Passwort Retter X2. Handbuch

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1 Passwort Retter X2 Handbuch

2 Lizenzbedingungen Die vorliegende Dokumentation ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, bleiben vorbehalten. Kein Teil dieser Publikation darf ohne schriftliche Genehmigung des Ur he ber rechts inhabers in irgendeiner Form durch Fotokopie, Mikrofilm oder andere Verfah ren reproduziert oder in eine für Maschinen, insbesondere Datenverarbeitungsanlagen, verwendbare Sprache übertragen werden. Sämtliche Wieder ga be rechte bleiben vorbehalten. bhv ist ein eingetragenes Warenzeichen der bhv Publishing GmbH. Andere erwähnte Produktnamen sind teilweise Warenzeichen der entsprechenden Herstellerfirmen. Irrtum und inhaltliche Änderung sowie Programm-Änderungen vorbehalten. Copyright 2012 bhv Publishing GmbH, Kaarst

3 Inhalt 1. Übersicht 5 2. Systemanforderungen 7 3. Der Passwort Retter X Wie finde ich mein Kennwort? Wie ermittle ich den MS-Produktschlüssel? Administrator-/Benutzerkennwort wiederherstellen Wie benutze ich die Boot-CD? Den PC aufräumen und optimieren Diese Bauteile sind für die Geschwindigkeit zuständig 21 Der Prozessor 21 Die Geschwindigkeit des Rechners messen 28 So bleibt der Rechner flott Wer bremst denn hier? 38 Tempobremsen finden 38 Windows schneller starten 47 Noch mehr Autostartprogramme finden 48 3

4 8.3 Der Festplatte wieder Beine machen 50 Ist die Platte gesund? Die Festplatte auf Fehler prüfen 51 Umsteigen auf das schnelle NTFS-Dateisystem 54 Defragmentieren macht die Festplatte schneller 59 Profi-Tools für eine schnelle Platte Überflüssige Dateien loswerden 66 Dateileichen aufspüren 66 Versteckte temporäre Dateien finden und löschen Windows richtig konfigurieren 76 Die Systemsteuerung, das Regiezentrum von Windows 77 Windows ohne Schnickschnack 80 Mehr Tempo mit neuen Treibern 91 Schneller arbeiten mit Windows Den PC intelligent aufrüsten 103 So klappt s mit neuer Hardware 103 Was ist eigentlich drin im Rechner? 108 Mit neuer Hardware den Rechner schneller machen Tipps für Profis 122 BIOS-Tuning für noch mehr Speed 122 Tuning per Registry Glossar 134 4

5 1. Übersicht Der Passwort Retter X2 enthält ZWEI wichtige Tools: Passwort-Retter (WinCare ) und Passwort-Retter (BootCare ). XX Passwort-Retter (WinCare ) Der Passwort-Retter (WinCare ) ist ein effizientes und leistungsstarkes Tool, das Ihnen die problemlose Suche nach Ihren Kennwörtern für , MSN, IE-AutoVervollständigen, Google Talk etc. ermöglicht. Darüber hinaus lassen sich hiermit auch CD- Produktschlüssel/Seriennummern für Microsoft Office ermitteln. Übersicht 5

6 XX Passwort-Retter (BootCare ) Der Passwort-Retter (Boot Care ) ist ein effizientes und leistungsstarkes Tool, das es Ihnen ermöglicht, Ihr aktuelles Windows-Administrator- oder Benutzerkennwort zu löschen, falls Sie es vergessen oder verlegt haben. Darüber hinaus lassen sich hiermit auch CD-Produktschlüssel/Seriennummern für Microsoft- Windows-Anwendungen ermitteln. HINWEIS Der Passwort Retter X2 darf ausschließlich auf eigenen Rechnersystemen und für eigene Zugangsdaten eingesetzt werden. Der unrechtmäßige Einsatz kann strafbar sein. Bitte informieren Sie sich im Zweifelsfall. 6 Übersicht

7 2. Systemanforderungen Minimale Systemanforderungen Prozessor 500 MHz 1 GHz Speicher 128 MB 512 MB Grafikkarte Auflösung: 800 x 600, Speicher: 8 MB Freier Festplattenspeicher Optisches Laufwerk Betriebssystem ca. 200 MB (je nach Dateisystem) CD-ROM-Laufwerk Empfohlene Systemanforderungen Auflösung: x 800, Speicher: 8 MB Windows 7, Windows Vista oder Windows XP Installation: Nach dem Einlegen der CD in Ihr CD/DVD-Laufwerk startet das Installationsprogramm automatisch. HINWEIS Ist die Autostart-Funktion Ihres CD-Laufwerks deaktiviert, müssen Sie das Programm manuell starten. Rufen Sie dazu über den Windows-Explorer die Datei Setup.exe von der CD auf. Folgen Sie dann den Anweisungen auf Ihrem Bildschirm. Deinstallation: Schließen Sie alle laufenden Programme. Wählen Sie im Windows- Start-Menü den Befehl Einstellungen/Systemsteuerung. Doppelklicken Sie auf das Symbol Software. Klicken Sie auf den Programmnamen und anschließend auf Hinzufügen/Entfernen. Folgen Sie dann den Anweisungen auf dem Bildschirm. Systemanforderungen 7

8 3. Der Passwort Retter X2 Der Passwort Retter X2 ist ein effizientes und leistungsstarkes Tool, das Ihnen die problemlose Suche nach Ihren Kennwörtern für , MSN, IE-AutoVervollständigen, Google Talk etc. ermöglicht. Darüber hinaus lassen sich hiermit auch CD-Produktschlüssel/Seriennummern für Microsoft Office ermitteln. Im Folgenden erhalten Sie eine kurze Übersicht über die Funktionsvielfalt des Passwort Retters X2: Kennwort Produkt-Key Office 2010 Office 2007 Office 2003 Office 2002 Office 2000 Windows 7 Windows Vista Windows XP Outlook 2007 Outlook 2003 Windows-Live MS-Access G-Mail Yahoo-Mail Windows-Login IE-Kennwörter Einwählen Aufgrund unterschiedlichster Systemkonfigurationen alle Tabellenangaben/ Angaben ohne Gewähr. 8 Der Passwort Retter X2

9 1. Unterstützt die Kennwortwiederherstellung für MSN (Versionen 7.x oder höher), Microsoft-Outlook (Versionen 2007, 2003), Access (Versionen 2000, 2002, 2003, 2007, 2010), die AutoVervollständigung von Kennwörtern im Internet Explorer, Google Talk, Yahoo! Messenger 7.5 oder neuer, für die Windows-Anmeldung, für Einwählverbindungen etc. 2. Unterstützt die Wiederherstellung von Produktschlüsseln für Windows 7, Vista, XP und MS Office 2010, 2007, 2003 (nur im Windows-Modus). 3. Die benutzerfreundliche Bedienoberfläche. 4. Sämtliche Kennwörter lassen sich umgehend wiederherstellen. Kennwortfinder MS-Produktschlüsselfinder Wiederherstellen des Administrator-/Benutzerkennworts Unterstützt die Wiederherstellung Ihrer Kennwörter für MSN, Outlook, Access, die AutoVervollständigung von Kennwörtern im Internet Explorer, Google Talk, Yahoo! Messenger, die Windows- Anmeldung, Einwählverbindungen etc. Unterstützt die Wiederherstellung von Produktschlüsseln für Windows 7, Vista, XP, 2000/2003 und MS Office 2003/2007/2010 (nur im Windows-Modus). Dieses Tool ermöglicht Ihnen das Löschen Ihres Windows-Administrator- bzw. Benutzerkennworts. Der Passwort Retter X2 bietet Ihnen die schnellste Möglichkeit, ein System auf ggf. vorhandene Kennwörter zu überprüfen und diese umgehend anzeigen zu lassen. Während des Betriebs des Windows-Systems werden zahlreiche wichtige Daten unbemerkt im Systembereich gespeichert, einschließlich Ihrer persönlichen, privaten und vermutlich vertraulichen Informationen. Der Passwort Retter X2 liest diese Daten aus dem aktuellen System aus und extrahiert die Benutzername/Kennwort-Paarung für Sie. Mit diesem Tool spüren Sie mit nur einem Klick versteckte Kennwörter in einem Windows-basierten System auf. Unter anderem lassen sich Der Passwort Retter X2 9

10 hiermit die Kennwörter für MSN-Hotmail, Yahoo!, Outlook, AutoVervollständigen, Website-Logins, Einwählverbindungen etc. ermitteln. Der Passwort Retter X2 identifiziert auch "mögliche Benutzername/ Kennwort-Paarungen". 10 Der Passwort Retter X2

11 4. Wie finde ich mein Kennwort? Kennwörter für MSN, Outlook, Access, Google Talk, Windows- Anmeldung, (Internet Explorer) 1. IE-AutoVervollständigen, Einwählverbindung (Dial Up). 2. Wählen Sie den gesuchten Kennworttyp. 3. Klicken Sie auf Weiter. Wie finde ich mein Kennwort? 11

12 Kennwort für Access-Dateien 1. Wählen Sie Access-Kennwort und klicken Sie auf Weiter. 2. Klicken Sie auf Durchsuchen, um die Access-Datei zu lokalisieren, deren Kennwort ermittelt werden soll. 3. Klicken Sie auf Öffnen. Yahoo!-Kennwort Führen Sie drei einfache Schritte aus, um das gespeicherte Kennwort auf den Zielcomputer zu übertragen: 1. Starten Sie dieses Programm auf dem Quellcomputer und klicken Sie auf Kennwortdaten extrahieren, um die Kennwortdaten zu extrahieren und in der angegebenen Datei zu speichern. 2. Kopieren Sie die gespeicherte Datei auf den Zielcomputer. 3. Sofern der Yahoo! Messenger gestartet ist, beenden Sie die Anwendung. Starten Sie anschließend dieses Programm und klicken Sie auf Kennwortdaten wiederherstellen. 12 Wie finde ich mein Kennwort?

13 5. Wie ermittle ich den MS-Produktschlüssel? CD-Produktschlüssel/Seriennummern werden für die Neuinstallation Ihres Microsoft-Windows-Betriebssystems benötigt. Mit dem MS- Produktschlüsselfinder lassen sich diese Informationen in Sekundenschnelle ermitteln. HINWEIS Die Produktschlüssel zu Microsoft Office Produkten sind nur im Windows-Modus ersichtlich. Wird das System von der Boot-CD gestartet, lassen sich nur die Produktschlüssel der Windows-Betriebssysteme ermitteln. Wie ermittle ich den MS-Produktschlüssel? 13

14 6. Administrator-/Benutzerkennwort wiederherstellen Sollten Sie Ihr Kennwort für die Windows-Anmeldung vergessen oder verlegt haben, starten Sie Ihren Rechner einfach von der System GO!- CD. Das Tool Administrator-/Benutzerkennwort wiederherstellen ermöglicht Ihnen dann, Ihr Administrator- bzw. Benutzerkennwort für Windows Vista, Windows 2003, Windows XP, Windows 2000 oder Windows NT mit nur wenigen Klicks zu löschen. Die Hauptaufgabe dieses Tools besteht in der Änderung bzw. Löschung Ihres Kennworts zur Anmeldung am Windows-Betriebssystem. So kann es beispielsweise von Usern eingesetzt werden, die ihr Kennwort für die Windows-Anmeldung vergessen haben und daher nicht mehr auf das Windows-Betriebssystem zugreifen können. Administrator-/Benutzerkennwort wiederherstellen funktioniert unter folgenden Betriebssystemen: Windows XP (alle Versionen), Windows 2000 (alle Versionen), Windows 2003 (alle Versionen), Windows Vista (32-Bit) und Windows 7 (32-Bit). Bedienungsanleitung 1. Nach dem Start des Tools Administrator-/Benutzerkennwort wiederherstellen erhalten Sie Zugang zur Bedienoberfläche des Systemprogramms. Wählen Sie hier das Windows-Betriebssystem aus, dessen Kennwort Sie löschen möchten. HINWEIS Wenn die Meldung erscheint, dass das Windows-System nicht gefunden werden konnte, versuchen Sie, die Live CD zu starten und anschließend Administrator-/Benutzerkennwort wiederherstellen zu öffnen. 14 Wie ermittle ich den MS-Produktschlüssel?

15 2. Das Dropdown-Menü Benutzername zeigt nun alle in diesem Windows-System hinterlegten Benutzernamen an. Wählen Sie hier den gewünschten Namen aus (nicht den vollständigen Eintrag, der gelöscht werden soll). Wie ermittle ich den MS-Produktschlüssel? 15

16 3. Klicken Sie auf den Start-Button. Daraufhin erscheint das Bestätigungsfenster. Klicken Sie hier auf Ja, um Ihr Kennwort zu löschen, bzw. auf Nein, um zum Kennwortänderungsfenster zurückzukehren. 16 Wie ermittle ich den MS-Produktschlüssel?

17 7. Wie benutze ich die Boot-CD? Die System GO! Daten-Retter-CD unterteilt sich in ZWEI Kern-Tools: (1) Daten-Retter (WinCare ) Daten-Retter (WinCare ) kann unter Windows gestartet werden. Legen Sie einfach die System GO! Daten-Retter-CD in Ihr CD-ROM- Laufwerk ein und warten Sie, bis das Programm startet. Sollte es nicht automatisch starten, öffnen Sie den Arbeitsplatz, lassen Sie sich den Inhalt der CD anzeigen und klicken Sie auf die Datei autorun.exe. (2) Daten-Retter-CD (BootCare ) Daten-Retter (BootCare ) kann ausschließlich nach dem Booten Ihres Rechners von der System GO! Daten-Retter-BootCare -CD gestartet werden. Legen Sie dazu die BootCare -CD in Ihr CD-ROM-Laufwerk ein und starten Sie Ihren Computer neu. Sollte Ihr Rechner nicht von der CD starten, lesen Sie bitte die nachstehenden Ausführungen. Wenn Ihr Computer nicht von dieser CD startet: Sollte Ihr Rechner nicht von der CD starten, müssen Sie ggf. zunächst Ihr CD-ROM-Laufwerk als Boot-Laufwerk einstellen. Diese Einstellung wird im BIOS Ihres Computers vorgenommen. Um dieses zu öffnen, müssen Sie Ihren Rechner neu starten und während des Hochfahrens eine bestimmte Taste drücken. Welche Taste das ist, wird in der Regel in der linken unteren Ecke des Bildschirms angezeigt. Nachfolgend finden Sie eine Liste der gängigsten BIOS-Starttasten bzw. -kombinationen: XX XX XX Entf F1 F2 Wie benutze ich die Boot-CD? 17

18 XX XX XX XX XX XX XX XX XX F3 F5 F10 Esc Einf Strg + Esc Alt + Esc Strg + Alt + Esc Strg + Alt + Enter Bei den meisten Systemen erhalten Sie eine Meldung auf dem Bildschirm, die Ihnen die spezifische Taste für den Zugriff auf das BIOS angibt. Der nachstehende Screenshot zeigt den Boot-Bildschirm eines Phoenix-Award-BIOS. Betrachten Sie hier die unten links angezeigte Meldung: In diesem Beispiel müsste die Entf-Taste gedrückt werden, um ins BIOS zu gelangen. Beachten Sie bitte, dass die angegebene Taste bei allen Systemen gedrückt werden muss, solange dieser Boot- Bildschirm eingeblendet ist. 18 Wie benutze ich die Boot-CD?

19 Sobald das BIOS gestartet ist, erscheint ein Auswahlmenü auf dem Bildschirm. Im nachstehenden Screenshot ist das Auswahlmenü des Phoenix-Award-BIOS abgebildet. Sollten Sie ein anderes BIOS verwenden, kann die Darstellung abweichen. Grundsätzlich bieten aber alle BIOS-Systeme ähnliche Menüs mit vergleichbaren Funktionen. In diesem Beispiel-BIOS finden Sie die Boot-Einstellungen unter dem Menüpunkt Advanced BIOS Features. Wie benutze ich die Boot-CD? 19

20 Diese Bezeichnung kann je nach verwendetem BIOS-System variieren. Sollte Ihr BIOS-Auswahlmenü keinen solchen Eintrag aufweisen, suchen Sie in den angebotenen Menüpunkten nach einer Einstellmöglichkeit wie Boot Device Settings oder Boot Device Order Settings. Die vorstehende Abbildung zeigt das Untermenü der Advanced BIOS Features. Damit der Rechner von CD starten kann, muss die Einstellung First Boot Device auf CDROM stehen. Sollte hier etwas anderes angegeben sein (wie in diesem Beispiel Floppy ), muss der Eintrag entsprechend geändert werden. In der Regel werden die wesentlichen Anweisungen zur Änderung der Menüeinstellungen gleich mitgeliefert - wie hier im unteren Bereich des Bildschirms. Nach der Anpassung dieser Einstellung müssen Sie die Änderung noch speichern und das BIOS wieder verlassen. In diesem Fall drücken Sie dazu die Esc-Taste, um zum Hauptmenü zurückzukehren, und wählen dann den Menüpunkt Save and Exit Setup. Es gibt buchstäblich Hunderte von BIOS-Versionen, daher kann die hier gezeigte nur als Beispiel dienen. Die grundsätzliche Vorgehensweise ist aber bei allen Systemen ähnlich. Wenn Sie kein Phoenix-Award- BIOS verwenden, müssen Sie eventuell ein wenig experimentieren, um die Boot-Reihenfolge der Laufwerke zu ändern. 20 Wie benutze ich die Boot-CD?

21 8. Den PC aufräumen und optimieren Je schneller ein Rechner ist, umso besser. Doch welche Komponenten sind im PC eigentlich für die Geschwindigkeit verantwortlich? Im ersten Kapitel erfahren Sie, auf welche Hardwarekomponenten Sie besonders achten müssen, wenn der Rechner schnell sein soll. Aber auch, was»schnell«eigentlich bedeutet, wird hier erklärt. Denn die Geschwindigkeit des Rechners lässt sich ganz genau messen und mit anderen Computern etwa denen von Freunden oder Bekannten vergleichen. Und damit ein flotter Rechner auch dauerhaft schnell bleibt, gibt es jede Menge Tipps und Hinweise, mit deren Hilfe Sie einer allmählichen Verlangsamung entgegenwirken können. 8.1 Diese Bauteile sind für die Geschwindigkeit zuständig Geschwindigkeit ist keine Hexerei. Das gilt auch für den Computer. Nur vier Bauteile sind für das Arbeitstempo maßgeblich: der Prozessor, der Arbeitsspeicher, die Festplatte und die Grafikkarte. Der Prozessor Die wichtigste Komponente in Sachen Geschwindigkeit ist der Prozessor, auch CPU (Central Processing Unit) genannt. Er ist der Motor des Computers, der alle anderen Komponenten antreibt und das Tempo bestimmt. Wie beim Auto, so gibt es auch beim Computer unterschiedlich starke»motoren«. Wie schnell ein Prozessor ist, wird unter anderem durch die Taktfrequenz bestimmt. Dabei gilt: Je höher die Taktfrequenz, umso mehr Rechenaufgaben kann der Computer pro Sekunde bewältigen. Das gilt allerdings nur, wenn Sie Prozessoren der gleichen Prozessorfamilie bzw. -technologie miteinander vergleichen. Ein Intel Core 2 Duo-Prozessor E6850 mit 3 GHz ist schneller als ein Intel Core 2 Duo- Prozessor E6450 mit 2,33 GHz. Das kann bei einer anderen Prozessor- Den PC aufräumen und optimieren 21

22 technologie etwa Intel Core 2 Quad anders aussehen. Hier ist das 2,5-GHz-Modell flotter als die 3-GHz-Variante der Core-2-Duo-Technik. Neben der Taktfrequenz gibt es weitere Faktoren, die über die Geschwindigkeit eines Prozessors entscheiden. In modernen CPUs sind gleich mehrere Prozessoren auch»kerne«genannt untergebracht. Mit zwei Kernen (Dual-Core) arbeitet der Prozessor schneller als mit nur einem. Noch schneller geht es mit vier Kernen (Quad Core) zur Sache. Der Computer kann die Rechenaufgaben dann auf vier Prozessorkerne verteilen. Der Prozessor ist der Motor des Rechners. Je flotter der Prozessor, umso schneller arbeitet der Computer. Um die Prozessoren der beiden großen Hersteller Intel und AMD untereinander vergleichen zu können, sollten Sie auf die Nummer im Prozessornamen achten. Bei Intel gibt der erste Buchstabe die Prozessorart an. Der Buchstabe E steht beispielsweise für zwei Prozessorkerne, der Buchstabe Q für vier Kerne. Die Zahl dahinter ist eine Art Leistungszahl. Je höher die Zahl, desto schneller ist der Rechner. Der Prozessor Intel Core 2 Duo E6850 ist schneller als ein E6400; ein Intel Core 2 Quad Q6700 flotter als ein Q6600. Auch Konkurrent AMD setzt Typund Modellnummern ein, mit denen sich die Prozessoren vergleichen lassen. Ein AMD Athlon Dual Core ist zum Beispiel schneller als ein AMD Athlon Dual Core Den PC aufräumen und optimieren

23 Stellt sich die Frage, welcher Prozessor für einen neuen Rechner gewählt werden sollte. Die Antwort gibt folgende Tabelle. Hier erfahren Sie, mit welchen Prozessoren Büro-PCs, Grafik-PCs für Fotobearbeitung und Spiele-PCs mindestens ausgestattet sein sollten: Bildbearbeitung Spiele-PC Zu langsam Mittelmaß Optimal Intel Pentium 915 Intel Pentium 930 Videobearbeitung Intel Core 2 Duo E6750 Intel Core 2 U2200 Intel Core 2 Duo E6750 Intel Core 2 Quad Q9300 Intel Core 2 Quad Q9200 Intel Core 2 Extreme Q9550 Intel Core 2 Extreme QX9650 Bei Prozessoren wird zwischen 32-Bit- und 64-Bit-CPUs unterschieden. Die 64-Bit-Variante bietet vor allem eine bessere Verarbeitung großer Datenmengen. Speicherintensive Programme und das Betriebssystem selbst können mehr Daten in den Arbeitsspeicher laden. Wichtig dabei: Der Vorteil lässt sich nur in Verbindung mit einem 64-Bit- Betriebssystem nutzen. Während die 32-Bit-Variante von Windows XP oder Vista»nur«auf maximal 4 GB Arbeitsspeicher zugreifen kann, sind es beim 64-Bit-Betriebssystem bis zu 128 GB. Wenn in Ihrem Rechner ein 64-Bit-Prozessor etwa eine Intel-Core-2-Duo-CPU eingebaut ist und Sie mehr als 4 GB Arbeitsspeicher nutzen möchten, müssen Sie auch die 64-Bit-Version von Windows installieren. Allerdings gibt es bei 64 Bit noch einige Stolpersteine. Da die 64-Bit-Technologie recht neu ist, gibt es die meisten Programme und noch viel wichtiger die meisten Gerätetreiber nur in der 32-Bit-Variante. Vor einem Umstieg auf ein 64-Bit-Betriebssytem sollten Sie prüfen, ob die Hersteller der verwendeten Hardware (wie Drucker, Scanner oder Faxgeräte) auch passende 64-Bit-Treiber im Angebot haben. Falls nicht, sollten Sie bei der 32-Bit-Version bleiben. Auch wenn ein 64-Bit-Prozessor eingebaut ist, können Sie damit problemlos auch 32-Bit-Programme und -Betriebssysteme nutzen. Den PC aufräumen und optimieren 23

24 Der Arbeitsspeicher Neben dem Prozessor spielt der Arbeitsspeicher die zweitwichtigste Rolle in Sachen Geschwindigkeit. Wie der Name bereits verrät, ist der Arbeitsspeicher der Bereich im Computer, in dem»gearbeitet«wird. Hier speichert der Rechner alle Daten, auf die schnell zugegriffen werden muss. Das sind zum Beispiel Teile des Betriebssystems, die gestarteten Programme oder geöffnete Dateien. In Sachen Arbeitsspeicher gilt: Viel hilft viel. Je mehr Arbeitsspeicher auch Random Access Memory (RAM) genannt zur Verfügung steht, umso schneller können Sie mit Programmen arbeiten. Viel Arbeitsspeicher ist auch wichtig, wenn Sie mit mehreren Programmen gleichzeitig arbeiten. Ist genügend Arbeitsspeicher eingebaut, können Sie etwa problemlos den Internet-Browser, einen Mail-Client, ein Brennprogramm und die Textverarbeitung starten. Ist zu wenig Arbeitsspeicher eingebaut, ist das gleichzeitige Arbeiten prinzipiell zwar auch möglich, allerdings müssen Sie mit Geschwindigkeitseinbußen rechnen. Denn wenn es eng wird im Speicher, muss Windows auf die Festplatte ausweichen. Dabei wird ein Teil des Festplattenspeichers als Arbeitsspeicher»missbraucht«. Das funktioniert reibungslos, kostet aber eine Menge Zeit, da die Festplatte rund 500 Mal langsamer ist als der interne Arbeitsspeicher. Je mehr Arbeitsspeicher (RAM) im Computer eingebaut ist, desto besser. Standard sind mindestens 1 GB RAM. 24 Den PC aufräumen und optimieren

25 Als Faustregel gilt: Der PC sollte mindestens über 1 GB (GigaByte) Arbeitsspeicher verfügen, für Spiele oder Grafikanwendungen besser 2 GB. Je mehr desto besser. Moderne Rechner sind mit 4 GB oder mehr ausgestattet. Doch ab 3 GB müssen Sie aufpassen: Windows XP und Windows Vista können»nur«knapp 3 GB verwalten. Selbst wenn 4 GB RAM eingebaut sind, kann Windows nur 3 GB, auf einigen Systemen auch 3,5 GB»sehen«. Wenn Sie mehr als 3 GB RAM nutzen möchten, brauchen Sie die 64-Bit-Version des Betriebssystems. Beide wichtigen Windowsvarianten XP und Vista gibt es auch als 64-Bit-Edition; hier sind bis zu 128 GB Arbeitsspeicher möglich. Die meisten Computer lassen sich problemlos mit mehr Arbeitsspeicher aufrüsten. Im Inneren des Rechners gibt es hierzu sogenannte»speicherbänke«, in die Sie weitere Speicherbausteine einsetzen können. Hier müssen Sie jedoch darauf achten, dass Sie dieselbe Speichertechnologie verwenden die bereits eingebaut ist. Im Handbuch Ihres Rechners erfahren Sie meist, welche Speicherbausteine erforderlich sind. Meist handelt es sich um Speicherbausteine mit der DDR- oder DDR2-Technologie. Wie Sie den Rechner mit mehr Speicher bestücken, erfahren Sie ausführlich im Kapitel Den PC intelligent aufrüsten. Die Festplatte Die dritte wichtige Komponente in Sachen Geschwindigkeit ist die Festplatte. Hier speichert der Computer sämtliche Dateien. Dazu gehören die Dateien des Betriebssystems und der installierten Programme, aber auch alle Dokumente, die Sie selbst erstellen, zum Beispiel Texte, Fotos, Musik- oder Videodateien. Da kommen schnell mehrere hunderttausend Dateien zusammen. Für moderne Festplatten sind derart große Datenmengen kein Problem. Wichtig für die Geschwindigkeit ist die Datenübertragungsrate sowie die Zugriffszeit der Festplatte. Die Datenübertragungsrate bestimmt, wie schnell Datenpakete von und zur Festplatte übertragen werden. Schnelle Festplatten übermit- Den PC aufräumen und optimieren 25

26 teln die Daten mit einer Geschwindigkeit von 40 MByte pro Sekunde. Wenn Sie eine neue Festplatte kaufen möchten, achten Sie auf die technischen Daten. Hier ist die Datenübertragungsrate in MB pro Sekunde angegeben. Die zweite wichtige Kennzahl, die Zugriffszeit bzw. Random Access Time, verrät, wie lange die Festplatte benötigt, um eine bestimmte Datei zu finden. Schnelle Festplatten erkennen Sie an einer möglichst niedrigen Zugriffszeit von rund 10 Millisekunden. Die Zugriffszeit auch»latenzzeit«genannt steht ebenfalls in den technischen Daten der Festplatte. Moderne Festplatten sind mit einem sogenannten Cache-Speicher ausgestattet. Das ist ein Speicherbereich, in dem Daten vor dem Schreiben oder Lesen zwischengespeichert werden. Beim Schreibvorgang werden die Daten nicht direkt auf die Festplatte geschrieben, sondern zuerst im Cache-Speicher abgelegt. Der Vorteil: Das Betriebssystem kann direkt weiterarbeiten und muss nicht darauf warten, bis der Speichervorgang tatsächlich abgeschlossen ist. Erst wenn die Festplatte weniger belastet wird, wandern die Daten vom Cache-Zwischenspeicher auf die Festplatte. Je größer der Cache-Speicher dimensioniert ist, umso positiver wirkt sich dieser Effekt aus. Moderne Festplatten verfügen über einen Cache von 16 bis 20 MB. Wie viel Cachespeicher genau eingebaut ist, steht in den technischen Details. Beim Kauf sollten Sie auch auf die Kapazität achten. Denn wenn die Festplatte zu klein dimensioniert ist, wird es schnell eng. Und sollte die Festplatte voll sein, geht gar nichts mehr Windows und die Programme können dann keine Dateien mehr anlegen. HINWEIS Wie Sie auf randvollen Festplatten wieder für Platz sorgen, erfahren Sie im Kapitel Überflüssige Dateien loswerden. 26 Den PC aufräumen und optimieren

27 Stellt sich die Frage, wie groß eine Festplatte mindestens sein sollte. Bei Büro-PCs reicht eine»kleine«mit 100 bis 150 GB. Wenn Sie viele Spiele installieren oder Fotos bearbeiten, sollte die Festplatte mindestens 300 GB groß sein; für Videobearbeitung dürfen es auch 500 GB und mehr sein. Die Grafikkarte Die Grafikkarte spielt für die Geschwindigkeit nur eine Rolle, wenn Sie grafikintensive Spiele spielen, etwa Actionspiele, 3D-Abenteuerspiele oder sogenannte Ego-Shooter. Für Büro-PCs oder solche, die vorwiegend zum Surfen im Internet verwendet werden, reichen die Standardgrafikkarten, die in vielen PCs zu finden sind, vollkommen aus. Eine schnelle Grafikkarte mit 3D-Grafikprozessor brauchen Sie nur, wenn Sie aufwendige 3D-Spiele spielen möchten. Um bei Spielen für einen schnellen Bildaufbau und flüssige Bewegungsabläufe zu sorgen, sind schnelle Spiele-Grafikkarten mit einem speziellen 3D-Grafikprozessor ausgestattet. Schnelle Grafikkarten sind mit Grafikprozessoren wie GeForce von nvidia oder Radeon von ATI bzw. AMD ausgestattet. Die folgende Tabelle zeigt, mit welchen Den PC aufräumen und optimieren 27

28 Grafikkarten schnelle Spiele-Rechner mindestens ausgestattet sein sollten, damit es nicht zu Rucklern kommt. Hierbei handelt es sich um Empfehlungen für aktuelle Actionspiele (Stand Februar 2008) bei älteren Spielen reichen auch langsamere Grafikkarten. nvidia- Grafikprozessoren AMD / ATI- Grafikprozessoren Zu langsam GeForce 6800 Radeon X850 Flott GeForce 7300 Radeon HD 2900 Rasend schnell GeForce 8800 Radeon HD 3800 Die Geschwindigkeit des Rechners messen Wie schnell ist mein eigener Rechner? Diese Frage lässt sich so einfach gar nicht beantworten. Zwar geben die wichtigsten Komponenten Prozessor und Arbeitsspeicher erste Anhaltspunkte über die Geschwindigkeit des Rechners; aber ob er tatsächlich»schnell«ist, bleibt meist ein subjektives Empfinden. Wenn Sie genau wissen möchten, wie flott der eigene Rechner zu Werke geht, sollten Sie ein sogenanntes Benchmarkprogramm verwenden. Das ist ein Prüfprogramm, das den Rechner unter die Lupe nimmt und Ihnen ganz genau sagt, wie schnell er wirklich ist. Die Testwerte können Sie sogar im Internet mit denen anderer Anwender vergleichen, etwa mit denen von Freunden und Bekannten. Ein Benchmarkprogramm eignet sich auch hervorragend, um vor und nach dem Einbau neuer Hardwarekomponenten etwa einer neuen Grafikkarte herauszufinden, um wieviel Prozent der Rechner schneller geworden ist. Speedtest mit Sandra Wenn Sie Ihren PC schnell und unkompliziert einem Geschwindigkeitstest unterziehen möchten, empfiehlt sich das kostenlose Bench- 28 Den PC aufräumen und optimieren

29 markprogramm Sandra (System ANalyse, Diagnose und Report Assistent). Sie finden es auf der Webseite net. Klicken Sie hier auf Download und Kauf und in der Spalte Lite auf Download. Wählen Sie anschließend einen Downloadserver aus, zum Beispiel Benchmark HQ. Auf der Webseite erhalten Sie kostenlos die Lite-Version des Profi-Benchmarkprogramms Sandra. Um mit dem Benchmarkprogramm Sandra einen Geschwindigkeitstest durchzuführen, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Starten Sie Sandra, klicken Sie auf die Schaltfläche Werkzeuge und wählen Sie den Befehl Leistungsindex. Den PC aufräumen und optimieren 29

30 2. Um den Test zu starten, klicken Sie auf die OK-Schaltfläche mit dem grünen Häkchen. 3. Je nach Rechner dauert der Test rund 20 Minuten. Sobald die Testzyklen abgeschlossen sind, erhalten Sie den Testreport. Hier erfahren Sie genau, wie schnell Ihr Rechner in den einzelnen Disziplinen»Speicher«,»Multimedia«,»Arithmetik«,»Netzwerk«und»Festplatte«ist. 4. Über die Referenz-Listenfelder können Sie Ihren PC mit anderen Prozessoren, Chipsätzen oder Festplattenlaufwerken vergleichen. So können Sie beispielsweise erkennen, um wieviel schneller (oder langsamer) Ihr Rechner im Vergleich zu anderen Systemen ist. Benchmarkprogramme wie Sandra sagen Ihnen klipp und klar, wie schnell Ihr Rechner wirklich ist. 30 Den PC aufräumen und optimieren

31 Der Leistungsindex von Windows Vista Wenn auf Ihrem Computer das Betriebssystem Windows Vista installiert ist, brauchen Sie kein zusätzliches Benchmarkprogramm. Denn in Windows Vista ist eine Leistungsmessung bereits von Haus aus an Bord. Hier wird der Rechner ebenfalls auf Herz und Nieren überprüft und abschließend eine Bewertung vorgenommen. Je höher die ermittelte Leistungszahl, umso schneller ist der Computer. Bei Windows Vista erfahren Sie mit der Leistungsmessung, welche Komponenten des PCs schnell sind und welche nicht. Um mit Windows Vista eine Leistungsmessung vorzunehmen, sind folgende Schritte notwendig: 1. Rufen Sie in Windows Vista die Systemsteuerung auf, indem Sie auf Start und Systemsteuerung klicken. 2. Klicken Sie auf System und Wartung sowie auf Leistungsindexbewertung des Computers prüfen. Den PC aufräumen und optimieren 31

32 3. Um die Messung zu starten, klicken Sie auf Diesen Computer bewerten. 4. Sobald der Prüfvorgang abgeschlossen ist, erhalten Sie eine Kennzahl für die Gesamtleistung sowie für jeden Teilbereich eine separate Benotung. Dabei gilt: Je höher der Leistungsindex, umso schneller ist der Rechner in der jeweiligen Teildisziplin. Die Gesamtbewertung ergibt sich aus der niedrigsten Teilbewertung. Zusätzlich erhalten Sie auch gleich die passenden Tipps und Hinweise, wie sich die Leistung in den einzelnen Bereichen noch verbessern lässt. Klicken Sie hierzu auf Informationen, wie die Leistung des Computers verbessert werden kann. Auf der folgenden Seite steht auch klipp und klar, was den Computer langsamer macht. Per Mausklick erhalten Sie Tipps, um den Rechner schneller zu machen. 32 Den PC aufräumen und optimieren

33 So bleibt der Rechner flott Es scheint ein Naturgesetz zu sein: Wenn ein Rechner neu oder frisch installiert ist, ist er rasend schnell. Mit der Zeit wird er aber immer langsamer. Je mehr Programme und Dateien hinzukommen, umso länger dauert der Windows-Start und umso träger reagieren die Programme. Vom flotten Arbeiten wie am ersten Tag keine Spur mehr. So weit muss es erst gar nicht kommen. Wenn Sie einige wenige Tipps und Ratschläge beherzigen, bleibt Ihr Rechner dauerhaft schnell. Weniger ist mehr Nur die nötigsten Programme installieren Die größten Tempobremsen sind Programme und zwar zu viele davon. Die Verlockung, neue Programme zu installieren, ist groß. Die CDs und DVDs von Computerzeitschriften sind randvoll mit kostenlosen Tools und Demoversionen. Hinzu kommen zahllose Gratisdownloads aus dem Internet. Ein neues Programm ist schnell installiert; einfach die DVD einlegen oder den Download starten, und schon ist Windows um ein neues Programm reicher. Das bleibt nicht ohne Folgen. Zwar lassen sich prinzipiell unendlich viele Programme auf dem Rechner installieren, mit der Geschwindigkeit geht es dann aber rapide bergab. Es ist vergleichbar mit einem wackeligen Gerüst: Zu Beginn ist das Gerüst noch stabil und ausgewogen. Kommen jedoch mehr Bauteile (sprich: Programme) hinzu, wird das Gerüst wackeliger. Das hat viele Gründe. Besonders kritisch ist die Art und Weise, wie sich viele Programme in das Windows-System integrieren. Viele Anwendungen halten sich für so wichtig, dass sie sich bei jedem Windows-Start automatisch mitstarten. Und damit ist klar: Je mehr solcher Autostartprogramme installiert werden, umso länger dauert der Windows-Start. Den PC aufräumen und optimieren 33

34 HINWEIS Wie Sie Autostartprogramme loswerden und den Windows-Start beschleunigen, erfahren Sie im zweiten Kapitel Wer bremst denn hier? Ebenfalls kritisch: Viele Programme installieren kleine Zusatzprogramme und Helferlein, die stets im Hintergrund aktiv sind. Diese Hilfsprogramme belegen den Arbeitsspeicher und kosten Rechenzeit. Ob Ihr Rechner davon betroffen ist, verrät ein Blick in die Taskleiste von Windows. Je mehr Symbole hier neben der Uhr auftauchen, umso mehr ist Ihr Rechner von überflüssigen Hilfsprogrammen»infiziert«. Besonders Rechner mit nur einem Kern haben darunter zu leiden; Prozessoren mit mehreren Kernen v etwa Intel Core 2 Duo kommen besser mit den Hintergrundprogrammen zurecht. Lästig und überflüssig sind sie meist trotzdem. Weiter unten erfahren Sie, wie Sie die»plage«wieder loswerden. Last but not least hinterlassen viele Programme überflüssige Dateien auf der Festplatte selbst wenn sie wieder deinstalliert werden. Viele Programme sind mit einem fehlerhaften oder gar keinem Deinstallationsprogramm ausgestattet. Damit bleiben oft Ordner und Dateileichen auf der Festplatte zurück. Um solche Probleme gar nicht erst entstehen zu lassen, hilft nur eines: Auch wenn die Versuchung durch Downloads und Heft-DVDs groß ist, sollten Sie bei der Installation von Programmen zurückhaltend vorgehen. Installieren Sie nur die Anwendungen und Tools, die Sie zum Arbeiten auch tatsächlich benötigen. Weniger ist mehr. Überflüssige Programme wieder löschen Auch wenn bereits zu viele Programme installiert sind und der Rechner dadurch unerträglich langsam wurde, ist es noch nicht zu spät. Über die Systemsteuerung lassen sich Programme jederzeit wieder vom Rechner entfernen. Diesen Schritt sollten Sie regelmäßig durch- 34 Den PC aufräumen und optimieren

35 führen, um Ihren Rechner sauber zu halten. Als Faustregel gilt dabei: Trennen Sie sich von allen Programmen, die Sie seit mehr als einem Jahr nicht mehr genutzt haben. Gehen Sie hierzu folgendermaßen vor: 1. Öffnen Sie die Systemsteuerung (Start Systemsteuerung) und klicken Sie auf Programme deinstallieren. 2. Im nächsten Fenster listet Windows alle Programme auf, die auf Ihrem PC installiert sind. 3. Überprüfen Sie bei jedem Programm, ob Sie es wirklich benötigen oder es eventuell nur zu Testzwecken einmal installiert, aber nie genutzt haben. In der Spalte Installiert am erfahren Sie, wann das Programm installiert wurde. 4. Besonders interessant ist die Information, wie oft das Programm bisher verwendet wurde und wann Sie es zuletzt benutzt haben. Um diese Zusatzinformation einzublenden, klicken Sie mit der rechten (!) Maustaste auf die Spaltenüberschrift Name und wählen im Kontextmenü den Befehl Weitere. 5. Kreuzen Sie im folgenden Fenster die Kontrollkästchen Verwendetvsowie Zuletzt verwendet am an und bestätigen Sie mit OK. 6. Jetzt erfahren Sie zu jedem Programm, wie intensiv es zuletzt genutzt wurde. Ideale Löschkandidaten sind Programme, die Sie kaum benutzen oder dessen letzte Benutzung schon sehr lange zurückliegt. Um ein Programm zu löschen, klicken Sie auf die Schaltfläche Deinstallieren und folgen den Anweisungen des Deinstallationsprogramms. Den PC aufräumen und optimieren 35

36 In der Programmliste erfahren Sie, welche Programme nur selten genutzt werden und am besten deinstalliert werden sollten. Weniger Programme gleichzeitig starten Nicht nur beim Installieren, auch beim Starten von Programmen gilt die Devise Weniger ist mehr. Prinzipiell können Sie zwar beliebig viele Programme gleichzeitig starten, allerdings wird es dann sehr schnell eng im Arbeitsspeicher. Denn Windows kann immer nur mit so vielen Programmen»jonglieren«, wie in den Arbeitsspeicher passen. Ist der Arbeitsspeicher voll, muss das Betriebssystem auf den langsamen Festplattenspeicher ausweichen. Alles, was nicht mehr in den Arbeitsspeicher passt und gerade nicht benötigt wird, lagert Windows auf der Festplatte aus. Wenn Sie dann wieder zu einem anderen Programm wechseln, muss Windows es erst von der langsamen Festplatte in den Arbeitsspeicher schieben und gleichzeitig andere Programmteile wieder auf die Platte auslagern. Der Wechsel zwischen den Programmen dauert dann unerträglich lange. Wie viele gleichzeitig gestartete Programme Windows verkraftet, hängt vom Arbeitsspeicher ab. Je mehr Speicher installiert ist, umso mehr 36 Den PC aufräumen und optimieren

37 Anwendungen lassen sich gleichzeitig starten. Bei Rechnern mit wenig Arbeitsspeicher etwa nur 512 MB ist oft bei vier oder fünf Programmen bereits Schluss. Sind schon Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Mailprogramm und Browser gestartet und kommt jetzt noch ein Brennprogramm hinzu, muss Windows bereits auf die Festplatte ausweichen. Wenn Sie mit vielen Programmen gleichzeitig arbeiten möchten, sollte mindestens 1 GB, besser 2 GB Arbeitsspeicher verfügbar sein. Übrigens: Ob es im Speicher bereits eng geworden ist und Windows auf die Festplatte ausweichen musste, können Sie selbst überprüfen. Folgende Schritte sind hierzu notwendig: 1. Starten Sie nacheinander die Programme, die Sie zum Arbeiten benötigen. 2. Jetzt öffnen Sie den Task-Manager, indem Sie die Tastenkombination [Strg]+[Alt]+[Entf ] drücken und auf die Schaltfläche Task- Manager starten klicken. 3. Wechseln Sie im Task-Manager in das Register Leistung. 4. Im Bereich Physikalischer Speicher erkennen Sie, wie viel Arbeitsspeicher zurzeit in Benutzung und wie viel noch frei ist. Maßgeblich ist die Zeile Verfügbar. Sollten hier nur noch knapp zehn Prozent des verfügbaren Speichers frei sein, ist es bereits zu eng und Windows lagert Daten auf der langsamen Festplatte aus. In diesem Fall sollten Sie weniger Programme gleichzeitig starten oder den Rechner mit mehr Arbeitsspeicher ausstatten. Ebenfalls lohnenswert ist ein Blick in das BIOS des Rechners. Wie Sie hier mit den richtigen Einstellungen dem Rechner noch einige Leistungsreserven entlocken, erfahren Sie im Kapitel Tipps für Profis. Den PC aufräumen und optimieren 37

38 Im Task-Manager erfahren Sie im Bereich Physikalischer Speicher, wie voll es im Arbeitsspeicher des Rechners ist. 8.2 Wer bremst denn hier? Spätestens wenn der PC immer langsamer wird, die Maus nur noch ruckelt und Windows eine halbe Ewigkeit zum Herunterfahren braucht, sollte man den Ursachen auf den Grund gehen. Das ist gar nicht so schwierig, wie es sich anhört. Denn mit den Bordmitteln von Windows lässt sich ganz leicht herausfinden, welches Programm gerade den Rechner blockiert oder welche Anwendung abgestürzt ist. Nach wenigen Augenblicken sind die Performance-Killer enttarnt und lassen sich auch direkt loswerden. Tempobremsen finden Das hat bestimmt schon jeder PC-Benutzer erlebt: Der Rechner wird plötzlich unerträglich langsam, Programme reagieren nicht mehr, ein 38 Den PC aufräumen und optimieren

39 Taskwechsel ist nicht mehr möglich. Nichts geht mehr. Spätestens jetzt ist es an der Zeit, der Ursache auf den Grund zu gehen und genau nachzuforschen, wer oder was hier den Rechner blockiert. Das geht ganz einfach mit den Bordmitteln von Windows. Mit dem Tavsk-Manager unter die Motorhaube schauen Am einfachsten ist ein Blick in den Task-Manager von Windows. Der Task-Manager ist das Kontrollzentrum von Windows. Hier können Sie sozusagen einen Blick unter die Motorhaube des Betriebssystems werfen und nachschauen, was gerade im Inneren des Rechners los ist. Und das Beste am Task-Manager: Er lässt sich auch dann noch aufrufen, wenn Windows scheinbar eingefroren ist. Um herauszufinden, welche Programme den Rechner am meisten belasten, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen freien Bereich der Taskleiste. 2. Wählen Sie den Befehl Task-Manager. 3. Alternativ hierzu können Sie auch die Tastenkombination [Strg]+[Alt]+ [Entf] drücken und anschließend auf die Schaltfläche Task-Manager starten klicken. 4. Es erscheint der Task-Manager von Windows. Wechseln Sie in das Register Prozesse. 5. Im nächsten Fenster listet der Task-Manager alle laufenden Programme inklusive Speicherverbrauch und Prozessorbelastung auf. 6. Klicken Sie zweimal hintereinander auf die Spalte CPU. Der Task- Manager sortiert daraufhin die Liste der Programme absteigend nach der Prozessorauslastung. Die Programme, die den Rechner zurzeit am stärksten belasten, stehen jetzt ganz oben in der Liste. Den PC aufräumen und optimieren 39

40 HINWEIS Sollte der Leerlaufprozess dauerhaft ganz oben stehen, ist das ganz normal und sogar ein gutes Zeichen. Denn dann hat der Rechner nichts zu tun und befindet sich im Leerlauf. Und schon haben Sie den Übeltäter für die Verlangsamung gefunden. Denn sobald ein Programm dauerhaft mehr als 90 Prozent des Prozessors beansprucht, liegt vermutlich ein Programmfehler vor oder das Programm ist abgestürzt. Sollte ein Programm nicht mehr reagieren und abgestürzt sein, können Sie es beenden, indem Sie den betreffenden Prozess markieren und auf die Schaltfläche Prozess beenden klicken. Zuerst versucht Windows, das Programm normal zu beenden. Sollte das nicht funktionieren, muss Windows zu härteren Mitteln greifen. Es erscheint ein Dialogfenster mit der Schaltfläche Sofort beenden. Ein Klick darauf macht dem Programm endgültig den Garaus. Im Task-Manager erfahren Sie, welches Programm gerade am meisten Prozessorzeit und Arbeitsspeicher verbraucht. 40 Den PC aufräumen und optimieren

41 Ob ein Programm abgestürzt ist, erfahren Sie auch im Register Anwendungen. Hier erkennen Sie abgestürzte Programme am Status Keine Rückmeldung. Auch hier können Sie über die Schaltfläche Task beenden das abgestürzte Programm loswerden. Sollte das»sanfte«beenden nicht funktionieren, bietet Windows wieder die Schaltfläche Sofort beenden an, mit der das Programm dann gewaltsam aus dem Speicher entfernt wird. Doch aufgepasst: Beim Schließen über den Task-Manager gehen Daten des entsprechenden Programms, die nicht vorher gespeichert wurden, unwiederbringlich verloren. Das Beenden von Programmen über die Schaltfläche Sofort beenden ist eine Notlösung und nur ratsam, wenn sich das Programm über den klassischen Weg und den Befehl Datei Beenden nicht mehr schließen lässt. Sie sollten daher vorher noch einmal überprüfen, ob das Programm momentan aus bestimmten Gründen viel Rechenzeit braucht, etwa weil es gerade eine DVD brennt oder einen Videofilm abspielt. Im Register Anwendungen erkennen Sie abgestürzte Programme anhand des Status Keine Rückmeldung. Übrigens: Wenn Sie das Fenster des Task-Managers verkleinern, bleibt in der Taskleiste von Windows ein kleines Symbol zurück. Das ist eine Art Aussteuerungskontrolle des Prozessors. Je mehr der Rechner zu tun Den PC aufräumen und optimieren 41

42 hat, umso höher ist der grüne Ausschlag. Wenn Sie mit der Maus auf das grüne Icon zeigen (nicht klicken) blendet Windows die momentane Prozessorauslastung in Prozent ein. Eine detaillierte Übersicht über die Auslastung erhalten Sie, indem Sie doppelt auf das grüne Symbol in der Taskleiste klicken. Wechseln Sie in das Register Leistung, um den aktuellen Verlauf der Speicher- und Prozessorbelastung einzublenden. Auch hier finden Sie die Balkengrafiken, die wie bei einer Stereoanlage den Ausschlag verändern, sobald die Auslastung steigt. Das können Sie leicht selbst ausprobieren: Wenn Sie die Maus bewegen, auf den Fensterrahmen klicken und das Fenster hin und her schieben, steigt die CPU- Nutzung sofort an. Programme schneller laufen lassen Hört sich verrückt an, es funktioniert aber tatsächlich: Mit dem Task-Manager können Sie gezielt Programme schneller laufen lassen. Hierzu erhöhen Sie im Task Manager einfach die Priorität. Den entsprechenden Programmen wird dann von Windows mehr Rechenzeit zugeteilt. Das geht folgendermaßen: Im Register Leistung wird die Speicher- und CPU-Auslastung sehr schön grafisch dargestellt. 42 Den PC aufräumen und optimieren

43 1. Öffnen Sie den Task-Manager, indem Sie die Tastenkombination [Strg]+[Alt]+[Entf] drücken und auf Task-Manager starten klicken. 2. Wechseln Sie in das Register Anwendungen. 3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Programm, das Sie beschleunigen möchten. 4. Wählen Sie aus dem Kontextmenü den Befehl Zu Prozess wechseln. Windows wechselt in das Register Prozesse und markiert den zugehörigen Programmprozess. 5. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Prozessnamen und rufen Sie den Befehl Priorität festlegen auf. Im Untermenü können Sie den Prozess mit den Befehlen Hoch oder Höher als normal schneller laufen lassen. Mit dem Befehl Priorität festlegen können Sie Programme schneller laufen lassen. Den PC aufräumen und optimieren 43

44 Videokodierungen oder aufwendige Grafikberechnungen laufen dann schneller. Das geht allerdings auf Kosten anderer Programme. Perfomance-Killer im Blick mit dem Ressourcenmonitor Mit dem Task-Manager erhalten Sie einen guten Überblick über die momentane Auslastung des Computers. Eine wichtige Information fehlt allerdings: Im Task-Manager können Sie nicht erkennen, welches Programm oder welcher Dienst gerade auf die Festplatte zugreift. Wenn die Festplatte rattert und das Festplattenlämpchen hektisch blinkt, lässt sich nur schwer feststellen, welche Anwendung dafür verantwortlich ist. Wenn Sie mit Windows Vista arbeiten, können Sie der Sache auf den Grund gehen. Denn in Vista gibt es zusätzlich den Ressourcenmonitor, der einen noch detaillierteren Einblick in das Innere des PCs erlaubt: 1. Starten Sie zunächst den Task-Manager, indem Sie die Tastenkombination [Strg]+[Alt]+[Entf ] drücken und auf Task-Manager starten klicken. 2. Wechseln Sie in das Register Leistung und klicken Sie auf die Schaltfläche Ressourcenmonitor. 3. In der Ressourcenübersicht erkennen Sie die Auslastung in den Bereichen CPU, Datenträger, Netzwerk und Speicher. 4. Einen detaillierten Einblick in die einzelnen Bereiche erhalten Sie, indem Sie im unteren Bereich auf eine der Schaltflächen klicken, etwa auf Speicher. 5. In der ausgeklappten Liste sind alle derzeit laufenden Programme, Dienste und Threads (Teilprogramme) sowie deren Ressourcenauslastung aufgeführt. Um zu ermitteln, welches Programm momentan auf die Festplatte zugreift, blenden Sie zunächst den Detailbereich Datenträger ein. Beim Festplattenzugriff sind vor allem die Spalten Lesen (B/min) und 44 Den PC aufräumen und optimieren

45 Schreiben (B/min) wichtig. Sie können die Liste sortieren, indem Sie auf die Spaltenköpfe klicken, etwa auf Lesen (B/min). Auf diese Weise erfahren Sie, welches Programm den Rechner zurzeit mit Lese- und Schreibzugriffen belastet. Welche Anwendung genau schuld ist, das zeigt die Spalte Datei. HINWEIS Übrigens: Falls die Spalte zu schmal ist und abgeschnitten wird, können Sie sie ganz einfach verbreitern: Klicken Sie auf die vertikale Trennlinie zwischen zwei Spalten und ziehen Sie sie mit gedrückter Maustaste nach rechts. Im Ressourcenmonitor erfahren Sie ganz genau, was zum Beispiel auf der Festplatte los ist. Nach Abstürzen schneller weiterarbeiten Programmabstürze kommen immer mal vor. Schuld sind meist fehlerhafte Programme, die sich in einer Programmschleife»aufhängen«oder auf geschützte Speicherbereiche des Betriebssystems zugreifen. Den PC aufräumen und optimieren 45

46 Sobald es zu einem Programmabsturz kommt, erscheint ein Dialogfenster mit dem Hinweis Es wird nach einer Lösung für das Problem gesucht. Windows nutzt die Gelegenheit und sammelt im Hintergrund Informationen über den Zustand des Computers zum Zeitpunkt des Absturzes. Das kann einige Minuten dauern. Sobald die Sammlung komplett ist, schickt Windows die Daten als Problembericht über das Internet an die Server von Microsoft. Anhand des Problemberichts forscht Microsoft nach der Absturzursache. Sehr erfolgversprechend ist diese Vorgehensweise allerdings nicht. Zudem kostet das Sammeln der Daten unnötig Zeit und Systemressourcen. Damit Sie nach einem Absturz schneller weiterarbeiten können, sollten Sie die Problemberichterstattung ausschalten. Folgende Schritte sind hierzu notwendig: 1. Öffnen Sie die Systemsteuerung, indem Sie auf Start und Systemsteuerung klicken. 2. Klicken Sie auf System und Wartung sowie auf Problemberichte und -lösungen. 3. Im nächsten Fenster sind alle derzeit berichteten Problemberichte aufgeführt. Um die alten Berichte zu entfernen, klicken Sie auf Problem- und Lösungsverlauf löschen sowie auf die Schaltfläche Alle löschen. 4. Klicken Sie auf Einstellungen ändern und Erweiterte Einstellungen. 5. Wählen Sie die Option Aus, um die Problemberichterstattung auszuschalten. Möchten Sie die Funktion für alle Benutzer ausschalten, klicken Sie auf die Schaltfläche Einstellungen ändern und wählen die gewünschte Grundeinstellung für alle Benutzer. 6. Schließen Sie die Dialogfenster mit OK. Windows sammelt ab sofort keine Problemberichte mehr. Sollte es wieder zu einem Absturz kommen, können Sie jetzt wesentlich schneller mit Windows weiterarbeiten. 46 Den PC aufräumen und optimieren

47 Durch das Abschalten der Problemberichterstattung verhindern Sie auch, dass im Falle eines Absturzes Daten über Ihr System an Microsoft geschickt werden. Ein weiterer Nebeneffekt: Sie können nach einem Absturz schneller weiterarbeiten. Windows schneller starten Wie schnell ein Rechner ist, lässt sich bereits beim Einschalten beurteilen. Wichtig für ein flottes Arbeiten ist ein möglichst schneller Start. Mit dem Startvorgang von Windows ist das aber so eine Sache. Im Laufe der Zeit dauert er immer länger. War Windows zu Beginn bereits nach wenigen Sekunden startklar, kann sich der Vorgang nach einigen Monaten oder Jahren auf mehrere Minuten ausdehnen. Ursache dafür sind Programme, die sich beim Windows-Start automatisch mitstarten. Zum Glück lassen sich die Tempobremsen aber ganz einfach lösen. Ordnung schaffen im Autostart-Ordner Wenn Windows nur noch quälend langsam bootet, ist meist ein üppig gefüllter Autostart-Ordner schuld. Im Autostart-Ordner sind alle Programme gelistet, die beim hochfahren von Windows automatisch mitgestartet werden. Den PC aufräumen und optimieren 47

48 Das ist aber gar nicht bei allen Programmen notwendig. Viele von ihnen halten sich für so wichtig, dass sie sich ungefragt im Autostart- Ordner einnisten ob sinnvoll oder nicht. Hilfsprogramme wie der Adobe Reader oder QuickTime gehören zu solchen Kandidaten. Daher sollten Sie folgendermaßen prüfen, ob und welche Programme es sich im Autostart-Ordner bequem gemacht haben: 1. Klicken Sie auf die Start-Schaltfläche und anschließend auf Alle Programme sowie Autostart. 2. Alle Programme, die im Autostart-Ordner aufgeführt sind, werden bei jedem Start von Windows automatisch mitgestartet. Damit ist klar: Je mehr Programme hier aufgeführt sind, umso länger dauert der Startvorgang. 3. Oft sind hier unnötige Einträge wie Microsoft Office Schnellstart oder Adobe Reader Schnellstart vorhanden. Damit Windows schneller startet, sollten Sie hier ausmisten und alle nicht unbedingt benötigten Programme aus der Autostartliste entfernen. Hierzu klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Eintrag und wählen den Befehl Löschen. Ideal ist eine leere Autostartliste. Doch aufgepasst: Es gibt einige Ausnahmen, die nicht aus dem Autostart-Ordner gelöscht werden sollten. Hierzu gehören Sicherheitsprogramme wie Virenscanner oder Firewalls. Diese Programme sollten falls vorhanden auch weiterhin eingetragen bleiben. Noch mehr Autostartprogramme finden Auch wenn der Autostart-Ordner selbst leer ist, werden meist noch andere Programme außer Windows mitgestartet. Denn der Autostart- Ordner ist nicht der einzige Ort, an dem sich die Autostarter verbergen. Einige Programme verstecken sich tief in der Registrierdatenbank. Zum Glück lassen sich die Verstecke mit dem Systemkonfigurationsprogramm von Windows aufspüren. Das geht folgendermaßen: 48 Den PC aufräumen und optimieren

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