REGIONALE IDENTITÄT ALS ANKNÜPFUNGSPUNKT FÜR DEN KOMMUNALEN KLIMASCHUTZ

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1 REGIONALE IDENTITÄT ALS ANKNÜPFUNGSPUNKT FÜR DEN KOMMUNALEN KLIMASCHUTZ 30. Mai 2017 Erfahrungsaustausch der kommunalen Klimaschutzmanager Baden-Württemberg, Rheinland- Pfalz und Saarland Andreas Sigloch, Peter Müller, Anne Schuster, Marc Wartenphul, Jan Maurice Bödeker Energieagentur RLP Gefördert durch:

2 Wie vermitteln wir Klimaschutz in der Kommune? Um die Ziele von Paris zu erreichen, müssen wir bis 2050 unsere Energieerzeugung vollständig auf EE umgestellt haben. Was hat das mit meinem Dorf zu tun? Tourismus Bei den Ölpreisen lohnt das nicht! Natur Warum nicht die Brille wechseln?

3 Möglichkeiten regionaler Abgrenzung Administrative Einheit Landkreis, Stadt, Gemeinde, Verbandsgemeinde, Gemeindeverbund, Planungsregion oft pfadabhängig, manchmal naturräumlich Gemeinsamkeiten/Fragen ländlicher Raum, Wirtschaftskraft, Wirtschaftsstruktur, Mittelzentren, Ballungsgebiete, Demographische Entwicklung, Windhöffigkeit, Ausschlussgebiete sehr divers, aus vielen Brillen Regionale Identität Hunsrücker, Schwabe, Rheinländer, Freiburger, Saarländer, Westerwälder, Bade, Stuttgarter, Kurpfälzer oft naturräumlich, auch kulturräumlich Regionale Identität als Ausgangspunkt für kommunalen Klimaschutz verwerten!

4 Beispiel 1: Wir Westerwälder Administrative Einheit Gemeinschaftsinitiative der 3 Land- Kreise Altenkirchen, Westerwald und Neuwied, hoch aufgehangen Regionale Identität Westerwald größtenteils gleich mit administrativen Grenzen, im Westen Rheinland Gemeinsamkeiten/Fragen - Stärkung des Tourismus & Vermarktung regionaler Produkte - Demographischer Wandel - Finanzierung des ÖPNV Anknüpfungspunkte komm. Klimaschutz Zugang zu Akteuren und Entscheidungsträgern Einbindung regionaler Identität in Öffentlichkeitsarbeit Elektromobilität (Mitfahrerbänke) <-> demographischer Wandel

5 Beispiel 2: Welterbe Oberes Mittelrheintal (WOM) Administrative Einheit Zweckverband aus Gemeinden, Städten und Landkreisen, themenspezifisch Regionale Identität Historisch große Unterschiede rechts- und linksrheinisch; gemeinsame Identität in Entwicklung Gemeinsamkeiten/Fragen - Stärkung des Tourismus (Romantik / Fachwerk-Ortskerne) - Rheintal: Infrastruktur (Bahn, Brücke), Höhenlagen: Windkraft Strukturentwicklung - Bundesgartenschau 2031 Anknüpfungspunkte komm. Klimaschutz Masterplan WOM mit Energie-Themen Projekt Energie und Baukultur Dorfentwicklung und verschönerung Vermarktung der regionalen Identität Mitnahmeeffekte für BUGO 2031 Quelle: UNESCO

6 Beispiel 3: Rheinhessen-Nahe Administrative Einheit 3 Landkreise und Landeshauptstadt haben 2013 gemeinsames Klimaschutzkonzept aufgestellt Regionale Identität Rheinhessen starke Identität, über Konzept-Gebiet hinaus; Landkreis Bad Kreuznach eher Nahe-Land Gemeinsamkeiten/Fragen - Landeshauptstadt vs. Stadt- Umland unterschiedliche Fragestellungen - Flächendeckend Klimaschutz- Manager (auf Landkreis-/Stadt- Ebene) Anknüpfungspunkte komm. Klimaschutz Erstes regionales Netzwerk Klimaschutzmanager in RLP Gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit Website der 3 Landkreis-KSM Aktionswoche RLP Land der Ideen Maßnahmen- Umsetzung eher problembezogen

7 Regionale Identität schafft Zugänge zu kommunalpolitischen Akteuren & Entscheidern erzeugt Öffentlichkeit und positive Emotionen für Klimaschutzthemen bietet einen Rahmen zum Austausch zwischen Kümmerern ermöglicht Identifikation und Abgrenzung gemeinsamer Interessen ist eine neue Brille um Anknüpfungs-punkte für den kommunalen Klimaschutz zu erkennen ersetzt nicht, aber unterstützt administrative & problemspezifische Zugänge

8 Vielen Dank! Andreas Sigloch Abteilungsleiter Regionalbüros

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