Festveranstaltung Würdigung Professor Dr. Mantel. Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)

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1 Grußwort Festveranstaltung Würdigung Professor Dr. Mantel von Dr. Max Kaplan, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) am 22. März 2013 in München Es gilt das gesprochene Wort!

2 Sehr geehrter, lieber Herr Professor Mantel, sehr geehrter Herr Staatsminister Dr. Huber, sehr geehrte Damen und Herren, im Namen der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) und auch ganz persönlich heiße ich Sie alle im Ärztehaus Bayern herzlich willkommen. Ich freue mich, dass wir in unseren Räumen im Rahmen einer Festveranstaltung die Verdienste von Prof. Dr. Mantel sowohl für seinen Berufsstand, aber auch für die Heilberufe insgesamt und letztendlich für unsere Bürgerinnen und Bürger feiern und würdigen können. Kaum ein Monat vergeht, in dem wir nicht aus den Medien von einem neuen Lebensmittelskandal erfahren. Aktuell geht es um falsch deklarierte Produkte mit Pferdefleisch, falsche Bio-Eier und aktuell (um) das Auftreten der Rinder- Tuberkulose. Keine Frage: Die Lebensmittelsicherheit und die Lebensmittelhygiene sind eng verbunden mit der Nutztier-Gesundheit und ein bedeutender Aspekt des gesundheitlichen Verbraucherschutzes. Seite 2 von 7

3 Und schon sind wir bei einem wichtigen Berührungspunkt zwischen unseren beiden Kammern in der täglichen Praxis. Hierbei stehen Fragen zu Nebenwirkungen von Arzneimitteln an Tier und Mensch Stichwort Antibiotikaresistenz im Mittelpunkt. Es wird immer schwieriger, neue Antibiotikaklassen zu entwickeln, da wir es vermehrt mit mutierten Bakterien zu tun haben. In der Antibiotikaforschung ist ein Rückgang der Zahl der Patente und Neuzulassungen zu verzeichnen. Deshalb müssen wir gemeinsam die Indikationsstellung für die Verordnung von Antibiotika sowohl in der Tiermedizin als auch in der Humanmedizin enger fassen. Aber es gibt auch Beispiele aus dem Versorgungsalltag. Anrede Neben den Gemeinsamkeiten im beruflichen Alltag verbindet uns insbesondere der Erhalt der Freiberuflichkeit, die die Voraussetzung ist, um unserer gemeinsamen Verpflichtung gegenüber der Gesellschaft gerecht werden zu können. Als Angehörige des Freien Berufs sehen wir uns in besonderer Weise dem Gemeinwohl verpflichtet. Seite 3 von 7

4 Nicht von ungefähr sprechen wir von staatlich gebundenen Vertrauensberufen. Wir produzieren keine Waren und betreiben kein Gewerbe. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hat nicht umsonst die Freien Berufe einmal Kinder des 19. Jahrhunderts und der bürgerlichen Revolution, der Freiheit des Denkens, der Wissenschaft, der Berufsausübung und des Eigentums 1 genannt. Und das Bundesverfassungsgericht definierte: Freier Beruf ist kein eindeutiger Rechtsbegriff, sondern ein soziologischer Begriff. 2 Der Freie Beruf ist eng verbunden mit der Verkammerung. Im Heilberufe-Kammergesetz (HKaG) ist die Berufsausübung, die Berufsvertretung und die Berufsgerichtsbarkeit der Ärzte, Zahnärzte, Tierärzte und Apotheker sowie der psychologischen Psychotherapeuten geregelt. Für den Erhalt des gemeinsamen HKaG für die akademischen Heilberufe haben wir zuletzt gemeinsam gekämpft und ich gehe davon aus mit Erfolg. Weiterhin ist uns gemein, dass die Bayerische Ärzteversorgung als berufsständische Pflichtversorgungseinrichtung für alle Ärzte, Zahnärzte und Tierärzte, die in Bayern tätig sind, fungiert. Die Bayerische Ärzteversorgung 1 Dr. Wolfgang Heubisch, Bayerischer Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst, anlässlich der Festveranstaltung des Deutschen Zahnärztetages am 5. November 2009 in München. 2 BVnerGE, 354, 364 Seite 4 von 7

5 gehört als Deutschlands ältestes und größtes Versorgungswerk aller berufsständischen Versorgungswerke für die Angehörigen der verkammerten Freien Berufe dem gegliederten System der sozialen Sicherung in Deutschland an. Als wichtiges Standbein des Freien Berufs, gilt es dieses zu verteidigen und Begehrlichkeiten, unsere Altersversorgung in die Gesetzliche zu integrieren, nicht statt zu geben. Auch dafür müssen wir uns weiter gemeinsam engagieren. Sie, lieber Professor Mantel, haben angekündigt, sich berufspolitisch etwas zurücknehmen zu wollen. Diese Ihre Entscheidung nehmen wir mit Respekt zur Kenntnis, auch wenn es schmerzt, zumindest auf bayerischer Ebene auf Ihren immensen Erfahrungsschatz, ihr großes Knowhow und ihre in vielen Jahren gewachsene Vernetzung verzichten zu müssen. Dies und Ihren berufspolitischen Werdegang hat ja bereits Ihre Vizepräsidentin, Frau Dr. Fuchs aufgezeigt. Hier bleibt mir nur zu ergänzen, dass Sie für Ihr langjähriges Engagement in Politik und Öffentlichkeit 2004 mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland geehrt wurden. Seite 5 von 7

6 Anrede Lassen Sie mich abschließend noch einen Ausblick auf die Herausforderungen des tierärztlichen Berufsstandes wagen, die größtenteils den unsrigen ähneln: Kontinuierliche Fortbildung auf hohem Niveau Harmonisierung der Weiterbildung Intensivierung unseres Engagements im gesundheitlichen Verbraucherschutz Vermehrte Einflussnahme auf Rechtsentzungsvorhaben der EU Forderung nach mehr Ressourcen zur Umsetzung unserer Aufgaben. Sehr geehrter Herr Prof. Mantel, Sie sind in Ihrer langen berufspolitischen Vita nie müde geworden, auf all die Herausforderungen und Probleme immer wieder hinzuweisen, Lösungen aufzuzeigen und auf Missstände aufmerksam zu machen. Seite 6 von 7

7 Bayerische Tierärztekammer und Bayerische Landesärztekammer engagieren sich, unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Interessenslagen, gemeinsam für die Weiterentwicklung unseres Berufsstandes in gemeinsamer Verantwortung gegenüber der Gesellschaft. Wir, die BLÄK, blicken auf eine konstruktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unserer Schwesterkörperschaft in vielen Bereichen zurück, wir pflegen die Partnerschaft mit der Tierärztekammer intensiv und haben diese stets kooperativ, die Grenzen der Interessen von Berufsvertretung übergreifend, realisiert. Hierbei hat sich eine vertrauensvolle von gegenseitigem Respekt getragene Zusammenarbeit entwickelt. Dafür, lieber Professor Mantel, danke ich Ihnen besonders und wünsche Ihnen und Ihrer Frau für Ihre private Zukunft alles Gute und die nötige Gesundheit! Nutzen Sie die Zeit für all die schönen Dinge des Lebens, auf die Sie bisher allzu oft verzichten mussten. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit. Seite 7 von 7

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