Projektbeschrieb. Das Musical

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1 Alice im Wunderland Das Musical Projektbeschrieb Musical Fever Produktion Der Projektbeschrieb umfasst die Beschreibung des Vereins Musical Fever aus Luzern, der bevor stehenden Produktion Alice im wunderland und erklärt, warum sich ein Sponsoring auch für Sie lohnt. Viel vergnügen beim Durchlesen der Broschüre.

2 INhalt 5 Vorwort Vereinspräsidentin 6 Was ist Musical Fever? 8 Unser Projekt 10 Wir stellen uns vor 12 Pressestimmen 14 Sponsoring 16 Budget / Finanzierung 18 Kontakt 19 Impressionen

3 MUSIK KANN DIE WELT VERÄNDERN LUDWIG VAN BEETHOVEN Vorwort Vereinspräsidentin D as sind grosse Worte aus dem Munde eines grossen Komponisten und unser Verein ist nicht in der Lage, dieser Aussage gerecht zu werden. Aber Musical Fever kann Menschenleben verändern. Wenn mich jemand fragt, was Musical Fever denn eigentlich genau mache, liste ich Zahlen, Fakten und Probezeiten auf, weil es das ist, wofür sich die Meisten interessieren. Doch es geht um viel mehr als Arbeit, Fleiss und die Anzahl von Aktivmitgliedern.Jeder, der schon auf einer Bühne stand, weiss, wie schön es ist, wenn sich das Publikum in den Sitzen vor Lachen krümmt oder wenn man jemanden aus den vorderen Reihen eine Träne verdrücken sieht.wir bereiten unseren Zuschauern ein tolles Erlebnis, welches Spuren hinterlassen kann oder sie ganz einfach für einen Moment vom Alltagsstress befreit. Wenn nach der Vorstellung der Applaus einsetzt, wissen alle Mitwirk-enden, dass 480 Menschen ein bisschen heiterer sind als zuvor. Viel Applaus und Komplimente zu erhalten sei die beste Art der Bezahlung für einen Musiker, sagen so manche. Besonders in unserem Fall, wo niemand für seine Arbeit mit Geld entschädigt wird, könnte dies doch zutreffen. Und ich muss zugeben, dass es ein spezielles Gefühl ist, bejubelt zu werden und die Anerkennung der Massen zu erhalten. Aber darauf wollte ich nicht hinaus. MUSICAL FEVER IST EINE LEBENSERFAHRUNG MUSICAL FEVER KNÜPFT FREUNDSCHAFTEN Aktivmitglieder verbringen während des Halbjahres im Durchschnitt etwa 23 Stunden pro Woche miteinander. In das gesamte soziale Netzwerk des Vereins sind mehr als tausend Leute eingebunden. Jedes Jahr kommen neue Gesichter dazu und finden einen Platz im Freundeskreis. Man muss sich auf und hinter der Bühne Vertrauen schenken können. Lachen und Spass haben gehört zur Tagesordnung. Jeder, der Hilfe braucht wird unterstützt und findet immer ein offenes Ohr, um Sorgen loszuwerden. MUSICAL FEVER IST EINE FAMILIE Je mehr du hineinsteckst, desto mehr gibt sie dir zurück. Ich habe nicht die Absicht, Musical Fever für den idealen Verein zu verkaufen. Dies ist nur ein Versuch zu beschrei-ben, wie viel er allen Beteiligten bedeutet. Ich hoffe, dieser Projektbeschrieb kann Ihnen ein wenig davon aufzeigen und Sie dazu motivieren, auch zu einem Teil dieser Lebenserfahrung zu werden. Egal, ob Sie sich dazu entschliessen, unser Sponsor zu werden oder als Zuschau-er/ in in den Rängen vor unserer Bühne zu sitzen Man lernt, sich nicht immer ernst zu nehmen und nicht alles peinlich finden zu müssen. Vorträge und freies Sprechen fallen einem nach wenigen Schauspielproben leichter. Die Körperspannung kann sich nach Choreo-grafie-Proben verbessern. Es wird einem in Chorproben bewusst, wie man seine Stimme richtig einsetzen sollte. Das eigene Instrument wird plötzlich zum Experiment, da man sich in Orchesterproben mit anderen, ver-schiedenen Musikstilen auseinandersetzt. Bei der Installation der Technik werden Boxen zu Monitoren, Mikrofone zu Headsets und Scheinwerfer zu Followspots. Marisa Urfer Vereinspräsidentin Musical Fever 5

4 Verein Musical FEVER V or 15 Jahren wurde der Verein Musical Fever von SchülerInnen der Kantonsschule Alpenquai Luzern (KSA) als Reaktion auf die guten Erfahrungen mit zwei vorangegangenen Projekten im den Jahr 2000 gegründet. Auf der Suche nach Mitgliedern stellte man fest, dass an der KSA ein riesiges Potential an motivierten und talentierten SchülernInnen zu finden ist, so dass man grössere Musical-Produktionen ins Auge fassen konnte. Der Verein Musical Fever war und bleibt ein Novum an der Kantonsschule. Der Verein probt in den Räumlichkeiten der KSA und führt in der hauseigenen Aula auf. Auf diese Weise wird Musical Fever von der Schulleitung unterstützt. Die Organisation, die Leitung und die Ausführung liegen jedoch ausschliesslich bei den jugendlichen Mitgliedern. 80 motivierte Jugendliche erarbeiten ein Musical Der Verein Musical Fever produziert als jährliches Hauptprojekt ein Musical, plant und realisiert in diesem Zusammenhang sowohl allekünstlerischen Bereiche als auch alle organisatorischen Belange selber.... arbeitet und wirkt zwar in den Räumen der Kantonsschule Alpenquai Luzern, organisiert und verwaltet sich jedoch völ-lig schulunabhängig.... besteht aus rund 220 Jugendlichen im Alter von Jahren, von welchen jeweils ungefähr 80 an der Haupt-produktion beteiligt sind.... vereint somit engagierte Leute mit den verschiedensten Interessen und Talenten. Sie sind alle bereit, einen wesentli-chen Teil ihrer Freizeit in die Musical-Produktion zu investieren.... ist eine Generalunternehmung in Sachen Musical und pro-duziert nicht nur die künstlerischen Beiträge, sondern auch alle technischen und organisatorischen Belange selber. 6 Hinter dem Verein Musical Fever steht der seit gültige Vorstand: Marisa Urfer, Präsident Anouk von Känel, Kassier Melina Schwab, Aktuarin Dina von Känel, Mitgliederverwaltung Leonie Felber, Materialverwaltung Samuel Gil & Matteo Magno, Produktion Zuschauer im Jahr gesamthaft investierte Stunden

5 Are you mad - Or would you like a cup of tea? ie 18-Jährige Aiva McQueen aus Clifton, England hat genug von ihrem Leben. Sie fühlt sich von allen missverstanden und niemand hört ihr zu. Ihr grösster Wunsch ist es, endlich ernst genommen und als Erwachsene angesehen zu werden. Dies scheint für sie jedoch äusserst unrealistisch, da sie von ihrem Umfeld als ein wenig verrückt und verwirrt abgestempelt wird. Unsere Geschichte beginnt, als Aiva eines Tages frustriert nach Hause kommt. Urplötzlich sieht sie ein weisses Kaninchen durch ihr Zimmer hetzen. Voller Neugier läuft sie dem Kaninchen nach und findet sich auf einmal in einer fremden Welt wieder - im Wunderland. Kaum angekommen, tauchen verrückte Gestalten auf und erklären ihr, weshalb sie zu ihnen geführt wurde. Wie vom Orakulum vorhergesagt, wird sie das Wunderland retten. Viele der Bewohner freuen sich darüber, dass Aiva endlich den Weg zu ihnen gefunden hat. Dennoch zweifeln einige daran, ob sie wirklich die Richtige ist und auch Aiva ist sich dessen nicht sicher. Um Klarheit über diese Angelegenheit zu schaffen, ersuchen sie den weisen Rat der Raupe Absolem. Dieser jedoch macht nur klar, dass Aiva noch nicht gänzlich sie selbst sei und noch einige Hürden zu bewältigen habe. Verwirrt machen sich Aiva, die Zwillinge Tweedeldum und Tweedeldei, Humpt-Dumpty, das weisse Kaninchen McTwisp, die Haselmaus Mally und die Grinsekatze Smirky auf den Weg zu dem verrückten Hutmacher, der mit dem Märzhasen Bexter und dessen Frau Bunny eine Teeparty veranstaltet. Aiva hofft, dass der Hutmacher ihnen besser helfen kann. Auf dem Weg werden sie jedoch von der Armee der bösen roten Königin aufgehalten und die Gruppe wird getrennt. Die meisten werden festgenommen, so auch der verrückte Hutmacher und ins rote Schloss verschleppt. Aiva, nun auf sich alleine gestellt, weiss nicht, ob sie ihrem Herzen folgen und ihre Freunde retten, oder ihre Bestimmung erfüllen und sich im Schloss der weissen Königin in Sicherheit bringen soll. Im weiteren Verlauf der Geschichte muss sich Aiva beweisen und gerät deshalb in ein gigantisches Abenteuer voller Höhen und Tiefen. Mit Hilfe ihrer Freunde versucht sie ihrer Bestimmung wie aber auch ihrem Herzen zu folgen. Der Entscheidungstag naht und alle fragen sich mehr denn je, ob Aiva wirklich gänzlich die richtige Aiva ist und der Terrorherrschaft der roten Königin ein Ende bereiten wird. Sie muss sich schnell entscheiden, denn die Zeit läuft ihr und all ihren Freunden davon 8 D Aufführungsdaten WÄHREND 9 AUFFÜHRUNGEN IN DER AULA DER KANTONSSCHULE ALPENQUAI PRÄSENTIEREN WIR DAS MUSICAL Alice im Wunderland 26. August August August September September September September September September

6 Das leitungsteam SAMUEL GIL Produktion Samuel ist 17 Jahre alt und besucht momentan das 10. Schuljahr. Dies wird sein 4. Projekt bei Musical Fever bei dem er aktiv auf der Bühne mitwirkt. Wegen all den schönen Momenten die er mit dem Verein erlebt hat, möchte er sich für die Zukunft des Vereins einsetzen. Er ist bereits das zweite Jahr in der Produktionsleitung. MATTEO MAGNO Produktion Matteo ist 19 Jahre alt und nutzt sein Zwischenjahr nach der gelungenen Matura um den Zivildiest zu leisten. Dies wird seine 2. Musical Produktion, bei welcher er den Bass im Orchester übernimmt und ausserdem sein erstes Jahr als Produktionsleitung an der Seite von Samuel. Er wollte nicht nur auf der Bühne mithelfen, sondern auch bei der Organisation behilflich sein und hat sich aus diesem Grund für den Job gemeldet. CARMELA BEJA Regie Carmela ist 21 Jahre Jung und studiert momentan an der Universität Bern Englisch und Geschichte. Sie ist seit 6 Jahren Mitglied des Vereines Musical Fever und steht dieses Jahr zum ersten Mal nicht auf der Bühne. Den Posten Regie hat sie übernommen, da sie schon immer mal hinter den Kulissen arbeiten und ihre Vorstellungen auf der Bühne umgesetzt sehen wollte. Eine Regieassistentin hat sie auch Aline Christen. ANDREAS SCHÜRMANN Werbung / Medien Andreas ist 19 Jahre alt und besucht zur Zeit die Kantonsschule Musegg im letzten Jahr. Er möchte in seinem zweiten Jahr als aktives Musical Fever Mitglied neu den Posten im Bereich Werbung und Medien auf sich nehmen, um eine Breite Masse an Publikum zu gewinnen und diese auf unser neues Projekt aufmerksam machen. Dabei wird ihm Marco Suter unterstützen. JAN VAN WEEZENBEEK Musikalische Leitung/Orchester CORINA LANG Sponsoring/Violine DESIRÉE AKWAMOA Chorleitung LEONIE THOMAS Choreographie Jan ist 21 Jahre alt und seit 2011/12 Mitglied im Verein Musical Fever. Er hat selber zwei Jahre im Orchester als Querflötist mitgewirkt und im Projekt Remember my Name, das erste Mal die Orchester- und Musikalische Leitung übernommen. Momentan studiert er an der Pädagogischen Hochschule Luzern als Primarlehrer im 3. Semester. Corina ist 19 Jahre alt. Dies wird ihre 5. Produktion, in der sie im Orchester als Violonistin mitwirkt. Sie studiert an der PH Luzern für Unterstufe und arbeitet nebenbei in der Rodtegg. Zusammen mit Reda Laâfif übernimmt sie nun das Sponsoring mit grosser Vorfreude auf die nächste Produktion. Desiree ist 19 Jahre alt und übernimmt zusammen mit Severin Peter und Gilda Laneve die Chorleitung. Sie studiert momentan Publizistik & Kommunikationswissenschaft an der Universität in Zürich. Dies wird ihre 5. Produktion auf der Bühne sein bei der sie mit viel Elan dabei sein wird. Leonie ist 23 Jahre alt. Sie ist schon 5 Jahre im Verein tätig und bei den Produktionen auf der Bühne dabei. Bei der diesjährigen Produktion wirkt sie nun schon das 3.Jahr mit voller Leidenschaft als Choreoleitung mit. Dieses Jahr zusammen mit Sandro Niederberger

7 Mit «Fleet Street» übertrifft sich der Verein Musical Fever selber, die Inszenierung begeistert auf allen Ebenen. Dabei ist die Geschichte eigentlich nicht zum Lachen. Die neue Produktion «Fleet Street» des Vereins Musical Fever lehnt sich an den Film «Sweeney Todd» von Tim Burton an. Dahinter stecken acht Monate intensive Arbeit. Das Resultat präsentieren die 30 jungen Darsteller und das ambitionierte Orchester in der Aula der Kantonsschule Alpenquai. Vom ersten Moment an reagieren die Zuschauer mit begeistertem Szenenapplaus und viel lautem Gelächter auf die grandiose Show. Dabei ist die Geschichte von Sweeney Todd eigentlich alles andere als zum Lachen.... Neue Luzerner Zeitung, 25. August 2015 Pressestimmen JUGENDLICHE BRINGEN FRECHES MUSICAL AUF DIE BÜHNE [...]Die 26 Spielerinnen und Spieler beweisen beim Singen, Tanzen und Spielen viel Talent und noch mehr Leidenschaft. Die frechen Dialoge verbinden sich zu einer dichten, spannenden Geschichte, welche nicht nur junge Zuschauer anspricht. Schlussendlich geht es auch um Mut und Frendschaft, was für alle ein Denkanstoss sein kann.[...] Neue Luzerner Zeitung vom Lebenslust, Schmerz und Liebe reissen mit [...]Die 21 jungen Darsteller verdienen alle ein grosses Lob für ihre Bühnenpräsenz, ihre Leidenschaft, die sie ausstrahlen, und ihr gesangliches und tänzerisches Können. Die monatelange Arbeit seit letztem August zeigt sich in jeder Szene. Emotionen wie Lebenslust, Trauer, Schmerz oder Liebe werden eindrücklich gezeigt.[...] Neue Luzerner Zeitung vom Alles Laien - mit einem fast perfekten Musical [...] Die Texte kommen flüssig, die Mimik sitzt, die Tanzschritte überzeugen, die Gags folgen sich Schlag auf Schlag: Über zwei Stunden lang wird der Zuschauer auf hohem Niveau unterhalten. [...] Die begeisterten Reaktionen des Publikums waren ein schöner Lohn für die intensive Probezeit [...] Das leidenschaftliche Engagement aller Beteiligten war aber alles andere als laienhaft. Neue Luzerner Zeitung vom

8 Sponsoring er Verein Musical Fever agiert als Träger für die jährlichen Musical-Produktionen. Grundsätz D lich wird versucht, durch persönliche Kontakte und Kreativität, die Kosten so gering wie nur möglich zu halten. Da Musical Fever nicht-kommerzielle Produktionen aufführt und in erster Linie Publikum aller Art begeistern will, wird auf einen Eintrittspreis verzichtet. Eine Türkollekte deckt einen grossen Teil der Produktionskosten, dazu kommen Erträge aus dem Barbetrieb. Der Eigenfinanzierungsgrad beträgt somit etwa 65 Prozent. Die restlichen Kosten werden von privaten Firmen, Stiftungen oder Privatpersonen getragen, um den Erfolg der Produktion zu ermöglichen. Deshalb sind wir auf Sie angewiesen und um jeden Beitrag dankbar. Auf die Première am 26. August 2016 folgen acht weitere Vorstellungen. Erwartet werden wieder über 4000 Zuschauer, welche alle kostenlos ein Programmheft undein Eintrittskarte erhalten. Die Auflage des Flyers, welcher in der Zentralschweiz verteilt wird, beträgt Exemplare. Der Verein Musical Fever hat verschiedene Kategorien definiert,die auf einen Blick deutlich machen, für welcheleistungen der Partner/Sponsor welche Gegenleistungen erhält. Das Sponsoring-Modell des Vereins Musical Fever sieht im Wesentlichen sieben verschiedene Optionen vor (siehe Grafik unten). Es ist für jedes Budget etwas dabei. Gerne offerieren wir Ihnen Ihre persönliche Sponsoring-Offer 14 Gegenleistung / Werberechte Hauptsponsor (1 Partner) Co-Sponsor (2 Partner) Dank auf Internetseite ü ü ü ü ü ü ü ü Erwähnung Programmheft ü ü ü ü ü ü ü Logo auf Internetseite ü ü ü ü ü ü Inserat A5 ü ü ü ü1/2 ü1/4 ü Branchenexklusivität ü ü Logo auf Ticket ü ü ü Sitzplätze an Aufführung ü ü ü Rollups ü3 ü1 ü1 Akustische Ansage ü Leinwand Hauptbühne ü Inserat Gross Inserat Klein Inserat mini Techniksponsor Rollen / Instrumente Gönner PREISE Materialsponsoring / Gönner freiwilliger Beitrag / Material Techniksponsoring diverses Material Rollen / Instrumenten Sponsor Fr Inserat Sponsor mini Fr Inserat Sponsor klein Fr Inserat Sponsor gross Fr Co-Sponsor Fr Hauptsponsor Fr

9 BUDGET UND FINANZIERUNG ir beabsichten keinen Gewinn zu erzielen, lediglich die Kosten zu decken. Unser Budgetplan W und wie wir dieses decken und dessen Finanzierung sind auf folgender Seite ersichtlich. Ein allfälliger Gewinn wird als Reserve dem Vereinsvermögen zugewiesen. Budget Administration CHF Versicherung CHF Werbung/Printmedien CHF Probeweekend CHF Probelager CHF Verpflegung CHF Transport CHF Räumlichkeiten CHF Instrumentenmiete CHF Tontechnik CHF Lichttechnik CHF Bühnenbau CHF Kostüme/Maske CHF Reinigung/Entsorgung CHF Diverses CHF Gesamttotal Kosten CHF Finanzierung Mitwirkende CHF Einnahmen Türkollekte CHF Einnahmen Pausenbar CHF Gönnerbeiträge CHF Sponsorenbeiträge CHF Gesamttotal Einnahmen CHF Gesamttotal Kosten CHF Erfolg CHF

10 kontakt ie haben Fragen oder möchten gerne mit uns zusammenarbeiten und einen Sponsoringvertrag S abschliessen? Corina Lang, unsere Sponsorenverantwortliche, steht Ihnen gerne zur Verfügung. CORINA LANG Sponsoring Ottigenbühlstrasse Ebikon Tel corinalang@hotmail.com

11 VEREIN MUSICAL FEVER LUZERN Sonnenhofstrasse 26 CH Emmenbrücke info@musicalfever.net BY MUSICAL FEVER design und layout : rafael gil // Text : marisa urfer & carmela beja // Foto: Thomas krähenbühl & seraina sherini (portraits)

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