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1 Seite Thema Bevölkerung Arbeitsmarkt Bevölkerung Straßenverkehrsunfälle Arbeitsmarkt Das Wetter Straßenverkehrsunfälle Preissteigerungen Das Wetter Demografie Preissteigerungen Demografie Seite Juli J u l i Hagener Monatszahlen Thema

2 - 2 - Hagener Monatszahlen Juli 2012 Bevölkerungs- Juni Veränderung zum bestand 2012 Vormonat Vorjahr Jahresanfang I m J u n i EINWOHNER INSGESAMT davon männlich weiblich Deutsche insgesamt davon männlich weiblich Ausländer insgesamt davon männlich weiblich Mittelstadt Altenhagen Hochschulviertel Emst Wehringhausen HAGEN-MITTE Vorhalle Boele HAGEN-NORD Lennetal Hohenlimburg HOHENLIMBURG Eilpe Dahl EILPE/DAHL Haspe-Ost Haspe-West HASPE Bevölkerungs- Juni Mai Juni Juni bewegung EHESCHLIESSUNGEN GEBORENE ausschließlich deutsch deutsch und ausländisch ausschließlich ausländisch GESTORBENE darunter männlich GEBORENENÜBERSCHUSS Deutsche Ausländer WANDERUNGSBEWEGUNG Zugezogene Personen darunter Ausländer Fortgezogene Personen darunter Ausländer Wanderungsgewinn/-verlust Deutsche Ausländer Umzüge innerhalb Hagens EINBÜRGERUNGEN

3 Juli 2012 Hagener Monatszahlen Hagener Arbeitsmarkt April Mai Juni April Mai Juni Arbeitslose D davon SGB III D SGB II D davon Männer insgesamt D SGB III D SGB II D bis 19 Jahre 81 D bis 54 Jahre D und älter 898 D Frauen insgesamt D SGB III 892 D SGB II D bis 19 Jahre 80 D bis 54 Jahre D und älter 595 D darunter Schwerbehinderte 812 D davon Männer 517 D Frauen 296 D Arbeitslosenquote 10,3 D 10,6 10,4 10,3 10,2 10,1 10,1 Offene Stellen D darunter nur für Teilzeitarbeit 226 D Straßenverkehrsunfälle insgesamt insgesamt April Mai Juni April Mai Juni UNFÄLLE davon leichte Unfälle schwere Unfälle Hauptunfallursachen der schweren Unfälle gesamt Abbiegen/Wenden/Rückwärtsf Abstand Geschwindigkeit Vorfahrt/Vorrang Alkohol Falsches Verhalten gegenüber Fußgängern Falsches Verhalten von Fußgängern Überholen Verletzte Personen davon Schwerverletzte Leichtverletzte Getötete

4 - 4 - Hagener Monatszahlen Juli 2012 Wetterstelle Eugen-Richter-Turm Mai Juni Lufttemperatur in C 10,9 14,9 15,1 17,5 16,5 15,1 Maximum 24,0 28,5 27,5 30,0 33,0 27,5 Minimum 1,5 1,4 2,0 7,0 7,0 5,5 Mittelwert seit ,5 13,5 13,5 16,3 16,3 16,3 Luftdruck in hpa Maximum Minimum Niederschlagshöhe in mm 80,4 30,4 45,5 16,2 78,4 107,6 Mittelwert seit ,7 71,6 71,1 81,8 82,9 83,3 Tage ohne Sonne mit ganztags Sonne mit überwiegend Sonne mit halbtags Sonne mit messbarem Niederschlag mit starkem Wind (über Stärke 6) mit Nebel (Sicht unter 1 km) mit Gewitter (über dem Stadtgebiet) Preisänderungen gegenüber Preisänderungen gegenüber Preissteigerungsrate Mai Juni in NRW in % in % G E S A M T L E B E N S H A L T U N G + 5,0 + 3,9 + 1,5 + 4,6 + 3,8 + 1,3 Nahrungsmittel u. alkoholfreie Getränke + 7,0 + 5,3 + 2,1 + 7,6 + 6,0 + 3,3 Alkoholische Getränke und Tabakwaren + 8,3 + 4,2 + 3,3 + 4,4 + 3,3 + 1,7 Bekleidung, Schuhe + 5,5 + 5,3 + 2,3 + 5,3 + 4,9 + 2,7 Wohnung, Wasser, Strom, Brennstoffe + 6,8 + 5,6 + 2,2 + 6,5 + 5,7 + 2,0 Hausrat, laufende Instandhaltung des Hauses + 0,5 + 1,3 + 0,9 + 1,0 + 1,7 + 1,5 Gesundheitspflege + 3,2 + 3,1 + 2,2 + 3,2 + 2,9 + 2,3 Verkehr + 10,3 + 6,6 + 2,8 + 8,6 + 5,8 + 2,0 Nachrichtenübermittlung - 5,9-4,2-1,5-5,8-3,9-1,4 Freizeit, Unterhaltung und Kultur + 2,4 + 3,0 + 2,6 + 2,5 + 2,8 + 1,2 Bildungswesen - 51,1-49,9-50,5-51,2-50,0-50,5 Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen + 5,6 + 4,5 + 2,9 + 4,9 + 4,0 + 2,0 Andere Waren und Dienstleistungen + 2,2 + 1,7-0,5 + 2,3 + 1,6-0,5 Anmerkungen: Stand jeweils Monats- bzw. Jahresende. D = Jahresdurchschnitt. Quellen: Agentur für Arbeit Hagen, Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), Polizeipräsidium Hagen, Volkssternwarte Hagen e.v. Titelbild: Westfalenbad am Ischeland, Foto von Karsten-Thilo Raab. Deckblattgestaltung: Hausdruckerei der Stadt Hagen. Herausgeber: Stadt Hagen, Der Oberbürgermeister, Ressort Statistik, Stadtforschung und Wahlen, Postfach 4249, Hagen, Telefon: / , Telefax: / , statistikstadtforschung@stadt-hagen.de,

5 Juli 2012 Hagener Monatszahlen Der Altenquotient nimmt deutlich zu Die zukünftige demografische Entwicklung wird zu einem Wandel der Altersstruktur der Hagener Bevölkerung führen. Erwartet wird eine beschleunigte Zunahme des Anteils der Älteren gegenüber den Jüngeren. Es handelt sich dabei nicht nur um eine absolute, sondern auch um eine relative Zunahme der Zahl älterer Hagener. Man spricht von einer alternden Bevölkerung, wenn die jüngeren Altersgruppen zahlenmäßig kleiner werden oder langsamer wachsen als die älteren. Diese Verschiebung in der Altersstruktur der Bevölkerung wird soziale, wirtschaftliche und politische Veränderungen zur Folge haben. Beim Jugend- und Altenquotienten handelt es sich um Kennziffern, bei denen die Zahl von Personen, die sich noch nicht bzw. nicht mehr im erwerbsfähigen Alter befinden, zu der Zahl der Personen im erwerbsfähigen Alter in Relation gestellt wird. Dargestellt wird damit auch die finanzielle Belastung der erwerbstätigen Personen durch die nicht erwerbstätigen Personen. Der Jugendquotient drückt das Verhältnis der Bevölkerung der unter 20-Jährigen zu den 20- bis 64-Jährigen, dem wirtschaftlich produktiven Teil der Bevölkerung, aus. Der Quotient beschreibt, wie viele noch nicht erwerbsfähige Personen auf 100 Personen im erwerbsfähigen Alter entfallen. Eine alte Gesellschaft weist einen niedrigen Jugendquotienten auf, eine junge Gesellschaft hat einen hohen Jugendquotienten. Das Schaubild zeigt, wie sich der Jugendquotient seit 1990 in Hagen entwickelt hat. Zu Beginn des Beobachtungszeitraums betrug der Jugendquotient 30,5. Auf 100 potenziell erwerbsfähige Personen entfielen 30,5 Personen, die sich noch nicht im erwerbsfähigen Alter befanden. Der Jugendquotient stieg in den folgenden Jahren stetig an und erreichte im Jahr 2005 den Höchstwert 35. In den darauf folgenden fünf Jahren sank der Wert auf 32 und scheint sich, folgt man dem Trend, wieder dem Ausgangswert anzunähern. Der relative Anteil der jungen Bevölkerung im Alter von unter 20 Jahren bezogen auf die mittleren Altersjahre wird in der Zukunft voraussichtlich weiter abnehmen. Jugendquotient Jahr

6 - 6 - Hagener Monatszahlen Juli 2012 Der Altenquotient misst das zahlenmäßige Verhältnis der Einwohner im Rentenalter zur Erwerbsbevölkerung, also die Relation der Anzahl der 65-Jährigen und Älteren zu den 20 bis 64- Jährigen. Ein hoher Wert lässt auf eine ältere Gesellschaft, ein niedriger Wert auf eine jüngere Gesellschaft schließen. Altenquotient Jahr 1990 lag der Altenquotient bei 26 und stieg bis zum Jahr 1999 zwar kontinuierlich, aber verhältnismäßig leicht bis auf 30 an. In den folgenden 11 Jahren stieg er deutlich steiler an: im Jahr 2009 lag der Quotient bei 39. Im Jahr 2010 war erstmalig eine rückläufige Tendenz zu beobachten, der Wert sank auf 38. Während 1990 lediglich 26 Personen im nicht mehr erwerbsfähigen Alter 100 Personen im erwerbsfähigen Alter gegenüber standen, waren es 2009 bereits 39 Personen und damit 50 % mehr. Fazit Vergleicht man die Entwicklung der beiden Quotienten während der letzten zwanzig Jahre, wird ein gravierender Unterschied deutlich. Der Jugendquotient hat sich kaum verändert. Er erreichte im Jahr 2005 seinen Höhepunkt und entwickelte sich bis 2010 fast wieder bis zu seinem Ausgangswert zurück. Der Altenquotient dagegen ist im gleichen Zeitraum stark angestiegen und hat den Jugendquotienten im Jahr 2004 erstmals übertroffen. In den letzten Jahren machte sich ein gegenläufiger Trend von Jugend- und Altenquotient bemerkbar. Der Altenquotient stieg, der Jugendquotient fiel. Die Bevölkerung alterte spürbar.

7 Juli Hagener Monatszahlen Gesamtquotient Jahr Die Summe aus dem Jugend- und dem Altenquotienten ergibt den Gesamtquotienten. Dieser Wert lag im Jahr 1990 etwa bei 56, im Jahr 2010 aber bereits bei 70. Das bedeutet, dass schon heute 70 Personen, die noch nicht oder nicht mehr erwerbsfähig sind, von 100 Personen im erwerbsfähigen Alter "versorgt" werden müssen. Die relative Steigerung des Gesamtquotienten fällt dabei weniger stark aus als der Anstieg des Altenquotienten, weil der Jugendquotient sich im Beobachtungszeitraum nur geringfügig verändert hat. Die "Belastung" der erwerbsfähigen Bevölkerung in Hagen wird in Zukunft deutlich größer werden. Das Verhältnis zwischen den jungen Menschen unter 20 Jahren und der Bevölkerung im Erwerbsalter bleibt aufgrund einer niedrigen Geburtenrate relativ stabil. Die Anzahl der Seniorinnen und Senioren in Hagen wird dagegen weiter kräftig ansteigen. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis ein Erwerbsfähiger einer nicht erwerbsfähigen Person gegenübersteht.

D e z e m b e r 2 0 0 7

D e z e m b e r 2 0 0 7 Seite Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 2 Bevölkerung 4 Arbeitsmarkt 5 Straßenverkehrsunfälle 5 Unternehmensumsätze 5 Wetter 6 Preise 6 Tagespflege 6 Zahl an Lehrern 6 D e z e m b e r 2 0 0 7 -

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