Interviewpassage aus dem Interview mit einem Mitglied des Verbandes russischsprachiger Unternehmer, Mai 2011

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1 Interviewpassage aus dem Interview mit einem Mitglied des Verbandes russischsprachiger Unternehmer, Mai 2011 Also der Verein ist vor ca. zwei Jahren gegründet worden.. Also die Vereinsvorstandmitglieder insgesamt sieben, wie in der Satzung steht. Das haben wir vor ca. zwei Jahren gegründet und sind gerade beim Aufbau. Jetzt haben wir -, zuerst haben wir viele sehr Schwierigkeiten bis wir alle Geschäfte oder alle Sachen -, wenn man anfängt gibt am Anfang natürlich sehr viele Probleme und so weiter. Es gibt immer noch, langsam lösen wir die. Und der Verein dient eigentlich zur Unterstützung der jungen Unternehmer im Rahmen Bayern und vielleicht irgendwann dann auch in Deutschland. Wir können ihnen mit verschiedenen steuerlichen Sachen helfen, sprich wir haben auch im Verein als Vereinsmitglieder, Rechtsanwälte, Steuerberater, wir können die Leute informieren erst mal so, weil wir haben natürlich auch nicht so genügend Mittel, sagen wir so, um jetzt Leute oder Unternehmer finanziell zu unterstützen. Sondern erst mal als Beratung, als Unterstützung, also sagen wir, es ist auch sehr gut, Leute in diesem Kreis sich gegenseitig kennen zu lernen und vielleicht ein paar Tipps zu holen usw. beim ersten Mal, dann wir bleiben in diesem Rahmen und dann weiter werden wir wenn wir mehrere Kunden haben, Vereinsmitglieder auch größere Firmen auch mehr Geld, dann können wir natürlich auch, sagen wir finanziell auch mehrere Sachen anbieten. Aber erst einmal dann bleiben wir in dem Rahmen-, in diesem Rahmen. Es gibt [bei uns] Firmen die aus der Touristikbrache kommen. Und dann verschiedene Läden, Geschäfte, auch Ausbilder, gibt es noch eine Schule oder Bildungszentrum russische, wo die Kinder dann lernen schreiben, lesen nicht nur auf Russisch, sondern auch auf Deutsch, das sind Integrationsschule. Dann Handel, sehr viel Rechtsanwälte, Steuerberater also aus diese Branchen, da kommen die Mitglieder, meistens. ( ). Also es wird auf jeden Fall ganz gutaufgenommen. Und auch von der Stadt Nürnberg und so weiter. Also wir brauchen noch ein bisschen Zeit, das Ganze richtig groß aufzubauen, aber eigentlich es gibt ganz große Resonanzen, wie ich schon sagte in der Stadt Nürnberg, besonders im Wirtschaftsamt, und auch im Bürgermeisterrat und im Integrationsrat und so weiter. Also dieses Projekt wird sehr gut unterstützt, obwohl also da auch mit Hilfe vom Wirtschaftsamt aufgebaut, nicht nur wir, sondern auch eine sehr große Initiative vom Wirtschaftsamt Nürnberg, also-, und dann haben wir das halt weiter so entwickelt, aber das größte sagen wir Schwung kam auch vom Wirtschaftsamt Nürnberg. ( ). Auch finanziell, das muss ich schon sagen. Zum Aufbau gab es auch Fördermittel, sozusagen, also da sind wir ganz gut bedient.

2 Interviewer: Wo sehen Sie für Ihre Arbeit noch Herausforderungen? Ich weiß nicht, also das Problem liegt an Kommunikation. Das ist wie, sagen wir, bei Italienern. Es gibt auch zum Beispiel keinen italienischen Verein, weil die sind, sagen wir jeder denkt, dass er ist der Beste und so weiter und so sind wir so ein sehr stolzes Volk im Vergleich zu Türken, wo sie jetzt alles zusammen machen, gemeinsam, eine riesige Familie, und da läuft es sehr gut und bei Russen oder bei Italienern ist es ein bisschen anders, dass sie denken, dass sie sind die Besten und die brauchen keine Hilfe und Alleingänger, sagen wir so. Viele, auch ich war, oder ist immer noch, und vertraue nur meinen Kräften und so weiter. Da sehe ich dann diese Probleme halt, aber-, ja da muss ich nochmal sagen, da unterstützt uns die Stadt Nürnberg ganz gut und das wir schon auch dann demnächst, dass wir dann auch zu Leuten, zu Unternehmern kommen, ganz offen, und dann bieten wir halt unsere Möglichkeiten und versuchen wir tatsächlich dann die Leute zu unterstützen und nicht nur mit Wörtern, sagen wir es so. Kontakte knüpfen ist für uns ganz wichtig.

3 Interviewpassage aus einem Interview mit einem Mitglied des Verbandes polnischer Unternehmer in Nürnberg e.v., Mai 2011 Der Verein entstand mit Unterstützung der Stadt vom Wirtschaftsrathaus. Die hatten auch die zündende Idee gehabt, was wir davon halten. Und haben uns bei ersten Schritten auch unterstützt, auch finanziell, wo wir dankbar waren und sind. Wie wird das organisiert, wie wird das organisiert? In Nürnberg leben ca Polen. Man kann nicht glauben. ( ). Für kulturellen Bereich gab es schon viel. Was gefehlt hat, war eben geschäftlicher Bereich. Wir haben uns entschieden, uns nicht für eine Branche, sondern für alle Branchen tätig zu werden. Wer zu uns kommen möchte, mit uns mitmachen möchte, der ist herzlich willkommen - egal ob er ein Restaurant oder Nagelstudio hat. Also das ist uns egal. Wir haben immer mehr Mitglieder. Es ist aber schwierig, weil wir sind so gut integriert eigentlich, und so gut vermischt, dass wir selbst nicht wissen, wo wir sind. Und dass wird auch dauern, weil zum Beispiel eine Griechen vom Namen so allein unterscheiden. Unsere Namen werden oft auf Deutsch geschrieben, oder wir haben eingeheiratet, oder was auch immer. Oder aus Schlesien sind mit Papieren hier hergekommen. Die Schreibweise wurde geändert. Da weiß keiner wirklich, dass hinter dem deutschen Namen sich polnische Stämme befinden. Und natürlich, das ist schwierig, weil deswegen müssen wir mit unserer Arbeit überzeugen. Aber wir sind auf gutem Wege finde ich. Wir nehmen teil bei, wir werden zu sehr interessante Sachen eingeladen, zu sehr interessante Veranstaltungen und über interessante Projekte wissen wir auch langsam Bescheid. Uns ist auch so langsam bewusst was wir zu tun haben. In den ersten Jahren für die ersten Schritte sehe ich meine Aufgaben als Türöffnerin für interessante Projekte, für gescheite Sachen, für Interessantes, wo man etwas zu sagen hat, einfach aktiv ist. Jedes Mitglied hat bei uns auf der Webseite eine eigene Seite bekommen. Und schon alleine jeder Besucher kann erfahren, dass x y ein Pole ist, oder aha, es gibt ein Fitnessstudio oder es gibt ein Restaurant, da kann ich für meine Freunde z.b. ein Gutschein zum Essen z.b. kaufen oder oder. Also so wenn je mehr über uns die Menschen erfahren, desto besser, glaub ich - gehen wir einen Schritt weiter. Wenn wir helfen können und Bekanntheitsgrad erweitern können, dann ist schon was getan. Wenn wir bei Kontakten an Projekten denken, wo manche von uns mitmachen können, ist es auch etwas Gutes für uns und jeden einzelnen. ( ). Abgesehen von Nutzen hat jeder von uns Schwierigkeiten, Ängste, das Schwierigste war Behördengang, wenn wir Probleme hatten. Es ist eine andere Sache, wenn man zu

4 Ordnungsamt geht und wenn man sich anmelden muss. Dann schickt man Formular und zahlt 40 und das hat sich schon getan. Aber dann gibt es vielleicht Kontrolle oder Gesetzänderung oder vielleicht einer Beschwerde. Man traut sich nicht hin und versucht alleine zu Recht zu kommen. Und hier sehe ich sehr großen Nachholbedarf von Seiten solcher Verbände in Zusammenarbeit mit Behörden. Weil, wenn wir übermitteln können, wo noch Schwierigkeiten liegen, wo wir wirklich Hilfe brauchen. Interviewer: Wo erhalten Sie Unterstützung durch die Stadt? Wir sind im Verteiler der Ämter. Vor allem dort versuchen wir, uns zu platzieren, wo wir als Mitglieder, schon, wo wir Mitglieder haben. Also z.b. im Gesundheitsamt weger unseren Restaurants oder Gesundheitsbüro oder Gesundheitszentrum und... Wenn wir schon Mitglieder bei uns einpassen können, dann gehen wir in Verbindung, und werden wir ohne weiteres in den Verteiler aufgenommen und wir bekommen Einladungen zu interessanten Konferenzen oder Veranstaltungen. Außerdem, Wirtschaftsrathaus kommt uns unseren Bedürfnissen im Schulungsbereich entgegen. Es gibt regelmäßige Infoabende zu uns interessierenden Themen, wir schlagen oft die Themen vor. Und nach ein paar Wochen Einlaufzeit, wenn alles abgesprochen ist, werden wir eingeladen und kostenlos über Gesetzänderungen und finanziellen Bereich oder Gesetzbereich oder wo auch immer werden wir dann informiert. Das ist sehr große Hilfe.

5 Interviewpassage aus einem Interview mit Mitgliedern des Vereins zur Förderung griechischer Unternehmen der Metropolregion Nürnberg e.v. (Juni 2011) - Also ich bin in dem Bereich Finanzdienstleitung tätig und im Bereich Immobilien, Versicherungen, Finanzierungen. In dem Bereich bin ich schon seit 1999 tätig, also was mich persönlich betrifft. Also das ist was ich heute hauptsächlich mache. - Also persönlich in der Versicherungsbranche auf der einen Seite, von der anderen Seite her auch staatlicher Angestellter beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Und ja alle unsere Mitglieder sind Selbstständige - müssen Selbstständige sein ( ). Migrationshintergrund ist Voraussetzung. Die Stadt wollte eine Vereinfachung für die Kommunikation zwischen sich und den Unternehmen. Die Gründung ging von der Stadt Nürnberg aus, die sämtliche bei der IHK eingetragenen Unternehmer mit griechischer Nationalität angeschrieben hat. Die wollten einen griechischen Unternehmerverein zur verbesserten Kommunikation und Interaktion schaffen. Daraufhin ergab sich ein Treffen einiger der angeschriebenen Unternehmer, die den Verein 2009 mit der Unterstützung durch die Stadt Nürnberg gründeten. Interviewer: Was ist die Arbeit/die Aufgabe der Organisation/des Vereins? Der Verband sieht sich als Unterstützer kleinerer griechischer Unternehmen. Wir wollen informieren in Form von kostenlosen Seminaren, die von Vereinsmitgliedern abgehalten werden. Wir vermitteln auch Spezialwissen bestimmte Branchen, durch eigene Experten. Ganz nach dem Motto: Griechen helfen Griechen. Interviewer: Welche Hilfestellungen kann ihre Organisation/ihr Verein Migranten bieten? Wissensvermittlung, Knüpfen von Kontakten, Stärkung der Kommunikation untereinander, Beratung von Unternehmen in diversen Bereichen.

6 Interviewer: Wer kommt alles zu Ihnen? Hilfesuchende griechische Unternehmer, die durch Mundpropaganda oder von bekannten auf die VGU aufmerksam gemacht wurden.

7 Interviewpassage aus einem Interview mit dem Geschäftsführer eines IT-Unternehmens, Mitte Dreißig, promoviert (Juni 2011) Also wir sind jetzt - ich komm ja aus Georgien und habe auch die georgische Staatsangehörigkeit. Der Geschäftspartner von mir ist Deutscher, der ist auch in Fürth glaub ich, geboren und aufgewachsen. Wir hatten einen Azubi, der ist jetzt - der wird jetzt diesen Sommer fertig. Ausbildung Fachinformatiker und der war, also seine Familie stammt aus Iran glaub ich. Aber der war schon hier in Deutschland geboren und aufgewachsen. Ansonsten haben wir noch eine Mitarbeiterin im Vertrieb und sie ist, keine Ahnung, müsste Deutsche sein, weiß ich nicht, hab sie gar nicht gefragt. Unser Kundenkreis? Also hauptsächlich arbeiten wir mit deutschen Firmen, mit den deutschen Kunden. Wir sind jetzt dadurch, dass ich auch gute Kontakte im Ausland habe, auch nicht abgeneigt, irgendwie da Aufträge an Land zu ziehen und das klappt hauptsächlich aufgrund unserer Zeit nicht, weil man da auch viel reisen muss und die Menschen vor Ort treffen muss und das ist auch nicht so einfach. Aber eigentlich ist hundert Prozent unserer Kunden aus Deutschland. Interviewer: Sie sind ja im Verband russischsprachiger Unternehmer Mitglied. Welche Vorteile bringt Ihnen denn die Verbandsmitgliedschaft oder wie würden Sie allgemein beschreiben, wie Ihre Zusammenarbeit mit dem Verband ist? Also ich bin einer der Mitgründer und eigentlich war es so gedacht, dass wir die anderen unterstützen und beraten. Ich hab selber mir jetzt keine große Hoffnung gemacht, dass ich was Neues daraus erfahre. Interviewer: Wie würden Sie Ihre Verbindung und den Kontakt zu der Stadt Nürnberg beschreiben? Die Unterstützung, die von der Stadt kam, würden Sie sagen, dass sie eben sehr hilfreich war oder wurden Sie in irgendeiner Weise zusätzlich noch gefördert oder war das wirklich ganz allein aus eigener Kraft? Wir hatten keine Förderung. Wir hatten eigentlich auch nach keiner Unterstützung gefragt. Weiß nicht, das war bei uns halt so, dass wir, sobald wir die Firma gegründet haben, eigentlich auch schon sehr schnell die Kunden gefunden haben und die Frage hat sich eigentlich gar nicht gestellt. Wir waren auch noch nie irgendwo irgendwelche Informationen einholen oder so.

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9 Interviewpassage aus einem Interview mit einem Finanz- und Versicherungsmakler (hat die griechische Staatsangehörigkeit) (Juni 2011) Interviewer: In einem Projektseminar beschäftigen wir uns aktuell mit dem Thema Migrantenökonomie und möchten dazu gerne mit Ihnen ein Gespräch führen. Was ich? Migrantenunternehmer?! Ich bin doch gar kein Migrant. Interviewer: Und jetzt zu dem Kundenkreis. Gibt es da irgendwelche, gibt es da einen besonderen Kundenkreis, spezielle Kunden? Speziell eigentlich nicht, also ich habe mich am Anfang auf Privatbereiche bezogen und mittlerweile sind wir auf Gewerbekunden umgestiegen und das wollen wir halt mehr aufbauen. Und das Kundenklientel ist eigentlich gemischt, also von den Nationalitäten her. Da sind, sagen wir es so, eigentlich sind es gemischt. Also es gibt nicht da, wo ich sag ok, es sind 80% Griechen. Manche Deutsche, Griechen, Türken, Italiener, Araber, ist alles mit drin. 00:04:44-6 Interviewer: Sie sind Mitglied in einem Unternehmerverein? Ja im griechischen Unternehmerverband. ( ) Ich bin Mitbegründer, also wir haben den Verein zusammen mit den Kollegen gegründet. In diesem Sinne versuchen wir, als Unternehmer, die anderen Unternehmer zu helfen. Und so kennt man mehrere Leute. Zum Beispiel wir haben uns vorher, bevor wir das- den Verein gegründet hatten, haben wir uns persönlich auch nicht so gekannt, zwischen den Unternehmen, und somit haben wir den Vorteil, dass wir uns besser kennenlernen und man sieht auch viele, viele Positionen in Berufsbereichen wo es gibt, wie zum Beispiel jetzt ein Steuerberater oder einen Grafiker oder halt einen Internetexperten. Wir haben auch vorher nicht gekannt, dass es Landsleute sind und durch diesen Verein haben wir jetzt etwas aufgebaut, mehr Kontakte geknüpft.

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11 Interviewpassage aus einem Interview mit einer Mitarbeiterin eines Sport- und Gesundheitszentrums (Sie und ihr Bruder, der Inhaber, haben die polnische Staatsangehörigkeit) (Juni 2011) Seit über vier Jahren betreibt mein Bruder diese Unternehmen. Er lebt seit 20 Jahren hier in Deutschland und hatte zuvor diverse verschieden Berufe. Er wollte unbedingt selbstständig werden und hatte die Chance genutzt, um sich selbständig zu machen. ( ). Mein Bruder studierte Sportwissenschaften an der Universität in Breslau. Ihm wurde sein Studium in Deutschland sofort anerkannt. ( ). Er hat zwei Töchter, die auch hier an der Rezeption arbeiten. Auch seine Frau arbeitet, als Rezeptabrechnungsbuchhalterin in diesem Betrieb. Interviewer: Gibt es gewisse Auswahlverfahren bei der Mitarbeiterwahl? Oder war es für ihren Bruder wichtig, dass die neu eingestellten Mitarbeiter einen Migrationshintergrund haben? Nein. Dies spielte für meinen Bruder keine Rolle. Wichtig sei, dass sie auf jeden Fall gut deutsch sprechen und dass sie kompetent sind. Interviewer: Woher kommen ihre Kunden? Wir betreiben sehr viel Werbung. Weiterhin bekommen auch verschieden Personen Nachrichten von unserem Sport- und Gesundheitszentrum. Viele Kunden kommen auch per Überweisung vom Arzt zu uns. Der Kundenkreis bezieht sich vorwiegend aus dem umliegenden Gebiet, wie Erlenstegen und Mögeldorf. ( ). Zu uns kommen vorwiegend Personen aus der Umgebung. Es kommen dabei auch Spanier, Russen und Deutsche.

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13 Interviewpassage aus einem Interview mit der Geschäftsführerin eines Reiseunternehmens, das sich auf Reisen nach Polen spezialisiert hat (Juni 2011) Das Reisebüro hat schon zwei Jahre existiert, bis ich und meine Partnerin das Unternehmen 1998 übernommen haben. Es handelt sich hierbei um ein kleines Geschäft, wo der polnische Akzent nicht stört und das es sich zur Aufgabe macht, das Land Polen als etwas Attraktives zu übermitteln. ( ). Die Kunden sind zum großen Teil aus der deutschen Mittelschicht und sprechen kein polnisch. Interviewer: Welche Rolle spielt ihr Unternehmen in Ihrem Leben. Für mich ist der Beruf im Reiseunternehmen eine persönliche Niederlage. Ich bin eigentlich Diplom-Ingenieurin und habe in einem Projektbüro gearbeitet. Als eine Flaute kam, wurden zuerst die ausländischen Frauen entlassen, ich wollte nicht entlassen werden und habe vorher gekündigt. Danach habe ich entschieden, dass mir so etwas nicht noch einmal passieren sollte und somit bin ich hier gelandet. Aber das war der Preis dafür, dass ich in ein anderes Land gegangen bin. Es ist eine Alternative. Andererseits ist das Unternehmen an sich für mich eine polnische Insel in einer deutschen Stadt. Ich stehe mit dem einen Bein im deutschen und mit dem anderen Bein in einem polnischen Leben.

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15 Interviewpassage eines Interviews mit dem Inhaber einer Rechtsanwaltskanzlei (Juni 2011) Als neuer Anwalt, da muss man sich erst mal etablieren können und ich hatte den Vorteil, dass ich russisch-, also die russische Sprache beherrsche und in Nürnberg sind vielleicht so um die russischsprachige Migranten. Natürlich gehen nicht alle zu dem sogenannten russischen Anwalt, ich bin ja kein russischer Anwalt, aber so heißt es, ich bin ja hier ausgebildet worden in Erlangen. Und ich sag mal doch ein großer Teil kommt auch, und Mundpropaganda ist auch relativ viel, v.a. stell ich fest, unter russischsprachigen Migranten, weil die doch Berührungsängste haben und viele berichten dann von unglücklichen Treffen mit deutschen Anwälten, also die eigentlich einiges voraussetzen und die Migranten haben eben einen Mangel an Wissen und haben auch vielleicht nicht so das ausgeprägte Know- How was die hiesige Bevölkerung hat. Es läuft eigentlich ganz gut, denn genug russischsprachige Migranten gibt es, die rechtliche Hilfe in Anspruch nehmen möchten. Interviewer: Haben Sie und Ihr Geschäftspartner weitere Mitarbeiter? Ja wir haben mittlerweile jetzt, ab nächsten Monat einen in Anführungsstrichen Kollegen, er ist promovierter Doktor jur., kommt ursprünglich aus Georgien und bekommt hier Arbeit ab nächsten Monat. Er arbeitet nicht als Anwalt erst einmal, sondern wird sich erst einmal einarbeiten müssen in die deutsche Rechtsmaterie, er kann auch hier nicht als richtiger Rechtsanwalt, darf er hier auch nicht praktizieren, sondern er muss eben eine Zulassung aus Georgien vorweisen, dann muss er auf deren Grundlage sich hier zulassen und darf dann als Anwalt nach georgischen Recht hier zugelassen werden und hier auch arbeiten als Anwalt nach georgischem Recht. Personal an sich, also diese typische Rechtsanwaltsfachangestellte, haben wir nicht. Also es kommen Bewerbungen, ja, aber wir haben uns noch nicht entschieden, ganz schwer, ganz schwer, weil auch der Beruf der Rechtsanwaltsfachangestellten erfordert doch schon gute Sprachkenntnisse und viel, viel Ausdauer und Ehrgeiz und ja. Interviewer: Sie hatten ja vorhin schon gesagt, dass Ihr Kundenkreis zum Teil auch aus russischsprachigen Mandanten besteht, aber wir würden Sie ihn dann allgemein so beschreiben? Ja also ich sag mal, wenn ich das in Zahlen ausdrücken müsste, in Prozentzahlen, das sind gut über 90%, tatsächlich russischsprachige Migranten, sei es aus Russland, Ukraine, Kasachstan,Tadschikistan, Aserbaidschan alles quer Beet und alle sprechen ja russisch und ja es ist schwierig sich noch in den sag ich jetzt mal, deutschen Mandantenkreis einzuarbeiten, wie gesagt auf Grund der Unmenge von Anwälten und der großen

16 Anwaltsdichte, also relativ bzw. sehr schwierig deutsche Mandanten zu akquirieren, also fast unmöglich, es sind so viele gestandene Kanzleien hier ( ). Ich hab ein paar deutsche Mandanten, aber es ist schwierig, es ist viel schwieriger als bei den Russen, die einfach so von sich aus kommen, weil eben Sprachbarrieren da sind. Interviewer: Sie sind ja auch Mitglied im russischsprachigen Unternehmerverein. Haben Sie da irgendwelche Hilfe in Anspruch genommen oder irgendwelche Unterstützung? Also ich habe eher dem Verein etwas gegeben, und zwar habe ich Vorlesungen mal gemacht, also für die russischsprachigen Unternehmer. Da ging es ums Arbeitsrecht.

17 Interviewausschnitt aus einem Interview mit dem Leiter eines Consulting-Unternehmens, russische Staatsbürgerschaft, Juni 2011 Unternehmensgeschichte, ok, das ist gewöhnliche Geschichte. Wir haben gewisse Schwierigkeiten in Deutschland, am Anfang, unsere Qualifikationen und Fähigkeiten anerkennen zu lassen. Wir kommen an Schwierigkeiten meist formeller Natur, wo wir nicht sofort auch Bescheid wissen, wo wir hingehen. Und dann sucht man die Möglichkeiten, die sich einem öffnen ( ). Man will auch seine Ausbildung letztendlich nicht wegschmeißen, sondern irgendwie dann ergänzen. Ergänzung fing damals also von vorne an, mit Abitur nachholen. Das Studium komplett. ( ). Es kam dann dazu, dass durch gewisse Informationsveranstaltungen der Industrie-und Handelskammer die Gründungsberatung als Thema meiner Arbeit für mich offensichtlich war, das war Das Thema war dann relativ frisch, ich hab das aufgegriffen und zurzeit ist es auch ein boomendes Bereich, Gründungsberatung. ( ). Trotzdem Problem, mit welchen Schwierigkeiten wir da zu kämpfen haben, wo normale Gründer in Deutschland wahrscheinlich doch ein anderen Start haben können, weil sie schon durch ihre soziale Anbindungen, familiäre Umstände, vielleicht Empfehlungsmöglichkeiten, vielleicht, ganz andere Startbedingungen haben. Interviewer: Frage zur Einbindung in Netzwerke Die Netzwerke, einer davon ist unser Verband russischsprachiger Unternehmen hier zum Beispiel und auch natürlich soziale Netzwerke, die wir haben pflegen und wir, die aus Osteuropa oder aus Osten kommen, wir pflegen unsere sozialen Netzwerke viel intensiver. Wir kennen uns, wir helfen uns gegenseitig, anders würde auch nicht funktionieren. 00:09:20-0 Interviewer: Und zu Ihrem Kundenkreis: Wie setzt der sich zusammen? Der setzt sich überwiegend aus russischsprachigen Kunden, das sind die ehemaligen Sowjetbürger, alle die jetzt in Deutschland wohnen und hier auch versuchen entweder der Arbeitslosigkeit zu entfliehen oder was aufzubauen oder jemand hatte schon Erfahrungen als Unternehmer im Herkunftsland und hier macht er irgendwas weiter, was einfach aus seinem Antrieb rauskommt. Es gibt auch interessante Unternehmen mittlerweile, die schon das Zeug haben zu einem richtigen Mittelständler zu wachsen

18 und das braucht aber Zeit. Deutschland wird langsam wieder für ausländische Investoren super attraktiv, auch für russische Investoren und jetzt kommt tatsächlich eine Lawine von Investoren in den Immobilienbereich, gilt auch in Unternehmensbeteiligungen, das Russland und sonstige Nachfolgestaaten der UdSSR kommt und da erwarte ich schon, dass da auch weitere Kunden auch für mein Unternehmen zu finden sind. Interviewer: Sie sind ja nebenbei noch Vorstandsmitglied vom Verein russischsprachiger Unternehmer. Was war die Motivation dazu, da erst einmal beizutreten und dann noch Vorstandsmitglied zu werden? Wir haben das gegründet. Ich habe da auch den großen Bezug auf mich genommen. Ich bin auch selber in dem Verein, ich bin Vorstand und auch einer der den Verein aktiv mitgegründet hat. Ich habe immer russischsprachig als verbindendes Glied aufgeführt und wir alle, auch baltische Länder unzählige Mitglieder und Zielgruppe auch bis heute sehen. Wir haben ähnliches Sozial-, Sozialisationsverfahren, wir wissen -, wir kennen unsere Mentalität, das ist dann -, wir kennen unsere Zielgruppe, so wie in Deutschland die sie nicht kennt und das ist dann eigentlich auch der Vorteil. Wir sind jetzt auch noch dabei einen Verein als Anlaufstelle für Anerkennung ausländischer Bildungsabschlüsse zu gründen. Die Gründung läuft jetzt schon bereits, in einem Monat wird wahrscheinlich auch vollzogen. Sind wir dort aber multinational vereinigt, das heißt, dass nicht mehr wie bis heute russischsprachig, sondern mit allen Zugewanderten und die es wurden, auch die deutschen Partner in einem Boot. Wird dann auch Nürnberg sich zielsetzen dieses Thema auch vernünftig in Deutschland voran zu bringen. Interviewer: Wie sehen Sie die Entwicklung des Vereins? Ich betrachte das als absolut positiv, natürlich mit gewissen Schwierigkeiten ( ). Das ist aber auch normale Entwicklung einer Organisation. ( ). Wir sind sehr interdisziplinär aufgestellt, das macht unseren Verband besonders. Wir haben Ärzte, Rechtsanwälte, wir haben IT-Berater auf hohem Niveau. Wir haben Reisebüros, die ganz in Deutschland ihren Namen haben. Wir haben Logistikunternehmen, die ihr Zeug verstehen. Wie gesagt Rechtsanwaltskanzleien, Ärzte. Interviewer: Dann nochmal zu den Kontakten zu der Stadt Nürnberg. Der Verein und die Stadt Nürnberg, wie sieht es da mit der Zusammenarbeit aus?

19 Die Stadt Nürnberg, speziell Wirtschaftsrathaus, speziell die dafür geschaffene Stelle Migrantenökonomie, hat sich aktiv, auch bei der Gründung als Multiplikator und als letztendlich Katalysator auch eingesetzt. Wir haben damals auch bewusst die Initiatoren, darauf geeinigt, dass wir der Stadt Nürnberg eine große Rolle überlassen, damit wir so viele wie möglich, Unternehmer zusammenkriegen, weil Unternehmen konkurrieren miteinander und wenn eine Initiativgruppe von 5/7 Leuten aufritt und sagt, wir gründen was, was schon seit ein paar Jahren bei einigen von uns geplant war, dann werden wahrscheinlich einen oder anderen als Konkurrenten sehen und dann eher nicht so gerne beitreten. Wenn die Stadt Nürnberg das übernommen hat, haben wir auch gehofft, dass da eine Neutralität eintritt unter anderem also ohne Vorbehalte auch letztendlich dann kümmern. Hat auch weitgehend geklappt, hat aber auch gewisse Nachteile. Interviewer: Und welche Art von Förderung haben Sie dann am Anfang von der Stadt Nürnberg bekommen? Wir haben sehr viel, die ganze moralische Förderung und aktive Hilfe genießen können. Das heißt, man hat für uns auch Einladungen verschickt, beziehungsweise die Stadt hat die Initiative darin übernommen. Aber wirklich da auch in der Aquise hat auch überzeugend mitgewirkt und die Stadt hat uns dann auch mit ihren Anerkennung geholfen ( ). Wir hatten auch jede Unterstützung die noch brauchten, von der Stadt bekommen. Kleine finanzielle Unterstützung für unsere Gründungsaufwendungen, auch also die Stadt hat uns bis heute letztendlich immer so unterstützt wie wir von einer Stadt unterstützt werden könnten. Man kann auch nicht zu viel erwarten. ( ). Beratungsangebote, das Wirtschaftsrathaus macht seitdem auch - seit 2 Jahren, jetzt 2 1/2 Jahren, regelmäßig Seminare. Also einmal in zwei Monaten wird was Interessantes im Wirtschaftsrathaus für junge Gründer oder Unternehmen ab. Wir haben uns auch öfters beteiligt, als Referenten, als Mitveranstalter, in der Aquisition und das ist bis heute so und da sind auch viele von unseren Mitgliedern oder von unserer Zielgruppe, die das schon kennen und ständig eingeladen werden; regelmäßig kommen da schon einige zu den Veranstaltungen. Wie gesagt wenn als Unternehmen, wenn man mehr Zeit hätte, hätte man auch öfters das besucht, aber die Stadt Nürnberg macht mehr als genug in diesem Bereich.

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21 Interviewpassage aus dem Interview mit dem Inhaber einer Pizzeria, Juni 2011 Ich bin 26 Jahre. In Italien geboren, hier aufgewachsen. Und ich arbeite seit 11 Jahren in der Gastronomie, auch nebenbei zur Schule immer. Und bin hier in der Südstadt ja seit 11 Jahren eben genau. Interviewer: Was waren die Gründe für die Unternehmensgründung, also die Pizzeria haben ihre Eltern eröffnet, nehme ich an? Ja ja. Also, es waren ja, sie können nix anderes, also Pizza machen, Service, kamen aus Italien, wie nennt man das Immigrant? Und konnte die Sprache halt nicht. Interviewer: Haben Sie Mitarbeiter, wo die Sprache ein Problem war? Ja ja, aber die arbeiten dann in der Küche oder auch als Aushilfe, also die konnten dann auch mit der Zeit auch aweng Deutsch. Das ist kein Thema. Interviewer: Würden Sie sagen, dass es sowas wie Netzwerke gibt, jetzt zum Beispiel unter der italienischen Migrantengruppe oder dass man sich da dann besser kennt oder mehr hilft als jetzt vielleicht einfach nur unter Kollegen? Ich glaub nicht, nein. Also es gibt schon viele wie wir, wo wir uns kennen. Aber ich glaub Netzwerke gibt es nicht. Interviewer: Gibt es von der Stadt sowas wie Schulungen oder so Seminare, die Sie in Anspruch nehmen oder irgendwelche Hilfen? Ich weiß nicht, ob es irgendwelche Hilfen oder irgendwas gibt? Ich wüsste gar nicht, ob es da noch irgendwie noch was gibt, dass man in Anspruch nehmen kann. Mit Stadt ist eigentlich immer schwierig. Die Stadt, die lebt von den Geldern, die wir umsetzen und die kümmert sich im Endeffekt nicht darum, ob wir ein besseres Geschäft haben oder weniger oder mehr Geschäft, also das ist schon ein bisschen traurig ja. Weil wenn man da was macht, was beantragen will, das sind Korinthenkacker, ich weiß es nicht Bürohengste, das sind alles Vollpfosten also. Die wissen nicht, was hier draußen, was man halt machen muss und je nach Laune vergeben die irgendwelche Konzessionen oder oder oder Genehmigungen, um irgendwie was zu machen. Das ist schon echt traurig ja.

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23 Interviewpassage aus einem Interview mit dem Inhaber einer Spielothek, griechischer Staatsbürger, Mai 2011 Interview: Wie würden Sie Ihren Kundenkreis beschreiben? Die Leute, die jetzt hier herkommen. Ach, von verschiedene Nationalitäten. Alter ist auch, also... Fast keine jungen Leute. Keine so jungen Leute. Alles, wie kann ich es sagen, ab dreißig aufwärts. Die junge gar nicht. Interessiert die jungen Leute nicht, so was. Nur Disco, ja. Interviewer: Sind Sie Mitglied im Verein griechischer Unternehmer? Verein nicht, nein. Kenne ich nicht. Interviewer: Unterstützt Sie die Stadt, oder haben Sie was mit den städtischen Ämtern zu tun? Ja, also Unterstützung hab ich keins bekommen, ne. Steuern muss ich zahlen ohne Ende. Interviewer: Würden Sie denn Unterstützung vielleicht annehmen, oder würden Sie... Selbstverständlich! Warum nicht? Interviewer:... und eventuell zu den Ämtern gehen. Selbstverständlich. Interviewer: Weil wir uns auch damit beschäftigen, dass die Stadt quasi für Unternehmen mit Migrantionshintergrund auch spezielle Förderprogramme anbieten. Gerne. Wusste ich nicht.

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25 Interviewpassage eines Interviews mit einem Mitarbeiter eines Reisebüros, das gleichzeitig Handy-Laden ist, Inhaber des Ladens hat türkische Staatsbürgerschaft, Mai 2011 Also ich sag mal so, das Reisebüro haben wir seit über 30 Jahren. Und das ist die erste Turkish Airlines Agentur in Nürnberg und Umgebung und weil wir auch so sehr bekannt sind. Also die Kunden, die eine Reise brauchen, den können wir automatisch ein Handy anbieten oder Festnetz anbieten oder Prepaidkarten. Von daher ist es eigentlich eine gute Idee. Da wir sehr viele Kunden haben. Deswegen ist es ein sehr guter Vorteil für uns. Interviewer: Die Kunden, sind da viele Griechen und Türken dabei oder ist das ganz gemischt? Also wir haben jetzt 2 Filialen. Also hier in der Südstadt haben wir circa, sag ich mal, zu 80 Prozent nur türkische Kunden. Und das zweite Büro, am Plärrer, also direkt im Zentrum, da ist es sehr gemischt: Iraker, Griechen, Türken, Araber. Also sehr gemischt. Aber hier momentan sind es sogar 80 Prozent eigentlich nur türkische Kunden. Interviewer: Wie viele Mitarbeiter sind hier angestellt und aus welchem Land stammen Sie? Also da haben wir vier türkische Mitarbeiter und zwei Griechen.

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27 Interviewpassage eines Interviews mit der Inhaberin eines Asialadens, chinesische Staatsangehörigkeit, Mai 2011 Es ist so, seit Dezember 1979 sind wir schon hier und die Überlegung war nur, es gibt zwar hier in Nürnberg viele asiatische Geschäfte schon, allerdings wollt ich eines aufmachen, wo wir dann auch ein bisschen Kultur rüberbringen möchten und wo wir auch ein bisschen kochen und solche Sachen beraten können. Dann hab ich dann den Laden aufgemacht. Ich orientiere mich eigentlich für die Europäer, weil ich möchte den Europäern beibringen, wie wir überhaupt kochen und essen und nicht wie in jedem Restaurant, was immer das gleiche angeboten wird, sondern einfach nur zu Hause, wie wir kochen, und das ist der Punkt, wo ein bisschen unterscheidet von anderen. Interviewer: Gab es bei der Geschäftseröffnung Probleme mit der deutschen Bürokratie? Nein, weil ich selber bin ja hier aufgewachsen, bin ja schon seit 32 Jahren schon in Deutschland und deshalb wollte ich das. Interviewer: Haben Sie Unterstützung von der Stadt bekommen, irgendwelche Hilfsprogramme, oder gar nichts? Gar nichts. Interviewer: Wie sieht ihr Kundenkreis aus? Haben Sie viele asiatische Kunden? Kaum. Also ich habe hier kaum asiatische Kunden, bis auf Thailänder und Japaner hab ich, und der Rest ist eigentlich europäisch, also Deutsche, tschechisch, alles Mögliche.

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29 Interviewpassage aus dem Interview mit einem Unternehmer, der gleichzeitig Leiter eines Festivals ist, der Interviewte ist in der Türkei geboren, Juni 2011 Ich bin Geschäftsführer bei XXXX, einer deutschen GmbH, einer deutschen Firma, die international tätig ist und zugleich bin ich Leiter [eines Festivals Türkei-Deutschland]. ( ). Und vielleicht noch ein paar Daten noch. Seit 79 lebe ich hier, kam als kleines Kind und habe dann auch hier studiert. ( ). Also diese Firma gibt es seit 22 Jahren, die Firma XXXX. Die ist damals, da bin ich als junges Mitglied, als junger Ingenieur mit eingestiegen. Es war also nicht die Gründung durch mich, sondern eher durch einen damaligen Geschäftsführer und Investor, Herrn XX, und der hat dann um sich herum eine größere Gruppe gebildet. Und ich war dann einer der ersten Starter, vor gut 21 bis 22 Jahren. Und wir beschäftigen uns in der Telekommunikationsbranche, inzwischen weltweit. In über 100 Ländern haben wir Kunden. Und dadurch, dass wir so international ausgeprägt sind und orientiert sind, ausgerichtet sind, haben wir auch ein internationales Team. Wenn man so sagen will, sehr viele Migranten, inzwischen sehr viele ausländische Studenten, die hier zu Ende studiert haben, fangen dann hier an zu arbeiten und die stellen wir dann auch gerne ein. Letztendlich ist es ein Riesenvorteil mit solchen Kollegen zusammen zu arbeiten, weil sie auch verschiedene Sprachen und kulturelles Verständnis mitbringen, die wir dann auch brauchen, um unsere Kunden besser zu verstehen, weltweit. Es ist ein Riesenvorteil, dass unsere Firma auch international ist, also nicht nur international verkauft, Erfolg hat, sondern das Team international ist. In diesem Gebäude mit etwa 120 Mitarbeitern werden über 20 Sprachen gesprochen. Das sind alles Muttersprachler, Muttersprachler. Und das ist ein Riesenvorteil und einer der Schlüsselfaktoren für den Erfolg dieser Firma, die sehr erfolgreich ist. ( ). Von Anfang an war die Firma sehr international und interkulturell geprägt. Die die Firma gegründet haben, hatten auch so eine Ausrichtung, so ein Verständnis, dass man in einer multikulturellen Gesellschaft lebt. Und sie waren sehr, sehr offen alle miteinander und eher für den offenen Markt in der gesamten Welt, aber auch für den offenen kulturellen Umgang miteinander plädiert. Und deswegen gab es an sich nie Probleme. Und wenn man ohnehin dann international tätig ist, ergibt sich dann auch so ein gemeinsames Verständnis in der gesamten Firma. Aber auch auf dem Markt. Also da gab es auch, dadurch dass wir mit den Abteilungen und Leitern zusammen arbeiten, die dann auch für den offenen Weltmarkt sind, haben wir auch einen sehr leichten Umgang miteinander. ( ). Ja. Gut, wirtschaftlich hat man natürlich irgendwelche Anfangsprobleme, um sich auf dem Markt durchzusetzen, das hat aber nichts zu tun mit irgendwelchen kulturellen Unterschieden, zu tun gehabt.

30 Interviewer: Haben Sie irgendwelche Erfahrungen mit Ämtern oder rechtlichen Regelungen gehabt? Ja. Hmhm (.) Also inzwischen ist es lockerer geworden. Wir stellen hier ja sehr viele Migranten ein, die, oder Studenten die hier, Ingenieure, die hier ausgebildet worden sind. Und sie brauchen dann Arbeitserlaubnis, Aufenthaltserlaubnis etc. Das ist viel lockerer geworden. Das war vor zehn Jahren nicht der Fall. Inzwischen sind wir sehr dankbar dafür. Ein großes Hindernis ist die Visapolitik der Republik Deutschland. Es ist ein Riesenproblem und das ist auch sehr hemmend. Also das schadet unserem Erfolg, unserem wirtschaftlichen Erfolg dieser Firma sehr. Wir haben Probleme, wir machen, organisieren auch einige Konferenzen hier in Nürnberg, hier in Deutschland. Da reisen dann aus verschiedensten Ländern, 50 bis 60 verschiedene Länder, im Juli ist wieder so eine Konferenz, Menschen an und die für die braucht man dann immer wieder Visum. Und da gab es dann auch immer wieder Fälle, wo die Visaanträge abgelehnt worden sind, wo wir dann wieder über Berlin intervenieren mussten. Das ist, kostet uns Aufwand. Und diese Politik der Bundesregierung halte ich für gänzlich falsch, so rigide vorzugehen. Und das habe ich auch mit einigen Politikern, auch mit einigen Ex-Ministern besprochen. Auch die leiden darunter. Und wenn wir dann den Bezug zum Festival herstellen, wo ich auch aktiv bin, dann leiden wir auch darunter. Das ist eigentlich inzwischen eine Schande. Das sage ich nicht nur bei diesem Interview, das sage ich auch auf der Bühne, wenn ich große Veranstaltungen habe. Ich schäme mich für diese Politik als deutscher Staatsbürger. Und die andere Geschichte mit dem Festival, das ist nochmal so eine andere Erfolgsschiene, wir haben das jetzt bisher viele Male organisiert. Das nächste Festival, da versuchen wir dann diesen kulturellen Dialog zwischen Deutschland und Türkei zu verbessern und voran zu schieben an Hand des Kinos und der Filmkunst und den ganzen Künstlern. Das ist auch eine Riesenveranstaltung. Da arbeitet ein ganzes Team dahinter, sowohl hier in Nürnberg, in Berlin und auch in Istanbul. Interviewer: Bringt Ihnen die Mitgliedschaft im Deutsch-Türkischen Unternehmerverband Vorteile? Überhaupt nicht. Nein, gar keine. Aber ich weiß, dass dieser Verein, deswegen bin ich ja auch Mitglied, um einfach einmal die mit meinem Namen zu unterstützen und vielleicht mit einem gewissen Mitgliedsbeitrag, auf den sie nicht angewiesen wären, also sind, eher zu zeigen, ich unterstütze euch, ich unterstütze diese Idee. Und da werden ja schöne Veranstaltungen gemacht. Und da profitieren ja eher, sagen wir mal so, kleinere Unternehmen davon, werden dann aufgeklärt. Hier bei XXXX ist es alles internationaler

31 ausgerichtet, da müssten wir mit hochprofessionellen Teams arbeiten. Da sind zwei Rechtsanwälte, die uns ständig begleiten usw. Das ist dann eine andere Kategorie. Interviewer: Ja wie sehen sie die Entwicklung des Unternehmerverbandes? Das ist sehr positiv. Die haben die Veranstaltungen in den letzten Jahren intensiviert und auch die Anzahl der Mitglieder ist gestiegen. Und die suchen ja auch ganz gezielt den Dialog zu den Einrichtungen in der Stadt, der Stadt Nürnberg oder der bayrischen Regierung und den ganzen Politikern. Da findet ein regelrechter Dialog statt. Da ist man um einiges an Erfahrung reicher geworden. Also ich bin sehr froh, was der Vorstand so alles auf die Beine stellt. Und letztendlich muss man sich auch vorstellen, dass es auch inklusive des Vorstandsvorsitzenden der eigentlich auch mit seinem Beruf, mit seinem Job, genug ausgelastet ist und kaum Zeit eigentlich haben dürfte für die Führung dieses Vereins. Aber dennoch macht er es. Und das ist ein sehr schöner Beitrag für die Fortentwicklung dieser Gesellschaft. Dieser Verein hat eine gewisse Aufgabe. Es ist ja ein Unternehmerverein, es ist ja nicht ein Sportverein. Ein Unternehmerverein hat ja ganz andere Ziele und soll dann eigentlich den Mitgliedern und der Lokalökonomie behilflich sein. Und das tun sie genau mit solchen Veranstaltungen, öffnen gewisse Plattformen, gewisse Dialoge, wo die Leute sich informieren können und an sich umsonst informieren können, also Rechtsberatung bekommen können und so. ( ). Also ich habe selbst persönlich nichts davon. Letztendlich doch davon, ich bin Mitglied dieser Gesellschaft. Und dann profitiere ich darüber. Letztendlich glaube ich an eine friedfertige Gesellschaft und solche Initiativen dienen dazu in einer Form in einer oder anderer Form, dass die Gesellschaft sich weiterentwickelt und auch friedvoller endlich weiterentwickelt. Und genau diese, diesen Frieden braucht man um Geschäfte zu machen. Es ist wichtig, wenn man über den Beitrag der Migranten auf der Ökonomie kommen will, wichtig auch solche Menschen wie mich, die in verschiedenen Unternehmensstrukturen auf leitenden Funktionen sind und da einen sehr wichtigen Beitrag oder wichtige Beiträge leisten. Sei es die Deutsche Bank, sei es Siemens, sei es hier XXXX. Das soll, darf nicht außer Acht gelassen werden. Das ist inzwischen, glaube ich, ein größerer Beitrag als die einzelnen kleineren Läden, die mit Familienangehörigen geführt werden. Das ist der größere Beitrag. Und generell da kann ich euch eine Studie zukommen lassen, da ist so eine Tendenz, ein Trend da, dass hier ausgebildete, in Anführungszeichen, Kinder von Migranten, die Postmigrationsgeneration, die Postmigranten, dass die im Vergleich zu mir doch Probleme haben in der Wirtschaft anzukommen und ihre Karriere aufzubauen und dadurch einfach so eine Tendenz sich etabliert hat in den letzten Jahren, ihre Karriere, ihre Jobkarriere in der Türkei überhaupt anzufangen und fortzusetzen. Und dadurch verliert an sich Deutschland

32 hervorragend ausgebildete Menschen. Und das ist nur mit kulturellen Ressentiments zu erklären. Ressentiments in der deutschen Wirtschaft, weil die Menschen gar keine Chance finden. Bei mir ging das eher glücklich. Ich war dann in so einer Gruppe sehr fortschrittlich denkender Menschen vor 21 bis 22 Jahren. Und so ist auch die Atmosphäre, die kulturelle Atmosphäre in dieser Firma etabliert worden. Aber wir verlieren als Angehörige der deutschen Wirtschaft sehr viele ausgebildete Menschen durch diese Ressentiments. Das ist sehr, sehr schade.

33 Interviewpassage aus dem Interview mit dem Inhaber eines Lebensmittelladens, türkische Staatsangehörigkeit, Juni 2011 Ich beschäftige mich momentan seit circa14 Jahre mit einem Lebensmittelgeschäft und ja ich bin selbständig. Wir haben den Unternehmen 1997 gegründet, als Lebensmittelgeschäft. Dann sind wir auf den Kontakt gestoßen und dann haben wir kurz in Familie besprochen und damals wo die Arbeitslosigkeit auch zugenommen hat. Wo wir auch in Selbständigbereich was machen wollten. Das hat gut zusammengepasst. Dann haben wir den Laden übernommen und seit dem Jahre 1997 sind wir bei dem Lebensmittelladen und arbeiten sehr fleißig daran. ( ). Später habe ich einen Ausbilderschein gemacht und mit IHK haben wir einige Informationen geholt. Bei den Info bei den Kursen für Ausbilderschein habe ich einiges noch mehr dazu gelernt, weil ich auch selber eine Lehre gemacht habe in Deutschland und auch selber weiß wie die ganzen Unternehmen auch einigermaßen arbeiten und auch in Berufsschule viel dabei gebracht wurde, also beigebracht wurde, habe ich eigentlich eine Grundinformation gehabt. Aber die Erfahrung haben wir eigentlich selber durch den Praxis gesammelt. ( ). Die Kunden die haben auch uns sehr schnell akzeptiert. Die haben gesehen, dass wir uns darum bemühen, dass der Laden gut geht und auch gute, eine gute Service geleistet wird und dadurch haben wir eigentlich nicht so große Schwierigkeiten erlebt. ( ). Von den Ämtern haben wir eigentlich keine großen Schwierigkeiten. Was ganz normal ist, dass die Gesundheitsamt ab und zu vorbei kommt und die ganzen Lebensmittelladen anschaut, ob alles o.k. ist. Das ist auch ganz selbstverständlich, dass so was passiert und wir sind auch ganz offen. Und von amtlichen Seiten haben wir eigentlich bis jetzt keine Schwierigkeiten erlebt. ( ). Wir haben insgesamt sieben Auszubildende ausgebildet während dieser Jahre. Und die Auszubildende waren von verschiedener Nationalität. ( ). Und bis jetzt haben wir sieben junge Leute bei uns ausgebildet. Interviewer: Nach welchen Kriterien haben Sie die neuen Mitarbeiter eingestellt oder stellen Sie neue Mitarbeiter ein Hauptsächlich, dass die Mitarbeiter Interesse zeigen bei diese Branche zu arbeiten und der zweit-wichtigste Punkt ist dass die, dass die bisschen Erfahrung mitbringen. Interviewer: Wie würden Sie Ihren Kundenkreis beschreiben? Unsere Kundenkreis ist so ein Kundenkreis, die eine Einkaufskraft haben. Das heißt, die Menschen die bei uns einkaufen, haben ein bestimmtes Einkommen, wo die auch das bei uns die gute Qualität kaufen können. Wir haben ganz wenig Kunden, die finanziell in schlechter Lage sind und sind 99,9 Prozent Deutsche, die bei uns einkaufen und diese 0,01

34 Prozent ist die Nichtdeutschen halt, Migranten und so weiter, die auch ganz selten bei uns reinkommen. Wirklich fast 100 Prozent sind Deutsche Kunden. Interviewer: Mit welchen anderen Unternehmen arbeiten Sie zusammen? Also greifen Sie zum Beispiel auf ein türkisches Netzwerk zurück? Nein, wir arbeiten mit keinem türkischen Netzwerk. Wir arbeiten mit unsere alle ganzen, alle Lieferanten sind Deutsche. Wir arbeiten mit einen LHG, also eine Firma die halt eine, einen Großhändler, der den kleinen Läden beliefert mit Frischdienst und Trockensortiment. Die Sachen bekommen wir von LHG, also von diesem Firma, von diesen große Firma. Und wir kaufen unser Obst und Gemüse in Großmarkt und da sind auch größten Teil unserer Geschäftspartner deutsche Geschäftspartner. Ab und zu gibt natürlich Produkte, die die nicht haben, deswegen müssen wir zu dem türkischen Großhändler gehen, dort einkaufen, aber im Großen und Ganzen sind deutsche Lieferanten, die uns beliefern. Interviewer: Sind Sie Mitglied in einem Unternehmerverein? Außer IHK bin ich nirgendwo Mitglied als Unternehmerverein.

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