Mission Stadtverdichtung

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1 Mission Stadtverdichtung Die Baulandreserven in der Stadt Bern sind praktisch aufgebraucht. Dennoch soll die Bevölkerung in den nächsten Jahren kräftig wachsen. Die Stadt muss daher die innere Verdichtung vorantreiben. Das Potenzial ist gross - mindestens 40 Areale eignen sich dafür. Adrian Schmid In der Stadt Bern hat es noch viel Platz. Allein in Ausserholligen könnten über zusätzliche Einwohner untergebracht werden - aber nur mit verdichtetem Bauen. Zu diesem Schluss kommt die Berner Ortsgruppe des Schweizerischen Werkbundes in ihrer «Vision Stadtquartier» aus dem Jahr Für die Viererfeld-Gegner ist das ein Steilpass. Ihrer Meinung nach liefert die Studie ein Argument dafür, dass das Viererfeld gar nicht überbaut werden müsste. Berns Stadtplaner Mark Werren spricht jedoch von einer «unrealistischen Planung». Die Vision sei zu einseitig auf das Wohnen ausgerichtet, im Entwicklungsschwerpunkt Ausserholligen müssten auch Arbeitsplätze entstehen. Auch wenn die Zahl für Ausserholligen womöglich zu hoch gegriffen ist: Das Potenzial der inneren Verdichtung in der Stadt Bern ist gemäss Urs Heimberg gross: «Bern ist nicht stark bebaut, sondern bietet viel Grünraum», sagt der Professor für Raumplanung und Städtebau an der Berner Fachhochschule. Fast Einwohner bis 2030 Die Stadt arbeitet derzeit ein neues Stadtentwicklungskonzept (Stek) aus, im August soll die Mitwirkung beginnen. Im Stek ist ein Bevölkerungswachstum von bis zu 12 Prozent in den nächsten 15 Jahren vorgesehen. Statt wie heute könnten im Jahr 2030 also Menschen in Bern wohnen. «Wenn wir uns anstrengen, ist dieses Wachstum möglich», sagt Werren. Gemäss seinen Angaben könnte die Hälfte des Wachstums innerhalb des bestehenden Siedlungsgebiets erfolgen. Die Stadt will also mittels Verdichtung Wohnraum für zusätzlich rund 8000 Einwohner schaffen. Zum Vergleich: Auf dem Vierer- und Mittelfeld sollen dereinst 3000 Menschen leben - sofern die Vorlage am 5. Juni von den städtischen Stimmberechtigten gutgeheissen wird. Wo die Stadt verdichtet werden könnte, zeigt das zweite Regionale Gesamtverkehrs- und Siedlungskonzept (RGSK) der Regionalkonferenz Bern-Mittelland. Dort sind rund 40 grössere Areale in der Stadt Bern aufgeführt, die entweder verdichtet oder umstrukturiert werden könnten, um mehr Wohnraum zu schaffen (siehe Karte). Selbst in Hochhaussiedlungen wie Wittigkofen sehen die Planer Verdichtungspotenzial. Vorbildcharakter hat das Projekt Stöckacker-Süd: Dort wurde eine alte Siedlung abgerissen und durch Neubauten ersetzt. Statt 106 gibt es künftig 146 Wohnungen. Eine grosse Umstrukturierung erfolgt am Warmbächliweg. Auf dem Gelände der ehemaligen Kehrrichtverbrennungsanlage sollen ab Wohnungen gebaut werden. Auf dem Gaswerkareal könnte dereinst Wohnraum für 500 bis 1000 Menschen entstehen. Bern könnte «mutiger» verdichten Was auffällt: Bern soll nicht überall verdichtet werden. In der Altstadt und angrenzenden Quartieren wie der Länggasse, dem Kirchenfeld oder der Lorraine findet man praktisch keine Areale. «In den hochwertigen Gründerzeitquartieren sind nur punktuelle Eingriffe möglich», sagt Mark Werren. Städtebau-Professor Heimberg ist anderer Meinung: Er würde kein Quartier von der Verdichtung ausschliessen. «Selbst Villenviertel können mit Smallhouses oder Generationenhäusern verdichtet werden.» Seite 1

2 Heimberg findet, dass Bern das Thema innere Verdichtung «mutiger anpacken» dürfte. Zürich habe weniger Hemmungen, wie etwa die Genossenschaftssiedlung Kalkbreite zeige. Als schlechtes Beispiel in Bern nennt Heimberg die Brünnen-Überbauung, die unterdessen zu drei Vierteln realisiert ist. Dort hätten höhere Gebäude gebaut werden sollen. «Für ein Neubauquartier hat Brünnen zu wenig urbanen Charakter.» Eine Nachverdichtung biete sich an. Verdichtungsprojekte können nur angepackt werden, wenn die Grundeigentümer mitmachen. Zudem nimmt die Planung viel Zeit in Anspruch. Heimberg sagt, Bern benötige 20 bis 30 Jahre, um das grosse Verdichtungspotenzial abzurufen. «Weil wir nicht so lange warten können, muss vorderhand auch auf grünen Wiesen wie dem Viererfeld gebaut werden.» Für ihn ist das keine Konkurrenz zur Verdichtung, sondern eine Ergänzung. Künftig dürften aber noch mehr Grünflächen wie das Viererfeld unter Druck geraten. Die Baulandreserven in der Stadt sind in den letzten 20 Jahren systematisch aufgebraucht worden. Für den Wohnungsbau stehen praktisch keine baureifen Areale mehr zur Verfügung. Gemäss Berechnungen der Regionalkonferenz beträgt die Baulandreserve noch 20 Hektaren. Das ist weniger als die Fläche des Moossees. Saali-Ost, Springgarten und Hintere Schosshalde sind die letzten namhaften Reserven innerhalb der Stadtgrenzen. Diese Grundstücke gehören der Burgergemeinde. «Langfristig muss man eine Aussenentwicklung im Osten oder Westen prüfen, vielleicht auch an beiden Orten», sagt Stadtplaner Werren. Gemäss Urs Heimberg ist das Potenzial für eine Stadterweiterung im Osten grösser, weil sich das Gebiet Saali/Dennigkofen über die Gemeinden Bern, Muri und Ostermundigen erstreckt. Das Siedlungsgebiet könne dort «sinnreich» ergänzt werden, sagt Heimberg. Im Westen sei die Zersiedelung des Raums viel stärker ein Thema. «Wie heikel das ist, zeigt die Diskussion über die geplante BLS- Werkstätte in Riedbach.» Stadtentwicklung Verlottert Bern ohne Wachstum? Für die einen würde es «gemütlicher», wenn die Stadt Bern das Wachstum drosselte. Andere sehen die Lebensqualität bedroht. Die Stadt Bern wächst und wächst und wächst seit einem Jahrzehnt - und passt ständig ihre Ziele an. Noch 2010 sagte Stadtpräsident Alexander Tschäppät (SP), bis 2020 strebe man eine Einwohnerzahl von an. Die Marke wurde aber schon im letzten Jahr erreicht. Daher hat sich die Stadt unterdessen ein neues Ziel gesetzt: Bis 2030 sollen bis zu Menschen in Bern wohnen. Dies sieht das neue Stadtentwicklungskonzept (Stek) vor, das voraussichtlich im August in die Mitwirkung geht. Damit übernimmt die Stadt die Wachstumsvorgabe, die der Kanton im neuen Richtplan macht. Urs Dürmüller, Mitglied der Freien Arbeitsgruppe Verkehr und Wachstum Bern, findet die Entwicklung falsch: «Bern ist schön, weil die Stadt klein und gemütlich ist.» Dies werde aufgegeben, wenn die Stadt weiterwachse. Dürmüller räumt ein, dass Wachstum naturgegeben ist. «Die Politik sollte das Wachstum aber nicht zusätzlich fördern, sondern es so managen, dass die Folgen für die Bevölkerung verträglich sind.» Die Viererfeld-Überbauung bringe der Stadt zwar zusätzliche Steuereinnahmen. Gleichzeitig gehe aber eine Grünfläche verloren, und die neue Infrastruktur verursache Kosten. Die Rechnung geht für Dürmüller nicht auf. Noch höhere Mieten Was wären die Folgen, wenn das Viererfeld nicht überbaut würde und die Bevölkerungszahl der Stadt Bern auf dem heutigen Niveau stagnierte? Stadtplaner Mark Werren geht davon aus, dass kurzfristig nicht Seite 2

3 viel passierte: «Mit den Projekten, an denen wir arbeiten, entstehen nur noch einige wenige Wohnungen», sagt er. Vermutlich müssten kaum neue Sportanlagen oder Schulhäuser gebaut werden. Werren stellt aber schon heute einen starken «Citydruck» fest - ein europäisches Phänomen: «Die Leute wollen vom Land in die Stadt ziehen.» Im Falle einer Stagnation könnte das Angebot an Wohnungen in Bern noch weniger mit der Nachfrage mithalten. Als Folge würden die Mietzinse weiter steigen. Werren befürchtet, dass das Gewerbe noch mehr aus der Stadt vertrieben werden könnte, weil es attraktiver wäre, auf den Gewerbearealen neuen Wohnraum zu schaffen. Über in den 60er-Jahren Der Stadtplaner befürchtet auch, dass das Wachstum sich noch stärker in die Agglomeration und andere Städte wie Biel, Thun oder Neuenburg verlagern könnte. Eine mögliche Folge: Um die Leute von dort nach Bern an ihre Arbeitsplätze zu bringen, müsste die Verkehrsinfrastruktur schneller ausgebaut werden. Längerfristig rechnet Werren auch damit, dass noch weniger Familien in der Stadt leben und die Steuereinnahmen wohl zurückgehen werden. Er fragt sich, wie dann die Zentrumslasten und der zunehmende Unterhalt bezahlt werden sollen. Werren betont, dass der hohe Lebensstandard in der Schweiz auch auf Wachstum und Entwicklung basiere. «Ich kenne kein Beispiel einer Gesellschaft, die über längere Zeit stagnierte und dennoch einen hohen Lebensstandard halten konnte.» Einwohner wären für die Stadt nichts Neues. Bereits in den 1960er-Jahren lebten über Personen in Bern. Damals benötigten die Menschen allerdings deutlich weniger Wohnraum als heute. (ad) Zur Sache «Ein halber Parkplatz sollte reichen» Interview: Adrian Schmid Herr Neuhaus, das Viererfeld gehört dem Kanton. Warum opfert er diese Grünfläche? Ich habe Verständnis für die Emotionen, die bei dieser Abstimmung im Spiel sind. Das Viererfeld befindet sich aber an einer Premiumlage. Deshalb hat der Kanton ein berechtigtes Interesse daran, was auf diesem Areal passiert. Man baut besser dort ein neues Quartier, statt dass die Leute vom Land in die Stadt pendeln. Der Kanton ist der Auffassung, die Leute sollen dort wohnen, wo sie arbeiten. Warum wird denn nicht in Ittigen gebaut, wenn der Bund dort neue Arbeitsplätze schafft? In der Stadt Bern gibt es Einwohner und Arbeitsplätze. Es gibt also noch Potenzial aufgrund der hohen Zahl an Zupendlern. Zudem ist der Leerwohnungsbestand in der Stadt unterdurchschnittlich. Die Preise der Liegenschaften steigen und damit auch die Mieten. Seit einigen Jahren ist auch der Trend feststellbar, dass die Leute zurück in die Stadt wollen. Daher braucht es neue Wohnungen in Bern. Jede Gemeinde plant für sich selbst. Wäre es nicht besser, man würde in der Region Bern enger zusammenarbeiten? Die übergeordnete Steuerung erfolgt über den kantonalen Richtplan. Am Ende entscheiden aber die Gemeinden, wo gebaut wird. Der Kanton könnte der Stadt das Viererfeld-Projekt mit einer kantonalen Seite 3

4 Überbauungsordnung aufdrücken, wenn dies im übergeordneten Interessen läge. Demokratiepolitisch wäre dies aber ein heikles Vorgehen. Es braucht die Akzeptanz in den Gemeinden. Andernorts boxen Sie kantonale Überbauungsordnungen durch. Die Viererfeld-Überbauung kann nicht mit einer Deponie in Thierachern oder einem Transitplatz für Fahrende in Meinisberg verglichen werden. Reicht ein halber Parkplatz pro Wohnung, wie es auf dem Viererfeld geplant ist? Das muss die Stadt Bern wissen. Aber ein halber Parkplatz sollte eigentlich reichen. Viele Leute fahren heute nicht mehr Auto, die Stadt und insbesondere das Viererfeld sind gut mit dem öffentlichen Verkehr erschlossen. Laut meiner Frau, die aus Amerika stammt, haben wir ein wunderbares ÖV-System. Wenn man stärker verdichten würde, müsste das Viererfeld womöglich nicht überbaut werden. Mit Verdichten ist viel möglich. Alleine damit wird der Kanton aber nicht gerettet. Es braucht einen Strauss von Massnahmen. Raumplanung ist wie ein Klavier. Man muss alle Tasten brauchen, die schwarzen und die weissen. Warum muss der Kanton wachsen? Die Wirtschaft hat Aufholbedarf. Es braucht insbesondere hoch qualifizierte Personen, die im Kanton Bern nicht nur arbeiten, sondern auch wohnen. In der Politik werden Begehrlichkeiten von links und rechts gestellt. Zudem sollte der Kanton unabhängiger vom nationalen Finanzausgleich werden. Das alles muss irgendwie finanziert werden. Was passiert, wenn das Viererfeld-Projekt scheitert? Es besteht die Gefahr, dass das Wachstum dann ausserhalb der Stadt erfolgt. Die Infrastruktur müsste ausgebaut werden, um die Leute in die Stadt zu bringen. Unter dem Strich gäbe es nur Verlierer. Christoph Neuhaus Der SVP-Politiker ist im Regierungsrat für die Raumplanung zuständig. Er wohnt in Belp. Seite 4

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