Lernzielkatalog für das Modul Projektmanagement

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1 Lernzielkatalog für das Modul Projektmanagement Die Struktur des Lernzielkatalogs für das Modul Projektmanagement orientiert sich am Aufbau der Norm DIN ISO 21500: Dies gilt insbesondere auch für die einzelnen Überschriften der Unterkapitel des Lernzielkatalogs, die den Betitelungen der diversen Normabschnitte der DIN ISO 21500: entsprechen. Die Aufteilung des zweiten Kapitels des Lernzielkatalogs, Projektmanagementprozesse, in die Unterpunkte Initiierung, Planung, Umsetzung, Controlling und Abschluss sowie die Zuordnung der jeweils diesbezüglich relevanten Normabschnitte zu diesen verschiedenen Phasen im Rahmen des Projektmanagements entstammen der Bestimmung unterschiedlicher Prozessgruppen durch die DIN ISO 21500: und der in dieser Norm vorgenommenen Zuteilung einzelner Prozesse zu diesen Prozessgruppen (vgl. DIN ISO 21500: , Anhang A, S. 42 ff.). Zur substantiellen Erläuterung und Vertiefung der durch die DIN ISO 21500: angesprochenen Themenfelder erfahren die jeweiligen Lernzielbereiche zudem eine Auseinandersetzung anhand ausgewählter Fachliteratur. Die in den Lernzielen angegebenen Seitenzahlen beziehen sich schließlich jeweils auf eine der folgenden drei Lernquellen: A. DIN Deutsches Institut für Normung e.v.: Leitlinien Projektmanagement (ISO 21500:2012): DIN ISO 21500: B. Patzak, Gerold/Rattay, Günter: Projektmanagement, 7. Auflage, C. Stöger, Roman: Wirksames Projektmanagement, 3. Auflage, Die Beistellung der jeweiligen Buchstaben (A., B. oder C.) zu den angegebenen Seitenzahlen gibt hinsichtlich jedes Lernziels Auskunft darüber, welche Lernquelle im jeweiligen Bereich angesprochen wird. Die Abfolge der den verschiedenen Projektphasen zugeordneten Normabschnitte orientiert sich neben der diesbezüglichen Darstellung im Anhang A der DIN ISO 21500: auch an der thematischen Abfolge der Bearbeitung der einzelnen Subthemen in der Lernquelle B. In den Lernzielen sind ausschließlich solche Worte oder Wortsequenzen kursiv hervorgehoben, die auch in der den Lernzielen zu Grunde liegenden Lernquelle(n) durch diverse Auszeichnungsarten besonders kenntlich gemacht sind. 1 von 15

2 1 DIN ISO 21500: : Grundlagen 1.1 Anwendungsbereich (Normabschnitt 1) 1. den Anwendungsbereich der DIN ISO 21500: bestimmen können. A. S Begriffe (Normabschnitt 2) 2. die für die Anwendung der DIN ISO 21500: relevanten Begrifflichkeiten kennen. A. S. 7 f. 1.3 Projektmanagementbegriffe (Normabschnitt 3) die Beziehungen zwischen den zentralen Projektmanagementbegriffen der DIN ISO 21500: grafisch darstellen und erläutern können. A. S die folgenden zentralen Begrifflichkeiten des Projektmanagements (nach DIN ISO 21500: ) erklären können: - Projekt (A. S. 10, B. S. 19 f.), - Projektmanagement (A. S. 10, B. S. 24 f.), - Organisationsstrategie (A. S. 10 f.), - Chancen (A. S. 10 f.), - Nutzen (A. S. 11), - Projektumfeld (A. S. 11 f.), - Projekt-Governance (A. S. 13 f.), - Betrieb (A. S. 13), - Projektorganisation (A. S. 13 f.), - Projektlebenszyklus (A. S. 15) und - Projektrandbedingungen (A. S. 15 f.). 2 von 15

3 2 DIN ISO 21500: : Projektmanagementprozesse 2.1 Kontext Prozessgruppen (Normabschnitt 4.2.2) 5. einen Überblick zu den relevanten Prozessgruppen und deren Zielsetzungen im Rahmen der DIN ISO 21500: geben können. A. S. 18 f. 6. die Wechselwirkungen zwischen den Prozessgruppen mit den wichtigsten Inputs und Outputs grafisch darstellen und erläutern können. A. S. 19 f Themengruppen (Normabschnitt 4.2.3) 7. einen Überblick zu den relevanten Themengruppen im Rahmen der DIN ISO 21500: geben können. A. S. 20 f. 2.2 Projektphase 1: Prozessgruppe Initiierung Erstellen des Projektauftrags (Normabschnitt 4.3.2) 8. den Zweck des Erstellens eines Projektauftrags angeben können. A. S den Prozess der Projektentstehung skizzieren und dabei auch auf die Begrifflichkeiten Projektwürdigkeitsprüfung und Projektvorbereitung eingehen können. B. S. 87 ff. 10. die zentralen Elemente eines Projektauftrags bestimmen können. C. S einen Projektauftrag für einen exemplarischen Fall entwerfen können. C. 53 ff. 3 von 15

4 2.2.2 Zusammenstellen des Projektteams (Normabschnitt ) 12. den Zweck der Zusammenstellung eines Projektteams angeben können. A. S die durch die Teammitglieder abzudeckenden Kompetenzbereiche vorstellen können. A. S. 28; B. S. 180 f. 14. die typischen Phasen der Teamentwicklung skizzieren können. B. S. 180 ff. 15. die mögliche Rolle von externen Experten und Vertretern von Institutionen im Rahmen des Projektteams beschreiben können. C. S Ermitteln der Stakeholder (Normabschnitt 4.3.9) den Zweck der Ermittlung von Stakeholdern bestimmen können. A. S die Ziele einer Projektumfeldanalyse (Stakeholder Analysis) erläutern können. B. S. 93 f die folgenden Vorgehensschritte im Rahmen einer Projektumfeldanalyse skizzieren können: - Identifikation des Projektumfeldes (B. S. 95), - Gruppierung nach sachlichen und sozialen Einflussgrößen (B. S. 95 f.), - Bewertung des Umfeldes und detaillierte Analyse einzelner Einflussgrößen (B. S. 96 ff.), - Ableitung von Strategien und Maßnahmen (B. S. 102 f.). 4 von 15

5 2.3 Projektphase 2: Prozessgruppe Planung Erstellen der Projektpläne (Normabschnitt 4.3.3) 19. die relevanten Planungsgrößen eines Projekts erläutern können. B. S. 212 f die zentralen Bestandteile eines Projektplans bestimmen können. A. S. 23; B. S. 213 f Definieren des Leistungsumfangs (Normabschnitt ) 21. den Zweck der Definition des Leistungsumfangs beschreiben können. A. S die Grundlagen der Aufgabenplanung (Leistungsplanung) vorstellen können. B. S. 215 f Erstellen des Projektstrukturplans (Normabschnitt ) 23. den Stellenwert des Projektstrukturplans im Rahmen der Projektplanung bestimmen und dabei auf die Ziele desselben näher eingehen können. A. S. 27; B. S. 217 f. und B. S. 227 f. 24. zwischen der Zerlegungsmethode und der Zusammensetzungsmethode im Kontext der Strukturierung des Projektplans differenzieren können. B. S. 218 f zwischen einer Gliederung nach Projektmerkmalen und einer Gliederung nach Objektmerkmalen unterscheiden können. B. S relevante Darstellungsformen eines Projektstrukturplans kennen und anwenden können. B. S. 221 ff. 5 von 15

6 2.3.4 Definieren der Vorgänge (Normabschnitt ) 27. den Gegenstandsbereich des Prozesses Definieren der Vorgänge beschreiben können. A. S die zentralen Ziele einer Arbeitspaketbeschreibung erläutern können. B. S. 228 f eine Vorlage für eine Arbeitspaketbeschreibung entwerfen können. B. S Festlegen der Abfolge von Vorgängen / Schätzen der Dauer von Vorgängen / Erstellen des Terminplans (Normabschnitte , und ) 30. einen Überblick bezüglich der Grundlagen der Ablauf- und Terminplanung geben können. B. S. 240 f. 31. folgende Methoden der Ablauf- und Terminplanung vorstellen können: - Geschwindigkeitsdiagramm (B. S. 242 f.), - Terminliste (B. S. 243 ff.), - Zeitfixierter Balkenplan (B. S. 247 f.), - Vernetzter Balkenplan (B. S. 248 f.), - Netzplan (B. S. 249 ff.) die Vorgehensweise in der Ablauf- und Terminplanung (je nach angewandter Methode) anhand folgender Schritte erklären können: - Ermittlung der Vorgangsliste (B. S. 252), - Ermittlung der Anordnungsbeziehungen (B. S. 252 ff.), - Erstellung des Ablaufplans (Ablauflogik) (B. S. 254), - Ermittlung der Vorgangsdauern bzw. Arbeitspaketdauern - unter Einbeziehung relevanter Methoden der Aufwandschätzung (B. S. 254 ff.), - Zeitanalyse: Planung der Fristen und Termine (B. S. 259 ff.) sowie - Optimierung des Zeitplans (B. S. 263 ff.). Übersicht siehe Abb. 3-26, B. S von 15

7 2.3.6 Qualitätsplanung (Normabschnitt ) 33. den Zweck der Qualitätsplanung angeben können. A. S die relevanten Prozessschritte im Rahmen der Qualitätsplanung beschreiben können. A. S die Ablauflogik der Qualitätsplanung von Produkten als Projektergebnis darstellen können. B. S Schätzen des Ressourcenbedarfs (Normabschnitt ) den Zweck der Schätzung des Ressourcenbedarfs angeben können. A. S. 29; B. S. 271 f. Für eine Vorlage zur Erstellung eines Ressourcenplans siehe C. S. 105 f zwischen verschiedenen Ressourcenarten unterscheiden können. B. S die relevanten Schritte im Rahmen der Einsatzmittelplanung benennen und beschreiben können. B. S Schätzen der Kosten / Erstellen des Projektbudgets (Normabschnitte und ) 39. zwischen globalen und analytischen Schätzverfahren in der Kostenplanung differenzieren können. B. S. 283 ff. 40. die folgenden Schritte im Rahmen eines analytischen Vorgehens in der Kostenplanung erläutern können: - Überprüfung der Arbeitspaketgliederung des Projekts (B. S. 286 f.), - Ermittlung und Bewertung der im Projekt eingesetzten Kostenarten (B. S. 287), - Zuordnung der Kostenarten zu (Gruppen von) Arbeitspaketen (B. S. 287 ff.), - Zusammenfassung aller Kosten (B. S. 289 ff.). 7 von 15

8 2.3.9 Ermitteln der Risiken / Risikobewertung (Normabschnitte und ) 41. die Ziele der Identifikation von Projektrisiken bestimmen können. B. S einen Überblick zu Methoden und Techniken der Risiko-Identifikation geben können. B. S. 306 f eine Übersicht bezüglich der Methoden der Projektrisikobewertung vorstellen können. B. S Festlegen der Projektorganisation (Normabschnitt ) den Zweck des Prozesses Festlegen der Projektorganisation bestimmen können. A. S relevante Instrumente zur systematischen Aufgabenverteilung im Team vorstellen und voneinander abgrenzen können. B. S. 324 ff Planen der Beschaffung (Normabschnitt ) 46. die zentralen Elemente eines Beschaffungsplans erläutern können. B. S folgende Vertragstypen kritisch diskutieren können: - Festpreisvertrag (B. S. 206 f.), - Kostenerstattungsvertrag (B. S. 207 f.) und - Zeit und Material-/Stückpreisvertrag (B. S. 208 f.). 8 von 15

9 Planen der Kommunikation (Normabschnitt ) 48. die Ziele eines projektbezogenen Informations- und Kommunikationssystems erklären können. B. S. 331 f. 49. einen Informations- und Kommunikationsplan für einen beispielhaften Fall entwerfen können. B. S. 332 f. 2.4 Projektphase 3: Prozessgruppe Umsetzung Koordinieren der Projektarbeiten (Normabschnitt 4.3.4) den Zweck des Prozesses Koordinieren der Projektarbeiten erläutern können. A. S. 24; B. S. 321 f Stakeholdermanagement (Normabschnitt ) 51. den Kontext des Aufgabenbereichs Stakeholdermanagement beschreiben können. A. S. 26; hierzu ausführlich siehe Lernziel 9 und eine Checkliste für soziale Projektumfeld-Risiken entwerfen können. A. S Risikobehandlung (Normabschnitt ) zwischen präventiver und korrektiver Risikogestaltung unterscheiden können. B. S folgende Maßnahmen zur Risikogestaltung vorstellen können: - Risikoverringerung (B. S. 317), - Risikoüberwälzung (B. S. 318 f.), - Risikoakzeptanz (B. S. 319 f.). 9 von 15

10 2.4.4 Qualitätssicherung (Normabschnitt ) 55. die zentralen Elemente des Prozesses Qualitätssicherung erklären können. A. S die Qualitätssicherung als Zusammenspiel von Ergebnisqualität und Prozessqualität beschreiben können. B. S. 45 f Auswählen von Lieferanten (Normabschnitt ) 57. ein systematisches Vorgehen hinsichtlich Lieferantenanfragen erläutern können. A. S. 39; B. S. 209 f die zentralen Aufgaben bei der Lieferantenauswahl benennen können. A. S. 39; B. S Bereitstellen von Informationen (Normabschnitt ) 59. den Zweck des Berichtswesens in Projekten erklären können. A. S. 40; B. S. 349 f potentielle Berichtsempfänger kennen. B. S Weiterentwickeln des Projektteams (Normabschnitt ) 61. relevante Merkmale erfolgreicher Teams vorstellen können. B. S. 66 ff. 10 von 15

11 2.5 Projektphase 4: Prozessgruppe Controlling (Normabschnitt ) Controlling der Projektarbeiten (Normabschnitt 4.3.5) 62. einen Überblick zu den grundsätzlichen Controlling-Aufgaben im Projektmanagement geben können. B. S. 394 ff. 63. die folgenden typischen Projektberichte kennen und für einen Anwendungsfall erstellen können: - Projektfortschrittsbericht (B. S. 351 ff.), - Projektabschlussbericht (B. S. 354) 64. das Regelkreismodell des Projektcontrollings in seinen Grundzügen beschreiben können. B. S. 397 ff. 65. das Konzept des integrierten Projektcontrollings in seinen Grundzügen vorstellen können. B. S. 416 ff Controlling von Änderungen (Normabschnitt 4.3.6) 66. die zentralen Ziele des Änderungsmanagements benennen können. B. S die relevanten Vorgehensschritte im Rahmen des Änderungsmanagements erläutern können. B. S. 385 ff. 68. einen exemplarischen Projekt-Änderungsantrag entwerfen können. B. S die zentralen Controlling-Aufgaben in den Koordinations- und Änderungsphasen erläutern können. B. S. 396 f Leistungscontrolling (Normabschnitt ) 70. den Prozess Leistungscontrolling erläutern können. A. S von 15

12 relevante Methoden der Leistungsfortschrittserfassung im Rahmen der Erfassung des Istzustandes (erster Schritt des Projektcontrollings) vorstellen können. B. S. 401 ff relevante Methoden zur Darstellung des Soll-Ist-Vergleichs (zweiter Schritt im Rahmen des Projektcontrollings) der Leistung kennen. B. S. 409 f Termincontrolling (Normabschnitt ) 73. den Zweck des Termincontrollings bestimmen können. A. S. 32 f relevante Methoden der Terminerfassung im Rahmen der Erfassung des Istzustandes (erster Schritt des Projektcontrollings) vorstellen können. B. S folgende Methoden zum Soll-Ist-Vergleich der Termine (zweiter Schritt im Rahmen des Projektcontrollings) kennen und anwenden können: - Terminlisten (B. S. 411), - Meilenstein-Trendanalysen (B. S. 411 ff.), - Balkenplan (B. S. 413 f.) Controlling der Ressourcen / Kostencontrolling (Normabschnitt und ) 76. den Zweck des Controllings der Ressourcen angeben können. A. S das Grundkonzept des Prozesses Kostencontrolling darlegen können. A. S relevante Methoden der Ressourcen- und Istkostenerfassung im Rahmen der Erfassung des Istzustandes (erster Schritt des Projektcontrollings) vorstellen können. B. S. 405 ff. 79. zwischen verschiedenen Methoden des Soll-Ist-Vergleichs des Ressourceneinsatzes und der Kosten (zweiter Schritt im Rahmen des Projektcontrollings) differenzieren können. B. S. 414 ff. 12 von 15

13 2.5.6 Risikocontrolling (Normabschnitt ) 80. den Gegenstandsbereich des Risikocontrollings skizzieren können. A. S den Begriff Risikobeobachtung (Monitoring) erklären können. B. S. 424 f. 82. den Terminus Risikosteuerung erläutern können. B. S Qualitätskontrolle (Normabschnitt ) 83. die zentralen Aspekte des Prozesses Qualitätskontrolle bestimmen können. A. S einen exemplarischen Fragebogen zur Ermittlung der Prozessqualität entwerfen können. B. S Möglichkeiten zur Durchführung eines Soll-Ist-Vergleichs der Qualität kennen. B. S. 409 f Steuern der Beschaffung (Normabschnitt ) 86. den Zweck des Prozesses Steuern der Beschaffung beschreiben können. A. S. 39; B. S die zentralen Bestandteile eines Beschaffungsplans bestimmen können. B. S. 204 f. 13 von 15

14 2.5.9 Kommunikationsmanagement (Normabschnitt ) 88. die zentralen Aufgaben des Kommunikationsmanagements bestimmen können. A. S typische Empfehlungen für ein erfolgreiches Kommunikationsmanagement kritisch diskutieren können. C. S eine Kommunikationsmatrix für einen beispielhaften Fall entwerfen können. C. S. 182 f Management des Projektteams (Normabschnitt ) 91. den Zweck des Managements des Projektteams angeben können. A. S. 31; vgl. zudem Lernziel die Grundlagen des Sitzungsmanagements skizzieren können. B. S. 437 ff. 14 von 15

15 2.6 Projektphase 5: Prozessgruppe Abschluss Abschließen von Projektphasen oder des Projekts (Normabschnitt 4.3.7) 93. die zentralen Aufgaben und Merkmale der Projektabschlussphase erläutern können. B. S Gestaltungsempfehlungen für den Übergabeprozess formulieren können. B. S. 472 f. 95. Möglichkeiten zur systematischen Erhebung der Kundenzufriedenheit vorstellen können. B. S zentrale Anforderungen an einen Projektabschlussbericht kennen. B. S einen exemplarischen Projektabschlussbericht anfertigen können. B. S. 480; C. S. 161 f. 98. die typischen Aufgaben einer Projektabschluss-Sitzung erläutern können. B. S. 482 ff. 99. Potentiale und Probleme bei der Auflösung eines Projektteams erörtern können. B. S. 484 f Sammeln der Lessons Learned (Normabschnitt 4.3.8) 100. einen Fragenkatalog zur Sicherstellung des erworbenen Wissens (Lessons Learned) entwerfen können. B. S von 15

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