Heraus zum 1. Mai. Betriebsräte. Branchendaten Einzelhandel NRW Wir akzeptieren keine Tarifflucht real kündigt Zukunftstarifvertrag 5. 2.

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1 Betriebsräte 2. Ausgabe 2018 Heraus zum 1. Mai 1 Branchendaten Einzelhandel NRW 2 Wir akzeptieren keine Tarifflucht real kündigt Zukunftstarifvertrag 5 ver.di Informationen für Betriebsräte aus dem Einzelhandel NRW Heraus zum 1. Mai Der 1. Mai hat eine lange Tradition. Vor über 130 Jahren fand in Chicago an diesem Tag eine Demonstration für Arbeitszeitverkürzung statt. Es ging um den Achtstundentag. Das war der Ausgangspunkt für den auch heute noch bestehenden Tag der Arbeit. Auch heute kämpfen wir für mehr Zeit mit der Familie, den Freunden und für unser gesellschaftliches Leben. Gerade die Beschäftigten im Handel müssen sich derzeit gegen die Angriffe auf den freien Sonntag wehren. Wir müssen aber auch in anderen Politikfeldern weiter Druck machen. Die Große Koalition hat sich einiges vorgenommen. Wir wollen mehr soziale Gerechtigkeit, mehr solidarische Politik, mehr Förderung der Vielfalt. Wir wollen die Bundesregierung dazu bringen, dass die Interessen der Beschäftigten und ihrer Familien, egal welcher Herkunft, ins Zentrum des politischen Handelns gerückt werden. Die Kolleginnen und Kollegen wollen keine Angst vor Altersarmut oder dem Absturz ins Existenzminimum durch Hartz IV. Sie wollen den Schutz durch Tarifverträge, die, wo notwendig, auch für allgemeinverbindlich erklärt werden. Sie wollen mehr Mitbestimmung in den Betrieben. Beschäftigte haben ein Interesse an einem Steuersystem, dass wirklich umverteilt und ausreichend Mittel zur Verfügung stellt, um eine solide Infrastruktur und bezahlbaren Wohnraum zu finanzieren. Gute Bildung und ein Altern in Würde dürfen nicht nur auf Sonntagsreden wichtige Themen sein. Der Fahrplan der Politik sieht dagegen anders aus. Es sind weitere Angriffe auf die Errungenschaften der Beschäftigten in Planung. Dagegen sagen wir deutlich: Niedriglöhne, Mini- und Midijobs gehören abgeschafft und nicht ausgeweitet. Das Arbeitszeitgesetz darf nicht ausgehöhlt werden. Arbeitgeber, die aus der Tarifbindung flüchten, verweigern gerechte Löhne. Das muss unterbunden werden. Außerdem haben die Beschäftigten kein Interesse daran, dass sie nach Herkunft, Religion oder Geschlecht gespalten werden. Gewerkschaften sind ohne Solidarität nicht denkbar. Dafür gehen wir am 1. Mai auf die Straße und rufen alle Kolleginnen und Kollegen auf dabei zu sein. Der 1. Mai ist unser Tag. Wir demonstrieren gegen Krieg und Intoleranz, Rassismus und Rechtspopulismus.

2 Umsatzentwicklung im Einzelhandel (Umsatz 2015 in Index 2015=100 Veränderungsraten in %) WABE-Institut Berlin 2018 Umsatz (nominal) 107,4 104,9 Umsatz (real) 100,0 95,2 83,4 0,0 0,0 1,3 0,8 0,0 2,1 1,0 0,6 0,9 1,0 0,5 0,3 2,12,2 1,81,6 0,9 0,3 2,3 0,0 2,3 2,5 2,0 1,5 1,5 1,7 1,2 1,2 0,2 0,0 4,14,0 4,3 3,0 2,4 2,4-0,9-1,2-1,2-1,0-1,9-2,3-1,1-3,3-3,1 Quelle: Statistisches Bundesamt (destatis), Jahresstatistik im Handel 2015 (GENESIS-Code WZ ), Monatsstatistik im Einzelhandel, (GENESIS-Code WZ ); 2017p vorläufige Jahresdaten, Stand: , eigene Berechnungen. Der Gesamtumsatz im Einzelhandel ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Sowohl 2016 als auch 2017 lag das reale Umsatzplus bei 2,4 Prozent. Im Jahr 2015 sogar bei 4 Prozent. Umsatzentwicklung 2017 nach Teilbranchen (2017 in Mio. - Veränderung zum Vorjahr 2016 in % - vorläufige Daten) (stationärer) Lebensmitteleinzelhandel (WZ ) 3, Versand- und Interneteinzelhandel (WZ 47.91) 9,1 8, Textileinzelhandel/Bekleidung/Schuhe (WZ ) 6,7 5, SB-Warenhäuser/ VB-Märkte (WZ ) 2, Baumärkte (WZ 47.52) 0, Mio. Drogerien/ Drogeriemärkte (WZ 47.75) 3,0 2, Umsatz in % Mengenumsatz in % Warenhäuser (WZ ) 0, WABE-Institut Berlin 2018 Quelle: Statistisches Bundesamt (destatis), Monatsstatistik im Einzelhandel, (GENESIS-Code ), Umsatzhochrechnung auf Basis der Jahresstatistik im Handel 2015 (GENESIS-Code ), Abruf der GENESIS-Online Datenbank vom , vorläufige Daten, eigene Berechnungen. Nach wie vor werden über 50% des Umsatzes im Einzelhandel im stationären Lebensmitteleinzelhandels generiert.

3 Beschäftigte im Einzelhandel 2015=100 Veränderungsrate Beschäftigte in % 145,0 139,4 WABE-Institut Berlin ,0 115,0 100,0 104, Beschäftigte am 100,0 102,5 102,3 101,9 85,0 70,0 55,0 79,8 0,2-1,1-1,2-0,3-0,7-0,1-1,2-1,9 2,0 0,5-0,7-0,1 0,1-1,0 1,2 0,9 0,8 1,2 1,0 0,8 1,5 jrl. VÄ Beschäftigte gesamt (%) Vollzeit Teilzeit Beschäftigte gesamt Quelle: Statistisches Bundesamt (destatis), Monatsstatistik im Einzelhandel, (GENESIS-Code WZ ), Abruf der GENESIS-Online Datenbank vom , 2017p vorläufige Daten, Beschäftigtenzahl Jahresstatistik im Handel 2015 (GENESIS-Code WZ ), eigene Berechnungen. Auch die Zahl der Beschäftigten im Einzelhandel ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen. Seit etwa sechs Jahren steigt auch die Zahl der Vollzeitkräfte wieder an. Allerdings in geringerem Ausmaß als die Teilzeitkräfte. Gewinn je Mitarbeiter/in im Einzelhandel in je Monat WABE Institut Berlin p Quelle: Deutsche Bundesbank, Hochgerechnete Angaben aus Jahresabschlüssen deutscher Unternehmen von 2005 bis 2016, Frankfurt am Main, Dezember 2017 sowie Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte und geringfügig Beschäftigte am d.j., Daten nach der Revision vom August 2014, eigene Berechnungen. Die 531 an Gewinn für die Einzelhandelsunternehmen (2015) erwirtschaftet jeder Beschäftigte, egal ob auf 450 -Basis oder als Vollzeitbeschäftigter, zusätzlich zu seinem monatlichen Lohneinkommen. 200

4 Lohnquote (in %) und Verteilung des Volkseinkommens (jährliche Veränderung in %) 74% 72% 72,1% Lohnquote (Anteil der AN-Entgelte am Volkseinkommen in %) 70% 68% 68,4% 68,6% 66% 64% 62% 63,6% 60% 20 WABE Institut Berlin ,5 5,8 16,4 5,1 0,7 0,7 1,2 0,2 0,2-0,2 1,8 13,2 2,8 6,1 3,7 0,4-4,1 11,2 7,7 4,4 3,0 2,8-3,6 1,6 3,9 3,9 4,3 3,3 2,1 3, , p 2017p Arbeitnehmerentgelte Unternehmens- und Vermögenseinkommen Quelle: Statistisches Bundesamt, Inlandsproduktberechnung, Detaillierte Jahresergebnisse 2017, Fachserie 18 Reihe 1.4, Tabelle , Wiesbaden, Veröffentlicht am , p vorläufige Daten, eigene Berechnungen. Trotz der erreichten Reallohngewinne für die Beschäftigten hat sich an der Verteilung des Volkseinkommens kaum etwas geändert. Nach wie vor landet ein knappes Drittel des erarbeiteten gesellschaftlichen Reichtums bei den Unternehmensbesitzern und nicht bei denen, die den Reichtum durch ire Arbeit erschaffen haben. Die Reichsten Einzelhändler in Deutschland Privatvermögen 2017 und 2016 in Mrd Fam. Reimann (JAB-Holding, u.a. Kaffeehandel) Familien Quandt/Klatten (BMW) Dieter Schwarz (Lidl, Kaufland) 19,0 22,0 33,0 29,0 31,5 30,0 Fam. Albrecht/Heister (Aldi Süd) 21,5 20,0 Familie Brenninkmeijer (C&A) 20,0 21,0 Fam. Theo Albrecht jr. (Aldi Nord) 18,0 17,2 Fam. Otto (Otto, ECE) 13,0 12,0 Fam. Günter Herz (ehem. Tchibo) 8,2 8,0 Fam. Michael Herz (ehem. Tchibo) 7,4 7,3 Fam. Haniel (Metro) 6,8 6,8 Heinz-Horst Deichmann (Deichmann) 4,4 4,3 Fam. Haub (Obi, ehem. Tengelmann/Kaisers) 4,2 4,0 Heinz Georg Baus (Bauhaus) 4,2 4, Karl-Heinz Kipp (ehem. Massa) 2016 Fam. Werner & Lehmann (dm Drogerie) 3,7 3,5 3,2 WABE Institut Berlin 2018 Dirk Rossmann (Rossmann) 3,2 Quelle: Manager-Magazin spezial, Sonderheft, Die 1001 Reichsten Deutschen, Jahrgang 2017, Hamburg, Oktober * Kategorie Großfamilien 5 6* * Bei nur 3,5% Rendite, hat der ärmste unter den Reichen Dirk Rossmann jeden Morgen nach dem Aufstehen 311 Tsd. mehr auf seinem Konto, und das täglich! Nach wie vor sind die Einzelhändler unter den reichsten deutschen Großfamilien sehr gut vertreten. Selbst der Ärmste in dieser Liste hat bei einer Rendite von 3,5 Prozent jeden Tag mehr auf dem Konto.

5 Tarifflucht verhindern Tarifbindung stärken! Leider hat die Zahl der Unternehmen, die die Belegschaften nicht nach den Tarifverträgen des Einzelhandels bezahlen, zugenommen. Wir haben bereits die Tarifrunde 2017 für eine Kampagne für die Allgemeinverbindlichkeit unserer Tarifverträge genutzt, deshalb werden wir auch in diesem Jahr immer wieder zu Streiks und Aktionen in nicht tarifgebundenen Unternehmen aufrufen, um uns für existenzsichernde Entgelte und gute Arbeit einzusetzen. Die Kolleginnen und Kollegen bei Amazon, TK Maxx und dem Tedi-Lager (DLG) haben bereits vor Ostern deutlich gemacht, dass sie nicht bereit sind zu akzeptieren weniger Gehalt und Lohn zu bekommen, als ihnen nach den Tarifverträgen des Handels zusteht. Dafür haben sie am 28. März in Werne und Rheinberg demonstriert. Es geht dabei nicht allein um die Beschäftigten in den streikenden Unternehmen. Dem gnadenlosen Verdrängungswettbewerb, der auf ihrem Rücken ausgetragen wird, sind alle Kolleginnen und Kollegen des Handels ausgesetzt. Sowohl die Unternehmen in der Tarifbindung als auch die ohne Tarifbindung stehen in Konkurrenz zueinander. Deshalb verbinden die Streikenden ihren Kampf auch mit der Forderung nach der Allgemeinverbindlichkeit unserer Tarifverträge im Handel. Nur so kann ausgeschlossen werden, dass der Konkurrenzkampf über die Gehälter und Löhne der Kolleginnen und Kollegen ausgetragen wird. Klar ist aber auch, dass sowohl für den Kampf um Tarifbindung als auch für die Allgemeinverbindlichkeit ein langer Atem notwendig sein wird. Dieser Streik ist nur ein kleiner Schritt, dem weitere folgen müssen. Die Beschäftigten werden weiter dafür kämpfen müssen, dass sie für ihre Leistung endlich angemessen bezahlt werden. real kündigt den Zukunftstarifvertrag Tarifflucht hat viele Gesichter. Nach acht Verhandlungsrunden und Gesprächen auf allen Ebenen und obwohl die ver.di Tarifkommission zuletzt auch eine Verlängerung des Zukunftstarifvertrags angeboten hatte, hat das Unternehmen angekündigt den Zukunftstarifvertrag für real zum zu kündigen. Eine dauerhafte Absenkung der Gehälter und Löhne um bis zu 40 Prozent, eine völlige Loslösung vom Flächentarifvertrag und damit der allgemeinen Lohnentwicklung im Einzelhandel hatten die Kolleginnen und Kollegen der ver.di Tarifkommission abgelehnt. Die dauerhafte Absenkung der Tarife war offensichtlich von Anfang an das einzige Ziel mit dem das Unternehmen in die Verhandlungen gegangen ist. Dies war aber nie Bestandteil des Zukunftstarifvertrages. Wir wollten und werden keine Armut der Beschäftigten legitimieren. Weder der heutigen noch der Kolleginnen und Kollegen, die zukünftig bei real beschäftigt sind. Die von real vorgeschlagenen Tarife hätten nichts Anderes bedeutet. Wenn Kolleginnen und Kollegen jeden Monat 679 Euro weniger (G1 letztes Berufsjahr) bekommen sollen, als ihnen nach dem Tarifvertrag Einzelhandel NRW zusteht, dann können sie weder heute noch im Alter davon auskömmlich leben: ihnen droht ein Leben auf Grundsicherungsniveau! Die Beschäftigten haben erhebliche Einbußen bei den Entgelten und Sonderzahlungen zugunsten des Unternehmens hingenommen. Statt eines Dankes soll es nun noch härtere Einschnitte geben. Das Metro-Spitzenmanagement will einen Weg ohne ver.di einschlagen, um ihr immer wieder vorgetragenes Ziel wettbewerbsfähige Personalkosten zu erreichen. Dafür ist auch eine Umgestaltung der Unternehmensstruktur vorgesehen. So soll der Geschäftsbetrieb von real auf die Metro

6 Betriebsräte Setzkasten GmbH, Kreuzbergstraße 56, Düsseldorf Postvertriebsstück, Deutsche Post AG, Entgelt bezahlt, ver.di Informationen für Betriebsräte aus dem Einzelhandel NRW Ab 1. Mai 2018 plus 2,0 % mehr Gehalt und Lohn! Fortsetzung von Seite 5 Services GmbH übertragen werden und die Beschäftigten gehen im Rahmen eines Betriebsübergangs in diese über. Für uns als ver.di ist klar: Die Flucht in ein Unternehmen für das kein ver.di Tarifvertrag gilt, bedeutet einen Angriff auf die bestehenden Tarifverträge, der zu einer Gegenreaktion führen muss. Der Verweis auf einen Dumpingtarifvertrag des DHV mit einer geregelten 40 Stunden Woche, mit Dumpinglöhnen, erheblich weniger Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie schlechter Zuschlagregelungen ist eine absolute Frechheit. Jetzt müssen die Beschäftigten bei real aktiv werden und zwar so, dass sie nicht von der Unternehmensleitung ignoriert werden können. Dieses skandalöse Vorgehen der Metro muss in die Öffentlichkeit getragen werden. Zunächst heißt es für die Kolleginnen und Kollegen bei real aber erst einmal: Hände weg vom Kugelschreiber. Wer nun mit einer Vertragsänderung oder gar einer Änderungskündigung konfrontiert wird, sollte dieser auf keinen Fall zustimmen. Damit würde man möglicherweise auf seine bisherigen Vertragsbestandteile verzichten. Stattdessen sollte Bedenkzeit eingefordert werden. Es besteht überhaupt keine Verpflichtung irgendetwas zu unterschreiben. Impressum: ver.di Landesbezirk NRW Fachbereich Handel Karlstr , Düsseldorf Redaktion: Silke Zimmer, Nils Böhlke Fotos: Michael Sievers Cartoons: Alff Produktion: Setzkasten GmbH, Düsseldorf, Düsseldorf

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