Zum Berufsbild der Erzieherin im Kontext des bayerischen Bildungs- und Erziehungsplans
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- Florian Werner Bruhn
- vor 8 Jahren
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1 Margret Langenmayr Erzieherinnen bilden... Zum Berufsbild der Erzieherin im Kontext des bayerischen Bildungs- und Erziehungsplans Erzieherinnen müssen sich zur Zeit seltsam fühlen: zwar ist zur Zeit von ihnen und ihrer (Bildungs-)arbeit in den Medien viel die Rede und das ist seit Pisa neu und könnte erfreulich sein - denn wann hat sich zum Beispiel Fernsehen oder Presse (z.b. Der Spiegel, Focus, Die Zeit) vor Pisa für die Arbeit mit den lieben Kleinen interessiert? Aber die Art und Weise, wie das geschieht, ist deprimierend. Den Erzieherinnen wird hier meist ein Spiegel entgegen gehalten, in dem sie sich kaum wieder erkennen können: für die anspruchsvolle Aufgabe, Bildungsprozesse von Kindern in einer frühen, besonders lernintensiven Lebensphase zu unterstützen, seien sie nicht ausreichend ausgebildet, ihrer Arbeit mangele es an Qualität. Alles oder nichts? Ein Blick in den (Presse-) Spiegel kann Erzieherinnen zur Zeit wütend machen. Dort lesen sie nicht nur Kritisches über sich, ihre Ausbildung und die Qualität ihrer Arbeit, sondern zum Teil auch pauschal Abwertendes. Entsprechende Äußerungen kommen sogar aus den eigenen Reihen. So wurde vor kurzem die Vorsitzende des Bundesverbandes evangelischer Tagesstätten für Kinder Ilse Wehrmann in der Zeitschrift Focus mit den Worten zitiert, die Ausbildung der Erzieherinnen hinke um eine Dekade hinterher i. Wie es dementsprechend um die Qualität in der Praxis bestellt sein muss, kann man sich dann leicht selbst ausmalen. Der Spiegel, der den Erzieherinnen hier vorgehalten wird, schätzt den Wert und die Qualität ihrer Arbeit als ein nichts ein. Diesem nichts steht aber auch ein alles gegenüber. Das sind die Erwartungen an die Fähigkeiten von Erzieherinnen, die sich mit dem neuen bayerischen Bildungsplan verbinden. Denn wer dessen 7 themenübergreifende Förderperspektiven und 10 themenbezogene Förderschwerpunkte ernst nimmt und sie im Blick auf die Entwicklung der Basiskompetenzen voll umsetzen will, muss nicht nur all-round umfassende Begabungen, sondern auch theoretisches und praktisches Wissen und Können in diesen 17 (!) fachlichen Schwerpunkten mitbringen: von der interkulturellen Erziehung über die Förderung von Kindern mit Hochbegabung, von der sprachlichen über die mathematische zur naturwisscnschaftlichen Bildung, von der Umweltbildung über die ästhetische zur religiösen Bildung, von der Bewegungsförderung über die musikalische zur Gesundheitserziehung usw. wer kann in all diesen sehr unterschiedlichen Bereichen fachlich wirklich fit sein und professionell auf höchstem Niveau arbeiten? Der vernichtenden Einschätzung nichts zu können steht also die idealisierende Erwartung gegenüber, dass Erzieherinnen alles können und damit ist das nichts schon wieder vorprogrammiert, weil alles nicht möglich ist. Erzieherinnen, die in der angeblich ach-so-schlechten Ausbildung gut aufgepasst haben, wissen, dass das Erleben im ausschließlichen Kontext von Alles-oder-Nichts, von schwarz und weiß, von gut und böse eine frühe Phase der Ich-Entwicklung ist, die schon bald von realitätsgerechteren Wahrnehmungsmöglichkeiten abgelöst wird. Denn in der Wirklichkeit gibt es eine Fülle von Grau-Tönen. Bezogen auf die Praxis der Erzieherinnen heißt das, dass es unterschiedliche Qualitäten und damit den Ansporn gibt, die eigene Praxis weiter zu entwickeln.
2 Erzieherinnen sollten daher die derzeitigen abwertenden Einschätzungen ihrer Arbeit und die zugleich an sie heran getragenen idealisierenden Erwartungen als Alles-oder-Nichts -Falle erkennen, in die sie nicht hinein tappen. Dafür ist es wichtig, um die eigenen Stärken zu wissen und sich als Mitglied eines Teams zu erleben, in dem Fachfrauen und -männer mit unterschiedlichen Interessen und fachlichen Schwerpunkten gemeinsam die Umsetzung des Bildungplans konzipieren. Wird so die Alles-oder Nichts-Falle von den Erzieherinnen selbstbewusst erkannt, in der Öffentlichkeit als solche thematisiert und zurückgewiesen, dann hat das auch Auswirkungen auf das Berufsbild der Erzieherinnen. Dieses kann dann nicht mehr nur vor dem Pol des Nichts, d.h. schwarz-weiß, sondern mit seinen realistischen, qualifizierten Grautönen wahrgenommen werden. Will man klären, wie sich diese unterschiedlichen Grautöne mischen, dann kann dabei ein Blick in den bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan (BEP), hier auf die Beschreibung der Basiskompetenzen hilfreich sein. Kompetenzen und Haltungen einer gebildeten Erzieherin Erzieherinnen bilden junge Menschen, aber welche Bildung brauchen die, die andere bilden? Lassen sich Bezüge herstellen zwischen den Bildungszielen des BEP und den Bildungszielen für die Erzieherinnen und deren Ausbildung? Kern des BEP sind die Basiskompetenzen bzw. Schlüsselqualifikationen, die grundlegende Fähigkeiten, Fertigkeiten, Haltungen und Persönlichkeitscharakteristika bezeichnen ii (und dort als frühpädagogische Ziele formuliert werden, die sich an der Entwicklungsangemessenheit orientieren Mit ihnen werden aber zugleich grundlegende Kompetenzen für die Lebensgestaltung und Teilhabe an der Welt beschrieben. Der BEP beschreibt die Basiskkompetenzen sehr differenziert. Bei der Lektüre wird schnell deutlich, dass sie alle auch für die Persönlichkeitsentwicklung von Erzieherinnen wichtig sind, also auch auf dieser Ebene Bildungsziele beschreiben. Die derzeitige Diskussion um das Berufsbild der Erzieherin kann nur gewinnen, wenn auch in der Öffentlichkeit deutlich wird, dass Erzieherinnen ihre eigene Bildung als Voraussetzung für ihre Bildungsarbeit einschätzen. Dabei kann auch deutlich werden, dass Erzieherinnen nicht nur (basis-) kompetent sein müssen, sondern es dabei auch immer um innere Haltungen und Einstellungen geht. Im folgenden seien im Anschluss an den BEP zehn Kompetenzen und Haltungen beschrieben, die m.e. für die Bildung von Erzieherinnen besonders wichtig sind. Sie werden in der derzeitigen Ausbildung der Erzieherinnen an den bayerischen Fachakademien gefördert und viele Erzieherinnen entwickeln sie in der Praxis bewusst weiter. positives Selbstkonzept und Kompetenzerleben In die Alles-oder-Nichts-Falle tappt nur der nicht hinein, der die eigenen Stärken und Schwächen differenziert wahrnehmen und reflektieren kann. Nur wer ein positives Bild von der eigenen Person hat, kann auch Kritik annehmen und diese als Anstoß sich weiter zu entwickeln erleben. Will man Kindern authentisch spiegeln, dass sie einmalig und liebenswert sind, dann setzt dies wahrscheinlich voraus, dass man von sich selbst ein positives Selbstkonzept hat ( ich bin
3 o.k. du bist o.k. statt ich bin nicht o.k. - du bist o.k. ). In der derzeitigen öffentlichen Debatte um das (angeblich so mangelhafte) Berufsbild der Erzieherinnen, ist ein positives Selbstkonzept und realistisches (und nicht sich selbst idealisierendes) Kompetenzerleben besonders wichtig! - Neugierde auf die Welt als Grundhaltung Kinder in ihren Bildungsprozessen zu unterstützen heißt, sich auf ihre Perspektive einzulassen und mit ihnen gemeinsam zu fragen, zu forschen, zu filosofieren. Das ist nur möglich, wenn die Erzieherin selbst eine positive Grundeinstellung diesen 3 fs gegenüber hat, d.h. wenn andere und anderes für sie frag-würdig ist, sie gelernt hat Fragen zu stellen und sie die Ausdauer hat, sich auf Prozesse des Antworten-findens und neuen Fragens einzulassen. Aus einer solchen Haltung heraus kann sie einfühlsame Begleiterin der Lernprozesse der Kinder sein und wird sich von deren Neugierde anstecken lassen. Wirkt sich eine solche Haltung auf das Berufsbild aus? Wer gemeinsam mit Kindern bewusst fragt, forscht, filosofiert, der kann den Eltern und damit der Öffentlichkeit gegenüber die Umsetzung des Bildungsauftrags überzeugend aufzeigen. Zugleich wird die Grundhaltung der 3 fs auch die Teamarbeit mitprägen: das Team als lernende Organisation. - die Fähigkeit zu lernen Im Bildungsplan kommt dem Erwerb der lernmethodischen Kompetenz ein besonderes großer Stellenwert zu. Dabei geht es darum, dass Kinder beim Begreifen ihrer Umwelt sich schon früh bewusst werden, dass sie lernen und wann und wie sie dies tun. Deshalb ist es wichtig, dass Erzieherinnen wissen, worauf es beim Lernen ankommt. Das Thema Lernen lernen gehört daher zu den Grundlagen der Ausbildung. Das setzt aber auch voraus, sich mit der eigenen Lernbiografie auseinander zu setzen, die bei Erzieherinnen immer wieder auch mit negativen Erfahrungen verbunden ist. Es geht hier aber um mehr, als nur zu wissen, wie man so effektiv wie möglich lernt. Es geht auch hier wieder um eine innere Haltung, nämlich Lernen (und das heißt sich als Person weiter zu entwickeln) als das eigene Leben bereichernd erleben zu können. Lernen und sich selbst als lebendig erfahren stehen dann in einem Zusammenhang. Und Kinder können so erleben, dass Lernbegeisterung nicht kindlich ist, sondern einen lebenslangen Prozess begleitet. Lernkompetente Erzieherinnen werden ihre Lern-, und das heißt auch Qualitätsentwicklungsprozesse im Team als lernender Organisation erfolgreich gestalten und dies auch den Eltern vermitteln. So kann die Öffentlichkeit wahrnehmen, dass Erzieherinnen mit den Veränderungen der Gesellschaft Schritt halten. Deshalb hat auch die Lernkompetenz Einfluss auf das Berufsbild. - Partizipationserfahrungen anregen und begleiten Dem heutigen Verständnis von Bildung in den ersten Lebensjahren liegt die Vorstellung von Selbstbildungsprozessen des Kindes zugrunde, die in einen sozialen Kontext eingebettet sind (Bildung als Kokonstruktion bzw. als komplementärer Prozess). Als Akteure im Bildungsprozess haben Kinder ein Recht auf Bildung und damit auch ein Recht auf ihre eigenen Bildungsthemen. Sie nehmen somit eine Subjektstellung im Bildungsgeschehen ein.
4 Bildung in diesem Sinn verlangt deshalb eine aktive und angemessene Beteiligung der Kinder an den Entscheidungs- und Handlungsprozessen (BEP S. 22). Wenn Erzieherinnen Kinder dementsprechend beteiligen wollen, dann brauchen sie eigene Partizipationserfahrungen, und zwar sowohl in der Ausbildung (z.b. bei der Planung der Lernprozesse, bei der Studierenenmitverwaltung) als auch später im Team. Wer erlebt hat, dass er Einfluss nehmen kann, dass die eigene Anstrengung etwas bewirkt, wird eine andere Grundeinstellung zur Beteiligung von Kindern haben als der, der solche Vorerfahrungen nicht machen konnte. Erzieherinnen, die Partizipationsprozesse von Kindern anregen und begleiten, nehmen insofern Einfluss auf das Berufsbild, als sie Modell für die Eltern sind: sie zeigen ihnen, wie wichtig es ist, Macht abzugeben, aber Verantwortung zu behalten iii. Erzieherinnen, die um ihre eigene Selbstwirksamkeit wissen, werden auch den Mut haben, ihre Anwaltsfunktion für die Belange von Kindern und deren Familien in der Öffentlichkeit wahrzunehmen ein weiterer Aspekt des Berufsbildes. - Kommunikationsfähigkeit Kommunikationsfähigkeit ist nach dem BEP eine der grundlegenden Fähigkeiten der Erzieherin: Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan versteht Erziehung und Bildung als ein auf Dialog ausgerichtetes Geschehen zwischen gleichwertigen Personen. (S. 21) Es wird herausgestellt, dass dem Kind bedingungslose Akzeptanz und Respektierung entgegen zu bringen ist. Seine Person ist uneingeschränkt wertzuschätzen und darf niemals beschämt werden. (ebd.) Das setzt voraus, dass Erzieherinnen sensibel sind für die Wirkungen des eigenen Sprechens und sich auch ihres Einfluss auf die Kommunikationsbiografie von Kindern bewusst sind. Denn diese lernen nicht nur am (Sprach-)Vorbild der Erzieherin, sondern auch die mit Kommunikation verbunden gefühlsmäßigen Einstellungen ( interessiert sich jemand für das, was ich sage? ) sind prägend. Die Reflexionsfähigkeit der Erzieherin hat daher gerade in Bezug auf ihre eigene Kommunikationsfähigkeit eine große Bedeutung. Auch wenn Erzieherinnen Partizipationsprozesse von Kindern begleiten, müssen sie kommunikationsfähig sein. Weil die Beteiligung von Kindern sich wesentlich in Gesprächen vollzieht, kommt der Fähigkeit, mit Kindern Gespräche zu führen besonders große Bedeutung zu. Erzieherinnen können den Eltern und der Öffentlichkeit bewusst machen, dass es in ihren Einrichtungen nicht nur um Sprachförderung geht (das aber auch!), sondern dass die Art und Weise, wie sie mit Kindern sprechen und deren Kommunikationsfähigkeit entwickeln, diese in vielerlei Hinsicht für ihr ganzes Leben stärkt. Damit stärken sie auch ihr eigenes Berufsbild. - Wert- und Orientierungskompetenz Der Zusammenhang von dialogorientierter Kommunikationsfähigkeit und dem dem BEP zugrunde liegenden Bild vom Kind kann zeigen, dass die Arbeit der Erzieherin von einem Wertestandpunkt nicht abgelöst werden kann. Bei der Wert- und Orientierungskompetenz der Erzieherin geht es also um mehr, als um die Fähigkeit Kindern gezielt und explizit Werte zu vermitteln. Sie ist letztlich Grundlage der pädgogischen Arbeit überhaupt und verlangt auch im Team immer wieder die Klärung und Reflexion der eigenen Werteorientierung.
5 Erzieherinnen sollten daher gegenüber Eltern und Öffentlichkeit deutlich machen, dass sie ihren Bildungsauftrag umfassend verstehen: Weil sie wertorientiert arbeiten und dies kontinuierlich reflektieren, bilden sie nachhaltig, d.h. sie nehmen verantwortlich Einfluss auf die Zukunft unserer Gesellschaft. Damit findet auch das Berufsbild mehr Anerkennung. - offen sein für existentielle Sinnfragen Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan ist mit dem von Rheinland-Pfalz der einzige, der die religiöse und ethische Bildung und Erziehung als Förderschwerpunkt benennt: Diese (...) fordert die ganze Persönlichkeit des Kindes heraus, damit sich Kinder in einem lebendigen Bezug zu dem, was nicht mehr mess-, wieg- oder zählbar ist und die Basis unserer Wirklichkeit ausmacht, selbst verstehen und positionieren lernen. (S. 147 f.) Frau Killmann, wenn s passt könnte man hier einen Verweis auf den Text von Frieder Harz im gleichen Heft einfügen. Religiöse Bildung heißt in Bezug auf Erzieherinnen nicht, dass diese einen festen, kirchlichlehrmeinungskonformen Standpunkt haben sollen. Kinder im oben beschriebenen Sinn religiös zu bilden setzt aber bei Erzieherinnen sehr wohl voraus, dass sie offen für Sinnfragen sind, religiöse Bildung aufgrund ihres Lebensbezuges als Teil von Bildung bejahen können und sich mit den sich daraus ergebenden Fragen auch im Team auseinandersetzen. Erzieherinnen, die religiöse Bildung ernst nehmen, werden für Eltern wichtig, weil sie auch deren religiösen Fragen Anstöße geben. Sie ermöglichen Hoffnung und Vertrauen, weil sie Bildungsprozesse von Kindern auch da unterstützen, wo nicht alles klar und eindeutig ist. Damit werden sie für die Eltern zu wichtigen Partnern. Das prägt auch das Berufsbild. - Bereitschaft sich selbst zu erfahren Für Erzieherinnen ist es besonders wichtig, sich mit ihrer eigenen Biografie auseinander zu setzen. Das kann u.u. schmerzlich sein, z.b. dann wenn man selbst in seiner eigenen Kindheit die Wertschätzung und den Respekt, wie dies im BEP für das Kind eingefordert wird, nicht erfahren hat. Oder wenn man die Entwicklung der grundlegenden Basiskompetenzen als Kind kaum oder nur in Teilen erleben durfte und man hier als Erwachsener nachholen muss. Ein solcher Auseinandersetzungsprozess ist aber Voraussetzung, wenn Erzieherinnen mit Kindern nicht nur blind agieren wollen, sondern deren Bildung gezielt fördern wollen. Daher ist die Fähigkeit und die Bereitschaft, sich selbst zu erfahren, eine wichtige Voraussetzung für den Erzieherinnenberuf. Die Ausbildung kann, weil sie Schule ist und auch Noten vergibt, sich an diesem Prozess nur sehr vorsichtig beteiligen. Sie kann aber sehr wohl den Studierenden bewusst machen, dass es wichtig sein könnte, sich dafür selbst Räume und professionelle Partner zu suchen. Erzieherinnen, die den Eltern dementsprechend verdeutlichen können, wie wichtig die Erzieherpersönlichkeit und deren Anteil am Erziehungsprozess ist, motivieren auch die Eltern, sich mit ihrer eigenen Erziehungsgeschichte auseinander zu setzen. Sie werden als Erzieherpersönlichkeit für die Eltern wahrnehmbar dadurch wird auch das Berufsbild anders wahrgenommen.
6 Fachkompetenz als Voraussetzung professioneller Bildungsarbeit Es wäre ein Missverständnis, würde man die für die Erzieherinnen besonders wichtigen Basiskompetenzen losgelöst von Fachkompetenz sehen. Im Gegenteil, die Basiskompetenzen, die bisher als für die Arbeit der Erzieherinnen grundlegend beschrieben wurden, setzen fachliches Wissen voraus (z.b. Kommunikationsfähigkeit, lernmethodische Kompetenz, Fähigkeit Kinder zu beteiligen). Gerade diese engeverknüpfung der Entwicklung individueller und sozialer Kompetenzen mit der Vermittlung von Fachkompetenz ist ein wesentliches Argument für die Beibehaltung der Ausbildungsebene Fachakademie/ Fachschule, die darin zu Recht ihre besondere Stärke sehen. Auch bei angehobener Zulassungsvoraussetzung werden die Fachakademien daher mit hoher Wahrscheinlichkeit genügend Nachfrage nach Ausbildungsplätzen haben. Das zeigen schon jetzt die Studierenden mit Fachabitur, die sich sehr bewusst gegen ein Studium an der Fachhochschule und für die Ausbildung an der Fachakademie entscheiden. Insofern brauchen sich die Lehrkräfte auch noch keine sorgen um ihre Arbeitsplätze machen, - wie Peter Obermeier-van-Deun in seinem Artikel in KiTa aktuell befürchtet iv. Für die professionelle Bildungsarbeit setzen die folgenden Kompetenzen besonders präzises und differenziertes Fachwissen voraus: - die Fähigkeit die Kinder zu beobachten: was sind ihre Themen? die Fähigkeit die Fragen der Kinder aufzugreifen und sie eigene Antworten finden lassen die Fähigkeit, sich in die Perspektive der Kinder und in ihre Bedeutungshorizonte einzufühlen die Fähigkeit, die Spannung der Aspekte Selbstbildung und Ko-Konstruktion auszubalancieren. Die Eltern werden solche Professionalität der Bildungsarbeit in den Einrichtungen zu schätzen wissen ein weiterer Pluspunkt für das Berufsbild der Erzieherin. - Bildung braucht Zeit Die beiden Kirchen haben zum Thema Bildung zehn Thesen unter dem Titel Wissen braucht Maß Lernen braucht Ziele Bildung braucht Zeit veröffentlicht. Eine These ist Das Sabbatparadox: Zeit hergeben heißt Zukunft gewinnen. Hat das Bedeutung auch für die Bildung der Erzieherinnen? Bildung braucht Zeit - das läßt sich ganz pragmatisch auf Verfügungszeit beziehen: Zeit sich zu informieren, Zeit Konzeptionen zu entwickeln etc. Auch dabei wird Zeit hergegeben, um Zukunft zu gewinnen. Im Sabbatparadox geht es aber noch um mehr, um Entschleunigung, darum Zeit zu haben, sich und seine Sache alleine und mit anderen - zu bedenken. Der Sabbat installiert die Reflexion, heißt es in dem Text und meint dies sowohl in einem religiösen wie säkularen Sinn. Das Sabbatparadox kann so verstanden eine innere Haltung von Erzieherinnen prägen: dass sie sich Zeit gönnen, um sich in der Gegenwart in einer langen Perspektive auf die Zukunft der Kinder beziehen zu können. Läßt sich auch so für das Berufsbild der Erzieherin punkten? Ja: Erzieherinnen sind glaubwürdig, weil innere Haltungen die Grundlage sind, wie sie Kinder in ihren Bildungsprozessen begleiten. So hat der Philosoph Hans-Georg Gadamer schon vor 30 Jahren gesagt: Bildung ist etwas, was wachsen muss, Zeit braucht und am Ende keinen überzeugenden Ausweis zu haben scheint. v. Bezogen auf das Berufsbild der Erzieherinnen aber vielleicht doch hat...?
7 i Chancenlos unterfordert Focus 12/2004 ii Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder in Tageseinrichtungen bis zur Einschulung. Entwurf für die Erprobung, Weinheim/Basel/Berlin 2003, S. 32 iii vgl. R. Knauer: Löst Bildung und Erziehung für eine nachhaltige Entwicklung die Umweltpädagogik ab? Annäherungen an einen Begriff und Konsequenzen für die Aus- und Fortbildung von Pädagoginnen, in: KiTa spezial Nr. 3/2003, S. 9 iv P. Obermaier-van-Deun: Hänsel und Gretel und die Zukunft der Erzieher/innenausbildung, in: KiTa aktuell 4/2004, S. 80ff. v Hans-Georg Gadamer, zit. nach R.Knauer, ebd Anmerkung der Verfasserin: Dieser Beitrag baut auf einen Vortrag auf, den ich am 4. März auf dem Caritas- Forum 2004 in München im Rahmen des Seminars Experten-Sichtweisen zum Bayerischen Bildungsplan gehalten habe.
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