-Absolventen begannen eine Promotion. Damit gibt es keine Anzeichen dafür, dass Bachelor/Master-Absolventen auf eine Promotion verzichten, um die Hochschule mit einem Bachelor- oder Masterabschluss zu verlassen. An Fachhochschulen schließt über die Hälfte der Bachelor-Absolventen ein Master-Studium an. Die Wirtschaftskrise zeigte sich 2009 darin, dass weniger Absolventen eine unbefristete Anfangsposition in der Industrie fanden und mehr promovierte Absolventen zunächst eine befristete Stelle an der Hochschule oder Industrie annahmen als in den Vorjahren. Auch bei den FH-Absolventen zeigte sich der angespannte Arbeitsmarkt in einer höheren Quote stellensuchender Absolventen. In den kommenden Jahren wird die Zahl der Diplomprüfungen weiter zurück gehen und die der Bachelor/Master- Abschlüsse ansteigen. Die Zahl der Promotionen wird zwar in den nächsten Jahren zunehmen, aber vermutlich nicht wieder die Werte von vor 10 Jahren erreichen. Eine genaue Prognose ist nicht möglich, denn der hohe Anteil ausländischer Doktoranden und die Umstellung auf Bachelor/Master lassen keine Vorhersage auf Basis von Vordiplom- und Diplomabschlüssen sowie mittlerer Studiendauern zu, wie sie in Vorjahren durchgeführt wurde Summe Chemie/Wirtschaftschemie Summe FH Summe Biochemie Summe LM-Chemie Abbildung 1: Summe der Studienanfänger/ innen in den Chemiestudiengängen *Daten an Fachhochschulen w erden seit 1993 erhoben GDCh Chemiestudiengänge in Deutschland 2009 GDCh

7 Studiengänge Chemie und Wirtschaftschemie 5 Studiengänge Chemie und Wirtschaftschemie Alle Daten der einzelnen Hochschulen sind in den Tabellen 1 bis 18 ab Seite 18 dargestellt. Einen Überblick über die Entwicklung der letzten 10 Jahre gibt die Tabelle 18 auf Seite 41. Eine Übersicht über die bereits eingerichtenten Bachelor-und Master-Studiengänge ist auf Seite 29 in Tabelle 9 dargestellt. Anzahl der Studienanfänger/innen Chemie als grundständiger Studiengang mit Diplom- oder Bachelor/Master-Abschluss kann in Deutschland an 54 Universitäten und Technischen Hochschulen studiert werden. Alle Hochschulen stellten ihre Daten zur Verfügung. Die überwiegende Mehrheit der Hochschulen hat inzwischen ihre Diplom- Studiengänge auf Bachelor/Master umgestellt Diplom Bachelor Insgesamt lagen für Daten von 53 Bachelor- Studiengängen und 47 Master-Studiengängen an Universitäten vor. Einige Hochschulen bieten mehrere BSc- oder Master-Studiengänge an. Im Jahr 2009 begannen 4747 Anfänger ihr Chemiestudium in einem Bachelor-Studiengang, GDCh 357 in einem Diplom-Studiengang (Abbildung 2). Die Gesamtzahl von 5104 Abbildung 2: Studienanfänger/innen im Studiengang Diplom-Chemie und Bachelor Chemie Studienanfängern liegt damit über dem Vorjahreswert von 4951 Personen. Außer den Anfängern in den Chemie-Studiengängen meldeten die Unis in Düsseldorf, Kaiserslautern, Kiel, Münster und Ulm noch 150 Anfänger in Wirtschaftschemie, davon 141 im Bachelor-Studiengang. 40% der Studienanfänger in der Chemie waren Frauen und 8% Ausländer Insgesamt studierten am Stichtag Studierende in Bachelor-, 2024 in Master- und 7950 in Diplom- Studiengängen Chemie. Dazu kamen 6387 Doktoranden, so dass die Gesamtzahl der Studierenden Personen betrug. Dazu kamen insgesamt 737 Studierende im Studiengang Wirtschaftschemie. Die Zahl der Doktoranden ist seit dem Tiefstand von 2003 (damals 5019) kontinuierlich angestiegen. Parallel mit dem Rückgang der Doktorandenzahlen waren ab Mitte der 90er Jahre viele Doktoranden aus dem Ausland an deutsche Hochschulen gekommen, so dass ihr prozentualer Anteil von etwa 5% bis auf 28% im Jahr 2004 anstieg. Mit der Zunahme der Doktorandenzahlen ist dieser Anteil wieder gesunken und betrug im Jahr 2009 noch 20% (s. auch Abbildung 5). Diese Entwicklung ist zum größten Teil auf die steigende Zahl deutscher Doktoranden zurückzuführen, denn die absoluten Zahlen der ausländischen Doktoranden waren von 2004 bis 2008 nur leicht rückläufig und sind 2009 wieder angestiegen (Abbildung 6) GDCh Chemiestudiengänge in Deutschland 2009

8 6 Studiengänge Chemie und Wirtschaftschemie Anzahl der abgelegten Prüfungen Im vergangenen Jahr bestanden 999 Studierende das Vordiplom. Erwartungsgemäß ist dieser Wert gegenüber dem Vorjahr erneut gesunken, da die Anfängerzahlen im Diplomstudiengang, bedingt durch die Einführung der Bacherlor-Studiengänge seit 2003 rückläufig sind. Die Zahl der Diplomprüfungen stieg noch einmal von 1607 auf Sie dürfte ab dem nächsten oder spätestens übernächsten Jahr ebenfalls zurückgehen. Im Fach Wirtschaftschemie wurden 90 Vordiplomprüfungen und 75 Diplome absolviert Abbildung 3: Bestandene Examina im Studiengang Diplom-Chemie sowie Bachelor- und Masterabschlüsse in Chemie Vordiplom Bachelor Diplom Master Die Summe ergibt nicht immer die Gesamtzahl der promovierten Absolventen, da Hochschulen manchmal nicht nach Deutschen und Ausländern trennen können Prom. Ausländer Prom. Deutsche GDCh GDCh Für 2009 meldeten die Universitäten 1056 Absolventen, die den Bachelor- Studiengang erfolgreich beendet haben. Damit ist die Zahl gegenüber dem Vorjahr (602) erneut deutlich angestiegen. Trotzdem gibt es immer noch weniger Absolventen, als man nach den Anfängerzahlen drei Jahre zuvor erwarten würde. Dies könnte einerseits durch die Umstellung der Studiengänge auf Bachelor/Master verursacht sein. Vor allem an Hochschulen, an denen alte und neue Studiengänge zeitweise parallel angeboten wurden, gab es teilweise Schwierigkeiten bei der Ermittlung der korrekten Studentenzahlen, etwa weil sich Studierende gleichzeitig im Bachelor- und Diplomstudiengang eingeschrieben haben. Es könnte andererseits auch ein Hinweis auf signifikante Abbrecherquoten im Bachelor-Studiengang sein. Dies wird man erst in einigen Jahren beurteilen können. Die durchschnittliche Studiendauer der Bachelor-Absolventen lag bei 6,1 Semestern. 330 Personen, darunter 20% ausländische Studierende beendeten ihr Studium 2009 mit dem Mastergrad, womit die Absolventenzahl gegenüber dem Vorjahr (246 Prüfungen) deutlich angestiegen ist. Abbildung 3 fasst die Absolventenzahlen zusammen. Die sinkenden Anfängerzahlen ab 1991 und der Wiederanstieg ab etwa 1997 (s. Abb. 2) spiegeln sich einige Jahre später in den Absolventenzahlen für das Diplom wieder. Abbildung 4: Promotionen im Studiengang Chemie Chemiestudiengänge in Deutschland 2009 GDCh

9 Studiengänge Chemie und Wirtschaftschemie 7 Abbildung 5 (oben) : Prozentualer Anteil ausländischer Studierender und Absolventen im Studiengang Chemie Abbildung 6 (unten) absolute Anzahl ausländischer Doktoranden im Studiengang Chemie Prozent Die Zahl der Promotionen (Abbildung 4) betrug im Jahr und ist damit erwartungsgemäß gegenüber dem Vorjahr erneut angestiegen. In den vergangenen Jahren lagen sie bedingt durch die niedrigen Anfängerzahlen Mitte der 90er Jahre auf sehr niedrigem Niveau. Sie werden in den nächsten Jahren weiter ansteigen. Entsprechend dem rückläufigen Anteil der ausländischen Doktoranden ist auch der Anteil der ausländischen Absolventen unter den Promovierten von 28% auf 25% gesunken. Wie bei den Doktoranden ist auch dies auf den steigenden Anteil deutscher Absolventen zurückzuführen, weil die absolute Zahl ausländischer Absolventen gleich geblieben ist. Abbildung 5 zeigt den prozentualen Anteil der Ausländer in verschiedenen Studienabschnitten in den vergangenen 13 Jahren. Zu erkennen ist, dass ausländische Studierende mehrheitlich erst zur Promotion an deutsche Hochschulen kommen, da der Anteil ausländischer Studierender bei den Studienanfängern und dem Diplom relativ konstant auf erheblich niedrigerem Niveau liegt Anf änger (Dipl.u. BSc) Diplom Dokt oranden Promotionen GDCh GDCh Die Absolventenzahlen der einzelnen Hochschulen sind in den Tabellen 3 (Diplom-Chemie), 11 (Bachelor), 14 (Master) und 16 (Wirtschaftschemie) dokumentiert. Dauer des Chemiestudiums Bei der Ermittlung der Studiendauern wird zwischen der mittleren Studiendauer (Durchschnitt) und dem 50%-Wert (Median) unterschieden. Ein gerade begonnenes Semester wird nicht mitgerechnet, wenn der Prüfungszeitraum vor Beginn der Vorlesungszeit liegt. Der 50%- bzw. Medianwert gibt an, im wievielten Semester die Hälfte der Studierenden die Prüfung abgelegt haben. Haben beispielsweise 100 Absolventen die Prüfung bestanden, so ist der Median das Semester, in dem der 50. Absolvent fertig wurde. Er ist wesentlich aussagekräftiger als die durchschnittliche Studiendauer, da die Studiendauern extrem langsamer, aber auch besonders schneller Studierender nur über die Summe (in unserem Beispiel 100) in die Berechnung eingehen. Die durchschnittliche Studiendauer kann dagegen durch einzelne Studenten, die sehr lange studieren, deutlich erhöht werden. Eine ausführliche Beschreibung der Definition und Berechnung des Medians ist unter bzw. Nachr. Chem., 51, 2003, 820 nachzulesen. Im Jahr 2009 betrug der durchschnittliche Median bis zum Vordiplom 5,8 Semester, die mittlere Studiendauer 6,6 Semester. Damit sind die Werte seit dem Jahr 2000 (damals 4,4 und 5,0) kontinuierlich angestiegen; ein Effekt, der GDCh Chemiestudiengänge in Deutschland 2009

10 8 Studiengänge Chemie und Wirtschaftschemie sich in den kommenden Jahren vermutlich fortsetzen wird. Dies liegt daran, dass an vielen Hochschulen, die bereits auf Bachelor/Master umgestellt haben, Studierende mit normaler Studiendauer ihr Vordiplom bereits absolviert haben und nur noch die Nachzügler Vordiplom machen, während die jüngeren Jahrgänge bereits im Bachelor-Studiengang studieren. An 14 Hochschulen ist der Diplom-Studiengang bereits soweit ausgelaufen, dass es dort keine Vordiplom-Absolventen mehr gibt. Der Median für das Diplom, einschließlich der Diplomarbeit betrug 10,6 und die mittlere Studiendauer 11,4 Semester, womit beide Werte im Rahmen des Vorjahres liegen. Über mehrere Jahre betrachtet sind die Studiendauern bis zum Diplom leicht rückläufig. Bis 2001 etwa lag der Median noch stets über 11 und der Mittelwert über 12 Semester. Semester Median Diplom 2000 Abbildung 7: Medianwerte der Studiendauer für das Diplom und die Promotion im Studiengang Chemie Median Promotion GDCh Der größte Teil der Diplom-Chemiker (ca. 90%) schloss wie in den Vorjahren unmittelbar an den Diplom-Abschluss die Doktorarbeit an. Leider erheben nicht alle Hochschulen die Studiendauern bis zur Promotion, so dass nur von 83% der promovierten Absolventen die Studiendauern ausgewertet werden konnten. Erstmals wurde in diesem Jahr nicht die Dauer ab dem Beginn des gesamten Studiums, sondern erst ab Beginn der Promotion abgefragt. Dies sollte den Hochschulen die Arbeit erleichtern, da mehr und mehr Promovierte ihr Studium an einer anderen Universität absolviert haben als die Promotion und in diesen Fällen die Erfassung der Gesamt-Studiendauer schwieriger ist. Ein Vergleich der Studiendauern der einzelnen Hochschulen bis zum Vordiplom bzw. Diplom ist in den Tabellen 5 und 6 zusammengefasst, Die Studiendauern im Bachelor-, Master- und Wirtschaftschemiestudiengang sind in den Tabellen 11, 14 und 16 dargestellt. Nach den vorliegenden Daten betrug der Median der Promotion 7,4 Semester und die durchschnittliche Studiendauer 8,3. Werden aus den Vorjahren nur die reinen Promotionsdauern berücksichtigt, so ist die Promotionsdauer kürzer geworden. In den Vorjahren lag der aus der Gesamtstudiendauer berechnete Median stets bei über 8 Semestern, d.h. die Studierenden benötigten über vier Jahre für die Anfertigung ihrer Promotion. Abbildung 7 zeigt die Gesamtstudiendauer seit Während in den Vorjahren die Verkürzung der Gesamtstudiendauer nicht durch die kürzere Promotionsdauer, sondern durch die Verkürzung der Studiendauer bis zum Diplom verursacht wurde, ist in diesem Jahr die eigentliche Promotionsdauer gesunken. Dieser Effekt könnte allerdings auch mit geänderten Abfrage zusammenhängen. Tabelle 7 zeigt die Studiendauer einschließlich Promotion in der Reihenfolge steigender Medianwerte. Vor allem Hochschulen mit kleineren Diplomanden- und Doktorandenzahlen zeigen häufig von Jahr zu Jahr stark schwankende Werte der Studiendauern. In Tabelle 8.a ist der 50%-Wert der Studiendauer bis zum Diplom bzw. in Tabelle 8.b die Dauer einschließlich Promotion über drei Jahre gemittelt. Mit diesen Tabellen werden Hochschulen identifiziert, die über mehrere Jahre kurze Studiendauern aufweisen. Chemiestudiengänge in Deutschland 2009 GDCh

11 Studiengänge Chemie und Wirtschaftschemie 9 Benotungen 100% m. Ausz. sehr gut gut bef r. ausr. 80% 70% 60% 52% 49% 42% 40% 26% 20% 19% 20% 11% 6% 3% 1% 1% 0% 0% 0% Vordiplom Diplom Promotion GDCh Abbildung 8: Benotung im Studiengang Chemie Kaum Veränderungen zum Vorjahr gab es bei den Noten. Die Benotung in den Vordiplom-, Diplom- und Promotionsprüfungen ist in Abbildung 8 wiedergegeben. Beim Vordiplom ist die häufigste Beurteilung (52%) gut, wobei auch die Noten sehr gut und befriedigend zu über 20% erteilt wurden. Das Diplom schließen 6% mit Auszeichnung, 49% mit sehr gut, 42% mit gut und 3% mit befriedigend ab. Im Fach Wirtschaftschemie fallen die Noten im Vordiplom besser und im Diplom schlechter aus als in Chemie. So wurden im Diplom 38% mit sehr gut, 51% mit gut und 12% mit befriedigend beurteilt. Die Promotion schließen 19% der Chemie-Absolventen mit ausgezeichnet und 70% mit sehr gut ab. Im Studiengang Wirtschaftschemie wurde nur eine Promotion gemeldet, so dass hier kein Vergleich möglich war. Die Notenverteilung der einzelnen Hochschulen ist in Tabelle 4 nachzulesen. Verbleib der Absolventen Der Trend zur Promotion ist weiterhin ungebrochen. Über 91% der im Jahr 2009 diplomierten Chemiker begannen im Anschluss an ihr Studium eine Promotion. 17% wechselten dazu die Hochschule und 2% das Fach. 6% sind ohne Promotion ins Berufsleben gestartet (Abbildung 9). Von den Bachelor-Absolventen, deren Verbleib bekannt ist, blieben 95% an der Hochschule und nahmen ein Master-Studium auf, 37 Absolventen (3,7%) starteten ins Berufsleben. 87% der Master-Absolventen, deren Verbleib bekannt ist, begannen eine Promotion, und 6% (17 Personen) gingen mit dem Master-Abschluss ins Berufsleben. Im vergangenen Jahr wurden 1513 Personen in einem Chemiefachbereich promoviert. Von 1060 (70%) dieser Absolventen ist der erste Schritt in das Berufsleben bekannt (Abbildung 10). Nach den vorliegenden Daten wurden im vergangenen Jahr 337 frisch promovierte Chemiker in der Chemischen und Pharmazeutischen Industrie eingestellt. Dies entspricht 32% der Absolventen. 6% traten eine Stelle in der übrigen Wirtschaft an. Beide Werte sind gegenüber dem Vorjahr um einige Prozentpunkte gesunken. Von 18% auf 23% erhöht hat sich der Anteil derjenigen, die eine zunächst befristete Stelle in der Industrie, einem Forschungsinstitut oder einer Hochschule im Inland fanden. Fast unverändert mit 18% ist der Anteil derer, die nach der Promotion zunächst ins Ausland, in den meisten Fällen zu einem Postdoc-Aufenthalt gingen. 6% der Absolventen blieben nach der Promotion im Forschungsbereich an einer Hochschule oder einem Forschungsinstitut, 5% kamen im öffentlichen Dienst unter. 7,5% der promovierten Absolventen waren zum Zeitpunkt der Umfrage stellensuchend. Dieser Wert sinkt aus statistischen Gründen nicht unter 5% und hatte im Jahr 2008 bei 6,7% gelegen. Nach diesen von den Arbeitskreisen der Hochschulen gemeldeten Daten wirkt der Berufseinstieg für die promovierten Absolventen relativ problemlos. Trotzdem lassen sich Auswirkungen der gestiegenen Absolventenzahlen und der Wirtschaftskrise erkennen. So traten die Absolventen 2009 vermehrt befristete Arbeitsverhältnisse in Industrie und Academia auf Kosten von echten Industriestellen an. Bei der Interpretation der vorliegenden Zahlen ist außerdem zu beachten, dass nur von 70% der Absolventen der erste berufliche Schritt gemeldet wurde. In den Vorjahren gab es meist Informationen von rund 80% der Absolventen. Es gibt keine Informationen darüber, inwieweit die 70%, deren Verbleib bekannt ist, repräsentativ für diejenigen sind, deren Verbleib nicht bekannt ist. Auch der gefühlte Arbeitsmarkt, den Doktoranden und Absolventen an den Hochschulen wahrnahmen, war 2009 deutlich ungünstiger als in den Vorjahren (siehe Nachr. Chem. 2010, 58, 822). GDCh Chemiestudiengänge in Deutschland 2009

12 10 Studiengänge Chemie und Wirtschaftschemie Promotion in and. Fachbereich 2% Zweitstudium 0,9% Eintritt in das Berufsleben 6% stellensuchend 3% Freiberuflich 0,5% Öffentl. Dienst 5% Zweitstudium 0,6% Stellensuchend 8% Chem. u. Pharmaz. Industrie 32% Promotion Chemie (Hochschulwechsel) 17% Promotion Chemie an gleicher Hochschule 72% Postdoc Inland 23% Forschungsinstitut 2% Hochschule 4% Ausland 18% Übrige Wirtschaft 7% Datenbasis: 1406 Personen GDCh Datenbasis: 1060 Personen GDCh Abbildung 9: Studiengang Chemie: Verbleib der 2009 diplomierten Chemiker/innen Abbildung 10: Studiengang Chemie: Verbleib der 2009 promovierten Chemiker/innen In Abbildung 11 ist der Verbleib der promovierten Absolventen in den vergangenen 17 Jahren dargestellt. Deutlich zu erkennen ist der schwierige Berufseinstieg in den Jahren 1993 bis 1996 mit jeweils über 20% stellensuchenden Absolventen und weniger als 25% Einstellungen in der Industrie. Zu beachten ist, dass durch den signifikant angestiegenen Anteil ausländischer Absolventen, von denen vermutlich viele in ihre Heimat zurückkehren werden, ein Vergleich mit Zahlen der Vorjahre nur eingeschränkt möglich ist. Abbildung 11: Studiengang Chemie: Verbleib der prom. Absolventen in % von 1993 bis % 80% stellensuchend Ausland 60% 40% 20% öff. Dienst Postdoc Inland** Hochschule/ Forschungsinst.* übrige Wirtschaft Chem. Industrie 0% *bis 1999 enthält Rubrik "Hochsch./Forschungsinstitute" befristete und unbefrist. Stellen, ab 2000 nur noch unbefristete Stellen, Habil.-Stellen oder Junior-Prof. ** alle befristeten Stellen in Hochsch., Forschungsinst. und Industrie sind ab 2000 unter "Postdoc Inland" zusammengefasst GDCh Chemiestudiengänge in Deutschland 2009 GDCh

13 Studiengänge Biochemie und Life Sciences 11 Studiengänge Biochemie und Life Sciences Alle Daten der einzelnen Hochschulen sind in den Tabellen 19 bis 26 ab Seite 42 dargestellt. Einen Überblick über die Entwicklung der letzten 10 Jahre gibt die Tabelle 26 auf Seite 48. Eine Übersicht über die bereits eingerichtenten Bachelor-und Master-Studiengänge zeigt Tabelle 23 auf Seite 45. Auch die Biochemie-Studiengänge werden zurzeit auf Bachelor/Master-Studiengänge umgestellt. Diplom-Biochemie konnte bisher an 15 Hochschulen in Deutschland als eigener Studiengang belegt werden. 14 Hochschulen stellten ihre Daten zur Verfügung. Nur noch zwei dieser Hochschulen meldeten Anfänger im Diplom-Studiengang. 20 Hochschulen übermittelten Daten zu Bachelor-Studiengängen und 17 Hochschulen zu Master-Studiengängen. Auch Bachelor/Master-Studiengänge Life Sciences wurden hier erfasst. Die LMU München hat einen kombinierten Chemie/Biochemie-BSc-Studiengang, der bei den Chemie-Studiengängen berücksichtigt wurde. Studierendenzahlen und Anzahl der Prüfungen Die Gesamtzahl der Studienanfänger in Biochemie betrug im Jahr Personen (Abbildung 12). Die Anfängerzahl nimmt damit seit 10 Jahren kontinuierlich zu. 72 Anfänger starteten in einem Diplom-Studiengang, alle anderen in einem Bachelor-Studiengang. Die Gesamtzahl der Studierenden betrug 5556, wobei insgesamt 2550 Bachelor-Studierende und 828 Master-Studierende mitgezählt sind Anfänger Bachelor Anfänger Diplom Abbildung 12: Studienanfänger/innen im Studiengang Diplom-Biochemie und Bachelor- Biochemie/Life Sciences GDCh Wie jedes Jahr lag der Frauenanteil mit 61% bei den Anfängern und mit 58% an der Gesamtzahl der Studierenden höher als im Chemiestudiengang. Der Anteil der ausländischen Studierenden unter den Studienanfängern lag bei 6%. Im Berichtsjahr legten noch 211 Studierende das Vordiplom ab. Durch die Umstellung auf Bachelor/Master ist dieser Wert bereits seit 2005 rückläufig. Auch die Zahl der Diplom- Abschlüsse lag mit 364 unter der des Vorjahres. Dafür stieg die Zahl der gemeldeten Bachelor-Abschlüsse von 332 auf 421. Außerdem wurden 158 Master-Abschlüsse registriert. (Abbildung 13). Insgesamt 183 Promotionen in Biochemie meldeten die Universitäten im Jahr 2009, auch dies ist ein in den vergangenen Jahren ständig gestiegener Wert. Vermutlich gibt es noch mehr Promotionen, da rund ein Drittel der Diplom- Biochemiker für ihre Doktorarbeit die Hochschule oder den Fachbereich wechseln. Promotionen, die an einer Hochschule ohne eigenen Studiengang Biochemie angefertigt wurden, sollten dann beim Studiengang Chemie erfasst worden sein. Wie im Chemie-Studiengang ist auch bei Biochemie ein Anstieg ausländischer Doktoranden und Promotionsabsolventen in den vergangenen Jahren zu beobachten. Dieser liegt jedoch mit 18% bei Doktoranden und 21% bei promovierten Absolventen geringer als in der Chemie. GDCh Chemiestudiengänge in Deutschland 2009

14 12 Studiengänge Biochemie und Life Sciences Vordiplom Diplom Promotion Bachelor Master Abbildung 13: Bestandene Examina im Studiengang Diplom- Biochemie sowie Bachelor- und Masterabschlüsse in Biochemie/Life Sciences GDCh Dauer des Biochemiestudiums und Benotung der Prüfungen Aufgrund der zurückgehenden Zahlen im Diplom-Studiengang wurden die Dauer und die Benotung der Vordiplom- Prüfungen nicht mehr erhoben. Bis zum Diplom benötigten die Studierenden 10,8 Semester im Mittel und 9,7 Semester im Median. Beide Werte sind etwas geringer als im Vorjahr. Die Daten der einzelnen Hochschulen sind in den Tabellen 22 (Studiendauer) und 24 (Benotungen) dokumentiert. Im Vergleich zu den Chemikern sind die Studiendauern bis zum Diplom zwar fast ein Semester kürzer. Allerdings sind die Promotionen mit über vier Jahren länger als in der Chemie. Insgesamt ist damit der Medianwert für das gesamte Studium inklusive Promotion etwas höher als im Chemiestudiengang. 100% 80% 60% 40% 20% 0% m. Ausz. sehr gut gut befr. ausr. 73% 56% 30% 11% 14% 13% 2% 0,3% 0,5% Diplom Promotion GDCh Die Benotung der Diplom- und Promotionsprüfungen ist in Abbildung 11 wiedergegeben. Der Vergleich mit den Noten für die Diplom-Chemiker zeigt, dass die Diplome in der Biochemie besser beurteilt werden. So werden 67% der Diplome mit sehr gut oder ausgezeichnet beurteilt, gegenüber 55% beim Studiengang Diplom-Chemie. Der Anteil der ausgezeichnet beurteilten Promotionen ist mit 14% etwas geringer als im Chemie-Studiengang (19%). Abbildung 14: Benotung im Studiengang Biochemie Chemiestudiengänge in Deutschland 2009 GDCh

15 Studiengänge Biochemie und Life Sciences 13 Verbleib der Biochemiker/innen Von etwa 69% der Bachelor-Absolventen war der weitere Berufsweg bekannt. Die überwältigende Mehrheit von über 98% setzte ihr Studium in einem Masterstudiengang fort. Auch die Master-Absolventen blieben fast alle an der Hochschule. 92% von ihnen begannen eine Promotion. Bei den diplomierten Biochemikern entschlossen sich rund 91% für eine Promotion. Über den Verbleib der promovierten Biochemiker liegen Angaben von 118 der 183 Absolventen vor (Abbildung 12). Damit sind die Zahlen aufgrund der geringen Datenbasis nur wenig aussagekräftig und schwanken von Jahr zu Jahr stark. Im Jahr 2009 fanden 15% der Absolventen ihre Erstanstellung in der Chemischen Industrie und 4% in der übrigen Wirtschaft. Rund 38% der promovierten Absolventen waren nach der Promotion befristet an der Hochschule, einem Forschungsinstitut oder in der Industrie beschäftigt. Weitere 29% traten eine Stelle im Ausland an, auch hier dürfte es sich im Wesentlichen um Postdoc-Aufenthalte handeln. Promotion in and. Fachbereich 5% Zw eitstudium 1% Eintritt in das Berufsleben 3% stellensuchend 5% öff. Dienst 2% stellensuchend 5% Chem. /Pharm. Industrie 15% Übrige Wirtschaft 4% Promotion Biochemie (Hochschulw echsel) 34% Promotion Biochemie an gleicher Hochschule 52% Postdoc Inland 38% Forschungsinstitut 6% Hochschule 1% Postdoc- Ausland 29% Datenbasis: 190 Personen GDCh Datenbasis: 118 Personen GDCh Abbildung 15: Studiengang Biochemie: Verbleib der 2009 diplomierten Biochemiker/innen Abbildung 16: Studiengang Biochemie: Verbleib der 2009 promovierten Biochemiker/innen GDCh Chemiestudiengänge in Deutschland 2009

16 14 Studiengänge Lebensmittelchemie Studiengänge Lebensmittelchemie Alle Daten der einzelnen Hochschulen sind in den Tabellen 27 bis 31 ab Seite 49 dargestellt. Einen Überblick über die Entwicklung der letzten 10 Jahre gibt die Tabelle 31 auf Seite 53. Der Studiengang Lebensmittelchemie wird in Deutschland an 15 Hochschulen angeboten. Alle Hochschulen haben ihre Daten mitgeteilt. Das Studium endet mit dem Teil A der Staatsprüfung für Lebensmittelchemiker. An den Studienabschluss schließt sich eine einjährige Praktikantenzeit an einem staatlichen Untersuchungsinstitut oder einer gleichwertigen Einrichtungen an. Danach wird Teil B der Staatsprüfung abgelegt. An den Hochschulen in Braunschweig, Dresden, Hamburg, Halle, Kaiserslautern, Karlsruhe, Stuttgart-Hohenheim und an der TU Berlin können die Studierenden neben dem Staatsexamen auch den Abschluss als Diplom-Lebensmittelchemiker erwerben. An den Universitäten in Frankfurt und Münster läuft der Studiengang zum Staatsexamen aus. In Münster und Gießen wurden Bachelorstudiengänge eingerichtet. Auch andere Universitäten werden in den kommenden Jahren ihre Studiengänge auf das Bachelor/Master-System umstellen. Studierendenzahlen 2009 begannen insgesamt 449 Studierende ein Studium der Lebensmittelchemie, davon 75 in einem Bachelor- Studiengang. Die Gesamtzahl der Anfänger ist damit fast identisch mit der des Vorjahres (451). Die Gesamtzahl der Studierenden in der Lebensmittelchemie stieg von 1899 im Vorjahr auf Der Frauenanteil (77%) und der Prozentsatz der ausländischen Studierenden unter den Anfängern (6%) blieben nahezu konstant. Studiendauern und Zahl der Examina Im vergangenen Jahr bestanden 291 Studierende die Vorprüfung (Vorjahr 308). Die Zahl der Absolventen der Hauptprüfung A ist mit 386 gegenüber dem Vorjahr (317) deutlich gestiegen. 124 Studierende absolvierten die Diplomprüfung, auch dies ist eine Zunahme gegenüber dem Vorjahr (77). Diese Zunahme spiegelt die hohe Anfängerzahl 2004 wieder, die in jenem Jahr über 500 betrug; ein Wert, der deutlich höher lag als in den Jahren davor und danach. 97 weitere Diplomprüfungen waren kombinierte Abschlüsse, bei denen Studierende gleichzeitig Diplom und Staatsexamen ablegten. 153 Studierende bestanden die Hauptprüfung Teil B (Abbildung 17). Die mittlere Studiendauer bis zur Vorprüfung lag bei 4,7 Semestern und bis zur Hauptprüfung Teil A bei 9,5 Semestern. Bis zur Diplomprüfung benö- Anfänger 1. Staatsex./Dipl. 2. Staatsex. Prom. 600 tigten die Studierenden im Durchschnitt 9,2 Semester Abbildung 17: Studiengang Lebensmittelchemie: Studienanfänger/innen und Examina GDCh An den Instituten für Lebensmittelchemie waren Doktoranden eingeschrieben. 44 Promotionen (Vorjahr 59) wurden aus Instituten für Lebensmittelchemie gemeldet. Die durchschnittliche Dauer für die Doktorarbeit betrug 7,6 Semester. Lebensmittelchemiker, die an anderen Instituten eine Doktorarbeit aufnahmen und in der Chemie oder in verwandten Fächern promoviert wurden, sind in dieser Statistik nicht enthalten. Chemiestudiengänge in Deutschland 2009 GDCh

17 Chemiestudiengänge an Fachhochschulen 15 Chemiestudiengänge an Fachhochschulen Alle Daten der einzelnen Hochschulen sind in den Tabellen 32 bis 45 ab Seite 54 dargestellt. Einen Überblick über die Entwicklung der letzten 10 Jahre gibt Tabelle 45 auf Seite 66. Eine Übersicht über die bereits eingerichtenten Bachelor-und Master-Studiengänge zeigt Tabelle Diplom Bachelor GDCh Abbildung 18: Chemiestudiengänge an Fachhochschulen: Studienanfänger/innen in Chemiestudiengängen Auch an den Fachhochschulen werden die Diplom-Studiengänge durch Bachelor-/Master-Studiengänge ersetzt und sind an einigen FH s bereits ausgelaufen. An 19 Hochschulen laufen noch Diplom-Studiengänge der Fachrichtungen Chemie bzw. Chemieingenieurwesen, 16 dieser Hochschulen stellten ihre Daten zur Verfügung. Für 2009 lagen Daten von 24 Bachelor- und 13 Masterstudiengängen vor, wobei einige Hochschulen mehrere BSc- bzw. Master-Studiengänge anbieten. Studierendenzahlen, Anzahl der Examina und Studiendauern An den Fachhochschulen begannen 2009 insgesamt 1470 Anfänger ihr Chemiestudium. Dies sind erneut weniger Studierende als im Vorjahr (1644); über 10 Jahre betrachtet ist die Anzahl der Anfänger jedoch leicht steigend (Abbildung 18). Alle Anfänger starteten in einem Bachelor-Studiengang, es gab somit keine Diplom-Anfänger mehr. Der Frauenanteil unter den Anfängern betrug 43% Diplom Bachelor Master Abbildung 19: Chemiestudiengänge an Fachhochschulen: Absolventenzahlen in Chemiestudiengängen GDCh GDCh Chemiestudiengänge in Deutschland 2009

18 16 Doktorarbeit 6% Forschungsinstitut 7% Öff. Dienst 4% Zweitstudium 20% freiberuflich 2% Hochschule 2% Berufsleben 53% stellensuchend 21% Übrige Wirtschaft 17% Chem. Industrie 68% Datenbasis: 193 Personen GDCh Datenbasis: 104 Personen GDCh Abbildung 20: Chemiestudiengänge an Fachhochschulen: Verbleib der Chemieingenieure Abbildung 21: Chemiestudiengänge an Fachhochschulen: Verbleib der ins Berufsleben eingetretenen Chemieingenieure Insgesamt studierten im vergangenen Jahr 5595 Personen einen Chemiestudiengang an einer FH, davon 4085 in Bachelor- und 395 in Master-Studiengängen. Unter allen FH-Studierenden sind Frauen mit 42% vertreten. Ausländische Studierende stellen 13% in traditionellen Studiengängen, 12% im Bachelor- und 28% in Master-Studiengängen. Im Jahr 2009 bestanden 624 Studierende die Diplomprüfung, davon 45% Frauen. Schon seit einigen Jahren ist an den Fachhochschulen der Frauenanteil der Absolventen höher als der der entsprechenden Anfänger vier bis fünf Jahre zuvor. Die Anzahl der Diplom-Abschlüsse hat gegenüber dem Vorjahr (734) deutlich abgenommen und wird aufgrund der auslaufenden Diplom-Studiengänge in den kommenden Jahren weiter sinken. Von 130 auf 308 angestiegen ist die Zahl der Bachelor-Abschlüsse, und von 69 auf 100 die der Master-Absolventen (Abbildung 19). Die Studiendauern bis zur Diplomprüfung betrugen 9,1 im Mittel und 8,9 im Median. In Tabelle 36 ist der Medianwert für die einzelnen Hochschulen angegeben. Verbleib der Chemieingenieurinnen und -ingenieure Zum Verbleib der Diplom-Absolventen liegen für 193 Personen (31%) Angaben vor. Nach den vorliegenden Daten fanden 54% der FH-Ingenieure direkt nach dem Studium einen Berufseinstieg, 21% waren nach Abschluss ihres Studiums zunächst stellensuchend, 20% begannen ein Zweitstudium (in einigen Fällen ein Master-Studium) und 6% wechselten an die Universität, um eine Doktorarbeit anzufertigen. Absolventen, die in den Beruf gingen, fanden überwiegend in der chemischen Industrie (68%) oder der übrigen Wirtschaft (17%) eine Anstellung (Abbildungen 20 und 21). Durch die geringe Datenmenge sind die Zahlen nur bedingt repräsentativ. Auffällig ist aber der Anstieg der stellensuchenden Absolventen gegenüber dem Vorjahr (damals 12%), der vermutlich durch die Wirtschaftskrise verursacht worden ist. Noch unsicherer sind die Aussagen über den Verbleib der Bachelor- und Master-Absolventen, da jeweils nur von 120 (Bachelor) bzw. 32 (Master) Personen Informationen vorlagen. Danach nehmen rund 56% der Bachelor-Absolventen ein Master-Studium auf während 28% ins Berufsleben starten und 16% zum Stichtag noch stellensuchend waren. Von den Master-Absolventen gehen rund 60% in den Beruf, während rund 34% eine Doktorarbeit beginnen. Chemiestudiengänge in Deutschland 2009 GDCh

19 Anhang 17 Studiengänge Chemie und Wirtschaftschemie Tabelle 1 Studierende im Grundstudium 18 Tabelle 2 Studierende im Hauptstudium 20 Tabelle 3 Examen im Studiengang Diplom-Chemie 22 Tabelle 4 Benotung der Abschlüsse im Diplom-Studiengang 24 Tabelle 5 Studiendauer bis zum Vordiplom 26 Tabelle 6 Studiendauer bis zum Diplom einschließlich Diplomarbeit 27 Tabelle 7 Studiendauer bis zur Promotion 27 Tabelle 8.a Dreijahresmittel der Median-Werte der Studiendauer (bis Diplom) 28 Tabelle 8.b Dreijahresmittel der Median-Werte der Studiendauer (bis Promotion) 28 Tabelle 9 Überblick über Bachelor- und Masterstudiengänge in Chemie 29 Tabelle 10 Studierende im Bachelor-Studiengang 30 Tabelle 11 Examen und Studiendauer im Bachelor-Studiengang 32 Tabelle 12 Benotung der Abschlüsse im Bachelor-Studiengang 33 Tabelle 13 Studierende im Master-Studiengang 34 Tabelle 14 Examen und Studiendauer im Master-Studiengang 36 Tabelle 15 Studierende im Studiengang Wirtschaftschemie 37 Tabelle 16 Examen im Studiengang Wirtschaftschemie 38 Tabelle 17 Berufsweg der Absolventen 39 Tabelle 18 Entwicklung charakteristischer Daten in den letzten 10 Jahren 41 Studiengänge Biochemie und Life Sciences Tabelle 19 Studierende im Grundstudium /Bachelor-Studium 42 Tabelle 20 Studierende im Hauptstudium /Master-Studium 43 Tabelle 21 Zahl bestandener Examen 44 Tabelle 22 Studiendauer bis zum Vordiplom, Diplom und Promotion 45 Tabelle 23 Überblick über Bachelor- und Masterstudiengänge in Biochemie 45 Tabelle 24 Benotung der Abschlüsse 46 Tabelle 25 Berufsweg der Absolventen 47 Tabelle 26 Entwicklung charakteristischer Daten in den letzten 10 Jahren 48 Studiengänge Lebensmittelchemie Tabelle 27 Studierende im Grundstudium 49 Tabelle 28 Studierende im Hauptstudium 50 Tabelle 29 Zahl bestandener Examen 51 Tabelle 30 Zahl der Doktoranden und Promotionen sowie Studiendauer bis zur Prom. 52 Tabelle 31 Entwicklung charakteristischer Daten in den letzten 10 Jahren 53 Chemiestudiengänge an Fachhochschulen, Tabelle 32 Studierende im Grundstudium 54 Tabelle 33 Studierende im Hauptstudium 55 Tabelle 34 Zahl bestandener Examen 56 Tabelle 35 Benotung der Abschlüsse 57 Tabelle 36 Studiendauer bis zum Diplom 58 Tabelle 37 Dreijahresmittel der Median-Werte der Studiendauer (bis Diplom) 59 Tabelle 38 Überblick über Bachelor- und Masterstudiengänge an Fachhochschulen 60 Tabelle 39 Studierende in Bachelorstudiengängen 61 Tabelle 40 Examen in Bachelorstudiengängen 62 Tabelle 41 Benotung in Bachelorstudiengängen 63 Tabelle 42 Studierende in Masterstudiengängen 64 Tabelle 43 Examen in Masterstudiengängen 65 Tabelle 44 Berufsweg der Absolventen 66 Tabelle 45 Entwicklung charakteristischer Daten in den letzten 10 Jahren 66 GDCh Chemiestudiengänge in Deutschland 2009

20 18 Tabelle 1: Studiengang Diplom-Chemie: Studierende im Grundstudium (Stichtag ) ohne Vordiplom Als "Studiengang auslaufend" wurden die Studiengänge gekennzeichnet, die 2009 oder bereits in den Vorjahren keine Anfänger mehr aufgenommen haben. 1. und 2. Semester 3. und 4. Semester 5. und 6. Semester höhere Semester Deutsche Ausländer Gesamt Deutsche Ausländer Gesamt Deutsche Ausländer Gesamt Deutsche Ausländer Gesamt Hochschule m w m w m w S m w m w m w S m w m w m w S m w m w m w S Aachen Studiengang auslaufend Bayreuth f) Studiengang auslaufend; keine Studierenden mehr im Grundstudium Berlin FU Studiengang ausgelaufen Berlin HU Studiengang auslaufend Berlin TU e) Bielefeld Studiengang auslaufend; keine Studierenden mehr im Grundstudium Bochum Studiengang ausgelaufen Bonn Studiengang auslaufend Braunschweig Studiengang auslaufend Bremen Studiengang auslaufend Chemnitz TU Studiengang auslaufend Clausthal Studiengang auslaufend Darmstadt TU Studiengang auslaufend; keine Studierenden mehr im Grundstudium Dortmund TU Studiengang auslaufend; keine Studierenden mehr im Grundstudium Dresden TU Studiengang auslaufend; keine Studierenden mehr im Grundstudium Duisburg-Essen Studiengang auslaufend; keine Studierenden mehr im Grundstudium Düsseldorf e) Studiengang auslaufend Erlangen-Nürnberg Studiengang auslaufend Frankfurt/M Studiengang auslaufend Freiberg TU Studiengang auslaufend Freiburg Studiengang auslaufend; keine Studierenden mehr im Grundstudium Gießen Studiengang auslaufend Göttingen Studiengang auslaufend Greifswald Studiengang ausgelaufen Halle Studiengang auslaufend Hamburg Studiengang auslaufend Hannover Studiengang auslaufend Heidelberg Studiengang auslaufend; keine Studierenden mehr im Grundstudium Jena b) Studiengang auslaufend Kaiserslautern

21 19 Karlsruhe Kassel Studiengang Chemie ausgelaufen, Diplom-Studiengang "Nanostrukturwissenschaften" Kiel Studiengang auslaufend; keine Studierenden mehr im Grundstudium Köln c) Studiengang auslaufend Konstanz Studiengang auslaufend Leipzig Studiengang auslaufend; keine Studierenden mehr im Grundstudium Mainz Mainz, Biomed. d) Marburg Studiengang auslaufend; keine Studierenden mehr im Grundstudium München LMU Studiengang auslaufend München TU Studiengang auslaufend; keine Studierenden mehr im Grundstudium Münster c) Studiengang auslaufend Oldenburg Studiengang auslaufend; keine Studierenden mehr im Grundstudium Osnabrück Ergänzungsstudiengang für FH-Absolventen, ausgelaufen Paderborn Studiengang ausgelaufen Potsdam Studiengang auslaufend Regensburg Studiengang auslaufend; keine Studierenden mehr im Grundstudium Rostock Studiengang auslaufend Saarbrücken Studiengang auslaufend Siegen Studiengang ausgelaufen Stuttgart Studiengang auslaufend Tübingen Studiengang auslaufend Ulm Studiengang auslaufend Wuppertal Studiengang auslaufend Würzburg Studiengang auslaufend Summe a) Frauen: 42,9% 36,5% 36,4% 34,1% Ausländer: 7,3% 5,9% 7,1% 13,6% a) Die Differenzierung nach männlich-we blich und deutsch-ausländisch ist nicht bei allen Hochschulen möglich b) reformierter Studiengang, mit Abschluss des Basistudiums nach sechs Semestern c) Tabelle "Grundstudium" enthält Studierende mit und ohne Vordiplom d) Studiengang Biomedizinische Chemie, Abschluss: Dipl.-Chem. e) Spalte "höhere Semester" enthält auch Studierende des Hauptstudiums (mit Vordiplom) f) incl. Studiengang Polymer- und Kolloidchemie

Chemiestudiengänge in Deutschland

Chemiestudiengänge in Deutschland Gesellschaft Deutscher Chemiker Chemiestudiengänge in Deutschland Statistische Daten 2012 Eine Umfrage der GDCh zu den Chemiestudiengängen an Universitäten und Fachhochschulen Prozent 30,0 25,0 20,0 15,0

Mehr

Statistik der Chemiestudiengänge - Chemie

Statistik der Chemiestudiengänge - Chemie 2018 Statistik der Chemiestudiengänge - Chemie Diese Präsentation enthält ausgewählte Graphiken zum Studiengang Chemie. Graphiken zu den Studiengängen Biochemie Lebensmittelchemie Chemie an Hochschulen

Mehr

Fakten und Trends: Chemiestudiengänge 2015

Fakten und Trends: Chemiestudiengänge 2015 799 Fakten und Trends: Chemiestudiengänge 215 Wie jedes Jahr hat die Gesellschaft Deutscher Chemiker auch 215 umfangreiche statistische Daten zu den Chemiestudiengängen erhoben. Danach gab es erneut mehr

Mehr

Die Konferenz der Fachbereiche

Die Konferenz der Fachbereiche Die Anfängerzahl steigt, die Abbrecherquote auch Statistiken zum Physikstudium in Deutschland 2000 Rainer Kassing Prof. Dr. Rainer Kassing, DPG-Vorstandsmitglied für Bildung und Ausbildung, Institut für

Mehr

Die Konferenz der Fachbereiche

Die Konferenz der Fachbereiche Mehr Anfänger, aber weniger Abschlüsse Statistiken zum Physikstudium in Deutschland 2001 Rainer Kassing Prof. Dr. Rainer Kassing, DPG-Vorstandsmitglied für Bildung und Ausbildung, Institut für Technische

Mehr

Valentin Wittmann: "Neu ist der Modulgedanke"

Valentin Wittmann: Neu ist der Modulgedanke Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/valentin-wittmann-neu-istder-modulgedanke/ Valentin Wittmann: "Neu ist der Modulgedanke" Prof. Dr. Valentin Wittmann

Mehr

Chemiestudiengänge in Deutschland Statistische Daten 2016

Chemiestudiengänge in Deutschland Statistische Daten 2016 Chemiestudiengänge in Deutschland Statistische Daten 201 Eine Umfrage der GDCh zu den Chemiestudiengängen an Universitäten und Fachhochschulen Foto: Dr. Christian A. Schröder Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

Gesellschaft Deutscher Chemiker. Statistik. der Chemiestudiengänge

Gesellschaft Deutscher Chemiker. Statistik. der Chemiestudiengänge Gesellschaft Deutscher Chemiker Statistik der Chemiestudiengänge 2017 Eine Umfrage der GDCh zu Chemiestudiengängen an Universitäten und Hochschulen in Deutschland Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort 3 Zusammenfassung

Mehr

5 Humanmedizin/ Gesundheitswissenschaften

5 Humanmedizin/ Gesundheitswissenschaften 5 Humanmedizin/ Gesundheitswissenschaften Die Fächergruppe Humanmedizin/ Gesundheitswissenschaften ist in die drei Studienbereiche Gesundheitswissenschaften allgemein, Humanmedizin (ohne Zahnmedizin) und

Mehr

2 Sport. IV. Universitäten und Fachhochschulen im Freistaat Sachsen

2 Sport. IV. Universitäten und Fachhochschulen im Freistaat Sachsen 2 Sport 2.1 Sport, Sportwissenschaft 314 2.1.1 Sportpädagogik/ Sportpsychologie 315 2.1.2 Sportwissenschaft 320 313 2.1 Sport, Sportwissenschaft Unter dem bundesweit ausgewiesenen Studienbereich Sport,

Mehr

Psychologie-Geschichte in der Lehre Würzburg, 08. September 2011 (Gallschütz)

Psychologie-Geschichte in der Lehre Würzburg, 08. September 2011 (Gallschütz) 1 Schorr & Wehner (1990, S. 306) : Die Psychologiegeschichte ist in durchaus ausbaufähiger Weise in der Ausbildung vertreten. 2 Damals: Befragung von 145 Hochschulinstituten mit Haupt- oder Nebenfachausbildung

Mehr

Chemiestudiengänge in Deutschland Statistische Daten 2015

Chemiestudiengänge in Deutschland Statistische Daten 2015 Gesellschaft Deutscher Chemiker Chemiestudiengänge in Deutschland Statistische Daten 2015 Eine Umfrage der GDCh zu den Chemiestudiengängen an Universitäten und Fachhochschulen Universitäts- und Landesbibliothek

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Life Sciences. Bei den befragten Neuabsolvent/innen Life Sciences handelt es sich ausschliesslich um Bachelorabsolvent/innen FH.

Life Sciences. Bei den befragten Neuabsolvent/innen Life Sciences handelt es sich ausschliesslich um Bachelorabsolvent/innen FH. Life Sciences Über 6 Prozent der Neuabsolvent/innen aus dem Bereich der Life Sciences sind im privaten Dienstleistungssektor oder in der Industrie beschäftigt, meistens in Ingenieur- und Planungsbüros

Mehr

Informatik UH/FH. Informatik (universitäre Hochschulen)

Informatik UH/FH. Informatik (universitäre Hochschulen) Informatik UH/FH Für Informatikerinnen und Informatiker mit einem Masterabschluss (universitäre Hochschule) oder einem Bachelorabschluss (Fachhochschule) gestaltet sich der Berufseinstieg sehr günstig.

Mehr

Das CHE Forschungsranking deutscher Universitäten 2004. ForschungsUniversitäten 2004

Das CHE Forschungsranking deutscher Universitäten 2004. ForschungsUniversitäten 2004 Das CHE Forschungsranking deutscher Universitäten 2004 ForschungsUniversitäten 2004 Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Meike Siekermann

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Landeshauptstadt Magdeburg (Verwaltung)

Landeshauptstadt Magdeburg (Verwaltung) Landeshauptstadt Magdeburg (Verwaltung) Bericht des Bereiches 01.91 -Arbeitssicherheit- über den Stand des Unfallgeschehens Gesamt (Kernbereich, Eigenbetriebe) 2014 2 Inhaltsverzeichnis 1. Meldepflichtige

Mehr

7 Agrar-, Forst-, und Ernährungswissenschaften

7 Agrar-, Forst-, und Ernährungswissenschaften 7 Agrar-, Forst-, und Ernährungswissenschaften Die Fächergruppe Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften besteht aus den Studienbereichen Landespflege, Umweltgestaltung; Agrarwissenschaften, Lebensmittel-

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Architektur UH/FH. Architektur (universitäre Hochschulen)

Architektur UH/FH. Architektur (universitäre Hochschulen) UH/FH Die Architektinnen und Architekten haben kaum Mühe beim Berufseinstieg, wobei er den Fachhochschulabsolventen noch etwas leichter fällt als den Absolvent/innen universitärer Hochschulen. Darin mag

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung

Mehr

Indikator im Blickpunkt: Erfindungsmeldungen

Indikator im Blickpunkt: Erfindungsmeldungen Centrum für Hochschulentwicklung Indikator im Blickpunkt: Erfindungsmeldungen 2. ergänzte Auflage Biologie Chemie Physik Humanmedizin Pharmazie Zahnmedizin Auswertung aus dem CHE-Ranking Cort-Denis Hachmeister

Mehr

Die Konferenz der Fachbereiche

Die Konferenz der Fachbereiche Deutlich mehr Anfänger, aber immer noch weniger Abschlüsse Statistiken zum Physikstudium in Deutschland 2002 Rainer Kassing 1) Die Statistik ist unter www.kfp-info.de.vu einzusehen. Die Konferenz der Fachbereiche

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

Indikator im Blickpunkt: Erfindungsmeldungen

Indikator im Blickpunkt: Erfindungsmeldungen Centrum für Hochschulentwicklung Indikator im Blickpunkt: Erfindungsmeldungen 3. ergänzte Auflage Biologie Chemie Physik Humanmedizin Pharmazie Zahnmedizin Auswertung aus dem CHE-Ranking Cort-Denis Hachmeister

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Akzeptanz von Studiengebühren

Akzeptanz von Studiengebühren Akzeptanz von Studiengebühren Ergebnisse einer forsa-umfrage in der Bevölkerung und bei Studierenden Im November 2003, im Juni 2000 und im Februar 1998 hat die Gesellschaft für Sozialforschung und statistische

Mehr

Juristenausbildung in China

Juristenausbildung in China Juristenausbildung in China von Yiying Yang, China University of Political Science and Law Wenn wir die Geschichte betrachten, dann wissen wir, dass die Magisterstudium/-ausbildung in Deutschland entstanden

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Semesterticket. Was muss geschehen, damit endlich auch bei uns ein bezahlbares Semesterticket eingeführt wird? 04.12.2013 Informationsveranstaltung

Semesterticket. Was muss geschehen, damit endlich auch bei uns ein bezahlbares Semesterticket eingeführt wird? 04.12.2013 Informationsveranstaltung Semesterticket Was muss geschehen, damit endlich auch bei uns ein bezahlbares Semesterticket eingeführt wird? Semesterticket Es gibt in Deutschland 17 Universitäten mit über 30.000 Studierenden davon haben

Mehr

Um zusammenfassende Berichte zu erstellen, gehen Sie folgendermaßen vor:

Um zusammenfassende Berichte zu erstellen, gehen Sie folgendermaßen vor: Ergebnisreport: mehrere Lehrveranstaltungen zusammenfassen 1 1. Ordner anlegen In der Rolle des Berichterstellers (siehe EvaSys-Editor links oben) können zusammenfassende Ergebnisberichte über mehrere

Mehr

Arbeiten Sie gerne für die Ablage?

Arbeiten Sie gerne für die Ablage? University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER

GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER Aktuelle Kennzahlen zur wirtschaftlichen Situation der niedersächsischen Architekturbüros In Fortführung der Strukturuntersuchungen 2007 und 2009 hat die Architektenkammer

Mehr

Mietpreis-Check zum Semesterstart: So sparen Studenten in Unistädten bis zu 47 Prozent

Mietpreis-Check zum Semesterstart: So sparen Studenten in Unistädten bis zu 47 Prozent Grafiken zur Pressemitteilung Mietpreis-Check zum Semesterstart: So sparen Studenten in Unistädten bis zu 47 Prozent Mietpreisanalyse für Single- und WG-Wohnungen in Deutschlands größten Uni-Städten So

Mehr

Internet-Kosten in den 50 größten deutschen Städten. Durchschnittliche Preise für Tarife mit 16 MBit/s und 50 MBit/s Surfgeschwindigkeit

Internet-Kosten in den 50 größten deutschen Städten. Durchschnittliche Preise für Tarife mit 16 MBit/s und 50 MBit/s Surfgeschwindigkeit Internet-Kosten in den 50 größten deutschen Städten Durchschnittliche Preise für Tarife mit 16 MBit/s und 50 MBit/s Surfgeschwindigkeit Stand: August 2015 CHECK24 2015 Agenda 1. Zusammenfassung 2. Methodik

Mehr

Prognose des Studienerfolgs mittels Creditpoints

Prognose des Studienerfolgs mittels Creditpoints Prognose des Studienerfolgs mittels Creditpoints HAW-Modell Das Analyse-Modell der HAW Hamburg misst den quantitativen Erfolg eines Studierenden, indem die bis zum Ende eines Semesters erworbenen Creditpoints

Mehr

Auswertung zur. Hauptklausur Unternehmensbesteuerung. vom 24.02.10. und Ergebnisse der Kundenbefragung

Auswertung zur. Hauptklausur Unternehmensbesteuerung. vom 24.02.10. und Ergebnisse der Kundenbefragung Auswertung zur Hauptklausur Unternehmensbesteuerung vom 24.02.10 Vergleich: Skriptteufel-Absolventen vs. alle Teilnehmer und Ergebnisse der Kundenbefragung In diesem Dokument vergleichen wir die Klausurergebnisse

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

Stadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034

Stadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflege in Ingolstadt Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflegeprognose 2014-2034 Im Jahr 2013 wurde die letzte Pflegeprognose bis 2032 im Rahmen des Sozialberichts 2014 berechnet.

Mehr

Tabelle 2: Kennzahlen Bachelorabsolvent/innen (n=192) (in Prozent) Übertritt ins Masterstudium 91 88

Tabelle 2: Kennzahlen Bachelorabsolvent/innen (n=192) (in Prozent) Übertritt ins Masterstudium 91 88 Informatik Im Gegensatz zur Gesamtheit der Neuabgänger/innen UH ist die überwiegende Mehrheit der Neuabsolvent/innen UH der Informatik in Unternehmen des privaten Dienstleistungssektors beschäftigt. Die

Mehr

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken Balkendiagramm Säulendiagramm gestapeltes Säulendiagramm Thema Thema des Schaubildes / der Grafik ist... Die Tabelle / das Schaubild / die Statistik / die Grafik / das Diagramm gibt Auskunft über... Das

Mehr

Pflege und Therapie. Wenig Mühe beim Berufseinstieg

Pflege und Therapie. Wenig Mühe beim Berufseinstieg und Therapie Ein Jahr nach Studienabschluss sind fast 75 Prozent der Neuabsolvent/innen aus dem FH-Bereich und Therapie im Gesundheitswesen tätig, mehrheitlich in einem Spital oder in einer Klinik. Insgesamt

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Statistiken über die Bewerber/innen für die Masterstudiengänge am Institut für Statistik, LMU

Statistiken über die Bewerber/innen für die Masterstudiengänge am Institut für Statistik, LMU Statistiken über die Bewerber/innen für die Masterstudiengänge am Institut für Statistik, LMU Selina Kim und Andrea Wiencierz, fortgeschrieben von Paul Fink München, den 1. Juni 2015 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Mobilität von Studierenden im Inland

Mobilität von Studierenden im Inland Mobilität von Studierenden im Inland Vortrag anlässlich des Forums Prüfungsverwaltung - Mobilität in Zeiten von Bologna 12.-13. März 2008 in Hannover Dr. Christoph Heine, Marian Krawietz Mehr und erleichterte

Mehr

Zulassung zum Master-Studiengang Informatik

Zulassung zum Master-Studiengang Informatik Zulassung zum Master-Studiengang Informatik Informationen zu den neuen Regelungen Institut für Informatik Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 23. November 2006 Gliederung 1 Zulassungskriterien zum Master-Studium

Mehr

FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 04 UND BORUSSIA DORTMUND

FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 04 UND BORUSSIA DORTMUND allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach Oktober 20 FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 0 UND BORUSSIA DORTMUND Deutliche Unterschiede im Interesse an den 1 Bundesliga-Vereinen Besonders großer

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Trendwende(n) im Physikstudium?

Trendwende(n) im Physikstudium? Trendwende(n) im Physikstudium? Statistiken zum Physikstudium an den Universitäten in Deutschland 2005 Axel Haase Bildung Beruf Die Konferenz der Fachbereiche Physik (KFP) in Deutschland hat auch in diesem

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Auszug aus dem Arbeitspapier Nr. 102. Das CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten 2007

Auszug aus dem Arbeitspapier Nr. 102. Das CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten 2007 Das CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten 2007 Dr. Sonja Berghoff Dipl. Soz. Gero Federkeil Dipl. Kff. Petra Giebisch Dipl. Psych. Cort Denis Hachmeister Dr. Mareike Hennings Prof. Dr. Detlef Müller

Mehr

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

Neues aus der NEPS-Studie. Ergebnisse für Befragte

Neues aus der NEPS-Studie. Ergebnisse für Befragte Neues aus der NEPS-Studie Ergebnisse für Befragte Einblick und Überblick Sie haben uns in den vergangenen Jahren zusammen mit über 16.000 anderen Erwachsenen durch Ihre Teilnahme an der NEPS- Studie unterstützt.

Mehr

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der

Mehr

Studienangebot EI Bachelor und Master

Studienangebot EI Bachelor und Master Studienangebot EI Bachelor und Master im Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik an der FH München Übersicht: Ziele Struktur des Studienangebots Fazit: Erste Erfahrungen Prof. Dr.-Ing. Rainer

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

ALUMNIBEFRAGUNG FAKULTÄT INFORMATIK 2016

ALUMNIBEFRAGUNG FAKULTÄT INFORMATIK 2016 ALUMNIBEFRAGUNG FAKULTÄT INFORMATIK 2016 Überblick Ziel Befragung der Absolventinnen und Absolventen der Fakultät Informatik der Abschlussjahre 2005-2014 Angaben zur Person und zum Studium Übergang Studium

Mehr

Informationen zum Auslaufen des Diplomstudiengangs Psychologie. Universität zu Köln Department Psychologie

Informationen zum Auslaufen des Diplomstudiengangs Psychologie. Universität zu Köln Department Psychologie Informationen zum Auslaufen des Diplomstudiengangs Psychologie Department Psychologie Die wichtigsten Termine 17.09.2012 - letzter Anmeldetermin für Prüfungen 30.09.2012 - letztmögliche Anmeldung der Diplomarbeit

Mehr

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt

Mehr

Erziehungswissenschaften und Sonderpädagogik

Erziehungswissenschaften und Sonderpädagogik und Die überwiegende Mehrheit der Erziehungswissenschaftler/innen und der Sonderpädago - gen/innen ist entweder in einer Schule oder einem Heim bzw. in einer anderen sozialen oder pädagogischen Institution

Mehr

Die 20 am stärksten besetzten Studienfächer

Die 20 am stärksten besetzten Studienfächer Die 20 am stärksten besetzten Studienfächer Deutsche und ausländische Studierende, in absoluten Zahlen und Anteile, Wintersemester 2012/2013 Deutsche und ausländische Studierende, in absoluten Zahlen und

Mehr

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009 Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise

Mehr

Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz

Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz Renaissance der Großstädte? Gibt es den Trend Zurück in die (Innen)-Städte Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz Forschungsfrage Das schreiben die Medien: Die Deutschen zieht es in die

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum

Mehr

Technische Ingenieurwissenschaften

Technische Ingenieurwissenschaften Mehr als die Hälfte der Neuabsolvent/innen FH aus dem Bereich der technischen Ingenieurwissenschaften sind ein Jahr nach Studienabschluss in der Industrie und 3 Prozent im Bereich der privaten Dienstleistungen

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Individuelles Qualifikationsprofil für beispiel@studentenspiegel.de

Individuelles Qualifikationsprofil für beispiel@studentenspiegel.de Individuelles Qualifikationsprofil für Sehr geehrte Teilnehmerin, dieses Qualifikationsprofil wurde für Sie im Rahmen der Initiative "Studentenspiegel" erstellt. An der Online-Befragung nahmen insgesamt

Mehr

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft Ergebnisse einer Sonderbefragung im Rahmen des Hamburger Konjunkturbarometers Herbst 2009 Die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft hellt sich weiter auf das ist das Ergebnis des Konjunkturbarometers unserer

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

Schuldneratlas Leipzig 2014

Schuldneratlas Leipzig 2014 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Creditreform Leipzig Niedenzu KG Postfach 10 03 25, 04003 Leipzig Hahnekamm 1, 04103 Leipzig Telefon 0341 / 99 44-166 Telefax 0341 / 99 44-132 E-Mail s.polenz@leipzig.creditreform.de

Mehr

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach November 2010 Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung Die Ärzte in Deutschland sind außerordentlich besorgt, dass es in Zukunft verstärkt

Mehr

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19

Mehr

Ausbildung in den nichtakademischen Fachberufen des Gesundheitswesens, die Entwicklung der Anzahl der Auszubildenden in den letzten 10 Jahren

Ausbildung in den nichtakademischen Fachberufen des Gesundheitswesens, die Entwicklung der Anzahl der Auszubildenden in den letzten 10 Jahren Ausbildung in den nichtakademischen Fachberufen des Gesundheitswesens, die Entwicklung der Anzahl der Auszubildenden in den letzten 10 Jahren Im Jahr 2003 besuchten 3 588 Auszubildende die 28 staatlich

Mehr

Wir schenken Freiheit - das Späterzahlungsmodell der praxishochschule. Der Umgekehrte Generationenvertrag - Erst studieren. Später zahlen.

Wir schenken Freiheit - das Späterzahlungsmodell der praxishochschule. Der Umgekehrte Generationenvertrag - Erst studieren. Später zahlen. Wir schenken Freiheit - das Späterzahlungsmodell der praxishochschule Die praxishochschule ist eine Hochschule in privater Trägerschaft. Als Hochschule wollen wir gewährleisten, dass sich jeder das Studium

Mehr

Bachelor Was ist das?

Bachelor Was ist das? Bild: Veer.com Bachelor Was ist das? Dr. Thomas Krusche Studienentscheidung: Vier Fächergruppen Kultur- und Geisteswissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Naturwissenschaften und

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Masterstudiengänge nach einem Bachelorabschluss an der HdBA

Masterstudiengänge nach einem Bachelorabschluss an der HdBA Masterstudiengänge nach einem Bachelorabschluss an der HdBA Weiterführend studieren mit einem HdBA-Bachelor Ihre akademische Karriere soll nach dem Bachelorstudium an der HdBA noch nicht beendet sein?

Mehr