Die Aktie. die Kurse an diesen Märkten drastisch. Die Standardwerte folgten dieser Achterbahnfahrt, wenn auch in abgeschwächtem Maße.

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1 Die Aktie Das Börsenjahr 2000 war von sehr hoher Volatilität geprägt. In den ersten Monaten herrschte besonders an den Wachstumsmärkten der New Economy eine übergroße Euphorie. In Folge nicht erfüllter Wachstumserwartungen, einer restriktiveren Geldpolitik der Notenbanken und aufkommender Befürchtungen über ein zu starkes Abkühlen der US-Konjunktur verminderten sich im Laufe des Jahres die Kurse an diesen Märkten drastisch. Die Standardwerte folgten dieser Achterbahnfahrt, wenn auch in abgeschwächtem Maße. DAX und EuroStoxx 50 konnten anfänglich Kurszuwächse um 15% respektive 11% verzeichnen, schlossen das Jahr dann jedoch mit Verlusten von 8% bzw. 3% ab. Die Aktie der HypoVereinsbank konnte sich diesem negativen Trend nicht entziehen. Nachdem im ersten Quartal ein Kursniveau von über 70 7 erzielt worden war, mussten wir zum Ende des Jahres einen Kursrückgang von 11% hinnehmen. Technische Abgaben durch Arbitrageprozesse nach Bekanntgabe der Integration der Bank Austria in die HVB Group führten im zweiten Halbjahr kurzzeitig zu erhöhtem Druck auf den Kurs. Seit Ende des vierten Quartals beobachten wir aber wieder eine für uns positive Veränderung im Anlegerverhalten. Durch die Höhergewichtung in den internationalen Indizes hat unsere Aktie für institutionelle Investoren erneut an Bedeutung gewonnen und in den ersten Wochen des Jahres 2001 mit einem Kursgewinn von mehr als 10% den DAX und den EuroStoxx 50 klar outperformed. 27

2 HYPOVEREINSBANK-AKTIE IM ZEICHEN DES AUSBAUS UNSERER EUROPÄISCHEN MARKTSTELLUNG Aktientausch im Verhältnis 1:1 INTEGRATION DER BANK AUSTRIA DURCH INNOVATIVE»ALL-SHARE-TRANSAKTION«Am 22. Juli 2000 haben wir die Integration der Bank Austria in die hvb Group bekannt gegeben. Im Rahmen einer grenzüberschreitenden»all-share-transaktion«wurden die Aktien der Anteilseigner der Bank Austria im Verhältnis 1:1 in HypoVereinsbank-Aktien getauscht. Auf Basis der durchschnittlichen Kurse 30 Tage vor Bekanntgabe implizierte dies eine Prämie von rund 34% für die Aktionäre der Bank Austria. Nach der überwältigenden Zustimmung der außerordentlichen Hauptversammlung der Bank Austria Ende September 2000 wurde zunächst das gesamte operative Geschäft der Bank Austria-Gruppe in eine neue Gesellschaft ausgegliedert. In einem zweiten Schritt erfolgte Anfang Dezember die Einbringung dieser Gesellschaft in die hvb Group im Rahmen einer Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage durch Ausgabe von 114 Mio neuen hvb-aktien. Schließlich wurde Anfang Februar 2001 die Bank Austria Holding aufgelöst und die neuen hvb-aktien wurden an die ehemaligen Bank Austria-Aktionäre im Verhältnis 1:1 ausgegeben. Seit diesem Zeitpunkt ist unsere Aktie auch in Wien direkt gelistet. 28 Diese innovative Transaktionsstruktur sicherte den Erwerb von nahezu 100% der Bank Austria-Aktien in nur einem Schritt. Durch die Beibehaltung der unversteuerten Reserven hat sich die hvb Group ihre Substanzkraft zur Gestaltung weiterer strategischer Optionen im Markt gesichert. Die Integration führt in den kommenden Jahren sowohl vor als auch nach Goodwillabschreibungen zu einer Verbesserung des Ergebnisses je Aktie. Mit einem Preis/Buchwert-Multiplikator von 1,3 ist diese Transaktion für unsere Aktionäre attraktiv. Das Transaktionsvolumen belief sich letztendlich auf 6,4 Mrd h. ENTWICKLUNG DER MARKTKAPITALISIERUNG NACH QUARTALEN HYPOVEREINSBANK UND BANK AUSTRIA IM VERGLEICH ZUM DAX 30 in Mrd 1 HVB und BA in 1 im Jahr 2000 DAX 30 in Punkten DAX 30 HypoVereinsbank Bank Austria Ende 1999 Q Q Q Ende 2000 Feb Jan Feb März April Mai Jun Jul Aug Sept Okt Nov Dez Jan Feb 5000

3 GEWICHTUNG DER HVB-AKTIE IN DEN WICHTIGSTEN AKTIENINDIZES ZUM 28. FEBRUAR 2001 Gewichtung Rang dax 4,05% 10 cdax Banken 17,33% 2 EuroStoxx 50 1,26% 35 EuroStoxx Banken 4,90% 7 KENNZAHLEN JE AKTIE (BASIERT AUF DURCHSCHNITTLICHER ANZAHL DER AKTIEN) in h Durchschnittliche Anzahl der Aktien in Mio 431,0 418,4 Anzahl der Aktien zum in Mio 535,5 421,5 Betriebsergebnis 4,35 0,89 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 4,59 2,50 Ergebnis vor Steuern 4,30 1,80 Ergebnis je Aktie (bereinigt um Goodwillabschreibungen) 2,71 1,03 Ergebnis je Aktie 2,50 0,86 Bilanzielles Eigenkapital 44,4 28,5 Unversteuerte Reserven 27,9 18,9 29 Dividende je Stammaktie 0,85 0,85 Dividende je Vorzugsaktie 0,93 0,93 Börsenkurs Jahresende 60,3 68,0 Börsenkurs Höchststand 72,9 69,9 Börsenkurs Tiefststand 55,3 48,0 RATINGS Long Short Financial Pfandbrief Term Term Strength Public Mortgage Moody s aa3 p-1 b aaa aaa S&P a+* a-1 aaa fitch aa * fi + b/c aaa aaa * Negativer Ausblick.

4 KAPITALERHÖHUNG UM 114 MIO AKTIEN GEGEN SACHEINLAGE DER BANK AUSTRIA Im Rahmen der Integration der Bank Austria führten wir Anfang Dezember 2000, unter Nutzung des bestehenden genehmigten Kapitals, eine Kapitalerhöhung um neue Aktien durch. Gleichzeitig wurden in einem Schritt zur Vereinheitlichung unserer Aktienstruktur die von der Bayerischen Landesstiftung gehaltenen Namens-Stammaktien in Inhaber-Stammaktien umgewandelt. Damit verteilt sich unser Grundkapital auf nunmehr Aktien, darunter nicht handelbare Namens-Vorzugsaktien. 30 MARKTKAPITALISIERUNG IM JAHR 2000 AUF 32 MRD 3 GESTIEGEN; SIGNIFIKANTE HÖHERGEWICHTUNG IN DEN INDIZES Bedingt durch die Kapitalerhöhung stieg unsere Marktkapitalisierung um ca. 13% auf rund 32,3 Mrd h. Dies hatte signifikante Auswirkungen auf unsere Gewichtung in den weltweiten Indizes, die auf Grund ihres Benchmarkcharakters bei der Anlageentscheidung internationaler institutioneller Investoren immer mehr an Bedeutung gewinnen. Unsere Gewichtung im dax erhöhte sich um ca. 35% auf einen Indexanteil von 3,53%. Damit liegen wir unter den 30 größten deutschen börsennotierten Unternehmen nunmehr auf Rang zehn. Die Höherstufung im EuroStoxx 50-Index erfolgte, bedingt durch dessen Mitte 2000 durchgeführte Umstellung auf die Free-Float-Gewichtung, erst nach Ausgabe der neuen Aktien an die Bank Austria-Altaktionäre Anfang Februar des laufenden Jahres. Unser Gewicht stieg zu diesem Zeitpunkt um rund 33% auf einen Indexanteil von 1,1% und unsere Position verbesserte sich von Rang 43 auf 35. Durch die gute Kursentwicklung zu Beginn des laufenden Jahres hat sich unsere Marktkapitalisierung bis Ende Februar weiter auf rund 36 Mrd h erhöht. 0,85 3 Bardividende je Stammaktie AUSSCHÜTTUNGSSUMME WÄCHST UM 27% AUF 456 MIO 3 Für das vergangene Geschäftsjahr wird der Vorstand der Hauptversammlung eine unveränderte Bardividende von 0,85 h je Inhaber-Stamm- und 0,93 h je Namens-Vorzugsaktie vorschlagen. ENTWICKLUNG DER STILLEN RESERVEN in Mrd 1 12,0 1,2 Grundstücksreserven Kursreserven 10,0 10,7 8,0 1,3 1,4 1,2 6,7 6,0 6,3 6,

5 Alle ausstehenden Aktien der HypoVereinsbank sind für das volle Jahr dividendenberechtigt. Je Stammaktie erhalten unsere inländischen Aktionäre zusätzlich zur Bardividende die volle Steuergutschrift von 0,36 h, also insgesamt 1,21 h. Auf Grund der um 114 Mio Stück gestiegenen Aktienbasis erhöht sich unsere Ausschüttungssumme um 27% auf 456 Mio h. Die Rücklagendotierung für den Konzern beträgt dieses Jahr 623 Mio h. Mit einer Thesaurierungsquote von 58% wollen wir im Interesse unserer Aktionäre die Kapitalbasis für weiteres organisches Wachstum ausbauen. ERNEUTE ZUNAHME DER UNVERSTEUERTEN RESERVEN Die unversteuerten Reserven der HypoVereinsbank haben sich im Vergleich zum Vorjahr deutlich um 50,2% auf 11,9 Mrd h erhöht. Ende Juni 2000 reduzierten wir unsere Beteiligung am fusionierten e.on-konzern um rund die Hälfte auf nunmehr ca. 1,9%. Der daraus resultierende Buchgewinn betrug 290 Mio h. Durch den Wegfall der Besteuerung von Buchgewinnen aus der Veräußerung von Beteiligungsbesitz im kommenden Jahr wird unsere Flexibilität, Reserven für strategische Optionen zum Ausbau unserer Marktposition in Deutschland und Europa einzusetzen, deutlich erhöht. 31 WESENTLICHER ANTEILSBESITZ DER HVB GROUP PER 31. DEZEMBER 2000 in % Anteile am Grundkapital Allianz ag 6,8 Münchener Rück ag 13,3 GROSSAKTIONÄRE MIT EINEM ANTEIL >5% in % Anteile am Grundkapital der hvb Group ba Holding ag 1 21,3 Allianz ag 13,7 13,7 e.on ag 6,6 6,6 av-z 5,2 Münchener Rück ag 5,1 5,1 1 Ausgabe an Aktionäre der ba Holding gegen Einzug der 114 Mio ausstehenden ba Holdingaktien am

6 WERTORIENTIERTE KOMMUNIKATION ZUR STEIGERUNG DES SHAREHOLDER-VALUE Unter wertorientierter Kommunikation verstehen wir die Steuerung der Erwartungen des Kapitalmarktes durch fundierte Informationen. Wir beschränken uns dabei nicht allein auf die Kommunikation von innen nach außen. Im Sinne einer konsequenten Umsetzung des Shareholder- Value-Gedankens tragen wir die Erwartungen der Kapitalmärkte in das Unternehmen, um ihre Berücksichtigung bei den internen Planungsund Steuerungsprozessen zu gewährleisten. Deshalb haben wir nicht nur auf Grund des gestiegenen Informationsbedürfnisses infolge der Integration der Bank Austria unsere Kontakte zu Investoren und Analysten auf Investorenkonferenzen, Analystenmeetings, Roadshows, Conference Calls sowie in Einzel- und Gruppendiskussionen deutlich intensiviert. 32 IR-Aktivitäten weltweit ausgebaut www. hvbgroup.com/ir Um unsere institutionelle Investorenbasis kontinuierlich zu erweitern, haben wir die Investor Relations-Aktivitäten weltweit ausgebaut. In diesem Zusammenhang wurde auch das Funding von Fremdkapital auf Roadshows in Europa und Asien aktiv unterstützt. Die Schwerpunkte des vergangenen Jahres bestanden darin, den Märkten unsere in dem Projekt WebPower gebündelten E-Business-Aktivitäten, den Ausbau unseres Privatkundengeschäfts, die Neuausrichtung unseres Immobilienfinanzierungsgeschäfts und die Strategie der Bank der Regionen zu verdeutlichen. In diesem Zusammenhang veranstalteten wir im Frühjahr des vergangenen Jahres erstmals eine Investorenkonferenz bei unserer polnischen Tochter bph. Nach der Integration der Bank Austria in die hvb Group sehen wir es als besondere Herausforderung an, unsere neu hinzugekommenen österreichischen Aktionäre langfristig für uns zu gewinnen und von den Vorteilen eines Investments in einen der führenden Bankkonzerne Europas zu überzeugen. Wie auch beim Dialog mit unseren bisherigen Privataktionären setzen wir dabei verstärkt auf das Internet. Das gute Abschneiden unseres ir-auftritts bei Tests führender Finanzzeitschriften und rund Seitenansichten unterstreichen die Qualität und zeigen das Interesse unserer Aktionäre am Konzern. Um diesem Informationsbedürnis noch stärker Rechnung zu tragen, werden unsere neu gestalteten Internetseiten im zweiten Quartal des laufenden Jahres online gehen. Unser aktuelles Angebot haben wir unter anderem um einen Mailing-Service erweitert, über den Sie nach Anmeldung automatisch alle wichtigen Unternehmensinformationen per zugesandt bekommen.

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