BACHELOR-Studiengang Pflichtmodul Theorie, Geschichte und Soziologie der Architektur
|
|
- Johanna Meyer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wo sind Sie hier? Kontinuität und Wandel BACHELOR-Studiengang Pflichtmodul Theorie, Geschichte und Soziologie der Architektur Im WS 2009/10 VL Baugeschichte I (2SWS), Architekturtheorie (2 SWS), Architektursoziologie (2 SWS) SoSe 2010 VL Baugeschichte II (2 SWS), Stadtbaugeschichte (1 SWS) Prüfung: Studienbegleitend als 3 separate Tests Notenwichtung: entsprechend SWS Test Architekturtheorie und Architektursoziologie Ende WS 2009/10 Test Baugeschichte und Stadtbaugeschichte Anfang Oktober 2010
2 MASTER-Studiengang Pflichtmodul Theorie und Geschichte der Architektur VL Architekturtheorie (2 SWS) VL Baugeschichte (2 SWS) im WS 2009/10; Ein Seminar aus einem der Fächer wahlweise Prüfung: Studienbegleitend (Seminar) und mündlich in einem der Fächer wahlweise Notenwichtung: 50:50 Seminar und Prüfung DIPLOM-Studiengang: Auslaufmodell
3 Was ist mit der Digitalen Lernhilfe Baugeschichte? Wo finden Sie weitere Informationen?
4 Renaissance und Barock Das Ende des Mittelalters, neue Ordnungen und neue Perspektiven Von der Burg zum Schloss Der Adel kommt zurück in die Stadt Die Eroberung der Landschaft Villen im Veneto Die Eroberung der Farbigkeit Bürgerhäuser der Renaissance Auf zu neuen Ufer barocker Kirchenbau in Rom Die Inszenierung des Lichts barocke Kirchenräume in Deutschland Gleichmäßige Städte barocke Bürgerhäuser Die Eroberung der Bewegung und neuer Wohnkomfort Barocke Schlösser und Residenzen Barocke Gärten und Parks Die benutzte Landschaft Jagd und Krieg
5 Kontinuität und Wandel Von der Sänfte zum Automobil
6
7 Von der Sänfte zur Kutsche
8
9 Von der Kutsche zur Eisenbahn um 1840
10
11
12
13 Von der Eisenbahn zur Pferdebahn zum Omnibus und der elektrischen Straßenbahn
14 Von der Kutsche zum Automobil
15
16
17
18
19
20
21
22 Von der Kutsche zum Flugzeug Kontinuität und Wandel
23 Von der Kutsche zum Flugzeug um 1930 Kontinuität und Wandel
24
25
26
27
28
29 Gegen was wendet sich die Architektur der Renaissance? Knorpelhafte Gestaltung Unter der Rubrik gotisch häufte ich alle synonymischen Missverständnisse, die mir von Unbestimmtem, Ungeordnetem, Unnatürlichem, Zusammengestoppeltem, Aufgeflicktem, Überladenem jemals in den Kopf gezogen waren (Johann Wolfgang von Goethe, 1772) Zusammengestoppelte Baumassen Unehrliche Architektur (Materialgerechtigkeit)
30 Straßburg, Dom (F); ( )
31 Von deutscher Baukunst. Auf Hörensagen ehrt ich die Harmonie, war ein abgesagter Feind der verworrenen Willkürlichkeit gotischer Verzierungen. Johann Wolfgang von Goethe (1772)
32 Gloucester, Kreuzgang, 1377 Eingestürzt und nie zu Ende gebaut: Das Chorfragment der Kathedrale von Beauvais
33 Rue, 1500 Troyes, 1549 Kontinuität und Wandel Ingolstadt, um 1520
34 Wohnhaus um 1225: Die Fassade ist von innen nach außen gedacht
35 Fenster von innen nach außen entworfen Keine Symmetrien Kontinuität und Wandel
36 Roermond, St. Marien (13. Jh.) Im Sinne der Romanik Komposition unterschiedlicher Volumen zu einer Großform
37 Querhaus von außen und innen. Wandstärken und Dienste machen die innen symmetrische Ansicht außen unsymmetrisch
38 Die Fassade ist durch die Nutzung bestimmt, nicht durch ein Gesamtkonzept
39 Die Fassade ist durch die Nutzung bestimmt, nicht durch ein Gesamtkonzept
40 Die Fassade spiegelt durch die Lage und die Form der Fenster die Nutzung im Inneren wider. Keine Symmetrien Stube Stube
41 Die Nutzungen innen sind in der Kubatur sichtbar: Zum Beispiel Treppentürme
42 Treppenturm als Schmuckstück: Schloss Hartenfels, Torgau;
43 Das allmähliche Verschwinden des Mittelalters: Treppenturm ja, Fenster schon reguliert. Superposition der drei antiken Säulenordnungen: Toskanisch, jonisch, korinthisch (von unten)
44 Was wir eingeführt? Das Haus hat ein Gesicht (Fassade = Faccia) Das Haus steht im Raum (Perspektive) Das Haus steht in der Landschaft (Garten / Park) Die Antike lebt wieder auf / wird wieder geboren = RENAISSANCE
45 Das Haus erhält ein einheitliches Gesicht im Stil der Antike: Rom, Palazzo Farnese; Sangallo d. J. und Michelangelo, 1534 ff
46 Die Antike wird neu geboren (RENAISSANCE): Römische Bade-Wannen aus den Caracalla-Thermen vor dem Palazzo Farnese
47 Perspektive im Stadtraum Rom, Capitol nach der Neugestaltung durch Michelangelo (1536 ff) Flügelbauten als Trapez, Pflaster elliptisch, Treppe weitet sich nach oben.
48 Perspektive in der Architektur Rom, Palazzo Spada (1635) Francesco Borromini Kontinuität und Wandel
49 Das Haus erhält ein einheitliches Gesicht: Wien, Palais Liechtenstein, Domenico Egidio Rossi, 1689 ff Achsensymmetrische Ansicht Kolossalordnung, ausgeprägter Mittelrisalit mit Durchfahrt, Hauptgeschoss als Bel Etage (schönes und überhohes Geschoss mit dem Festsaal), Fensterbekrönungen als Ädikula (Häuschen) und Segment Wo die Treppe liegt, ist von außen nicht zu erkennen
50 Kontinuität und Wandel Nichts ist echt: Stuckmarmor und perspektivisches Deckenfresko Wien, Festsaal im Palais Liechtenstein; Andrea Pozzo
51 Das Haus liegt im Garten: Wien, Palais Liechtenstein, 1689 ff. Blick vom Garten-Belvedere zum Haupthaus über die Parterres des Parks; rechts und links die Bosquette Gemälde: Bernardo Belotto, gen. Canaletto, 1759
52
53
54
BACHELOR-Studiengang Pflichtmodul Theorie, Geschichte und Soziologie der Architektur
BACHELOR-Studiengang Pflichtmodul Theorie, Geschichte und Soziologie der Architektur Im WS 2012/13 VL Architekturtheorie (2 SWS), VL Baugeschichte I (2SWS), VL Architektursoziologie (2 SWS) Im SoSe 2013
MehrDas Mittelalter im 19. Jahrhundert
Um 1800 ist das Mittelalter im Verruf; gotisch ist ein Schimpfwort und bezeichnet eine verworrene Architektur und Geisteshaltung im Gegensatz zu der an der Antike orientierten, klaren Klassik. Das späte
MehrBACHELOR-Studiengang Pflichtmodul Geschichte, Theorie und Soziologie der Architektur
BACHELOR-Studiengang Pflichtmodul 3.1.1 Geschichte, Theorie und Soziologie der Architektur Im WS 2013/14 VL Architekturtheorie (2 SWS), VL Baugeschichte I (2SWS), VL Architektursoziologie (2 SWS) Im SoSe
MehrDie Farbigkeit der Bürgerhäuser: Grau. Johannes Cramer Baugeschichte II: Baugeschichte des Wohnens 26.05.2015: Villen und Hotels
Die Farbigkeit der Bürgerhäuser: Grau Die Farbigkeit der Bürgerhäuser: Rot Die Farbigkeit der Bürgerhäuser: Rot Die Farbigkeit der Bürgerhäuser: Rot und Gelb Die Farbigkeit der Bürgerhäuser: Gelb Die Farbigkeit
MehrProfessur für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte in kommissarischer Vertretung an der Kunsthochschule-Universität Kassel
VERTRETUNGSPROFESSUREN / PRIVATDOZENTUR SoSe 2009 Professur für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte in kommissarischer Vertretung an der Kunsthochschule-Universität Kassel Vorlesung: Lebende Bilder: Tableaux
MehrPlatzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen. Bachelorstudium Architektur 5./ 6. Semester
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Bachelorstudium Architektur 5./ 6. Semester Inhalte Prüfungsleistungen im 5. Semester Prüfungsleistungen im 6. Semester Studienverlaufsplan
MehrKarl Friedrich Schinkel * 13. März 1781 in Neuruppin; Oktober 1841 in Berlin
Karl Friedrich Schinkel * 13. März 1781 in Neuruppin; + 09. Oktober 1841 in Berlin Kunst- und Kulissenmaler, Architekt, Baubeamter, Denkmalpfleger, Alleskönner, Architekturbuchautor Michelangelo Buonarotti
MehrFlorenz, die Altstadt mit Dom S. Maria del Fiore
Florenz, die Altstadt mit Dom S. Maria del Fiore Florenz, Dom S. Maria del Fiore; Kirche, Campanile und Baptisterium Florenz, Dom S. Maria del Fiore, Grundrissentwicklung Florenz, Dom S. Maria del Fiore,
MehrProseminar: Römische Baukunst
Proseminar: Römische Baukunst 1. Sitzung Praktisches Literatur & Internetressourcen Referate Thematische Einführung Literatur Überblickswerke: H. v. Hesberg, Römische Baukunst (2005) W. MacDonald, The
MehrGestaltung der Euro-Banknoten. 5-Euro-Banknote. Euro-Münzen & Euro-Scheine
Euro-Münzen & Euro-Scheine Die Euro-Scheine Am 1. Januar 2002 wurden in 12 Mitgliedstaaten der Europäischen Union die Euro-Münzen und die erste Serie der Euro-Banknoten eingeführt. Es gibt sieben Euro-Scheine.
MehrWIE HEIßEN DIESE STÄDTE?
WIE HEIßEN DIESE STÄDTE? Die größte Stadt und zugleich Hauptstadt Italiens hat rund 2,8 Millionen Einwohner und ist ein kulturelles als auch überragendes touristisches Zentrum. Sie ist die Stadt der Beamten
MehrDer Einzug des modernen Wohnkomforts: Zimmer-Ofen Küche Abtritt / WC Glasfenster
Der Einzug des modernen Wohnkomforts: Zimmer-Ofen Küche Abtritt / WC Glasfenster Küche mit Kaminhaube Barocker Wohnkomfort Baubefund einer Kaminhaube: Wange ausgebrochen Glanzruß im Schlot Buchhandlung
MehrInhaltsverzeichnis. Alfred Kröner. Aus: Meilensteine der Architektur, 1.Auflage 2010 Kröner Verlag. Vorwort...
Vorwort......................... XI 1. Einleitung...................... 1 Was wollen die Meilensteine der Architektur?..... 2 Was ist also das Thema des Bandes?.......... 3 Wie sind die zeitlichen und
MehrVon diesem Fragenkatalog werden 35 Fragen für die Klausur ausgewählt.
Fragenkatalog BG Klausur am 22.09.2014 Von diesem Fragenkatalog werden 35 Fragen für die Klausur ausgewählt. 1. Was verbirgt sich hinter der Abkürzung UNESCO? 2. Welche Aufgaben hat die UNESCO? 3. Was
MehrDas Mittelalter Basilika und Zentralbau S. Martin du Canigou (F)
S. Martin du Canigou (F) Kapitell Querschnitt S. Martin du Canigou (F) Unterkirche Das Mittelalter Basilika und Zentralbau S. Martin du Canigou (F) Oberkirche Naranco (Nordspanien bei Oviedo Asturien),
MehrFlorenz, die Altstadt mit Dom S. Maria del Fiore
Florenz, die Altstadt mit Dom S. Maria del Fiore Florenz, Dom S. Maria del Fiore; Kirche, Campanile und Baptisterium Florenz, Dom S. Maria del Fiore, Grundrissentwicklung Florenz, Dom S. Maria del Fiore,
MehrSingular oder Plural? Markieren Sie die Substantive (Nomina).
Singular oder Plural? Markieren Sie die Substantive (Nomina). stilepochen der Architektur sehen; z. B. den gotischen Stephansdom, die Attraktion. Im Jahr 2005 haben etwa sieben Millionen Touristen das
MehrModul14 Liturgiegestaltung Baustile von Kirchen in Anlehnung an: www.kirchen und-kapellen.de
Modul14 Liturgiegestaltung Baustile von Kirchen in Anlehnung an: www.kirchen und-kapellen.de Gabi Schmidt Röm.-kath. Fachstelle Religionspädagogik Obere Sternengasse 7 CH-4502 Solothurn Baustile Romanik
MehrBachelor- und Masterstudienplan für den Studiengang Sales Engineering and Product Management an der RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM
Mehr
BILDNERISCHE ERZIEHUNG
BILDNERISCHE ERZIEHUNG 5. - 8. Klasse Gymnasium, Realgymnasium, wirtschaftskdl. Realgymnasium, Oberstufenrealgymnasium Allgemeine Erläuterungen Die Prüfung besteht aus zwei theoretischen Fragen, die beide
MehrRekonstruktion. Baustile einst und jetzt. Das lässt keinen kalt. www.austrotherm.com
Rekonstruktion Gotik Klassizismus Barock Jugendstil Baustile einst und jetzt Das lässt keinen kalt. www.austrotherm.com Einst und Jetzt! Was passiert mit der schönen Altbaufassade, wenn das Haus einen
MehrDatenstand vom 02.12.2015, Bericht ausgegeben am 01.01.2016 um 06:06 Uhr Erstellt von Dezernat 1, Abteilung 2 1 von 10
im 1. Studiengang Molecular and Developmental Stem Cell Biology nach n Master 1-Fach Abschluss im Ausland 1 2 3 4 5 7 8 > 15 Summe 1. Fach 15 1 13 1 10 5 1 46 Summe 15 1 13 1 10 5 1 46 2. Fach 1 1 Summe
Mehrwi² stellt seine Lehre für Master-Studierende im Sommersemester 2015 vor Susanne Robra-Bissantz, 16.04.2015
wi² stellt seine Lehre für Master-Studierende im Sommersemester 2015 vor Susanne Robra-Bissantz, 16.04.2015 we are wi² we are wi² Wirtschaftsinformatik Informationsmanagement Susanne Robra-Bissantz Lehre
MehrDas Mittelalter ottonische, salische und staufische Architektur
Die deutschen Kaiser und ihre Begräbnisstätten: Otto I. 936/962-973 Magdeburg (25.11.) Otto II. 973-983 Rom, Petersdom (11.11.) Otto III. 996-1002 Aachen (11.11.) Heinrich II. 1002/1014-1024 Bamberg (25.11.)
Mehr1. Semester, Bachelor of Arts (BA-Grundstudium) gültig ab Erstimmatrikulation gem. Inkrafttreten, bzw. nach Wechselerklärung
1 Semester, Bachelor of Arts (BA-Grundstudium) gültig ab Erstimmatrikulation gem Inkrafttreten, bzw nach Wechselerklärung Nr Teilmodul Vorl Sem Üb 1 I 4 6 12 4 0,2000 Präsentation/ M14 Freies Zeichnen
Mehrp u b l i c u s Amtliches Veröffentlichungsorgan der Hochschule Trier - Trier University of Applied Sciences
Nr. 2015-10 publicus Amtliches Veröffentlichungsorgan der HS Trier S. 138 p u b l i c u s Amtliches Veröffentlichungsorgan der Hochschule Trier - Trier University of Applied Sciences 2015-10 Veröffentlicht
Mehr1. Grenzen Sie bitte Romanik, Gotik und Renaissance ungefähr zeitlich ein.
Test 1 1. Grenzen Sie bitte Romanik, Gotik und Renaissance ungefähr zeitlich ein. 2. Zeichnen Sie bitte Grundriß und Schnitt einer Basilika als Bautyp und benennen Sie bitte die wesentlichen räumlichen
MehrVORTRÄGE UND SEMINARE 2015
VORTRÄGE UND SEMINARE 2015 ANFRAGEN INFORMATIONEN BUCHUNGEN hirthe_services Agentur für Kultur & Text Dr. Thomas Hirthe Mozartstr. 15 88662 Überlingen Telefon +49(0)7551 30 82 15 Fax +49(0)7551 93 68 39
MehrDr. Ing. Barbara Perlich/ Dr. Ing. Birte Rogacki: Geschichte der öffentlichen Bauten. Vorlesung im SoSe2013
Dr. Ing. Barbara Perlich/ Dr. Ing. Birte Rogacki: Geschichte der öffentlichen Bauten Vorlesung im SoSe2013 Dr. Ing. Birte Rogacki: Geschichte der öffentlichen Bauten: Das Theater THEATER Θεατσαι (theatrai)
MehrThemen der letzten Vorlesung:
Themen der letzten Vorlesung: Hohes Haus, Festes Haus Renaissance: architektonische Gliederung Ausstattung Domkirche (Grablegen, -denkmale, Chorgestühl, Lettner) Inszenierung Architektur, Garten Zwerchhaus
MehrMeilensteine der Architektur
Renate Kastorff-Viehmann Meilensteine der Architektur Baugeschichte nach Personen, Bauten und Epochen Mit 94 Abbildungen ALFRED KRÖNER VERLAG STUTTGART Inhaltsverzeichnis Vorwort XI 1. Einleitung Was wollen
MehrStudienrichtung Architektur Neuer Studienplan - 1. Abschnitt
Studienrichtung Architektur Neuer Studienplan - 1. Abschnitt 180 SStd. Aus dem Fach 1 102 SStd. Architekturkonzeption und Entwurf Entwurfsprojekt KU 12 SStd. Architekturentwurf I/1-Projekt I KE 16 SStd.
MehrDie Karte mit unseren Anlegestellen, es geht nach Aschaffenburg. 5.Schloss Philippsruhe
Die Karte mit unseren Anlegestellen, es geht nach Aschaffenburg 1.Frankfurt/Eiserner Steg 2.Offenbach 3.Fechenheim 4.Dörnigheim/Mühlh. 5.Schloss Philippsruhe 6.Hanau- Steinheim 7.Hanau - Großauheim 8.Seligenstadt
Mehr12. Lehrplanauszug und Lehrplananalyse im Fach Kunsterziehung (Gymnasium) Lernbereich Thema Inhalte Hinweise Anmerkung
12. Lehrplanauszug und Lehrplananalyse im Fach Kunsterziehung (Gymnasium) farbiges grafisches farbiges grafisches Bedeutung der Farbe in der Kunst Gegenstandsfarbe, Erscheinungsfarbe und Symbolfarbe Anwendung
MehrFürstenstaat oder Bürgernation
Horst Möller Fürstenstaat oder Bürgernation Deutschland 1763-1815 Siedler Vorwort 9 I. Einleitung: Vom österreichischpreußischen Dualismus zur revolutionären Herausforderung 13 1. Krieg und Frieden: das»mirakel
MehrSprachliches Profil (Themen)
Sprachliches Profil 2015 18 (Themen) (Profil gebendes Fach: Englisch) Individuum und Gesellschaft Geschichte: Dauer und Wandel gesellschaftlicher Strukturen Geographie: Naturlandschaft im Wandel Strukturwandel
MehrStudienverlaufspläne
Studienverlaufspläne Die Studienverlaufspläne stellen die Arbeitsbelastung pro Semester übersichtlich dar und dienen den Studierenden als Orientierung für einen möglichst reibungslosen Studienverlauf in
MehrLeitfaden für Kontextfächer im Studiengang B.Sc. Geographie (Stand 05.10.2013)
Mathematisch- Naturwissenschaftliche Fakultät Leitfaden für Kontextfächer im Studiengang B.Sc. Geographie (Stand 05.10.2013) Gemäß der Prüfungsordnung (PO) Besonderer Teil, 2, sind im Rahmen des Studiums
MehrLehrveranstaltungsverzeichnis Dr. Jörn Schönberger
Lehrveranstaltungsverzeichnis Dr. Jörn Schönberger Verantwortlicher Veranstalter in Diplom-, Bachelor- und Master- Studiengängen SS 2013 Vorlesung Online Optimierung (2SWS), Universität Bremen (ca. 50
MehrModulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012)
Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012) 1. Modultitel Recht 2. Modulgruppe/n D (Wahlfach oder Sprachmodul) 3. Fachgebiet Recht 4. Modulbeauftragte/r Dr. Matthias Kober, Juristische Fakultät;
MehrInformationen zum Übergang von den vom Lehrstuhl angebotenen Kursen und Fächern des Diplomstudiengangs zu den neuen Bachelorund Mastermodulen
FAKULTÄT für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Univ.-Prof. Dr. Ewald Scherm Informationen zum Übergang von den vom Lehrstuhl angebotenen Kursen und Fächern des
Mehr1JJ1 KUNST. Julia Droste-Hennings Thorsten Droste Paris. Eine Stadt und ihr Mythos. HLuHB Darmstadt ^^REISEFÜHRER
Julia Droste-Hennings Thorsten Droste Paris Eine Stadt und ihr Mythos II 1JJ1 KUNST ^^REISEFÜHRER HLuHB Darmstadt In der vorderen Umschlagklappe: Übersichtskarte Paris In der hinteren Umschlagklappe: Melroplan
MehrStiftung Napoleon III Stiftungsreise 2016
Stiftung Napoleon III Stiftungsreise 2016 Vom Park Arenenberg zu den Medici - Gärten. Parks und Städte in der Toskana 27. April bis 1. Mai 2016 Liebe Gönner der Stiftung Der Stiftungsrat hat beschlossen,
MehrLehrveranstaltungen Wintersemester 2009/10
Fachgebiet Siedlungswasserwirtschaft Prof. Dr.-Ing. T. G. Schmitt TECHNISCHE UNIVERSITÄT KAISERSLAUTERN Lehrveranstaltungen Wintersemester 2009/10 Studiengang: Bauingenieurwesen (Diplom) 3. Grundlagen
MehrDie neue Form des Wohnfühlens
Die neue Form des Wohnfühlens Eigentumswohnanlage Likedeelerhof Kurzbeschreibung Likedeelerhof - Standortbeschreibung Makrolage Die Hansestadt Rostock ist mir ca. 204.000 Einwohnern und einer Fläche von
MehrModultabelle. Masterstudiengänge Wirtschaftsinformatik (90 ECTS-Punkte und 120 ECTS-Punkte) Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Modultabelle Masterstudiengänge Wirtschaftsinformatik (90 ECTS-Punkte und 120 ECTS-Punkte) Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik Stand: Wintersemester
MehrLehr- und Prüfungsangebot Marketing WS 2009/10
Univ.-Prof. Dr. Eric Sucky Vorsitzender des Prüfungsausschusses für die Bachelorstudiengänge Betriebswirtschaftslehre und Europäische Wirtschaft, für die Masterstudiengänge Betriebswirtschaftslehre, Europäische
Mehrder Universität des Saarlandes
Verknüpfung der Lehrveranstaltungen mit den einzelnen Studiengängen der Rechts und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät, Abteilung Wirtschaftswissenschaft, der Universität des Saarlandes Buchführung
MehrDie italienische Frührenaissance und die Entdeckung der Perspektive in der Kunst
Die italienische Frührenaissance und die Entdeckung der Perspektive in der Kunst von Mareike Ortmann Erstauflage Diplomica Verlag 2014 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 95850 526 1 schnell
MehrLehrveranstaltungsverzeichnis Dr. Jörn Schönberger
Lehrveranstaltungsverzeichnis Dr. Jörn Schönberger Verantwortlicher Veranstalter in Diplom-, Bachelor- und Master- Studiengängen WS 2013 / 2014 Vorlesung Optimierung in Produktion und Logistik (Introduction
MehrInformationen für Studierende anderer Fachbereiche mit angestrebtem Diplom- oder Magisterabschluss
Prof. Dr. Elisabeth Allgoewer Fachbereich Volkswirtschaftslehre Informationen für Studierende anderer Fachbereiche mit angestrebtem Diplom- oder Magisterabschluss (ohne Lehramtsstudiengänge) Stand: 29.11.2010
MehrNeue Studienstrukturen an den Hochschulen in Niedersachsen. Michael Jung I Koordinierungsstelle. Master. Bachelor. wieso, weshalb, warum
? Neue Studienstrukturen an den Hochschulen in Niedersachsen Michael Jung I Koordinierungsstelle Bachelor Master? wieso, weshalb, warum? Neue Studienstrukturen an den Hochschulen in Niedersachsen: Bachelor/Master
MehrStudien- und Prüfungsordnung Beifach Angewandte Informatik
Studien- und sordnung für das Beifach Angewandte Informatik der Fakultät für Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsmathematik der Universität Mannheim vom 11.06.2012 (Bekanntmachungen des Rektorats Nr.
MehrModulplan Bachelor Soziologie
INSTITUT FÜR SOZIOLOGIE gültig ab Oktober 2010 Modulplan Bachelor Soziologie Modul 1: Soziologische Theorien (12 ECTS) Vorlesung und Übung Soziologische Theorien I (4 SWS, 6 ECTS) 120 Stunden Voraussetzungen
MehrOTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG. Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften. Studienordnung. für den Masterstudiengang
OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften Studienordnung für den Masterstudiengang Medienbildung Visuelle Kultur und Kommunikation vom 4.4.2007
MehrBelvedere. Schloss. Die Kunst zu feiern
Belvedere Schloss Die Kunst zu feiern OBERES BELVEDERE, Außenansicht Unvergleichlich Durch Die spektakuläre Lage des Oberen Belvedere können sie den Wohl berühmtesten BlicK Auf Wien, den Canaletto-Blick,
MehrBed and Breakfast Palazzo Strassoldo
Willkommen Renzo Del Mestre heißt Sie herzlich Willkommen. Bei einem entspannenden Aufenthalt im herrlichen B&B Palazzo Strassoldo (gelegen im Friaul im Golf von Venetien) können Sie die wunderbare Umgebung
MehrÜberblick über das Institut für Telematik
Überblick über das Institut für Telematik Professoren Prof. Dr. Sebastian Abeck (seit 16) Prof. Dr. Michael Beigl (seit 2010) Prof. Dr. Hannes Hartenstein (seit 2003) Prof. Dr. Wilfried Juling (seit 18)
MehrGeschichte der Gartenkunst
Geschichte der Gartenkunst Masterstudiengang Redevelopment/ Design and Management Lehrgebiet Freiraum- u. Grünplanung Univ.- Prof. Dr.- Ing. Hajo Lauenstein II. Neuzeitliche europäische Gartenkunst 1.
MehrVertiefungsrichtung. Medieninformatik. Prof. Dr. Günther Görz (AG Digital Humanities) Prof. Dr. Klaus Meyer-Wegener (Inf. 6)
Vertiefungsrichtung. Medieninformatik Prof. Dr. Günther Görz (AG Digital Humanities) Prof. Dr. Klaus Meyer-Wegener (Inf. 6) Vertiefungsrichtung im Informatikstudium Gestaltung (Design) als Ergänzung zu
MehrBerlin als Hauptstadt
Berlin als Hauptstadt bis 1701 Residenz der Kurfürsten von Brandenburg 1701 1871 Hauptstadt des Königreichs Preußen 1871 1918 Sitz des Deutschen Kaisers 1918 Räterepublik 1918 1933 Hauptstadt der Weimarer
MehrMaster of Law Recht der Europäischen Integration (Studierende deutscher Abschluß i.s.v. 2 S 2 PrüfO)
I-1 Die Europäische Integration in ihren Bezügen zum internationalen Recht 1. Semester Professur für Europarecht, Völkerrecht, Öffentliches Recht 1 Semester jedes Sommersemester Vorlesung "Völkerrecht
MehrInforma(onen zur Bachelor Prüfungsordnung. Wirtscha)swissenscha)liche Fakultät Leibniz Universität Hannover Wintersemester 2015 / 2016
Informa(onen zur Bachelor Prüfungsordnung Wirtscha)swissenscha)liche Fakultät Leibniz Universität Hannover Wintersemester 2015 / 2016 1 Was ist die Prüfungsordnung? Die Prüfungsordnung regelt alle wichhgen
MehrSabine Friebe-Minden
1 Sabine Friebe-Minden - unterwegs - Sparkasse Heidelberg 27.5. - 23.7.2010 2 Nachtfahrt, 2009, Acryl auf Leinwand, 100 x 70 cm 3 - unterwegs - Noch vor wenigen Jahren war die Malerin Sabine Friebe-Minden
MehrDreizehnte Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Medien Offenburg für Master-Studiengänge
Dreizehnte Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Medien Offenburg für Master-Studiengänge 3. Februar 2011 Nach 34 Abs. 1 des Gesetzes über die
MehrGUSTAV KLIMT. Sein Leben - 1. Teil. Gustav Klimt wurde am 14. Juli 1862 in Baumgarten bei Wien geboren.
GUSTAV KLIMT Sein Leben - 1. Teil Gustav Klimt wurde am 14. Juli 1862 in Baumgarten bei Wien geboren. Sein Vater Ernst Klimt war ein Kupferstecher und Goldschmied. Seine Mutter hieß Anne Finster. Gustav
Mehr(1) Für die Lehrveranstaltungen werden folgende Abkürzungen verwendet:
B. Besonderer Teil 28 Verwendete Abkürzungen (1) Für die werden folgende Abkürzungen verwendet: V = Vorlesung Ü = Übung L = Labor/Studio S = Seminar P = Praxis WA = Wissenschaftliche Arbeit EX = Exkursion
MehrANLAGE 1: Prüfungsmodule (aufgelistet nach Semestern) Technische Universität München Fakultät für Architektur Bachelor of Arts Architektur
ANLAGE 1: Prüfungsmodule (aufgelistet nach Semestern) Technische Universität München Fakultät für Architektur Bachelor of Arts Architektur Erläuterungen: SWS = Semesterwochenstunden V = Vorlesung; Ü =
MehrMaster of Law Recht der Europäischen Integration (Studierende ausländischer Abschluß i.s.v. 2 S 3 PrüfO)
I-1 Die Europäische Integration in ihren Bezügen zum internationalen Recht 1. Semester Professur für Europarecht, Völkerrecht, Öffentliches Recht 1 Semester jedes Sommersemester Vorlesung "Völkerrecht
MehrLEHRAMT STAATSEXAMEN. Latein (Gymnasium) Zentrale Studienberatung
STUDIENFHRER LEHRAMT STAATSEXAMEN Latein (Gymnasium) Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: STAATSEXAMEN FR DAS HÖHERE LEHRAMT AN GYMNASIEN FACH LATEIN 2. ABSCHLUSS: Erste Staatsprüfung 3. REGELSTUDIENZEIT:
MehrModule Energieökonomik und Fortgeschrittene Energieökonomik
Lehrstuhl für Mikroökonomik, insbesondere Münster Am Stadtgraben 9, D-48143 Münster Module Energieökonomik und Fortgeschrittene Energieökonomik Der Lehrstuhl Nachfolge Professor Ströbele Lehrstuhl im Aufbau:
MehrBEREICH ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT IM LEHRAMT (Erziehungswissenschaften, Umgang mit Heterogenität in der Schule, Schlüsselqualifikationen)
BEREICH ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT IM LEHRAMT (Erziehungswissenschaften, der Schule, Schlüsselqualifikationen) STUDIENVERLAUFSPLÄNE für den Teilstudienbereich Erziehungswissenschaften im Zwei-Fächer-Bachelor
MehrSTUDIENKOMPASS für den Studiengang Master of Education Deutsch
Fachbereich 05 Philosophie und Philologie Deutsches Institut Studienbüro Germanistik / Deutsch STUDIENKOMPASS für den Studiengang Master of Education Deutsch Stand: Januar 2014 1 Inhalt 1 Vorwort... 2
MehrBachelor of Education (BEd) Bildungswissenschaften:
Liebe Studierende, regelmäßig werden Bachelor und Masterstudiengänge von externen Gutachterinnen und Gutachtern evaluiert und in diesem Zusammenhang einem Akkreditierungsprozess unterworfen. Der BEd sowie
MehrAnmeldung zu Lehrveranstaltungen Fachsemester (Antike und Orient) über Lehrveranstaltungen belegen/abmelden
Anmeldung zu Lehrveranstaltungen 3. + 5. Fachsemester (Antike und Orient) über www.lsf.lmu.de Lehrveranstaltungen belegen/abmelden Bevor Sie sich für die Lehrveranstaltungen anmelden, lesen Sie folgende
MehrHochschule für Musik Franz Liszt Weimar, Verkündungsblatt Nr. 2/2015 vom 31.08.2015
Erste Änderung der Studienordnung für das Studienfach ulturmanagement im Studiengang Master of Arts am Gemeinsamen Institut für Musikwissenschaft der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar und der Friedrich
MehrASSISI ROM FLORENZ. Stadtpfarrei St. Maria Königin, Langenthal. 23. 30. September 2013
ASSISI ROM FLORENZ Stadtpfarrei St. Maria Königin, Langenthal 23. 30. September 2013 Rom die Ewige Stadt die Heilige Stadt nimmt seit langem unter den Städten der Welt eine besondere und einzigartige Stellung
MehrErfahrungen in Deutschland Foflygen, Kimberly
Erfahrungen in Deutschland Foflygen, Kimberly Email: kfoflygen2@yahoo.com Heimathochschule: Bethany College Gasthochschule: Pädagogische Hochschule Heidelberg Studienfach: Deutsch Studienziel: Bachelor
Mehrwi² stellt seine Lehre für Bachelor-Studierende im Wintersemester 2015/16 vor Susanne Robra-Bissantz, 27.10.2015
wi² stellt seine Lehre für Bachelor-Studierende im Wintersemester 2015/16 vor Susanne Robra-Bissantz, 27.10.2015 we are wi² we are wi² Wirtschaftsinformatik Informationsmanagement Susanne Robra-Bissantz
MehrFRANCESCO BORROMINI. und der römische Barock SAN CARLO ALLE QUATTRO FONTANE. Digitale Modellierung des Innenraumes
FRANCESCO BORROMINI und der römische Barock SAN CARLO ALLE QUATTRO FONTANE Digitale Modellierung des Innenraumes Francesco Borromini (1599-1667) ist italienischer Baumeister und Rivale Berninis. Er leitete
MehrFarbkonzept. Maximilianstraße
Planen und Bauen Planen und Bauen 44 Die Augsburger Altstadt birgt heute noch die sichtbaren Zeugnisse der großen Ver gangenheit der ehemaligen freien Reichsstadt. Das Stadtbild wird sowohl durch bedeutende
MehrEINE EXKLUSIVE TOUR DURCH DIE NÖRDLICHE TOSKANA ZWISCHEN KUNSTPARKS, WEINKELLERN, HISTORISCHEN GÄRTEN UND KUNSTERLEBNISSEN
EINE EXKLUSIVE TOUR DURCH DIE NÖRDLICHE TOSKANA ZWISCHEN KUNSTPARKS, WEINKELLERN, HISTORISCHEN GÄRTEN UND KUNSTERLEBNISSEN 1. TAG - ANKUNFT (DONNERSTAG) Ankunft und Check-in in einer eleganten Residenz
MehrBenediktinerkloster St. Gallen (CH) ab 820
Baugeschichte I.2-1 Leben nach der Regel Das Kloster als Bautyp und System Früh- (750-1000) Hoch- (1000-1250) Benediktinerkloster St. Gallen (CH) ab 820 Franziskanerkirche, San Francesco, Siena (IT) Bau
Mehrwi² stellt seine Lehre für Bachelor-Studierende im Wintersemester 2014/15 vor Susanne Robra-Bissantz, 21.10.2014
wi² stellt seine Lehre für Bachelor-Studierende im Wintersemester 2014/15 vor Susanne Robra-Bissantz, 21.10.2014 we are wi² we are wi² Wirtschaftsinformatik Informationsmanagement Susanne Robra-Bissantz
MehrErläuterungen zum Studienverlaufsplan und Vorlesungsverzeichnis (am Beispiel des BA Mehrsprachige Kommunikation) Studienverlaufsplan:
Erläuterungen zum Studienverlaufsplan und Vorlesungsverzeichnis (am Beispiel des BA Mehrsprachige Kommunikation) Studienverlaufsplan: In dieser Spalte finden Sie alle Module / Lehrveranstaltungen (LV)
MehrSchöner Leben in Simmering - 11., Sellingergasse 3 / Mühlsangergasse 5
Schöner Leben in Simmering - 11., Sellingergasse 3 / Mühlsangergasse 5 Ansprechperson Name: Andrea Kiefmann Telefon: 0043 1 / 4034181-17 EMail: internet@familienwohnbau.at Freie Wohnungen: Schöner Leben
Mehr10 Jahre Tiffany-Art Die große Erfolgsstory
28. Juli 2014 10 Jahre Tiffany-Art Die große Erfolgsstory Münzen mit Glaseinlagen. Was heutzutage schon normal ist, war bis vor einem Jahrzehnt noch undenkbar. 2004 kam die erste Münze der Tiffany-Art
MehrTerminplan WS 11/12. WiSo-Prüfungen Allgemeine BWL/VWL
Terminplan WS 11/12 WiSo-Prüfungen Allgemeine BWL/VWL im Rahmen der mathematischen Studiengänge Bachelor und Diplom (Mathematik und Wirtschaftsmathematik) Bitte beachten Sie, dass sich dieser Terminplan
MehrMasterstudiengang Konferenzdolmetschen
Masterstudiengang Konferenzdolmetschen Hochschule Johannes Gutenberg- Universität Mainz Fachbereich/Fakultät Fachbereich Angewandte Sprach- und Kulturwissenschaft (FB 06) Dekan/Dekanin Ansprechpartner/in
MehrKunstgeschichte: Skulptur und Plastik 3 > RENAISSANCE > MANIERISMUS > BAROCK
Kunstgeschichte: Skulptur und Plastik 3 > RENAISSANCE > MANIERISMUS > BAROCK Kunstgeschichte: Skulptur und Plastik 3 RENAISSANCE > Frührenaissance 1420-1500 > Hochrenaissance 1500-1520 > Michelangelo Buonarotti
MehrHerzlich willkommen am Institut für Politische Wissenschaft
Herzlich willkommen am Institut für Politische Wissenschaft Politikwissenschaft mit dem Abschluss Bachelor of Arts Fächerübergreifender Bachelorstudiengang, Fach Politik (Erst- u. Zweitfach) Unterrichtsfach
MehrInformationsveranstaltung im Fach Recht
Informationsveranstaltung im Fach Recht Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Hamann Lehrstuhl für Wirtschaftsprivat- und Arbeitsrecht Folie 0 Lehrstuhl für Wirtschaftsprivat- und Arbeitsrecht Prof. Dr. W. Hamann Bachelor
MehrErkundung des Schwetzinger Schlossgartens. Schülerarbeitsblatt. Aufgaben:
Erkundung des Schwetzinger Schlossgartens. 1 Schülerarbeitsblatt Aufgaben: Im Schwetzinger Schlossgarten findest Du zwei Stilrichtungen der Gartenbaukunst, den Französischen Garten und den Englischen Garten.
MehrBachelor of Arts Griechisch- Lateinische Philologie
04-015-1001 Grundlagen: Methode und Sprache 1./3. Semester Prof. Latinistik/ Prof. Gräzistik/ Prof. Byzantinistik & Neogräzistik Vorlesung "Einführung in das Studium der klassischen Philologie" (2 SWS)
MehrStudien- und Prüfungsordnung (StuPO): IT Security - Bachelor [Tabelle]
Studien- und Prüfungsordnung (StuPO): IT Security - Bachelor [Tabelle] Studienplan IT Security, B.Sc. (IT-Sec-CPS, IT-Sec-AD, IT-Sec-ITM, IT-Sec-ITS ) Prüfungsplan IT Security, B.Sc. Modul (M) / Modulteil
MehrVertiefung im Fach Klinische Psychologie und Psychotherapie im Psychologiestudium an der Universität Leipzig
Vertiefung im Fach Klinische Psychologie und Psychotherapie im Psychologiestudium an der Universität Leipzig Die Basisausbildung und Vertiefung im Anwendungsfach Klinische Psychologie und Psychotherapie
MehrRegelsemester. Ringvorlesung V 1 / 2 P 2 1. Argumentationstheorie Ü 2 / 3 P 2 2. Gesamt 7 SWS 9 LP
Modul-Nr. 11 Methoden der Philosophie Art Regelsemester SWS LP Ringvorlesung V 1 / 2 P 2 1 Wissenschaftspropädeutisches Proseminar Tutorium zum wissenschaftspropädeutischen Proseminar PS 1 P 2 5 T 1 P
MehrAnlage 1. M o d u l k a t a l o g. Politikwissenschaft (M.A.) (Ein-Fach-Master)
Anlage 1 M o d u l k a t a l o g Politikwissenschaft (M.A.) (Ein-Fach-Master) 1 Inhaltsverzeichnis einfügen (in MS Word rechte Maustaste klicken und Felder aktualisieren wählen) Revision: 05.02.2015 14:39:04
Mehr