Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration

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1 Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration

2 Darstellung M 1.1: Darstellung M 1.2: Zuzüge nach Bayern 2013 über Bundesgebietsgrenzen Geschlecht Alter insgesamt 18 bis 30 bis 65 oder männlich weiblich unter 18 unter 30 unter 65 älter Anzahl Afrika Amerika Asien Australien und Ozeanien Europa staatenlos, unbekannt, ungeklärt insgesamt in Prozent von insgesamt Afrika 1,4 0,9 0,5 0,2 0,7 0,5 0,0 Amerika 1,4 0,7 0,7 0,1 0,6 0,6 0,0 Asien 5,0 2,9 2,1 0,7 2,3 1,9 0,1 Australien und Ozeanien 0,1 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Europa 92,1 49,4 42,7 12,0 34,8 40,5 4,8 staatenlos, unbekannt, ungeklärt 0,1 0,1 0,0 0,0 0,0 0,1 0,0 insgesamt 100,0 54,0 46,0 13,0 38,5 43,6 4,9 Quelle Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, Wanderungsstatistik

3 Darstellung M 1.3: Fertilitätsraten in Deutschland Sachsen Thüringen Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Schwaben Schleswig-Holstein Sachsen-Anhalt Niedersachsen Hessen Oberbayern Nordrhein-Westfalen Niederbayern Bayern Deutschland Rheinland-Pfalz Mittelfranken Baden-Württemberg Berlin Oberpfalz Bremen Unterfranken Oberfranken Hamburg Saarland Quelle: Eurostat 1,20 1,25 1,30 1,35 1,40 1,45 1,50 1,55 Darstellung M 1.4: Bevölkerungsvorausberechnung 2015 bis 2060 (Variante 1-W2) - Veränderung der Bevölkerungszahl bis 2060 in Prozent Hamburg Bremen Berlin Bayern Baden-Württemberg Rheinland-Pfalz Hessen Nordrhein-Westfalen Deutschland Niedersachsen Schleswig-Holstein Sachsen Saarland Mecklenburg-Vorpommern Brandenburg Thüringen Sachsen-Anhalt -23,1-23,4-27,4-29,8-33,1-33,9-2,4-5,2-7,8-9,5-10,3-11,3-12,9-13,4-13,9-14,5 1,5 Quelle: Daten des Statistischen Bundesamtes Die Gesamtfruchtbarkeitsrate ist die mittlere Anzahl der Kinder, die eine Frau in ihrem Leben gebären würde, wenn sie im Laufe ihres gebärfähigen Alters den altersspezifischen Fruchtbarkeitsziffern der betreffenden Jahre entsprechen würde.

4 Darstellung M 1.5: BIP je Einwohner in jeweiligen Preisen, Regierungsbezirke 2012 Ergänzende Daten zu Darstellung 1.4 im Datenreport Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Oberfranken Mittelfranken Unterfranken Schwaben Bayern gesamt Darstellung M 1.6: Regionalisierte Veränderung des BIP 2000 bis 2012, Regierungsbezirke Ergänzende Daten zu Darstellung 1.5 im Datenreport Oberbayern 38,8% Niederbayern 45,0% Oberpfalz 41,9% Oberfranken 33,3% Mittelfranken 35,1% Unterfranken 33,3% Schwaben 40,2% Bayern gesamt 38,3% Darstellung M 1.7: Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung, Veränderung 2012 bis 2032 in Prozent, Regierungsbezirke Ergänzende Daten zu Darstellung 1.15 im Datenreport Oberbayern 10,1 Niederbayern 1,1 Oberpfalz -1,7 Oberfranken -8,1 Mittelfranken 1,9 Unterfranken -5,2 Schwaben 1,6 Bayern gesamt 2,8

5 Definitionen: Definitionen und deren Erläuterung finden sich im Datenreport: Soziale Lage in Bayern 2013, S. 36 ff. ( ). Darüber hinaus gibt es z.b. in der Sozialberichterstattung des Statistischen Bundesamtes weitere Erläuterungen (nachfolgend u.a. Auszüge aus: Sozialberichterstattung der amtlichen Statistik, Link: Relative Einkommensarmut: Nach dem Konzept der relativen Einkommensarmut wird Armut bzw. Armutsgefährdung in Relation zum mittleren Einkommen in der jeweiligen Region definiert. Nach dem Armutsverständnis der EU gelten Personen als arm,... die über so geringe (materielle, kulturelle, soziale) Mittel verfügen, dass sie von der Lebensweise ausgeschlossen sind, die in dem Staat, in dem sie leben, als Minimum annehmbar ist (Rat der Europäischen Gemeinschaft 1984). Bei der Interpretation der Armutsgefährdungsschwellen und -quoten ist auch zu beachten: o Der finanzielle Handlungsspielraum einer Person ist nicht nur vom laufenden Einkommen, sondern auch vom verfügbaren Vermögen abhängig. Die Umrechnung von Vermögenswerten in laufende Einkommen ist jedoch methodisch problematisch, zudem hängen Einkommens- und Vermögenshöhe bei der armutsgefährdeten Bevölkerung sowieso eng zusammen. o Die Armutsgefährdungsschwelle ist nicht gleichzusetzen mit dem Betrag, der zur Befriedigung des soziokulturellen Mindestbedarfs erforderlich ist und kann nicht zur Herleitung eines soziokulturellen Existenzminimums herangezogen werden 2. o Die Höhe der Armutsgefährdungsquote hängt auch von methodischen Definitionen ab, insbesondere der Wahl der Datenquelle und der verwendeten Skala zur Berechnung der Äquivalenzeinkommen (z. B. neue oder alte OECD-Skala). Dazu gibt es eine langjährige wissenschaftliche Diskussion, die aber nicht bedeutet, dass der Indikator Armutsgefährdung unzureichend sei. Armutsgefährdungsquote: Die Armutsgefährdungsquote ist ein Indikator zur Messung relativer Einkommensarmut und wird entsprechend dem EU-Standard definiert als der Anteil der Personen, deren Äquivalenzeinkommen weniger als 60 % des Medians der Äquivalenzeinkommen der Bevölkerung (in Privathaushalten) beträgt. Das Äquivalenzeinkommen ist ein auf der Basis des Haushaltsnettoeinkommens berechnetes bedarfsgewichtetes Pro-Kopf- Einkommen je Haushaltsmitglied. Die so ermittelten Armutsgefährdungsquoten 3 sind in ers- 2 Gelegentlich wird auch die Inanspruchnahme von Grundsicherungsleistungen (insbesondere von Arbeitslosengeld II und Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung) als Armuts- (gefährdungs)quote interpretiert. Dies ist jedoch nicht zutreffend: Mindestsicherungsquoten zeigen, wie viele Menschen öffentliche Leistungen tatsächlich nutzen, um ein auch politisch definiertes soziokulturelles Existenzminimum für sich zu sichern. Dieses Existenzminimum liegt derzeit je nach Haushaltsform unterschiedlich unter den Armuts(gefährdungs)schwellen z.b. des Mikrozensus. 3 Zum Begriff Armutsquote, Armutsgefährdungsquote, Armutsrisikoquote: Alle drei Begriffsvarianten haben bei repräsentativen, über eine Einzelfallbetrachtung hinausgehenden großen Bevölkerungsumfragen den gleichen Inhalt: - Es geht in wohlhabenden Gesellschaften unter dem Aspekt der Gerechtigkeit nicht nur um die Sicherung eines physischen Überlebens, sondern um Teilhabechancen, orientiert an einem mittleren gesellschaftlichen Lebensstandard (damit z.b. auch hinsichtlich sinnerfüllender, geachteter Tätigkeiten). - Mit dem Zusatz Gefährdung oder Risiko soll darauf hingewiesen werden, dass es im Einzelfall auch Personen geben kann, die z.b. trotz eines Einkommens über der Armuts(gefährdungs-/risiko- )schwelle wegen eines z.b. erhöhten Bedarfes (z.b. hohe Mietkosten in Städten, Zusatzbedarf wegen Behinderung usw.) dennoch einen Lebensstandard unter der Armuts(gefährdungs-/risiko-)schwelle haben und umgekehrt. Solche Einzelfall-Faktoren gleichen sich jedoch bei statistisch größeren Fallzahlen gegenseitig weitgehend aus.

6 ter Linie Maße der Einkommensverteilung in der unteren Einkommenshälfte der Gesellschaft. Einkommenssteigerungen in der oberen Hälfte der Gesellschaft haben keinerlei Einfluss auf die Armuts(gefährdungs)-schwellen und quoten. Konstante Armuts(gefährdungs)- quoten bedeuten zudem nicht, dass die Einkommensunterschiede nicht zunehmen: Bei gesellschaftlich steigendem Lebensstandard nehmen bei konstanten Armutsgefährdungsquoten - die absoluten Einkommensunterschiede zu, d.h. die absolute Einkommenskluft zwischen Einkommensschwachen und mittlerem Einkommen steigt, weil die niedrigen Einkommen absolut weniger und höhere Einkommen absolut mehr steigen (inflationsbereinigt). Veränderte Armuts-(gefährdungs)quoten geben damit nur eine Teilantwort auf die Frage, wie sich die Einkommensspreizung im unteren Bereich der Einkommensverteilung verändert. Armutsgefährdungsquoten gemessen am Bundesmedian: Grundlage der Berechnungen ist die Armutsgefährdungsschwelle des Bundes. Diese wird anhand des mittleren Einkommens (Median) im gesamten Bundesgebiet errechnet. Den Armutsgefährdungsquoten für Bund und Länder liegt somit eine einheitliche Armutsgefährdungsschwelle zugrunde. Allerdings werden bei dieser Betrachtung Unterschiede im Einkommensniveau zwischen den Bundesländern nicht beachtet und Armutsgefährdungsquoten in Westdeutschland überschätzt und in Ostdeutschland unterschätzt. Armutsgefährdungsquoten gemessen am Landesmedian beziehungsweise am regionalen Median: Grundlage der Berechnungen sind die jeweiligen regionalen Armutsgefährdungsschwellen. Diese werden anhand des mittleren Einkommens (Median) des jeweiligen Bundeslandes beziehungsweise der jeweiligen Region errechnet. Dadurch wird den Unterschieden im Einkommensniveau zwischen den Bundesländern bzw. Regionen Rechnung getragen. Netto-Äquivalenzeinkommen: Das Äquivalenzeinkommen ist ein bedarfsgewichtetes Pro- Kopf-Einkommen je Haushaltsmitglied, das ermittelt wird, indem das Haushaltsnettoeinkommen durch die Summe der Bedarfsgewichte der im Haushalt lebenden Personen geteilt wird. Nach EU-Standard wird zur Bedarfsgewichtung die neue OECD-Skala verwendet. Danach wird der ersten erwachsenen Person im Haushalt das Bedarfsgewicht 1 zugeordnet, für die weiteren Haushaltsmitglieder werden Gewichte von < 1 eingesetzt (0,5 für weitere Personen im Alter von 14 und mehr Jahren und 0,3 für jedes Kind im Alter von unter 14 Jahren), weil angenommen wird, dass sich durch gemeinsames Wirtschaften Einsparungen erreichen lassen. Armutsgefährdungsschwelle: Die Armutsgefährdungsschwelle wird entsprechend dem EU- Standard bei 60 % des Medians der Äquivalenzeinkommen der Bevölkerung (in Privathaushalten) im jeweiligen Bundesland beziehungsweise in der jeweiligen Region festgelegt. Personen, deren Äquivalenzeinkommen unter diesem Schwellenwert liegt, werden als (relativ) einkommensarm eingestuft. Armutsgefährdungslücke: Die Armutsgefährdungslücke quantifiziert in Prozent, um wie viel das mittlere Einkommen der armutsgefährdeten Bevölkerung unter der Armutsgefährdungsschwelle, welche die Einkommensobergrenze für Armutsgefährdete definiert (= 60 % vom mittleren Einkommen der Gesamtbevölkerung), liegt. Für Bayern: Bezogen auf einen Einper-

7 sonenhaushalt bedeutet eine Armutsgefährdungslücke von 20 % in 2013, dass diese Haushalte bei einer Armutsgefährdungsschwelle von monatlich 973 Euro 2013 in Bayern über ein mittleres Einkommen von rund 778 Euro verfügten. Zum Haushaltsnettoeinkommen bei der Berechnung von Armutsgefährdungsquoten: Grundlage für Einkommens- und Armutsanalysen ist das verfügbare Haushaltsnettoeinkommen, das sich wie folgt errechnet: Bruttoeinkommen - Steuern, - Sozialversicherungsbeiträge, - regelmäßige Vermögensteuern - regelmäßig zwischen Privathaushalten geleistete Zahlungen. Zum Haushalts-Bruttoeinkommen zählen: o Bruttoeinkommen aus unselbstständiger Tätigkeit in Form von Geld oder geldwerten Sachleistungen und/oder Sachleistungen (zum Beispiel Firmenwagen) o Bruttogewinne und -verluste aus selbstständiger Tätigkeit in Form von Geldleistungen o Arbeitslosengeld I und II, Übertragungen der Arbeitsförderung, o Alters- und Hinterbliebenenleistungen o Krankengeld und Invaliditätsleistungen o ausbildungsbezogene Leistungen o Einkommen aus Vermietung und Verpachtung, o Familienleistungen (Kindergeld) und Wohnungsbeihilfen, o Sozialgeld, Sozialhilfe, bedarfsorientierte Grundsicherung, o regelmäßig empfangene Geldtransfers zwischen privaten Haushalten o Zinsen, Dividenden und Gewinne aus Kapitalanlagen, o Einkünfte von Haushaltsmitgliedern unter 16 Jahren. Hinweis: Schätzwerte für unterstellte Mieten bei selbst genutztem Wohneigentum (sogenannte hypothetische Eigentümermietwerte) werden je nach Berechnungsverfahren als Einkommen hinzugerechnet. Allerdings müssten dann den einkommenssteigernden Schätzwerten für unterstellte Mieten die noch zu leistenden Immobilienschulden (als Belastung der Einkommen) gegenüber gestellt werden, um systematische Verfälschungen zu vermeiden. Derartig komplexe Berechnungen sind datentechnisch meist nicht möglich (nicht z.b. bei Mikrozensus-Auswertungen) oder können nur in vereinfachenden Modellrechnungen näherungsweise dargestellt werden.

8 Darstellung M 2.1: Durchschnittliche Zufriedenheit* mit dem Haushaltsnettoeinkommen 2006 bis 2012, Skalenmittelwerte Bayern 6,1 6,1 6,2 6,2 6,2 6,6 6,7 Deutschland 6,0 6,0 6,0 6,1 6,2 6,4 6,5 West 6,2 6,2 6,2 6,3 6,3 6,6 6,7 Bayern: Geschlecht Männer 6,1 6,2 6,1 6,2 6,3 6,5 6,7 Frauen 6,1 6,1 6,2 6,2 6,2 6,6 6,7 Bayern: Alter < 25 Jahre 5,8 5,6 6,3 5,8 5,7 6,4 6, Jahre 6,0 6,1 6,1 6,3 6,2 6,6 6,6 65 Jahre + 6,5 6,4 6,4 6,4 6,6 6,6 6,8 Bayern: Haushaltsnettoäquivalenzeinkommen <60% 4,7 4,3 4,5 4,2 4,3 4,6 4,7 60%-<80% 5,4 5,4 5,6 5,3 5,2 5,5 5,8 80%-<120% 5,9 6,0 6,1 6,2 6,2 6,5 6,5 120%-<200% 7,0 7,1 6,7 7,0 7,0 7,3 7,4 200%+ 7,7 7,8 7,7 7,9 7,9 8,1 8,0 *Skala von 0 (=ganz und gar unzufrieden) bis 10 (=ganz und gar zufrieden) Quelle: INIFES, eigene Berechnungen nach SOEP

9 Haushaltsnettoäqu iva lenzeinkommen Haushaltsgröße Alter Geschlecht Gesamt Darstellung M 2.2: Anteile der Befragten, die glauben, dass sie ihren Lebensunterhalt von ihrer gesetzlichen Rente im Alter nur schlecht oder sehr schlecht bestreiten können bzw. könnten in Bayern 2012, kumulierte Prozentzahl Männer 46 Frauen 53 unter 25 Jahre 25< 65 Jahre Person 43 2 Personen 3 Personen 4 Personen und mehr < 60 % (63) 60 -< 80 % < 120 % < 200 % > 200 % Quelle: INIFES, eigene Berechnungen nach Erhebung DGB-Index Gute Arbeit, kumulierter Datensatz

10 Haushaltsnettoäquivalenzeinkommen Darstellung M 2.3: Anteil der Befragten (noch nicht in Rente oder Pension) die in Bayern 2012 angeben einen Riester-Vertrag abgeschlossen zu haben, in Prozent Insgesamt 25,8 < 60 % 14,0 60 < 80 % 20,1 80 < 120 % 27,5 120 < 200 % 30,0 200 % + 26, Quelle: INIFES, eigene Berechnungen nach SOEP Darstellung M 2.4: Entwicklung des Bruttoinlandsproduktes, verfügbaren Einkommens, des Bruttolohnes sowie der Einkommen aus Unternehmertätigkeit und Vermögen je Einwohner, (reale Veränderungsraten pro Jahr ) in Bayern, in Prozent 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 3,3 4,7 3,9 2,5 2,4 1,9 Bruttoinlandsprodukt je Einwohner verfügbares Einkommen je Einwohner Bruttolohn je Einwohner Einkommen aus Vermögen und Unternehmertätigkeit je Einwohner (ab 1991) 1,6 0,8 1,1 1,4 0,4-0,1 2,9 1,9 0,2 2,1 1,3-1,0-0,9-2, Quelle: Eigene Darstellung nach Daten des Arbeitskreises»Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder«

11 Darstellung M 2.5: Entwicklung des Volkseinkommens, der Einkommen aus Unternehmertätigkeit und Vermögen, der Arbeitnehmerentgelte und gesetzlichen Sozialabgaben in Bayern, real (inflationsbereinigt) und je Einwohner in %, 1991 = Volkseinkommen Unternehmens- und Vermögenseinkommen Arbeitnehmerentgelt geleistete Sozialbeiträge privater Haushalte Quelle: Eigene Darstellung nach Daten des Arbeitskreises»Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder«Darstellung M 2.6: Veränderung der verfügbaren Einkommen und des Bruttoinlandsproduktes, je Einwohner, real (inflationsbereinigt), in % im gesamten Zeitraum ,7 20,2 17,8 verfügbares Einkommen je Einwohner 18 17,1 16,9 16,5 16,5 15,7 Bruttoinlandsprodukt je Einwohner 14,6 13, ,7 11,6 10,3 10,5 10,5 9,0 7,5 7,0 7,5 7,3 7,4 8 6,9 6,3 5,7 5,6 5,9 5,9 4,8 4,3 4,3 4,7 4,7 3,9 3 0,1-2 Quelle: Eigene Darstellung nach Daten des Arbeitskreises»Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder«

12 Darstellung M 2.7: Verfügbares Einkommen 2012 je Einwohner in Städten und Landkreisen verfügbares Einkommen je Einwohner regionales verfügbares Einkommen je Einwohner regionales 2012 pro Monat Preisniveau, 2012 pro Monat Preisniveau, Bayern Bayern real (regionale real (regionale gesamt = gesamt = 100 nominal Preisniveauunterschiede nominal Preisniveauunterschiede berücksichtigt) 100 berücksichtigt) Index EUR Index Index EUR Index Oberbayern 109, Mittelfranken 97, Ingolstadt (Krfr.St) 102, Ansbach (Krfr.St) 92, München (Krfr.St) 120, Erlangen (Krfr.St) 103, Rosenheim (Krfr.St) 99, Fürth (Krfr.St) 99, Altötting (Lkr) 92, Nürnberg (Krfr.St) 100, Berchtesgadener Land (Lkr) 98, Schwabach (Krfr.St) 96, Bad Tölz-Wolfratsh. (Lkr) 106, Ansbach (Lkr) 92, Dachau (Lkr) 108, Erlangen-Höchstadt (Lkr) 97, Ebersberg (Lkr) 109, Fürth (Lkr) 96, Eichstätt (Lkr) 96, Nürnberger Land (Lkr) 96, Erding (Lkr) 104, Neustadt a.d.aisch-bad 92, Freising (Lkr) 107, Roth (Lkr) 96, Fürstenfeldbruck (Lkr) 110, Weißenburg-Gunzenh. (Lkr) 91, Garmisch-Partenk. (Lkr) 104, Unterfranken 94, Landsberg am Lech (Lkr) 102, Aschaffenburg (Krfr.St) 97, Miesbach (Lkr) 106, Schweinfurt (Krfr.St) 92, Mühldorf a.inn (Lkr) 94, Würzburg (Krfr.St) 99, München (Lkr) 115, Aschaffenburg (Lkr) 97, Neuburg-Schrobenh. (Lkr) 94, Bad Kissingen (Lkr) 90, Pfaffenhofen a.d.ilm (Lkr) 97, Rhön-Grabfeld (Lkr) 92, Rosenheim (Lkr) 99, Haßberge (Lkr) 92, Starnberg (Lkr) 114, Kitzingen (Lkr) 92, Traunstein (Lkr) 97, Miltenberg (Lkr) 93, Weilheim-Schongau (Lkr) 101, Main-Spessart (Lkr) 93, Niederbayern 93, Schweinfurt (Lkr) 92, Landshut (Krfr.St) 97, Würzburg (Lkr) 95, Passau (Krfr.St) 92, Schwaben 96, Straubing (Krfr.St) 92, Augsburg (Krfr.St) 99, Deggendorf (Lkr) 92, Kaufbeuren (Krfr.St) 95, Freyung-Grafenau (Lkr) 89, Kempten (Allgäu) (Krfr.St) 96, Kelheim (Lkr) 93, Memmingen (Krfr.St) 93, Landshut (Lkr) 97, Aichach-Friedberg (Lkr) 96, Passau (Lkr) 92, Augsburg (Lkr) 96, Regen (Lkr) 88, Dillingen a.d.donau (Lkr) 95, Rottal-Inn (Lkr) 91, Günzburg (Lkr) 94, Straubing-Bogen (Lkr) 92, Neu-Ulm (Lkr) 98, Dingolfing-Landau (Lkr) 92, Lindau (Bodensee) (Lkr) 100, Oberpfalz 94, Ostallgäu (Lkr) 95, Amberg (Krfr.St) 91, Unterallgäu (Lkr) 93, Regensburg (Krfr.St) 106, Donau-Ries (Lkr) 94, Weiden i.d.opf. (Krfr.St) 90, Oberallgäu (Lkr) 96, Amberg-Sulzbach (Lkr) 91, Bayern 100, Cham (Lkr) 90, Neumarkt i.d.opf. (Lkr) 95, Neustadt a.d.waldnaab (Lkr) 90, Regensburg (Lkr) 96, Schwandorf (Lkr) 91, Tirschenreuth (Lkr) 87, Oberfranken 92, Bamberg (Krfr.St) 95, Bayreuth (Krfr.St) 95, Coburg (Krfr.St) 92, Hof (Krfr.St) 89, Bamberg (Lkr) 95, Bayreuth (Lkr) 95, Coburg (Lkr) 92, Forchheim (Lkr) 93, Hof (Lkr) 89, Kronach (Lkr) 91, Kulmbach (Lkr) 91, Lichtenfels (Lkr) 90, Wunsiedel Fichtelgeb. (Lkr) 89, Quelle: Daten der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung und Preisindex des BBSR (2009)

13 Darstellung M 2.8: Durchschnittlich verfügbares Einkommen je Einwohner in Euro pro Monat, (in Preisen von 2013; regionale Preisniveauunterschiede nicht berücksichtigt) Veränderung , in % Oberbayern ,8 Niederbayern ,9 Oberpfalz ,9 Oberfranken ,1 Mittelfranken ,1 Unterfranken ,3 Schwaben ,3 Bayern ,4 Darstellung M 2.9: Durchschnittlich verfügbares Einkommen je Einwohner, um regional unterschiedliche Preisniveaus bereinigt* im Jahr 2012, Index: Bayern = 100 reale Veränderung 2000 bis 2012 in Prozent Rh ö n - G r a b fe ld Un te r fr a n ke n O b e r fr a n ke n Co b u r g Kr o n a ch Rh ö n - G r a b fe ld Un te r fr a n ke n O b e r fr a n ke n Asch a ffe n b u r g M ilte n b e r g Ho f Bad Kissingen L ich te n fe ls Wu n sie d e l Ha ß b e r g e Ku lm b a ch i.f ich te lg e b. M a in - Sp e ssa r t Sch we in fu r t Ba m b e r g T ir sch e n r e u th Ba yr e u th Kitzin g e n Ne u sta d t a.d.wa ld n a a b F o r ch h e im Er la n g e n - Wü r zb u r g Hö ch sta d t We id e n i.d.o Pf. Ne u sta d t a.d.aisch - Er la n g e n Am b e r g - Su lzb a ch Bad Windsheim Nü r n b e r g e r Land Am b e r g F ü r th Nü r n b e r g Sch wa n d o r f M itte lfr a n ke n O b e r p fa lz Nie d e r b a ye r n Sch wa b e n O b e r b a ye r n Regierungsbezirke Asch a ffe n b u r g M ilte n b e r g Co b u r g Kr o n a ch Ho f Bad Kissingen L ich te n fe ls Wu n sie d e l Ha ß b e r g e Ku lm b a ch i.f ich te lg e b. M a in - Sp e ssa r t Ba m b e r g Sch we in fu r t T ir sch e n r e u th Ba yr e u th Kitzin g e n Ne u sta d t a.d.wa ld n a a b F o r ch h e im Er la n g e n - Wü r zb u r g Hö ch sta d t We id e n i.d.o Pf. 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Re g e n sb u r g Ch a m Re g e n Do n a u - Rie s Dillin g e n a.d.do n a u Ke lh e im F r e yu n g - G r a fe n a u Str a u b in g - Bo g e n De g g e n d o r f In g o lsta d t Ne u b u r g - Sch r o b e n - h a u se n Din g o lfin g - L a n d a u Pfa ffe n - L a n d sh u t h o fe n Pa ssa u a.d.ilm Aich a ch - F r e isin g Ro tta l- In n F r ie d b e r g Do n a u - Rie s Dillin g e n a.d.do n a u Eich stä tt In g o lsta d t Ne u b u r g - Sch r o b e n - h a u se n Pfa ffe n - h o fe n a.d.ilm Str a u b in g F r e yu n g - G r a fe n a u Ke lh e im Str a u b in g - Bo g e n De g g e n d o r f Din g o lfin g - L a n d a u L a n d sh u t Pa ssa u G ü n zb u r g Ne u - Ulm M e m m in g e n Un te r a llg ä u Au g sb u r g Da ch a u F ü r ste n fe ld - b r u ck M ÜNCHEN L a n d sb e r g Sta r n b e r g am Lech M ü n ch e n Er d in g M ü h ld o r f Altö ttin g a.in n Eb e r sb e r g T r a u n ste in Ro se n h e im G ü n zb u r g Ne u - Ulm M e m m in g e n Un te r a llg ä u Aich a ch - F r e isin g F r ie d b e r g Au g sb u r g Da ch a u Er d in g F ü r ste n fe ld - b r u ck M ÜNCHEN Eb e r sb e r g L a n d sb e r g Sta r n b e r g am Lech M ü n ch e n Ro tta l- In n M ü h ld o r f Altö ttin g a.in n T r a u n ste in Ka u fb e u r e n O sta llg ä u We ilh e im - Sch o n g a u M ie sb a ch Ka u fb e u r e n We ilh e im - Sch o n g a u Ro se n h e im Ke m p te n ( Allg ä u ) L in d a u ( Bo d e n se e ) O b e r a llg ä u Bad Tölz- Wo lfr a tsh a u se n G a r m isch - Pa r te n kir ch e n Be r ch te s- gadener Land O sta llg ä u Ke m p te n ( Allg ä u ) L in d a u ( Bo d e n se e ) O b e r a llg ä u M ie sb a ch Bad Tölz- Wo lfr a tsh a u se n G a r m isch - Pa r te n kir ch e n Be r ch te s- gadener Land Index - Bayern = 100 Häufigkeit Häufigkeit Veränderung in % Häufigkeit Häufigkeit bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bi s unter bis unter bis unter bis unter od er mehr 9 0 bis unter od er mehr 14 Minimum: Stadt Augsburg 86,0 Bayern: 100 Maximum: Landkreis Starnberg 126,8 Minimum: Stadt Ansbach -8,7 Bayern: 1,6 Maximum: Landkreis Rosenheim 19,0 *verfügbares Einkommen, anhand des BBSR-Preisindex bei unterschiedlichem Preisniveau in der Region entsprechend angehoben bzw. bei überdurchschnittlichem Preisniveau abgesenkt. Quelle: Eigene Berechnungen nach BBSR (2009) Preisindex und Einkommensdaten der VGR der Länder 2009 und Daten des LfStaD 4 Das verfügbare Einkommen je Einwohner dient als Maß für allgemeine regionale Wohlstandsunterschiede, da das eigentlich besser geeignete - mittlere (mediane) 4 Einkommen für längere Vergleichszeiträume nicht verfügbar ist. Durchschnittliche Einkommen haben den Nachteil, dass sie überproportional von den meist wenigen hohen Einkommen von Spitzenverdienern bestimmt werden, also nicht typisch für die Mitte der Gesellschaft sind. Die Geldentwertung ist bei Wohlstandsentwicklungen zu berücksichtigen: Nur die reale also um die Geldentwertung durch Preissteigerungen bereinigte Einkommensentwicklung beschreibt die Veränderung des Lebensstandards. Dabei sind neben den Preisentwicklungen auch regionale Preisniveauunterschiede zu beachten.

14 Darstellung M 2.10: Indikatoren zur Einkommensverteilung in Bayern 2013 Merkmal Armutsgefährdungsquoten 1) armutsgefährdete Personen 2) Äquivalenzeinkommen 3) (mittlerer Lebensstandard) Armutsgefährdungslücke 4) Reichtumsquoten 5) Reiche Personen 6) % EUR % 1000 Insgesamt 14, ,0 8,2 982 Alter unter 6 16, ,5 6, bis unter 10 15, ,7 6, bis unter 15 14, ,6 5, bis unter 18 15, ,4 5, bis unter 25 19, ,5 4, bis unter 50 10, ,7 10, bis unter 65 11, ,8 11, und älter 22, ,9 4,8 113 Geschlecht männlich 13, ,3 8,9 525 männlich 16, ,7 7,5 457 Alter und Geschlecht männlich unter 25 16, ,1 5, bis unter 50 9, ,7 10, bis unter 65 10, ,3 12, und älter 19, ,1 6,1 63 weiblich unter 25 17, ,0 5, bis unter 50 11, ,0 9, bis unter 65 13, ,8 9, und älter 25, ,4 3,8 50 Haushaltstyp 8) (Alter des /der Haupteinkommensbeziehers/in) Einpersonenhaushalt 26, ,7 5,6 128 unter 25 55, ,7 / / 25 bis unter 65 19, ,8 8, und älter 30, ,7 2,4 20 männlich 22, ,3 8,4 88 unter 25 52, ,8 / / 25 bis unter 65 18, ,3 10, und älter 22, ,2 (4,5) (9) weiblich 29, ,9 3,2 40 unter 25 57, ,4 / / 25 bis unter 65 21, ,5 5, und älter 33, ,6 1,7 10 Mehrpersonenhaushalt ohne Kind 10, ,9 10,8 558 unter 25 14, ,0 / / 25 bis unter 65 5, ,7 13, und älter 19, ,8 6,1 99 Ein(e) Erwachsene, ein oder mehrere K. 42, ,4 (1,3) (5) unter 25 79, ,3 / / 25 bis unter 65 40, ,5 (1,4) (5) 65 und älter / / / / / / Ein(e) Erwachsene(r) und ein Kind 37, ,5 / / unter 25 77, ,1 / / 25 bis unter 65 34, ,8 / / 65 und älter / / / / / / Ein(e) Erwachsene(r) und zwei oder mehr Kinder 48, ,1 / / unter 25 / / / / / / 25 bis unter 65 47, ,8 / / 65 und älter / / / / / / Zwei Erwachsene, ein oder mehrere K. 10, ,9 7,6 242 unter 25 41, ,2 / / 25 bis unter 65 10, ,5 7, und älter / / (1.260) / / / Zwei Erwachsene und ein Kind 8, ,0 9,5 104 unter 25 (41,5) (8) (23,2) / / 25 bis unter 65 7, ,4 9, und älter / / (1.139) / / / Zwei Erwachsene und zwei Kinder 9, ,4 6,7 102 unter 25 / / (976) / / / 25 bis unter 65 9, ,1 6, und älter / / / / / / Zwei Erwachsene und drei oder mehr Kinder 19, ,1 6,1 35 unter 25 / / / / / / 25 bis unter 65 19, ,1 6, und älter / / / / / / Sonstiger Haushalt mit Kind(ern) 11, ,5 5,0 49 Fortsetzung der Tabelle nächste Seite

15 Fortsetzung: Darstellung M 2.10: Merkmal Armutsgefährdungsquoten 1) armutsgefährdete Personen 2) Äquivalenzeinkommen 3) (mittlerer Lebensstandard) Armutsgefährdungslücke 4) Reichtumsquoten 5) Reiche Personen 6) % EUR % 1000 Familienstand des /der Haupteinkommensbeziehers/in ledig 18, ,4 8,2 199 verheiratet, zusammenlebend 10, ,3 9,0 677 geschieden 24, ,9 5,9 60 dauernd getrennt lebend 25, ,0 8,4 25 verwitwet 25, ,3 2,8 22 Erwerbsstatus des /der Haupteinkommensbeziehers/in Erwerbstätige 8, ,1 9,9 885 Selbständige (einschl. mithelfende Familienangehörige) 8, ,1 23,3 273 abhängig Erwerbstätige 8, ,1 7,9 612 Beamte (mit Anwärter), Zeit-/Berufssoldaten und Personen im / freiwilligen Wehrdienst / / 14,5 85 Angestellte, einschl. geringfügig Beschäftigte und Personen 7,2 im Freiwilligendienst ,6 10,2 511 Arbeiter/innen 12, ,7 0,7 15 Auszubildende, Volontäre, Trainees und Personen im bezahlten 72,3 Praktikum ,6 / / Erwerbslose 68, ,5 / / Nichterwerbspersonen 30, ,3 3,3 96 Rentner/innen 26, ,7 2,7 54 Pensionär/-innen / / / 9,8 26 Personen im Alter von unter 25 Jahren 85, ,9 / / sonstige Nichterwerbspersonen 46, ,6 2,5 15 Erwerbsumfang und Transferbezug des /der Haupteinkommensbeziehers/in Vollzeiterwerbstätigkeit 5, ,9 10,5 840 Teilzeiterwerbstätigkeit 30, ,3 4,7 45 mit Wohngeldbezug 70, ,1 / / mit ALG I - Bezug 46, ,8 / / mit Hartz IV - Bezug 82, ,2 / / Hartz IV - Bezug mit Vollzeiterwerbstätigkeit 56, ,1 / / Hartz IV - Bezug mit Teilzeiterwerbstätigkeit 71, ,5 / / Hartz IV - Bezug ohne Erwerbstätigkeit 89, ,7 / / mit Bezug von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung 77,9 (4. Kap. SGB XII) ,3 / / Qualifikationsgruppe der Person mit dem höchsten Einkommen im Haushalt (Haupteinkommensbezieher/in) noch in beruflicher Ausbildung, Studierende 74, ,6 / / kein beruflicher Abschluss, nicht in Ausbildung 35, ,5 2,2 34 Anlernberuf, Praktikum 28, ,0 / / Lehrausbildung, Ber.-fachschul-Abschluss 13, ,0 3,2 201 Meister, Techniker, Fachschule, Berufsakademie 6, ,5 8,2 115 (Fach-) Hochschule 4, ,0 24,7 625 Staatsangehörigkeit ohne deutsche Staatsangehörigkeit 27, ,1 5,9 68 mit deutscher Staatsangehörigkeit 13, ,6 8,4 914 Migrationshintergrund mit Migrationshintergrund 23, ,7 5,6 142 unter 25 26, ,3 4, bis unter 65 19, ,5 6, und älter 35, ,6 (3,5) (9) ohne Migrationshintergrund 12, ,6 8,8 840 unter 25 13, ,8 6, bis unter 65 8, ,0 11, und älter 20, ,3 5,0 104 Behinderung nach Alter Keine Behinderung 13, ) 9) 9) unter 35 14, ) 9) 9) 35 bis unter 65 9, ) 9) 9) 65 und älter 22, ) 9) 9) 20 bis unter 50% 16, ) 9) 9) unter 35 / / ) 9) 9) 35 bis unter 65 16, ) 9) 9) 65 und älter 15, ) 9) 9) 50% und mehr 22, ) 9) 9) unter 35 (20,3) (10) ) 9) 9) 35 bis unter 65 23, ) 9) 9) 65 und älter 21, ) 9) 9) Behinderung nach Geschlecht Keine Behinderung 13, ) 9) 9) männlich 11, ) 9) 9) weiblich 15, ) 9) 9) 20 bis unter 50% 16, ) 9) 9) männlich 16, ) 9) 9) weiblich 16, ) 9) 9) 50% und mehr 22, ) 9) 9) männlich 20, ) 9) 9) weiblich 23, ) 9) 9) *) Gemessen am Landesmedian des Äquivalenzeinkommens der Bevölkerung in Privathaushalten am Ort der Hauptwohnung mit gültigen Einkommensangaben. Das Äquivalenzeinkommen wird auf Basis der neuen OECD-Skala berechnet.; **) Ergebnisse des Mikrozensus, IT.NRW - Die Hochrechnung basiert auf den fortgeschriebenen Ergebnissen des Zensus 2011.; 1) Anteil der Personen mit einem Äquivalenzeinkommen von weniger als 60% des Medians der Äquivalenzeinkommen; 2) Zahl der Personen mit einem Äquivalenzeinkommen von weniger als 60% des Medians der Äquivalenzeinkommen; 3) Median des Äquivalenzeinkommens; 4) prozentualer Abstand des Medianeinkommens der armutsgefährdeten Bevölkerung zur Armutsgefährdungsschwelle; 5) Anteil der Personen mit einem Äquivalenzeinkommen von mehr als 200% des Medians der Äquivalenzeinkommen; 6) Zahl der Personen mit einem Äquivalenzeinkommen von mehr als 200% des Medians der Äquivalenzeinkommen; 7) Bevölkerung in Privathaushalten am Ort der Hauptwohnung; 8) Mit dem Haushaltstyp "Zwei Erwachsene" werden ausschließlich Paargemeinschaften ausgewiesen.

16 Darstellung M 2.11: Armuts(gefährdungs)quoten vor und nach Sozialtransfers 2006 und 2013 Armutsgefährdungsquote (Personen mit einem Nettoeinkommen unter 60% des regionalen medianen Äquivalenzeinkommens) vor Sozialleistungen Veränderung durch nach Sozialleistungen (ohne Renten) Sozialleistungen in %-Punkten Land/Jahr Irland 18,5 14,1 32,8 38,5-14,3-24,4 Dänemark 11,7 12,3 28,0 28,1-16,3-15,8 Norwegen 12,2 10,9 30,6 26,0-18,4-15,1 Finnland 12,6 11,8 28,6 26,4-16,0-14,6 Vereinigtes Königreich 19,0 15,9 30,1 30,1-11,1-14,2 Island 9,6 9,3 18,5 22,7-8,9-13,4 Schweden 12,3 14,6 29,0 27,1-16,7-12,5 Ungarn 15,9 14,3 29,6 26,3-13,7-12,0 Österreich 12,6 14,4 25,1 25,9-12,5-11,5 Belgien 14,7 15,0 26,8 26,3-12,1-11,3 Slowenien 11,6 14,5 24,2 25,3-12,6-10,8 Frankreich 13,2 13,7 24,9 24,2-11,7-10,5 Niederlande 9,7 10,4 21,0 20,8-11,3-10,4 Kroatien -- 19, , ,2 Litauen 20,0 20,6 26,6 30,3-6,6-9,7 Spanien 20,3 20,4 24,6 30,0-4,3-9,6 Europäische Union (28 Länder) -- 16, , ,3 Zypern 15,6 15,3 21,6 24,3-6,0-9,0 Schweiz -- 14, , ,3 Deutschland 12,5 16,1 25,7 24,4-13,2-8,3 Tschechische Republik 9,9 8,6 21,6 16,6-11,7-8,0 Slowakei 11,6 12,8 20,0 20,1-8,4-7,3 Portugal 18,5 18,7 25,1 25,5-6,6-6,8 Estland 18,3 18,6 24,6 25,4-6,3-6,8 Lettland 23,5 19,4 28,0 26,0-4,5-6,6 Bulgarien 18,3 21,0 24,7 26,7-6,4-5,7 Polen 19,1 17,3 28,6 23,0-9,5-5,7 Italien 19,6 19,1 23,9 24,6-4,3-5,5 Rumänien -- 22, , ,4 Griechenland 20,5 23,1 23,4 28,0-2,9-4,9 Quelle: Eurostat, EU-Silc-Daten

17 Darstellung M 2.12: Medianes Äquivalenzeinkommen pro Monat, real (preisbereinigt: entsprechend der Kaufkraft von 2013), in Euro Veränderung 2007 (2009) in Euro und % Insgesamt ,8 unter 25 Jahre ,9 25 bis unter ,8 65 und älter ,2 männlich ,9 weiblich ,5 männlich, 65 Jahre und älter ,7 weiblich, 65 jahre und älter ,0 1-Personenhaushalt ,3 Mehrpersonenhaushalt ohne Kind ,2 1 Erwachsene(r) und 1 oder mehr Kinder ,3 2 Erwachsene und 1 oder mehrere Kinder ,7 Sonstiger Haushalt mit Kind(ern) ,1 ledig ,5 verheiratet, zusammenlebend ,0 geschieden ,7 dauernd getrennt lebend ,7 verwitwet ,3 Erwerbstätige ,4 Selbständige (einschl. mithelfende Familienang.) ,5 abhängig Erwerbstätige ,9 Beamte, einschl. Zeit-/Berufssoldaten ,5 Angestellte, einschl. geringfügig Beschäftigte ,6 Arbeiter/innen ,2 Erwerbslose ,5 Nichterwerbspersonen ,3 Rentner/innen ,2 Pensionär/-innen ,0 Vollzeiterwerbstätigkeit ,4 Teilzeiterwerbstätigkeit ,2 mit Wohngeldbezug ,6 mit ALG I - Bezug ,2 mit Hartz IV - Bezug ,7 Hartz IV - Bezug mit Vollzeiterwerbstätigkeit ,6 Hartz IV - Bezug mit Teilzeiterwerbstätigkeit ,7 Hartz IV - Bezug ohne Erwerbstätigkeit ,2 mit Bezug von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (4. Kap. SGB XII) ,6 noch in beruflicher Ausbildung, Studierende ,5 kein beruflicher Abschluss, nicht in Ausbildung ,5 Anlernberuf, Praktikum ,9 Lehrausbildung, Ber.-fachschul-Abschluss ,8 Meister, Techniker, Fachschule, Berufsakademie ,4 (Fach-) Hochschule ,7 ohne deutsche Staatsangehörigkeit ,7 mit deutscher Staatsangehörigkeit ,4 mit Migrationshintergrund ,2 unter ,6 25 bis unter ,3 65 und älter ,6 ohne Migrationshintergrund ,4 unter ,7 25 bis unter ,0 65 und älter ,7 Quelle: Daten des Mikrozensus, IT.NRW

18 Darstellung M 2.13: Armutsgefährdungsquoten 2005 bis 2013 nach Bundesländern, in Prozent, gemessen am länderspezifischen mittleren (medianen) Einkommen (Ländermedian) Thüringen 13,2 12,7 12,9 13,3 13,0 12,5 11,0 10,8 11,7 Sachsen 13,7 13,3 13,6 13,4 13,6 13,0 12,4 11,9 11,9 Mecklenburg-Vorpommern 14,6 13,1 13,6 14,4 14,7 13,4 13,7 13,2 13,5 Sachsen-Anhalt 14,9 14,1 13,9 15,0 15,2 13,5 14,2 14,0 14,1 Brandenburg 14,3 14,3 13,7 13,8 13,8 13,6 13,8 14,4 14,3 Bayern 14,0 13,5 13,6 13,6 13,7 13,8 14,0 14,1 14,6 Baden-Württemberg 13,8 13,2 13,0 13,3 14,1 14,0 14,5 14,6 14,8 Berlin 16,1 13,3 13,9 14,3 14,1 14,2 15,5 15,2 15,0 Schleswig-Holstein 14,5 14,1 13,9 14,9 15,8 15,2 15,2 15,4 15,6 Niedersachsen 15,1 14,3 14,7 14,7 14,6 14,5 15,0 15,2 15,8 Hessen 15,3 14,5 14,9 15,0 14,8 14,6 15,1 15,9 15,9 Saarland 13,6 13,9 14,0 14,3 14,0 13,4 14,5 14,6 15,9 Nordrhein-Westfalen 14,6 14,0 14,5 14,6 14,9 14,7 15,6 15,4 16,0 Rheinland-Pfalz 15,3 14,5 14,7 15,4 15,2 15,7 16,0 15,8 16,7 Hamburg 17,4 16,7 16,8 16,1 18,0 17,4 17,9 17,6 18,7 Bremen 17,3 14,1 15,2 18,2 15,9 17,3 17,0 18,3 18,9 Deutschland 14,7 14,0 14,3 14,4 14,6 14,5 15,0 15,0 15,5 Früheres Bundesgebiet (ohne Berlin) 14,8 14,2 14,3 14,5 14,8 14,7 15,2 15,4 15,9 Neue Bundesländer (mit Berlin) 14,3 13,3 13,5 13,8 13,8 13,2 13,3 13,0 13,1 Ergebnisse des Mikrozensus. Ab 2011 basiert die Hochrechnung bundesweiten auf den fortgeschriebenen mittleren (medianen) Ergebnissen Einkommen des Zensus (Bundesmedian) 2011, zuvor Bayern 11,4 10,9 11,0 10,8 11,1 10,8 11,1 11,0 11,3 Baden-Württemberg 10,6 10,1 10,0 10,2 10,9 11,0 11,1 11,1 11,4 Hessen 12,7 12,0 12,0 12,7 12,4 12,1 12,8 13,3 13,7 Schleswig-Holstein 13,3 12,0 12,5 13,1 14,0 13,8 13,6 13,8 14,0 Rheinland-Pfalz 14,2 13,2 13,5 14,5 14,2 14,8 15,1 14,6 15,4 Niedersachsen 15,5 15,3 15,5 15,8 15,3 15,3 15,5 15,7 16,1 Hamburg 15,7 14,3 14,1 13,1 14,0 13,3 14,7 14,8 16,9 Nordrhein-Westfalen 14,4 13,9 14,6 14,7 15,2 15,4 16,4 16,3 17,1 Saarland 15,5 16,0 16,8 15,8 16,0 14,3 15,2 15,4 17,1 Brandenburg 19,2 18,9 17,5 16,8 16,7 16,3 16,8 18,1 17,7 Thüringen 19,9 19,0 18,9 18,5 18,1 17,6 16,7 16,8 18,0 Sachsen 19,2 18,5 19,6 19,0 19,5 19,4 19,5 18,8 18,8 Sachsen-Anhalt 22,4 21,6 21,5 22,1 21,8 19,8 20,6 21,1 20,9 Berlin 19,7 17,0 17,5 18,7 19,0 19,2 20,6 20,8 21,4 Mecklenburg-Vorpommern 24,1 22,9 24,3 24,0 23,1 22,4 22,1 22,8 23,6 Bremen 22,3 20,4 19,1 22,2 20,1 21,1 22,0 22,9 24,6 Deutschland 14,7 14,0 14,3 14,4 14,6 14,5 15,0 15,0 15,5 Früheres Bundesgebiet (ohne Berlin) 13,2 12,7 12,9 13,1 13,3 13,3 13,8 13,9 14,4 Neue Bundesländer (mit Berlin) 20,4 19,2 19,5 19,5 19,5 19,0 19,4 19,6 19,8 Ergebnisse des Mikrozensus. Ab 2011 basiert die Hochrechnung auf den fortgeschriebenen Ergebnissen des Zensus 2011, zuvor auf den fortgeschriebenen Ergebnissen der Volkszählung 1987 (Westen) bzw. der Registerzählung 1990 (Osten). IT.NRW *) Anteil der Personen mit einem Äquivalenzeinkommen von weniger als 60% des Medians der Äquivalenzeinkommen der Bevölkerung in Privathaushalten am Ort der Hauptwohnung. Das Äquivalenzeinkommen wird auf Basis der neuen OECD-Skala berechnet.

19 Darstellung M 2.14: Armutsstrukturvergleich Bayern, früheres Bundesgebiet und neue Bundesländer (Armutsgefährdungsquoten auf Basis der regionalspezifischen Armutsgefährdungsschwellen (60 % des regionalen medianen Nettoeinkommens) Bayern regionale Armutsgefährdungsquoten1) Früheres Bundesgebiet (ohne Berlin) Neue Bundesländer (mit Berlin) Abweichung der gruppenspezifischen Quoten von Gesamtquote in % Bayern Früheres Bundesgebiet (ohne Berlin) Neue Bundesländer (mit Berlin) Insgesamt 14,6 15,9 13, Alter Unter 18 15,6 19,6 16, bis unter 25 19,3 24,5 25, bis unter 50 10,5 13,7 13, bis unter 65 11,7 12,3 13, und älter 22,4 16,9 6, Geschlecht Männlich 13,1 14,9 13, Weiblich 16,1 16,8 13, Haushaltstyp 2) Einpersonenhaushalt 26,1 26,3 23, Zwei Erwachsene ohne Kind 12,3 10,2 6, Sonstiger Haushalt ohne Kind 7,2 9,2 7, Ein(e) Erwachsene(r) mit Kind(ern) 42,0 44,6 32, Zwei Erwachsene und ein Kind 8,1 9,8 7, Zwei Erwachsene und zwei Kinder 9,3 11,0 10, Zwei Erwachsene und drei oder mehr Kinder 19,5 26,0 18, Sonstiger Haushalt mit Kind(ern) 11,6 17,9 14, Erwerbsstatus 3) Erwerbstätige 7,1 7,9 6, Selbständige (einschließlich mith. Familienang.) 9,3 8,9 8, Abhängig Erwerbstätige 6,8 7,8 6, Erwerbslose 49,3 56,7 53, Nichterwerbspersonen 22,1 22,3 15, Rentner/-innen und Pensionäre/Pensionärinnen 4) 22,4 17,3 8, Personen im Alter von unter 18 Jahren 15,9 19,8 16, Sonstige Nichterwerbspersonen 32,6 37,2 39, Qualifikationsniveau 5) der Person mit dem höchsten Einkommen im Haushalt Niedrig (ISCED 0 bis 2) 38,3 41,0 34, Mittel (ISCED 3 und 4) 15,0 14,7 14, Hoch (ISCED 5 und 6) 5,0 5,1 4, Staatsangehörigkeit Ohne deutsche Staatsangehörigkeit 27,1 33,0 30, Mit deutscher Staatsangehörigkeit 13,3 14,1 12, Migrationshintergrund 6) Mit Migrationshintergrund 23,3 27,5 26, Ohne Migrationshintergrund 12,3 12,3 11, Ergebnisse des Mikrozensus. Ab 2011 basiert die Hochrechnung auf den fortgeschriebenen Ergebnissen des Zensus 2011, zuvor auf den fortgeschriebenen Ergebnissen der Volkszählung 1987 (Westen) bzw. der Registerzählung 1990 (Osten). IT.NRW 1) Anteil der Personen mit einem Äquivalenzeinkommen von weniger als 60% des Medians der Äquivalenzeinkommen der Bevölkerung in Privathaushalten am Ort der Hauptwohnung. Das Äquivalenzeinkommen wird auf Basis der neuen OECD-Skala berechnet. 2) Zu den Kindern zählen Personen im Alter von unter 18 Jahren ohne Lebenspartner/-in und eigene Kinder im Haushalt. 3) Nach dem "Labour-Force-Konzept" der International Labour Organization (ILO). 4) Personen mit Bezug einer eigenen (Versicherten-) Rente, Pension und Personen im Alter von 65 Jahren und älter mit Bezug einer Hinterbliebenenrente, -pension. 5) Das Qualifikationsniveau wird entsprechend der nationalen Klassifikation des Bildungswesens (ISCED) bestimmt. 6) Als Person mit Migrationshintergrund gilt, wer eine ausländische Staatsangehörigkeit besitzt, oder im Ausland geboren wurde und nach 1949 zugewandert ist, oder in Deutschland geboren ist und eingebürgert wurde, oder ein Elternteil hat, das zugewandert ist, eingebürgert wurde oder eine ausländische Staatsangehörigkeit besitzt.

20 Darstellung M 2.15: Armutsgefährdungsschwellen in Europa 2013 am Beispiel eines Einpersonenhaushalts (pro Monat, in vergleichbaren Kaufkraftstandards), in Euro* Luxemburg Norwegen Schweiz Bayern Österreich Schweden Belgien Island Frankreich Deutschland Niederlande Dänemark Finnland Zypern Vereinigtes Königreich Irland Malta Italien Slowenien Spanien Tschechische Republik Slowakei Portugal Polen Griechenland Estland Ungarn Litauen Kroatien Lettland Bulgarien Rumänien * Die Darstellung zeigt die Armutsgefährdungsschwellen auf Basis von Kaufkraftstandards. Damit können diese Einkommensgrenzen direkt zwischen den Ländern verglichen werden, da unterschiedliche Preisniveaus in den Ländern berücksichtigt werden. Die EU-Silc-Daten sind nicht genau vergleichbar mit den Mikrozensus-Daten, wodurch sich kleinere Abweichungen ergeben können. Die Daten des Europäischen Haushaltspanel (EU-Silc) enthalten keine Informationen zur Armutsgefährdungsschwelle für Bayern. Deshalb wurde die Quote für Bayern aus der Armutsgefährdungsschwelle für Bayern in Relation zu Deutschland auf Basis des bundesdeutschen Mikrozensus geschätzt. Quelle: Eigene Darstellung und Berechnung nach Daten aus EU-Silc, Eurostat

21 Darstellung M 2.16: Armutsgefährdungsquoten (in %) 2006 bis 2013 nach sozioökonomischen Merkmalen (gemessen am Landesmedian) , Personenhaushalt 30 2 Erwachsene ohne Kind 25 26,1 1 Erwachsene(r) mit Kind(ern)**) ,5 12,3 8,1 9,3 2 Erwachsene und 1 Kind**) 2 Erwachsene und 2 Kinder**) 2 Erwachsene und 3 oder mehr Kinder**) ,3 32,6 22,1 9,3 6,8 Selbständige (einschl. mith. Fam.angehörige) Abhängig Erwerbstätige Erwerbslose Rentner/-Pensionäre/-innen Sonstige Nichterwerbspersonen ,1 23,3 13,3 12, Ohne deutsche Staatsangehörigkeit Mit deutscher Staatsangehörigkeit Mit Migrationshintergrund Ohne Migrationshintergrund 40 38, ,0 10 5, Quelle: Daten des Mikrozensus, IT.NRW Niedrig (ISCED 0 bis 2) Mittel (ISCED 3 und 4) Hoch (ISCED 5 und 6)

22 Darstellung M 2.17: Armutsgefährdungsquoten 2013 (landesspezifischer Median) 26 25,1 männlich weiblich ,0 17, ,1 16, ,1 13,1 11, ,2 9, Darstellung M 2.18: Armutsgefährdungsquoten in % armutsgefährdete Personen in ) Äquivalenzeinkommen in Euro 3) reiche Personen in ) Alter, in Jahren männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich insgesamt 13,1 16, unter 25 16,2 17, bis unter 50 9,6 11, bis unter 65 10,2 13, und älter 19,0 25, um so viel Prozent unterscheidet sich der Wert für Frauen von dem für Männer insgesamt 22,9 27,4-5,8-12,8 unter 25 7,4 2,0-1,6-2,4 25 bis unter 50 18,8 18,4-4,7-11,6 50 bis unter 65 28,4 31,7-7,4-17,2 65 und älter 32,1 65,3-8,8-20,6

23 Darstellung M 2.19: Armutsgefährdungsquoten*) in Bayern 2013 in %, Vergleich von Personen mit und ohne nach Migrationshintergrund Insgesamt 26,0 19,4 35,8 23,3 13,0 8,7 20,7 12,3 16,8 10,9 22,4 14,6 Haushaltstyp 1) Einpersonenhaushalt 57,3 27,3 44,3 34,4 54,4 17,6 28,9 24,6 55,0 19,4 30,5 26,1 Mehrpersonenhaushalt ohne Kind 12,3 12,7 32,6 16,6 7,7 5,3 16,5 9,1 8,7 6,7 18,3 10,3 Ein(e) Erwachsene(r) und ein oder mehrere Kinder 56,3 50,8 / 54,3 39,0 33,9 / 37,0 44,3 38,3 / 42,0 Ein(e) Erwachsene(r) und ein Kind 47,5 44,7 / 46,2 36,2 30,5 / 33,6 39,4 34,2 / 37,0 Ein(e) Erwachsene(r) und zwei oder mehr Kinder 63,7 (63,1) / 63,6 42,0 40,7 / 41,6 49,1 46,6 / 48,4 Zwei Erwachsene und ein oder mehrere Kinder 22,8 20,6 / 21,8 6,7 5,9 / 6,3 11,9 9,7 / 10,8 Zwei Erwachsene und ein Kind 16,5 14,9 / 15,6 5,9 4,9 / 5,3 9,3 7,4 / 8,1 Zwei Erwachsene und zwei Kinder 17,7 18,9 / 18,2 6,0 5,9 / 5,9 9,5 9,1 / 9,3 Zwei Erwachsene und drei oder mehr Kinder 37,9 39,5 / 38,5 9,5 9,6 / 9,6 19,7 19,0 / 19,5 Sonstiger Haushalt mit Kind(ern) 23,1 19,9 / 21,6 8,2 6,3 / 7,4 12,9 10,1 / 11,6 Familienstand des /der Haupteinkommensbeziehers/in ledig 40,5 17,9 (28,8) 24,8 33,7 11,9 17,7 16,9 35,3 12,9 18,8 18,4 verheiratet, zusammenlebend 20,3 17,3 33,9 19,9 5,2 5,2 17,6 7,8 9,8 7,9 19,4 10,5 geschieden 45,9 32,4 48,3 38,4 24,0 17,8 29,7 21,1 30,0 20,6 32,4 24,7 dauernd getrennt lebend 44,8 26,5 / 33,2 29,3 16,9 (23,3) 21,4 34,3 20,1 27,2 25,1 verwitwet / (34,4) 37,3 36,0 / 16,4 26,5 24,2 (18,9) 19,9 27,4 25,6 Erwerbsstatus des /der Haupteinkommensbeziehers/in Erwerbstätige 20,0 13,3 (13,5) 15,8 8,9 5,2 9,9 6,4 12,0 6,9 10,5 8,6 Selbständige (einschl. mithelfende Familienangehörige) 13,5 12,1 / 12,7 7,7 7,0 16,7 8,0 9,2 7,9 16,4 8,9 abhängig Erwerbstätige 20,8 13,5 (13,4) 16,2 9,1 4,9 6,4 6,1 12,4 6,7 7,7 8,5 Beamte (mit Anwärter), Zeit-/Berufssoldaten und Personen im freiwilligen / Wehrdienst / / / / / / / / / / / Angestellte, einschl. geringfügig Beschäftigte und Personen 16,7 im Freiwilligendienst 10,3 / 12,6 8,8 4,4 (5,4) 5,7 10,8 5,6 (6,0) 7,2 Arbeiter/innen 26,5 18,6 / 21,7 9,9 7,5 / 8,2 16,6 10,8 (11,8) 12,7 Auszubildende, Volontäre, Trainees und Personen im bezahlten (78,8) Praktikum / / (80,3) 73,9 / / 69,2 75,2 (66,9) / 72,3 Erwerbslose 78,0 74,7 / 75,7 68,9 61,1 / 62,5 73,6 66,2 / 68,0 Nichterwerbspersonen 74,2 60,5 40,7 52,8 67,3 31,9 22,2 26,6 69,7 37,4 24,1 30,2 Rentner/innen / 43,9 41,3 41,8 / 20,1 25,0 24,7 / 24,8 26,7 26,6 Pensionär/-innen / / / / / / / / / / / / Personen im Alter von unter 25 Jahren 78,3 / / 77,6 89,4 / / 88,3 86,5 / / 85,5 sonstige Nichterwerbspersonen 74,7 67,5 (62,7) 69,4 55,7 38,1 (25,0) 39,6 64,2 43,9 35,8 46,9 Erwerbsumfang und Transferbezug des /der Haupteinkommensbeziehers/in Vollzeiterwerbstätigkeit 16,5 10,1 / 12,4 5,8 3,2 (3,5) 4,0 8,8 4,7 (4,1) 5,9 Teilzeiterwerbstätigkeit 49,6 43,7 / 44,9 33,0 24,3 19,4 26,2 37,5 28,5 20,5 30,4 mit Wohngeldbezug 73,5 78,2 / 77,1 (51,4) (63,9) (77,8) 61,9 64,2 71,5 (81,2) 70,1 mit ALG I - Bezug (64,4) 57,0 / 58,7 (49,9) 36,6 / 39,2 56,5 43,0 / 46,0 mit Hartz IV - Bezug 78,5 83,4 / 81,0 80,5 84,7 / 83,4 79,3 84,1 / 82,2 Hartz IV - Bezug mit Vollzeiterwerbstätigkeit / / / (59,3) / / / (53,8) (57,2) (56,3) / 56,4 Hartz IV - Bezug mit Teilzeiterwerbstätigkeit (64,1) 74,3 / 69,5 (65,1) 77,1 / 72,8 64,6 75,9 / 71,3 Hartz IV - Bezug ohne Erwerbstätigkeit 84,0 89,8 / 87,2 91,9 91,2 / 91,4 87,1 90,6 / 89,3 mit Bezug von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung 79,7(4. Kap. 82,1 SGB XII) 84,7 82,4 (66,6) 74,9 73,4 72,9 74,6 78,2 79,7 77,9 Qualifikationsgruppe der Person mit dem höchsten Einkommen im Haushalt (Haupteinkommensbezieher/in) noch in beruflicher Ausbildung, Studierende 72,4 65,2 / 69,4 81,3 64,7 / 76,6 79,1 64,9 / 74,6 kein beruflicher Abschluss, nicht in Ausbildung 41,4 32,5 50,8 38,1 34,1 26,3 39,3 33,8 39,0 29,3 41,1 35,5 Anlernberuf, Praktikum / (29,4) / 32,3 / (23,9) (30,5) 27,1 / 25,9 34,1 28,8 Lehrausbildung, Ber.-fachschul-Abschluss 22,9 17,7 30,4 20,6 12,0 9,7 18,7 12,1 14,8 11,1 19,7 13,7 Meister, Techniker, Fachschule, Berufsakademie (12,7) 11,4 / 12,4 5,6 4,3 12,5 6,0 6,7 5,2 12,9 6,8 (Fach-) Hochschule 9,6 8,7 23,9 10,3 2,8 2,2 (2,9) 2,5 4,6 3,5 5,7 4,1 *) Anteil der Personen mit einem Äquivalenzeinkommen von weniger als 60% des Medians der Äquivalenzeinkommen der Bevölkerung in Privathaushalten am Ort der Hauptwohnung. Das Äquivalenzeinkommen wird auf Basis der neuen OECD-Skala berechnet.; **) Ergebnisse des Mikrozensus, IT.NRW - Die Hochrechnung basiert auf den fortgeschriebenen Ergebnissen des Zensus 2011.; 1) Mit dem Haushaltstyp "Zwei Erwachsene" werden ausschließlich Paargemeinschaften ausgewiesen. Migrationshintergrund mit Migrationshintergrund ohne Migrationshintergrund insgesamt Alter Alter Alter insgesamt unter 25 samt unter 25 insge- 25 bis 65 und 25 bis 65 und 25 bis 65 und unter 25 unter 65 älter unter 65 älter unter 65 älter % insgesamt

24 Armutsgefährdete in 1000 Armutsgefährdete in 1000 Armutsgefährdete in 1000 Darstellung M 2.20: Armutsgefährdungsquoten (in %) und Anzahl der armutsgefährdeten Personen (in 1000) in Bayern unter 25 J J. 700 über 65 J Armutsgefährdungsquoten in % Einpersonenhaushalt Mehrpersonenhaushalt ohne Kind Ein(e) Erwachsene(r) und ein oder mehrere Kinder Zwei Erwachsene und ein oder mehrere Kinder Sonstiger Haushalt mit Kind(ern) Armutsgefährdungsquoten in % ledig verheiratet, zusammenlebend geschieden dauernd getrennt lebend verwitwet Armutsgefährdungsquoten in %

25 Armutsgefährdete in 1000 Armutsgefährdete in 1000 Armutsgefährdete in 1000 Fortsetzung Darstellung M 2.20: Selbständige Angestellte, einschl. geringfügig Beschäftigte Arbeiter/innen Erwerbslose Rentner/innen sonstige Nichterwerbspersonen Armutsgefährdungsquoten in % Vollzeiterwerbstätigkeit Teilzeiterwerbstätigkeit mit ALG I - Bezug Hartz IV - Bezug mit Vollzeiterwerbstätigkeit Hartz IV - Bezug mit Teilzeiterwerbstätigkeit Hartz IV - Bezug ohne Erwerbstätigkeit mit Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Armutsgefährdungsquoten in % mit Migrationshintergrund ohne Migrationshintergrund Armutsgefährdungsquoten in % Quelle: Daten des Mikrozensus, IT.NRW

26 Darstellung M 2.21: Armutsgefährdungsquoten*) in den Regierungsbezirken 2013, in Prozent Merkmal Familienstand des /der Haupteinkommensbeziehers/in Armutsgefährdungsquote* ) 2013 in % auf Basis des regionalen Medians Oberpfalz ledig 16,9 16,2 22,5 22,8 20,7 18,3 17,3 18,4 verheiratet, zusammenlebend 11,9 9,6 9,1 8,9 10,7 9,1 9,9 10,5 geschieden 26,8 24,8 25,3 19,9 27,4 22,4 21,9 24,7 dauernd getrennt lebend 22,8 (21,9) / (29,1) 26,6 (33,0) (25,4) 25,1 verwitwet 26,0 30,9 26,9 21,1 20,5 27,3 22,1 25,6 Erwerbsstatus des /der Haupteinkommensbeziehers/in Erwerbstätige 10,0 6,9 7,2 7,7 8,9 6,7 8,3 8,6 Selbständige (einschl. mithelfende Familienangehörige) 9,3 (9,2) (9,0) (9,1) 8,8 (6,5) 10,7 8,9 abhängig Erwerbstätige 10,1 6,6 7,0 7,6 8,9 6,8 7,9 8,5 Beamte / / / / / / / / Angestellte, einschl. geringfügig Beschäftigte 8,6 5,9 5,9 6,8 6,9 6,3 6,7 7,2 Arbeiter/innen 19,9 8,2 9,4 9,6 14,1 8,1 10,8 12,7 Erwerbslose 68,5 75,7 72,9 71,2 62,1 (58,1) 64,4 68,0 Nichterwerbspersonen 30,8 31,3 32,0 26,7 30,8 31,4 26,1 30,2 Rentner/innen 27,9 29,7 31,1 21,6 22,5 27,4 23,8 26,6 Pensionär/-innen / / / / / / / / sonstige Nichterwerbspersonen 49,1 43,5 36,8 48,6 54,8 47,6 39,4 46,9 Erwerbsumfang und Transferbezug des /der Haupteinkommensbeziehers/in Vollzeiterwerbstätigkeit 7,2 4,8 4,8 4,5 5,9 3,9 6,1 5,9 Teilzeiterwerbstätigkeit 32,2 25,2 29,0 32,3 31,0 29,0 28,9 30,4 mit Wohngeldbezug 73,1 / (81,3) (58,8) 66,2 / (64,3) 70,1 mit ALG I - Bezug 49,1 / (47,7) (50,4) (60,1) / (39,3) 46,0 mit Hartz IV - Bezug 84,5 86,4 80,4 72,3 79,2 82,8 79,8 82,2 mit Bezug von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (4. Kap. SGB XII) 79,9 (71,3) (71,3) (74,4) 85,8 (78,3) 79,1 77,9 Bayern Merkmal Armutsgefährdungsquote (in %) auf Basis des Regierungsbezirkmedians Ober-pfalz Oberbayern Niederbayern Oberfranken Mittelfranken Unterfranken Schwaben Oberbayern Niederbayern Oberfranken Mittelfranken Unterfranken Schwaben Qualifikationsgruppe der Person mit dem höchsten Einkommen im Haushalt kein berufl. Abschluss, nicht in Ausbildung 35,4 36,3 37,3 35,6 34,0 35,5 33,4 35,5 Anlernberuf, Praktikum (30,0) / / / / / / 28,8 Lehrausbildung, Ber.-fachschul-Abschluss 16,5 12,0 11,5 11,5 13,6 11,5 12,0 13,7 Meister, Techniker, Fachschule 8,1 (5,6) (5,9) (6,2) 6,0 6,9 5,6 6,8 (Fach-) Hochschule 4,5 / (4,0) (3,4) 5,3 (4,2) 4,6 4,1 Staatsangehörigkeit ohne deutsche Staatsangehörigkeit 26,3 25,8 33,1 30,9 32,0 31,3 27,9 27,1 mit deutscher Staatsangehörigkeit 13,7 13,0 13,3 12,9 13,4 12,6 11,9 13,3 Migrationshintergrund mit Migrationshintergrund 23,7 20,4 25,8 26,6 26,1 24,1 21,2 23,3 bis unter 25 26,6 25,3 30,4 27,9 28,7 24,4 21,7 26,0 25 bis unter 65 19,8 16,5 20,2 23,7 22,1 20,3 17,8 19,4 65 und älter 36,2 / (41,0) / 39,2 (42,0) 37,0 35,8 ohne Migrationshintergrund 12,6 12,5 12,6 11,7 11,7 11,6 11,1 12,3 bis unter 25 13,7 11,5 12,3 13,3 13,3 11,9 11,7 13,0 25 bis unter 65 8,7 8,2 8,1 9,3 9,2 7,7 7,8 8,7 65 und älter 21,2 25,2 25,0 16,4 16,4 21,6 18,3 20,7 *) Zahl der Personen mit einem Äquivalenzeinkommen von weniger als 60% des Medians der Äquivalenzeinkom-men der Bevölkerung in Privathaushalten am Ort der Hauptwohnung je 100 Personen; Äquivalenzeinkommen auf Basis der neuen OECD-Skala berechnet; eingeklammerte Daten: Aufgrund der Fallzahl eingeschränkte Repräsentativität; --- Felder wegen mangelnder Repräsentativität nicht ausgewiesen; Daten des Mikrozensus; Quelle: IT.NRW. Bayern

27 Arbeitslosenquote 2014 in % Darstellung M 2.22: Veränderung der Armutsgefährdungsquoten*) in den Regierungsbezirken im Zeitraum 2009 bis 2013 Veränderung der Armutsgefährdungsquote (Basis des Regierungsbezirkmedian) , in %-Punkten Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Oberfranken Mittelfranken Unterfranken Schwaben Insgesamt 0,6 1,1 1,0 0,0 0,7 0,2 1,5 Alter unter 25-0,5 2,7-0,2-2,3 0,0-2,7 0,4 25 bis unter 65-0,3-0,2-0,3-0,2 0,2-0,8 0,9 65 und älter 4,5 2,9 6,6 3,0 2,8 6,8 4,1 Geschlecht männlich 0,0 0,7 0,8-0,3 0,8-0,1 1,0 weiblich 1,1 1,7 1,2 0,1 0,6 0,4 2,0 Haushaltstyp** ) Einpersonenhaushalte 1,7 0,7 5,6 2,7 3,4 2,2 2,6 Mehrpersonenhaushalt ohne Kind 0,7 0,4 2,0 1,2 1,2 0,8 1,7 2 Erwachsene 2) und ein oder mehrere Kinder 0,4 0,6-2,8-2,2-1,3-3,0 1,1 1 Erwachsene(r) und ein oder mehrere Kinder -1,4 14,6-2,7-0,8-2,9 5,6-1,9 Quelle: IT.NRW. Darstellung M 2.23: Zum Zusammenhang zwischen der Schuldnerquote und der Arbeitslosenquote 2012 in den 96 Städten und Landkreisen in Bayern Schuldnerquote 2014 in % Quelle: Daten der Bundesagentur für Arbeit und von Creditreform e.v., Schuldneratlas 2014

28 Darstellung M 2.24: Schuldnerquoten 2014 in Bayern regional, überschuldete Personen ab 18 Jahren bezogen auf die Bevölkerung im entsprechenden Alter, in Prozent Rh ö n - G r a b fe ld Un te r fr a n ke n O b e r fr a n ke n Co b u r g Kr o n a ch Bad Kissingen Ho f M itte lfr a n ke n O b e r p fa lz Ha ß b e r g e L ich te n fe ls Ku lm b a ch Wu n sie d e l i.f ich te lg e b. Asch a ffe n b u r g M a in - Sp e ssa r t Sch we in fu r t Ba m b e r g T ir sch e n r e u th Sch wa b e n Nie d e r b a ye r n M ilte n b e r g Wü r zb u r g Kitzin g e n Er la n g e n - Hö ch sta d t F o r ch h e im Ba yr e u th Ne u sta d t a.d.wa ld n a a b We id e n i.d.o Pf. O b e r b a ye r n Ne u sta d t a.d.aisch - Bad Windsheim Er la n g e n Nü r n b e r g e r Land Am b e r g - Su lzb a ch Regierungsbezirke F ü r th Nü r n b e r g Am b e r g Sch wa n d o r f An sb a ch Sch wa b a ch Ro th Ne u m a r kt i.d.o Pf. Ch a m We iß e n b u r g - G u n ze n h a u se n Re g e n sb u r g Re g e n Eich stä tt Str a u b in g Do n a u - Rie s In g o lsta d t Ke lh e im Str a u b in g - Bo g e n De g g e n d o r f F r e yu n g - G r a fe n a u Dillin g e n a.d.do n a u Ne u b u r g - Sch r o b e n - h a u se n Pfa ffe n - h o fe n L a n d sh u t Din g o lfin g - L a n d a u Pa ssa u a.d.ilm Aich a ch - F r ie d b e r g F r e isin g Ro tta l- In n Ne u - Ulm G ü n zb u r g Au g sb u r g Da ch a u Er d in g F ü r ste n fe ld - b r u ck M ÜNCHEN M ü h ld o r f a.in n Altö ttin g M e m m in g e n L a n d sb e r g am Lech Sta r n b e r g M ü n ch e n Eb e r sb e r g Un te r a llg ä u T r a u n ste in Ro se n h e im Ka u fb e u r e n O sta llg ä u We ilh e im - Sch o n g a u M ie sb a ch L in d a u ( Bo d e n se e ) Ke m p te n ( Allg ä u ) O b e r a llg ä u G a r m isch - Pa r te n kir ch e n Bad Tölz- Wo lfr a tsh a u se n Be r ch te s- gadener Land Häufigkeit Häufigkeit bis unter bis unter bis unter bi s unter bis unter oder mehr 16 Minimum: Landkreis Eichstätt 3,8 Bayern: 7,0 Maximum: Stadt Hof 13,29 Quelle: Schuldneratlas Deutschland 2014 von Creditreform, eigene Berechnungen

29 Darstellung M 2.25: Beratene Personen nach dem Hauptauslöser der Überschuldung 2013, in Prozent Bayern Deutschland Arbeitslosigkeit 18,1 23,6 Trennung, Scheidung, Tod Partner/in (besonders bei Haushalten mit Kindern) 13,6 13,6 Erkrankung, Sucht, Unfall 14,6 12,7 unwirtschaftliche Haushaltsführung, geringes Einkommen 12,3 11,2 gescheiterte Selbstständigkeit 10,2 8,3 Zahlungsverpflichtung aus Bürgschaft, Übernahme oder Mithaftung 3,5 2,6 gescheiterte Immobilienfinanzierung 3,3 3,3 Schadenersatz wegen unerlaubter Handlungen 1,2 0,5 Haushaltsgründung/Geburt eines Kindes 3,9 1,8 Nichtinanspruchnahme von Sozialleistungen 0,5 0,4 unzureichende Kredit- oder Bürgschaftsberatung 1,7 2,7 Sonstiges 17,1 19,2 Quelle: Statistisches Bundesamt, Sonderauswertung der Statistik zur Überschuldung privater Personen, 2014 Darstellung M 2.26: Beratene Personen nach Größenklassen des monatlichen Nettoeinkommens (in Euro) der beratenen Person 2013 unter und mehr Bayern 39,1 27,3 10,5 14,4 5,8 2,3 0,7 Deutschland 50,0 26,2 8,3 10,6 3,6 1,0 0,2 Quelle: Statistisches Bundesamt, Sonderauswertung der Statistik zur Überschuldung privater Personen, 2014

30 Darstellung M 2.27: Durchschnittliche monatliche Einkünfte sowie Wohnkosten, durchschnittliche Schulden je beratene Person im Jahr 2013 in Bayern, in Euro ausgewählte durchschnittliche Haushaltsausgaben: Schulden durchschnittliche monatliche Einkünfte Wohnkosten Insgesamt Haushaltstyp Alleinlebende Frau Alleinerziehende Frau mit einem Kind mit zwei Kindern mit drei und mehr Kindern Alleinlebender Mann Alleinerziehender Mann mit einem Kind mit zwei Kindern mit drei und mehr Kindern Paar ohne Kind mit einem Kind mit zwei Kindern mit drei und mehr Kindern Sonstige Lebensform Geschlecht Weiblich Männlich Familienstand Ledig Verheiratet, eingetragene Lebenspartnerschaft Verheiratet, getrennt lebend Verwitwet Geschieden Alter von... bis unter... Jahren unter und mehr Staatsangehörigkeit Deutschland Anderer Mitgliedstaat der EU Sonstige Staatsangehörigkeit Unbekannt, staatenlos Hauptauslöser der Überschuldung Arbeitslosigkeit Trennung, Scheidung, Tod Partner / -in Erkrankung, Sucht, Unfall Unwirtschaftliche Haushaltsführung Gescheiterte Selbstständigkeit Zahlungsverpflichtungen aus Bürgschaft, Mithaftung Gescheiterte Immobilienfinanzierung Schadenersatz wegen unerlaubter Handlungen Haushaltsgründung/Geburt eines Kindes Nichtinanspruchnahme von Sozialleistungen Unzureichende Kredit- oder Bürgschaftsberatung Sonstiges Quelle: Statistisches Bundesamt, Sonderauswertung der Statistik zur Überschuldung privater Personen, 2014

31 Darstellung M 2.28: Reichtumsquoten*) und Anzahl reicher Personen nach Familienstand, Erwerbsstatus, Qualifikationsniveau und Migrationshintergrund in Bayern 2008 und 2013, in Prozent und Tausend (berechnet auf Basis des Landesmedians) Merkmal Reichtumsquoten* ) Reiche Personen* ) Reichtumsquoten* ) Reiche Personen* ) 1000 % 1000 Familienstand des /der Haupteinkommensbeziehers/in ledig 8, ,2 199 verheiratet, zusammenlebend 8, ,0 677 geschieden 6,1 56 5,9 60 dauernd getrennt lebend 11,0 32 8,4 25 verwitwet / / 2,8 22 Erwerbsstatus des /der Haupteinkommensbeziehers/in Erwerbstätige 10, ,9 885 Selbständige (einschl. mithelfende Familienangehörige)22, ,3 273 abhängig Erwerbstätige 9, ,9 612 Beamte, einschl. Zeit-/Berufssoldaten 21, ,5 85 Angestellte, einschl. geringfügig Beschäftigte 11, ,2 511 Arbeiter/innen 1,1 18 0,7 15 Erwerbslose / / / / Nichterwerbspersonen 5, ,3 96 Rentner/innen 3,7 71 2,7 54 Pensionär/-innen 17,5 24 9,8 26 Personen im Alter von unter 25 Jahren 5,5 126 / / sonstige Nichterwerbspersonen 5,4 70 2,5 15 Qualifikationsgruppe des / der Haupteinkommensbeziehers/in im Haushalt kein beruflicher Abschluss, nicht in Ausbildung 2,0 34 2,2 34 Anlernberuf, Praktikum / / / / Lehrausbildung, Ber.-fachschul-Abschluss 3, ,2 201 Meister, Techniker, Fachschule 7, ,2 115 (Fach-) Hochschule 25, ,7 625 Migrationshintergrund ohne 8, ,8 840 mit 5, ,6 142 *) Anteil der Personen mit einem Äquivalenzeinkommen von mehr als 200% des Medians der Äquivalenzeinkommen; gemessen am Landesmedian des Äquivalenzeinkommens der Bevölkerung in Privathaushalten am Ort der Hauptwohnung mit gültigen Einkommensangaben; Äquivalenzeinkommen berechnet auf Basis der neuen OECD-Skala Quelle: IT.NRW., Ergebnisse des Mikrozensus % Darstellung M 2.29: Reichtumsschwellen* ) 2013 in den Regierungsbezirken am Beispiel eines Einpersonenhaushaltes, nominal und um regionale Preisunterschiede korrigiert, in Euro pro Monat und Prozent (Bayern = 100 Prozent) Reichtumsschwelle* ) nominal regionales Preisniveau: BBSR- Reichtumsschwelle*) real** ) in Euro Index, Bayern = 100 Preisindex*) in Euro Index, Bayern = 100 Oberbayern , ,0 Niederbayern , ,7 Oberpfalz , ,9 Oberfranken , ,7 Mittelfranken , ,7 Unterfranken , ,0 Schwaben , ,5 Bayern , *) Äquivalenzeinkommen einer Vollperson von mehr als 200% des Medians der Äquivalenzeinkommen; Äquivalenzeinkommen berechnet auf Basis der neuen OECD-Skala. **) real: Berücksichtigung des unterschiedlichen Preisniveaus in den Regierungsbezirken mit dem BBSR- Preisindex 2008 und damit der unterschiedlichen Kaufkraft des Einkommens. Quelle: Daten des Mikrozensus, IT.NRW

32 Darstellung M 2.30: Gini-Koeffizient der Äquivalenzeinkommen* ) Land Baden-Württemberg 0,28 0,28 0,28 0,28 0,29 Bayern 0,29 0,29 0,29 0,29 0,29 Hessen 0,30 0,30 0,30 0,31 0,31 Nordrhein-Westfalen 0,29 0,29 0,29 0,29 0,30 Rheinland-Pfalz 0,28 0,29 0,30 0,29 0,30 Deutschland 0,29 0,29 0,29 0,29 0,29 Früheres Bundesgebiet (ohne Berlin) 0,29 0,29 0,29 0,29 0,29 Neue Bundesländer (einschl. Berlin) 0,26 0,26 0,27 0,27 0,27 *) Äquivalenzeinkommen der Bevölkerung in Privathaushalten am Ort der Hauptwohnung. Berechnet auf Basis der neuen OECD-Skala. Ergebnisse des Mikrozensus. Ab 2011 basiert die Hochrechnung auf den fortgeschriebenen Ergebnissen des Zensus 2011, zuvor auf den fortgeschriebenen Ergebnissen der Volkszählung 1987 (Westen) bzw. der Registerzählung 1990 (Osten). Quelle: IT.NRW. Erläuterungen zum Gini-Koeffizienten: Die allgemeine prozentuale (relative) Ungleichverteilung hat sich in den Jahren 2006 bis 2013 in Bayern auf Basis der Daten des Mikrozensus insgesamt nicht verändert, die Werte für Bayern entsprechen mit 0,29 jenen für Deutschland. Der Gini-Koeffizient ist ein in der Sozialberichterstattung verbreitetes Maß zur Quantifizierung der Einkommensungleichheit: Bei einer völligen Gleichverteilung der Einkommen wäre der Gini-Koeffizient 0, bei völliger Ungleichheit 1. Der Gini-Koeffizient wird hier der Vollständigkeit halber berücksichtigt, obwohl er weniger Informationsgehalt hat als z.b. die im Bericht oben dargestellten Einkommensdezile: o Der Gini-Koeffizient erfasst nur die relative Ungleichheit. Nimmt z.b. bei allen Gruppen also den einkommensschwächsten wie einkommensstärksten das Einkommen um z.b. 5 % zu, so bleibt die relative Verteilung und damit der Gini-Koeffizient gleich, obwohl der absolute Unterschied zwischen den Gruppen erheblich zugenommen hat, da sich die Einkommenssteigerung einmal auf geringe und einmal auf hohe Ausgangseinkommen bezieht, diese also absolut unterschiedlich zunehmen. o Der Gini-Koeffizient bleibt auch konstant, wenn z.b. die relative Ungleichverteilung z.b. in der einkommensschwächeren Hälfte der Bevölkerung stark zunimmt und in der einkommensstärkeren Hälfte etwas abnimmt, wenn dabei der gesamte aufsummierte Einkommensunterschied in der Gesellschaft konstant bleibt. o Zudem wird der Gini-Koeffizient in der amtlichen Sozialberichterstattung der statistischen Ämter des Bundes und der Länder auf Basis der Mikrozensus-Daten (bei Eurostat auf Basis des europäischen Haushaltspanels) berechnet, die sehr hohe Einkommen nur teils oder gar nicht erfassen. Bundes- und landesweit sind keine Daten aus einem Hocheinkommenspanel verfügbar.

33 Darstellung M 2.31: Gini-Koeffizienten in Europa, Deutschland und Bayern *) Die Daten des Mikrozensus zeigen, dass Deutschland und Bayern den gleichen Gini-Koeffizienten haben. Quelle: Eigene Darstellung und Berechnung nach Daten aus EU-Silc, Eurostat und dem Mikrozensus Der Gini-Koeffizient beschreibt die Einkommensungleichheit hier mit einer Zahl zwischen 0 und 1 oder 0 und 100 (je nach Darstellungsform): Bei einer völligen Gleichverteilung der Einkommen wäre der Gini-Koeffizient 0, bei völliger Ungleichheit 100.

34 Darstellung M 2.32: Durchschnittliches Nettogesamtvermögen je Haushalt in 1000 Euro (in Preisen von 2013) Deutschland Bayern Früheres Bundesgebiet (ohne Berlin) Quelle: Statistisches Bundesamt und Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, Daten der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2013 Darstellung M 2.33: Durchschnittliches Nettogesamtvermögen je Haushalt 2003, 2008 und 2013, in 1000 Euro, in Preisen von Quelle: Statistisches Bundesamt und Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, Daten der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2013

35 Darstellung M 2.34: Vermögensstruktur - durchschnittliches Nettogeld- und Immobilienvermögen je Haushalt in Bayern, in 1000 Euro im Jahr Haushalte insgesamt unter Darunter mit einem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen von bis unter Euro Nettoimmobilienvermögen Nettogeldvermögen Nettoimmobilienvermögen Nettogeldvermögen

36 durchschnittliches Nettogesamtvermögen Darstellung M 2.35: Durchschnittliches Nettogesamtvermögen je Haushalt in Bayern, in Euro (in Preisen von 2013) für verschiedene soziodemografische Gruppen insgesamt unter Haushaltsnettoeinkommen reale Veränderung > 2013, in 1000 Euro:/ %: -29 / /-29-64/ / / /-65-10/-5-12 /-6 1/ Haushalte insges unter oder mehr Alter des Haupteinkommensbeziehers Quelle: Daten der Einkommens- und Verbrauchstichprobe 2003, 2008 und 2013 (Bayerisches Landesamt für Statistik)

37 Nettogesamtvermöge n Darstellung M 2.36: Verteilung des Nettogesamtvermögens*) nach Vermögensdezilen 2013 Dezile EUR Durchschnittliches Nettovermögen reale Veränderung in % Anteil am Nettogesamtvermögen % je Dezil % kumuliert Dezilobergrenze Dezil Dezil Dezil Dezil Dezil ** 6. Dezil Dezil Dezil Dezil Dezil Gesamtdurchschnitt Quelle: Daten der Einkommens- und Verbrauchstichprobe 2008 und 2013 (Bayerisches Landesamt für Statistik) EUR Darstellung M 2.37: Medianes (mittleres) Nettogesamtvermögen 2013 nach Haushaltstypen und Haushaltsgröße, in 1000 Euro je privater Haushalt Haushalte insges. 1 Person 2 Pers. 3 Pers. 4 Pers. 5 und mehr P. Quelle: Daten der Einkommens- und Verbrauchstichprobe 2013 (Bayerisches Landesamt für Statistik)

38 Darstellung M 2.38: Reale Bruttolöhne je Arbeitnehmer-Arbeitsstunde im Zeitraum 2000 bis 2012, in Euro (in Preisen von 2013) 27,0 26,5 26,0 25,5 25,0 24,5 24,0 23,5 23,0 22,5 22,0 Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Oberfranken Mittelfranken Unterfranken Schwaben Bayern 27 ländlicher Raum Verdichtungsraum Raum mit besonderem Handlungsbedarf kreisfreie Städte Landkreise 21 Quelle: Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, Daten der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung

39 Darstellung M 2.39: Kreisspezifische Niedriglohnschwellen (sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigte) 2013 in den bayerischen Stadt- und Landkreisen, in Euro Quelle: INIFES, eigene Darstellung nach: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Entgeltstatistik, Nürnberg, November 2014.

40 Darstellung M 2.40: Anteil der Niedriglohnbezieher an allen sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigten 2013 in den bayerischen Stadt- und Landkreisen (kreisspezifische Niedriglohnschwelle), in Prozent Quelle: INIFES, eigene Darstellung nach: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Entgeltstatistik, Nürnberg, November 2014.

41 Darstellung M 2.41: Definition der Leistungsgruppen in der Verdiensterhebung Mit der Verdiensterhebung werden Merkmale erhoben, die sich unmittelbar aus dem Lohnabrechnungssystem eines Betriebes ergeben. Um die Ergebnisse der Erhebung besser analysieren zu können, werden Leistungsgruppen gebildet, die eine Unterteilung der Arbeitsnehmertätigkeit nach der Qualifikation darstellen. Die Erhebung wird in der Regel nur bei Betrieben mit mehr als 10 Beschäftigten durchgeführt (erheblich eingeschränkte Repräsentativität wegen Nichterfassung kleinerer Betriebe). Leistungsgruppe 1: Arbeitnehmer/-innen in leitender Stellung, mit Aufsichts- und Dispositionsbefugnis. Hierzu zählen z.b. auch angestellte Geschäftsführer/-innen, sofern deren Verdienst zumindest noch teilweise erfolgsunabhängige Zahlungen enthält. Eingeschlossen sind ferner alle Arbeitnehmer/- innen, die in größeren Führungsbereichen Dispositions- und Führungsaufgaben wahrnehmen (z.b. Abteilungsleiter/-innen und Arbeitnehmer/-innen, mit Tätigkeiten, die umfassende kaufmännische oder technische Fachkenntnisse erfordern). In der Regel werden die Fachkenntnisse durch ein Hochschulstudium erworben. Die Tätigkeiten werden selbständig ausgeführt. Leistungsgruppe 2: Arbeitnehmer/-innen mit sehr schwierigen bis komplexen oder vielgestaltigen Tätigkeiten, für die in der Regel nicht nur eine abgeschlossene Berufsausbildung, sondern darüber hinaus mehrjährige Berufserfahrung und spezielle Fachkenntnisse erforderlich sind. Die Tätigkeiten werden überwiegend selbständig ausgeführt. Dazu gehören auch Arbeitnehmer/-innen, die in kleinen Verantwortungsbereichen gegenüber anderen Mitarbeiter(n)/-innen dispositions- und Führungsaufgaben wahrnehmen (z.b. Vorarbeiter/-innen, Meister/-innen). Leistungsgruppe 3: Arbeitnehmer/-innen mit schwierigen Fachtätigkeiten, für deren Ausübung in der Regel eine abgeschlossene Berufsausbildung, zum Teil verbunden mit Berufserfahrung, erforderlich ist. Leistungsgruppe 4: Angelernte Arbeitnehmer/-innen mit überwiegend einfachen Tätigkeiten, für deren Ausführung keine berufliche Ausbildung, aber besondere Kenntnisse und Fertigkeiten für spezielle, branchengebundene Aufgaben erforderlich sind. Die erforderlichen Kenntnisse und Fertigkeiten werden in der Regel durch eine Anlernzeit von bis zu zwei Jahren erworben. Leistungsgruppe 5: Ungelernte Arbeitnehmer/-innen mit einfachen schematischen Tätigkeiten oder isolierten Arbeitsvorgängen, für deren Ausübung keine berufliche Ausbildung erforderlich ist. Das erforderliche Wissen und die notwendigen Fertigkeiten können durch Anlernen von bis zu drei Monaten vermittelt werden. Darstellung M 2.42: Bruttolöhne und -gehälter je Arbeitsstunde der Arbeitnehmer (Inland) in Euro 2013 Hamburg Hessen Baden-Württemberg Bayern Nordrhein-Westfalen Bremen Deutschland Rheinland-Pfalz Saarland Berlin Niedersachsen Schleswig-Holstein Sachsen Brandenburg Thüringen Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern 18,5 18,3 17,8 17,6 17,5 27,0 26,6 25,5 25,3 24,7 24,2 23,6 23,3 23,1 22,6 22,0 21, Quelle: Daten der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung der Länder, Statistische Ämter des Bundes und der Ländern

42 Darstellung M 2.43: Monatliche Mindestlöhne erstes Halbjahr 2015 Luxemburg Belgien Niederlande Irland Frankreich Deutschland Vereinigtes Königreich Spanien Malta Griechenland Portugal Polen Kroatien Estland Slowakei Lettland Ungarn Tschechische Republik Litauen Rumänien Bulgarien Anm.: Deutschland: Berechnet auf Basis einer 38,5 Std. Vollzeit-Arbeitswoche mit 8,5 Euro Bruttolohn Quelle: Eurostat-Verdiensterhebung

43 Bruttomonatsverdienst Verdienstunterschied in % Darstellung M 2.44: Durchschnittliche Bruttomonatsverdienste vollzeitbeschäftigter Arbeitnehmer im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich (ohne Sonderzahlungen) im früheren Bundesgebiet in Euro, real (in Preisen von 2014) Männer - Bruttomonatsverdienst Frauen - Bruttomonatsverdienst Verdienstunterschied ("gender pay gap")in % 20 Quelle: Quelle: Verdienststrukturerhebung 2006 und 2010; fortgeschrieben mit den Ergebnissen der Vierteljährlichen Verdiensterhebung. Darstellung M 2.45: Durchschnittliche Gesamtzahlbeträge der Bestandsrenten nach Rentnerstatus* in Bayern, Deutschland und den bayerischen Regierungsbezirken 2004, 2009 und 2013, in Euro, in Preisen von 2013 RentnerInnen insgesamt EinzelrentnerInnen MehrfachrentnerInnen , in % , in % , in % Deutschland Bayern davon: Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Oberfranken Mittelfranken Unterfranken Schwaben Differenz Bayern - Deutschland * ohne Waisenrenten, Knappschaftsausgleichsleistungen, reine Kindererziehungsleistungen und ohne Nullrenten Quelle: INIFES, eigenen Darstellung nach Daten der Deutschen Rentenversicherung Bund. 6 Vergleichbare Daten sind für Bayern nicht separat verfügbar. Nach den Lohnstatistiken liegt die Vermutung nahe, dass die Entwicklung in Westdeutschland weitgehend auch für Bayern zutrifft.

44 Darstellung M 2.46: Veränderungsraten der durchschnittlichen Gesamtzahlbeträge der Bestandsrenten nach Rentnerstatus* 2013 zu 2004 in den Stadt- und Landkreisen Bayerns, in Euro * ohne Waisenrenten, Knappschaftsausgleichsleistungen, reine Kindererziehungsleistungen und ohne Nullrenten Quelle: INIFES, eigene Darstellung nach Daten der Deutschen Rentenversicherung Bund.

45 Darstellung M 2.47: Durchschnittliche Gesamtzahlbeträge der Bestandsrenten nach Rentnerstatus* von Frauen in den Stadt- und Landkreisen Bayerns 2013, in Euro * ohne Waisenrenten, Knappschaftsausgleichsleistungen, reine Kindererziehungsleistungen und ohne Nullrenten Quelle: INIFES, eigene Darstellung nach Daten der Deutschen Rentenversicherung Bund

46 Darstellung M 2.48: Durchschnittliche nominale Zahlbeträge und preisniveaubereinigte reale Entwicklung* für die neuen Versichertenrenten wegen Alters in Bayern 2000 bis 2013, in Euro, nominal und real (in Preisen von 2013) real nominal * Diskontiert auf Preise von 2012 = 100. Quelle: INIFES, eigene Berechnungen und Darstellung nach Daten der Deutschen Rentenversicherung Bund. Darstellung M 2.49: Reale Zahlbeträge der GRV-Renten (real: Geldentwertung durch Inflation berücksichtigt) , in % Bestandsrenten BY Bestandsrenten WD Bestandsrenten D Zugangsrenten BY Zugangsrenten WD Zugangsrenten D

47 Darstellung M 2.50: Durchschnittliche Zahlbeträge der neuen Versichertenrenten wegen Alters und wegen verminderter Erwerbsfähigkeit in Bayern 2000 bis 2013, in Euro, in Preisen von EM-Renten Altersrenten Quelle: INIFES, eigene Berechnungen und Darstellung nach Daten der Deutschen Rentenversicherung Bund. Darstellung M 2.51: Durchschnittliche Zahlbeträge der Bestandsrenten in Bayern, Deutschland und Westdeutschland 2000 bis 2013, in Euro Renten wegen Alters nominal (in Preisen des jeweiligen Jahres): Bundesgebiet insgesamt (alle BL ohne Ausl.) Westdeutschland Bayern

48 Renten wegen Alters - real (mit Verbraucherpreisindex auf Preisniveau 2013 berechnet): Bundesgebiet insgesamt (alle BL ohne Ausl.) Westdeutschland Bayern Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit - nominal: Bayern Deutschland Westdeutschland

49 Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit real: Deutschland Westdeutschland Bayern Quelle: INIFES, eigene Berechnungen und Darstellung nach Daten der Deutschen Rentenversicherung Bund.

50 Darstellung M 2.52: Durchschnittliche Zahlbeträge der Versichertenrenten im Rentenbestand in Bayern, Deutschland, Westdeutschland und den bayerischen Regierungsbezirken 2000 bis 2013, in Euro, real (in Preisen von 2013) Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit Bundesgebiet insgesamt (alle 902 BL ohne 896 Ausl.) Westdeutschland davon: Bayern Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Oberfranken Mittelfranken Unterfranken Schwaben Renten wegen Alters Bundesgebiet insgesamt (alle 889 BL ohne 890 Ausl.) Westdeutschland davon: Bayern Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Oberfranken Mittelfranken Unterfranken Schwaben Quelle: INIFES, eigene Berechnungen und Darstellung nach Daten der Deutschen Rentenversicherung Bund Darstellung M 2.53: Die bayerischen Stadt- und Landkreise mit den je 5 höchsten und niedrigsten durchschnittlichen Zahlbeträgen der Bestandsrenten nach Rentenart 2013, in Euro Versichertenrenten (EM & Alter) EM-Renten Altersrenten höchste 5 höchste 5 höchste München Aschaffenburg (Landkreis) München Erlangen (Stadt) Bamberg (Landkreis) Erlangen (Stadt) Erlangen-Höchstadt Eichstätt Erlangen-Höchstadt Fürth (Landkreis) Fürth (Landkreis) Fürth (Landkreis) Fürstenfeldbruck München München (Stadt) 835 niedrigste 5 niedrigste 5 niedrigste Schwandorf Augsburg (Stadt) Passau (Landkreis) Berchtesgadener Land Hof (Stadt) Weiden i. d. Oberpfalz Neustadt a. d. Waldnaab Coburg (Stadt) Schwandorf Weiden i. d. Oberpfalz Nürnberg Neustadt a. d. Waldnaab Deggendorf Bayreuth (Stadt) Deggendorf 664 Renten wegen Todes Insgesamt höchste 5 höchste Erlangen (Stadt) München München Erlangen (Stadt) Aschaffenburg (Landkreis) Fürstenfeldbruck Schweinfurt (Stadt) München (Stadt) Starnberg Erlangen-Höchstadt 772 niedrigste 5 niedrigste Weißenburg-Gunzenhausen Tirschenreuth Rhön-Grabfeld Passau (Landkreis) Donau-Ries Weiden i. d. Oberpfalz Ansbach (Landkreis) Neustadt a. d. Waldnaab Neustadt a. d. Aisch-B. Wind Deggendorf 621 Quelle: INIFES, eigene Berechnungen und Darstellung nach Daten der Deutschen Rentenversicherung Bund

51 Darstellung M 2.54: Durchschnittliches Wegfallsalter wegen Todes von Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit und Altersrenten nach Geschlecht in Bayern und den bayerischen Regierungsbezirken 2013, in Jahren ,3 77,6 82,7 82,9 80,8 77,9 82,5 82,5 82,4 82,6 82,7 82,8 79,9 79,9 79,9 77,2 77,1 77,2 80,2 80,4 80,3 77, ,6 Insgesamt Männer Frauen Quelle: INIFES, eigene Darstellung nach Daten der Deutschen Rentenversicherung Bund. Darstellung M 2.55: Durchschnittliche Zahlbeträge der Versichertenrenten im Rentenbestand in den bayerischen Stadt- und Landkreisen 2013, in Euro Quelle: INIFES, eigene Darstellung nach Daten der Deutschen Rentenversicherung Bund

52 Darstellung M 2.56: Schichtung der Zahlbeträge* der Bestandsrenten wegen Alters** nach Geschlecht in den bayerischen Regierungsbezirken 2013, Perzentilobergrenzen, in Euro Männer und Frauen Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Oberfranken Mittelfranken Unterfranken Schwaben Perzentil (Median) Männer Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Oberfranken Mittelfranken Unterfranken Schwaben Perzentil (Median) Frauen Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Oberfranken Mittelfranken Unterfranken Schwaben Perzentil (Median) * Ohne Eigenbeteiligung zur Kranken- und Pflegeversicherung, ohne Zuschuss zur jeweiligen Kranken- und Pflegeversicherung ** Renten nach SGB VI Quelle: INIFES, eigene Darstellung nach Daten der Deutschen Rentenversicherung Bund. Darstellung M 2.57: Schichtung der Zahlbeträge* der Bestandsrenten wegen Alters** in den bayerischen Regierungsbezirken 2013, Perzentilobergrenzen, in Euro Perzentil (Median)

53 Darstellung M 2.58: Durchschnittliches Wegfallsalter wegen Todes von Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit und wegen Alters in den bayerischen Stadt- und Landkreisen 2013, in Jahren Quelle: INIFES, eigene Darstellung nach Daten der Deutschen Rentenversicherung Bund

54 Darstellung M 2.59: Schichtung der Zahlbeträge der neuen Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit* nach Geschlecht in den bayerischen Regierungsbezirken 2013, Dezilobergrenzen, in Euro Dezile Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Oberfranken Mittelfranken Unterfranken Schwaben Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen * Renten nach SGB VI und Art. 2 RÜG Quelle: INIFES, eigene Darstellung nach Daten der Deutschen Rentenversicherung Bund Darstellung M 2.60: Schichtung der Zahlbeträge der neuen Altersrenten* nach Geschlecht in den bayerischen Regierungsbezirken 2013, Dezilobergrenzen, in Euro Dezile Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Oberfranken Mittelfranken Unterfranken Schwaben Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen * Renten nach SGB VI und Art. 2 RÜG Quelle: INIFES, eigene Darstellung nach Daten der Deutschen Rentenversicherung Bund Darstellung M 2.61: Durchschnittliches Rentenzugangsalter in Altersrenten nach Geschlecht in den bayerischen Regierungsbezirken 2013, in Jahren Insgesamt Männer Frauen Bayern 64,0 64,0 64,1 Oberbayern 64,2 64,1 64,2 Niederbayern 64,1 63,9 64,2 Oberpfalz 63,9 63,8 64,1 Oberfranken 63,9 63,8 63,9 Mittelfranken 63,9 63,9 63,9 Unterfranken 64,0 63,9 64,1 Schwaben 64,1 64,0 64,1 Quelle: INIFES, eigene Berechnungen und Darstellung nach Daten der Deutschen Rentenversicherung Bund

55 Darstellung M 2.62: Anteil der Neurenten, die aus einem Leistungsbezug nach SGB III oder SGB II am Jahresende des Vorjahres heraus erfolgten in den bayerischen Stadt- und Landkreisen 2013, in Prozent Quelle: INIFES, eigene Berechnungen und Darstellung nach Daten der Deutschen Rentenversicherung Bund

56 Darstellung M 2.63: Anteil der Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit an allen neuen Versichertenrenten nach Geschlecht in Bayern, Deutschland, Westdeutschland und den bayerischen Regierungsbezirken 2000 bis 2013, in Prozent Männer Deutschland 25,0 24,6 22,6 21,3 21,2 20,3 20,5 21,2 21,2 23,2 25,7 24,4 23,3 22,2 Westdeutschland 25,3 24,1 21,8 20,8 20,8 20,1 19,6 20,4 20,4 22,0 24,7 23,3 22,5 21,5 Ostdeutschland (inkl. Berlin) 23,9 26,2 25,3 23,0 22,6 21,2 24,0 24,0 24,2 27,8 29,6 28,6 26,3 24,6 Bayern 29,0 25,9 24,0 22,0 21,8 20,7 18,5 19,9 19,7 21,2 23,4 21,2 20,5 20,0 Oberbayern 26,0 22,7 20,7 18,1 17,8 16,0 14,1 15,4 15,6 17,1 19,6 17,5 16,5 16,8 Niederbayern 34,5 32,0 29,1 28,7 26,1 26,6 22,1 23,7 22,9 24,3 26,9 25,1 24,3 25,0 Oberpfalz 30,7 30,7 28,9 27,6 28,2 26,0 24,9 26,2 24,9 27,3 28,7 25,6 25,9 23,3 Oberfranken 38,0 33,0 30,3 27,4 28,6 28,1 27,5 27,1 25,4 27,5 28,9 26,0 25,1 24,6 Mittelfranken 28,4 24,5 23,0 21,7 21,6 20,4 20,3 20,1 19,9 19,7 22,6 21,6 21,0 20,6 Unterfranken 29,2 25,9 25,4 25,0 25,7 26,6 25,5 25,5 25,6 27,0 28,3 26,5 25,0 22,3 Schwaben 26,5 24,6 22,4 19,9 19,7 18,5 15,2 17,4 17,1 19,8 21,0 17,7 17,5 16,7 Frauen Deutschland 15,3 16,1 15,8 15,1 15,2 16,2 15,8 17,7 17,7 18,6 20,2 19,5 22,0 22,7 Westdeutschland 14,8 15,5 15,1 14,4 14,4 15,3 14,6 16,8 17,0 17,7 19,8 19,0 21,0 21,5 Ostdeutschland (inkl. Berlin) 16,9 18,3 18,6 18,0 18,2 19,7 22,0 21,1 20,6 22,3 21,9 21,4 26,2 27,7 Bayern 16,5 16,5 16,3 14,7 14,7 15,2 14,2 16,4 16,6 17,2 18,5 16,7 18,6 19,6 Oberbayern 15,8 15,6 15,3 13,9 13,6 13,3 11,8 14,4 14,4 14,9 17,2 14,9 16,0 17,6 Niederbayern 17,9 18,5 19,1 18,2 17,1 16,9 16,1 17,0 17,3 19,9 20,8 18,9 20,9 21,5 Oberpfalz 15,8 16,6 16,5 15,7 16,1 16,0 15,4 17,7 19,6 19,7 20,8 18,6 20,8 21,6 Oberfranken 22,1 21,3 19,9 17,6 18,6 20,3 19,8 21,0 19,4 18,6 21,6 19,5 22,1 22,8 Mittelfranken 17,1 16,7 16,7 14,6 14,7 16,7 16,8 16,9 16,5 17,3 18,1 17,2 19,4 20,6 Unterfranken 14,7 14,3 15,5 14,5 14,2 16,0 16,6 19,4 20,4 19,8 19,8 18,5 22,2 22,2 Schwaben 14,8 15,4 15,2 12,4 13,4 13,4 12,0 14,9 15,1 16,6 16,3 14,5 16,2 16,9 Quelle: INIFES, eigene Darstellung nach Daten der Deutschen Rentenversicherung Bund Darstellung M 2.64: Durchschnittliche Zahlbeträge der neuen Versichertenrenten nach Rentenart und Geschlecht in Bayern, Deutschland, Westdeutschland und den bayerischen Regierungsbezirken 2013, in Euro Deutschland Westdeutschland Bayern Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Oberfranken Mittelfranken Unterfranken Schwaben

57 Darstellung M 2.65: Durchschnittliche Rentenzahlbeträge 2013 West- Deutschdeutsch- Bayern Ober- Nieder- Oberland bayern bayern pfalz land Oberfranken Mittelfranken Unterfranken Schwaben Renten wegen EM und Alters i m w Renten wergen Erwerbsminderung i m w Altersrenten i m w Quelle: INIFES, eigene Berechnungen und Darstellung nach Daten der Deutschen Rentenversicherung Bund. Darstellung M 2.66: Durchschnittliche Zahlbeträge der neuen Versichertenrenten in den bayerischen Stadt- und Landkreisen 2013, in Euro Quelle: INIFES, eigene Berechnungen und Darstellung nach Daten der Deutschen Rentenversicherung Bund.

58 Darstellung M 2.67: Durchschnittliche Zahlbeträge der neuen Versichertenrenten in Bayern, Deutschland, Westdeutschland und den bayerischen Regierungsbezirken 2000 bis 2013, in Euro, real (inflationsbereinigt) Bundesgebiet insgesamt Westdeutschland Bayern Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Oberfranken Mittelfranken Unterfranken Schwaben Quelle: INIFES, eigene Berechnungen und Darstellung nach Daten der Deutschen Rentenversicherung Bund. Darstellung M 2.68: Durchschnittliche Zahlbeträge der neuen Versichertenrenten an Frauen in den bayerischen Stadt- und Landkreisen 2013, in Euro Quelle: INIFES, eigene Berechnungen und Darstellung nach Daten der Deutschen Rentenversicherung Bund.

59 Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Darstellung M 2.69: Schichtung der Zahlbeträge der neuen Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit* nach Geschlecht in den bayerischen Regierungsbezirken 2013, Dezilobergrenzen, in Euro Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Oberfranken MittelfrankenUnterfranken Schwaben Darstellung M 2.70: Schichtung der Zahlbeträge der neuen Altersrenten* nach Geschlecht in den bayerischen Regierungsbezirken 2013, Dezilobergrenzen, in Euro Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Oberfranken Mittelfranken Unterfranken Schwaben

60 Darstellung M 2.71: Durchschnittliches Rentenzugangsalter in Altersrenten in den bayerischen Stadt- und Landkreisen 2013, in Jahren Quelle: INIFES, eigene Berechnungen und Darstellung nach Daten der Deutschen Rentenversicherung Bund. Darstellung M 2.72: Durchschnittliches Rentenzugangsalter in Altersrenten nach Geschlecht in den bayerischen Regierungsbezirken 2013, in Jahren 64,3 64,2 64,1 64,0 63,9 63,8 63,7 63,6 64,0 64,0 64,1 64,2 64,2 64,2 64,1 64,1 63,9 63,9 63,8 64,1 63,9 63,9 63,9 63,9 63,8 63,9 64,0 63,9 64,1 64,1 64,0 64,1 Insgesamt Männer Frauen Quelle: INIFES, eigene Berechnungen und Darstellung nach Daten der Deutschen Rentenversicherung Bund.

61 Darstellung M 2.73: Anteil der Neurenten, die aus einem Leistungsbezug nach SGB III oder SGB II am Jahresende des Vorjahres heraus erfolgten in den bayerischen Stadt- und Landkreisen 2013, in Prozent Quelle: INIFES, eigene Berechnungen und Darstellung nach Daten der Deutschen Rentenversicherung Bund.

62 Darstellung M 2.74: Anteil der Neurenten, die aus einem Leistungsbezug nach SGB III oder SGB II am Jahresende des Vorjahres heraus erfolgten, 2013, in Prozent Quelle: INIFES, eigene Darstellung nach Daten der Deutschen Rentenversicherung Bund. Darstellung M 2.75: Anteil der Erwerbsminderungsrenten an allen neuen Versichertenrenten in den bayerischen Stadt- und Landkreisen 2013, in Prozent

63 Veränderung reales Bruttonlandsprodukt in % Darstellung M 3.1: Entwicklung des realen Bruttoinlandsproduktes (BIP) sowie des Arbeitsvolumens 2000 bis 2012 in Prozent pro Jahr in den Regierungsbezirken 30 Oberfranken Niederbayern Oberpfalz Schwaben Bayern Mittelfranken Oberbayern Unterfranken Veränderung Arbeitsvolumen in % Quelle: Daten der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung

64 Darstellung M 3.2: Erwerbstätigkeitquote* der 15- bis 64-Jährigen 2013 im europäischen Vergleich, in Prozent Island Schweiz Oberbayern Schwaben Bayern Niederbayern Unterfranken Oberfranken Mittelfranken Oberpfalz Norwegen Schweden Niederlande Deutschland Dänemark Österreich Vereinigtes Königreich Finnland Estland Tschechische Republik Luxemburg Lettland Europäische Union (28 Länder) Litauen Frankreich Euroraum (19 Länder) Slowenien Belgien Zypern Malta Portugal Irland Polen Slowakei Rumänien Bulgarien Ungarn Italien Spanien Kroatien Griechenland 48,8 52,5 55,6 54,8 81,1 79,6 78,6 77,2 77,2 76,9 76,3 76,3 76,2 75,9 75,4 74,4 74,3 73,5 72,5 72,3 70,5 68,9 68,5 67,7 65,7 65,0 64,0 63,7 63,6 63,4 63,3 61,8 61,7 60,8 60,6 60,5 60,0 59,9 59,7 59,5 58, *Die Erwerbstätigenquote misst den Anteil der Erwerbstätigen (Konzept der Arbeitskräfteerhebung) an der Bevölkerung derselben Altersgruppe in Prozent. Erwerbstätige sind im Inland wohnende Personen in Privathaushalten, die in der Berichtswoche mindestens eine Stunde lang gegen Entgelt oder zur Gewinnerzielung gearbeitet haben, oder nicht gearbeitet haben, aber einen Arbeitsplatz hatten, von dem sie vorübergehend abwesend waren. Quelle: Eigene Darstellung nach Daten von Eurostat (auf Basis der EU-Arbeitskräfteerhebung)

65 Darstellung M 3.3: Erwerbstätigenquote der jüngeren Altersgruppen 2013 im europäischen Vergleich, in Prozent Island Niederlande Schweiz Österreich Dänemark Bayern Norwegen Deutschland Vereinigtes Königreich Malta Schweden Finnland Estland Europäische Union (28 Länder) Euroraum (19 Länder) Lettland Irland Frankreich Slowenien Tschechische Republik Litauen Polen Belgien Rumänien Zypern Luxemburg Portugal Bulgarien Slowakei Ungarn Spanien Italien Kroatien Griechenland 15- bis 24-Jährige 25- bis 34-Jährige 11,8 16,3 14,9 16,8 21,9 21,7 21,2 20,4 20,1 24,6 24,2 23,6 23,5 23,5 26,5 25,6 29,0 27,9 31,0 30,2 32,4 32,1 41,7 41,5 46,9 46,3 46,0 53,3 51,8 53,8 53,7 62,3 61, Quelle: Eigene Darstellung nach Daten von Eurostat (auf Basis der EU-Arbeitskräfteerhebung) 69,7 Bayern Schweiz Niederlande Österreich Norwegen Luxemburg Malta Schweden Litauen Island Deutschland Vereinigtes Königreich Lettland Belgien Slowenien Dänemark Frankreich Finnland Estland Polen Tschechische Republik Zypern Europäische Union (28 Länder) Portugal Euroraum (19 Länder) Rumänien Ungarn Irland Slowakei Kroatien Bulgarien Spanien Italien Griechenland 56,0 60,2 63,2 66,7 67,7 69,4 71,4 71,4 70,9 72,9 72,0 73,4 75,6 74,8 76,7 76,3 76,1 75,8 77,8 77,7 77,3 77,3 79,9 79,3 80,9 80, ,4 80,3 81,6 81,2 82,8 82,7 84,9 84,7

66 Darstellung M 3.4: Erwerbstätigenquote der 55- bis 64-Jährigen 2013 im europäischen Vergleich, in Prozent Island Schweden Schweiz Norwegen Bayern Deutschland Estland Dänemark Niederlande Vereinigtes Königreich Finnland Lettland Litauen Tschechische Republik Irland Europäische Union (28 Länder) Euroraum (19 Länder) Zypern Bulgarien Portugal Frankreich Österreich Slowakei Spanien Italien Belgien Rumänien Polen Luxemburg Ungarn Kroatien Malta Griechenland Slowenien 54,8 53,4 51,6 51,3 50,1 50,0 49,6 47,4 46,9 45,5 44,9 44,0 43,2 42,7 41,7 41,5 40,6 40,5 37,9 37,8 36,3 35,6 33,5 65,9 63,6 62,6 61,7 60,1 59,8 58,5 71,7 71,1 73,6 81, Quelle: Eigene Darstellung nach Daten von Eurostat (auf Basis der EU-Arbeitskräfteerhebung) Darstellung M 3.5: Zahl der geringfügig entlohnten Beschäftigten in Bayern, Deutschland und Westdeutschland sowie den bayerischen Regierungsbezirken (am Arbeitsort) 2013, absolut Geringf. entlohnte Beschäftigte 2013 Veränderung 2013/2012 ausschl. GeB Geringf. im Nebenjob im Nebenjob entlohnte ausschl. GeB GeB GeB Beschäftigte 2013 Anteil aussch. GeB an GeB Bayern ,2 0,9 4,5 62,6 Westdeutschland ,8 0,6 4,3 67,4 Oberbayern ,7 1,5 4,4 59,2 Niederbayern ,6 1,2 5,4 66,3 Oberpfalz ,2 1 4,9 67,7 Oberfranken ,1 1,8 5,8 66,5 Mittelfranken ,3 0,2 3,2 62,5 Unterfranken ,5 0,1 4,4 66,4 Schwaben ,9 0,4 4,4 60,9 Quelle: INIFES, eigene Berechnungen nach Daten der Statistik der Bundesagentur für Arbeit

67 Darstellung M 3.6: Anteil der Mini-Jobs an allen Beschäftigungsverhältnissen in Bayern, Westdeutschland und Deutschland insgesamt 2003 bis 2013, in Prozent * Bayern Frauen 23,9 26,5 26,8 27,4 27,7 27,6 27,7 27,5 28,1 27,6 27,2 Männer 10,2 12,4 12,8 13,0 13,1 13,3 13,8 14,1 15,2 15,1 15,1 Insgesamt 16,9 19,3 18,7 20,1 20,3 20,3 20,7 20,7 21,6 21,3 21,1 Westdeutschland 18,1 20,7 21,1 21,6 21,7 21,8 22,1 22,1 22,8 22,5 22,3 Deutschland * vorläufige Ergebnisse 17,0 19,6 19,9 20,4 20,5 20,5 20,8 20,8 21,5 21,3 21,1 Quelle: Hans-Böckler-Stiftung, Datenbank Atypische Beschäftigung Darstellung M 3.7: Verteilung der ausschließlich geringfügig entlohnten Beschäftigten (ageb) nach Geschlecht, Alter und Nationalität in Bayern und Westdeutschland im Dezember 2013, in Prozent zum Vergleich: sozialversicherungspflichtig Bayern Westdeutschland Beschäftigte Bayern Westdeutschland Männer 32,1 34,2 54,1 54,5 Frauen 67,9 65,8 45,9 45,5 15 bis unter 25 Jahre 17,4 19,6 12,9 11,7 25 bis unter 50 Jahre 35,6 36,0 59,0 58,5 50 bis unter 65 Jahre* 27,4 26,9 27,5 29,1 Deutsche 89,3 88,8 90,1 91,0 Ausländer 10,4 10,9 9,8 8,9 * Der Rest auf 100 sind bei den Mini-Jobs vor allem ab 65-Jährige Quelle: Bundesagentur für Arbeit (2014): Statistik der Bundesagentur für Arbeit (Beschäftigungsstatistik, Internet) Darstellung M 3.8: Anteil der Beschäftigten mit Midi-Jobs an allen Beschäftigten in Bayern, Deutschland und Westdeutschland, den Regierungsbezirken und Gebietskategorien 2013, in Prozent Anteil Beschäftigte mit Midi-Jobs an allen Beschäftigten Bayern 3 Deutschland 3 Westdeutschland 3 Oberbayern 2 Niederbayern 3 Oberpfalz (5) Oberfranken 2 Mittelfranken 2 Unterfranken 3 Schwaben 3 Verdichtungsraum 2 Ländlicher Raum 3 Raum mit bes. Handlungsbedarf 4 Quelle: INIFES, eigene Berechnungen nach IAB-Betriebspanel

68 Darstellung M 3.9.a: Anzahl der befristet Beschäftigten in Bayern, Nord- und Südbayern 2001 bis 2013, in Tausend Bayern Südbayern Nordbayern Quelle: INIFES, eigene Berechnungen nach IAB-Betriebspanel Darstellung M 3.9.b: Hochgerechnete Anzahl von Praktikanten, Freien Mitarbeitern und Leiharbeitskräften in Bayern 2002 bis 2013 (in Tsd.) Hinweis: Im IAB-Betriebspanel werden neben den atypischen Beschäftigungsformen drei weitere Arten von Nichtnormalarbeit (Praktikanten, Freie Mitarbeiter und Leiharbeitskräfte) abgefragt. Alle drei zählen jedoch nicht zu den Beschäftigten und weisen nur eine recht geringe Verbreitung auf. Quelle: INIFES, Berechnungen nach Daten der Statistik der Bundesagentur für Arbeit.

69 Darstellung M 3.10: Anteil der befristet Beschäftigten an allen Beschäftigten (ohne Auszubildende); Frauenanteil an den befristet Beschäftigten, Anteil der befristeten Neueinstellungen an allen Neueinstellungen und Frauenanteil an den befristeten Neueinstellungen) in Bayern, Deutschland, Westdeutschland, den Regierungsbezirken und Gebietskategorien (erstes Halbjahr 2013), in Prozent Anteil befristete an allen Beschäftigten Frauenanteil an befristet Beschäftigten Anteil befristete Neueinstellungen an allen Neueinstellungen Bayern Deutschland Westdeutschland Oberbayern Niederbayern Oberpfalz (5) (77) (23) Oberfranken Mittelfranken Unterfranken Schwaben Verdichtungsraum Ländlicher Raum Raum mit bes. Handlungsbedarf Quelle: INIFES, eigene Berechnungen nach IAB-Betriebspanel

70 Darstellung M 3.11: Erwerbslosenquote* 2013 im europäischen Vergleich, in Prozent Oberbayern Bayern Mittelfranken Niederbayern Schwaben Unterfranken Oberpfalz Norwegen Oberfranken Schweiz Österreich Deutschland Island Luxemburg Malta Niederlande Dänemark Tschechische Republik Rumänien Vereinigtes Königreich Schweden Finnland Belgien Estland Slowenien Ungarn Polen Frankreich Europäische Union (28 Länder) Litauen Lettland Euroraum (19 Länder) Italien Bulgarien Irland Slowakei Zypern Portugal Kroatien Spanien Griechenland 2,5 3,0 3,1 3,2 3,3 3,3 3,4 3,4 3,9 4,4 4,9 5,2 5,4 5,8 6,4 6,7 7,0 7,0 7,3 7,5 8,1 8,2 8,4 8,6 10,1 10,2 10,3 10,3 10,8 11,8 11,9 12,0 12,2 12,9 13,0 14,2 15,9 16,2 17,3 26,1 27, * Die Erwerbslosenquote misst den prozentualen Anteil der Erwerbslosen an der Gesamtheit aller Erwerbspersonen (Erwerbstätige und Erwerbslose). Erwerbslose sind alle Personen im Alter zwischen 15 und 74 Jahren, die gleichzeitig folgende drei Bedingungen erfüllen: 1. in der Berichtswoche ohne Arbeit sein; 2. sofort für eine Arbeit verfügbar sein; 3. aktiv auf Arbeitsuche sein oder bereits eine Arbeit gefunden haben, die sie innerhalb eines Zeitraums von höchstens drei Monaten aufnehmen. Quelle: Eigene Darstellung nach Daten von Eurostat (auf Basis der EU-Arbeitskräfteerhebung

71 Darstellung M 3.12: Erwerbslosenquote der 15- bis 24-Jährigen 2013 im europäischen Vergleich, in Prozent Bayern Deutschland Schweiz Norwegen Österreich Island Niederlande Malta Dänemark Luxemburg Estland Tschechische Republik Finnland Vereinigtes Königreich Slowenien Litauen Lettland Schweden Rumänien Europäische Union (28 Länder) Belgien Euroraum (19 Länder) Frankreich Ungarn Irland Polen Bulgarien Slowakei Portugal Zypern Italien Kroatien Spanien Griechenland 4,8 7,8 8,5 9,1 9,2 10,6 11,0 13,0 13,1 15,5 18,7 19,0 19,9 20,7 21,6 21,9 23,2 23,5 23,6 23,6 23,7 24,1 24,9 26,6 26,8 27,3 28,4 33,7 38,1 38,9 40,0 50,0 55,5 58, Quelle: Eigene Darstellung nach Daten von Eurostat (auf Basis der EU-Arbeitskräfteerhebung)

72 Darstellung M. 3.13: Unterschied bei den Erwerbslosenquoten zwischen Männern und Frauen 2013 in Prozentpunkten (negative Prozentpunkte zeigen erhöhte Erwerbslosigkeit von Frauen, positive Werte erhöhte Erwerbslosigkeit von Männern) im Alter von 15 Jahren und älter Griechenland Tschechische Republik Italien Slowenien Polen Spanien Luxemburg Dänemark Slowakei Portugal Schweiz Bayern Euroraum (19 Länder) Europäische Union (28 Länder) Österreich Ungarn Malta Frankreich Schweden Norwegen Belgien Island Deutschland Niederlande Kroatien Estland Vereinigtes Königreich Finnland Rumänien Zypern Lettland Bulgarien Litauen Irland -6,8-2,4-1,6-1,5-1,4-1,1-1,0-0,6-0,5-0,4-0,2-0,2-0,2-0,1 0,0 0,1 0,2 0,2 0,3 0,4 0,4 0,5 0,6 0,8 0,9 0,9 1,0 1,3 1,3 1,3 1,5 2,1 2,6 4, Quelle: Eigene Darstellung und Berechnung nach Daten von Eurostat (auf Basis der EU-Arbeitskräfteerhebung)

73 Darstellung M 3.14: Langzeiterwerbslosenquote 2013 (12 und mehr Monate erwerbslos), in Prozent der Erwerbsbevölkerung Norwegen Bayern Island Österreich Schweiz Schweden Finnland Luxemburg Dänemark Deutschland Niederlande Vereinigtes Königreich Malta Tschechische Republik Rumänien Estland Belgien Polen Frankreich Ungarn Litauen Europäische Union (28 Länder) Slowenien Lettland Euroraum (19 Länder) Zypern Italien Bulgarien Irland Portugal Slowakei Kroatien Spanien Griechenland 0,7 1,0 1,0 1,2 1,3 1,4 1,7 1,8 1,8 2,3 2,4 2,7 2,9 3,0 3,4 3,8 3,9 4,4 4,4 4,9 5,1 5,1 5,2 5,7 6,0 6,1 6,9 7,4 7,8 9,1 10,0 11,0 13,0 18, Quelle: Eigene Darstellung nach Daten von Eurostat (auf Basis der EU-Arbeitskräfteerhebung)

74 9,8 22,1 16,7 19,4 20,0 16,6 18,8 18,6 13,4 19,1 26,1 24,3 15,1 17,8 27,8 32,7 38,6 42,8 51,3 48,8 Darstellung M 3.15: Dauer der Arbeitslosigkeit nach Altersgruppen in Westdeutschland 2013 (September), in Prozent 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 < 25 Jahre bis unter 3 Monate 3 bis unter 6 Monate 6 Monate bis unter 1 Jahr 1 Jahr und länger Quelle: INIFES, eigene Berechnungen und Darstellung nach: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Arbeitsmarkt in Zahlen, Bestand an Arbeitslosen nach Dauer der Arbeitslosigkeit und ausgewählten Altersgruppen, Nürnberg, September 2014 Darstellung M 3.16: Anteile Langzeitarbeitsloser insgesamt und älterer Langzeitarbeitsloser in den bayerischen Regierungsbezirken 2008 und 2013 (September), in Prozent Langzeitarbeitslose insgesamt ab 55 Jahre Bayern 29,4 25,1 43,5 40,5 Oberbayern 31,4 25,2 46,0 40,7 Niederbayern 23,3 21,0 36,1 34,7 Oberpfalz 28,0 22,1 43,8 36,1 Oberfranken 30,0 24,9 44,1 41,3 Mittelfranken 32,1 30,2 43,1 46,3 Unterfranken 27,5 24,7 41,2 40,0 Schwaben 27,0 23,4 43,4 40,0 Quelle: INIFES, eigene Berechnungen und Darstellung nach: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Arbeitsmarkt in Zahlen, Bestand an Arbeitslosen nach Dauer der Arbeitslosigkeit und ausgewählten Altersgruppen, Nürnberg, September 2014

75 Darstellung M 3.17: Anteil der Ausländer an den registrierten Arbeitslosen in den bayerischen Kreisen 2013, Jahresdurchschnitte in Prozent Quelle: INIFES, eigene Berechnungen und Darstellung nach: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Arbeitsmarkt in Zahlen, Bestand an Arbeitslosen nach ausgewählten Merkmalen, Nürnberg, September 2014

76 Darstellung M 3.18: Anteile der Arbeitslosen ohne abgeschlossene Berufsausbildung an den registrierten Arbeitslosen in den bayerischen Kreisen 2013, Jahresdurchschnitte in Prozent Quelle: INIFES, eigene Berechnungen und Darstellung nach: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Arbeitsmarkt in Zahlen, Bestand an Arbeitslosen nach ausgewählten Merkmalen, Nürnberg, September 2014

77 Darstellung M 3.19: Teilnehmeranteile an ausgewählten arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen nach Geschlecht, Nationalität, Alter bei Maßnahmeneintritt und Qualifikation in Bayern und Westdeutschland 2013, in Prozent Insgesamt A B C D E F G H Bayern 100,0 16,7 31,5 21,2 11,0 11,7 7,0 0,7 0,2 Geschlecht Männlich 56,3 15,4 35,4 16,7 11,8 12,5 7,5 0,6 0,3 Weiblich 43,7 18,4 26,4 27,2 10,0 10,8 6,3 0,9 0,1 Staatsangehörigkeit Deutsch 82,8 15,5 30,9 20,8 11,8 12,8 7,2 0,7 0,2 Ausländisch 17,1 22,6 34,0 23,2 6,9 6,5 6,1 0,7 0,1 Alter bei Eintritt unter 25 Jahre 47,9 6,7 64,7 5,0 2,2 19,9 1,0 0,6 0,0 25 bis unter 50 Jahre 39,1 24,7 1,3 42,2 14,5 5,5 10,8 0,9 0,2 50 Jahre und älter 13,1 29,5 0,0 18,3 32,7 0,5 17,5 0,5 1,0 Qualifikation Geringqualifiziert 64,3 13,0 47,4 13,3 4,3 14,8 6,4 0,7 0,0 nicht geringqualifiziert 33,6 23,4 1,4 36,8 23,5 6,1 7,7 0,7 0,5 keine Angabe 2,1 23,5 24,2 15,2 15,9 6,8 13,6 0,6 0,2 Westdeutschland 100,0 20,7 26,8 18,1 11,4 9,5 11,8 1,6 0,1 Geschlecht Männlich 58,0 19,6 28,5 15,2 12,5 9,8 12,8 1,4 0,1 Weiblich 42,0 22,1 24,5 22,1 9,9 9,0 10,5 1,8 0,0 Staatsangehörigkeit Deutsch 83,8 19,4 26,5 18,1 12,1 10,1 12,3 1,4 0,1 Ausländisch 16,0 27,1 28,4 18,3 8,1 6,3 9,2 2,5 0,0 Alter bei Eintritt unter 25 Jahre 42,3 12,1 61,7 3,5 2,2 17,6 1,9 1,0 0,0 25 bis unter 50 Jahre 43,6 27,1 1,6 33,9 14,5 4,5 16,3 2,1 0,1 50 Jahre und älter 14,1 26,5 0,0 13,5 29,7 0,6 27,5 1,8 0,3 Qualifikation Geringqualifiziert 66,8 18,4 38,6 12,9 5,0 12,2 11,1 1,6 0,0 nicht geringqualifiziert 29,3 24,8 1,2 30,8 24,9 4,3 12,5 1,4 0,2 keine Angabe 4,0 27,9 17,1 12,5 19,7 1,9 18,2 2,7 0,0 A Aktivierung und berufliche Eingliederung C Berufliche Weiterbildung E bes. Maßn. zur Teilhabe behinderter Menschen G Freie Förderung B Berufswahl und Berufsausbildung D Aufnahme einer Erwerbstätigkeit F Beschäftigung schaffende Maßnahmen H Sonstige Förderung Quelle: INIFES, eigene Berechnungen und Darstellung nach Statistik der Bundesagentur für Arbeit: Jahresdurchschnittlicher Bestand von Teilnehmern in Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik differenziert nach Geschlecht, Staatsangehörigkeit, Alter bei Maßnahmeneintritt und Qualifikation, Nürnberg, Oktober 2014

78 Darstellung M 3.20: Erwerbslosenquote nach Migrationshintergrund und Regierungsbezirk*) Migrationshintergrund Regionaleinheit Insgesamt ohne Migrationshintergrund mit Migrationshintergrund % Bayern 3,1 2,5 5,6 Oberbayern 2,6 2,0 4,4 Niederbayern 3,3 2,5 (8,0) Oberpfalz 3,4 2,9 (7,1) Oberfranken 4,0 3,2 (9,4) Mittelfranken 3,1 2,4 5,4 Unterfranken 3,3 2,7 (6,8) Schwaben 3,3 2,8 5,4 Bundesrepublik Deutschland 5,3 4,6 8,2 Nachrichtlich: Früheres Bundesgebiet (ohne Berlin) 4,5 3,7 7,4 Neue Bundesländer (inkl. Berlin) 8,5 7,8 16,9 *) Ergebnisse des Mikrozensus, IT.NRW - Die Hochrechnung basiert auf den fortgeschriebenen Ergebnissen des Zensus 2011.; Personen in Privathaushalten am Hauptwohnsitz im Alter von 15 bis unter 65 Jahren; ohne Grundwehr- und Ersatzdienstleistende Darstellung M 3.21: Erwerbsquote nach Migrationshintergrund und Regierungsbezirk*) Migrationshintergrund Regionaleinheit Insgesamt mit Migrationshintergrund ohne Migrationshintergrund % Bayern 79,7 80,8 75,5 Oberbayern 80,6 82,2 76,2 Niederbayern 79,5 79,6 78,9 Oberpfalz 78,6 79,3 74,6 Oberfranken 79,5 80,4 73,1 Mittelfranken 78,7 80,4 73,6 Unterfranken 78,9 79,9 73,8 Schwaben 79,9 81,0 75,9 Bundesrepublik Deutschland 77,6 79,4 71,2 Nachrichtlich: Früheres Bundesgebiet (ohne Berlin) 77,2 79,0 71,5 Neue Bundesländer (inkl. Berlin) 79,6 80,9 67,8 *) Ergebnisse des Mikrozensus, IT.NRW - Die Hochrechnung basiert auf den fortgeschriebenen Ergebnissen des Zensus 2011.; Personen in Privathaushalten am Hauptwohnsitz im Alter von 15 bis unter 65 Jahren; ohne Grundwehr- und Ersatzdienstleistende

79 Darstellung M 3.22: Veränderung der Arbeitslosenquote 2014 ggü in %, Regierungsbezirke Ergänzende Daten zu Darstellung 3.54 im Datenreport Oberbayern -3,0 Niederbayern -4,3 Oberpfalz -5,1 Oberfranken -5,8 Mittelfranken -4,4 Unterfranken -4,2 Schwaben -3,9 Bayern gesamt -4,0 Darstellung M 3.23: Arbeitslosenquoten 2014 in %, Regierungsbezirke Ergänzende Daten zu Darstellung 3.55 im Datenreport Oberbayern 3,6 Niederbayern 3,5 Oberpfalz 3,5 Oberfranken 4,3 Mittelfranken 4,7 Unterfranken 3,5 Schwaben 3,5 Bayern gesamt 3,8 Darstellung M 3.24: Arbeitslosenquote der unter 25-jährigen 2014 in %, Regierungsbezirke Ergänzende Daten zu Darstellung 3.57 im Datenreport Oberbayern 2,7 Niederbayern 3,0 Oberpfalz 3,1 Oberfranken 3,7 Mittelfranken 4,3 Unterfranken 3,1 Schwaben 3,1 Bayern gesamt 3,2

80 Darstellung M 4.1: Sozialleistungsquote Deutschland, in %, 1960 bis 2011 (Summe der Sozialleistungen im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt, Sozialleistungen ohne Verwaltungs- u. sonst. Ausgaben) starker Anstieg der Quote in der Wirtschaftskrise 2009 Sozialleistungen als Stabilisator der wirtschaftlichen Entwicklung 33 31, ,3 25,7 25,2 24,1 25,9 28,3 27,927,8 27,3 30,4 30,8 30,0 29,5 29,5 29,7 29,7 29,9 29,1 29,1 28,7 27,7 28,0 30,6 29,4 29,5 29, ,3 19,4 20, Quelle: BMA, Sozialbudget : vorläufig, 2013: geschätzt Methodische Anmerkungen: In den zurückliegenden Jahren sind immer wieder Veränderungen in den Berechnungsverfahren des Sozialbudgets vorgenommen worden. So werden ab 2009 die Grundleistungen der Privaten Krankenversicherung erfasst, was zu einem Anstieg der Quote führt und einen Vergleich mit den zurückliegenden Jahren begrenzt. Nicht mehr berücksichtigt werden steuerlichen Leistungen (Freibeträge und Splittingverfahren), was zu einer Reduzierung der Quoten führt. In der vorliegenden Grafik sind die steuerlichen Leistungen jedoch noch berücksichtigt worden. Die in der EU-Statistik ausgewiesenen Sozialschutzquoten" der einzelnen Mitgliedsstaaten errechnen sich im Grundsatz zwar wie die Sozialleistungsquote. Da aber bestimmte Ausgaben, die im deutschen Sozialbudget enthalten sind, nicht berücksichtigt werden, fällt die Quote niedriger aus. Im Sozialbudget werden - wie auch in der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung - nur Leistungen berücksichtigt, deren Erbringung gegen Entgelt erfolgt. Dies bedeutet, dass die unentgeltlichen sozialen Hilfsleistungen in der Familie, Nachbarschaft, Selbsthilfegruppen und durch soziales Ehrenamt nicht berücksichtigt werden. Darüber hinaus begrenzt sich die Berechnung im Sozialbudget auf die öffentlichen Aufwendungen für Sozialleistungen. Nicht erfasst werden die privaten Aufwendungen im Bereich der sozialen Sicherung. Bei einer (Teil)Privatisierung der Sozialen Sicherung sinkt insofern die Sozialleistungsquote, da sich die öffentlichen Aufwendungen vermindern. Dass zugleich die privaten Ausgaben steigen (z.b. Zahlungen an die private Lebensversicherung) bleibt unberücksichtigt.

81 Darstellung M 4.2: Sozialleistungen pro Kopf der Bevölkerung 2012 in Euro in Kaufkraftstandard je Einwohner (unterschiedliches Preisniveau in den Ländern berücksichtigt, die Daten sind damit unmittelbar vergleichbar) Luxemburg Norwegen Niederlande Dänemark Österreich Schweden Deutschland Irland Schweiz Frankreich Finnland Belgien Euroraum (18 Länder) Italien Island Vereinigtes Königreich EU (28 Länder) Spanien Griechenland Zypern Slowenien Portugal Tschechische Republik Malta Ungarn Slowakei Polen Kroatien Litauen Estland Lettland Serbien Bulgarien Rumänien Quelle: Eurostat

82 Darstellung M 4.3: Sozialschutzeinnahmen nach Einnahmenart in Prozent des Bruttoinlandsproduktes 12 11,9 11, ,6 11,6 11,4 11,4 11,2 11,1 11, ,0 10,9 10,9 11,0 10,7 10,8 10,7 10, ,6 10,6 10,6 10,4 10,3 10,1 10,3 10, ,0 10,0 10, ,5 9,4 9,5 9,3 8,6 8,6 8,5 8,5 8,6 8,5 8,6 8,4 8,4 8, Quelle: Eurostat 2012: vorläufig Sozialbeiträge der Arbeitgeber Sozialbeiträge der geschützten Personen staatliche Beiträge Darstellung M 4.4: Sozialschutzeinnahmen 2012 nach Einnahmenart in Prozent des Bruttoinlandsproduktes, aufsteigend sortiert nach der Höhe der Sozialbeiträge der Arbeitgeber Quelle: Eurostat Sozialbeiträge der Arbeitgeber Staatliche Beiträge Sozialbeiträge der geschützten Personen Sonstige Einnahmen

83 Darstellung M 4.5: Sozialer Schutz: Beiträge der geschützten Personen und Arbeitgeber in Prozent des Bruttoinlandsproduktes, 2012 Sozialbeiträge der geschützten Personen Sozialbeiträge der Arbeitgeber Niederlande Schweiz Slowenien Deutschland Österreich Kroatien Frankreich Euroraum (18 Länder) Griechenland Belgien Luxemburg EU (28 Länder) Tschechische Republik Ungarn Italien Finnland Zypern Portugal Norwegen Vereinigtes Königreich Slowakei Polen Bulgarien Schweden Spanien Dänemark Malta Lettland Litauen Rumänien Island Irland Estland 0,2 7,8 7,4 6,9 6,9 6,3 6,2 6,1 6,0 5,0 4,9 4,5 4,2 4,2 3,9 3,8 3,8 3,8 3,4 3,4 3,1 3,1 3,0 2,7 2,6 2,5 2,2 2,0 2,0 9,7 9,5 11,2 12,5 Frankreich Belgien Estland Schweden Finnland Euroraum (18 Länder) Niederlande Italien Österreich Spanien Deutschland EU (28 Länder) Island Tschechische Republik Griechenland Schweiz Norwegen Vereinigtes Königreich Slowakei Ungarn Polen Portugal Litauen Luxemburg Slowenien Malta Lettland Kroatien Irland Zypern Rumänien Bulgarien Dänemark 14,2 12,9 12,2 11,7 11,6 11,6 11,5 11,5 11,0 10,9 10,8 10,7 10,5 10,3 10,1 9,6 8,5 8,5 8,2 8,1 7,8 7,7 7,5 6,8 6,7 6,5 6,2 6,2 6,2 5,6 5,4 5,4 4, Quelle: Eurostat

84 Darstellung M 4.6: Mindestsicherungsquote* in Prozent nach Bundesländern jeweils am Jahresende Land Insgesamt Baden-Württemberg 5,7 5,4 5,1 5,4 5,2 5,0 5,0 5,1 Bayern 5,3 5,0 4,7 4,9 4,6 4,4 4,4 4,5 Berlin 20,0 19,9 19,3 19,5 19,2 19,9 19,5 19,4 Brandenburg 14,6 13,9 13,1 12,7 12,0 11,7 11,5 11,3 Bremen 17,5 17,0 16,3 16,7 16,8 16,7 16,7 17,1 Hamburg 13,8 13,6 13,1 13,3 13,0 13,2 13,1 13,2 Hessen 9,0 8,8 8,5 8,7 8,4 8,3 8,3 8,6 Mecklenburg-Vorpommern 17,8 16,8 15,5 15,0 14,4 14,0 13,7 13,7 Niedersachsen 10,3 10,0 9,6 9,6 9,3 9,1 9,0 9,2 Nordrhein-Westfalen 10,8 10,7 10,3 10,7 10,7 10,6 10,7 11,0 Rheinland-Pfalz 7,5 7,2 7,0 7,2 6,9 6,7 6,6 6,9 Saarland 9,8 9,6 9,1 9,4 9,2 9,0 9,1 9,4 Sachsen 14,1 13,6 12,7 12,6 11,9 11,4 11,0 10,8 Sachsen-Anhalt 16,7 16,3 15,4 15,1 14,4 14,2 14,0 13,9 Schleswig-Holstein 10,4 10,1 9,7 9,7 9,5 9,5 9,5 9,6 Thüringen 12,7 12,2 11,1 11,1 10,4 9,8 9,6 9,4 Deutschland 10,1 9,8 9,3 9,5 9,2 9,0 9,0 9,1 Früheres Bundesgebiet (ohne Berlin) 8,6 8,4 8,0 8,2 8,1 7,9 7,9 8,1 Neue Bundesländer (einschließlich Berlin) 16,0 15,5 14,6 14,5 13,9 13,6 13,4 13,3 *) Die Mindestsicherungsquote gibt die Empfänger/-innen folgender Leistungen als Anteil an der Gesamtbevölkerung wieder: - Leistungen nach dem SGB II - Hilfe zum Lebensunterhalt außerhalb von Einrichtungen nach dem SGB XII - Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach dem SGB XII - Regelleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz - laufende Leistungen der Kriegsopferfürsorge Anteil der Empfänger/-innen am Jahresende an der Gesamtbevölkerung. Bis 2010: Berechnung mit der Bevölkerungszahl am auf Grundlage der fortgeschriebenen Ergebnisse früherer Zählungen (Volkszählung 1987 im ehemaligen Bundesgebiet und Registerzählung 1990 in der ehemaligen DDR). Ab 2011: Berechnung mit der Bevölkerungszahl am auf Grundlage der fortgeschriebenen Ergebnisse des Zensus Quelle: Amtliche Sozialberichterstattung der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder Darstellung M 4.7: Erwerbstätige Arbeitslosengeld II-Bezieher 2007 bis 2014 (jeweils Juni) in Bayern und Deutschland erwerbsfähige Leistungsberechtigte erwerbstätige AlgII-Bezieher Anteil der erwerbstätigen AlgII-Bezieher Deutschland Bayern Deutschland Bayern Deutschland Bayern ,1 24, ,4 27, ,7 26, ,3 28, ,4 30, ,9 30, ,6 29, ,7 29,7 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit

85 Darstellung M 4.8: Quote 2013 der Sozialgeldempfänger unter 15 Jahren bezogen auf Bevölkerung im entsprechenden Alter*, in Prozent *berechnet mit den Bevölkerungsdaten zum (Bevölkerungsfortschreibung auf Basis des Zensus 2011

86 Darstellung M 4.9: Empfänger/-innen von Grundsicherung im Alter je Einwohner ab 65 Jahren am * *berechnet mit den Bevölkerungsdaten zum (Bevölkerungsfortschreibung auf Basis des Zensus 2011 Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung

87 Darstellung M 4.10: Anteil Personen mit Bezug von Mindestsicherungsleistungen an der Gesamtbevölkerung 2013 in %, Regierungsbezirke Ergänzende Daten zu Darstellung 4.8 im Datenreport Oberbayern 4,3 Niederbayern 3,6 Oberpfalz 4,1 Oberfranken 4,8 Mittelfranken 6,3 Unterfranken 4,3 Schwaben 3,9 Bayern gesamt 4,5 Darstellung M 4.11: Quote der erwerbsfähigen Hilfebedürftigen 2013, bezogen auf die Bevölkerung von 15 bis unter 65 Jahren in %, Regierungsbezirke Ergänzende Daten zu Darstellung 4.26 im Datenreport Oberbayern 3,3 Niederbayern 2,8 Oberpfalz 3,2 Oberfranken 4,2 Mittelfranken 5,2 Unterfranken 3,4 Schwaben 3,0 Bayern gesamt 3,5 Darstellung M 4.12: Kinderbetreuung unter 3-jähriger, Veränderung Betreuungsquoten 2014 ggü in %-Punkten, Regierungsbezirke Ergänzende Daten zu Darstellung 4.48 im Datenreport Oberbayern 18,4 Niederbayern 16,8 Oberpfalz 17,4 Oberfranken 24,1 Mittelfranken 21,0 Unterfranken 20,9 Schwaben 17,4 Bayern gesamt 19,1 Darstellung M 4.13: Kindertagesbetreuung unter 3-jähriger, Betreuungsquote 2014 in %, Regierungsbezirke Ergänzende Daten zu Darstellung 4.49 im Datenreport Oberbayern 27,9 Niederbayern 20,7 Oberpfalz 22,6 Oberfranken 33,8 Mittelfranken 30,3 Unterfranken 33,2 Schwaben 22,1 Bayern gesamt 27,3

88 Darstellung M 4.14: Kindertagesbetreuung der 3 bis unter 6-jährigen, Betreuungsquote 2014 in %, Regierungsbezirke Ergänzende Daten zu Darstellung 4.52 im Datenreport Oberbayern 92,0 Niederbayern 91,4 Oberpfalz 93,3 Oberfranken 94,6 Mittelfranken 95,2 Unterfranken 96,0 Schwaben 92,3 Bayern gesamt 93,1

89 Darstellung M 5.1: Anteil der Personen mit Schwerbehinderung an Gesamtbevölkerung 2013 in %, Regierungsbezirke Ergänzende Daten zu Darstellung 5.8 im Datenreport Oberbayern 7,9 Niederbayern 9,1 Oberpfalz 11,3 Oberfranken 10,1 Mittelfranken 11,1 Unterfranken 8,7 Schwaben 7,6 Bayern gesamt 9,0

90 Darstellung M 6.1: Sozialberichterstattung in Bayern Daten über Wohnungslose, die 2014 kommunal und ordnungsrechtlich untergebracht waren Fragebogenschema der Pilotstudie Online-Fragebogen für Städte und Gemeinden über kommunal und ordnungsrechtlich untergebrachte Wohnungslose (IDEV-Verfahren des Landesamtes für Statistik und Datenverarbeitung) Haushalte: Aufgrund ordnungsrechtlicher Verfügung, Einweisung oder sonstiger Maßnahmen der Obdachlosenaufsicht untergebrachte Haushalte am Haushalte gesamt Am Stichtag keine Haushalte untergebracht Haushaltsstruktur allein stehende Männer ohne Kind(er) allein stehende Frauen ohne Kind(er) allein stehende Männer mit Kind(ern) allein stehende Frauen mit Kind(ern) Paare ohne Kind(er) Paare mit Kind(ern) sonstige Mehrpersonenhaushalte Haushaltsgröße Einpersonenhaushalte Zweipersonenhaushalte Dreipersonenhaushalte Vierpersonenhaushalte Fünfpersonenhaushalte Sechspersonenhaushalte Haushalte mit mehr als sechs Personen Personen (aufgrund ordnungsrechtlicher Verfügung, Einweisung oder sonstiger Maßnahmen der Obdachlosenaufsicht untergebrachte Haushalte am ) Am Stichtag keine Personen untergebracht

91 deutsch nicht deutsch keine Angabe Unterbringung: Am untergebrachte Haushalte / Personen nach Art und Dauer der Unterbringung bis zu 3 Monaten über 3 und bis zu 6 Monaten über 6 Monaten und bis zu 2 Jahren länger als 2 Jahre in Obdachlosenunterkünften und sonstigen Unterkünften in Normalwohnungen, die nach 6 des Landesstraf- und Verordnungsgesetztes (LStVG) in Anspruch genommen wurden Haushalte Personen Haushalte / Personen Erläuterungen: Zweck der Datenerhebung: Die Erhebung bei den Kommunen und den freien Trägern der Wohnungslosenhilfe soll für die Sozialberichterstattung in Bayern Grunddaten liefern, wie viele Personen aktuell von Wohnungslosigkeit betroffen sind. Die Befragung ist entsprechend dem Erhebungsziel möglichst einfach konzipiert. Eine Veröffentlichung der Daten nach einzelnen Kommunen oder Trägern wird nicht erfolgen, es geht um eine Sozialberichterstattung und keinerlei Leistungskontrolle. Zeitpunkt der Erfassung: Zeitpunkt der Erfassung ist der (Stichtagsdaten), um eine möglichst einheitliche Datenbasis zu schaffen und den Erhebungsaufwand zu minimieren. Wer wird erfasst: Erfasst werden Haushalte und Personen, die am aufgrund ordnungsrechtlicher Verfügung, Einweisung oder sonstiger Maßnahmen der Obdachlosenaufsicht untergebracht waren. Erfasst werden also wohnungslose Haushalte/Personen, die zur Abwendung von Obdachlosigkeit und zur vorübergehenden Un-

92 terbringung in (Not-)unterkünften der öffentlichen Hand untergebracht oder aufgrund des 6 Landesstraf- und Verordnungsgesetz (LStVG) in eine Normalwohnung eingewiesen worden sind. Die Erhebung soll sich damit auf Personen bzw. Haushalte konzentrieren, die tatsächlich von Wohnungslosigkeit betroffen sind. Personen, die z.b. in unzumutbaren Wohnverhältnissen leben oder denen der Verlust der derzeitigen Wohnung unmittelbar bevorsteht, sollen nicht berücksichtigt werden. Wer nicht erfasst wird: Asylsuchende und Personen in separaten Unterkünften für Spätaussiedler werden nicht erfasst. Wohnungslose Haushalte und Personen, die bei freien Trägern der Wohnungslosenhilfe untergebracht sind, werden bei diesen separat erfasst und sind hier nicht anzugeben. Bei der Haushaltsstruktur sind unter "sonstige Mehrpersonenhaushalte" beispielsweise Haushalte mit mehr als zwei Erwachsenen (Mehrgenerationenhaushalte, Wohngemeinschaften oder zusammenlebende Geschwister) zu erfassen. Bei den Angaben zur Haushaltsgröße wird jeweils die Zahl der erwachsenen und minderjährigen Haushaltsangehörigen zugrunde gelegt. Bei den Personen wird zunächst die Gesamtzahl der Betroffenen und - als zusätzliche Differenzierung deren Altersstruktur erfragt. Alle weiteren Fragen beziehen sich lediglich auf die erwachsenen Personen (mindestens 18 Jahre alt). Unterbringung: Hier werden die am Stichtag untergebrachten Haushalte und Personen nach Art und Dauer der Unterbringung zusammengefasst. Unter Obdachlosenunterkünften und sonstigen Unterkünften werden alle Formen der zur vorübergehenden Unterbringung genutzten Unterkünfte gezählt (Baracken, Schlichtwohnungen, Wohnheime, Übergangswohnungen, als Unterkunft genutzte Hotels und Pensionen etc.). Online-Fragebogen für Erhebung bei freien Trägern der Wohnungshilfe, die Wohnungslose in ihrer Einrichtung unterbringen können Betroffene Personen: Alter der betroffenen Personen:

93 Staatsangehörigkeit: Haushaltsstruktur: Unterkunft: Bei den freien Trägern zusätzlich erfasst werden neben den Personen, die am Stichtag eine (Not-) Unterkunft nutzen, solche Personen, die bei ambulanten Fachberatungsstellen am des Jahres "anhängig" sind. Anhängig sind nach der Definition dieser Erhebung diejenigen Personen, zu denen im Laufe des Monats Juni (also in den letzten 30 Tagen bis zum Stichtag 30.6.) ein Beratungskontakt bestand. Für Personen, bei denen bekannt ist, dass sie bei mehreren Einrichtungen/Fachberatungsstellen als anhängig registriert sind, ist eine Doppelerfassung durch örtliche Absprachen zu vermeiden. Personen, bei denen der Beratungsprozess vor dem abgeschlossen wurde (beispielsweise durch Weitervermittlung in andere Einrichtungen, in Wohnungen etc.), gelten nicht als anhängig.

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