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Robert Kramer
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Implementierung von BIM bei Losinger Marazzi 2.

1 LOSINGER MARAZZI Praxisbeispiel integrale Planung mit BIM Edi Berger Designmanager, Losinger Marazzi Martin Peiner BIM-Manager, Losinger Marazzi Inhaltsverzeichnis 1. Implementierung von BIM bei Losinger Marazzi 2. Praxiseinsatz beim Projekt Schönburg, Bern 3. BIM im Facility Management 4. BIM im nachhaltigen Bauen 5. Fazit aus der Praxis TITRE DE LA PRESENTATION 1

2 1 Implementierung von BIM bei Losinger Marazzi Building Information Modeling Building Information Modeling = 3D-Modellierung Zentralisierung von Informationen Weiterentwicklung der Prozesse TITRE DE LA PRESENTATION 2

3 Arbeitsfelder Prozesse und Aufgaben (neue Prozesse und Anpassung der Aufgabenverteilung) Mittel (Datenbank, Modelle, Software, etc.) Formalisierung und vertraglicher Rahmen (Regeln und Pflichtenhefte) Projekt- und unternehmensweite Implementierung 2012 heute BIM-Strategie auf Unternehmensebene Aufbau einer BIM-Abteilung Forschung und Entwicklung, Benchmark mit Bouygues Construction Schulungen 3D-Koordination Raumbuch Projekt A Projekt B Datenbank Schönburg Bern Vorbereitung Submission Vorbereitung FM TITRE DE LA PRESENTATION 3

LOSINGER MARAZZI AG - BIM Comgress 2017 7 2

4 Schweizweite BIM Projekte von Losinger Marazzi Machbarkeitsstudie Projektierung Ausführung LOSINGER MARAZZI AG - BIM Comgress Praxiseinsatz beim Projekt Schönburg, Bern TITRE DE LA PRESENTATION 4

Organisation der Informationen Definition der Schnittstellen und

5 Um- und Neubauprojekt Schönburg, Bern Herausforderung bei der Zusammenarbeit Neue Herausforderungen beim Einsatz von BIM: Organisation der Informationen Definition der Schnittstellen und des Datenaustauschs Veränderung der Prozesse und Aufgaben TITRE DE LA PRESENTATION 5

Modellanforderungen Welche Anforderungen an die geometrische Darstellung müssen

6 Regeln zur Zusammenarbeit mit BIM Vertragliche Grundlagen Vertragszusatz BIM BIM-Projektabwicklungsplan Modellanforderungen Organisation Formalisierung der Modellanforderungen Welche Anforderungen an die geometrische Darstellung müssen gestellt werden? Welche Informationen müssen vorhanden sein? LOG LOI TITRE DE LA PRESENTATION 6

7 Bestandsaufnahme mittels Laserscan Erstellung und Abgleich mit dem Bestandsmodell TITRE DE LA PRESENTATION 7

8 Auswertung und Koordination der digitalen Modelle Verbesserte Zusammenarbeit durch BIM IFC BCF TITRE DE LA PRESENTATION 8

Kollaborativer Prozess Theorie/Zielsetzung Es werden möglichst alle Projektbeteiligte in den BIM-Prozess einbezogen. Die Daten werden zentral gespeichert und sind allen Projektbeteiligten zugänglich.

9 Kollaborativer Prozess Theorie/Zielsetzung Es werden möglichst alle Projektbeteiligte in den BIM-Prozess einbezogen. Die Daten werden zentral gespeichert und sind allen Projektbeteiligten zugänglich. Herausforderung bei der Zusammenarbeit mit BIM Herausforderung Gleiches Bauteil <-> Informationen aus unterschiedlichen Gewerken Wand Raum Tür Fenster Architektur Bauingenieur /Statik HLKSE Brandschutz Bauphysik Bauherr etc. TITRE DE LA PRESENTATION 9

für Baubeschrieb und Raumbuch LOSINGER MARAZZI

10 Zusammenspiel zwischen Modellen und Datenbank DIGITALE MODELLE ZENTRALE DATENBANK Datenbank für Baubeschrieb und Raumbuch LOSINGER MARAZZI AG - BIM Comgress TITRE DE LA PRESENTATION 10

11 3 BIM im Facility Management BIM im Facility Management Einsatzszenarien Mitwirkung bei der Modelldefintion und Datenbankstruktur native Modelle der einzelnen Gewerke / Fachplaner Datenmigration in ein Bewirtschaftungstool TITRE DE LA PRESENTATION 11

12 Facility management und mixed reality LOSINGER MARAZZI AG - BIM Comgress BIM im nachhaltigen Bauen TITRE DE LA PRESENTATION 12

präzisere Materialbestellung Umnutzungen und Rückbaufähigkeit

13 BIM und nachhaltiges Bauen Grundlagen für Berechnungen und Simulationen Weniger Ressourcenverbrauch durch optimierte und präzisere Materialbestellung Umnutzungen und Rückbaufähigkeit durch präzise BIM-Dokumentation 5 Fazit aus der Praxis TITRE DE LA PRESENTATION 13

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14 Fazit aus der Praxis Vertragliche Regelung der Zusammenarbeit zwischen: TU, Bauherr, Fachplaner und FM Zeitgerechte Einbindung des Bauherrn und der Gebäudebewirtschaftung Phasengerechter Aufbau der Modelle Motivierende Moderation und Organisation des BIM-Prozesses Einbindung der Bauleitung und Aufzeigen der Vorteile für die Mängelbewirtschaftung und Garantiedokumentationen Fazit aus der Praxis TITRE DE LA PRESENTATION 14

15 losinger-marazzi.ch TITRE DE LA PRESENTATION 15

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