Konzept Nachhaltigkeit und Energie

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1 Objekt Dokument: Wohnüberbauung Q-Matte Frauenkappelen Konzept Nachhaltigkeit und Energie Stand Bauherrschaft: Q-Matte AG, c/o Wirz Tanner Immobilien AG, Bern Architektur: Matti Ragaz Hitz Architekten AG, Liebefeld-Bern Energie + Nachhaltigkeit: Weber Energie und Bauphysik, Bern Reber Haustechnik, Schmitten WPR Klima AG, Köniz Bild: matti ragaz hitz architekten ag

2 Inhalt 1 Allgemeines Ziel Vorgehen Grundlagen Konzeptgrundsatz Ganzheitliche Sichtweise Bewährte Systeme Minimierung des Energiebedarfs Einsatz erneuerbarer Energie Lüftung Definition Nachhaltigkeit Begriff Ziele Umsetzungskatalog Q-Matte Umwelt Reduktion des Heizwärmebedarfs Lüftung Minimierung des Strombedarfes Wärmeerzeugung Car-Share-Point E-Bike-Ladestation E-Fahrzeug-Ladestation Wirtschaft Breiter Wohnungsmix Holzschnitzelfeuerung als lokaler Wirtschaftsfaktor Gesellschaft Raum für gemeinschaftliche Nutzung im Dorfhaus und im Schützenhaus (Baufeld E) Gemeinschaftliche Nutzungen im EG Dorfhaus Zusammenfassung Nachhaltigkeitsziele und deren Zielerreichung des vorliegenden Richtprojektes Q-Matte Q-Matte: Konzept Energie und Nachhaltigkeit Seite 1

3 1 Allgemeines 1.1 Ziel Im vorliegenden Konzept werden die Randbedingungen in allen drei Bereichen der Nachhaltigkeit zur vorgesehenen Überbauung der ZPP Matte in Frauenkappelen definiert. Schwergewichtig werden dabei die Themen der Energie und Ökologie sowie der Mobilität und weitere soziale Faktoren behandelt. Das Dokument bildet eine Grundlagen zur Erarbeitung der Überbauungsordnung ZPP Matte. 1.2 Vorgehen Das Konzept wurde in Zusammenarbeit mit den Bauherrenvertreter und den Architekten erarbeitet und mit den erforderlichen Berechnungen hinterlegt. Technische Grundlagen lieferte dazu Herr Daniel Mühlemann der Firma Reber Haustechnik in Schmitten und Herr Urs Wülser der Firma WPR Klima AG. 1.3 Grundlagen Folgende Grundlagen stehen zur Erarbeitung des Konzeptes zur Verfügung: Vorprojektpläne der Architekten Vorgaben aus dem Wettbewerbsprogramm Vorgaben ZPP Matte im Baureglement der Gemeinde Frauenkappelen vom Normen und Merkblätter des SIA, insbesondere SIA 380/1 Thermische Energie im Hochbau und SIA 112/1 Nachhaltiges Bauen Hochbau Standard Nachhaltiges Bauen Schweiz Hochbau SNBS Q-Matte: Konzept Energie und Nachhaltigkeit Seite 2

4 2 Konzeptgrundsatz 2.1 Ganzheitliche Sichtweise Bei einer nachhaltigen Entwicklung geht es nicht nur um die Umwelt, sondern ebenso um Gesellschaft und die Wirtschaft. Diese drei Bereiche sind unmittelbar miteinander verbunden. Die charakterisierenden Kriterien der Bereiche werden daher in einem Gesamtzusammenhang betrachtet. 2.2 Bewährte Systeme Das Q im Namen Q-Matte steht unter Anderem für Qualität. Ein Grundsatz des vorliegenden Konzeptes ist es daher, mit bewährten Systemen eine hochwertige Qualität sicherstellen zu können. 2.3 Minimierung des Energiebedarfs Als eines der zentralen Themen im Konzept soll der Energieverbrauch für Raumwärme soweit technisch machbar sowie energetisch und wirtschaftlich sinnvoll, reduziert werden. 2.4 Einsatz erneuerbarer Energie Die Energie für Raumwärme und Warmwasser soll zu 100 % aus erneuerbaren Quellen stammen. Soweit möglich, sind lokal verfügbare Ressourcen zu nutzen. 2.5 Lüftung Durch den Einsatz von Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung sollen sowohl die Lüftungswärmeverluste minimiert, als auch das Inennraumklima (Luftfeuchtigkeit, Feinstaubund Pollenbelastung) optimiert werden. Q-Matte: Konzept Energie und Nachhaltigkeit Seite 3

5 3 Definition Nachhaltigkeit 3.1 Begriff Der Begriff der nachhaltigen Entwicklung ist 1987 durch die Weltkommission für Umwelt und Entwicklung (Brundtland-Kommission) definiert worden. Dabei handelt es sich «um eine Entwicklung, die gewährleistet, dass die Bedürfnisse der heutigen Generation befriedigt werden, ohne die Möglichkeiten künftiger Generationen zur Befriedigung ihrer eigenen Bedürfnisse zu beeinträchtigen». Ein nachhaltiges Gebäude zeichnet sich durch seine hohe ökologische, ökonomische und sozio-kulturelle Qualität aus. Die sie charakterisierenden Kriterien werden in einem Gesamtzusammenhang betrachtet. Ökologisch Eine lebensfähige und natürliche Umwelt Sozial Gemeinschaft pflegen Nachhaltig Ökonomisch Eine ausreichende Wirtschaft 3.2 Ziele Quelle: Netzwerk Nachhaltiges Bauen Schweiz NNBS ( Q-Matte: Konzept Energie und Nachhaltigkeit Seite 4

6 4 Umsetzungskatalog Q-Matte 4.1 Umwelt Reduktion des Heizwärmebedarfs Der Heizwärmebedarf der einzelnen Gebäude wird um je 15 % von Q h,li nach KEnV 2016 (Anhang 3) reduziert Reduktion des gewichteten Energiebedarfs Der gewichtete Energiebedarf pro Jahr für Heizung, Warmwasser, Lüftung und Klimatisierung wird um je 15 % von E hwlk nach KEnV 2016 (Anhang 7) reduziert. Q-Matte: Konzept Energie und Nachhaltigkeit Seite 5

7 4.1.3 Lüftung In sämtlichen Wohnungen wird eine reduzierte Lüftung mit Pollenfilter und Wärmerückgewinnung eingeplant. Minimale Zuluft in den Korridoren und Abluft im Bad/WC pro Wohnung gewährleistet einen regelmässigen und kontrollierten Luftaustausch und begünstigt ein angenehmes Raumklima. Die Luftauslässe werden in der Decke eingelegt. Für die Reihenhäuser ist eine mechanische Lüftungsanlage nach Norm SIA 382/1 inkl. Pollenfilter und WRG vorgesehen. Sämmtliche Räume (inkl. Kellerräume) werden belüftet. Für die Belüftung der Kellerräume wird eine Lüftungsanlage mit Zuluft, Abluft und Wärmerückgewinnung eingeplant. Die Belüftung der Autoeinstellhalle erfolgt in Kombination mit einer mechanischen Rauch- und Wärmeabzugsanlage (RWA) Minimierung des Strombedarfes Durch den Einsatz von energieeffizienten Haushaltgeräten der Effizienzklasse A+ und besser wird der Strombedarf soweit möglich minimiert. Der Einbau von energieeffizienten Haushaltgeräten entspricht einer Anforderung bei Wohnbauten nach dem Standard Minergie-P. Q-Matte: Konzept Energie und Nachhaltigkeit Seite 6

8 4.1.5 Wärmeerzeugung Die Wärmeerzeugung erfolgt über eine Holzschnitzelfeuerung. Der Energieträger Holz ist lokal verfügbar und führt dadurch zu einer lokalen Wertschöpfung und schafft Arbeitsplätze. Zudem ist Holz zu 100 % erneuerbar und per Definition CO 2-neutral. Die Heizzentrale wird räumlich in einer Grösse dimensioniert, dass ein Ausbau bez. eine Abgabe von Fernwärme an Dritte (Wärmeverbund) in der Grössenordnung von rund 300 kw grundsätzlich möglich ist. Mögliche Erweiterung Mögliche Erweiterung Q-Matte: Konzept Energie und Nachhaltigkeit Seite 7

9 4.1.6 Car-Share-Point Für die Wohnüberbauung wird ein Car-Share-Standort mit drei Parkplätzen vorgesehen. Dies steigert das Vermarktungspotential der Siedlung und bringt eine Attraktivitätssteigerung für den gesamten Standort Frauenkappelen. Das Car-Share-Angebot soll für die ganze Gemeinde Frauenkappelen nutzbar sein E-Bike-Ladestation An zentraler Stelle wird eine Ladestation für E-Bikes vorgesehen. Dies animiert die Bewohner zur Nutzung von autofreier Mobilität. Weiter kann es zu einer Reduktion des motorisierten Individualverkehrs durch den Dorfkern führen E-Fahrzeug-Ladestation Ein Parkplatz ist als E-Tankstelle einzurichten. Die Elektro-Anschlusswerte werden in einer Grösse dimensioniert, dass zu einem späteren Zeitpunkt weitere Ladestationen für Elektroautos in der Einstellhalle realisiert werden können. Q-Matte: Konzept Energie und Nachhaltigkeit Seite 8

10 4.2 Wirtschaft Breiter Wohnungsmix In der Überbauung wird ein grosser Wohnungsmix angeboten. Von kleinen Mietwohnungen bis zu grossen Eigentumswohnungen ist praktisch alles vorhanden. Dies unterstützt die langfristige Attraktivität und Qualität der Siedlung insbesondere in folgenden Bereichen: Soziale Durchmischung Langfristige Sichtweise der Bewohner Partizipation der neuen Bewohner am Gelingen des neuen Quartiers Steigerung des Vermarktungspotentials Steigerung der Attraktivität des Standortes Frauenkappelen Holzschnitzelfeuerung als lokaler Wirtschaftsfaktor Die Holzschnitzelfeuerung liefert einen wichtigen wirtschaftlichen Beitrag an den Standort Frauenkappelen. Durch die lokale Verfügbarkeit der Holzschnitzel aus den umliegenden Wäldern wird eine lokale Wertschöpfung erzeugt. Dies im Gegensatz zu einer Wärmepumpe oder einer fossilen Wärmeerzeugung. Die Heizzentrale wird räumlich in einer Grösse dimensioniert, dass ein Ausbau bez. eine Abgabe von Fernwärme an Dritte (Wärmeverbund) in der Grössenordnung von rund 300 kw grundsätzlich möglich ist. Werden dabei fossile Energieträger mit Holz ersetzt, ist für diese Gebäude eine Effizienzklassenverbesserung nach dem GEAK möglich und das Vermarktungspotential der Gebäude steigt. 4.3 Gesellschaft Raum für gemeinschaftliche Nutzung im Dorfhaus und im Schützenhaus (Baufeld E) In der neuen Siedlung Q-Matte werden dereinst gegen 400 Personen leben. Das Projekt Q- Matte sieht vor, im Dorfhaus sowie im Schützenhaus Raum für gemeinschaftliche Nutzungen anzubieten. Folgende Faktoren werden dadurch positiv beeinflusst: Gemeinschaftliche Nutzung im Dorfhaus Soziale Kontakte und Durchmischung Integration des neuen Quartiers ins Dorfleben Man trifft sich Gemeinschaftliche Nutzungen im EG Dorfhaus Im Erdgeschoss des Dorfhauses sind gemeinschaftliche Nutzungen wie Arztpraxen oder ein Dorfladen denkbar. Solche Nutzungen führen erfahrungsgemäss zu stabilen und anpassungsfähigen Quartieren. Werden Siedlungen in der Grössenordnung der Q-Matte zu einem bestehenden Dorf dazu gebaut, sind Massnahmen zu deren Integration zwingend erforderlich. Q-Matte: Konzept Energie und Nachhaltigkeit Seite 9

11 5 Zusammenfassung 5.1 Nachhaltigkeitsziele und deren Zielerreichung des vorliegenden Richtprojektes Q-Matte Bereich Themen Kriterien Nachhaltigkeitsziele Bewertung Kontext und Architektur Ortsanalyse und Pflichtenheft Durchführung einer Ortsanalyse und Erstellung eines entsprechenden Pflichtenhefts Nutzung und Raumgestaltung halböffentliche und öffentliche Räume Öffentliche und halböffentliche Räume für gemeinschaftliche Nutzung, öffentliche Infrastruktur (z. B. Car-Share-Point) Gesellschaft Wohlbefinden und Gesundheit Private Räume Visueller und thermischer Komfort Veränderbarkeit von privaten Innen- und Aussenräume Optimale Tageslichtverhältnisse, Aus- und Einblicke in Siedlung, thermischer Komfort Raumluftqualität Raumluftqualität ohne Schall- und Pollenbelastung durch Lüftungsanlage Kosten Lebenszykluskosten Optimierung der Lebenszykluskosten im Sinne der zukünftigen Mieter und Eigentümer Wirtschaft Handelbarkeit Bausubstanz Einsatz von bewährten und dauerhaften Konstruktionen und Materialien Ertragspotential Qualität der Lage und Entwicklungsperspektiven Das Standortpotential der Nähe zur Stadt und S-Bahn-Anschluss soll ausgeschöpft werden. Reginalökonomie Betriebsenergie Regionalökonomisches Potential Betriebsenergie für Raumwärme Die Siedlung bietet Potential für reginale Wirtschaftsfaktoren durch lokales Gewerbe, Service- und Unterhalt sowie Energielieferanten. Der Heizwärmebedarf der einzelnen Gebäude wird um je 15 % von Qh,li nach KEnV 2016 (Anhang 3) reduziert. Umwelt Gewichtete Betriebsenergie für Raumwärme, Warmwasser, Lüftung und Klimatisierung Der gewichtete Energiebedarf pro Jahr für Heizung, Warmwasser, Lüftung und Klimatisierung wird um je 15 % von E hwlk nach KEnV 2016 (Anhang 7) reduziert. Klima Erneuerbare Energie Der Einsatz nichterneuerbarer Energie wird minimiert. Für Raumwärme und Warmwasser ist 100 % erneuerbare Energie zu berücksichtigen. Ressourcen- und Umweltschonung Umweltschonende Mobilität Angebot an Nachbarliegenschaften zum Anschluss an den Wärmeverbund (Ersatz fossiler Energieträger durch 100% erneuerbare Energie) Durch E-Bike- und E-Car Ladestationen wird ein Anreiz zu umweltschonender Mobilität geschaffen Q-Matte: Konzept Energie und Nachhaltigkeit Seite 10

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