Frauen und Reformation 2017

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1 Die Reformation war im Gebiet der heutigen Slowakischen Republik bereits Anfang des 16. Jahrhunderts verbreitet und das damalige Oberungarn war im 16. und 17. Jahrhundert ein Verwaltungsbezirk des Königreichs Ungarn. Martin Luthers Lehre kam über verschiedene Wege in das Land und die Gedanken der Reformatoren waren hier schon im Jahre 1517 bekannt. Seit 1520 predigten in den Bergbaustädten der Slowakei Conrad Cordatus ( ) und Johannes Kressling (ca ). Zu einer starken Verbreitung reformatorischer Gedanken und Gründung von Gemeinden kam es in den Jahren 1521 bis Viele Deutsche, die in Bergbaustädten und anderen Gebieten arbeiteten und lebten, pflegten nach wie vor Kontakte zu ihrer ehemaligen Heimat. So verbreiteten sich auch Neuigkeiten aus dem religiösen und politischen Leben schnell. Ab 1522 reisten die ersten Studierenden aus der Slowakei nach Wittenberg. Grundinformationen 1 Das erste Zentrum reformatorischen Austauschs war der Königshof Budin / Budyně. Aktiver Anhänger der neuen Lehre Luthers war der Markgraf Georg von Brandenburg ( ), der in Budin als Erzieher und Mitvormund Ludwig II. / II. Lajos, / Ľudovít II. ( ), König von Böhmen, Ungarn und Kroatien, lebte und arbeitete. Er und der Hofprediger Johannes Henkel (1481 ca. 1544), Nachfolger von Conrad Cordatus. standen unter dem Schutz von Maria von Ungarn / Habsburg Mária / kráľovná Mária ( ), die durch Heirat mit Ludwig II. zur Königin von Böhmen und Ungarn wurde. Auch stand den Gedanken Luthers nahe. Ein weiterer Raum für die Ausbreitung der Reformation waren die deutschen Enklaven in den Bergbaustädten. Sie bildeten den ökonomischen Hintergrund für die Verbreitung evangelischer Ideen. Diese Städte waren wirtschaftlich selbständig und in der Lage, Schulen zu finanzieren, Lehrer und auch Pfarrer anzustellen. Luthers Gedanken fielen hier auf fruchtbaren Boden. Die Bergbaustädte gehörten zur Mitgift der Königin Maria von Ungarn. Dass die Lehre Martin Luthers in Ungarn und Oberungarn verbreitet war, zeigt auch die Tatsache, dass der Erzbischof von Gran /Esztergom / Ostrihom, Georg Szakmary / György Szatmári/ Juraj Szatmari verordnete, die päpstliche Bulle gegen Luther in allen Kirchen des Landes zu verlesen. Im Jahre 1524 erließ der Hofrat ein Gesetz, in dem alle Lutheraner als Ketzer bezeichnet wurden und mit Verlust des Vermögens und des Lebens zu bestrafen seien. Anregungen zur Gruppenarbeit Titel Frauenleben im 16. Jahrhundert auf dem Gebiet der heutigen Slowakei Ziel Die TeilnehmerInnen erfahren etwas über die Lebenssituation von Frauen im 16. Jahrhundert auf dem Gebiet der heutigen Slowakei. Ein Beispiel ist die Adlige Elisabeth Czobor, die die Verbreitung der Reformation unterstützte und Bildung förderte. Ihr Leben und ihre Aktivitäten sollen zum Nachdenken und Diskutieren anregen: Was hat das Leben von Frauen bestimmt, welche Themen sind bis heute gleich geblieben, was hat sich verändert? Personenkreis Gemeindemitglieder, am Thema Interessierte Zeitrahmen 2 Stunden

2 Trotz dieser Entscheidung verbreiteten sich die reformatorischen Gedanken weiter im Land. Das hatte zur Folge, dass die katholische Kirche schließlich ihre Vorbehalte gegen die neue evangelische Lehre fallen ließ und die Evangelischen in der Slowakei nach dem Vorbild der Confessio Augustana drei Bekenntnisschriften verfassten, um Vorwürfen der Ketzerei zu begegnen: 1549 verfasste Leonhard Stöckel ( ) aus Bartfeld / Bártfa / Bardejov die Confessio Pentapolitana für die fünf bedeutendsten Städte in der Ostslowakei (Kaschau, Leutschau, Bartfeld, Preschau, Zeben, / Kassa, Lőcse, Bártfa, Eperjes, Kisszeben / Košice, Levoča, Bardejov, Prešov, Sabinov); 1559 folgte die Confessio Heptapolitana (oder Montana) für die sieben Bergbaustädte (Dilln, Neusohl, Schemnitz, Kremnitz, Libethen, Königsberg, Pukanz, / Bélabánya, Besztercebánya, Selmecbánya, Körmöcbánya, Libetbánya, Újbánya, Bakabánya / Banská Belá, Banská Bystrica, Banská Štiavnica, Kremnica, Ľubietová, Nová Baňa, Pukanec) und 1569 die Confessio Scepusiana der Zipser Städte. Am Ende des 16. Jahrhunderts waren die slowakischen und deutschen Protestanten in der Mehrzahl Anhänger der Augsburger Konfession von Martin Luther, während die Magyaren unter dem Einfluss von Matthias Dévay (gest. 1547) weitgehend Calvinisten wurden. Ab 1562 kamen die ersten Jesuiten - Vorboten der Gegenreformation unter Erzbischof von Trnava Mikuláš Oláh/ Oláh Miklós ( ) in die Slowakei. Grundinformationen 2 Die reformatorischen Gedanken wurden meistens von Lehrern und Pfarrern verbreitet. Leonhard Stöckel, Schüler Philipp Melanchthons ( ), hatte großen Anteil an der Einführung des reformierten evangelischen Schulwesens. Der 1581 in Bartfeld erschienene Katechismus Luthers war das erste in slowakischer Sprache gedruckte Buch. Die einfachen Bauern hatten kaum Möglichkeiten sich zum Glauben zu äußern. Nach dem Grundsatz des Reichstags von Augsburg im Jahre 1530 sollten sich die Untertanen nach der Regel cuius regio, eius religio ( wessen Gebiet, dessen Religion ) verhalten. Die Regierungszeit der aus Polen stammenden Jagiellonen-Dynastie ( ) war durch Anarchie gekennzeichnet, die letzten Endes zur Schlacht von Mohács im Jahre 1526 führte. Nach der Niederlage des ungarischen Heers bei Mohács gegen die Osmanen, bei der Ludwig II., König von Böhmen, Ungarn und Kroatien fiel, gehörte die Slowakei zum Habsburger Reich.

3 Fast die gesamte politische und kirchliche Führung Ungarns kam bei dieser Schlacht ums Leben. Nach dem Tod Ludwig II. kam es zu zwei Ständeversammlungen, die zwei Könige wählten. Bei der Wahl in Tokaj am 5.November 1526 wurde Johann Zápolya / Szapolyai János / Ján Zápoľa ( ) zum König von Ungarn gewählt. Die Wahl wurde von einer weiteren Versammlung in Székesfehérvár / Stuhlweißenburg, der Krönungsstadt der ungarischen Könige, am 10. November bestätigt und er wurde am folgenden Tag gekrönt. Jedoch hatte ein anderer Teil der ungarischen Stände im Dezember 1526 bei einer Versammlung in Bratislava den Bruder der ungarischen Königin Maria, Ferdinand I. ( ), ebenfalls zum König gewählt. So hatte Ungarn zwei Könige gleichzeitig. Nach dem Tode von Johann Zápolya im Jahr 1540 übernahm Ferdinand I. die Herrschaft. Die folgenden Jahrzehnte ( ) waren von mehreren antihabsburgischen Aufständen geprägt. Hierher gehören folgende Aufstände: Aufstand von Stephan Bocskay ( ) Aufstand von Gabriel Bethlen ( ) Aufstand von Georg I. Rákóczi ( ) Verschwörung Wesselenyis ( ) Aufstand von Emmerich Thököly ( /1688) Aufstand von Franz II. Rákóczi ( ) Grundinformationen 3 Die evangelische Kirche A.B. in der Slowakei geht heutzutage in ihrer Geschichte auf die evangelische Kirche zurück, die sich innerhalb dieser Kämpfe auf den Synoden von Silein / Zsolna / Žilina (1610), Kirchdrauf / Szepesváralja / Spišské Podhradie (1614) und Rosenberg / Rózsahegy / Ružomberok (1707) konstituierte.

4 Das Leben von Frauen unabhängig von ihrer gesellschaftlichen Zugehörigkeit - wurde durch Normen geprägt, die dem Mann die führende Rolle zusprachen, während Frauen außerhalb der Familie kaum Möglichkeiten hatten, ihr Leben frei zu gestalten. Ihre wichtigste Aufgabe war es, sich um die Familie zu sorgen. Sie sollten gehorsame und treue Lebensgefährtinnen des Mannes sein. Mädchen durften nicht in die Schule gehen, es wurde für sinnlos betrachtet, ihnen Lesen, Schreiben oder Rechnen beizubringen - dieses Recht stand nur Männern zu. Solange eine Frau unverheiratet war, regelte der Vater oder der Bruder ihr Leben, nach der Vermählung übernahm diese Aufgabe ihr Ehemann. Ihr Leben war von den berühmten drei K bestimmt: Kirche, Küche, Kinder wurde das Opus Tripartitum erlassen. Nach diesem Gesetz wurden persönliche Freiheitsrechte der Untertanen weiter eingeschränkt: sie durften nicht frei den Wohnort wechseln und umziehen, sie gehörten zum Land ihres Landesherrn. Damit wurde die Situation von Frauen noch komplizierter und das Leben war meist nur in einer Beziehung mit einem Mann gewährleistet. Trotzdem gab es auch in dieser Zeit mutige Frauen, die die von der Gesellschaft angeordneten Grenzen überschritten. Sie haben im öffentlichen Leben oder in der Kultur ihre eigene Räume gesucht und gefunden. Grundinformationen 4 Die Ehefrauen der Lutherischen Geistlichen hatten in der Gesellschaft wegen ihrer Glaubensorientierung einen besonders schweren Stand. Nicht selten wurden sie als Tugendlose betrachtet und mussten mit ihren Ehemännern und Kindern vor Verfolgungen durch königliche Beamte flüchten. Es findet sich in der Literatur jedoch kein Fall, in dem diese Frauen in schweren Lebenssituationen ihre Ehemänner verlassen hätten. Viele Männer des Adels und sogenannte Magnaten waren häufig über lange Zeiträume auf Reisen, um ihre politischen und wirtschaftlichen Ziele zu erreichen, die nicht selten zu kriegerischen Auseinandersetzungen führten. Das hatte zur Folge, dass adelige Frauen für diese Zeit oder nach dem Tode des Mannes die Verwaltung des Vermögens übernahmen und durch kluges Wirtschaften das Eigentum sogar vermehrten. Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, bedurfte es spezieller Kenntnisse und Fähigkeiten. So gibt es Aufzeichnungen, die belegen, dass adelige Frauen leitende Position in der Familie oder in Werkstätten übernahmen. Rod Révai v slovenských dejinách Quellen: Sammelwerk aus der interdisziplinären Konferenz im Martin Septembra 2008 Editori: Miloš Kovačka, Eva Augustínová, Maroš Mačuha Slovensko na ceste k rodovej rovnosti ( Slowakei auf dem Weg zu der Gendergleichheit) Editorka: phdr. Magdaléna Piscová, Csc

5 Landkarten 5 Jahrbuch des Oberösterreichischen Musealvereins, 9. Band, Linz 1964, S. 253

6 Die Burg Orava /Árva befindet sich in der Nordslowakei. Auf dieser Burg heirateten 1592 Elisabeth Czobor und Georg Thurzo. Später lebte sie mit ihren Kindern hier und verwaltete das Eigentum. Heute ist die Burg eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Slowakei. Quelle: Fotos 6 Der Heiratspalast in Bytča wurde für die Hochzeiten der Töchter erbaut und im Jahre 1601 fertig gestellt. Quelle:

7 Die Familie Thurzo lebte über viele Jahre auch in diesem Palast in Bytča. Quelle: Fotos 7

8 Baronin Elisabeth Czobor Baronin Elisabeth Czobor / Czobor Erzsébet / Alžbeta Cobor ( ) war die Tochter von Barbora Pereni und des Vizepalatinus (offizieller Stellvertreter des Königs im Land) Imrich Czobor (gest.1622). Diese Funktion übte er aus. Elisabeths Eltern gehörten der römisch-katholischen Religion an. Mit ihrer Familie ist auch der slowakische Wallfahrtsort Strascha/ Strázsa/ Šaštín verbunden. Sie wurde die zweite Frau von Georg Thurzo / Bethlenfalvi Thurzó György / Juraj Thurzo ( ), Fürst des oberungarischen Komitats (Bundesland) Orava / Árva in der Nordslowakei, später Graf und ungarischer Palatin. Die Heirat fand am 2. Februar 1592 in Strascha statt, Elisabeth war 14 Jahre alt. Sie gebar neun Kinder, von denen nur sechs überlebten. Während ihrer Ehe entwickelte sie sich zu einer gebildeten Frau und geschickten Unternehmerin. Das Einkommen der Familie wurde durch den Verkauf der auf den Gütern (Bytča, Lietava, Orava, Tokaj) erzeugten Waren wie Wein, Dachschindeln oder Pelze gesichert und Elisabeth entwickelte rege Handelsaktivitäten. Nach dem Tod ihres Mannes erbte Elisabeth das Amt des Palatins, war nun offizielle Gespanin / Fürstin des Komitats Orava. Sie übernahm alle damit verbundenen Aufgaben und sorgte für die wirtschaftliche Entwicklung des Gebietes. Nach ihrer Übersiedelung nach Bytča / Nagybiccse wurde Elisabeth eine begeisterte Förderin und Verteidigerin der evangelischen Kirche in Bytča und als Patronin evangelischer Buchkultur und als Mäzenin bekannt. In der Bibliothek der Familie waren mehr als 800 Bücher zu finden. Kurzbiographie 8 In Bytča gründete und unterstützte die Familie Thurzo eine Evangelische Schule. Sie war als schola magnatum et nobilium (Schule für Magnaten und Adlige) in Ungarn bekannt. Elisabeth förderte die Schule, ihre Lehrer und Studenten und sorgte so für die Verbreitung der evangelischen Lehre. Lehrer erhielten als Stipendiaten eine höhere Ausbildung in Wittenberg. Briefe von Studierenden aus Bytča und Wittenberg zeugen davon.

9 Baronin Elisabeth Czobor Elisabeth Czobor korrespondierte in ihrer slowakischen Muttersprache. Der Briefwechsel zwischen ihr und ihrem Mann gehört zum Schatz der Liebespoesie des Landes. Die ersten Briefe an ihren Mann sind nur kurz, sie hat sie diktiert. Es ist belegt, dass sie als jung Vermählte nicht schreiben konnte. Erst ihr Mann Georg Thurzo brachte ihr das Lesen und Schreiben bei und ihre Briefe an ihn oder Bekannte der Familie wurden mit den Jahren länger und inhaltsreicher. Auch als kluge Kräuterkennerin war sie bekannt. Da sie selbst an vielen Krankheiten litt, bemühte sie sich, Heilverfahren kennen zu lernen, über die sie sich in Briefen mit Freundinnen austauschte. Kurzbiographie 9 Alžbeta Coborová manželka Juraja Thurzu a jej truhlový portrét

10 Es gibt nicht viele Frauen, deren Namen mit der Literatur des 16. Jahrhunderts in der Slowakei verbunden sind. Oft werden Frauen idealisiert in verschiedenen Theaterstücken dargestellt z.b. die heilige Zuzana. Der literarische Nachlass adliger Frauen der Slowakei ist häufig in der Korrespondenz zu finden. Nicht alle konnten schreiben und lesen, aber wenn, dann taten sie das in ihrer Muttersprache. Die Slowakei als ein Teil des ungarisches Reiches galt als dreisprachiges Gebiet: deutsch, slowakisch und ungarisch. Latein galt als die Sprache der Gebildeten. Zu den ersten Dokumenten schriftlicher Aktivitäten von Frauen gehören Briefe. Als Beweis tiefer Zuneigung sind die Briefe von Elisabeth Czobor / Czobor Erzsébet / Alžbeta Cobor an ihren Mann Georg Thurzo / Bethlenfalvi Thurzó György / Juraj Thurzo anzusehen. Ihre Liebesbriefe sind einzigartig und für die Historiker sehr wertvoll. Ein Beispiel: Elisabeth schrieb am 29. Tag des zweiten Fastenmonats im Jahre 1594 an ihren Mann Georg: Ich empfehle mich in Deine ständige und unvergängliche Gunst, mein süßes, liebes Herz, mein liebender Gemahl... Ich wünsche Dir, meine unverbündliche Seele, damit Dich unser Herr Gott mit seiner Gunst beschenken wurde, mit fester Gesundheit, glücklichem und langem Leben beschehrt. Für mich, mein verliebtes Herz, wünsche ich mir, damit Dich Gott für Ewigkeit segnen konnte... (Übersetzung: Vilma Žáková) In slowakischer Sprache klingt es im Original so: Odporúčam sa do Tvojej stálej a nehynúcej priazne, moje sladké ľúbezné srdce, môj milovaný muž... Prajem Ti, aby Ťa Pán Boh obdaroval svojou priazňou, moja prekrásna duša, aby Ti dal pevné zdravie, šťastný a dlhý život. Za seba, moje zaľúbené srdce, si želám, aby Ťa naveky požehnával Pán Boh. píše Alžbeta Cobor svojmu manželovi v Šaštíne, 29. dňa v druhom dni pôstu roku Quelle: Rod Révai v slovenských dejinách, Zborník prác z interdisciplinárnej konferencie, september 2008 v Martin Miloš Kovačka /Šľachtické ženy rodu Révai v slovenských a turčianskych evanjelických dejinách, str.152 Text 10

11 Arbeitsanleitung / Ablauf für die Leiterin, den Leiter der Gruppenarbeit Ablauf: Die Leiterin / der Leiter lädt ein, sich auf das Thema Frauen und Reformation was hat das mit mir zu tun? einzulassen. Impuls: Einführung in die historische Situation in der Slowakei im 16. Jahrhundert anhand der vorliegenden Materialien und biografischen Daten von Elisabeth Czobor. Material: Landkarten, Abbildungen der Lebensorte von Elisabeth Czobor und der Familie Thurzo. TeilnehmerInnen berichten, was sie über die Reformationszeit in der Slowakei wissen und ob ihnen andere Frauen der damaligen Zeit aus dem Gebiet bekannt sind. Individuelle Arbeit: Was hat mich von dem Gehörten angesprochen? Was ist auch heute noch ein Thema, wie sind meine Erfahrungen? danach Gruppenarbeit: Die TeilnehmerInnen erarbeiten in kleinen Gruppen Charakteristika der eigenen Lebensgestaltung: Wie lebe ich heute? Was sind besondere Fähigkeiten von mir habe ich Möglichkeiten, sie umzusetzen? Welche Möglichkeiten gab es im 16. Jahrhundert für Frauen? Ist alles ein Fortschritt? Austausch im Plenum / moderierte Diskussion: Die Gruppen stellen ihre wichtigsten Diskussionspunkte und Ergebnisse vor. Anregung zur Weiterarbeit könnte eine Exkursion an die historischen Orte sein. Arbeitsanleitung 11

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