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1 Willkommen! Mirë se vini! запрашаем! Dobrodošli! Добър ден! Witamy! Bine-aţi venit! Добро пожаловать! Добродошли! Vitajte! Vitejte! Ласкаво просимо! Üdvözöljük! Welcome! 1

2 Pionier und Schwergewicht in CEE 11 Millionen Kunden Mitarbeiter Filialen 20 Jahre 17 Banken 1 Konzern 2

3 Die Erfolgsgeschichte Hintergrund der Expansion nach CEE Enge Wirtschaftsbeziehungen zwischen Österreich und CEE auch während der Zeit des Kommunismus (ca. 10% des Handelsvolumens). Seit 1989 hat sich in Österreichs Nachbarschaft ein neuer Markt schnell entwickelt. Österreich in Europa Nr. 1 nach Bankendichte, Nr. 2 nach Filialdichte. Banksektor in CEE damals: Fehlende Kundenorientierung, geringes Know-how, schlechte Risikokontrolle, unzureichende technische Ausstattung Raiffeisen als Wegbereiter für bestehende Kunden Pionier- und Betreuungsfunktion 3

4 Die Erfolgsgeschichte Strategie für CEE Schneller Markteintritt schafft Vorsprung durch Erfahrung und Geschäftsbeziehungen. Erste westliche Bank in vielen Märkten, zuletzt in Serbien, Belarus und Albanien. Unterstützung der österreichischen Raiffeisen-Kunden auf deren Zielmärkten. Akquisition lokaler Kommerz- und Privatkunden durch moderne Bankprodukte und zeitgemäßen Service. Unterstützung multinationaler Konzerne aus der EU, den USA und Asien auf deren Märkten in CEE. 4

5 Die Erfolgsgeschichte Strategie für CEE (II) Neugründungen vor Akquisitionen: Kein Risiko im Zusammenhang mit den ersten Privatisierungen. Gut ausgebildete Mitarbeiter, moderne Infrastruktur und Produkte. Akquisitionen ergänzen das organisch gewachsene Netzwerk ab Hauptkriterium: Profitabilität und Kompatibiliät mit bestehenden Strukturen. Lokaler Ansatz in Mitarbeiterstruktur und Marketing. Lokale Reinvestition der Erträge, organisches Wachstum, neue Jobs, neue Technologien Brückenkopf für andere Auslandsinvestoren. Verpflichtung gegenüber der Region, auch in Krisenzeiten (z.b. Rekapitalisierung der Raiffeisenbank in Moskau als erste Bank nach der Finanzkrise 1998). 5

6 Risiken für Investoren Klassische Fallstricke bei Ostinvestitionen Verzicht auf lokales Know-how Unkenntnis lokaler Gewohnheiten, Gebräuche und Mentalitäten Schwerfälligkeit bei der Reaktion auf sich rasch ändernde (rechtliche) Rahmenbedingungen Unterschätzung der Achillesferse Personal Lange Entscheidungswege Zentralismus 6

7 CEE heute gänzlich andere Rahmenbedingungen als vor 20 Jahren EU-Integrationsprozess funktionierendes Bankwesen, vor allem aufgrund des Markteintritts internationaler Banken stark steigende ausländische Direktinvestitionen, vor allem aufgrund der Präsenz internationaler Banken weitgehend sicheres rechtliches und institutionelles Umfeld moderne Strukturen bei Steuern (z. B. flat tax in der Slowakei) internationale Rechnungslegungsstandards 7

8 Was macht Osteuropa attraktiv? Region mit der höchsten Wachstumsrate in Europa: Bevölkerung: ca. 320 Millionen Gemeinschaft unabhängiger Staaten Prognostiziertes durchschn. nominelles BIP-Wachstum 11,2%; mehr als 3x so hoch wie in der Eurozone Zentraleuropa Wachsende Einkommen, damit weiter steigende Nachfrage nach Finanzprodukten Konsolidierung und Südosteuropa Privatisierungen weitere Chancen 8

9 Was macht Osteuropa attraktiv? BIP pro Kopf, in Prozent des EU-15 Durchschnitts 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Slowenien Tschech. Rep. Spanien Griechenland Portugal Ungarn Slowakei Polen Kroatien Rumänien Bulgarien Russland Ukraine CE SEE GUS Quellen: wiiw, Raiffeisen RESEARCH 9

10 Was macht Osteuropa attraktiv? Kredite an private Haushalte in Prozent des BIP 20% 18% 16% 14% 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% Eurozone (2005): 52,6% 15,0% 14,4% 6,5% 5,7% 3,7% 2,0% CE SEE* GUS 10 * Keine Daten für Albanien verfügbar Quellen: Lokale Zentralbanken, Raiffeisen RESEARCH

11 11 Was macht Osteuropa attraktiv? Belarus Kredite insgesamt in Prozent des BIP EU-12 Österreich Kroatien Slowenien BiH Ungarn Bulgarien Tschechien Slowakei Ukraine Polen Russland Serbien Rumänien Stand: Jahresende 2005 Quellen: RZB Group Research, lokale Zentralbanken

12 Die Erfolgsgeschichte Erfolgreiche Strategie Ungarn Polen Tschechien Bulgarien Russland Rumänien Serbien Neugründungen Slowakei Kroatien Ukraine ergänzt durch profitable Akquisitionen. Bosnien und Herzegowina Rumänien Slowenien Kosovo Belarus Albanien Ukraine Russland Tschechien 12

13 Die Erfolgsgeschichte Bilanzsumme in Milliarden H1/

14 Die Erfolgsgeschichte Geschäftsstellen (inkl. Leasing) H1/

15 Die Erfolgsgeschichte Mitarbeiter H1/

16 Die Erfolgsgeschichte Exzellente Positionierung Markt-position Länder Top 1-3 Top Bosnien und Herzegowina Slowakei Kroatien Bulgarien Tschechien Ungarn Albanien Kosovo Serbien Rumänien Belarus (1) Ukraine (2) >6 3 Slowenien Russland (3) Polen Ø EU-12 3,6% p.a. 0% 2% 4% 6% 8% 10% > 12% (1) durchschn. nom. BIP-Wachstum e (p.a.): 19,0 % (2) durchschn. nom. BIP-Wachstum e (p.a.): 14,0 % (3) durchschn. nom. BIP-Wachstum e (p.a.): 14,4 % Durchschnittliches nominelles BIP-Wachstum e p.a. 16

17 Die Erfolgsgeschichte Größte Reichweite Raiffeisen International UniCredit Citigroup, ING, ÖVAG, Intesa, OTP, SocGen Erste Ge Money Hypo Alpe-Adria, Commerzbank, KBC exklusive Minderheitenanteile und Repräsentanzen, inkl. Leasing Daten per Ende 2005 mit Eigentümerstruktur August 2006

18 International einheitlicher Service International Desk Begleitung des Kunden (Großunternehmen, KMU und Privatpersonen) gemeinsam mit der Raiffeisenbank (oder anderen Kooperationsbanken) nach CEE. Voller Zugriff auf die gesamte Bankeninfrastruktur in 15 Märkten. Deutsch- bzw. englischsprachiger Service in jedem Land. Das Wissen über den Kunden wird bei dessen Expansion weitergereicht. Der Kunde beginnt nicht jedes Mal von Null. 18

19 International einheitlicher Service Services gemeinsam mit der Bank des Kunden Eröffnung und Betreuung von Sammelkonten Finanzierung von Übernahmen oder Neugründungen Finanzierung von langfristigen Investitionen in Fremdwährung Handelsfinanzierungen (L/C, geförderte Exportfinanzierung) Working Capital Veranlagungsprodukte Cash management/cash pooling Privatkonten für Angestellte Leasing/Factoring 19

20 International einheitlicher Service Mehrwert-Services für unsere Kunden Wertvolle Kontakte zu lokalen Behörden Empfehlungen für lokale Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Beratung bei der Firmengründung Unterstützung bei der Standort- oder Objektsuche Prüfung der Inanspruchnahme von Förderprogrammen Networking und Lobbying 20

21 21

22 Auf Wiedersehen! Mirupafshim! да пабачэння! Doviđenja! Довиждане! Doviđenja! Do widzenia! La revedere! До свидания! Довиђења! Dovidenia! Na svidenje! Na shledanou! До побачення! Viszontlátásra! 22

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