Bericht über die öffentlichen Finanzen 2010
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- Artur Haupt
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1 Pressekonferenz Bericht über die öffentlichen Finanzen 21 Wien, 7. Juli 211
2 Entwicklung der wichtigsten Wirtschaftsindikatoren für Österreich 21 bis 212 Statistik IHS OeNB WIFO Austria Juli 211 Juni 211 Juli ) Veränderung zum Vorjahr in % BIP, real 2,1 3, 2,1 3,2 2,3 3, 1,8 Privater Konsum, real 1,1,9 1,1,9 1,2,9 1,1 Bruttoanlageinvestitionen, real -1, 5,7 2) 2,1 2) 3,7 3,1 3,8 2,2 Exporte, real 1,6 8,5 5,9 1, 6,8 8,8 6,5 Importe, real 9,4 7,1 4,8 8,9 6, 7,2 6, BIP Deflator 1,5 2,2 2, 2,1 1,9 2,2 2, Harmonisierter Verbraucherpreisindex 1,7.. 3,2 2,1 3,4 2,7 in % Arbeitslosenquote 4,4 4,3 4,3 4,3 4,3 4,2 4,2 in % des BIP Leistungsbilanz 2,7.. 4, 4,8 3,2 3,5 Finanzierungssaldo des Staates -4,6-3,1-2,5-3, -2,6-3,1-2,9 1) Statistik Austria und WIFO-Quartalsrechnung vom Juni ) Bruttoinvestitionen. Quelle: Statistik Austria, IHS, OeNB, WIFO.
3 in % des BIP ,5-1,6 -,8-1,9-1,3 -,6 Öffentliche Budgetsalden 23 bis 212-4,5-4,6-4,1-4,6-3,7-3,6-3,2-2,9,1,1,2-1,7-1,6-1,9-2, -2,2-1,5 -,9 -,9-1,1 -,9 -,9-1, -,1,,1-3,9-3,3-3,2-2,9-3,1-2,7 -,8 -, P r o g n o s e BMF, April 211 Bundesebene Budgetsaldo des Staates Sonstige öffentliche Haushalte Struktureller Budgetsaldo des Staates Quelle: Bis 21: Statistik Austria (April 211) und WIFO (Juni 211); 211 und 212: Österr. Stabilitätsprogramm (April 211). Struktureller Budgetsaldo: Frühjahrsprognose 211 der Europäischen Kommission.
4 Staatseinnahmen- und Staatsausgaben 26 bis 21 Staatseinnahmenzuwachs bzw. -rückgang*) (Vorjahresänderung) in Mio EUR in % ,1 +6, , , , 1-Jahresdurchschnitt: +2,6% p. a ,9 Staatsausgabenzuwachs**) (Vorjahresveränderung) in Mio EUR in % Jahresdurchschnitt: +3,6% p. a , , ,1 +3, SV-Träger Länder Veränderung in % (rechte Achse) Gemeinden Bundessektor SV-Träger Länder Veränderung in % (rechte Achse) Gemeinden Bundessektor *) Subsektoren: Einschließlich zwischenstaatlicher Nettotransfers. **) Konsolidiert, ohne zwischenstaatliche Nettotransfers. Quelle: Statistik Austria (April 211) und eigene Berechnungen. Staatseinnahmenquote 21: 48,3% des BIP (29: 48,8% des BIP) Abgabenquote (mit EU-Beiträgen) 21: 42,2% des BIP (29: 42,7% des BIP) Staatsausgabenquote 21: 52,9% des BIP (29: 53,% des BIP)
5 Abgabenquote*) im internationalen Vergleich in % des BIP Euroraum Nicht-Euroraum in % des BIP Slowakei Irland Griechenland Spanien Estland Malta Portugal Zypern Luxemburg Slowenien Niederlande Deutschland Euro-17 Finnland Italien Österreich Frankreich Belgien 28,4 29,1 3, ,5 32,9 33,5 33,3 33,9 33,9 33,5 34,1 34,3 34,7 35,8 36,3 36,3 36,4 36,2 37,7 37,3 39,3 4, 4, 4,1 4,4 4,8 42,3 42,8 42,9 42,6 43,9 44,4 44,4 45,2 46,1 46,4 Bulgarien Lettland Litauen Rumänien Polen Tschechische Rep. Großbritannien Ungarn EU-27 Schweden Dänemark 27,4 27, ,6 27,9 27,7 27,4 28,1 28,4 31,8 33,1 34,7 35,1 37,4 38,1 37,6 36,1 39,8 4,2 46,3 46,1 49,2 47,4 *) Steuern und Sozialversicherungsbeiträge (inklusive imputierte SV-Beiträge, inklusive EU-Beiträge). Quelle: Frühjahrsprognose 211 der Europäischen Kommission (Mai 211), Euro-17 und EU-27-Aggregat: eigene Berechnung.
6 Ausgabenseitige Budgetentwicklung 21 Mehrausgaben gegenüber 29: Automatische Stabilisatoren, Konjunkturpakete Österreichisches Bankenpaket (netto 1,4 Mrd EUR bzw.,5% des BIP) Dividenden u. Haftungsentgelte (,6 Mrd EUR); Zinsausgaben (,2 Mrd EUR) Vermögenstransfers 1,8 Mrd EUR (Hypo Alpe-Adria-Bank: Abschreibung von PS-Kapital; KA Finanz: Besserungsschein und Gesellschafterzuschüsse) Schuldennachlass des Bundes gegenüber SV-Trägern und Kassenstrukturfonds (25 Mio EUR bzw.,1% des BIP) Transfers an private Haushalte (3,3 Mrd EUR bzw. 1,1% des BIP): höhere Pensionsleistungen, Mindestsicherung, verpflichtendes Kindergartenjahr für 5-Jährige, automatische Stabilisatoren etc. Minderausgaben bzw. gedämpfte Ausgabenzuwächse: Wegfall der Anschaffungskosten für Eurofighter (15 Mio EUR) auf Vorjahresniveau verbleibender Zinsaufwand von 7,6 Mrd EUR moderate Lohnanpassung (Gehaltsabschlüsse unter 1%) Rücklagenbildung (neues Haushaltsrecht des Bundes): 21: netto 4,6 Mrd EUR; Stand nach 2 Jahren: 13,6 Mrd EUR
7 Budgetdefizit Österreichs im internationalen Vergleich relativ niedrig Euroraum Nicht-Euroraum in % des BIP in % des BIP Estland Luxemburg Finnland Deutschland Malta Belgien Italien Österreich Zypern Niederlande Slowenien Euro-17 Frankreich Slowakei Portugal Spanien Griechenland Irland -32, ,6-1,7-1, -2,5-1, -3,3-2, -3,6-3, -4,1-3,7-4,6-4, -4,6-3,7-5,3-5,1-5,4-3,7-5,6-5,8-6, -4,3-7, -5,8-7,9-5,1-9,1-5,9-9,2-6,3-1,5-9,5-1,5,1 Schweden Dänemark Bulgarien Ungarn Tschechische Rep. EU-27 Rumänien Litauen Lettland Polen Großbritannien -, ,7-4,1-3,2-2,7-4,2-4,7-4,4-6,4-4,7-6,4-4,7-7,1-5,5-7,7-4,5-7,9-5,8-1,4-8,6,9 1,6 Quelle: Frühjahrsprognose 211 der Europäischen Kommission (Mai 211), Euro-17 und EU-27-Aggregat: eigene Berechnung.
8 in Mrd EUR Entwicklung der öffentlichen Verschuldung nach Sektoren 21 bis 21 in Mrd EUR 2 25, Bundesländer (ohne Wien) Gemeinden (mit Wien) Öffentliche Verschuldung insgesamt (rechte Achse) Verschuldungsquote Österreichs Ende 21: 72,2% des BIP. 165, 161,4 157,4 9,4 151,9 8,5 146,9 143,1 146, 7,3 7, 6, 5,3 5,3 5,2 5,3 4,7 4,9 5, 4,9 5, 18,5 1,6 5,4 191, 13,3 6,2 16,1 7, Quelle: Statistik Austria (April 21), WIFO (BIP; Juni 211).
9 Entwicklung der Staatsverschuldung 21 in Österreich: Einzelaspekte Gesamtstaatliches Budgetdefizit (bzw. Neuverschuldung) von 13,2 Mrd EUR oder 4,6% des BIP (u. a. Bankenpaket mit netto 1,4 Mrd EUR oder,5% des BIP; ÖBB-Infrastruktur mit 1,3 Mrd EUR oder,4% des BIP) Beteiligung des Bundes an der Kapitalerhöhung der Verbund AG (,5 Mrd EUR oder,2% des BIP) Neu erfasste Einheit auf Landesebene (Wohnbau Burgenland GmbH;,4 Mrd EUR oder,2% des BIP) Griechenlandhilfe: (defizitneutrales) Darlehen von,6 Mrd EUR oder,2% des BIP Zuwachs 21 insg.: 14,2 Mrd EUR oder 5,% des BIP
10 Gesamtstaatliche Verschuldung 25 bis 214 (211 bis 214 laut Stabilitätsprogramm der Bundesregierung vom April 211) in Mrd EUR 3 in % des BIP SV-Träger Länder und Gemeinden Bundessektor Verschuldung in % des BIP (rechte Achse) , , , 75,5 75, , ,8 5 64, ,8 6, *) Im Sinne der budgetären Notifikation (Maastricht-Definition). Quelle: Bis 21: Statistik Austria (April 211) und WIFO (BIP; Juni 211); ab 211: BMF (Österr. Stabilitätsprogramm vom April 211) und eigene Berechnungen.
11 Rettungspakete und Verschuldungspfad laut Österreichischem Stabilitätsprogramm (in Mrd EUR) Im Schuldenpfad nicht enthaltene Leistungen EFSF-Kredite Portugal,4,2,1,1 Einzahlung in ESM,,,4,4 Zweites Hilfspaket Griechenland 1),2,8,5. Rückzahlung von Partizipationskapital 2) -,3 -,7 -,7 -,7 Gesamt in Mrd EUR,2,4,4 -,2 Gesamt in % des BIP,1,1,1, Memo: bereits im Verschuldungspfad enthalten Erstes Hilfspaket Griechenland und EFSF-Kredite Irland 1,5,9,1. Rückzahlung von Partizipationskapital 2) -,9 -,7 -,7 -,7 Memo-Items gesamt in Mrd EUR,6,2 -,6 -,7 Memo-Items gesamt in % des BIP,2,1 -,2 -,2 "-" reduziert den Schuldenstand; EFSF = European Financial Stability Facility; ESM = European Stabilisation Mechanism 1) Annahme, dass Österreich 2,8% des Finanzierungsbedarfs Griechenlands bis Mitte 214 von 85 Mrd EUR (ohne Beteiligung des IWF und des privaten Sektors) übernimmt. Ab Mitte 213 Abwicklung über ESM. 2) Annahme, dass der Rückfluss aus zugeführtem PS-Kapitals nur teilweise bereits berücksichtigt wurde und für die Hypo Alpe Adria keine weitere Abschreibung erfolgt. Quelle: Eigene Schätzung.
12 in % des BIP Öffentliche Verschuldung im internationalen Vergleich und Schuldenzuwachs in den Krisenjahren 28, 29 und 21 in % des BIP Veränderung der Schuldenquote 28 bis Ende 21 Stand der öffentlichen Verschuldung Ende 27 in % des BIP 22, Stand der öffentlichen Verschuldung 21 in % des BIP 38,7 38, 18, , ,6 8,2 81,7 83,2 85,4 68, 72, ,1 6,8 62,7 48, , , , , , , Quelle: Europäische Kommission, IWF (Japan, USA), nationale Daten (Schweiz) und eigene Berechnungen.
13 Staatsschuldenquote Österreichs unter verschiedenen Szenarien (Ausgangswert: Verschuldungsquote von 74,4% des BIP im Jahr 215 gemäß Strategiebericht ) Rückführung der Verschuldungsquote Verschuldungsquoten im Jahr 22 unter 6% des BIP bis zum Jahr... Annahmen nominelles BIP-Wachstum nominelles BIP-Wachstum Annahmen 2% 3% 4% 5% 2% 3% 4% 5% Gesamtstaatliches Defizit in % des BIP % % 67% 64% 61% 58% Gesamtstaatliches Defizit in % des BIP 1% % 72% 69% 66% 63% 2% % 77% 74% 7% 67% 3% % 82% 78% 75% 72% Anmerkungen: 1. Ab 216 Budgetdefizit und nominelles BIP-Wachstum gemäß Szenarien. 2. "-" bedeutet, dass die Zielquote von 6% unter den Annahmen nicht erreicht werden kann. Quelle: Staatsschuldenausschuss auf Basis des Strategieberichts (BMF).
14 1-jährige EUR-Benchmark-Rendite (Deutschland) und Renditeabstände Dezember 28 bis Mai 211 Rendite in % 4,5 4, 3,5 1-jährige EUR-Benchmark (linke Achse) Renditeaufschlag Italien Renditeaufschlag Belgien Renditeaufschlag Frankreich Renditeaufschlag Österreich Renditeaufschlag Spanien Renditeaufschlag Niederlande Renditeabstand in Prozentpunkten 2,5 2, 1,5 3, 1, 2,5,5 2, Dez.8 Feb.9 Apr.9 Jun.9 Aug.9 Okt.9 Dez.9 Feb.1 Apr.1 Jun.1 Aug.1 Okt.1 Dez.1 Feb.11 Apr.11, Quelle: Thomson Reuters, OeBFA (lineare Interpolation) und OeNB.
15 Ausblick Unerwartet rege Konjunkturentwicklung 211 und gute konjunkturelle Rahmenbedingungen für 212 Strenge Konsolidierungsvorgaben durch EDP: Reduktion des strukturellen Budgetsaldos 211 bis 213 um durchschnittlich,75% des BIP p. a. und Rückführung der Verschuldungsquote Budget- und Schuldenentwicklungen laut Österreichischem Stabilitätsprogramm sowie Österreichischem Stabilitätspakt 211 tragen den EU-Vorgaben nicht ausreichend Rechnung Hilfsmaßnahmen für die Euroländer Neue EU-Vorgaben ( Sixpack ) zur Stärkung des Stabilitäts- und Wachstumspakts und der makroökonomischen Koordination Ökonomische Notwendigkeit eines mittelfristig ausgeglichenen Haushalts nahm durch die Krise und der hohen Staatsverschuldung in Österreich zu. Konjunkturelle Mehreinnahmen und Minderausgaben im Budget reichen für eine nachhaltige Reduktion des Budgetdefizits nicht aus. Nachhaltige Konsolidierung ist zu stärken und zu beschleunigen
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