1.WiegestaltetsichderZeitplanderBundesregierungfürdieRatifizierungdes Steuerabkommens mit der Schweiz?
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- Peter Winkler
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Dr. Gerhard Schick, Britta Haßelmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/8863 Steuerabkommen zwischen der Schweiz und Deutschland Vorbemerkung der Fragesteller Am21.September2011habendieRegierungenderSchweizundDeutschlands einsteuerabkommenunterzeichnet.dasabkommensiehtvor,dassdiedarin vereinbarteabgeltungsteuerinihrerwirkungdemautomatischeninformationsaustauschimbereichderkapitaleinkünftedauerhaftgleichkommensoll.die WirkungunddamitauchdieHöhederEinnahmenfürDeutschlandwerdenstark vonderausgestaltungderumsetzungabhängen.dieschweizerregierunghat imherbstletztenjahresbereitsdenentwurffüreinausführungsgesetzfürdie Abgeltungsteuerabkommenvorgelegt.Indem BundesgesetzüberdieinternationaleQuellenbesteuerung wirddasrechtlichefundamentfürdieabgeltungssteuer mit anderen Ländern gelegt. 1.WiegestaltetsichderZeitplanderBundesregierungfürdieRatifizierungdes Steuerabkommens mit der Schweiz? DieRatifizierungdesdeutsch-schweizerischenSteuerabkommenssollindiesem Jahrerfolgen,damitdasSteuerabkommenzum1.Januar2013inKrafttreten kann. Ein genauer Zeitplan steht noch nicht fest. 2.WelcheÄnderungendesAbkommenssindindenVerhandlungenmitden Bundesländern im Gespräch, und inwiefern gibt es bereits Ergebnisse? WieauchschonausdenMedienzuentnehmenwar,sindunteranderemAspekte dernachversteuerungundderauskunftsmöglichkeitenmitdenbundesländern imgespräch.diesegesprächedauernnochan,sodassergebnissenochnicht vorliegen. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsderFinanzenvom20.März2012 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3.InwiefernistdieBundesregierungbereitsmitderSchweizzukonkretenÄnderungen des Abkommens im Gespräch? Die Bundesregierung steht im steten Kontakt zur Schweiz. 4.WiewirktsichdasAbkommenaufdieMöglichkeitenderBundesregierung aus,sichindereufürdenautomatischeninformationsaustauscheinzusetzen? Dasdeutsch-schweizerischeSteuerabkommenverbessertdieMöglichkeitder Bundesregierung,sichinnerhalbderEUfürdenautomatischenInformationsaustausch einzusetzen. 5.WirddieBundesregierunganalogdervorgeschlagenenRegelungenimEntwurfdesSchweizerBundesgesetzesüberdieinternationaleQuellenbesteuerung,keineAussagenzurAnzahlderInformationsgesucheveröffentlichen (vgl.erläuternderberichtderschweizerregierungzueinembundesgesetz überdieinternationalequellenbesteuerung,3.oktober2011,s.13: Umzu vermeiden,dassdiepartnerstaatenunterdruckgeraten,dieanzahljährlicherersuchenvollauszuschöpfenoderiminlanddrastischemaßnahmen gegenihresteuerpflichtigenzuergreifen,umdenerfolgderersuchenzuerzwingen,sollderöffentlichkeitkeinzugangzudieseninformationengewährt werden. )? EineRegelungwieinderSchweizvorgesehengibtesinDeutschlandnichtund einesolchewirdauchnichtangestrebt.dasverwaltungshandelnindeutschland unterliegt den üblichen Kontrollmechanismen. 6.InwiefernplantdieBundesregierung,Angabendarüber,wievielGelddie AbgeltungsteuerergibtundwohindievorgängigabgezogenenVermögen hingewandert sind, zu veröffentlichen? DasmitderAbgeltungsteuererzielteAufkommenunterliegtkeinerGeheimhaltung.DievonderSchweizaufgrunddesArtikels16erhobenenundmitgeteilten AngabenwerdenentsprechenddemAbkommenvondenVertragsstaatennicht veröffentlicht werden. 7.HältdieBundesregierungdieHöhederBußgelderfürFinanzintermediäre von250000bzw franken,wiesieimentwurfdesschweizerbundesgesetzesüberdieinternationalequellenbesteuerungvorgeschlagenwurden, für wirksam, um Verstöße gegen die Regelungen zu verhindern? DieBundesregierungsiehtkeinenAnlass,dieWirksamkeiteinerkünftigen ÜberwachungderEinhaltungdesSteuerabkommensdurchdieschweizerischen Behörden in Zweifel zu ziehen. 8.MitwelchenVorkehrungenwirddieBundesregierungverhindern,dassder imabkommendefiniertebegriffder betroffenenperson nichtzumbeispielübereineliechtensteinerermessensstiftungodereinenangelsächsischen Discretionary Trust umgangen werden kann? HintergrundfürdieBestimmungderbetroffenenPersonenindemAbkommen istdieübereinkunftdervertragsparteien,dasseineindeutschlandansässige natürlichepersonauchdannunterdieregelungdesabkommensfallensoll,
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/9078 wennsietrotzeinschaltungandererrechtsubjektedietatsächlicheherrschaft über die Kapitalerträge erhält. DieentsprechendenAuslegungsregelungenimVertragzurbetroffenenPerson sinddaherimzusammenhangmitdenmissbrauchsbestimmungendesartikels32zusehenundanzuwenden.sokannnachdemsinnundzweckdes AbkommenseineSitzgesellschaftnurdannausnahmsweisenutzungsberechtigte Personsein,wenntatsächlicheineeffektiveBesteuerunginihremHerkunftslanderfolgtoderwegenfehlenderEinflussmöglichkeitenderbetroffenenPerson diesenichtnutzungsberechtigtseinkann.dieprüfung,obdiejeweiligenvoraussetzungenerfülltsind,unterliegtmaßgebenddenumständendeseinzelfalls. UmfürdiePraxiseinschlägigeFallgruppenzubilden dieauchdieangeführten TrustsundStiftungenbetreffen undsomitdasordnungsgemäßefunktionieren desabkommens (vergleicheartikel38absatz3buchstabea)zugewährleisten, bedarfeseinerkonkretenverwaltungsvorschrift,diedurchdieschweizer FinanzverwaltunginAbstimmungmitdemgemeinsamenAusschusszuerstellenist.AndenVerhandlungensollenaufdeutscherSeiteauchVertreterderLänder teilnehmen. 9.MitwelchenVorkehrungenwirddieBundesregierungverhindern,dassder imabkommendefiniertebegriffder betroffenenperson nichtübereine Personengesellschaft umgangen wird? SoferneinebetroffenePersonübereinePersonengesellschaftKapitalinder Schweizangelegthat,beinhaltetArtikel2BuchstabehdesAbkommenskonkreteZuordnungsregelungen.SoerfolgteineZuordnungderErträgeentsprechendderBeteiligungderbetroffenenPerson,imZweifelsfallnachderAnzahl dervertragspartner ( nachköpfen ).FallszukünftigUmgehungsgeschäftein diesemzusammenhangkonstruiertwerden,geltendieausführungenzurmissbrauchsklausel zu Frage 8 entsprechend. 10.MitwelchenVorkehrungenwilldieBundesregierungverhindern,dassdie KontendeutscherBürgerinderSchweizineineausländischeNiederlassungderselbenSchweizerBankausgelagertwerden,zumBeispielnach Singapur oder auf die Bahamas? AufgrundderKapitalverkehrsfreiheitistesnichtmöglich,zuverhindern,dass AnlegerihreKapitalanlagenausderSchweizinandereStaatenverlagern.Soferndiesjedochnachdem31.Mai2013geschieht,siehtdasAbkommenvor, dassdarinunterumständeneinmissbrauchgesehenwerdenkann (zurkonkretisierung der Missbrauchsklausel, vergleiche die Ausführungen zu Frage 8). EsbleibtdenVerhandlungenüberdieVerwaltungsregelungüberlassen,welche konkretenmodellealsmissbrauchimsinnedesvertragesanzusehenseinwerden. OhnedasAbkommenkönnenSteuerhinterzieherwieindenletztenJahrzehnten auchweiterhin,ohnesteuernzuzahlen,ihreanlageninsicherehäfenverlagern unddaserlöschenallersteuer-undstrafansprüchedurchverjährungabwarten.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11.InwiefernsiehtdieBundesregierungeineEinschränkungderWirkungdes AbkommensdurchdienichtvollständigerfasstenZahlstellen,vorallem Treuhänder,beidenendieSummederjährlichbezahltenDividendenund Zinsen unter 1 Mio. Schweizer Franken liegt? AuchnachdemInkrafttretendesAbkommensbleibtesdabei,dassErträgebei TreuhandverhältnissendirektdemTreugeberalsbetroffenePersonzugerechnet werden. Insofern wird das Abkommen nicht in seiner Wirkung eingeschränkt. 12.InwiefernwurdewegendesSteuerabkommenszwischenderSchweizund DeutschlandvonderEuropäischenKommissioneinePrüfungwegenVerstoßes gegen Europäisches Recht eingeleitet? GegenDeutschlandwurdekeinePrüfungwegeneinesVerstoßesgegenEuropäischesRechteingeleitet.DieEuropäischeKommissionhatteverschiedene Fragenzudemdeutsch-schweizerischenAbkommen,dieinGesprächenzwischen der Europäischen Kommission und Deutschland geklärt wurden. 13.WiebewertetdieBundesregierungdieKritikanderVerfassungsgemäßheit desabkommens,wiezumbeispielvonprof.dr.jur.wolfgangjoecks ( Dasdeutsch-schweizerischeSteuerabkommen verfassungsgemäß?, wistra, Heft 12, 15. Dezember 2011)? DieBundesregierunghältdasdeutsch-schweizerischeAbkommenfürverfassungsgemäß.AndernfallshättesiedasAbkommennichtunterschrieben.Der AufsatzvonProfessorDr.WolfgangJoeckshatandieserEinschätzungnichts geändert. 14.AufwelchenBerechnungenbasiertdieVorauszahlunginHöhevon2Mrd. SchweizerFrankenderschweizerischenZahlstellenandiedeutschenBehörden (bittehierauchdiebasisderberechnungangeben;geschätzteeinlagen, angenommene Zinssätze etc.)? DerBetragvon2Mrd.SchweizerFranken (CHF)dientdazu,dieschweizerischenZahlstellenimeigenenInteressezueinerordnungsgemäßenBeratunganzuhalten.EswurdedaherbeiderFestlegungdesBetrageswedervongeschätztenEinlagennochvonangenommenenZinssätzenausgegangen.Sollten wenigerals2mrd.chfdurchdienachversteuerungeingenommenwerden, wandelt sich der Vorauszahlungscharakter in eine Garantie. 15.WelcheEinnahmenerwartetdieBundesregierungausdemAbkommensowohl für die Altfälle als auch für die Abgeltungssteuer für die Zukunft? NachInkrafttretendesAbkommenszwischenderBundesrepublikDeutschland undderschweizerischeneidgenossenschaftüberzusammenarbeitindenbereichensteuernundfinanzmarktwerdenmindestens2mrd.chfandeutschland überwiesen.imhinblickdarauf,dasskeineverlässlichenaussagenüberden UmfangdereinerNachversteuerungfürdieVergangenheitunterworfenenKapitalanlagen möglich sind, sind darüber hinaus keine Angaben möglich. EssindauchkeineAngabenüberdieEinnahmenfürdiekünftigeAbgeltungssteuer möglich.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ InwiefernwäreesfürdieBundesrepublikDeutschlanderstrebenswert,sich analogzudenusafürmehrinformationstransparenzeinzusetzen,statt sich für eine Abgeltungsteuerlösung stark zu machen? DieBundesregierungsetztsichinihrerPolitik,genauwiedieUSA,fürmehr TransparenzimSteuerbereichein.SieorientiertsichbeiihrerPolitikander Realität des praktisch Erreichbaren. Dies gilt auch im Verhältnis zur Schweiz. GegenwärtigistdieSchweiznichtbereit,zumautomatischenInformationsaustauschüberzugehen.DasbilateraleSteuerabkommenstelltjedochmitder Einführungeinesüberden (im2010revidiertendoppelbesteuerungsabkommen bereitsumgesetzten)oecd-standard (OECD =OrganisationfürwirtschaftlicheZusammenarbeitundEntwicklung)hinausgehendenerweitertenInformationsaustauschsbereits einen deutlichen Fortschritt zu mehr Transparenz dar. 17.WiebegründetdieBundesregierungdieEinschränkungdesInformationsaustauschesimAbkommenaufdieAnzahlvon999Amtshilfegesucheinnerhalb einer Zweijahresfrist? Zunächstistklarzustellen,dassdiezahlenmäßigeBeschränkungausschließlich fürdendurchdassteuerabkommenfürzweckederfunktionskontrollezusätzlicheröffnetenerweiterteninformationsaustauschgilt.derinformationsaustauschentsprechenddemoecd-standardnachdemdoppelbesteuerungsabkommen bleibt von diesen Grenzen unberührt. AufgrundderErfahrungenmitdemKontenabrufunddenAuskunftsersuchenan anderestaatenistdavonauszugehen,dassdiefestgelegteanzahldererweiterten Amtshilfeersuchenausreichendist,umdiesteuerlichenInteressenvonDeutschlandwirksamdurchsetzenzukönnen.Diesresultiertausdemgeneral-präventivenEffekt,deraufeinemunkalkulierbarenEntdeckungsrisikofürzukünftiges Schwarzgeld beruht. 18.WelcheReaktionenaufdasAbkommensindderBundesregierungausden andereneuropäischenmitgliedstaatenbekannt,undwiebewertetsiediese imhinblickaufdieumsetzungundweiterentwicklungdereuropäischen Zinsrichtlinie? AuchandereEU-Mitgliedstaatenhabenangekündigt,wieDeutschlandunddas VereinigteKönigreicheinbilateralesSteuerabkommenmitderSchweizabschließen zu wollen. DievonDeutschlandunddemVereinigtenKönigreichmitdemDrittland SchweizgeschlossenenSteuerabkommenstehenderUmsetzungundWeiterentwicklungderfürdieEU-MitgliedstaatengeltendeneuropäischenZinsrichtlinie nichtentgegen,dadievorgabendereuropäischenkommissionbeachtetwerden. 19.InwiefernsiehtdieBundesregierungdieGefahr,dassdendeutschenBanken gegenüberdenschweizerbankeneinwettbewerbsnachteilentsteht,da SchweizerBankenbeiderAbführungderAbgeltungsteuerkeineKirchensteuer erheben müssen? NachdemschweizerischenAbkommenistdieErhebungderKirchensteuerauf AntragdesAnlegersauchinderSchweizmöglich.Diesentsprichtderbiszur UnterzeichnunggeltendenRechtslageinDeutschland.SolltedieimBeitreibungsrichtlinien-UmsetzungsgesetzvorgeseheneÄnderunginDeutschland wirksamwerden,istzubeachten,dassdembetroffenenanlegerindeutschland einwiderspruchsrechtgegendieautomatischeabführungderkirchensteuer
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode durchzahlstellenindeutschlandzusteht,sodassimergebnisdierechtslagein Deutschland und in der Schweiz auch zukünftig vergleichbar bleibt. DamitwirdaufgrunddesSteuerabkommenskeinWettbewerbsnachteilfürBanken in Deutschland gegenüber Banken in der Schweiz eintreten. 20.InwiefernsiehtdieBundesregierungdieGefahr,dassdendeutschenBanken gegenüberdenschweizerbankeneinwettbewerbsnachteilentsteht,daauf DauerpraktischeinePrüfungderinderSchweizgelagertenVermögendeutscher Staatsbürger von den deutschen Steuerbehörden nicht möglich ist? WeilgegenwärtigkeinePrüfungderVermögensanlagendeutscherSteuerpflichtigerinderSchweizmöglichist,hatdieBundesregierungdasbilateraleAbkommenmitderSchweizmitdemZielabgeschlossen,dassdiedeutscheAbgeltungsteuerkünftigauchinderSchweizerhobenwird.AuchinDeutschlanderfolgt dieerhebungderabgeltungsteueraufkapitalerträgegrundsätzlichanonym. ÄhnlichwieinDeutschlandwirdauchinderSchweizimRahmendesinternationalenInformationsaustauschskünftigdieAnonymitätaufgehobenwerden können.dievoraussetzungendafürwurdenindembilateralenabkommenmit derschweizüberdenimverhältniszurschweizbereitsanwendbarenoecd- StandardhinausimErgebnisähnlichausgestaltet,wiesieinDeutschlandbestehen. DurchdasbilateraleAbkommenmitderSchweizwirdalsokeinWettbewerbsvorteilfürAnlageninderSchweizgeschaffen,sondernimGegenteil,einbisher aufgrunddernichtgesichertenbesteuerungimverhältniszuranlageiminland bestehender Wettbewerbsvorteil beseitigt.
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5878 17. Wahlperiode 20. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14246 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrSchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1522 17. Wahlperiode 26. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
Mehreinesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
Mehrmöglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrtätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2208 16. Wahlperiode 13. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
MehrSchutz der Verbraucherinnen und Verbraucher vor Schrottimmobilien als Vermögensanlage
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8691 17. Wahlperiode 16. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Gerhard Schick, Ingrid Hönlinger, weiterer Abgeordneter
MehrAusbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrEinschränkungen der Menschenrechte von Homosexuellen in Russland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10034 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger, weiterer
MehrStand des Aufbaus von Pflegestützpunkten nach 92c des Elften Buches Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2291 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/711 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und
MehrKreditfähigkeit der Verkehrsinfrastrukturfinanzierungsgesellschaft und Finanzierungskreislauf Straße
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3036 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrRückstellungen der Energieversorgungsunternehmen für Stilllegung und Rückbau von Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1866 17. Wahlperiode 27. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrDatenschutz und Datensicherheit bei sogenannten intelligenten Stromzählern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10969 17. Wahlperiode 12. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/11871
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11928 16. Wahlperiode 27. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion
MehrUmsätzenu.a.gegenüberdenFinanzbehördenumfassendeAufzeichnungsundErklärungsfristenerfüllenmüssen.VielfachmussbereitszurErfüllungder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2184 16. Wahlperiode 07. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/292
Deutscher Bundestag Drucksache 16/344 16. Wahlperiode 05. 01. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE
Mehr1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrTeilkollektivierung der freien Rückstellung für Beitragsrückerstattung in der Lebensversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13055 17. Wahlperiode 12. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer
MehrSicherheit bei Transport, Lagerung und Einsatz von MOX-Brennelementen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1323 17. Wahlperiode 08. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer
MehrRiester-Förderung Subventionierung der Versicherungswirtschaft ohne praktische rentenerhöhende Wirkung für die Riester-Sparenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12952 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Axel Troost, Klaus Ernst, weiterer
MehrKoordinierung der Rahmenbedingungen für den internationalen Schüler- und Jugendaustausch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6035 17. Wahlperiode 01. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Kai Gehring, Marieluise Beck (Bremen),
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/10073. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10073 17. Wahlperiode 25. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Remmers, Katrin Kunert, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
MehrProbleme der Umsatzbesteuerung und des Verbraucherschutzes bei Onlinespielen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7592 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
MehrImporte von Produkten aus israelischen Siedlungen in der Westbank in die Europäische Union und nach Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13511 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger,
Mehreine neue Liste für die Verbesserung der Qualität der Beratungen ausreicht.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9164 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
MehrZerlegung der Gewerbesteuer bei Windenergie- und Photovoltaikanlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10099 16. Wahlperiode 07. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
MehrErste Erfahrungen mit Riester-Renten Gründe für die häufig unter den Erwartungen liegenden Renten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6050 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrBildungssparen als ein Baustein zur Förderung lebenslangen Lernens
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9349 16. Wahlperiode 28. 05. 2008 Antrag der Abgeordneten Priska Hinz (Herborn), Dr. Gerhard Schick, Kai Gehring, Krista Sager, Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt, Britta
MehrAussagen zu Modellrechnungen zur Armutsfestigkeit einer Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung und so genannter Riester-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8614 16. Wahlperiode 18. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrUmgang mit der Schuldenkrise Griechenlands und anderer Länder der Eurozone
Deutscher Bundestag Drucksache 17/723 17. Wahlperiode 15. 02. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Manuel Sarrazin, Viola von Cramon-Taubadel, Ulrike Höfken, Jerzy Montag, Dr. Gerhard Schick, Marieluise
MehrSofortmaßnahmen beim BAföG Für mehr Zugangsgerechtigkeit und höhere Bildungsbeteiligung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4158 16. Wahlperiode 31. 01. 2007 Antrag der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt, Britta Haßelmann, Priska Hinz (Herborn), Krista
MehrFörderung von Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen im Bereich Elektromobilität
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10978 17. Wahlperiode 15. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Kumpf, Oliver Kaczmarek, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehrausgesprochen.ebensolehntesieeineverpflichtendeumlagefinanzierteversicherungslösunganalogdenprinzipienderunfallversicherungab,dasichdas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14316 17. Wahlperiode 03. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrUnisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11997 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411 17. Wahlperiode 07. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Ingrid Remmers, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
Mehrdeutlichgünstigerenrefinanzierungsmöglichkeitenprofitierenkonnten.aufgrundderhöhederinvestiertenmittelkanndiesevorgehensweiseauchvonder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11621 16. Wahlperiode 16. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrProjektträger in der Wissenschafts-, Forschungs- und Innovationspolitik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6846 17. Wahlperiode 19. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter und
MehrÜberhöhte Tarife für Frauen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2786 17. Wahlperiode 19. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4964 17. Wahlperiode 01. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImKabinettbeschlusszumPaktfürBeschäftigungundStabilitätinDeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12580 16. Wahlperiode 08. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thea Dückert, Alexander Bonde, Anna Lührmann, weiterer Abgeordneter
MehrArbeit (BA)sowohlbeiderJobbörsealsauchbeidemsogenanntenVier-Phasen-ModellzurErhebungderDatenvonArbeitslosenundHilfebedürftigenerhebliche
Deutscher Bundestag Drucksache 17/97 17. Wahlperiode 01. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Wolfgang Wieland, Beate Müller-Gemmeke, weiterer
MehrWettbewerbliche Auswirkungen der Öl-Gas-Preisbindung auf den deutschen Gasmarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 16/506 16. Wahlperiode 02. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrEntgelte für das Abheben an fremden Geldautomaten für Verbraucherinnen und Verbraucher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12250 17. Wahlperiode 04. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Lothar Binding (Heidelberg), Ingrid Arndt-Brauer,
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/8835. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8835 16. Wahlperiode 16. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Carl-Ludwig Thiele, Jan Mücke, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
MehrTätigkeit der Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen bei Krankenkassen- und (Zahn-)Ärzteorganisationen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13588 17. Wahlperiode 17. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10098
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10166 16. Wahlperiode 26. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion
Mehr1.WiebeurteiltdieBundesregierungdieEinhaltungdergesetzlichenAnforderungenandieErstellungvonBeratungsprotokollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14757 17. Wahlperiode 16. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrBundesregierungsiehtdenWegzuHochgeschwindigkeitsnetzennichtimAusbauderGlasfasernetze,sondernverlässtsichaufdieAngabendesVerbandsder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13680 17. Wahlperiode 31. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Herbert Behrens, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter
MehrKrankengeld für gesetzlich versicherte, unständig und kurzzeitig Beschäftigte sowie Selbstständige
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6659 17. Wahlperiode 22. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrWirkungszeitpunkt von Beitragssatzveränderungen einer Krankenkasse auf die Beitragsbemessung von freiwillig versicherten Rentnern und Rentnerinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8694 16. Wahlperiode 02. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
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