Erfahrung in Moderation und Mediation in Umwelt- und Verkehrskonflikten. Ute Kinn

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1 Erfahrung in Moderation und Mediation in Umwelt- und Verkehrskonflikten Ute Kinn Ute Kinn Friedrichstraße Ettlingen Tel.: 07243/ Fax: 07243/ mobil: ute.kinn@grips-ettlingen.de

2 Stuttgart 21 Impressionen

3 Gute Gründe für Bürgerbeteiligung 1. Erfahrung und Wissen der Beteiligten fließen frühzeitig in die Planung ein 2. Identifikation und Engagement der Bürger/innen mit dem Projekt steigen 3. Geringere Anfälligkeit für Partikularinteressen 4. Vertrauen in Verwaltung und Politik wird gestärkt 5. Akzeptanz für Vorhaben wird gefördert weniger kosten- und zeitintensive sowie nervenaufreibende Bürgerproteste

4 10 Jahre Erfahrung Soziale Stadt - Projektbegleitende Bürgerbeteiligung Überblick Förderrahmen 13,9 Mio. ROT FREIBERG /MÖNCHFELD NEUGEREUT 4,9 Mio. GIEBEL HALLSCHLAG 6,9 Mio. 2,3 Mio. Hallschlag 3,34 Mio. 3,17 Mio FASANENHOF

5 Soziale-Stadt-Projekte in Stuttgart - Erfolgskriterien Klarer Auftrag und definierter Zeitraum Potentiale für neue Lösungen / Ergebnisoffenheit Anschlussfähigkeit an Entscheidungsprozess Transparenz der Planungs- und Entscheidungsprozesse Neutrale Moderation Angemessene, kreative Beteiligungsformate Klare Spielregeln Bereitschaft für gegenseitige Lernprozesse

6 Fallbeispiel I Neugestaltung der Ortsmitte für Rot Abgrenzung Fördergebiet der "Sozialen Stadt" Rot bestehende lineare Nahversorgung Stuttgart-Rot ( Einwohner) wird seit 2003 mit dem Programm "Die Soziale Stadt" gefördert. Das integrierte Handlungskonzept für Rot empfiehlt die Konzentration des Einzelhandels in Rot auf maximal zwei Standorte, um so die Zukunftsfähigkeit der Nahversorgung vor Ort zu sichern.

7 Hans-Scharoun-Platz Stuttgart Rot Verlauf der Planung Gutachterverfahren mit sechs Architektur-Büros Bürgerbeteiligung erstellt Kriterienkatalog, der in die Bewertung der eingereichten Entwürfe einfließt In der Jury des Gutachterverfahrens sind Bürger beratend vertreten In die Detailplanungen werden die Bürger eingebunden Geschätzte Kosten überschreiten die förderfähige Obergrenze mit der Bürgerbeteiligung wurde nach Einsparpotentialen gesucht Änderung des Bebauungsplanes notwendig - öffentliche Auslegung der Planunterlagen

8 Die Planung des Hans-Scharoun- Platzes wurde beim Landeswettbewerb Lebendige Zentren als innovativ und vorbildlich ausgezeichnet.

9 Bürgerempfehlung Gaenslen & Völter Areal Metzingen Die städtebauliche Entwicklung im G&V-Areal ( 6 ha) soll im Zusammenwirken von Eigentümer, Verwaltung, Gemeinderat, Bürgerschaft und Planern gemeinsam voran gebracht werden. Ziel ist es, die Erfahrungen und das Wissen aus der Bürgerschaft in die städtebauliche Entwicklung des ehemaligen Gaenslen & Völter Areals in Metzingen einfließen zu lassen.

10 Vorgeschichte Die HUGO BOSS AG plante in Metzingen ein Distributionszentrum. Mit großer Mehrheit hatte der Gemeinderat für das Projekt gestimmt. Die Bürger waren mehrheitlich gegen das Projekt. Bei einem Bürgerentscheid waren 61,2 Prozent der abgegebenen Stimmen für einen Stopp des Bebauungsplanverfahrens. Am 31. August 2008 kündigte Oberbürgermeister Dieter Hauswirth nach dem Bürgerentscheid seinen Rücktritt an.

11 Transparenz der Planungs- und Entscheidungsprozesse Bürgerbeteiligung G & V Areal Organisationsschema KW 50 KW Jan Jan / 11. Feb März April 2012 Anwohner Zukunftsteams Freie Anmeldungen Strukturierte Zufallsauswahl Aktivierung Befragung Begehung und Information Auftaktververanstaltung 1. Bürgerforum Weiterentwicklung der Überlegungen 2. Bürgerforum Bürger- Empfehlung Anschreiben OB an Anwohner (Verteilung) Einladung per Zufallsauswahl (Vesendung) Flyer am übers Amtsblatt (alle Haushalte) Anmeldeschluss am Internet Presse Schlüsselgespräche Einbindung Schulen 5 Foren (max. 125 TN) 1,5 Tage Planungswerkstatt 5 Foren (max. 125 TN) 1 Tag Vorstellen d. überarbeiteten Entwurfs Abschlussempfehlung erstes Treffen zweites Treffen drittes Treffen Abstimmung mit dem Gemeinderat Kontinuierlicher Austausch mit der Verwaltung GRi PS,

12 Klarer Auftrag und definierter Zeitraum - Leitplanken HUGO BOSS AG wird ihren Fabrikverkauf ins G&V-Areal verlagern die beiden bestehenden großen Hallen sollen attraktiver gestaltet werden, Schaffen ausreichender Parkplätze durch ein weiteres Parkhaus auf G&V Areal künftig ausreichend Stellplätze für Mitarbeiter unkomplizierte Warenanlieferung, was eine Erschließungsachse durch das Areal bedingt Firma Prevent hat Verträge bis 2020

13 Bereitschaft für gegenseitige Lernprozesse Soll es ein weiteres Parkhaus geben, soll dieses als Tiefgarage angelegt werden, sich am Stadtrand befinden oder auf dem G&V- Areal, welche Zufahrten sind jeweils denkbar?

14 Anschlussfähigkeit an Entscheidungsprozess t.

15 Bereitschaft für gegenseitige Lernprozesse Vielen Dank! Ich freue mich auf die Diskussion

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