eingroßesenergieversorgungsunternehmenineinempreismissbrauchsverfahrengegenüberdembundeskartellamtvertretenhat,beidemesebenfalls
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/12342 Strompreiserhöhungen als Folge von Wettbewerbsdefiziten Vorbemerkung der Fragesteller DieerheblichgefallenenPreiseanderStrombörsebleibenamMarktwirkungslos.VielmehrwilleineVielzahlvonStromanbieternihrePreisenoch deutlicherhöhen.mitderfusionvonvattenfallundnuonverschwindeteiner deraktivstenneuenwettbewerbervommarkt.infrankreichexistierenstaatlichreglementierteniedrigstromtarife,diedeneuropäischenwettbewerbverzerrenundineinemfunktionierendenbinnenmarktfürstromkeinechance hätten.fürdieerneuerungunddenausbauderenergieinfrastrukturwichtige GesetzesvorhabenwerdendurchdieKoalitionsfraktionenvonCDU/CSUund SPDverzögertundsindgefährdet.DieAussichtaufniedrigereStrompreise wirddaherauchimjahr2009nichtbesser,diestrompreisebelastenvielmehr in den Zeiten der Wirtschaftskrise Wirtschaft und Verbraucher zusätzlich. 1.FunktioniertnachAuffassungderBundesregierungdiePreisbildungüber diestrombörseeex (EuropeanEnergyExchange)sowohlimphysischen HandelalsauchimTerminhandelgegenwärtigfreivonjederMöglichkeit der Preismanipulation? AnalysenderzuständigenAufsichtsbehördenhabenbislangkeinekonkreten AnhaltspunktefürManipulationenergeben.GrundsätzlichistaberkeineBörse frei von jedweder Möglichkeit der Preismanipulation. 2.IstderBundesregierungbekannt,dassdervondersächsischenStromaufsichtsbehördeimSommer2007mitderPrüfungderanderEEXverwendetenPreisbildungsmechanismenbeauftragteGutachterzuvormindestens eingroßesenergieversorgungsunternehmenineinempreismissbrauchsverfahrengegenüberdembundeskartellamtvertretenhat,beidemesebenfalls um Preismanipulationen ging? Ja.DasangesprocheneGutachtenwurdejedochvonderEEXselbstimJahr2007 in Auftrag gegeben und der Sächsischen Börsenaufsichtsbehörde übergeben. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürWirtschaftundTechnologievom 2.April 2009 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3.WelcheSanktionsmöglichkeitenbestehenbeinachgewiesenerManipulationdesBörsenpreisesaufdemSpotmarktundaufdemTerminmarktdurch Insiderhandeln? AmSpotmarktfürStrom,derdieVoraussetzungeneinesorganisiertenMarktes nachdemwertpapierhandelsgesetzerfüllt,kanndiemarktmanipulationals OrdnungswidrigkeitmiteinerGeldbußebiszu1Mio.EuroundimFalleeiner tatsächlicheneinwirkungaufdenbörsenpreiseinesfinanzinstrumentsmit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe sanktioniert werden. InsidergeschäfteaufdemTerminmarktmitDerivaten,diesichaufStrombeziehen,sindnachdemWertpapierhandelsgesetzverbotenundkönnenjenachFallgestaltungalsStraftatmitFreiheitsstrafebiszufünfJahrenodermitGeldstrafe oderalsordnungswidrigkeitmiteinembußgeldinhöhevonbiszu200000euro geahndet werden. 4.HältdieBundesregierungdiebestehendenSanktionsmöglichkeitenfür ausreichend? DieBundesregierunghältdievorhandenenSanktionsmöglichkeitengrundsätzlichfürausreichend.DieBundesregierungstehtetwaigenVorschlägenzurVerbesserungdesSanktionsregimes,dieimRahmenderÜberprüfungdereuropäischenMarktmissbrauchsrichtlinieoderinFolgederCESR/ERGEG-Arbeiten erörtert werden, aufgeschlossen gegenüber. 5.InwelchemzeitlichenRahmenwerdendieVorschlägevonderCESR/ ERGEG-ArbeitsgruppederEU-KommissionzurVerbesserungderTransparenzaufdenEnergiemärktenvoraussichtlichzuverbindlichenRechtsakten führen? DerBundesregierungliegtkeinZeitplanderEuropäischenKommissionfür eineeventuelleumsetzungdercesr/ergeg-vorschlägeinverbindliche Rechtsakte vor. 6.WiebeurteiltdieBundesregierungdieEinrichtungeinerMarktbeobachtungsstelle,dieüberallefürdiePreisbildunganderStrombörsekursrelevantenInformationenverfügtunddamitinderLageist,demVerdachtvon BörsenmanipulationenausdemlaufendenBörsenhandelsofortnachzugehen? AnderEEXgibtesseitihremBesteheneinegemäß 7desBörsengesetzesgesetzlichvorgeseheneHandelsüberwachungsstelle,diedenHandelanderBörse unddiebörsengeschäftsabwicklungüberwacht.diehandelsüberwachungsstellehatdatenüberdenbörsenhandelunddiebörsengeschäftsabwicklung systematischundlückenloszuerfassenundauszuwertensowienotwendigeermittlungen anzustellen. DieHandelsüberwachungsstelleunterliegtderAufsichtdurchdieBörsenaufsichtsbehörde,diederHandelsüberwachungsstelleauchWeisungenerteilen kann.stelltdiehandelsüberwachungsstelletatsachenfest,welchedieannahmerechtfertigen,dassbörsenrechtlichevorschriftenoderanordnungen verletztwerdenodersonstigemissständevorliegen,welchedieordnungsgemäßedurchführungdeshandelsanderbörseoderdiebörsengeschäftsabwicklungbeeinträchtigenkönnen,hatsiediebörsenaufsichtsbehördeunddie Börsengeschäftsführungunverzüglichzuunterrichten.StelltdieHandelsüberwachungsstelleTatsachenfest,derenKenntnisfürdieErfüllungderAufgaben
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/12556 derbundesanstaltfürfinanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)erforderlichist, unterrichtetsieunverzüglichdiebafin.dieunterrichtungderbafinhatinsbesonderezuerfolgen,wenndiehandelsüberwachungsstelletatsachenfeststellt, derenkenntnisfürdiebafinfürdieverfolgungvonverstößengegendasverbotvoninsidergeschäftenoderdasverbotderkurs-undmarktpreismanipulation nach 14 oder 20a des Wertpapierhandelsgesetzes erforderlich ist. DieRechtederHandelsüberwachungsstellederEEXwurdenzuletztdurchdas GesetzzurUmsetzungderBeteiligungsrichtliniegestärkt.Zukünftigwerden auchdatensolcheraußerbörslichergeschäfteerfasst,derenabwicklungüber dievonderbörseangebotenensystemeerfolgt.dieaufdeckungetwaiger FällevonMarktmanipulationsollaufdieseWeiseerleichtertwerden.Beider Handelsüberwachungsstelle der EEX sind derzeit vier Personen tätig. FürdieEinrichtungeinerzusätzlichenMarktbeobachtungsstellewirddaher derzeit kein Bedarf und kein Raum gesehen. 7.WelcherVerfahrensfortschrittkonnteerreichtwerdenbeidenAktivitäten desnochunterdemfrüherenbundesministerfürwirtschaftundtechnologie eingesetzten Koordinators zum Thema Nationale Netz AG? 8.WelcheOptionensiehtdieunterLeitungdesBundesministersfürWirtschaftundTechnologieaufStaatssekretärsebeneeingerichteteArbeitsgruppe Netze fürdiezukunftderdeutschenübertragungsnetze,wenn die Netz AG weiterhin von der RWE AG abgelehnt wird? Die Fragen 7 und 8 werden zusammen beantwortet. DerBundesministerfürWirtschaftundTechnologiehatHerrnMaxDietrich KleyalsModeratorbestelltmitdemAuftrag,dieBereitschaftderÜbertragungsnetzbetreiberzumZusammenschlussineinerNetzgesellschaftauszuloten.DieseSondierungensindnochnichtabgeschlossen.DiebisherigenGesprächezeigenjedoch,dassderzeitnichtalleEigentümerderÜbertragungsnetze demprojekteinereinzigennetzgesellschaftaufgeschlossengegenüberstehen. VordiesemHintergrundsollenjetztzunächstOptionenfüreinschrittweises Vorgehengeprüftwerden,beidemnichtalleÜbertragungsnetzbetreibereinbezogen sind. 9.WelcheFortschrittewurdenbisherinRichtungeinerbesserentechnischen ZusammenarbeitdervierRegelzonenbetreibergemacht,undinwelchem UmfangkonntendadurchSynergieeffekteinFormvonKostensenkungen fürdenbereichregelenergiemitpositiverwirkungfürdiestrompreise erreicht werden? AufVorschlagdesBundesministeriumsfürWirtschaftundTechnologie (BMWi)bereitetdieBundesnetzagentur (BNetzA)derzeitdieZusammenlegungdervierRegelzonenvor.DiesisteinlängererProzess.InjedemFallwird diezusammenlegungderregelzonensynergienhebenunddasderzeitigeso genannte Gegeneinander-Regeln der vier Regelzonenbetreiber beenden. 10.WelchenZeitraumhältdieBundesregierungfürangemessen,umdieWirksamkeitderEntflechtungsvorgabendesEnergiewirtschaftsgesetzesaufder Verteilnetzebenezubeurteilen,danachderAntwortderBundesregierung aufdiekleineanfragederfraktionbündnis90/diegrünenvom
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 29.Dezember2008 (Bundestagsdrucksache16/11538)derZeitraumseit dem 7. Juli 2005 noch zu kurz dafür ist? ZumStandderEntflechtungauchaufderVerteilnetzebenewirdaufdenMonitoringbericht der BNetzA für das Jahr 2008 verwiesen. 11.WelcheEinnahmenerwartetdieBundesregierungausderVersteigerung vonco 2 -Zertifikatenfür2009angesichtsdergegenwärtigextremniedrigen Preise für Zertifikate an der EEX? DieBundesregierungerstelltkeineeigenenPrognosenzurEntwicklungder Zertifikatepreise.Allgemeinistdavonauszugehen,dassbeieinerVerbesserung derkonjunkturellenaussichtenundbeizunehmenderknappheitammarktdie Preisewiederdeutlichansteigenwerden.Dementsprechendgehteineaktuelle MarktanalysezumZertifikatemarktdavonaus,dassdiePreiseimZeitraum 2009 bis 2012 von 12 Euro auf 35 Euro steigen werden. 12.WiebewertetdieBundesregierungdieÜbernahmevonNuondurchVattenfallhinsichtlichderFolgenfürdenWettbewerbaufdemdeutschen Strommarkt? DieBewertungderwettbewerblichenAuswirkungendesZusammenschlusses obliegtderzuständigenwettbewerbsbehörde.fürdiefusionvattenfall/nuon ist die Europäische Kommission zuständig. 13.WirdderStrommarktaufderEndkundenstufevonderBundesregierung als deutschlandweiter Markt betrachtet oder als regionaler Markt? DieBeurteilungobliegtderzuständigenWettbewerbsbehörde.DasBundeskartellamtunterscheidetaufderEndkundenstufezwischenIndustriekunden (KundenmitregistrierenderLeistungsmessung)undHaushaltskunden (mittelsstandardlastprofilbeliefertekunden).dermarktfürdiebelieferungvonindustriekunden ist ein bundesweiter Markt. DasBundeskartellamtgrenztdenrelevantenMarktfürdieBelieferungvon HaushaltskundenmitStromanhandderjeweilszurVersorgungdieserKundengruppeörtlichverfügbarenNetzgebieteab.DiesführtinallerRegeldazu,dass nachwievordieetabliertenortsansässigenlieferanten (Stadtwerke)eine marktbeherrschende Stellung innehaben. 14.WirdausSichtderBundesregierungderSpielraumfürdenWettbewerb aufderendkundenstufeweiterhindurchdasbestehendemarktbeherrschendeduopolbeidemerstabsatzvonstromkontrolliertundeingeengt? NachEinschätzungdesdafürzuständigenBundeskartellamtesistdieszubejahen.
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/ WiebeurteiltdieBundesregierungdieTatsache,dassdasStrompreisniveauinsbesondereimOstenDeutschlandsimmernochdeutlichhöher ist als im Bundesdurchschnitt? 16.WelcheWettbewerbshindernissemachtdieBundesregierungdafürverantwortlich? Die Fragen 15 und 16 werden gemeinsam beantwortet. DaeineVielzahlvonStromanbieternihrenStromdeutschlandweitanbieten, dürfteeinhöheresstrompreisniveauimostendeutschlandsinersterlinieauf Unterschiedebeiden seit2005derregulierungnachdemenergiewirtschaftsgesetzunterliegenden Netzentgeltenzurückzuführensein.Diesewerden durchdiebundesnetzagenturunddieregulierungsbehördenderländergenehmigt.sieberücksichtigenterritorialbedingteunterschiedewiezumbeispiel dieabnehmerdichte.dieentwicklungdernetzentgelteinsgesamtistfürdie letztendreijahreimmonitoringbericht2008derbnetadargestellt,derüber dereninternetseiteverfügbarist.nachzahlendesbundesverbandesderenergieabnehmerlagzum22.dezember2008zumbeispieldermittelwertder durchschnittlichennetznutzungsentgeltederinniederspannungversorgten Sondervertragskunden,dieübereinekontinuierlicheLeistungsmessungverfügen,indenneuenBundesländern (außerberlin)jeweilsüberdemdurchschnittlichen bundesweiten Mittelwert. Mitderam6.November2007inKraftgetretenenVerordnungüberdieAnreizregulierungderEnergieversorgungsnetzesollenimMonopolbereichderEnergieversorgungsnetzeinnochstärkeremMaßedemWettbewerbvergleichbare Bedingungen geschaffen werden. ZusätzlichsolltendiedanebenbestehendenSpielräumederHaushaltskunden durch einen Wechsel des Stromanbieters stärker ausgeschöpft werden. 17.BeabsichtigtdasBundeskartellamtgegebenenfallsbeiderEU-KommissioneinenRückverweisungsantragnach 9derFusionskontrollverordnung zu stellen? DasBundeskartellamtwirddiesprüfen,wenndieAnmeldungdesZusammenschlusses bei der EU-Kommission vorliegt. 18.WiebewertetdieBundesregierungdieTatsache,dassalleinindenMonatenMärzbisMai2009bundesweit74VersorgerihreTarifeerhöhthaben oder noch erhöhen werden? 19.MitwelcherBegründunghältesdieBundesregierungmiteinemfunktionierendenWettbewerbsmarktfürvereinbar,dasstrotzgegenüber2008erheblichreduzierterPreiseimStromgroßhandelStromanbieteroffensichtlichnichtdieChancenutzen,neueKundenmitniedrigerenStrompreisen im Wettbewerb zu gewinnen? Die Fragen 18 und 19 werden gemeinsam beantwortet. DieEnergieversorgerkaufeninderRegeleinhalbesJahrbiseineinhalbJahre vor Beginn des Lieferjahres ihren Strom an der Leipziger Strombörse ein. DieanderStrombörsefür2009vereinbartenGroßhandelspreisesindbisJuli 2008vorallemaufGrundgestiegenerEnergierohstoffpreisedrastischgestiegen.Diesejetztfälligen,hohenPreisewerdenvondenEnergieversorgungsunternehmenseitBeginndesJahres2009andieKundenweitergegeben.Ab
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Juli2008sinddieGroßhandelspreisejedochkräftiggefallen,wassichzeitlich versetzt bei den Stromverbrauchern preismindernd auswirken sollte. DieWeitergabederKostenentlastungdürfteumsoraschererfolgen,jestärker sich die Energieversorger dem Wettbewerb stellen müssen. VordiesemHintergrundisteswichtig,dassderVerbraucherdiePreisangebote derstromversorgervergleichtundgegebenenfallszumstromanbieterwechsel bereit ist, um den Wettbewerbsdruck zu erhöhen. 20.WelchekonkretenMaßnahmenzurErweiterungdergrenzüberschreitendenStromhandelskapazitätenwurdenab2005umgesetztbzw.treten 2009 in die Bauphase (mit Angabe der Kapazität)? FürdenZeitraumvon2005bisheutewurdennachderBNetAvorliegendenInformationenvondendeutschenÜbertragungsnetzbetreibernverschiedene MaßnahmenzurErweiterungdergrenzüberschreitendenStromhandelskapazitäten umgesetzt: RWE Transportnetz Strom: ImJahr2005wurdedurchUmbautendieÜbertragungskapazitätder Kuppelstelle Gronau-Hengelo (Niederlande) verdoppelt. E.ON Netz: Zum1.Februar2007wurdedieÜbertragungskapazitätanderdeutschdänischenGrenzeum300MWfürdenImportnachDeutschlandundum 150 MW für den Export nach Dänemark erhöht. Abdem1.April2007wurdenzusätzlicheTransportkapazitäteninHöhe von 200 MW von und nach Tschechien zur Verfügung gestellt. ImUmspannwerkDielewurdenzweiQuerreglermiteinerLeistungvon je1400mvaaufgestelltundeinedritte380-kv-sammelschienenachgerüstet.durchdiedamitermöglichteoptimiertelastflusssteuerungim HöchstspannungsnetzergabsicheineerhöhteÜbertragungsfähigkeit,mit derdietransportkapazitätzwischendenniederlandenunddeutschland ab Oktober 2007 um 550 MW erhöht werden konnte. DarüberhinausgibteszurzeiteineReihevonProjektenzurErweiterungder grenzüberschreitendenstromhandelskapazitäten,diebereitsangestoßenwurden,aberteilweiseauchaufgrundderlangwierigengenehmigungsprozessebishernochnichtumgesetztwerdenkonnten.dazuzählenunteranderemdieneubautenvoneiner380-kv-verbindungsleitungindieniederlande,dieerrichtung einererstenverbindungsleitungdeutschlandsnachbelgien (beidesdurchrwe Transportnetz Strom), der Neubau einer 380-kV-Leitung nach Polen (Vattenfall EuropeTransmissionGmbH)sowiedieErrichtungeinesGleichstrom-SeekabelszwischenDeutschlandundNorwegendurchprivateInvestoren.Keines dieserprojektewirdjedochzumindestnachinformationenderbundesnetzagenturindiesemjahrindiebauphaseübergehen,sodassdiebundesregierungderzeitkeinebelastbarenaussagendarübertreffenkann,obundwannsierealisiert werden. 21.WiebeurteiltdieBundesregierungdenerheblichenInvestitionsrückgang beideutschenundeuropäischenkraftwerksprojektensowiediedamit verbundeneüberalterungdeskraftwerkparksimhinblickaufdieversorgungssicherheit? DerBundesregierungliegenkeineInformationenzueinemerheblichenRückgangbeiKraftwerksprojekteninDeutschlandundinEuropavor.Allerdingsist
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/12556 festzuhalten,dassbeimassivenunddauerhaftnichtlösbarenakzeptanzproblemengegenüberdemneubauvonkraftwerkenversorgungsengpässeamstrommarkt nicht auszuschließen sind. 22.WiewilldieBundesregierungdendrohendenFolgendesderzeitigen Investitionsrückgangs im Kraftwerksbau begegnen? DieBundesregierungwirdgegebenenfallsgeeigneteMaßnahmenergreifen,um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten.
8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1866 17. Wahlperiode 27. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/12244 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Hans-Josef Fell, Nicole Maisch, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/2431 16. Wahlperiode 22. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Paul Schäfer (Köln), Cornelia Hirsch, weiterer Abgeordneter
Mehrderbundgroßaktionärist keineneinflussaufdiedtag (Antwortzu Frage13).AußerdembeantwortetsiedieFrage14nicht,dielautete: Wird
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5308 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/1880 16. Wahlperiode 20. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Christian Ahrendt, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/292
Deutscher Bundestag Drucksache 16/344 16. Wahlperiode 05. 01. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/11998 16. Wahlperiode 17. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/1569
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1741 16. Wahlperiode 02. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/8694 16. Wahlperiode 02. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/4354 16. Wahlperiode 20. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Hoff, Birgit Homburger, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2884 17. Wahlperiode 08. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Frithjof Schmidt, Omid Nouripour, Katja Keul, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/12086 16. Wahlperiode 27. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Florian Toncar, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
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