Regionales Netzwerk - Jugendpilot (RNJ)
|
|
- Nicolas Hoch
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gesellschaft für wissenschaftliche Beratung und Dienstleistung mbh Sylvia Lietz/ Martin Wohlgemuth 1 Regionales Netzwerk - Jugendpilot (RNJ) als Katalysator für die Vernetzung der Aktivitäten zur Entwicklung der Humanressourcen insbesondere der Jugendlichen mit der Wirtschaftsentwicklung in der Region Burgenlandkreis Ein gemeinsames Projekt der Kreisverwaltung des Burgenlandkreises und der ARGE Burgenlandkreis Magdeburg,
2 Ausgangssituation Gesellschaft für wissenschaftliche Beratung und Dienstleistung mbh Sylvia Lietz/ Martin Wohlgemuth 2 Projekt L.I.S.A. BLK (ESF-Artikel 6 Projekt) L.I.S.A. BLK war Ausgangsbasis und Rahmen für r die Entwicklung einer lokalen und innovativen Beschäftigungsstrategie für f r den Burgenlandkreis Bündnis für f r Innovation, Wirtschaft und Arbeit Leitbild: einer der Schwerpunkte ist - Förderung Jugendlicher
3 Ausgangssituation Gesellschaft für wissenschaftliche Beratung und Dienstleistung mbh Sylvia Lietz/ Martin Wohlgemuth 3 Schwerpunkt: Förderung Jugendlicher - demografischer Wandel Mangel an Fachkräften - hohe Jugendarbeitslosigkeit in der Region - breites Spektrum an integrationsfördernden Maßnahmen und Instrumenten für erwerbslose Jugendliche, jedoch Mangel an Bekanntheit dieser Angebote und der damit verbundenen Kommunikation - Formulieren genereller Zielstellungen auf der Jugendkonferenz am im Burgenlandkreis daraus abgeleitet: Projekt Regionales Netzwerk Jugendpilot RNJ
4 Projekthintergrund (allgemein) Gesellschaft für wissenschaftliche Beratung und Dienstleistung mbh Sylvia Lietz/ Martin Wohlgemuth 4 Wirtschaftliche Entwicklung Beeinflussung Quantität und Qualität Humanressourcen Ansiedlung neuer Unternehmen Erweiterung vorhandener Unternehmen Wirtschaftliche und soziale Situation Fähigkeiten,Fertigkeiten und Qualifikationen der Erwerbstätigen Erwerbslose Junge Generation Wirtschaft hat potentiellen Fachkräftemangel Verlust von Investoren Störung im im Wechselspiel Hohe Arbeitslosigkeit Brachliegende Humanressourcen Abwanderung von Arbeitskräften
5 Umsetzung in einem modularen Projektmodell Gesellschaft für wissenschaftliche Beratung und Dienstleistung mbh Sylvia Lietz/ Martin Wohlgemuth 5 Informationsmanagement Modellprojekt der ARGE Burgenlandkreis Veranstaltungsorganisation Laufzeit: Netzwerkbildung und ergebnisorientiertes Netzwerkmanagement Ansprechpartner für Schulen u. Einrichtungen der Jugendhilfe Begleitung und Unterstützung von insbesondere KMU in Fragen der Personalentwicklung mit dem Schwerpunkt der Integration Jugendlicher 2 Projektstandorte: Naumburg und Zeitz 4 zentrale Aufgabenfelder: Berufsorientierung Vermittlung Netzwerkbildung Informationsmanagement Unterstützung und Umsetzung von Angeboten zur Berufsorientierung (z.b. Praktikumsbörse)
6 Aufgabenfelder RNJ Gesellschaft für wissenschaftliche Beratung und Dienstleistung mbh Sylvia Lietz/ Martin Wohlgemuth 6 1. Berufsorientierung Erfassung und Strukturierung der Angebotsvielfalt von Unterstützungsleistungen für Jugendliche im Burgenlandkreis (z.b. Maßnahmen zur Berufsorientierung und Berufsvorbereitung Fortsetzen und Ausbauen bewährten Aktionen und Aktivitäten wie die Berufsorientierungsmesse, die Praktikumsbörse ( die berufsorientierenden Praktika in Unternehmen, Berufsinformationsmesse u.a. Strategieansatz: Ausbau der Zusammenarbeit Schule-Wirtschaft durch: 1.Lernpartnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen 2. Interessentage in Unternehmen für Schüler 3.Projekt- und Praxistage in Unternehmen für Schüler 4.Initiieren von Probierwochen in den Werkstätten der Berufsschulzentren im Rahmen des regulären Unterrichts 5.Verstetigung der berufsorientierenden Praktika
7 Aufgabenfelder RNJ Gesellschaft für wissenschaftliche Beratung und Dienstleistung mbh Sylvia Lietz/ Martin Wohlgemuth 7 2. Sicherung des Fach- und Führungskräftenachwuchses in Unternehmen Bedarfsermittlung in den Unternehmen (Anforderungen an AZUBIS, Nachwuchskräfte); Bestimmung notwendiger Rahmenbedingungen für Integrationsprozesse Recherche zu potentiellen Ausbildungsplätzen Recherche zu potentiellen Arbeitsplätzen Strategieansatz: Sicherung und Erweiterung des betrieblichen Ausbildungs- und Arbeitsplatzangebotes für Jugendliche in der Region durch z.b.: 1. Unterstützung bei der Besetzung potentieller Stellen 2. Initiieren von Ausbildungsverbünden 3. frühzeitige Förderung begabter Schüler (z.b. Wirtschaftsakademie Weißenfels) 4. Projekte zur besseren Vermittlung von Hauptschülern (z.b. Kompetenzagentur)
8 Aufgabenfelder RNJ Gesellschaft für wissenschaftliche Beratung und Dienstleistung mbh Sylvia Lietz/ Martin Wohlgemuth 8 3. Netzwerkbildung Aktive Vernetzung der beteiligten Akteure (ARGE, BA, Wifög, Kammern, lokale Netzwerke etc.), Bündelung von Einzelaktivitäten, Unterstützung bei der Vermittlung Jugendlicher Mitarbeit in verschiedenen Gremien des Burgenlandkreises (Bündnis für Arbeit, Koordinierungsgruppe Bündnis für Familie, Pakt, Förderverein) Strategieansatz: Bündelung von Aktivitäten und Aktionen vor dem Hintergrund: Sensibilisierung der Unternehmen zur Verbundausbildung vor dem Hintergrund der Sicherung von Arbeits- und betrieblichen Ausbildungsplätzen für Jugendliche im Burgenlandkreis Sicherung des Fachkräftenachwuchses sowie u.u. zur Sicherung der Unternehmen Austausch von best practices
9 Aufgabenfelder RNJ Gesellschaft für wissenschaftliche Beratung und Dienstleistung mbh Sylvia Lietz/ Martin Wohlgemuth 9 4. Informationsmanagement Pflege der Praktikumsbörse Erweiterung um die sozialen Einrichtungen des Burgenlandkreises (derzeit 150 Firmen gelistet) Info-Management für regionale und lokale Netzwerke wie Bündnis, Pakt, Bündnis für Familie, Stiftung Aufbau Unstrut-Finne, Förderverein Ausbildung Jugendlicher Info-Management zu Externen wie DKJS, Koordinierungsstelle Schule- Wirtschaft Sachsen-Anhalt, Landesanstalt für Landwirtschaft sowie zum Ministerium für Wirtschaft und Arbeit Erarbeitung von Infomaterialien für Jugendliche und Schüler (z. B. Angebotskatalog)
10 Gesellschaft für wissenschaftliche Beratung und Dienstleistung mbh Sylvia Lietz/ Martin Wohlgemuth 10 vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
LOUISA -Lokale Umsetzung von innovativen Netzwerk- Strategien für Alleinerziehende
LOUISA -Lokale Umsetzung von innovativen Netzwerk- Strategien für Alleinerziehende Das Netzwerk LOUISA ist Teil des ESF-Bundesprogramms Netzwerke wirksamer Hilfen für Alleinerziehende des Bundesarbeitsministeriums
MehrAkteure, Programme und Projekte zur Umsetzung der Jugendstrategie
Anlage Akteure, Programme und Projekte zur Umsetzung der Jugendstrategie 1. Netzwerke Arbeitsinhalte Beteiligte Bündnis für Innovation, Wirtschaft und Arbeit im Burgenlandkreis Arbeitskreis 1 Arbeit und
MehrVorhaben Regionalberatung zur Sicherung und Weiterentwicklung des Ausbildungsplatzangebots in den neuen Ländern
Vorhaben 3.0503 Regionalberatung zur Sicherung und Weiterentwicklung des Ausbildungsplatzangebots in den neuen Ländern (Regio-Kompetenz-Ausbildung) Durchführung im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung
MehrKAUSA Servicestelle Mecklenburg-Vorpommern
KAUSA Servicestelle Mecklenburg-Vorpommern Vernetzen, Verstärken, Verankern Projektträger: ÜAZ, Waren (Müritz) MSE, HRO, LRO BIG, Greifswald-VP-Rügen, VP-Greifswald KHS, Schwerin-Schwerin, LuLu-Parchim
MehrLandesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg GmbH
Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg GmbH Regionalbüro für Fachkräftesicherung Andreas Hoffmann Wolfgang Wurg Mittelstraße 7 12529 Schönefeld lasa@lasa-brandenburg.de Informationen im Internet
MehrKluge Köpfe, klug gesichert: Zusammen mit der regionalen Wirtschaft Fachkräfte gewinnen
Kluge Köpfe, klug gesichert: Zusammen mit der regionalen Wirtschaft Fachkräfte gewinnen Stefan Scholz Agentur für Arbeit Weißenfels Vorsitzender der Geschäftsführung Regionales Übergangsmanagement im Burgenlandkreis
MehrArbeitsmarkberatung heute schon an morgen denken
7. Unternehmerforum Anhalt-Bitterfeld Dessau-Roßlau Wittenberg Arbeitsmarkberatung heute schon an morgen denken Referent: Marcel Strauß - Arbeitgeberservice Rahmenbedingungen des Arbeitsmarktes Entwicklungen
MehrJugendberufsprojekt Nordfriesland
Finn Brandt Berufliche Schule des Kreises Nordfriesland in Niebüll Jugendberufsprojekt Nordfriesland Ausgangssituation Gremienstrukturen im Kreisgebiet Nordfriesland Vielzahl von Gremien mit unterschiedlichen
MehrFehlen uns zukünftig die
Fehlen uns zukünftig die Talente im Kreis Unna? Zur aktuellen Situation auf dem Ausbildungsmarkt 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Beispiel: Übergänge aus einer Realschule 2008 2009 2010 2011
MehrSCHULVERWEIGERUNG DIE 2. CHANCE SCHULE - ICH MACH MIT! Stadt und Landkreis Rosenheim Stadt Landshut. Das Projekt wird gefördert von:
SCHULVERWEIGERUNG DIE 2. CHANCE SCHULE - ICH MACH MIT! Stadt und Landkreis Rosenheim Stadt Landshut Überblick 1.Ziele des Projektes/ Förderrahmen 2.Umsetzung des Projektes 3.Ergebnisse des Projektes Dezember
MehrPassgenaue Besetzung. Wie kann die IHK bei der Integration in Ausbildung unterstützen?
Passgenaue Besetzung. Wie kann die IHK bei der Integration in Ausbildung unterstützen? 17. Frühstückstreffen des Bündnis für Fachkräfte Bonn/Rhein-Sieg Bonn, 27. Mai 2015 Teresa Schare Beraterin in der
MehrQualiService Thüringen eine Dienstleistung rund um die berufliche Qualifizierung auch in spezifischen Technologiefeldern
Qualifizierte Fachkräfte für Ihr Unternehmen QualiService Thüringen eine Dienstleistung rund um die berufliche Qualifizierung auch in spezifischen Technologiefeldern Stephanie Lehmann, Holger Böhm (GFAW
MehrLoccum, Kooperation von Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung: Chance für die Fachkräftesicherung?
Loccum, 06.11.2012 Kooperation von Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung: Chance für die Fachkräftesicherung? Rahmenbedingungen Die mittelfristige Fachkräfteentwicklung wird vor allem von folgenden
MehrESF-Richtlinie Soziale Innovation
Irgendwas 4.0 Arbeitswelt im Wandel ESF-Richtlinie Soziale Innovation 1 Grundlage Der demografische und gesellschaftliche Wandel in Niedersachsen stellt neue Anforderungen an die Arbeitswelt und Daseinsvorsorge
MehrBERUFSSTART in Thüringen
BERUFSSTART in Thüringen vertiefte wirtschaftsnahe Berufsvorbereitung während der Schulzeit Gemeinschaftsprojekt des Thüringer Kultusministeriums, des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Technologie
MehrFachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel. Forum 4. Berufswahl und Biografiegestaltung
Fachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel Forum 4 Berufswahl und Biografiegestaltung Handlungskonzept Schule & Arbeitswelt Thomas Börner, Ausbildungsverbund Neumünster,
MehrInitiative für Ausbildungsstellen und Fachkräftenachwuchs im Kreis Warendorf
LERNPARTNERSCHAFTEN: Betriebe und Schulen als Partner Zahlen & Fakten: nur 26% der Hauptschüler gelingt der direkte Einstieg in eine betriebliche Ausbildung (lt. DJI - Deutsches Jugendinstitut) Durch Warteschleifen
MehrDr. Andreas Siegert Zentrum für Sozialforschung Halle e.v. (ZSH) Projektlaufzeit: 11/2014 bis 11/2015. Gefördert durch: Unterstützt durch:
Gefördert durch: Unterstützt durch: Menschen gewinnen, Migration ermöglichen, demografischen Wandel in Sachsen-Anhalt gestalten: Kommunaler Dialog und Zuwanderung internationaler Fachkräfte als Lösungswege.
MehrESF-Programme Schulverweigerung Die 2. Chance und Kompetenzagenturen in der aktuellen Förderperiode
Kompetenzagenturen und Koordinierungsstellen Bundesweiter paritätischer Workshop für Fachkräfte beider Einrichtungstypen 24. und 25.09.2009, Frankfurt a. M. ESF-Programme Schulverweigerung Die 2. Chance
MehrBildungspolitische Herausforderungen beim Übergang von der Schule in die Ausbildung
Prof. Dr. Eckart Severing Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) BIBB-Berufsbildungskongress 2011 Forum 4.2: Übergangsmanagement Wege von der Schule in Ausbildung und Beruf gestalten Bildungspolitische
Mehr6. Transferforum Willkommen bei Freunden
6. Transferforum Willkommen bei Freunden Dr. Çiçek Bacik & Alexander Heinke Lubna Hayatleh & Maria Kloss Omid Ahmadi & Husin Khalil & Hamid Rezai & Aziz Tienbreogo 09. Oktober 2018 - Berlin Gefördert von:
MehrBezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin Dokumentation Zukunftstisch Arbeit und Ausbildung
Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin Dokumentation Zukunftstisch Arbeit und Ausbildung 01.03.2017 www.annikavonwalter.de Inhalt Teil I Stand der Dinge 1 Rechtliche Voraussetzungen für Arbeit
MehrHerzlich willkommen Wirtschaftsförderung St. Wendeler Land mbh
Herzlich willkommen bei der Wirtschaftsförderung St. Wendeler Land mbh Landkreis St. Wendel 93.000 Einwohner ca. 22.500 Arbeitsplätze 4,9 % Arbeitslosigkeit Geringste Jugendarbeitslosigkeit im Saarland
MehrNiedersächsischer Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs. Modellprojekte betriebliche Ausbildung
Qualifizierungsnetzwerk Logistik Vortrag zum 2. Netzwerktreffen am 08.04.2010 in Stade Niedersächsischer Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs Modellprojekte betriebliche Ausbildung Teil I Niedersächsischer
MehrGestaltung des demografischen Wandels
Gestaltung des demografischen Wandels Erfahrungen aus Ostbrandenburg / IHK-Kammerbezirk Frankfurt (Oder) Präsentation / 4. Brandenburgische Demografiekonferenz / Potsdam Dr. Monika Putzing / SÖSTRA GmbH
MehrFörderberatung durch die NBank Ansätze zur Begleitung des demografischen Wandels. Janin Wieja, Braunschweig, 1. Dezember 2011
Förderberatung durch die NBank Ansätze zur Begleitung des demografischen Wandels Janin Wieja, Braunschweig, 1. Dezember 2011 Agenda NBank Ausrichtung Förderbereiche der NBank Herausforderung demografischer
MehrHessisches Ministerium für Soziales und Integration. Demenzatlas Hessen
Demenzatlas Hessen Regionale Fachkonferenz Süd der Lokalen Allianzen für Menschen mit Demenz aus Baden- Württemberg, Bayern und Hessen am 04.10.2016 Laufzeit und Förderung Das Hessische Ministerium für
MehrMigrationssensible Handlungsansätze im Übergang Schule-Beruf Stand, Aktivitäten und Möglichkeiten
Migrationssensible Handlungsansätze im Übergang Schule-Beruf Stand, Aktivitäten und Möglichkeiten Ingrid Schleimer Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen 1 10.09.2015
MehrLeitstelle Region des Lernens. Landkreis Osterode am Harz
Leitstelle Region des Lernens Landkreis Osterode am Harz Eckdaten zur Region des Lernens Gründung Seit 2007 in jedem Landkreis Niedersachsens eine Leitstelle (unbefristet) Träger Land Niedersachsen und
MehrMAP Mittelschulen Arbeitswelt - Partnerschaft HERMANN GUTMANN STIFTUNG
MAP Mittelschulen Arbeitswelt - Partnerschaft HERMANN GUTMANN STIFTUNG Das Projekt Mittelschulen- Arbeitswelt- Partnerschaft Das regionale MAP-Projekt der HERMANN GUTMANN STIFTUNG verfolgt das Ziel, Nachwuchskräfte
MehrFachkräftesicherung Ihr Anliegen, unser Auftrag + neue Wege in der beruflichen Bildung
Fachkräftesicherung Ihr Anliegen, unser Auftrag + neue Wege in der beruflichen Bildung Bernhard Meiser Geschäftsführer Aus- und Weiterbildung 50 % ö-r 2 Was bedeutet Demografischer Wandel? Die Fakten:
MehrProjekt Wirtschaft inklusiv. Treffen der kommunalen Behindertenbeauftragten am 5. Juli 2014 in Wolnzach
Projekt Wirtschaft inklusiv Treffen der kommunalen Behindertenbeauftragten am 5. Juli 2014 in Wolnzach Inklusionsinitiative für Ausbildung und Beschäftigung 2 Antragsteller: Bundesarbeitsgemeinschaft ambulante
MehrRegionales Übergangsmanagement am Beispiel der Kommune Leipzig. Jana Voigt Projektleitung Regionales Übergangsmanagement Leipzig
Regionales Übergangsmanagement am Beispiel der Kommune Leipzig Jana Voigt Projektleitung Regionales Übergangsmanagement Leipzig Agenda Ausgangslage Zielstellungen Arbeitsstrukturen und Netzwerk Umsetzungsstrategie
MehrIntegration von Geflüchteten in Arbeit und Ausbildung
Integration von Geflüchteten in Arbeit und Ausbildung 9. Netzwerktreffen des Welcome Center Thuringia Udo Philippus Referatsleiter Arbeitsmarkt- und Berufsbildungspolitik, Fachkräftesicherung stellv. Abteilungsleiter
MehrErfolgreich gemeinsam ausbilden (Efa)
Erfolgreich gemeinsam ausbilden (Efa) Projektvorstellung und Umsetzung von assistierter Ausbildung als tragfähigem Konzept zur Fachkräftesicherung Elise Bohlen und Julia Schad IN VIA Deutschland e.v. 17.
MehrFörderung von BGF/BGM in Brandenburger KMU. Bregenz, 25./ Ernst-Friedrich Pernack - Referat 36 Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit
Ernst-Friedrich Pernack - Referat 36 Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Landes Brandenburg Förderung von BGF/BGM in Brandenburger
MehrDie hessische Wirtschaft 2020 Fachkräftebedarfe erkennen regionale Akteure vernetzen
Die hessische Wirtschaft 2020 Fachkräftebedarfe erkennen regionale Akteure vernetzen Regionale Nutzung der Prognosedaten Regionalentwicklung und regionale Nachqualifizierung Th. Schaumberg, Vogelsberg
MehrNIFA NETZWERK ZUR INTEGRATION VON FLÜCHTLINGEN IN ARBEIT
NIFA NETZWERK ZUR INTEGRATION VON FLÜCHTLINGEN IN ARBEIT ZUM PROJEKT Der Schlüssel zur Integration von Flüchtlingen in die Gesellschaft und der Grundstein für ein selbstständiges Leben ist die Aufnahme
MehrNetzWerkStadt Praxislösungen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie in Kooperationen von Unternehmen und Institutionen in Darmstadt
NetzWerkStadt Praxislösungen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie in Kooperationen von Unternehmen und Institutionen in Darmstadt Silke Mündlein Merck KGaA, HR Employability Germany Veranstaltung 1+1=5
MehrAusbildung sichern Potentiale von Menschen mit Migrationshintergrund nutzen
Fachtagung Berufsbildungswerk Worms 15.05.14 Beate Fischer-Koprowski, Regionaldirektion Rheinland-Pfalz-Saarland Ausbildung sichern Potentiale von Menschen mit Migrationshintergrund nutzen Rahmenbedingungen
MehrInitiative Inklusion. Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren
Initiative Inklusion Initiative Inklusion 4 Handlungs felder Vertiefte Berufsorientierung Verstärkung der betrieblichen Ausbildung Arbeitsplätze für ältere Schwerbehinderte Implementierung von Inklusionskompetenz
MehrAzubis gesucht? Berater/-innen der Passge nauen Besetzung helfen Ihnen, die Richtigen zu finden!
1 Azubis gesucht? Berater/-innen der Passge nauen Besetzung helfen Ihnen, die Richtigen zu finden! So funktioniert die Passgenaue Besetzung Gemeinsam mit Ihnen erarbeiten die Berater/-innen ein Profil
MehrTransferstrategien im Modellprogramm Flexibilitätsspielräume für die Aus- und Weiterbildung
Transferstrategien im Modellprogramm Flexibilitätsspielräume für die Aus- und Weiterbildung Gisela Westhoff, Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn 2. Forschungswerkstatt zum Transfer in Kooperation mit
MehrESF-PROJEKT JOBBRÜCKE PLUS INTEGRATION VON ASYLBEWERBERN UND FLÜCHTLINGEN IN ARBEIT UND AUSBILDUNG IN/FÜR SACHSEN-ANHALT
ESF-PROJEKT JOBBRÜCKE PLUS INTEGRATION VON ASYLBEWERBERN UND FLÜCHTLINGEN IN ARBEIT UND AUSBILDUNG IN/FÜR SACHSEN-ANHALT Erfahrungen aus Beratung und Begleitung junger Geflüchteter Fachtagung: Integration
MehrDas verborgene Gold. Motivation älterer Arbeitssuchender
Das verborgene Gold Motivation älterer Arbeitssuchender Anne Meuer-Willuweit Paktkoordination Generation Gold 4. Tagung der Marie Luise und Ernst Becker Stiftung Bonn, 1./2. Oktober 2009 Die Beschäftigungspakte
MehrUnternehmensbefragung: Externes Ausbildungsmanagement
Unternehmensbefragung: Externes Ausbildungsmanagement Externes Ausbildungsmanagement entwickelt Angebote zur Unterstützung von Betrieben bei allen Fragen rund um die Ausbildung. Wie wichtig solche Angebote
MehrInitiative Berufsorientierung Chemnitz - IBO -
Initiative Berufsorientierung Chemnitz - IBO - für eine offene Kooperation zwischen den Schulen, den Unternehmen und der Agentur für Arbeit Chemnitz mit Unterstützung der Stadt Chemnitz, der Handwerkskammer
MehrBERUFLICHES INTEGRATIONSZENTRUM FÜR AUSBILDUNG UND ARBEIT FÜR ASYLBEWERBER/-INNEN UND FLÜCHTLINGE IM BURGENLANDKREIS
Vorstellung des Projektes BERUFLICHES INTEGRATIONSZENTRUM FÜR AUSBILDUNG UND ARBEIT FÜR ASYLBEWERBER/-INNEN UND FLÜCHTLINGE IM BURGENLANDKREIS Agenda ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PROJEKT ZIELGRUPPE PROJEKTTRÄGER
MehrOrientieren Entwickeln Verbinden
Orientieren Entwickeln Verbinden Fachtagung des Kooperationsverbundes Jugendsozialarbeit Assistierte Ausbildung Betriebe für die Ausbildung von benachteiligten Jugendlichen zurückgewinnen! 15. Juni 2010,
MehrCSSA-Initiative - Innovative Arbeitswelten in der Chemischen Industrie. Ziel: Personal- und Organisationsentwicklung nachhaltig gestalten
CSSA-Initiative - Innovative Arbeitswelten in der Chemischen Industrie Ziel: Personal- und Organisationsentwicklung nachhaltig gestalten Konzept: Veränderungsprozesse mit interner Expertise erfolgreich
MehrKooperation. IHK SCHULE WIRTSCHAFT 17. September 2014
Kooperation IHK SCHULE WIRTSCHAFT 17. September 2014 Berufsfelderkundungen in Betrieben - Umsetzung des Landesprogramms Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA) im Frau Adämmer Leiterin Kommunale Koordinierung
MehrVorstellung des BMBF-Programms. Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte
Vorstellung des BMBF-Programms Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert. Agenda 1. Übergeordnete
MehrFörderung der Weiterbildung von Beschäftigten durch die BA
Patrick Waterlot 09. November 2017 Förderung der Weiterbildung von Beschäftigten durch die BA Programm WeGebAU Fachkräftebedarf die BA leistet einen wichtigen Beitrag F a c h k r ä f t e ausbilden gewinnen
MehrInstrumente, Prozesse und Wirkungen im Übergangsmanagement der StädteRegion Aachen
Instrumente, Prozesse und Wirkungen im Übergangsmanagement der StädteRegion Aachen Kein Abschluss ohne Anschluss - Übergang Schule Beruf in NRW Tagung Übergang Schule-Beruf: Frühe Wege zur Fachkräftesicherung
MehrErster Aufruf Soziale Innovation Art. 9 ESF-VO
Erster Aufruf Soziale Innovation Art. 9 ESF-VO Europäischer Sozialfonds Bayern 2014-2020 München, 25. Februar 2015 Georg C. Moser E S F I N B A Y E R N I n v e s t i t i o n i n I h r e Z u k u n f t Neue
MehrNachwuchs sichern Zukunft sichern. Zukunftsfähigkeit der dualen Berufsausbildung
Nachwuchs sichern Zukunft sichern Zukunftsfähigkeit der dualen Berufsausbildung Quelle: KOFA, Bundesagentur für Arbeit Demografische Situation und Fachkräftemangel 2 Demografischer Wandel Demografie =
MehrPräsentation: Struktur und Schwerpunkte der ESF-Förderung im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie
Europäischer Sozialfonds 2. Konsultationsveranstaltung des Bundes 15. März 2013 in Berlin Präsentation: Struktur und Schwerpunkte der ESF-Förderung im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie www.bmwi.de
MehrGeflüchtete im Unternehmenskontext
Geflüchtete im Unternehmenskontext Dr. Nahida Amado KAUSA Servicestelle Region Stuttgart Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Zertifizierte Qualität bei Service, Beratung und Interessenvertretung
MehrDie EU-Strukturfondsförderung aus EFRE und ESF in Niedersachsen ab 2007
Die EU-Strukturfondsförderung aus EFRE und ESF in Niedersachsen ab 2007 Fassung: Oktober 2008 Eberhard Franz, Referat 14 Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr 1 Zielgebietskulisse
MehrZukunftsberuf Altenpflege?!
Zukunftsberuf Altenpflege?! 9. Bad Arolser Studientage der Altenpflege 11.11.2008, 15:45-16:45 Uhr Bad Arolsen Referentin: Inka Kinsberger (Fachberaterin, Regionale Servicestelle Offenbach) www.altenpflegeausbildung.net
MehrNeugestaltung ÜSB in Baden-Württemberg. Modellregion Ostalbkreis. EREV-Forum Jetzt erst Recht?! Eisenach, November Rawpixel-Fotolia.
Rawpixel-Fotolia.com Neugestaltung ÜSB in Baden-Württemberg Modellregion Ostalbkreis EREV-Forum Jetzt erst Recht?! Eisenach, 18. 21.November 2014 WS3 Neugestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf
MehrErgebnisse der Arbeitsgruppe Integration in den Arbeitsmarkt
Thüringer Flüchtlingsgipfel Ergebnisse der Präsentation auf dem Thüringer Flüchtlingsgipfel 23. April 2015 Erfurt, Augustinerkloster Udo Philippus (TMASGFF) Arbeitsmarkt- und Berufsbildungspolitik, Fachkräftesicherung
MehrPläne und Wege Jugendlicher am Übergang zwischen Schule und Arbeitswelt Potentiale für Unternehmen und Konsequenzen für Berufsorientierung
Pläne und Wege Jugendlicher am Übergang zwischen Schule und Arbeitswelt Potentiale für Unternehmen und Konsequenzen für Berufsorientierung Jana Voigt, Leiterin Koordinierungsstelle Regionales Übergangsmanagement
MehrKita-Sozialarbeit bei Outlaw Kinderrechte Kongress
Kita-Sozialarbeit bei Outlaw Kinderrechte Kongress 14.09.2018 Inhaltlicher Ablauf Trägervorstellung Outlaw Was ist Kita-Sozialarbeit? Entwicklung der Projektidee Projektvorstellung Rückblick auf 1 Jahr
MehrVorstellung der BGF-Koordinierungsstelle NRW
Vorstellung der BGF-Koordinierungsstelle NRW 14. Juni 2018 hsg Bochum Partner der BGF-Koordinierungsstelle NRW Nordrhein- Westfalen Brandenburg Hessen Thüringen Sachsen Bayern * hier IHK Nord Westfalen
MehrDidacta 2008 FORUM Ausbildung. Benachteiligtenförderung: zwischen lokaler Verantwortung und überregionaler Finanzierung
Didacta 2008 FORUM Ausbildung Benachteiligtenförderung: zwischen lokaler Verantwortung und überregionaler Finanzierung Stuttgart, 22.02.2008 Dr. Friedel Schier, BiBB Bürger sind nur Mitspieler Land Bund
MehrESF-Jahrestagung ESF : Ressourcen bündeln, Zukunft gestalten. Dialogrunde 4:
Dialogrunde 4: Bildung nach der Schule: Förderung des lebenslangen Lernens ESF-Jahrestagung 2013 ESF 2014-2020: Ressourcen bündeln, Zukunft gestalten 11. November 2013, Cottbus Bildung nach der Schule:
MehrBienvenidos - Junge Spanier in Thüringen
Bienvenidos - unge Spanier in Thüringen Eine wissenschaftliche Begleitung zur Arbeitsgruppe unge Europäer in Thüringen Willkommen für die Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen (LEG) Zentrum für Sozialforschung
MehrDie Angebote des Arbeitgeber-Service der Bundesagentur für Arbeit
16. Plenumssitzung der Offensive Mittelstand MI12 30.04.2013 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen und RDn: Menüreiter:
MehrEntwicklung der Frühen Hilfen in Sachsen-Anhalt
Entwicklung der Frühen Hilfen in Sachsen-Anhalt 5. Netzwerkkonferenz im Salzlandkreis 25. November 2015, Salzland Center Staßfurt Marcel E. Christoph Landeskoordinierungsstelle im Zentrum Frühe Hilfen
MehrProjektvorstellung Alleinerziehend Stark Aktiv Projektlaufzeit:
Projekt: Alleinerziehend Stark Aktiv Gefördert durch: Folie 1/8 Ausgangslage: Eigene Berufstätigkeit und somit finanzielle Absicherung, sowie der Wunsch, den eigenen Kindern eine gute Mutter bzw. guter
MehrMigration und Integration im Freistaat Sachsen Schulische Integration
Migration und Integration im Freistaat Sachsen Schulische Integration Überblick Schüler mit Migrationshintergrund im Freistaat Sachsen in sächsischen Grundschulen, Mittelschulen, Gymnasien und Förderschulen
MehrÜbergänge gestalten Kompetenzen stärken
14. September 2017 ILB, Potsdam Fachtagung Übergänge gestalten Kompetenzen stärken Auftaktveranstaltung zur Umsetzung des Landesprogramms Türöffner: Zukunft Beruf Gefördert durch das Ministerium für Bildung,
Mehr1. Projekt Erfolgreich gemeinsam ausbilden (Efa) 2. Qualitätsmerkmale der Assistierten Ausbildung. 3. Leitlinien Pädagogik der Inklusion
FACHFORUM INKLUSION Kinder und Jugendliche im Mittelpunkt! 28. Oktober 2014, Fulda Assistierte Ausbildung am Beispiel des Projektes Erfolgreich gemeinsam ausbilden (Efa) Julia Schad, Projektleiterin, IN
MehrJacqueline Herberg, Heidrun Kempe
Transfer von energieeffizienten Handlungsfelder in die duale Ausbildung Erhöhung von Ausbildungsqualität und Ausbildungsbereitschaft (TEHA) 15.11.2012 Beginn 2006 insgesamt 5 Förderrunden über 280 innovative
MehrProduktionsschule der innovative Weg in die Arbeitswelt
Produktionsschule der innovative Weg in die Arbeitswelt Abschlussveranstaltung Berufsorientierung in den Pflichtschulen (25.11., Dornbirn) Situation am Arbeitsmarkt Wandel von der Industrie- zur Wissen-,
MehrRegional arbeiten, bundesweit wirken
Regional arbeiten, bundesweit wirken Das Aktionsprogramm regionale Daseinsvorsorge, Projektassistenz Auftaktveranstaltung der Modellregion Landkreis Trier-Saarburg am 27. März 2012 in Trier 1 Aktionsprogramm
MehrDer BASF Ausbildungsverbund Ein Markt der Möglichkeiten
Der BASF Ausbildungsverbund Ein Markt der Möglichkeiten 1 BASF Ausbildungsverbund Programm Start Integration Angebot für Asylbewerber und Flüchtlinge mit hoher Bleibeperspektive Keine generelle Altersbegrenzung
MehrGemeinsame Initiative des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (Beauftragte für die neuen Bundesländer und für den Mittelstand) und
Gemeinsame Initiative des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (Beauftragte für die neuen Bundesländer und für den Mittelstand) und Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft Ziel: Schaffung
MehrInitiative Berufsorientierung Chemnitz - IBO 1
Initiative Berufsorientierung Chemnitz - IBO - für eine offene Kooperation zwischen den Schulen, den Unternehmen und der Agentur für Arbeit Chemnitz mit Unterstützung der Stadt Chemnitz, der Handwerkskammer
MehrRÜMSA Mansfeld-Südharz. Koordinierungsstelle Auftaktveranstaltung
RÜMSA Mansfeld-Südharz Koordinierungsstelle Auftaktveranstaltung 02.02.2017 Übersicht Vorstellung der RÜMSA-MSH Koordinierungsstelle Die Ausgangslage in Mansfeld-Südharz Was ist RÜMSA? Umsetzung von RÜMSA
MehrDie Bedeutung der Qualitätsentwicklung in der praktischen Ausbildung für die Fachkräftesicherung
Fachtagung Gute Ausbildung gute Fachkräfte Rheine, 23.03.12 Die Bedeutung der Qualitätsentwicklung in der praktischen Ausbildung für die Fachkräftesicherung Susanne Weber, wissenschaftliche Begleitung
MehrAbschlussorientierte modulare Nachqualifizierung (amon) Projektlaufzeit: Mai 2008 bis August Schweriner Ausbildungszentrum e.v.
U Abschlussorientierte modulare Nachqualifizierung (amon) Projektlaufzeit: Mai 2008 bis August 2012 Schweriner Ausbildungszentrum e.v. Michaela Hanke Bonn, 03.Mai 2012 Das Programm Perspektive Berufsabschluss
MehrBeschäftigungsfördernde Maßnahmen im Rahmen des ESF Konzeption und Umsetzung
Beschäftigungsfördernde Maßnahmen im Rahmen des ESF Konzeption und Umsetzung Jens Reimann Referat 321 www.bamf.de www.integration-in-deutschland.de Folie 1 Themen des Vortrags Der Europäische Sozialfonds
MehrWir wollen Bildungserfolg und Teilhabe für Kinder und Jugendliche in Deutschland verbessern - besonders für diejenigen in Risikolagen.
Wir wollen Bildungserfolg und Teilhabe für Kinder und Jugendliche in Deutschland verbessern - besonders für diejenigen in Risikolagen. Wir verbinden die Förderung von Projekten mit Fragen zur systemischen
MehrInklusive Hochschulen in Hessen. 4. Netzwerktreffen der Beauftragten für Studium und Behinderung in Hessen 09. Juli 2015, Hochschule Darmstadt
Inklusive Hochschulen in Hessen 4. Netzwerktreffen der Beauftragten für Studium und Behinderung in Hessen 09. Juli 2015, Hochschule Darmstadt Agenda 1. Projektziele 2. Akteure 3. Aktueller Projektstand
MehrGrüne Berufe. Projektzeitraum 01. Dezember 2011 bis 30. November 2013
Entwicklung und Einführung innovativer betrieblicher Strategien zur Verbesserung der Ausbildungsattraktivität im Bereich der Agrarwirtschaft und Hauswirtschaft Projekt innerhalb der Richtlinie für die
MehrGemeinsame Initiative des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (Beauftragte für die neuen Bundesländer und für den Mittelstand) und
Gemeinsame Initiative des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (Beauftragte für die neuen Bundesländer und für den Mittelstand) und Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft Projektbezeichnung:
MehrStrukturen kennen und nutzen Überblick zu Koordinierungsprogrammen und zum Thema Spracherwerb
Strukturen kennen und nutzen Überblick zu Koordinierungsprogrammen und zum Thema Spracherwerb Kathrin Herbst IQ Netzwerk Sachsen EXIS Europa e.v. Das IQ Netzwerk Sachsen wird durch den EXIS Europa e.v.
MehrChancengleichheit am Arbeitsmarkt im SGB II
Fachtagung am 30. August 2012 in Frankfurt am Main Chancengleichheit am Arbeitsmarkt Strategien der Verwirklichung Zentrale, Beteiligungsmanagement (BM) 13 Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) Chancengleichheit
MehrInitiative für mehr Ausbildungsplätze
Wen spricht PfL an? Primär: - Jugendliche im Alter zwischen 14 und 25 Jahren, ohne Berufsausbildung (Schüler, Ausbildungssuchende) - Arbeitgeber in der Region Sekundär: - breite Öffentlichkeit - Schulen
MehrEngagement lokaler Unternehmen im Bereich der Energieeffizienz schaffen
Engagement lokaler Unternehmen im Bereich der Energieeffizienz schaffen Ein Projekt im Rahmen des ESF-Programmes Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand (CSR-Programm) CSR im Mittelstand Gesellschaftliche
MehrESF PROJEKT JOBBRÜCKE PLUS INTEGRATION VON ASYLBEWERBERN UND FLÜCHTLINGEN IN ARBEIT UND AUSBILDUNG IN/FÜR SACHSEN ANHALT
ESF PROJEKT JOBBRÜCKE PLUS INTEGRATION VON ASYLBEWERBERN UND FLÜCHTLINGEN IN ARBEIT UND AUSBILDUNG IN/FÜR SACHSEN ANHALT Parlamentarischer Abend Ausschuss Arbeit und Ausbildung Berlin 12.11.2015 Larissa
MehrVorstellung der BGF-Koordinierungsstelle NRW
Vorstellung der BGF-Koordinierungsstelle NRW 28.02.2018 HBZ Münster Überblick 1. Einführung Claudia Dunschen, unternehmer nrw 2. BGF-Koordinierungsstelle NRW gemeinsame Federführende Ute Erdenberger, TK
MehrIQ - Modellprojekt "AG Willkommenscenter in MV"
IQ - Modellprojekt "AG Willkommenscenter in MV" Verbund für Soziale Projekte I VSP ggmbh Schwerin Alla Winkler, Thomas Littwin Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und
MehrProjekt: SIGNAL. Soziale Innovationen gemeinwohlorientierter nachhaltiger Landnutzung
Projekt: SIGNAL Soziale Innovationen gemeinwohlorientierter nachhaltiger Landnutzung Leitaktion 2 Strategische Partnerschaft zum Austausch guter Praxis sektorübergreifend - Erwachsenenbildung Rückblick:
MehrAnschlussmöglichkeiten für Studienaussteiger/innen: Übergang vom Studium in die berufliche Bildung
Anschlussmöglichkeiten für : Übergang vom Studium in die berufliche Bildung - Herausforderungen - 19. Hochschultage Berufliche Bildung Universität Köln Bernhard Gschrey Ostbayerische Technische Hochschule
MehrNEUE QUALIFIKATIONSANFORDERUNGEN IN DER PFLEGE Qualifikationen und Technologien der Zukunft
NEUE QUALIFIKATIONSANFORDERUNGEN IN DER PFLEGE Qualifikationen und Technologien der Zukunft Forum: Qualifikationen und Technologien der Zukunft Petra Gaugisch Stuttgart, 24.06.2013 GLIEDERUNG Trends in
Mehr