Frau Holle hautnah. Die Charlotte ist grün. Wir danken den Helfern WEIHNACHTSBASAR WINTERPUTZ & PATENSCHAFT EHRENAMT & ZIVILCOURAGE

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1 NACHRICHTEN DER CHARLOTTENBURGER BAUGENOSSENSCHAFT EG AUSGABE 28 Winter 2009 WEIHNACHTSBASAR Frau Holle hautnah WINTERPUTZ & PATENSCHAFT Die Charlotte ist grün EHRENAMT & ZIVILCOURAGE Wir danken den Helfern

2 Inhalt 03 Neue Satzung für die Charlotte 20 Jahre Mauerfall 04 Brennpunkt Treppenhaus Winterputz im Wansdorfer Steig 05 Baumpatenschaft Betriebskosten-Hotline 06 Vorstellung der Stabstellen Wir bilden aus! 07 Lied der Bewohner zum Bauabschlussfest Kunst trifft Wohnungsbau 08 Wohntag und Badefest im FEZ 09 Bericht über die Messe: Einstieg Abi und über die Lerninsel 10 Programm der CharlotteTreffs 11 Dankeschön an unsere Ehrenamtlichen! 12 Logopädie-Praxis in Spandau 13 Zeigen wir Zivilcourage! Nachruf für einen guten Engel 14 Weihnachtsbasar 15 Charlotte goes Poker 16 Kinderseite Impressum Herausgeber Vorstand der Charlottenburger Baugenossenschaft eg Dresselstr. 1, Berlin Tel. (030) Redaktion / Gestaltung / Satz Vorstand der Charlottenburger Baugenossenschaft eg Fotos RGF-R. Grunenberg, Lothar M. Peter, Gilde- Heimbau (S. 8/9), Jochen Liedtke (S. 4), Marcus und Barbara Krüger (S. 12 /13/Titel), Charlotte Druck Printreform GmbH Auflage Exemplare Für namentlich gekennzeichnete Artikel trägt der Autor die Verantwortung. EDITORIAL Wir schreiben AUSBILDUNG groß um die Ausbildung: Charlotte fit! 2007 hat die Charlotte ihren 100sten Geburtstag gefeiert und auch wenn sie schon eine alte Dame ist, beschäftigt sie sich gern mit jungen Menschen. Ob es um die erste Wohnung geht oder Die Jugend hält die Drei Auszubildende sind derzeit in der Charlotte tätig, in jedem Ausbildungsjahr eine junge Dame. Über ihre interessante Tätigkeit haben unsere Auszubildenden in der CharlotteInfo schon mehrfach berichtet. In dieser Ausgabe kommt unsere Frau Jüngling (im 3. Ausbildungsjahr) zu Wort, die bereits einen ausbildungsbegleitenden Fernlehrgang erfolgreich abgeschlossen hat und über ihre Teilnahme an der Lerninsel der BBA (Berlin-Brandenburgische Akademie der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft e.v.) berichtet. Im Juni 2009 ging eine vom Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.v. (GdW) initiierte Ausbildungskampagne der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft an den Start. Diese Kampagne wird unter dem Motto: Du bist mehr Immobilienprofi, als du denkst beworben. Der Beruf Immobilienkauffrau/-mann (vormals Kaufmann/- frau der Grundstücks- und Wohnungs- wirtschaft) soll somit bekannter werden und das Image stärken. Auch wir sind dabei! Auf der Internetseite finden Sie eine Übersicht aller Ausbildungsunternehmen des GdW und Informationen über das Ausbildungsbild und mögliche Weiterbildungsmöglichkeiten. Noch besser ist es natürlich, einmal in der Praxis zu sehen und zu hören, was diesen Beruf so vielseitig und interessant macht. Deshalb bieten wir unseren jungen Mitgliedern und Mitgliedskindern an, sich an einem Tag bei uns direkt zu informieren. Unsere Auszubildenden und jungen Mitarbeiter/-innen, die bei der Charlotte gelernt haben, geben ihre Erfahrungen gern an Sie weiter und können vielleicht Ihr Interesse wecken. Der Tag für ein solches Treffen steht noch nicht fest. Bitte melden Sie sich bei Frau Herzog, Telefon , an. Sobald die ersten Anmeldungen eingehen, planen wir sofort weiter. Für August 2010 suchen wir wieder eine/n Auszubildende/n. Es ist noch ein bisschen Zeit, aber schon jetzt gehen die ersten Bewerbungen ein. Also schnell noch Informationen einholen - wir freuen uns auf Sie! Gabriele Bohleber Der Vorstand und die Mitarbeiter/-innen der Charlottenburger Baugenossenschaft eg wünschen Ihnen und Ihrer Familie eine besinnliche Adventszeit und Frohe Weihnachten! Kommen Sie gut ins neue Jahr! 2

3 VERTRETERVERSAMMLUNG Neue Satzung für die Charlotte Lang, lang ist s her - 20 Jahre Mauerfall In mehreren Ausgaben der Charlotteberichteten und Info informierten wir Sie bereits über die bevorstehende Satzungsänderung. Am kamen 46 der 77 gewählten Vertreter auf einer außerordentlichen Vertreterversammlung zusammen, um über die von der Satzungskommission ausgearbeiteten Vorschläge für eine neue Satzung zu diskutieren und abzustimmen. Die Satzung wurde mit einer dreiviertel Mehrheit der abgegebenen Stimmen beschlossen und wird ab Eintragung beim Registergericht wirksam werden. Auf der Tagesordnung stand jedoch nicht nur die Beschlussfassung über eine neue Satzung. Auch Wahlordnung, Anhang zur Wahlordnung und eine Geschäftsordnung für die Vertreterversammlung wurden beschlossen. Diese treten ab Beschlussfassung in Kraft. Im Namen von Aufsichtsrat und Vorstand möchten wir uns an dieser Stelle ganz herzlich bedanken für die engagierte Arbeit der Satzungskommission. In 18 Sitzungen haben sieben Vertreter / -innen ihre Freizeit in den Dienst der Genossenschaft gestellt, um zum Wohle aller Mitglieder der Charlotte ein neues Statut aufzustellen, das für die Zusammenarbeit der Gremien richtungweisend ist und auch die Rechte und Pflichten der Mitglieder regelt. Das vollständige Regelwerk haben wir auf unserer Homepage veröffentlicht (Satzung als Beschlussvorlage vom ) und werden es nach Neudruck allen Mitgliedern zuschicken. Die Anmeldung und Begrüßung der Vertreter /-innen erfolgt durch Mitarbeiter /-innen der Genossenschaft. In der neuen Satzung wird die Höhe des Geschäftsanteils von ehemals DM (766,94 ) auf 770,00 festgelegt. Der Erhöhungsbetrag ist von den Mitgliedern jedoch nicht durch zusätzliche Einzahlungen zu leisten, sondern könnte mit der nächsten Dividendenzahlung verrechnet werden. Voraussetzung hierfür ist jedoch, dass die Vertreterversammlung dies beschließt. Nähere Informationen werden Sie zu gegebener Zeit erhalten. Richtigstellung: Thomas Schmidt In der Sonderausgabe zur Satzungsänderung sowie in der letzten Ausgabe der CharlotteInfo haben wir Ihnen die Mitglieder der Satzungskommission vorgestellt. Unser Genossenschaftsmitglied Thomas Schmidt ist neben seinem Amt als Mitglied der Satzungskommission auch Obmann für den Wohnbezirk Siemensstadt / Charlottenburg-Nord. Das hatten wir versäumt zu erwähnen und darüber hinaus noch ein nicht mehr aktuelles Foto abgedruckt. Wir entschuldigen uns für das Versehen! 20 Jahre ist der Fall der Mauer nun her. Am 09. November 1989 wurde es verkündet: Ausreisen können über alle Grenzübergangsstellen der DDR zur Bundesrepublik erfolgen. Sicherlich können Sie sich auch noch ganz genau an den Abend des erinnern. Noch einige Monate zuvor hatte man es nicht für möglich gehalten und plötzlich wurde die Trennung zwischen Ost und West durchbrochen und wie Willy Brandt prägend sagte: Jetzt wächst zusammen, was zusammengehört. Ab diesem Zeitpunkt reisten Millionen von DDR-Bürgern in die Städte rund um die Bundesrepublik. Die Menschen fielen sich weinend in die Arme, es gab Familienzusammenführungen und fremde Menschen feierten auf der Straße miteinander. Eine Euphorie ist ausgebrochen, die es wohl vergleichbar in der Geschichte nie wieder geben wird. Wie haben Sie diese Zeit erlebt und empfunden? Können Sie sich noch erinnern, was Sie in diesem Moment gerade gemacht haben oder wie Sie auf die überraschende Information reagiert haben? Vielleicht gibt es von Ihnen ja auch etwas Bewegendes oder Interessantes zu berichten. Wir würden uns sehr über Ihre Geschichte freuen. Gern würden wir in der nächsten Ausgabe unserer Charlotte Info ein paar Leserbriefe abdrucken oder einige Eindrücke von unseren Mitgliedern wiedergeben. Bitte schreiben Sie uns! 3

4 Brennpunkt Treppenhaus FLEISSIGE MITGLIEDER IM EINSATZ Winterputz im Wansdorfer Steig Neben all den schönen Dingen, die die Weihnachtszeit bringt, rückt auch immer wieder das Thema Brandschutz in den Mittelpunkt unserer Aufmerksamkeit! Entgegen der saisonalen Thematisierung im Hinblick auf den Brennenden Weihnachtsbaum, ist der Brandschutz für die Charlotte ein ständiger Wegbegleiter! Hauptaugenmerk der Brandschutzbemühungen sind die Gemeinschaftseinrichtungen, so auch das Treppenhaus! Einzelne Schuhe oder gleich mehrere Schuhe vor der Wohnungseingangstür sind keine Seltenheit. Auch die Fortentwicklung, bei gewachsener Zahl von Schuhen ein ganzes Schuhschränkchen mitzuliefern, ist kein ungewöhnlicher Anblick. Unabhängig von der Intensität, ist diese Situationen für die Verwaltung ein klassischer Auslöser, im Rahmen des vorbeugenden Brandschutzes aktiv zu werden und dafür zu sorgen, dass die Gefahr beseitigt wird. Schuhe lassen sich beliebig austauschen durch ein Fahrrad, einen Kinderwagen oder eine Mülltüte! All diese Dinge bedeuten eine große Gefahr - zum einen weil sie selbst brennen und giftige Dämpfe entwicklen können, zum anderen, weil sie in einer durch den Brand ausgelösten Panik zur fatalen Stolperfalle mutieren! Ein weiterer Brennpunkt findet sich in aller Regel direkt unter den Hausbriefkästen. Aus den Briefkästen der Bewohner stammende, achtlos auf den Boden geworfene Werbeprospekte sind gleichzusetzen mit einer gefährlichen Ansammlung von leicht entzündlichen Materialien. Diese wird keinesfalls weniger gefährlich, wenn sie in eigens dafür aufgestellten Papierkörben landet. Derlei Altpapiersammlungen haben nichts im Treppenhaus zu suchen! Getreu dem Motto unseres Gesamtverbandes - gut und sicher Wohnen bitten wir Sie die Gefahr, die von den genannten und anderen im Treppenhaus gelagerten Gegenständen ausgeht, nicht zu unterschätzen und aktiv dabei mitzuhelfen, sicheres Wohnen auch unter diesem Gesichtspunkt zu gewährleisten 5Jürgen Elmen beim Testen des neuen Laubsaugers Am Samstag, den 14. November 2009 hat eine kleine Gruppe fleißiger Anwohner- Innen den Grünstreifen im Wansdorfer Steig winterfest gemacht und in einer gemeinsamen Putzaktion für Ordnung gesorgt. Seit Oktober 2004 gibt es eine Gruppe von Mitgliedern die ehrenamtliche die Patenschaft für die Pflege des Grünstreifens übernommen hat. Vielen Dank an alle fleißigen Anwohner- 5Manuel (10 Jahre) war bisher bei jeder Pflanzaktion dabei Innen, die sich regelmäßig um die Pflege des Grünstreifens kümmern und fleißig die Wildkräuter beseitigen. Ihnen haben wir die Erhaltung dieses schönen Grünstreifens zu verdanken! 4

5 NEUPFLANZUNG DER ROTDORNE IM QUELLWEG Baumpatenschaft in Siemensstadt Hotline für Fragen zu Ihren Abrechnungen! In unserer Wohnanlage in Siemensstadt, genauer im Quellweg, säumten ein paar Bäume die Straße bis sie im Frühjahr 2008 gefällt wurden. Übrig blieb nur ein kahler Stumpf in einem von Unkraut überwuchertem Stück Erde. Zwei unserer Mitglieder gefiel das gar nicht und sie wandten sich an die Charlotte bzw. direkt an das Grünflächenamt. Dort hieß es: Neue Bäume können gepflanzt werden, allerdings fehlt es an Zeit und Arbeitskräften, die diese gerade in der Anfangszeit gießen und pflegen können. Wenn jedoch Bewohner/-innen eine Patenschaft übernehmen könnten, wäre eine Neupflanzung der Rotdorne möglich. Das ließen sich unsere beiden Mitglieder aus dem Quellweg 22 und 24 nicht zweimal sagen und übernahmen prompt die Baumpatenschaft für jeweils einen Baum. Die Aufgaben eines Baumpaten liegen insbesondere in der Pflege und Fürsorge des jungen Baumes innerhalb der ersten fünf Jahre, intensive Gießpflege während längerer Trockenzeit und die Unkrautbe-seitigung sowie das Auflockern der Pflanzerde. Herr Joachim Wüst, Vertreter der Genossenschaft und einer der Baumpaten, erzählte voller Freude und Stolz: Der Rotdorn wurde im Frühjahr 2009 gepflanzt und schon die erste Blüte er- Die Gießpflege nach Feierabend im Sommer ist nur ein geringer Aufwand im Verhältnis zur Freude über das saftige Grün und die geschlossene Baum-Lücke. Ich bin Leben inmitten von Leben das leben will An dieses Zitat von Albert Schweizer werde ich immer wieder erinnert, wenn ich den Baum betrachte. 5 Joachim Wüst mit seinem Baum Mit den Baumpatenschaften in Siemensstadt konnte somit nicht nur neues Leben geschaffen und erhalten werden, die Anwohner haben wieder Grün vor dem Fenster und in der Straße. Eine optimale Lösung für alle: den Bezirk, die Charlotte und die glücklichen Baumpaten! Wann gibt es die Betriebskostenabrechnungen für 2008? Diese Frage wurde den Mitarbeiter/-innen aus der Finanzierung und der Telefonzentrale gerade im Spätsommer und Herbst oft gestellt. Und zumeist kam - ein bisschen vorwurfsvoll - der Nachsatz Im letzen Jahr um diese Zeit hatten wir unsere Abrechnungen schon im Briefkasten!. Da haben Sie Recht! Aufgrund von Krankheiten der Mitarbeiter/- innen unserer Finanzierungsabteilung war es uns in diesem Jahr leider nicht möglich, Ihnen die Betriebs-, Heiz- und Aufzugskostenabrechnungen früher zuzustellen. Ob es um die benötigte Abrechnung für die Steuererklärung, die Vorlage bei Ämtern oder um den Termin für die zu leistenden Nachzahlungen und zu erstattenden Guthaben geht - wir wissen, wie wichtig für Sie die Abrechnungen sind und dass Sie diese lieber früher als später haben möchten. Wir bitten Sie daher um Entschuldigung für die in diesem Jahr so spät erfolgte Abrechnung. Viele Anrufe von Mitgliedern haben uns bereits mit Fragen rund um die Betriebs-, Heiz- oder Aufzugskostenabrechnungen für 2008 erreicht. Leider war es uns nicht immer möglich sofort eine Antwort zu geben, aber die Mitarbeiter/-innen aus der Finanzierung und der Telefonzentrale haben Anruflisten erstellt, so dass jedes Mitglied eine Antwort auf seine Frage erhält. Zusätzlich haben wir eine Betriebskosten-Hotline für Sie eingerichtet! Unter der Nummer (0 30) erreichen Sie die Mitarbeiter/-innen der Finanzierungsabteilung montags und freitags zwischen 9.00 Uhr und Uhr, sowie außerdem mittwochs in der Zeit von Uhr bis Uhr. 5

6 VORSTELLUNG DER MITARBEITER/-INNEN Die Stabstellen der Charlotte Wir bilden wieder zum August 2010 aus! 4VORSTANDSSEKRETARIAT Seit dem 01. Oktober 2003 bin ich, Liane Herzog, nun schon als Sekretärin / Assistenz des Vorstandes bei der Charlottenburger Baugenossenschaft beschäftigt. Ich kann auf eine langjährige Berufserfahrung in der Sekretariatsarbeit sowie beim Umgang mit Kunden in den verschiedensten Wirtschaftszweigen zurückblicken. Diese Erfahrungen helfen mir heute bei der Bewältigung aller anfallenden Aufgaben meines jetzigen äußerst vielfältigen und interessanten Arbeitsbereiches. Hier bei der Charlotte kümmere ich mich in erster Linie um alle Belange, die für den reibungslosen Ablauf in einem Vorstandssekretariat notwenig sind. Dazu gehören 4die Bearbeitung der täglichen Ein- und Ausgangpost und des -Verkehrs 4die telefonische Betreuung 4die Abstimmung des gesamten Terminplanes des Vorstandes 4das Schreiben von Einladungen und Protokollen, Briefen, Aushängen 4die Erstellung des jährlichen Geschäftsberichtes und vieles mehr. Das allein reicht schon aus für einen vollen Tagesablauf. Zusätzlich bin ich für die Betreuung des Aufsichtsrates und aller gewählten Vertreter/-innen zuständig, habe aber auch immer ein offenes Ohr für alle Probleme und Wünsche, die mir von unseren Mitgliedern und auch von Kolleginnen und Kollegen der Charlotte anvertraut werden. Ich bin mir hierbei meiner hohen Verantwortung absolut bewusst. Eine ebenso wichtige Aufgabe ist die Organisation vieler Veranstaltungen der Genossenschaft, wie u. a. unsere Feier zum 100jährigen Bestehen der Charlotte sowie die jährlich statt findende ordentliche Vertreterversammlung. Wie Sie sehen, kann ich mich über Arbeitsmangel nicht beklagen, so dass ein wenig Stress und Hektik auch zu meiner Tätigkeit gehören und dann heißt es eben, einen kühlen Kopf zu bewahren. Ich möchte hier die Gelegenheit nutzen, mich auf diesem Wege zu bedanken bei allen Mitgliedern der Charlottenburger Baugenossenschaft, den Vertreterinnen und Vertretern, den Mitgliedern des Vorstandes und des Aufsichtsrates und meinen Kolleginnen und Kollegen für das mir entgegen gebrachte Vertrauen und hoffe auch weiterhin auf ein freundliches und erfolgreiches Miteinander. Ich werde auch in Zukunft mein Bestes geben. Liane Herzog 4PERSONALBÜRO Ich, Jasmin Claßen, bin seit dem 01. Mai 1999 in der Charlottenburger Baugenossenschaft als Personalsachbearbeiterin tätig. Zu meinen Aufgaben zählen 4die allgemeine Personalsachbearbeitung (vom Eintritt bis zum Austritt), 4die Erstellung von Arbeitsverträgen, Bescheinigungen, Zeugnissen etc. Des weiteren 4leiste ich vorbereitende Arbeiten zur Abwicklung der Lohn- und Gehaltsabrechnung, 4pflege die Mitarbeiterstammdaten und 4bin für die Personalaktenführung zuständig. Haben Sie Interesse den Beruf des Immobilienkaufmanns / der Immobilienkauffrau zu erlernen? Dann sind wir Ihr richtiger Ausbildungsbetrieb! Unsere Auszubildenden durchlaufen die einzelnen Abteilungen der Charlotte - von Buchhaltung über die Technik bis zur Hausverwaltertätigkeit ist alles dabei. Weitere Informationen können Sie auf unserer Homepage finden. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Für unsere Mitarbeiter-/innen bin ich die erste Ansprechpartnerin für die Beratung und Betreuung in allen arbeits-, sozialversicherungsrechtlichen und lohnsteuerlichen Fragen sowie zu Fragen der betrieblichen Altersversorgung. Jasmin Claßen Wir haben Ihnen in den letzten Ausgaben die Mitarbeiter/-innen der Geschäftsstelle und Hausverwaltungen vorgestellt. Über Änderungen werden wir Sie wie gewohnt auch weiterhin informieren! 6

7 LIED DER BEWOHNER/-INNEN ZUM BAUABSCHLUSSFEST 2009 Alles, alles ist vorbei - alles ist jetzt neu! Das Bauabschlussfest der Modernisierung in Charlottenburg-Nord neigte sich schon fast dem Ende zu, da traute sich eine kleine Gruppe von Bewohner/-innen ihr Lied (zur Melodie von Mamor, Stein und Eisen bricht ) der Öffentlichkeit zu präsentieren. Allen, die nicht dabei waren, möchten wir dieses Lied jedoch nicht vorenthalten: Heut' ist unser Bauabschlussfest Dazu manches sich singen lässt Marmor Stein und Eisen bricht, aber die Charlotte nicht, alles, alles ist vorbei, alles ist jetzt neu! dam Grausam war das Gerüst vorm Haus dam dam Niemand sah aus dem Fenster raus Alles grau durch Staub und Dreck, endlich sind die zum Glück heute weg. Alles, alles ist vorbei, alles ist jetzt neu! Umzug oder Containerwahl Niemand mag das wohl noch einmal Eng verschmolz die Nachbarschaft, gleiches Leid viel Verständnis schafft. Alles, alles ist vorbei, alles ist jetzt neu! Einer schloss täglich auf die Tür Sylvia, dafür danken wir! Engel gibt's, das wissen wir, einen großen seh'n wir in dir! Ist auch alles nun vorbei: Sylvia, bleib uns treu!!! Benkendorf und Herr Strohtmann hier dam dam dam dam dam Kennen jedes Haus, jede Tür Viele Namen sind nicht genannt, aber alle sind uns bekannt. Allen, allen danken wir! Darum sind wir hier! Blitz und blank die Fassade ist Weggeräumt aller Dreck und Mist dam Schau'n wir uns're Fenster an, denken wir gleich an Kindermann. Alles, alles ist vorbei, alles ist jetzt neu! Wo gehobelt wird, Späne fall'n Alles passte gewiss nicht all'n Nervenkrieg durch Nacharbeit, doch bis Weihnachten ist es soweit!!! Alles, alles ist dann neu, dann ist es vorbei! Jetzt, wo man das Ergebnis sieht dam Da beruhigt sich das Gemüt Marmor Stein und Eisen bricht, aber unsre Charlotte nicht! Alles, alles ist vorbei, alles ist jetzt neu!!! dam dam Vielen Dank! Eine schöne und kreative Art die Strapazen der Sanierung zu verarbeiten. Kunst trifft Wohnungsbau - Skulpturen im Lesegarten Bereits im Juli diesen Jahres wurden in unserem neu gestalteten Innenhof in Steglitz Froschskulpturen der Martin-Buber-Oberschule aus Berlin-Spandau installiert. Nun haben einige weitere Skulpturen dieses Schulprojekts eine neue Heimat im Lesegarten des Charlotte Treffs / Gemeinschaftsraum im Meller Bogen 32 gefunden. Am wurde der Einzug der Frösche gemeinsam mit drei der Schüler/-innen, die die Skulpturen aus Beton geschaffen haben, und ihrer Kunstlehrerin Frau Förster gefeiert. 7

8 WOHNTAG 2009 Rückblick auf unseren Wohntag Großes Badefest im FEZ mit Radio Teddy Im Juli 2009 waren die Wohnungsbaugenossenschaften Berlin wieder gemeinsam aktiv. Anders als in den vorherigen Jahren haben sich die Genossenschaften auf mehrere Bezirke aufgeteilt. Wir waren gemeinsam mit der bbg, der Baugenossenschaft Reinickes Hof und der GeWiWo bei Alemannia 1890 im Kienhorstpark zu Besuch. Radio Teddy (siehe Bild oben) hat bis Uhr die Moderation übernommen. Es wurde ein umfangreiches Programm geboten. Die Besucher konnten sich im Speedtennis und Speedminton versuchen. Außerdem wurde Kinderschminken, Torwandschießen und Nordic Walking angeboten. Zusätzlich hat ein kleines Fußballturnier stattgefunden, dass von den Wohnungsbaugenossenschaften glorreich gewonnen wurde. Andere befreundete Genossenschaften waren in den Berliner Bezirken Köpenick, Mitte, Schmargendorf, Mariendorf, Britz, Lichtenberg und Buch vertreten. Für das nächste Jahr wird wieder eine zentrale Veranstaltung geplant. Wir werden Sie rechtzeitig über den Termin und den Veranstaltungsort in der Charlotte Info informieren. Schon vor Uhr bildete sich eine lange Schlange am Eingang zum Schwimmbad vom FEZ: Berliner Wassermänner und Nixen wollten pünktlich zum großen Badefest der Wohnungsbaugenossenschaften Berlin und ein fröhliches Badefest feiern. Zum dritten Mal haben die Wohnungsbaugenossenschaften Berlin am 14. November 2009 ins Schwimmbad vom FEZ-Berlin eingeladen - und über 700 sind gekommen. Der Eintritt war ab Uhr frei und in der Halle warteten zwei Animateure, die den ganzen Nachmittag für viel Spaß sorgten. Es gab Spiele und Staffeln mit Reifen, Ringen und Bällen, Wassertauziehen, Wasserteppichlaufen, Perlentauchen und den beliebten und spritzigen "A -Bomben- Wettbewerb". Am Beckenrand haben viele Eltern, Großeltern, Geschwister und Freunde die Schwimmer angefeuert. Auch Radio TEDDY hatte in der Schwimmhalle wieder seine Sendestation aufgebaut und live von dem feuchtfröhlichen Nachmittag berichtet. Und das Radio TEDDY-Team hat sein Versprechen eingelöst: Zum Schluss sind sie in ihren gelben T-Shirts mit ins Wasser gegangen und mit den kleinen Wasserratten um die Wette geschwommen. Moderator Tobi war ganz schön aus der Puste, als er anschließend ins Mikrofon sprechen musste. Seine Mitschwimmer übrigens auch... aber alle hatten strahlende Gesichter. Zwischendurch gab es auch dieses Mal wieder jede Menge Musik. Das gehört schließlich zu einer richtigen Badeparty. Die Fußballmannschaft der Berliner Wohnungsbaugenossenschaften Unsere Mitarbeiter der Charlotte, Christian Beder (hinten links) und Bernhard Götz (hinten mitte), unterstützten das Team. Um Uhr verließen die letzten Wassermänner und Nixen das Schwimmbad - erschöpft aber sehr zufrieden! 8

9 Wir gratulieren zum Jubiläum! Heide-Ruth Brand Hauswartin Spandau im Unternehmen seit dem WOHNUNGSBAUGENOSSENSCHAFTEN WERBEN AZUBIS Messe: Einstieg Abi Wer sich demnächst für ein Studium oder eine Ausbildung entscheiden soll, war auf der Messe EINSTIEG Abi im September bestens aufgehoben junge Berliner nutzen diese Chance. Die Wohnungsbaugenossenschaften Berlin auch. Sie warben für ihren Ausbildungsberuf die Immobilienkaufleute. Brigit Stellmacher Hauswartin Spandau im Unternehmen seit dem Silvia Wineck Hauswartin Spandau im Unternehmen seit dem Vor Ort präsentierten sich auch in diesem Jahr Hochschulen, Unternehmen, Anbieter schulischer Ausbildungen, Sprachreiseveranstalter und beratende Institutionen. Rund 340 Aussteller waren mit dabei. Die Wohnungsbaugenossenschaften hatten ihren gut besuchten Stand in der Halle 1. Mitarbeiter, Ausbildungsleiter und Auszubildende unserer Genossenschaften erklärten an beiden Tagen, was man in der Ausbildung lernt, welche Abteilungen man durchläuft, wann man sich spezialisieren kann und wie es mit den Weiterbildungsmöglichkeiten nach den Prüfungen aussieht. Melanie Herzog und unsere Azubine im 1. Ausbildungsjahr, Julia Puppe, vertraten die Wohnungsbaugenossenschaften an ihrem gemeinsamen Stand (rechts im Bild). Leider ist der Immobilienkaufmann/-frau immer noch nicht so bekannt wie Bankkaufleute oder Versicherungskaufleute. Das soll sich ändern! Wir arbeiten daran. Denn die Immobilienbranche bietet abwechslungsreiche Arbeitsplätze und stellt hohe Anforderungen an zukünftige Führungskräfte. Dabei sind die Genossenschaften eine gute Adresse: Zum Wohnen genauso wie in Sachen Ausbildung. LERNINSEL UND ABSCHLUSSPRÜFUNG DES FERNLEHRGANGES VOM EBZ Reif für die Insel Wie schnell die Ausbildungszeit vorüber geht, wurde mir bewusst als die Anmeldung für die Lerninsel auf meinem Schreibtisch lag. Zur Lerninsel werden die besten Auszubildenden nach Schwanenwerder eingeladen, um dort ein Bauprojekt fiktiv zu entwickeln. Angespornt durch Erzählungen begann auch ich sämtliche Bewerbungsunterlagen fertig zu stellen. Aufgeregt startete ich am zur wunderschönen Halbinsel Schwanenwerder. Der Tagesablauf gestaltete sich wie folgt: Nach dem Frühstück wurde für Morgensport gesorgt, denn bis mittags gab es für die Teilnehmer Segelunterricht. Anschließend gab es die verschiedensten Workshops, von Rhetorikunterricht bis hin zur Projektentwicklung. Nach dem Abendbrot setzten sich die vier Gruppen zusammen und arbeiteten an ihrem Projekt. Ziel war es, ein Bauprojekt über das Gebiet an der O2-World innerhalb von 5 Tagen zu entwickeln. Am sollte dieses den jeweiligen Geschäftsführern und Vorständen vorgestellt werden. Die Spannung wuchs von Tag zu Tag immer mehr und die Nächte wurden immer kürzer. Die Zeit verging schnell und schon standen wir vor den Vorständen und präsentierten unser Projekt. Zum Abschluss gab es vom Segelverein eine Abschlussregatta. Obwohl die Woche sehr anstrengend war, wurde uns viel beigebracht und es hat auch allen sehr viel Spaß bereitet. 1 ½ Monate nach der Lerninsel ging es für mich in Bochum weiter. Nach 2 Jahre langem Lernen sollte ich dort meinen Abschluss vom Fernlehrgang vor dem Europäischen Bildungszentrum ablegen. Täglich ging der Unterricht von 8.00 bis Uhr. Abends fanden sich kleinere Lerngruppen zusammen. Bereits am Samstag absolvierten wir drei schriftliche Klausuren und am Montag bewältigten wir die mündliche Prüfung. Mir wurde anschließend mitgeteilt, dass ich mit gutem Ergebnis bestanden habe. Im Mai 2010 werde ich dann hoffentlich mit gleichem Ergebnis meine Abschlussprüfung bei der IHK abschließen. Jessica Jüngling 9

10 DAS PROGRAMM IN UNSEREN TREFFS TERMINE UNSERER FREIZEITAKTIVITÄTEN UND VERANSTALTUNGEN Hakenfelde Wansdorfer Steig 16, Berlin, Tel , Fr. Steuer Mo Uhr Seniorengruppe Uhr Bastelgruppe für Erwachsene Uhr Reiki-Gruppe Di Uhr Spielegruppe Uhr Bauchtanzgruppe Mi Uhr Fitness für Senioren Uhr Mollys Selbsthilfegruppe / Essstörungen Do Uhr Gesangsgruppe Uhr Qigong Fr Uhr Bücherstube u. Frühstück jeden 1. Freitag i. M Uhr Lesung jeden 3. Freitag im Monat Uhr Vertretersprechstunde - Termine siehe Aushang Uhr Bücherstube ab Uhr Skatturnier jeden 3. Freitag im Monat Uhr PC-Gruppe in der Wegscheider Straße 8 jeden 1. und 3. Freitag im Monat Siemensstadt / Charlottenburg-Nord Wattstr. 14, Berlin, Tel , Fr. Steuer Di Uhr Kreatives Gestalten Mi Uhr Gemeinsames Frühstück jeden 2. Mi im Monat Fr Uhr Mensch ärgere Dich nicht Spieleabend Reinickendorf Scharnweberstr. 45, Berlin, Tel , Fr. Mäschl Di Uhr Spiele- und Skatgruppe (zweiwöchentlich) Uhr Mediengruppe ab dem Mi Uhr Seniorengruppe (zweiwöchentlich) Uhr PC-Grundlagen-Kurs Do Uhr Wandern (jeden 1. Donnerstag im Monat) Uhr Deutsche Rentenversicherung - Beratung jeden 1. Donnerstag im Monat Anmeldung bei Herrn Faulseit, Tel Fr Uhr Nordic-Walking - Anmeldung bei Herrn Dorus, Tel Uhr Japanisch für Anfänger (außer 1. Freitag i. M.) Uhr Skatturnier (jeden 1. Freitag i. M.) - Anmeldung bei Herrn Kuchenbecker, Tel Gemeinschaftsraum Meller Bogen Meller Bogen 32, Berlin, Tel , Fr. Mäschl Mo Uhr Gemeinsames Frühstück** Di Uhr Spielenachmittag f. Erwachsene (2.+4. Di i. M.) Uhr Bingo jeden 3. Dienstag im Monat Mi Uhr Sitzgymnastik Do Uhr Krabbelgruppe Uhr Handarbeitsgruppe Fr ab Uhr Gemeinsames Kochen Uhr Gemeinsames Essen** Falkenhagener Feld Freudenberger Weg 1, Berlin, Tel , Fr. Steuer Mo Uhr Kochen internationaler Gerichte Uhr Line-Dance-Gruppe Di Uhr Seniorengymnastik Uhr Spielegruppe Uhr Tischtennis ab Uhr Kickern, Dart und andere Spiele im Kinder- und Jugendkeller Mi Uhr Nachbarschaftsfrühstück Uhr Tischtennis Uhr Gesellschaftstanz ab Uhr Kickern, Dart und andere Spiele im Kinder- und Jugendkeller Do Uhr Videofilmvorführungen (Bitte dazu auf die Aushänge achten!) Fr ab Uhr Kickern, Dart und andere Spiele im Kinder- und Jugendkeller Sa Uhr Literaturgruppe "Bewusstsein im Alltagsleben jeden 3. Samstag im Monat Weißensee Meyerbeer- / Mutziger Str., Berlin, Tel , Fr. Mäschl Mo Uhr Schreibwerkstatt Uhr Digitale Bildbearbeitung Uhr Eltern-Kind-Turnen in der Turnhalle Uhr Fit in Balance * Uhr Fotogruppe * Di Uhr Ortsgruppe Volkssolidarität jeden letzten Dienstag im Monat Uhr PC-Training für Senioren * Uhr Malgruppe für Senioren * Mi Uhr Beratung Kindergartenanmeldung (Aushang) Uhr PC-Training für Senioren * Uhr Quatschgruppe Uhr Line Dance im Heinersdorfer Krug Uhr Basteln und Handarbeitsabend * jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat Do Uhr Sitzgymnastik Uhr Internet für Senioren * Uhr Seniorenvertreter-Sprechstunde vom BA vierteljährlich laut Aushang Uhr Schreibwerkstatt Dakapo jeden 4. Donnerstag im Monat Uhr Go-Spielen (außer 4. Donnerstag im Monat) Fr Uhr Eltern-Kind-Frühstück * ab Uhr Lese- und Filmnacht für Kinder (7-12 Jahre) jeder 1. Freitag im Monat * Anmeldung erforderlich im Charlotte Treff unter Tel Jeden 1. Sonntag im Monat findet im Charlotte Treff Weißensee ein Familien-Brunch zwischen Uhr statt. Sofern keine besonderen Ansprechpartner genannt sind, wenden Sie sich bitte an Charlotte Sozial (Tel / - 96), oder an unsere Concierge Frau Paul im Meller Bogen (** Anmeldung und Bezahlung (2,50 / 3,00 ) bitte auch bei Frau Paul). 10

11 EHRENAMT IN DER CHARLOTTE Ein Dankeschön für unsere Ehrenamtlichen! Auch in diesem Jahr bedankte sich die Charlotte bei ihren Ehrenamtlichen mit einer besonderen Veranstaltung. Der wurde der Tag des Dankeschöns, geplant und begleitet von Frau Mäschl und Frau Steuer von Charlotte- Sozial. Der Tag startete im Charlotte Treff im Freudenberger Weg in Spandau. Nach einem gemütlichen Frühstück wurden die Anwesenden von Frau Bohleber begrüßt. Im Namen der Charlottenburger Baugenossenschaft eg bedankte sie sich für das große Engagement aller Ehrenamtlichen, die mit ihren vielen unterschiedlichen Aktivitäten und ihren unterschiedlichen Persönlichkeiten die Charlotte Treffs mit Leben füllen. Anschließend gab Frau Beuth, von der Björn Schulz Stiftung, Informationen zum Thema Kommunikation und Umgang mit Konflikten im ehrenamtlichen Engagement. Gemeinsam mit den Anwesenden wurde darüber nachgedacht, was Kommunikation ist, wann und warum es schwierig sein kann, sich miteinander zu verständigen und wie man mit Konflikten umgehen kann. In Arbeitsgruppen besprachen die Teilnehmer/-innen die vier Ebenen einer Aussage anhand von Beispielen. Der Ausspruch vor der Ampel, Es ist grün, kann ganz unterschiedlich gemeint oder verstanden werden, als schlichte Information bis hin zum Vorwurf nun fahr doch endlich los Zum Abschluss wurden Möglichkeiten besprochen, wie man bei Konflikten miteinander ins Gespräch kommen kann - denn dass man einen Konflikt am besten anspricht, anstatt ihn auszusitzen, davon waren alle Teilnehmer/-innen überzeugt. Mittags wurde ein köstliches Mittagessen mit mehreren Gängen serviert und derart neu gestärkt konnte man dann in den Nachmittag aufbrechen: eine Busfahrt zum Schloss Königs Wusterhausen. Hier verbrachte Friedrich Wilhelm I., bekannt als Soldatenkönig, die Sommermonate, hier jagte er und hielt sein berühmtes Tabakskollegium ab. Eine Führung durch das Schloss vermittelte einen authentischen Einblick in die Lebenswelt in Brandenburg-Preußen in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Ihren ganz eigenen Reiz hatten dabei die 40 eigenhändig gemalten Bilder des Königs. Zum Abschluss des Besuchs wurde Kaffee und Kuchen in den Kavaliershäusern des Schlosses gereicht. Es dämmerte schon, als in Richtung Berlin aufgebrochen wurde. Da der Bus alle Teilnehmer/-innen an den jeweiligen Charlotte Treffs absetzte, wurde der Tag durch diese Berliner Stadtrundfahrt komplettiert. Kurzum, es war ein runder, vielseitiger Tag, reich an Eindrücken und Gesprächen, und nicht zuletzt an Geselligkeit. Ehrenamt - Das ist auch was für mich! Möchten Sie sich auch ehrenamtlich in den Charlotte Treffs engagieren? Haben Sie ein Hobby oder eine Fähigkeit, die Sie anderen Mitgliedern beibringen möchten? Fehlt ein Angebot, an dem Sie gern teilnehmen möchten, in dem Charlotte Treff Ihrer Nähe? Dann melden Sie sich bei Charlotte Sozial, (Frau Steuer) oder - 96 (Frau Mäschl). Wir freuen uns auf Ihren Anruf! 11

12 EINWEIHUNG DER NEUEN PRAXIS Zum Glück ist Frau Scholz uns erhalten geblieben! Die neuen Praxisräume der Logopädie von Frau Scholz wurden am 20. November eingeweiht. Es ist nicht übertrieben zu sagen, die Leute haben Schlange gestanden. Und es war nicht die Neugierde, die die Patienten und Anwohner angelockt hat. Keiner wollte verpassen Frau Scholz die besten Wünsche auszusprechen und viel Erfolg für die Zukunft zu wünschen. Es wurden wunderschöne Blumensträuße, gebastelte Geschenke und Glückwunschkarten überreicht. Dieser Tag hat noch einmal gezeigt, wie sehr Frau Scholz von allen geschätzt wird. Doch bis dahin war es ein anstrengender Weg. Frau Scholz hat an einem Wochenende geschafft, was eigentlich kaum zu schaffen ist: Der Umzug musste so schnell wie möglich über die Bühne gebracht werden. Die Praxis sollte möglichst nicht lange geschlossen werden, um die Behandlung der Patienten nicht unterbrechen zu müssen. Bis zum fand der Praxisbetrieb in der Streitstr. 64a statt. Am Freitag, ist Frau Scholz mit der Praxis umgezogen, so dass es am in den neuen Räumen weitergehen konnte. Und so hat alles begonnen: 2004 hat Frau Scholz die Räume bei der Charlotte in der Streitstr. 64a besichtigt. Noch im selben Jahr wurde der Mietvertrag geschlossen Mitte Januar 2005 ging der Betrieb der Logopädiepraxis in den Räumlichkeiten los. Mit der Gründung der Praxis war der erste Schritt in die Selbständigkeit geschafft. Doch das es so gut laufen wird, daran war nicht zu denken, denkt Frau Scholz zurück. Bereits nach wenigen Monaten konnte sie die große Nachfrage allein nicht mehr bewältigen. Sie stellte ihre erste Mitarbeiterin ein. Anfang 2006 hat Frau Scholz dann auch noch die Nachbarwohnung dazu genommen. Beide Wohnungen wurden durch einen Durchbruch verbunden. Die neue Praxis hatte nun eine Fläche von 117 m². Durch positive Mundpropaganda im gesamten Wohngebiet füllte sich der Terminkalender immer mehr. Bis irgendwann eine lange Warteliste entstand. Die so nicht mehr bedient werden konnte. Doch auch neue Patienten sollten die Möglichkeit bekommen, bei Frau Scholz behandelt zu werden. Also musste eine Lösung her. Erst schien es, als könnte die Charlotte zu dieser Zeit keine geeigneten Räume anbieten. Doch dann ist eine alte Bäckerei mit anliegender Backstube frei geworden und kurz entschlossen hat Frau Scholz diese besichtigt. Hier war viel Fantasie gefragt. Doch diese brachte Frau Scholz mit. Relativ schnell stand fest: - Das kann meine neue Praxis werden : so Frau Scholz. Möglichst schnell musste die Charlotte mit dem Bau beginnen. Der Grundriss musste neu gestaltet werden. Hierfür legte Frau Scholz der Charlotte ihre genaue Planung vor. Dann ging es los. Es wurden Wände gestellt, neue Fenster eingebaut, Fassadenarbeiten vorgenommen und die Schaufensteranlage erneuert. Außerdem musste eine Heizungsanlage eingebaut werden und die Innenwände, -decken und fußböden wurden komplett instand gesetzt. Nach zwölf Wochen wurden die Räumlichkeiten an Frau Scholz übergeben. Mittlerweile besteht das Team von Frau Scholz aus fünf Logopädinnen. Sie ist mit der Arbeit ihrer vier Angestellten mehr als zufrieden und freut sich auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit in den neuen Praxisräumen! Die Charlotte wünscht Frau Scholz auch auf diesem Weg noch einmal alles Gute! 12

13 RICHTIG HELFEN - ABER NICHT DEN HELDEN SPIELEN Zeigen wir Zivilcourage! Lassen Sie sich verzaubern... Aus aktuellem Anlass ist die Debatte um Zivilcourage im Herbst dieses Jahres wieder aufgeflammt. Kann man noch Zivilcourage zeigen, ohne in Gefahr zu geraten?, fragen sich viele Menschen. CharlotteSozial nimmt den Faden auf und bietet im Januar 2010 in den Charlotte Treffs wieder Seminare der Polizei zum Thema Zivilcourage an. Das Anti-Gewalt-Projekt der Berliner Polizei veranstaltet das Seminar Förderung der Zivilcourage und gibt praktische Hilfestellung im Umgang mit Aggression und Gewalt im öffentlichen Raum und in öffentlichen Verkehrsmitteln. Das Projekt möchte den Gedanken der Solidarität und des Helfens fördern. Viele Menschen werden nie in eine gewalttätige Situation geraten. Für den Ausnahmefall ist es dennoch sinnvoll, auf solche Situationen gedanklich vorbereitet zu sein. Oft weiß man nicht, wie man wirkungsvoll eingreifen könnte, ohne sich dabei selbst in Gefahr zu bringen. Ziel der Veranstaltung ist es, Strategien zum deeskalierenden und gewaltfreien Verhalten in Konflikt- und Bedrohungssituationen zu vermitteln. Passanten um Unterstützung zu bitten. So ist es auch nützlich, die Funktionsweise der Notbremse in der S-Bahn zu kennen. Wird sie gezogen, dann hält der Zug erst im nächsten Bahnhof und bleibt dort solange stehen, bis jemand vor Ort ist und die Situation prüft. Solche Tipps können irgendwann jedem Betroffenen zugute kommen! Folgende Termine bieten wir in den CharlotteTreffs an: amontag, , um Uhr im Gemeinschaftsraum im Meller Bogen 32 (Reinickendorf), adienstag, , um Uhr im Charlotte Treff Freudenberger Weg 1 (Spandau), adienstag, , um Uhr im Charlotte Treff in der Mutzigerstr. 1 (Weißensee), amittwoch, , um Uhr im Charlotte Treff im Wansdorfer Steig 16 (Spandau), amontag, , um Uhr VIDEOFILM- UND FOTOVORFÜHRUNG IM FREUDENBERGER WEG: Jeweils donnerstags im neuen Jahr um Uhr können Sie am Italiens Amalfi-Küste besuchen, am und eine Flusskreuzfahrt von St. Petersburg nach Moskau unternehmen, am eine Rundreise durch Japan machen und am und mit Hurtigroute entlang der norwegischen Küste schippern. Wir wünschen gute Reise. im Charlotte Treff in der Wattstr. 14 (Siemensstadt), amittwoch, , um Uhr im Charlotte Treff in der Scharnweberstr. 45 (Reinickendorf). Um Anmeldung wird bei Charlotte Sozial, Tel (Frau Steuer) / -96 (Frau Mäschl) gebeten. Durch Videoeinspielungen und Rollenspiele werden mögliche Wege gemeinsam erarbeitet. Auch akute Gefährdungsmomente werden vorgestellt: Wo kann ich wie helfen? Hierzu werden Handlungsvarianten und Reaktionen dargestellt. Einige sind bekannt, teilweise auch nur im Unterbewusstsein. Deshalb kann es wichtig sein, sich immer wieder Handlungsabläufe vor Augen zu führen: Was mache ich, wenn? Gefordert ist nicht Heldentum. Vielmehr genügen oft schon Kleinigkeiten, um eine große Wirkung zu erzeugen. Manchmal reicht es bereits, das Handy zu benutzen und Hilfe zu holen oder weitere NACHRUF Ein guter Engel Frau Dominik (links im Bild) ist tot wir trauern um eine sehr engagierte Bewohnerin. Dem Charlotte Treff im Freudenberger Weg gehörte ihr Herz. Im Herzen vieler Menschen wird sie in ewiger Erinnerungen bleiben. Ständig wuselte sie zwischen allen Tischen und Stühlen hin und her, um immer dort zu sein, wo gerade ein Kaffee, Tee oder ähnliches nötig war. Wir danken für ihr großes persönliches Engagement. 13

14 WEIHNACHTSBASAR 2009 IN SPANDAU Alle Jahre wieder... im Einzugsgebiet der Charlotte gespendet. Wir wollen Ihnen hier gern die Spendenempfänger 2009 vorstellen: 4Die Martin-Buber-Oberschule in Spandau hat mit ihrem Kunstlehrer Herrn Kliche und seinen Schüler/-innen schon viele tolle Projekte in der Charlotte durchgeführt. Die Spende ermöglicht dem Fachbereich Kunst und Darstellendes Spiel Materialen für künstlerische Techniken anzuschaffen, die ohne diese Förderung in der Schule nicht durchführbar wären. Alle Jahre wieder fand der Weihnachtsbasar der Charlotte am ersten Adventssamstag - diesmal wieder in Spandau am Wansdorfer Steig - statt. Vorwiegend Mitglieder der Charlotte haben selbstgebasteltes Weihnachtliches sowie Essen und Trinken angeboten. Auf der Bühne führte Frau Holle (siehe Foto rechts) durch ein buntes Programm. Eine Hauptattraktion war auch in diesem Jahr die Tombola. Die Tombola ist in nun mehr fünfjähriger Tradition das Herzstück des Weihnachtsbasars. Alle Gewinne sind ausschließlich durch Spenden ermöglicht. Die Spender sind viele Firmen, die mit der Charlotte zusammenarbeiten. Auf diesem Wege nochmals vielen Dank! Der Erlös, der mit der To m b o l a erzielt wurde, wird von unserem Verein CharlotteAktiv e.v. jedes Jahr an gemeinnützige Organisationen, Schulen und Vereine 5Der Charlotte -Chor In der Vergangenheit konnte die Schule bereits mit Weihnachtsbasarspenden eine jährliche zentrale Schulausstellung, die Installation einer Schwarzlichtgalerie sowie die Gestaltung des schuleigenen Skulpturengartens unterstützen. 4Der TSV Falkensee bekommt die Spende für die Dreamdaddys und ihre Töchter, die ihr Können bereits am Hoffest in Spandau in diesem Jahr gezeigt haben. Der TSV Falkensee ist der größte Sportverein des Landkreises Havelland und beheimatet seit 8 Jahren die Dreamdaddys. Die akrobatische Gruppe besteht aus Vätern und ihren Töchtern im Alter zwischen 8 und 14 Jahren. Die Töchter sind alle 14

15 ANMELDEN ANGESAGT! Charlotte goes Poker Leistungsturnerinnen. Die Dreamdaddys unterstützten den Basar als Bodyguards für unsere Losverkäuferinnen. Mit der Spende werden Kostüme, Geräte und Hilfsmittel für die Shows angeschafft. 4Die Grundschule am Eichenwald in Hakenfelde in Spandau hat neben vielen besonderen Angeboten für die Schüler/- innen seit fünf Jahren in Kooperation mit ander-en Kulturpartnern das Projekt TanzZeit Zeit für Tanz an Schulen. Ziel des Projekts ist es, Kindern aller Schichten und Kulturen den zeitgenössischen Tanz beizubringen. Professionelle Tänzer und Choreographen unterrichten die Schüler/-innen im Rahmen des Vormittagsunterrichts. Da der Tanzunterricht von den Eltern finanziert werden muss, unterstützt die Spende vom Weihnachtsbasar die Eltern der teilnehmenden Kinder und hilft das Projekt in der Grundschule weiter auszubauen. Ob der Erlös des Weihnachtsbasars so hoch ist, dass CharlotteAktiv e.v. Spenden weiteren Organisationen zukommen lassen kann, wird sich erst in den nächsten Tagen herausstellen. Wir informieren Sie in unserer nächsten Ausgabe. 6Thomas Dollny verteilt Zuckerwatte Unter diesem Motto findet am 09. Januar 2010 erstmals das Charlotte-Neujahrs-Pokern statt! Auch wir waren etwas unsicher, als die Idee erstmals über unsere Lippen kam! Charlotte und Pokern - passt das zusammen? Sehr schnell konnten wir jedoch feststellen, dass sich diese Art des Kartenspielens schon seit längerem aus der Schmuddelecke verabschiedet hat! Pokern hat längst nicht mehr den schlechten Ruf von einst und erfreut sich weltweit riesiger Zustimmung! Was hat es mit dem Pokern und der speziellen Variante des Texas Hold`em auf sich, dass es mehrere Stunden bester Sendezeit im Sportfernsehen einnimmt!? Dieser Frage kann jeder am 09. Januar 2010 ab Uhr im Charlotte Treff am Freudenberger Weg 1 nachgehen. Dort wird mit sportlicher Unterstützung des Deutschen Poker Sport Verbandes das 1. Charlotte- Neujahrs-Pokern ausgetragen. Geplant sind maximal 50 Teilnehmer. Fünf Vorrundentische spielen im One-Table- Modus den Finaltisch aus. Für die Sieger gibt es natürlich ein Geschenk. Unsere Mitglieder und Bewohner können sich ab sofort telefonisch unter der anmelden oder schriftlich an die Dresselstr. 1, Berlin wenden. Die Bewerbungen werden nach Eingangsdatum registriert. Für alle Pokerinteressierten, die sich die Teilnahme an dem Turnier noch nicht zutrauen, aber dennoch gern vorbei kommen möchte, wird es einen Übungstisch geben. An diesem Tisch kann jeder Poker erlernen oder sein Wissen vertiefen. Wir bitten aus Planungsgründen auch diese Spieler um Anmeldung. Das Skatturnier, die morgendliche Frühstücksrunde, Yoga-, Computer-, Koch- oder Zeichen-Kurse und vieles mehr - das Angebot für unserer Mitglieder ist sehr vielfältig! Mit Pokern erhoffen wir uns nun ein weiteres Angebot in das Programm aufzunehmen, das vielleicht auch weitere Interessierte anspricht. 15

16 K I N D E R S E I T E Ein weihnachtliches Hohoho' an alle Weihnachtsbäcker/-innen der Charlotte! Weihnachtskekse gehören zur Weihnachtszeit einfach dazu! Lebkuchenherzen und Dominosteine aus dem Supermarkt sind zwar lecker aber eben doch nicht selbst gemacht. Wir möchten dir in dieser Ausgabe der CharlotteInfo gern ein neues Lieblingsrezept für Weihnachtsplätzchen zum Ausstechen verraten, damit du mit deinen Eltern, Geschwistern oder Freunden in diesem Jahr leckere eigene Kekse backen und verzieren kannst! Für den Teig benötigst du: 250 g Mehl 1 Teelöffel Backpulver 75 g Zucker 1 Ei 125 g Margarine 2 Päckchen Vanillezucker Als Erstes vermengst du alle Zutaten gut. Wenn du gern auch dunkle Schokoladen-Kekse backen möchtest, dann teilst du den Teig und fügst zu einem Teil noch einen gut gehäuften Esslöffel echten Kakao, einen Esslöffel Zucker und ein bis zwei Esslöffel Milch hinzu. Dann stellst du die Teige am Besten eine halbe Stunde in den Kühlschrank. Dort wird er etwas härter, so dass du ihn danach gut ausrollen kannst. Den ausgerollten Teig kannst du nun mit vielen verschiedenen Förmchen ausstechen. Wenn ihr keine Ausstechformen zu Hause habt, kannst du auch ein schmales Glas als Schablone nehmen! Auch lauter runde Kekse sind hübsch anzusehen. Die ausgestochenen Kekse legst du d a n n a u f e i n Kuchenblech und schiebst dieses für ca. 10 bis 15 Minuten in den Backofen, den du bereits auf 180 C (bei Umluft) vorgeheizt hast. Ganz heiß und vielleicht sogar etwas dampfend kannst du die Kekse schon kurze Zeit später aus dem Ofen holen. Ist es nicht herrlich, wenn sich der Geruch von frisch gebackenen Keksen in der Küche und der gesamten Wohnung verteilt? Lass die Kekse am Besten ein bisschen abkühlen, damit du sie besser verziehen kannst! Für die Glasur der Kekse schlagen wir dir eine Puderzucker- Glasur vor. Dazu mischst du Puderzucker mit Wasser oder Zitronensaft, so dass eine gelartige Masse entsteht. Am Besten hilft dir deine Mutti oder ein großes Geschwisterkind dabei, weil es gar nicht so einfach ist, die richtige Konsistenz zu mischen. Mit einem Pinsel kannst du dann die Keksoberflächen bestreichen und gleich anschließend bunte Streusel drüber streuen. So erhälst du viele farbenfrohe Kekse, die den Weihnachtsteller während der ganzen Adventszeit schmücken! Etwa eine halbe Stunde muss jetzt alles trocknen, damit keine Kekse aneinander kleben oder sich die Verziehrung von allein wieder löst. Und nun wünschen wir dir: Viel Spaß beim Backen! Etwas zum Lachen für Euch: Weinachten steht vor der Tür und die Familie Müller sitzt gemütlich am Kamin. Da klingelt es an der Tür und Mutter öffnet. Der Postbote: Hier ihre 50 Meter Rolle Papier! Aber wir haben keine 50 Meter Rolle bestellt!, meint die Mutter erstaunt. Doch haben wir!, ruft klein Evi: Die brauche ich für meinen Weihnachtswunschzettel! 16

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