Medien-Entwicklungen 2014 I Themen & Trends. Stand: Februar 2014

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1 Medien-Entwicklungen 2014 I Themen & Trends Stand: Februar 2014

2 BWA mit leichtem Aufschwung BWA in Mio Wachstum im Gesamtjahr 2013 etwas besser als erwartet. TV und OoH mit deutlichem Plus, Print nimmt weniger ab als im Vorjahr. 100% Größter Marktanteil bleibt bei TV gefolgt von TZ, PZ und Online. Weiter nur leichter Anstieg für das Gesamtjahr 2014 erwartet. 80% 60% 40% 20% 0% Bruttowerbeaufwendungen im Mediensplit FZ Kino Out of Home Radio Online PZ TZ TV Quelle: Nielsen Media Research Stand 2/14 (unbereinigt) *Prognose AEGIS 2/14 (Basis bereinigte Daten) Bereinigte BWA = Neue/nicht mehr beobachtete Werbeträger werden von Nielsen zur Vermeidung von künstlichem Wachstum heraus gerechnet, betrifft nicht jede Mediagattung. Achtung: ab 2011 Out of Home inkl. At Retail und Transport Medien Medien-Entwicklungen 2014 I: Themen & Trends 2

3 Gemischte Prognosen für 2014 und 15 BWA Prognose 2014 und % +8% 2014* vs * vs. 2014* +7,5% +6% +4% +2% +2,0% +1,8% +4,5% +3,5% +3,7% +2,8% +6,0% +4,5% +4,2% +0% -2% -0,9% -0,7% -2,0%-1,9% -1,8% -4% -6% -3,5% -3,5% -5,0% gesamt TV Radio PZ TZ FZ Kino OoH Online Quelle: AEGIS Media, *Prognose Nr.40 Stand 2/14 (Basis bereinigte Daten) Medien-Entwicklungen 2014 I: Themen & Trends 3

4 Konvergenz, Targeting und Interaktivität (1/2) Konvergenz! Z.B. Medien wachsen weiter zusammen (Umstrukturierungen von Verlagshäusern/Vermarktern zu Multi-Media-Anbietern) Mehr digitaler device-übergreifender Content (digitale Radiosender, TV+Print-Apps, Ausbau digitaler OOH-Netze, Streaming und VoD wird relevanter, Webradio-Nutzen erfassbar) Kapitalisierungskonzept e(paid Content bei TZ, Crossmedia-Pakete Print/Online und Multi-Touchpoint-Pakete bei Kino) Zielgenauigkeit/Targeting! Z.B. Weitere Fragmentierung in Spartensender und Print Spin-offs Immer mehr Daten-Input (Software im Haushalt, Quantified self, Social Medie Profile) Intelligentere Tools und zielgenauere Buchungsmöglichkeiten (Online-Radio-Adserving, Digitales Kino, Soziotargeting) Forschung! Z.B. Erste Zahlen zu ma IP Radio (Webradio) Best4Planning in 9/13 gestartet Viewability als Online-Messgröße Online-Daten in der ma Intermedia ab 2014 Medien-Entwicklungen 2014 I: Themen & Trends 4

5 Konvergenz, Targeting und Interaktivität (2/2) Interaktivität! Z.B. Aktive Teilnahme-Möglichkeiten via Apps und Social TV Besseres Design und mehr Response-Möglichkeiten (Internet und Mobile Reponsive Design) Medien-Entwicklungen 2014 I: Themen & Trends 5

6 Medien-Entwicklungen 2014 I TV

7 TV: Moderater BWA-Anstieg, sinkende Sehdauer TV-Spendings steigen deutlich an Deutlicher Sehdauerrückgang im 1. Halbjahr 2013 Sehdauer in Min. 210' 180' 150' 120' 90' 60' 30' 0' Bruttowerbeaufwendungen TV in Mio. Euro E E Quelle/Basis TKP: : Sender: ARD, ZDF, RTL, SAT.1, PRO7, RTL II, Kabel 1, VOX, Super RTL (9 Sender ) / AGF/GFK-Fernsehf orschung, Mo-So, Pinball, Verfahren Standard, anzahlgewichtet; WBI: 2002 TG01-50 ab 2003 TA /2012+TA 30 (WM-Gegenprog.)/ Uhr, ***Prognose AEGIS MEDIA: Prog. 21/ Dez 2013 ** Sehdauerprognose Aegis Jan 2014, *BWA-Prognose Aegis 2/2014 (Basis :bereinigte Daten) Medien-Entwicklungen 2014 I: Themen & Trends 7

8 TV: TKP-Steigerung in 2013 Stagnierende Leistung + Kostensteigerung => TKP-Inflation TKP 14+ in Euro 14,15 12,28 12,79 13,15 11, Quelle/Basis TKP: : Sender: ARD, ZDF, RTL, SAT.1, PRO7, RTL II, Kabel 1, VOX, Super RTL (9 Sender ) / AGF/GFK- Fernsehforschung, Mo-So, Pinball, Verfahren Standard, anzahlgewichtet; WBI: 2002 TG01-50 ab 2003 TA /2012+TA 30 (WM-Gegenprog.)/ Uhr, ***Prognose AEGIS MEDIA: Prog. 21/ Dez 2013 ** Sehdauerprognose Aegis Jan 2014, *BWA-Prognose Aegis 2/2014 (Basis :bereinigte Daten) Medien-Entwicklungen 2014 I: Themen & Trends 8

9 Die Sender weiten ihr 'non-lineares' Angebot aus Konvergenz Das Endgerät ist nicht mehr entscheidend, der Nutzer möchte auf den Content deviceübergreifend bei gleichbleibenden Services und hoher Qualität zugreifen. Die Sender passen deshalb noch stärker die Angebote auf diese Bedürfnisse an. Streaming-Angebote bzw. Video on Demand wie etwa durch watchever oder lovefilm werden weiter an Gewicht gewinnen und die non lineare Nutzung vorantreiben. Zusätzlich stärken die Sender ihr Hbb-TV Angebot und unterstützen diese Entwicklung. Das Ausrollen der Messlösung der AGF für Bewegtbild hat mit zeitlicher Verzögerung begonnen. Diversifikation Angebot der Free-TV Sender der großen Senderfamilien steigt weiter, z.b. mit TLC bringt Discovery einen Frauensender im Frühjahr 2014 an den Start. Durch den Kauf von N24 durch den Axel Springer hat sich das Medienhaus Content für seine digitalen Inhalte gesichert. Medien-Entwicklungen 2014 I: Themen & Trends 9

10 Social TV rückt in den Fokus Social TV: Bei den Social TV Apps findet ein weiterer Evolutionsschritt statt: Die Sender versuchen ihre Angebote durch Cross-promotion im TV noch stärker in den Fokus des Zuschauers zu rücken. Übersichtlichere und klarere Gestaltung der Angebote und Apps (hier sind all-in-one Lösungen der Sender im Kommen). Mitgestaltung der Formate durch den Zuschauer durch z.b. Voting-Entscheidungen über Apps pushen das Social TV zusätzlich. Multiscreen: Zeitgleiche werbliche Vernetzung zwischen den einzelnen Screens wird weiter an Relevanz gewinnen. Fernsehtechnik: Fernseher immer größer, smarter und schärfer: Entwicklung wird von 4K, Ultra-HD und gebogenen Fernsehern getrieben. Werbeformen: Digital Placement: anders als beim herkömmlichen Product Placement können Produkte relativ kurzfristig in TV-Sendungen nachträglich integriert werden. Medien-Entwicklungen 2014 I: Themen & Trends 10

11 Medien-Entwicklungen 2014 I Online

12 Online: BWA und Reichweiten steigen moderat Online BWA gehen weiter nach oben Bruttowerbeaufwendungen Online in Mio. Euro Immer mehr User nutzen das Internet täglich Prognose Inflation 2014: 0%*** 80,0 60,0 40,0 20,0 0,0 Tagesreichweiten** Internet in Prozent 67,7 64,4 58,8 59,9 54, Quelle: Nielsen Werbetrend Stand 2/14, *Prognose Aegis 2/14 ** Acta, Letzte Nutzung Internet: gestern, Jahre + Prognose MII ***Prognose Inflation Display: Aegis Stand 11/2013 Medien-Entwicklungen 2014 I: Themen & Trends 12

13 Schneller, mobiler und Anfassbarer... (1/2) Mobile: Mobilfunkstandard LTE schafft höhere Geschwindigkeiten für schnellere mobile Nutzung. Mobile Payment wird verstärkt durch Handelsunternehmen forciert. Alte Herausforderungen bleiben bestehen: Standardisierung der Werbemittel / Integration von Tracking- / Targetingmöglichkeiten. ecommerce: Wachstum der Location Based Services und des M-Commerce. M-Commerce kann hier als Bindeglied zwischen stationären Shop und dem E-Commerce dienen. Aus Sicht der E-Commerce Händler gewinnt same-day-delivery an Bedeutung. Medien-Entwicklungen 2014 I: Themen & Trends 13

14 Schneller, mobiler und Anfassbarer... (2/2) Internet der Dinge: Haushalte werden immer digitaler (d.h. mehr Möglichkeiten, mehr über die Nutzer zu erfahren, z.b. Google kauft Nest). Verbreitung von Software in PKW und bei Haushaltsgeräten. Wearables Computing wird weiter voranschreiten, zum Beispiel durch weitere Hightech- Brillen oder auch Uhren. Smartphone-Apps bieten Möglichkeiten wie quantified self, d.h. aufzeichnen von Umwelt- und personenbezogenen Daten.(z.B. Messung von Strecke, Geschwindigkeit, Puls usw. beim Sport). Medien-Entwicklungen 2014 I: Themen & Trends 14

15 Erleichterte Bedienbarkeit und responsives Design Bewegtbild: TV-Sender bieten verstärkt Teile ihrer Inhalte an, d.h. short episodes werden z.b. auch auf Youtube gezeigt. Das schafft zusätzlich Fläche für In-Stream Werbung. Big Data / Messlösung: Die Herausforderung bleibt: Es reicht nicht große Datenmengen zu besitzen, sondern die Daten effizient und effektiv zu strukturieren und zu nutzen. Intelligente Methoden und Tools, um den User werblich als auch contentbasiert zielgruppengenau anzusprechen, werden wachsen. Nachweis der Sichtbarkeit der Werbemittel ist weiterhin ein Thema. RTB Relevanz - auch des Video-RTA - steigt weiterhin. Usability / Werbemöglichkeiten: Responsive Design der Websites wird immer wichtiger, d.h. unabhängig vom Endgerät sollte eine bedienungsfreundliche Oberfläche und Darstellung gewährleistet sein. Kreative Gestaltung und Interaktivität der digitalen Werbung steigt durch Einsatz von HTML5 und CSS3. Content-Marketing gewinnt an Bedeutung. Medien-Entwicklungen 2014 I: Themen & Trends 15

16 Medien-Entwicklungen 2014 I Radio

17 Radio: Weiter steigende Preise, stabile Hördauer Werbung in Radio wächst weiter Bruttowerbeaufwendungen Radio in Mio. Euro Die Hördauer bleibt stabil Bitte beachten: Ab ma 2011 II Update werden die Reichweiten von Mo-Fr ausgewiesen, statt bisher Mo-Sa Hördauer in Min **./.1,0 % Quelle: Nielsen MR Stand 2/14, ag.ma (14+), *BWA Prognose Aegis 2/14 (basiert auf bereinigten Daten),**Prognose Aegis 2/14 Medien-Entwicklungen 2014 I: Themen & Trends 17

18 Radio: Steigende Preise und stabile Hördauer führt zu TKP-Steigerung 3 TKP 14+ in Euro 2 1,79 1,75 1,85 1,99 2,11 2, Quelle: Nielsen MR Stand 2/14, ag.ma (14+), *BWA Prognose Aegis 2/14 (basiert auf bereinigten Daten),**Prognose Aegis 2/14 Medien-Entwicklungen 2014 I: Themen & Trends 18

19 ma IP Radio, Online-Audio-Adserving ma IP Radio Leistungsdaten für Webradio kommen Anfang 2014 Die Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse startet am die Ausweisung der Webradioangebote im Regelbetrieb. Damit kommt die ag.ma gleichermaßen dem Wunsch der werbungtreibenden Wirtschaft als auch vieler Anbieter nach verlässlichen und vergleichbaren Leistungswerten für Webradio nach. Online-Audio-Adserving Die Nutzerindividuelle Werbung als Pre- u. InstreamAudio. Die kontaktgenaue Ausspielung der Werbung über verschiedenen Kanäle soll in diesem Jahr durch das Soziotargeting (über Profile, z.b. facebook und Fingerprinting) erweitert werden. Quelle: Fachpresse Medien-Entwicklungen 2014 I: Themen & Trends 19

20 Medien-Entwicklungen 2014 I Zeitschriften

21 PZ: Weiterer Rückgang bei Spendings und Leistungen PZ-Werbung nur mit leichtem Rückgang Bruttowerbeaufwendungen Zeitschriften in Mio. Euro ,2 Leichter Auflagenrückgang auch für gesamt 2014 erwartet Ø Gesamt-Auflage in Mio. 115,7 112,7 110,7 109,6 106, Quelle: Nielsen MR Stand 2/14, IVW Gesamtjahr, ag.ma, Verlage. Basis TKP ab II/10: Auswahl jeweils Top 100 PZ nach RW der ma I ohne Kombis, WZ/SZ; Brutto-Øpreise 1/1. 4c *BWA Prognose Aegis 2/14 (Basis bereinigte Daten). ** Ø Gesamtjahr Prognose Aegis Media 2/14 Medien-Entwicklungen 2014 I: Themen & Trends 21

22 Publikumszeitschriften: Weiterer Rückgang bei Spendings und Leistungen Sinkende Leistung bei Kostensteigerung => hohe TKP-Inflation ,4 TKP 14+ in Euro 9,99 10,33 10,91 11,91 Achtung: ab ma 2010 II aufgrund der Erweiterung der Grundgesamtheit nicht mehr vergleichbar 12, Quelle: Nielsen MR Stand 2/14, IVW Gesamtjahr, ag.ma, Verlage. Basis TKP ab II/10: Auswahl jeweils Top 100 PZ nach RW der ma I ohne Kombis, WZ/SZ; Brutto-Øpreise 1/1. 4c *BWA Prognose Aegis 2/14 (Basis bereinigte Daten). ** Ø Gesamtjahr Prognose Aegis Media 2/14 Medien-Entwicklungen 2014 I: Themen & Trends 22

23 Digitalisierung, Umstrukturierung und neue Studie 'Best for planning' (1/2) Digitalisierung Vom Verlag zum integrierten multimedialen Medienunternehmen: Weitere Erweiterung von Print in digitalen Content (E-paper, Apps), Planung von Paid Content Strategien (z.b. ASV mit bild.de) Weiterer Ausbau der digitalen Aktivitäten, Zukauf von digitalen Anbietern auch medienfremde Angebote Gesteigerte Interaktivität zwischen Medien: z.b. Blog-Award von Brigitte, TV-Guide-Apps für Smart-TVs Umstrukturierungen in Vermarktung und Redaktion (Online/Print gemeinsam, z.b. Bravo-Gruppe, crossmediale Angebote: Umstrukturierung / Verkäufe: Verlage richten sich z.t. neu aus (z.b. Titelverkauf bei ASV an die Funke Mediengruppe) Medien-Entwicklungen 2014 I: Themen & Trends 23

24 Digitalisierung, Umstrukturierung und neue Studie 'Best for planning' (2/2) Marktforschung: Am 25. September erschien die Studie der vier großen Verlage Best4Planning, gebündelt aus bisherigen Fragestellungen von TdW und VA. Neue Up: Medien-Entwicklungen 2014 I: Themen & Trends 24

25 Medien-Entwicklungen 2014 I Zeitungen

26 TZ: Bruttoinvestitionen sinken, Kosten steigen Starker Rückgang für TZ-Werbung Bruttowerbeaufwendungen Zeitungen in Mio. Euro Der Auflagen-Rückgang setzt sich fort Ø Gesamt-Auflage in Mio. 24,5 23,7 22,9 21,7 20, Quelle: Nielsen MR Stand 02/14, ZMG/IVW, ag.ma, Verlage *BWA Prognose Aegis 02/2014 (basiert auf bereinigten Daten) **Prognose Aegis 01/2014, *** geänderte GG seit ma Presse II 2010; zum besseren Vergleich Grundgesamtheit Dt. Bevölkerung E 14+ hinterlegt Medien-Entwicklungen 2014 I: Themen & Trends 26

27 Mediakosten steigen weiterhin an TKP steigt weiter an TKP 14+ in Euro 46,02 45,88 47,71 49,55 51,74 54,8 Achtung: ab ma 2010 II aufgrund der Erweiterung der Grundgesamtheit nicht mehr vergleichbar Quelle: Nielsen MR Stand 02/14, ZMG/IVW, ag.ma, Verlage *BWA Prognose Aegis 02/2014 (basiert auf bereinigten Daten) **Prognose Aegis 01/2014, *** geänderte GG seit ma Presse II 2010; zum besseren Vergleich Grundgesamtheit Dt. Bevölkerung E 14+ hinterlegt Medien-Entwicklungen 2014 I: Themen & Trends 27

28 Weitere Konsolidierungen Konsolidierung Aufgrund der stark sinkenden Spendings in TZ wird der Gesamtmarkt weiterhin sehr angespannt sein. Um hier auch national wieder Gewicht zu bekommen, müssen die vielen Einzelverlage eine gemeinsame Strategie vor allem in der Vermarktung entwickeln. Mit dem Ausbau der NBRZ und der Gründung des Medienhaus Deutschland sind die ersten Schritte getan. Der Weg zu einer Stabilität wird jedoch lang und sicher über 2014 hinaus anhalten. Auch mit der weiteren Konsolidierung im Markt: Die Ausrichtung der Funkemedien-Gruppe mit den regionalen Tageszeitungen der Axel-Springer-Gruppe wird sich 2014 zeigen. Auch in wieweit eine gemeinsame Vermarktung zustande kommt. Differenzierung ASMI hingegen setzt auf seine Marken Bild als Massenzeitung und die Welt -Gruppe als Qualitätsjournalismus, das in 2014 durch Bilanz Zuwachs bekommt. Medien-Entwicklungen 2014 I: Themen & Trends 28

29 Medien-Entwicklungen 2014 I Kino

30 Kino: Stabilität bei leichter Inflation Nach einem tendenziell schlechtem Jahr 2013 ist die Prognose für 2014 eher negativ Bruttowerbeaufwendungen Kino in Mio. Euro Zahl der Kinobesucher gehen nur leicht zurück ,3 Besucherzahl in Mio. 126,6 129,6 135,1 129,7 2014**: +./.0% Quelle: Nielsen MR Stand 2/14, FFA, * BWA Prognose Aegis 2/2014 (basiert auf bereinigten Daten) **Prognose Aegis 02/2014 ***Prognose WerbeWeischer Medien-Entwicklungen 2014 I: Themen & Trends 30

31 und der TKP steigt ebenfalls weiter Weiter kontinuierlicher TKP-Anstieg TKP 14+ in Euro ,69 64,50 69,00 73,50 75,00 79, Quelle: Nielsen MR Stand 2/14, FFA, * BWA Prognose Aegis 2/2014 (basiert auf bereinigten Daten) **Prognose Aegis 02/2014 ***Prognose WerbeWeischer Medien-Entwicklungen 2014 I: Themen & Trends 31

32 Vermarkter bleiben innovativ Vermarkter bieten differenzierte Pakete Innovative Angebote schließen neben Kino vielfältige multimediale Plattformen ein (Foyer, Social Media, mobile, ). Spezielle Pakete betonen Regionalität und Zielgenauigkeit. Digitalisierung + besseren Sound Weitere Digitalisierung fördert Buchungs-Flexibilität; verbesserte Sound-Technik macht mehr Kinosäle zu Eventplätzen und Kino noch mehr zum Erlebnis. Vielfältiges Kino-Jahr 2014 Neben einer großen Zahle von Fortsetzungen gehen emotionale Biographien, sozial-politische Themen aber auch breite Komödien an den Start. Quelle: Vermarkter, Fachpresse Medien-Entwicklungen 2014 I: Themen & Trends 32

33 Medien-Entwicklungen 2014 I Outdoor

34 Outdoor: Steigende Investitionen OoH-Werbung mit großem Plus Bruttowerbeaufwendungen Outdoor in Mio. Euro RW/Wachstum stagniert aufgrund Zensusergebnissen Reichweite Standardkampagne in Mio.*** 40,3 41,8 43,5 40,5 2015** Prognose konstant Quelle: Nielsen Stand 2/14, Vermarkter, * BWA Prognose Aegis 2/2014 (basiert auf bereinigten Daten), **Prognose Posterscope ***Standardkamp agne=gf Orte ab 100TEW Quote 1:3000 Keine Vergleichbarkeit der Steigerungsrate. Ergebnis nach alter Berechnung (PMA) 4,14. Achtung: OoH ab 2011 inkl. AT+Transport Werbung Medien-Entwicklungen 2014 I: Themen & Trends 34

35 Outdoor: 2014 leichte TKP-Steigerung TKP-Steigerung für 2014 erwartet ,11 3,31 TKP (brutto) 14+ in Euro*** 5,28 5,46 5,73 5, ** Erst zum HJ-Bericht Quelle: Nielsen Stand 2/14, Vermarkter, * BWA Prognose Aegis 2/2014 (basiert auf bereinigten Daten), **Prognose Posterscope ***Standardkamp agne=gf Orte ab 100TEW Quote 1:3000 Keine Vergleichbarkeit der Steigerungsrate. Ergebnis nach alter Berechnung (PMA) 4,14. Achtung: OoH ab 2011 inkl. AT+Transport Werbung Medien-Entwicklungen 2014 I: Themen & Trends 35

36 Digitalisierung, Konvergenz und flexiblere Angebote Digitalisierung von OOH-Werbeträgern wächst kontinuierlich Infoscreen und WallDecaux sind die wichtigsten Treiber. Konvergenz und Interaktion Mobiles Internet und Smartphones führen zu einem Zusammenwachsen von OOH-Medien und Mobile/Online. Interaktion zwischen Marken und Konsument. Neue Technologien, z. B. NFC (Near Field Communication). Höhere Flexibilität und attraktive neue Angebote Zielgruppennetze CLP. Young Urban Mobiles, OTC (Apotheken), GRP-Net, Deluxe-Net. Ausbau des Angebots einzeln selektierbarer, hochwertiger Mega-Lights. Zielgruppenaussteuerung durch Geomarketing Medien-Entwicklungen 2014 I: Themen & Trends 36

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