Studie. Mai EY Capital Confidence Barometer

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1 Studie Mai 2014 EY

2 Regelmäßige Befragung von Entscheidern weltweit zu Geschäftsaussichten, Finanzierungssituation und M&A-Absichten Details zur Befragung Die Befragung wurde weltweit im Frühjahr 2014 durchgeführt, 94 nahmen teil Umsatzverteilung der befragten deutschen Unternehmen (in USD) Bis zu 499 Mio. 26% Mio. 19% Mio. 28% Über Mio. 27% Die Befragten kommen aus dem höheren Management 42% Vorstands-/ Geschäftsführer-Ebene 32% Unternehmensbereichsleiter 26% sonstiges gehobenes Management Seite 2

3 1. Wirtschaftliche Rahmenbedingungen und Konjunkturaussichten Seite 3

4 Ausblick für die Weltwirtschaft leicht eingetrübt Welche kurzfristige Entwicklung erwarten Sie für die WELTWIRTSCHAFT? Weltweit sind drei von fünf Unternehmen der Ansicht, dass sich die Weltkonjunktur in den kommenden Monaten verbessern wird. Nur jedes elfte Unternehmen (9%) rechnet mit einer Verschlechterung der Wirtschaftslage Deutsche Unternehmen sind unterm Strich genauso optimistisch: Hierzulande rechnet mehr als jedes zweite Unternehmen (54%) mit einer Verbesserung der Weltkonjunktur, während lediglich 3 % eine Eintrübung erwarten. Im Halbjahresvergleich hat der Optimismus einen leichten Dämpfer erhalten Verbessern Gleich bleiben Verschlechtern Okt 13 Apr 14 Okt 13 Apr 14 Seite 4

5 Deutschland: Drei von fünf Unternehmen rechnen mit Aufschwung der Binnenkonjunktur Welche kurzfristige Entwicklung erwarten Sie für die Wirtschaft in Ihrem HEIMATMARKT? Weiterhin geht die Mehrheit (59%) der deutschen Unternehmen davon aus, dass sich die Wirtschaftslage hierzulande kurzfristig verbessern wird. Antwort Verbessern (in %) Australien 66 China 64 Japan 64 Großbritannien 64 USA 64 Frankreich 59 Deutschland 59 Russland 58 Südkorea 52 Indien Okt 13 Apr 14 Verbessern Gleich bleiben Verschlechtern Seite 5

6 Deutschland: Weniger Unternehmen setzen auf Wachstum deutlich mehr Unternehmen in Not Worauf will sich Ihr Unternehmen in den kommenden zwölf Monaten konzentrieren? Der Anteil der Unternehmen, die sich auf Wachstum konzentrieren, ist gegenüber Oktober 2013 deutlich gesunken weltweit und in Deutschland. Weltweit planen 40% der befragten Unternehmen in den kommenden 12 Monaten auf Wachstum zu setzen, vor einem halben Jahr gaben dies noch 58% der Unternehmen an. In Deutschland wollen 41% der Befragten ihren Fokus auf Wachstum richten, fast jeder Dritte (32%) setzt vor allem auf Kostensenkungen und Effizienzsteigerung. Der Anteil der Unternehmen, die um ihre Existenz kämpfen, ist von 0 auf 9% gestiegen Okt 13 Apr 14 Okt 13 Apr 14 Wachstum Kostenreduktion/ Effizienzsteigerung Stabilität Überlebenssicherung Seite 6

7 Wachstumstrend erhält einen Dämpfer Worauf will sich Ihr Unternehmen in den kommenden Monaten konzentrieren? Anteil Wachstum Noch im Herbst 2013 schien die Talsohle durchschritten zu sein aber nun ist der Anteil der Unternehmen, die sich auf Wachstum konzentrieren wollen, wieder deutlich gesunken Anteil Wachstum Weltweit 26 Deutsche Unternehmen Okt 10 Mai 11 Okt 11 Mai 12 Okt 12 Apr 13 Okt 13 Apr 14 Seite 7

8 Jedes dritte deutsche Unternehmen will neue Mitarbeiter einstellen Wie wird sich die Zahl der Beschäftigten Ihres Unternehmens in den kommenden zwölf Monaten entwickeln? Die Arbeitsmarktdynamik bleibt positiv, hat sich aber abgeschwächt sowohl weltweit als auch in Deutschland. Weltweit wollen gut drei von zehn befragten Unternehmen in den kommenden zwölf Monaten die Belegschaft aufstocken, während jedes sechste Unternehmen plant, Stellen abzubauen. In Deutschland will ebenfalls etwa jedes dritte befragte Unternehmen zusätzliche Mitarbeiter einstellen, das sind deutlich weniger als vor einem halben Jahr (40%). Aber auch der Anteil der Unternehmen, die planen, Beschäftigung abzubauen, sinkt leicht Steigen Gleich bleiben Sinken Okt 13 Apr 14 Okt 13 Apr 14 Seite 8

9 Wachstum im Kerngeschäft Worauf soll das organische Wachstum Ihres Unternehmens in den kommenden zwölf Monaten gründen? Deutsche Unternehmen bleiben konservativ und setzten vor allem auf Wachstum im Kerngeschäft bzw. auf den Kernmärkten. Mehr als jedes fünfte deutsche Unternehmen will Wachstum vor allem über F&E und Innovationen generieren. Nur ein geringer Anteil der deutschen Unternehmen verspricht sich Wachstum primär durch neue Vertriebswege und die Erschließung neuer Märkte. Kernprodukte/-märkte Forschung, Entwicklung, Innovation Erschließung neuer Produkte Neuordnung bestehender Angebote Erschließung neuer Märkte 7 12 Neue Vertriebswege 7 11 Weltweit Deutsche Unternehmen Seite 9

10 Größte Sorgen: Wachstumsschwäche in Schwellenländern und politische Instabilität Was sind die größten wirtschaftlichen Risiken für Ihr Unternehmen in den kommenden sechs bis zwölf Monaten? Weltweit sehen Unternehmen das größte Risiko für ihr Geschäft in der insgesamt wachsenden politischen Instabilität, gefolgt von der Verlangsamung des Wachstums in den Schwellenländern und einem Fehlmanagement des Quantitative Easing. Deutsche Unternehmen sehen das größte Risiko für das eigene Geschäft derzeit in der Verlangsamung des Wachstums in den Schwellenländern, gefolgt von der zunehmenden politischen Instabilität weltweit. Eine mögliche Bedrohung durch eine Deflation oder eine Inflation lässt die Unternehmen in Deutschland und weltweit hingegen eher kalt. Verlangsamtes Wachstum in den Schwellenländern (v. a. China) Zunehmende politische Instabilität weltweit Fehlmanagement des Quantitive Easing Langsamer Fortschritt von Strukturreformen innerhalb der Eurozone Deflation Inflation Weltweit Deutsche Unternehmen Seite 10

11 2. Finanzierung Seite 11

12 Kreditversorgung soll sich weiter verbessern Wie wird sich Ihrer Erwartung nach in den kommenden Monaten die Verfügbarkeit von Fremdkapital entwickeln? In Deutschland geht die Mehrheit der Unternehmen davon aus, dass sich die Verfügbarkeit von Fremdkapital in den kommenden Monaten (weiter) verbessern wird. Nur 9% rechnen mit einer Verschlechterung der Situation Auch weltweit zeigen sich die Unternehmen optimistisch: Mehr als jeder zweite Befragte rechnet mit einer verbesserten Verfügbarkeit von Fremdkapital, nur 12% erwarten eine schlechtere Versorgung Verbessern Gleich bleiben Verschlechtern Okt 13 Apr 14 Okt 13 Apr 14 Seite 12

13 Refinanzierungsbedarf deutscher Unternehmen sinkt Muss Ihr Unternehmen in den kommenden zwölf Monaten Darlehen und andere Kreditverpflichtungen refinanzieren? DEUTSCHLAND Der Refinanzierungsbedarf deutscher Unternehmen ist im vergangenen halben Jahr gesunken: 29% der Unternehmen müssen in den kommenden zwölf Monaten Darlehen und andere Kredite refinanzieren im Oktober 2013 mussten dies noch 34%. Weltweit hingegen ist der Anteil der Unternehmen mit Refinanzierungsbedarf gestiegen von 35 auf aktuell 39%. 61 (65) 39 (35) 71 (66) Oktober 2013-Werte in Klammern 29 (34) Ja Nein Seite 13

14 Jedes zweite deutsche Unternehmen mit Verschuldungsquote von weniger als 25% AKTUELLE VERSCHULDUNGSQUOTE 12-MONATS- PROGNOSE In Deutschland weist jedes zweite befragte Unternehmen eine Verschuldungsquote von unter 25% auf. Mehr als acht von zehn Unternehmen haben eine Verschuldungsquote von weniger als 50%. Weltweit weisen 39% der Unternehmen eine Verschuldungsquote von unter 25% auf und 72% der Unternehmen eine Verschuldungsquote von weniger als 50%. Für die kommenden zwölf Monate erwarten 41% der deutschen Unternehmen eine sinkende und nur 16% eine steigende Verschuldungsquote % 50 74,9% 25 49,9% Weniger als 25% Weltweit Deutschland Sinken Gleich bleiben Steigen Seite 14

15 3. Fusionen und Übernahmen Seite 15

16 Weltweites M&A-Volumen soll tendenziell steigen Wie wird sich das Volumen der M&A-Deals weltweit in den kommenden zwölf Monaten Ihrer Meinung nach entwickeln? Weltweit erwartet die Mehrheit der Unternehmen für die kommenden zwölf Monate ein steigendes Volumen an M&A-Deals. In Deutschland rechnet knapp jeder zweite Befragte mit einem weltweit steigenden Volumen an M&A-Deals, genau jedes zweite befragte Unternehmen geht allerdings von einem gleich bleibenden Volumen aus. Sowohl in Deutschland als auch weltweit rechnet nur ein geringer Anteil der Unternehmen mit einem sinkenden Volumen an M&A-Deals in den kommenden zwölf Monaten. Steigen Gleich bleiben Zurückgehen Weltweit Deutsche Unternehmen Seite 16

17 Auch Preise für Unternehmenskäufe sollen eher zulegen Wie werden sich die Unternehmenskaufpreise bzw. -bewertungen Ihrer Einschätzung nach in den kommenden zwölf Monaten entwickeln? Weltweit rechnen 45% der befragten Unternehmen mit steigenden Preisen für Unternehmenskäufe. Nur rund jedes achte Unternehmen weltweit geht hingegen für die kommenden zwölf Monate von sinkenden Unternehmenskaufpreisen aus. 12 (15) 45 (43) Oktober 2013-Werte in Klammern 43 (42) Steigen Gleich bleiben Sinken Seite 17

18 China weltweit beliebtestes Investitionsziel Deutschland und Großbritannien unter den Top 5 gelbe Flächen werden noch neu eingefärbt Welches sind die fünf wichtigsten Länder (außerhalb Ihres Heimatmarktes), in denen Ihr Unternehmen am ehesten investieren wird? Für Großunternehmen sind aktuell China, die USA, Indien, Großbritannien und Deutschland derzeit die beliebtesten Investitionsziele weltweit. Noch vor einem halben Jahr lagen die BRICS- Länder in der Rangliste ganz vorne. Nennungen als Investitionsziele China 11% USA 9% Indien 9% Großbritannien 6% Deutschland 6% Russland 4% Frankreich 3% Großbritannien USA Deutschland China Indien Seite 18

19 M&A-Bereitschaft deutscher Konzerne wieder gesunken Wird Ihr Unternehmen in den kommenden zwölf Monaten voraussichtlich Zukäufe tätigen? Der M&A-Appetit der Großunternehmen ist nach einem Anstieg im Herbst 2013 nun wieder gesunken in Deutschland und weltweit. Hierzulande plant derzeit weniger als jedes vierte Unternehmen einen Zukauf Weltweit Deutsche Unternehmen Mai 10 Okt 10 Mai 11 Okt 11 Mai 12 Okt 12 Apr 13 Okt 13 Apr 14 Seite 19

20 M&A-Bereitschaft in der Finanzbranche am höchsten Wird Ihr Unternehmen in den kommenden zwölf Monaten voraussichtlich Zukäufe tätigen? Der M&A-Appetit ist unter Banken sowie bei Energieversorgern derzeit am höchsten, während Automobilunternehmen und vor allem sonstige klassische Industrieunternehmen bei M&A-Deals eher zurückhaltend sind. Banken&Versicherungen Energie & Versorger Life Sciences Öl & Gas 32 Konsumgüter 30 Technologie 30 Auto 28 Industrie 22 Seite 20

21 Wichtigste Hemmnisse: ein Mangel an passenden Zielunternehmen und Bewertungsdifferenzen Was ist der Hauptgrund dafür, dass Ihr Unternehmen in den kommenden zwölf Monaten keine Akquisitionen plant? Deutsche Unternehmen, die in den kommenden zwölf Monaten keine M&A-Transaktionen planen, geben hierfür als Hauptgrund einen Mangel an passenden Zielunternehmen (19%) an. Fast ebenso häufig werden Bewertungsdifferenzen und das regulatorische Umfeld als Hürden für M&A-Transaktionen genannt. Weltweit benennen die Unternehmen Bewertungsdifferenzen als wichtigstes Hemmnis, gefolgt von einem Mangel an Zielunternehmen und dem regulatorischen Umfeld. Mangel an passenden Zielunternehmen Bewertungsdifferenzen Regulatorisches Umfeld Geringes Vertrauen in das Geschäftsumfeld Fehlende Finanzmittel Umsetzung und Integration Geringes Vertrauen aufseiten der Eigner 6 14 Weltweit Deutsche Unternehmen Seite 21

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