Wiederbelebungs-Leitlinien 2006

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1 Wiederbelebungs-Leitlinien 2006 Erste Hilfe am Kind Stellen Sie sicher, dass für die Helfer und das Kind keine weiteren Gefahren bestehen Bewusstseinskontrolle: Kind laut Ansprechen, Körperkontakt durch vorsichtiges Anfassen z.b. an der Schulter herstellen Wenn das Kind reagiert, verändern Sie die Lage des Kindes nicht (vorausgesetzt, dass keine weitere Gefahr besteht) Überprüfen Sie den Zustand des Kindes in regelmäßigen Abständen und helfen Sie ihm nach Notwendigkeit Wenn Kind nicht reagiert: Laut Hilfe rufen, um Umstehende auf die Notfallsituation aufmerksam zu machen. Notruf veranlassen. Kind auf den Rücken legen, wenn noch nicht geschehen Bei Kindern > 1 Jahr: Atemwege freimachen durch Neigen des Kopfes nach hinten bei gleichzeitigem Anheben des Kinns Wenn der Helfer alleine ist, wird der Notruf zu diesem Zeitpunkt noch nicht durchgeführt und zunächst mit 1 min. CPR wie unten beschrieben begonnen, bevor der Notruf erfolgt. Vorgehen wie beim Erwachsenen Säuglinge < 1 Jahr: siehe unten Eine obligatorische Mund-Rachenraum- Inspektion findet nicht statt! Eine Hand an die Stirn, die andere Hand unter das Kinn des Kindes legen, der Daumen liegt dabei zwischen Kinnspitze und Unterlippe, die anderen Finger an der Kinnunterseite. Kopf nach hinten neigen bei gleichzeitigem Anheben des Kinns. Bundesarbeitsgemeinschaft Erste Hilfe Os - Stand: Seite 1 von 7

2 Kein Hinweis auf alternative Kopflage zur Atemkontrolle bei möglicher HWS-Verletzung, da diese für den Ersthelfer nicht feststellbar. Bei Säuglingen < 1 Jahr: Kopf des Säuglings durch Anfassen an Stirn und Kinn in waagrechte (Neutral-) Position bringen Mit zwei Fingern Kinn des Säuglings leicht anheben. Das eigene Ohr dicht über Mund und Nase des Säuglings halten (Luftstrom aus Mund und Nase hören und an der Wange fühlen) und gleichzeitig den Brustkorb beobachten (Brustkorbbewegungen sehen) In dieser Position wird die Atemkontrolle durch Sehen, Hören und Fühlen durchgeführt: Das eigene Ohr dicht über Mund und Nase des Kindes halten (Luftstrom aus Mund und Nase hören und an der Wange fühlen) und gleichzeitig den Brustkorb beobachten (Brustkorbbewegungen sehen) Die Atmung wird längstens 10 Sekunden kontrolliert. Wenn das Kind normal atmet: stabile Seitenlage herstellen Notruf veranlassen, ggf. selbst durchführen, wenn Sie alleine sind Wiederholt die Atmung kontrollieren Ist keine normale Atmung feststellbar oder bestehen Zweifel daran, gehen Sie wie folgt vor: Entfernen Sie vorsichtig sichtbare Fremdkörper. Beatmen Sie fünfmal (siehe unten) Achten Sie während der Atemspende auf Lebenszeichen des Kindes (Husten, Bewegung etc.) Bundesarbeitsgemeinschaft Erste Hilfe Os - Stand: Seite 2 von 7

3 Beatmung Kind > 1 Jahr: - Atemwege durch Neigen des Kopfes nach hinten bei gleichzeitigem Anheben des Kinns freimachen (siehe oben) - Mit dem Daumen und Zeigefinger der an der Stirn liegenden Hand den weichen Teil der Nase des Kindes verschließen - Öffnen Sie den Mund des Kindes, mit weiterhin angehobenem Kinn - Atmen Sie normal ein und legen Sie Ihre Lippen dicht um den Mund des Kindes - Blasen Sie ca. 1 Sekunde lang gleichmäßig Luft in den Mund des Kindes, bis sich der Brustkorb des Kindes hebt. - Drehen Sie Ihren eigenen Kopf zur Brust des Kindes, ohne die Kopflage des Kindes zu verändern, und atmen Sie wieder ein. Achten Sie dabei darauf, ob der Brustkorb des Kindes sich wieder senkt - Beatmen Sie das Kind fünfmal Beatmung Säugling < 1 Jahr: Kopf des Säuglings durch Anfassen an Stirn und Kinn in waagrechte (Neutral-) Position bringen und Atemwege freimachen (siehe oben) Öffnen Sie den Mund des Säuglings bei weiterhin angehobenem Kinn Atmen Sie normal ein und legen Sie Ihre Lippen dicht um den Mund und Nase des Säuglings Blasen Sie ca. 1 Sekunde lang gleichmäßig Luft in den Mund und Nase des Kindes, bis sich der Brustkorb des Kindes hebt. Drehen Sie Ihren eigenen Kopf zur Brust des Kindes, ohne die Kopflage des Säuglings zu verändern, und atmen Sie wieder ein. Achten Sie dabei darauf, ob der Brustkorb des Kindes sich wieder senkt Beatmen Sie das Kind fünfmal Wenn bei der ersten Atemspende der Brustkorb des Kindes oder des Säuglings sich nicht gehoben hat, wie es bei einer normalen Atmung der Fall sein sollte, überprüfen Sie nochmals, ob die Kopflage korrekt durchgeführt wurde und öffnen Sie den Mund des Kindes/Säuglings und entfernen Sie alle sichtbaren Fremdkörper. Wenn die Beatmung ü- ber Mund/Nase des Säuglings nicht möglich ist, Atemspende wie beim Kind durchführen Bundesarbeitsgemeinschaft Erste Hilfe Os - Stand: Seite 3 von 7

4 Überprüfen Sie nach den 5 Atemspenden erneut die Atmung (nicht länger als zehn Sekunden) Wenn Sie nach der erneuten Atemkontrolle keine normale Atmung feststellen können, oder wenn Sie unsicher sind, ob eine normale Atmung vorhanden ist: Beginnen Sie mit der Herzdruckmassage Kombinieren Sie die Herzdruckmassage mit der A- temspende Führen Sie die Herzdruckmassage wie folgt durch: > 1 Jahr: Platzieren Sie den Ballen einer Hand auf das untere Drittel des Brustbeins Beugen Sie sich nun über den Brustkorb des Kindes und drücken Sie mit gestreckten Arm das Brustbein ca. ein Drittel tief ein. Achten Sie dabei darauf, dass die Finger nicht auf der Brust liegen Entlasten Sie das Brustbein nach jeder Kompression vollständig, ohne dabei den Kontakt zwischen Ihrer Hand und dem Brustkorb des Kindes aufzugeben Drücken Sie 30 mal das Brustbein ein (Frequenz: 100 pro Minute) Druck- und Entlastungsdauer sollten gleich sein Führen Sie die Herzdruckmassage wie folgt durch: < 1 Jahr: Platzieren Sie zwei Fingerkuppen auf das untere Drittel des Brustbeins des Säuglings Drücken Sie senkrecht Richtung Wirbelsäule mit zwei Fingern das Brustbein ca. ein Drittel tief ein Entlasten Sie das Brustbein nach jeder Kompression vollständig, ohne dabei den Kontakt zwischen Ihren Fingern und dem Brustkorb des Säuglings aufzugeben Drücken Sie 30 mal das Brustbein ein (Frequenz: 100 pro Minute) Druck- und Entlastungsdauer sollten gleich sein Keine Pulskontrolle durch Ersthelfer und daher keine isolierte Atemspende möglich! Bundesarbeitsgemeinschaft Erste Hilfe Os - Stand: Seite 4 von 7

5 Kombinieren Sie die Druckmassage mit der Atemspende Öffnen Sie nach 30 Druckmassagen wieder die A- temwege und beatmen Sie das Kind / den Säugling 2 mal wie oben beschrieben Führen Sie die Wiederbelebungsmaßnahmen im Verhältnis von 30 Herzdruckmassagen zu 2 Beatmungen im schnellen Wechsel kontinuierlich wie o- ben beschrieben über einen Zeitraum von einer Minute fort Unterbrechen Sie die Maßnahmen nur, wenn das Kind / der Säugling normal zu atmen beginnt Wenn Sie alleine sind und der Notruf noch nicht durchgeführt wurde, unterbrechen Sie die Wiederbelebungsmaßnahmen nach einer Minute und führen Sie den Notruf durch Führen Sie die Wiederbelebungsmaßnahmen so lange durch bis: Der Rettungsdienst eintrifft und die Maßnahmen fortführt Das Kind / der Säugling wieder normal zu atmen beginnt Sie erschöpft sind Wenn mehrere Helfer anwesend sind, sollten sich diese in den Wiederbelebungsmaßnahmen alle 2 Minuten abwechseln, um Ermüdungserscheinungen vorzubeugen. Dabei ist sicherzustellen, dass der Wechsel der Helfer so schnell wie möglich erfolgt. Verlegung der Atemwege BAGEH Liegen Anzeichen einer leichten Atemwegsverlegung vor, z.b. das Kind atmet nicht normal, hustet, kann aber noch sprechen: Fordern Sie das Kind auf, kräftig zu husten Kommentare Liegt eine schwerwiegendere Atemwegsverlegung vor, z.b. das Kind ringt plötzlich nach Luft, kann nicht atmen und nicht sprechen, ist aber bei Bewusstsein: Schlagen Sie bis zu fünf mal mit der flachen Hand auf den Rücken zwischen die Schulterblätter. Das Kind soll sich dabei nach vorne beugen. Wenn sich der Zustand nicht bessert und das Kind zu ersticken droht: Kind > 1 Jahr: Bundesarbeitsgemeinschaft Erste Hilfe Os - Stand: Seite 5 von 7

6 Stellen Sie sich hinter das Kind, beugen Sie seinen Oberkörper nach vorne, umfassen Sie es mit beiden Armen von hinten. Legen Sie die Faust einer Hand in den Oberbauchbereich unterhalb des Brustbeins. Umfassen Sie mit der anderen Hand die Faust und drücken Sie bis zu fünfmal ruckartig kräftig nach hinten oben Wenn sich der Zustand nicht bessert und das Kind zu ersticken droht: Wiederholen Sie im Wechsel die dargestellten Maßnahmen Kind < 1 Jahr: Bringen Sie den Säugling in eine rückwärtige Kopftieflage Legen Sie den Säugling rücklings auf Ihren Unterarm und halten Sie dessen Kopf mit einer Hand Legen Sie Ihren Arm mit dem Säugling auf Ihren Oberschenkel oder überkreuz Suchen Sie den Druckpunkt Drücken Sie fünfmal auf diese Stelle, ähnlich wie die Herzdruckmassage, jedoch ruckartiger und mit geringerer Frequenz (ca. 3 Sekunden Abstand) Wenn der Säugling bewusstlos wird: Legen Sie ihn vorsichtig auf den Boden und veranlassen Sie - falls noch nicht erfolgt - den Notruf, führen Sie diesen jetzt selbst durch, wenn sie alleine sind Beginnen Sie mit Wiederbelebungsmaßnahmen (Herzdruckmassage und Beatmung im Wechsel, wie oben beschrieben) Bundesarbeitsgemeinschaft Erste Hilfe Os - Stand: Seite 6 von 7

7 Seitenlage BAGEH Die Seitenlage des Kindes/des Säuglings wird analog der Seitenlage des Erwachsenen durchgeführt. Dabei sind Größe, Alter und Gewicht des Kindes / Säuglings zu berücksichtigen. Hierbei sind folgende Kriterien zu erfüllen: - Stabil - Nahe an einer völligen Seitenlage mit überstrecktem Hals - Flüssigkeiten müssen aus dem Mund unbehindert abfließen können - Auf den Oberkörper wird kein Druck ausgeübt Kommentare Beim Säugling ist dafür eventuell die Unterstützung durch ein kleines Kissen oder eine hinter dem Rücken zusammengerollte Decke erforderlich, um die Position beizubehalten. Bundesarbeitsgemeinschaft Erste Hilfe Os - Stand: Seite 7 von 7

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