Experten aus 16 Unternehmen weisen Ihnen den Weg durch die Themen der Energiewirtschaft!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Experten aus 16 Unternehmen weisen Ihnen den Weg durch die Themen der Energiewirtschaft!"

Transkript

1 S E M I N A R 24. bis 26. März 2014, München 26. bis 28. Mai 2014, Düsseldorf 30. Juni bis 2. Juli 2014, Dresden 1. bis 3. September 2014, Frankfurt a. M. Experten aus 16 Unternehmen weisen Ihnen den Weg durch die Themen der Energiewirtschaft! Der perfekte Start in die Energiewirtschaft! Auch in Ihrer Region! AGFW Becker Büttner Held Consulting Clean Energy Sourcing Clifford Chance En-Concept Energy Consultancy Evonik Industries GASAG Hochschule Bochum LDEW PWC SE Scherbeck Energy Technische Universität Clausthal Vattenfall Europe Innovation Vattenfall Europe Wärme Westnetz WINGAS Seit 13 Jahren erfolgreich im Markt über 3200 zufriedene Teilnehmer regelmäßig mit sehr gut bewertet

2 Erster Seminartag BASISWISSEN TECHNIK ENERGIEWENDE 2 B A S I S W I S S E N Empfang bei Kaffee und Tee Ausgabe der Tagungsunterlagen Begrüßung durch EUROFORUM und Kennenlernrunde B A S I S W I S S E N Basiswissen I: Was ist überhaupt Energiewirtschaft? Welche Aufgaben hat die Energiewirtschaft? Wer bestimmt unsere Energiepolitik? Der Begriff Energie aus kommerzieller und physikalischer Sicht Ressourcen, Reserven, Reichweiten, Fracking: Ein Blick auf die weltweite Rohstoffsituation Energiegewinnung, Import, Verbrauch: Die nationale Energiesituation Joachim Albersmann, Senior Manager, PricewaterhouseCoopers AG WPG, Frankfurt/Main Fragen und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee Basiswissen II: Die Akteure des Energiemarkts heute und morgen! Wie funktionieren Unbundling und Liberalisierung"? Was steckt hinter den Begriffen Regelzone und Marktgebiet? Zusammenarbeit Netzbetreiber, Lieferanten, Letztverbraucher... Bilanzkreise als Schlüsselelement des kommerziellen Energieaustauschs Die Energiewende und ihre Auswirkungen Technische Bauelemente der Strom- und Gasversorgung Joachim Albersmann Fragen und Diskussion Die Entwicklung des Kraftwerksparks in Deutschland und Europa Stromerzeugungsmix in Deutschland und Europa Merit Order Grund-, Mittel- und Spitzenlastkraftwerke und der Einfluss der Erneuerbaren Energien CO 2 -Markt und die Relevanz für die Energiewirtschaft Die Entwicklung des Kraftwerksparks in Deutschland und Europa Perspektiven bis 2020 Kraftwerkskalkulation: Kostenstruktur und Investitionsrechnung Prof. Dr. Michael Häder, Fachbereich Wirtschaft, Hochschule Bochum (angefragt) Fragen und Diskussion Gemeinsames Mittagessen E N E R G I E T e c h n i k Grundlagen der netzgebundenen Energie Der technische Weg von Strom und Gas Wie kommt der Strom in die Steckdose und das Gas in den Herd? Technische Aspekte von Übertragung und Verteilung Funktionen der Netzebenen und der Umspannung Frank Brückmann, Netzzugang/Netznutzung, Westnetz GmbH, Dortmund Fragen und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee W E N D E Aktuell Die Konsequenzen der Energiewende: Was die fundamentalen Änderungen bedeuten Fundamentaler Wandel 1: Stromerzeugung als exklusives Geschäft ist passé Fundamentaler Wandel 2: Das Netz ändert seine Rolle Fundamentaler Wandel 3: Der Verbraucher ändert seine Rolle Der Markt muss erhalten bleiben und das ist nicht einfach Funktionen der Stromerzeuger und wie sie entsprechend bezahlt werden müssen Christian Güthert, Gruppenleiter, GASAG Berliner Gaswerke AG, Berlin Fragen und Diskussion Wärmemarkt im Umbruch Chancen und Risiken Zur Rolle des Wärmemarktes im Rahmen der Energiewende EnEV, EEWärmeG, KWK-G: Rechtliche Rahmenbedingungen für den Wärmemarkt Zukunftsthema Mini-und Mikro-BHKW Neue Geschäftsmodelle und Energiedienstleistungen John A. Miller, Bereichsleiter Energiewirtschaft und Politik, AGFW Der Energieeffizienzverband für Wärme, Kälte und KWK e. V., Frankfurt/Main, oder Dr. Andreas Schnauß, Leiter Grundlagen, Vattenfall Europe Wärme AG, Berlin Fragen und Diskussion Ende des ersten Seminartages Noch offene Fragen? Nutzen Sie den gemeinsamen Umtrunk als Gelegenheit, um Ihre Gespräche in entspannter Atmosphäre fortzusetzen und knüpfen Sie neue Kontakte.

3 Zweiter Seminartag RECHT NETZE Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen und wichtigsten Gesetze Europäische Grundlagen: Binnenmarktrichtlinien, Verordnungen (3. Paket 2009) Das EnWG 2005/2011/2012: Überblick, Zweck und wesentliche Regelungen Sonstige energiewirtschaftsrelevante Rechtsgrundlagen Relevante Verordnungen (VO) der Energiewirtschaft: NetzzugangsVO, NetzentgeltVO, AnreizregulierungsVO, GrundversorgungsVO, KraftwerksnetzanschlussVO, KonzessionsabgabenVO Grundversorgung und Ersatzversorgung: Bedeutung und Unterschiede Konzessionsverträge und Konzessionsabgaben Einzelfragen, z. B.: Was sind geschlossene Verteilnetze? Die verschiedenen Formen des Unbundlings nach dem EnWG 2005/2011/2012 Rechtsgrundlagen des Netzausbaus Prof. Dr. Gunther Kühne, LLM., Institut für deutsches und internationales Berg- und Energierecht (Direktor bis 2007), Technische Universität Clausthal und Honorarprofessor an der Universität Göttingen Fragen und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee Steuerung der Energiewirtschaft durch Regulierungsund Kartellrecht sowie 315 BGB Strukturelle Voraussetzungen durch Netzregulierung Verfahrenspraxis Instrumente der Regulierungsund Kartellbehörden Preismissbrauch: Verfahren der Kartellbehörden Preiskontrolle: Wirksamkeit von Strom- und Gaspreisen Kontrolle durch die Zivilgerichte Dr. Nadja Sue Wüstemann, Rechtsanwältin, Clifford Chance, Düsseldorf Fragen und Diskussion Gemeinsames Mittagessen R E C H T N E T Z E Netznutzung Strom und Gas in der Praxis Prinzipien der Netznutzung und des Netzzugangs Netznutzungs- und Netzzugangsentgelte an praktischen Beispielen Messen und Verrechnung Konzessionsabgabe KWK-Umlage Lieferantenwechselprozesse nach GPKE und GELI Liberalisierung des Zähl- und Messwesen Smart Metering Jürgen Lamm, Geschäftsführer, oder Urs Rosenkranz, Geschäftsführer, En-Concept Energy Consultancy GmbH, Appenweier Fragen und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee Netzentgelte im regulierten Markt das System der Anreizregulierung Übergang von der Kostenregulierung zur Anreizregulierung Anreizregulierung : Methodik und Ziele Effizienzmaßstab und Kostenkontrolle Anpassung der Erlösobergrenzen Investitionssicherung und Energiewende Michaela Schmidt-Schlaeger, Geschäftsführerin, Landesverband der Energie- und Wasserwirtschaft Hessen/Rheinland-Pfalz e. V. (LDEW), Mainz Fragen und Diskussion Trend: Intelligente Energieversorgung Alles Smart?! Die Herausforderungen und Lösungsansätze für das zukünftige Energiesystem Stresstest für unser Energieversorgungssystem: Der Ausbau der Erneuerbaren Energien hinterlässt seine Spuren Die Integration Erneuerbarer: Analyse der Optionen Energiespeicher für flexible Energiesysteme: Stand der Technik E-Mobility in der Praxis: Aktuelle Projekte und Entwicklungen Einsatz von virtuellen Kraftwerken und Lastmanagement Smart Home: Wie vernetzt sieht die Zukunft aus? Dr. Oliver Weinmann, Geschäftsführer, Vattenfall Europe Innovation GmbH, Hamburg Fragen und Diskussion Ende des zweiten Seminartages Ein Tag voller Informationen und Diskussionen wenn Sie noch nicht müde sind, dann gestalten wir den Abend gern gemeinsam mit Ihnen! Lassen Sie uns den Tag bei einem Abendessen, einer Stadtführung oder einem Spaziergang ausklingen! Die Seminarbetreuung vor Ort wird zusammen mit Ihnen den Abend planen.

4 Dritter Seminartag MÄRKTE & HANDEL 4 M Ä R K T E & H A N D E L Marketing und Vertrieb in einem Mehrspartenunternehmen Die Energiewende Neue Herausforderungen für den Vertrieb Preisbestimmung und Kostenrechnung im regulierten Energiemarkt Strategien für Marketing und Vertrieb von Energieprodukten Produktportfolio und Kundenservice als Werkzeuge zur Wettbewerbsdifferenzierung Marcel Malcher, Mitglied des Vorstandes, Becker Büttner Held Consulting AG, Berlin Fragen und Diskussion Energiehandel und -beschaffung; Energiepreise Charakteristika Groß- und Einzelhandel mit Energie OTC- und Börsenhandel Produkte und Marktplätze Preisentwicklungen im Großhandel, Einflüsse auf die Preise Strukturierte Beschaffung, Portfoliomanagement Bedeutung des Risikomanagements Beispiele für Beschaffungsmodelle Dr. Claudia Eßer-Scherbeck, Geschäftsführerin, SE Scherbeck Energy GmbH und FSE Portfolio Management GmbH, Hürth Fragen und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee Praxis Wenden Sie das Erlernte an! Praktische Übung: Erstellen Sie eine Beschaffungsstrategie! Anhand eines Strom- und eines Gaslastgangs bestimmen Sie die zu beschaffenden Produkte Sie legen fest, an welchen Marktplätzen diese eingekauft werden sollen Sie erarbeiten, wann diese Produkte gekauft werden sollen Verschiedene Ereignisse erfordern von Ihnen Beschaffungsentscheidungen! Dr. Claudia Eßer-Scherbeck Pause mit Kaffee und Tee Aktuell Die Vermarktung von EEG-Strom in der Praxis Das EEG Der rechtliche Rahmen für die Erneuerbaren Energien Förderung der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien (Kernpunkte: Einspeisevorrang, Einspeisevergütung, Degression) Von der Marktintegration zur Markttransformation: Auswirkungen auf den Strompreis im Großhandel Die EEG-Umlage Direktvermarktung nach dem EEG 2012: Marktprämienmodell, Flexibilitätsprämie, Grünstromprivileg, Managementprämie Teilnahme am Regelenergiemarkt Ausblick auf die Novelle des EEG 2014/2015 Daniel Hölder, Leiter Energiepolitik, Clean Energy Sourcing GmbH, Leipzig Fragen und Diskussion Gemeinsames Mittagessen Energiemärkte im Wandel Herausforderungen für einen industriellen Verbraucher Energiekosten für industrielle Strom- und Erdgasverbraucher - Komponenten und deren Management Globale Interdependenzen und lokale Instrumente Die deutsche Energiewende Chancen und Risiken für industrielle Verbraucher Industrielle Eigenerzeugung in KWK Dr. Christof Bauer, Leiter Energiepolitik und Energiestrategie, Evonik Industrie AG, Hanau Fragen und Diskussion Trends und Besonderheiten im Gasmarkt Technische und kommerzielle Besonderheiten Gashandel Was ist heute möglich? Produkte, Gaspreise und Preismechanismen im Gashandel Entwicklungstendenzen auf dem deutschen Markt Dr. Helge Fischer, Leiter Verkaufsdirektion I, oder Dr. Thorsten Grandjot, Verkaufsleiter Erdgas, WINGAS GmbH, Kassel Fragen und Diskussion Ende des Seminars Auszug aus den Tagungsunterlagen Verschaffen Sie sich einen ersten Eindruck von unserem Seminar und laden Sie unter einen Auszug aus den Seminarunterlagen kostenlos herunter! NEU Perfekt für den Arbeitsalltag: Die Tagungsunterlagen jetzt auch online nutzen.

5 5 Vom Einsteiger zum Insider Eine erfolgreiche Karriere beginnt mit einer guten Basis Kaum eine andere Branche in Deutschland ist so komplex aufgestellt wie die Energiewirtschaft. Die Energiewende stellt dabei eine zentrale Herausforderung für die nächsten Jahre dar. Dies macht es insbesondere Einsteigern schwer, sich zu orientieren. Und genau hier setzt dieses Seminarangebot an: In drei Tagen vermitteln Ihnen unsere Experten all das, was Sie für einen erfolgreichen Einstieg benötigen. Leichter Zugang zu komplexen Themen Die Vorträge der Fachreferenten sind speziell für Neu- und Quereinsteiger konzipiert. So ermöglichen wir Ihnen sowohl einen einfachen Zugang als auch eine vertiefende Auseinandersetzung mit den einzelnen Themen. Selbstverständlich besteht ausreichend Raum für Interaktion: Die Referenten gehen gern auf Ihre individuellen Rückfragen und Anmerkungen ein. Treffen Sie die Community Neben der thematischen Expertise ist es in der Energiebranche von elementarer Bedeutung, gleich von Beginn an ein Netzwerk zu knüpfen. Treffen Sie Kollegen vor Ort, die vor den gleichen Herausforderungen wie Sie selbst stehen. So tauschen Sie sich in den Diskussionen, Pausen und abends beim Umtrunk auf Augenhöhe aus. Zudem kommen Sie mit den Referenten allesamt alte Hasen in der Branche ins Gespräch. Keine Experimente Besuchen Sie das Original Ihr Start in die Energiewirtschaft sollte optimal verlaufen. Seit zehn Jahren hat sich das ständig aktualisierte EUROFORUM-Seminar am Markt etabliert. Vertrauen Sie unserer Erfahrung viele erfolgreiche Karrieren haben hier begonnen! Gute Gründe für die Teilnahme: Expertise auf den Punkt: Drei Tage kompakte Wissensvermittlung von Branchen-Experten Perfekter Karriere-Start: Maßgeschneidertes Programm für Neu- und Quereinsteiger Mitsprechen können: Rechtliche, technisch-physikalische sowie wirtschaftliche Grundlagen Nachhaltigkeit im Arbeitsalltag: 600 Seiten Unterlagen als optimales Nachschlagewerk Individueller Praxisbezug: Beantwortung Ihrer Fragen durch zahlreiche Fachreferenten aus der Praxis Höchste Qualität der Vorträge: Ständig erweitert und aktualisiert Stets aktuell: Neueste Entwicklungen kompakt aufbereitet Mit Glossar! Die wichtigsten Fachbegriffe der Energiewirtschaft zum Nachschlagen! Wer sollte teilnehmen? Berufsanfänger in der Energiewirtschaft Neu- und Quereinsteiger in der Energiebranche Praktiker, deren Tagesgeschäft durch energiewirtschaftliche Fragen tangiert wird Rechtsanwälte und Unternehmensberater mit dem Fokus Energiewirtschaft Führungskräfte, deren Aufgabengebiet sich vergrößert und für die energiewirtschaftliche Fragen an Bedeutung gewinnen T e i l n e h m e r s t i m m e n Kompakte und praxisnahe Erklärung der wichtigsten Energiethemen (Janine Reinke, Hayes Lemmerz Werke GmbH) Einführung in die Energiewirtschaft ist ein sehr gut organisiertes Seminar, mit sehr guten Referenten, welches praxisnah die unterschiedlichen Themen erläutert. Ideal für Einsteiger bzw. Quereinsteiger! (Linda Dressler, Energie- und Wasserwerke Bautzen GmbH) Sehr gute, breite Einführung auch für Fachspezialisten, die mehr generelles Wissen zur Energieversorgung brauchen (Fabian Scherer, ECOSPEED AG) I n f o l i n e : +49 (0) 211/ Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. K o n z e p t i o n u n d I n h a l t : Dr. Georg Florian Kircher (Konferenz-Manager) O r g a n i s a t i o n : Isabel Litzen (Senior-Konferenz-Koordinatorin) isabel.litzen@euroforum.com

6 Ihr persönlicher Anmeldecode Jetzt schnell und bequem online anmelden! oder ausfüllen und faxen an: 02 11/ Euroforum-Seminar Einführung in die Energiewirtschaft 24. bis 26. März 2014, angelo Hotel Munich Westpark Albert-Rosshaupter-Str. 45, München, Tel.: +49 (0)89/ bis 28. Mai 2014, Novotel Düsseldorf City-West Niederkasseler Lohweg 179, Düsseldorf, Tel.: +49 (0)211/ Juni bis 2. Juli 2014, Innside by Meliá Dresden Salzgasse 4, Dresden, Tel.: +49 (0)351/ bis 3. September 2014, Maritim Hotel Frankfurt a. M. Theodor-Heuss-Allee 3, Frankfurt, Tel.: +49 (0)69/ Ja, ich nehme teil zum Preis von 2.399, p. P. zzgl. MwSt. Name Position/Abteilung Telefon Fax Geburtsjahr Die Euroforum Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein Name Position/Abteilung Telefon Fax Geburtsjahr Die Euroforum Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein Firma am 24. bis 26. März 2014 in München am 26. bis 28. Mai 2014 in Düsseldorf am 30. Juni bis 2. Juli 2014 in Dresden am 1. bis 3. September 2014 in Frankfurt a. M. Anschrift Anmeldung erfolgt durch [P M013] [P M013] [P M013] [P M013] [Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen. Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.] Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen. [Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: +49(0)211/ ] Beachten Sie auch unsere Rabatte für Gruppenbuchungen! Besuchen Sie die Veranstaltung mit einem oder mehreren Kollegen! Und so profitieren Sie: Der zweite Teilnehmer aus Ihrem Unternehmen erhält 10%, der dritte 15% Rabatt! Gemeinsam lernt es sich leichter. Bei der Umsetzung des Gelernten im Büroalltag können Sie sich gegenseitig besser unterstützen. Hinweis: Die Rabattierung gilt für Personen, die auf einen Seminartermin angemeldet werden. Teilnahmebedingungen. Der Teilnahmebetrag für diese Veran staltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausen getränken pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmel dung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahme betrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Pro grammänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Zum Erhalt des Gruppenbuchungsrabatts ist ausschlaggebend, wie viele Personen am Veranstaltungstag als Teilnehmer gebucht sind. Datenschutzinformation. Die Euroforum Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per oder Telefax jederzeit gegenüber der Euroforum Deutschland SE, Postfach , Düsseldorf widersprechen. Zimmerreservierung. Im Tagungs hotel steht bis 4-6 Wochen vor Veranstaltung Ihnen ein be grenz tes Zimmer kon tingent zum er mäßigten Preis zur Verfü gung. Bitte nehmen Sie die Zimmer reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Euroforum-Veran staltung vor. Ihr Tagungshotel. Am Abend des ersten Veranstaltungstages laden Sie das Hotel angelo Hotel Munich Westpark, das Novotel Düsseldorf City-West und das Maritim Hotel Frankfurt herzlich zu einem Umtrunk ein. Position Datum, Unterschrift Bitte ausfüllen, falls die Rechnungsanschrift von der Kundenanschrift abweicht: Name Abteilung Anschrift Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? Ich selbst oder Name: Position: Kontakt Fa x : +49 (0)2 11/ Telefon: +49 (0)2 11/ [Isabel Litzen] Zentrale: +49 (0)2 11/ A nschrif t : euroforum Deutschland SE Postfach , Düsseldorf E - Mail: Internet : anmeldung@euroforum.com info@euroforum.com

Einführung in die Energiewirtschaft

Einführung in die Energiewirtschaft Ihr perfekter Start in die Energiewirtschaft! 2013 auch in Ihrer Region! Einführung in die Energiewirtschaft Ihr Wegweiser in die Energieversorgung als Neu- und Quereinsteiger! Erneuerbare Der Weg von

Mehr

Das 1x1 der Energieversorgung Basiswissen für Neu- und Quereinsteiger! Ihr perfekter Start in die Energiewirtschaft! Seit über 10 Jahren.

Das 1x1 der Energieversorgung Basiswissen für Neu- und Quereinsteiger! Ihr perfekter Start in die Energiewirtschaft! Seit über 10 Jahren. Das 1x1 der Energieversorgung Basiswissen für Neu- und Quereinsteiger! Ihr perfekter Start in die Energiewirtschaft! Seit über 10 Jahren. Über 600 Seiten Dokumentation als Nachschlagewerk. Als Teilnehmer

Mehr

Rechtswissen Industrieversicherung

Rechtswissen Industrieversicherung s e m i n a r Rechtswissen Industrieversicherung Mehr als nur Grundlagen! Aktuelle Themen, die Ihnen im Berufsalltag begegnen Update Versicherungsvertragsgesetz und Schadensversicherung Besondere Deckungskonzepte

Mehr

Besonders geeignet für Neu- und Quereinsteiger! KOMPAKTWISSEN GAS

Besonders geeignet für Neu- und Quereinsteiger! KOMPAKTWISSEN GAS Besonders geeignet für Neu- und Quereinsteiger! KOMPAKTWISSEN GAS Technische, wirtschaftliche und rechtliche Zusammenhänge verständlich erklärt Ihre Termine: 15. November 2016 in Berlin 6. Dezember 2016

Mehr

Einführung in die ENERGIEWIRTSCHAFT

Einführung in die ENERGIEWIRTSCHAFT Einführung in die ENERGIEWIRTSCHAFT Ihr perfekter Start in die Energiewirtschaft! Seit über 10 Jahren. Über 600 Seiten Dokumentation als Nachschlagewerk. Als Teilnehmer erhalten Sie exklusiv vorab eine

Mehr

DIREKTVERMARTUNG VON ERNEUERBAREN ENERGIEN

DIREKTVERMARTUNG VON ERNEUERBAREN ENERGIEN DIREKTVERMARTUNG VON ERNEUERBAREN ENERGIEN RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN UND VERMARKTUNGSMÖGLICHKEITEN Kompaktseminar 22. April 2016 in Berlin Lernen Sie die aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen für

Mehr

DER GEPRÜFTE WISSENSMANAGER WISSENSBEWAHRUNG, WISSENSTRANSFER UND WISSENSVERNETZUNG ERFOLGREICH IN UNTERNEHMEN EINSETZEN

DER GEPRÜFTE WISSENSMANAGER WISSENSBEWAHRUNG, WISSENSTRANSFER UND WISSENSVERNETZUNG ERFOLGREICH IN UNTERNEHMEN EINSETZEN SE MINAR DER GEPRÜFTE WISSENSMANAGER WISSENSBEWAHRUNG, WISSENSTRANSFER UND WISSENSVERNETZUNG ERFOLGREICH IN UNTERNEHMEN EINSETZEN WISSENSMANAGEMENT KOMPAKT UND PRAXISNAH Erlernen Sie die wichtigsten Methoden

Mehr

Kreatives Zeit- und Selbstmanagement

Kreatives Zeit- und Selbstmanagement Kreatives Zeit- und Selbstmanagement für Visionäre, Querdenker, Andersmacher! Der 2-Tages-Crashkurs mit Top-Trainerin Cordula Nussbaum, Deutschlands Expertin Nummer Eins für kreativ-chaotisches Selbstmanagement

Mehr

+++ SEP. bereits AUSVERKAUFT +++ Zusatztermin: 16.+17. Oktober!!! Praxis Workshop Terminmarkt 16. + 17. Oktober 2001, Steigenberger Hotel Duisburg

+++ SEP. bereits AUSVERKAUFT +++ Zusatztermin: 16.+17. Oktober!!! Praxis Workshop Terminmarkt 16. + 17. Oktober 2001, Steigenberger Hotel Duisburg +++ SEP. bereits AUSVERKAUFT +++ 16. + 17. Oktober 2001, Steigenberger Hotel Duisburg Ablauf 1. Tag, Dienstag, 16. Oktober 2001 13.00 Uhr Check-in und Empfang im Steigenberger Hotel Duisburg 13.15 Uhr

Mehr

MIETERSTROM ALS NEUES GESCHÄFTSFELD FÜR STADTWERKE

MIETERSTROM ALS NEUES GESCHÄFTSFELD FÜR STADTWERKE Erfahrungsaustausch mit Referenten aus der kommunalen Praxis MIETERSTROM ALS NEUES GESCHÄFTSFELD FÜR STADTWERKE Wirtschaftlichkeit - Rechtsrahmen und Vertragsgestaltung - Best Practices Ihre Termine: 1.

Mehr

D&O-Versicherung. Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven der Managerhaftung. Informieren Sie sich umfassend über: SEMINAR

D&O-Versicherung. Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven der Managerhaftung. Informieren Sie sich umfassend über: SEMINAR D&O-Versicherung Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven der Managerhaftung Informieren Sie sich umfassend über: Neue Bedingungen, Deckungen und Ausschlüsse Persönliche D&O versus Unternehmens-D&O Schadenmanagement

Mehr

Facility Management. Themen dieses Seminars. Ihre Referenten SEMINAR

Facility Management. Themen dieses Seminars. Ihre Referenten SEMINAR Facility Management Steigern Sie die Performance im Gebäudemanagement Themen dieses Seminars Controlling und Benchmarking als effektive Kostensteuerungselemente Strukturen, Grundlagen und Strategien im

Mehr

GHS (Global harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien) / CLP Basisseminar

GHS (Global harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien) / CLP Basisseminar GHS (Global harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien) / CLP Basisseminar Donnerstag 22.10.2015 Themenübersicht: Allgemeine Einführung und Grundlagen GHS/CLP Einstufungs- und

Mehr

Interne Revision aktuell

Interne Revision aktuell 5 Euroforum-Konferenz Infoline [Kenn-Nummer] Haben Sie Fragen zu dieser Konferenz? Wir helfen Ihnen gerne weiter. 28. und 29. April 2009, Renaissance Düsseldorf Hotel Nördlicher Zubringer 6, 40470 Düsseldorf,

Mehr

Exklusiv in Leipzig: Besichtigung der Dispatching Zentrale

Exklusiv in Leipzig: Besichtigung der Dispatching Zentrale SEMINAR 20. bis 22. Oktober 2014, Leipzig 01. bis 03. Dezember 2014, Hamburg Exklusiv in Leipzig: Besichtigung der Dispatching Zentrale der ONTRAS Gastransport GmbH! Erhalten Sie Antworten auf Fragen wie:

Mehr

Investitionen in KWK auch jetzt vielfach lohnen

Investitionen in KWK auch jetzt vielfach lohnen WORKSHOP Warum sich Investitionen in KWK auch jetzt vielfach lohnen Der aktuelle Förderrahmen des KWKG und EEG im Kontext eines verunsicherten Energiemarktes KWK-Gesetz 2012 Förderung von Wärmenetzen und

Mehr

DIREKTVERMARTUNG VON ERNEUERBAREN ENERGIEN

DIREKTVERMARTUNG VON ERNEUERBAREN ENERGIEN DIREKTVERMARTUNG VON ERNEUERBAREN ENERGIEN RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN UND VERMARKTUNGSMÖGLICHKEITEN Kompaktseminar 26. Februar 2016 in Berlin Lernen Sie die aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen für

Mehr

Projektverträge Deutschland und International

Projektverträge Deutschland und International MIT ChECKlISTE! Projektverträge Deutschland und International Praxiswissen für Anlagen- und Maschinenbauer Erhalten Sie Antworten auf wichtige Praxisfragen: Welcher Vertragstyp ist für welches Projekt

Mehr

A l l e S i c h t w e i s e n A n h a n d v o n p r a k t i s c h e n E r f a h r u n g s b e r i c h t e n!

A l l e S i c h t w e i s e n A n h a n d v o n p r a k t i s c h e n E r f a h r u n g s b e r i c h t e n! Kostenloser Download! Unter www.euroforum.de/unternehmenskauf erhalten Sie einen Auszug aus den Seminarunterlagen! Distressed M&A Unternehmenskauf vor und aus der Insolvenz A l l e S i c h t w e i s e

Mehr

INTRADAY-HANDEL & RISIKOMANAGEMENT

INTRADAY-HANDEL & RISIKOMANAGEMENT PRAXIS-SEMINAR 10. und 11. Dezember 2013, Berlin 25. und 26. Februar 2014, Düsseldorf Besonders geeignet für Stadtwerke! INTRADAY-HANDEL & RISIKOMANAGEMENT Warum es sich lohnt, in das schnellste Segment

Mehr

Die Bilanz auf einen Blick Verstehen Interpretieren Analysieren

Die Bilanz auf einen Blick Verstehen Interpretieren Analysieren Begrenzte Teilnehmerzahl Melden Sie sich jetzt an! Die Bilanz auf einen Blick Verstehen Interpretieren Analysieren Für Geschäftsführer, Prokuristen, Fach- und Führungskräfte, die einen intensiven und praxisnahen

Mehr

Die Diskussionsreihe der F.A.Z. Finanzierung vor dem Hintergrund der Eurokrise. 11. Dezember 2012, Frankfurt am Main

Die Diskussionsreihe der F.A.Z. Finanzierung vor dem Hintergrund der Eurokrise. 11. Dezember 2012, Frankfurt am Main Perspektiven Mittelstand Die Diskussionsreihe der F.A.Z. #1 Finanzierung vor dem Hintergrund der Eurokrise 11. Dezember 2012, Frankfurt am Main Wie sichert der Mittelstand seine Wettbewerbsfähigkeit? So

Mehr

1x1der. Gaswirtschaft. Für Ihren erfolgreichen Einstieg in den Gasmarkt! Hier erhalten Sie Antworten auf Fragen wie z. B.:

1x1der. Gaswirtschaft. Für Ihren erfolgreichen Einstieg in den Gasmarkt! Hier erhalten Sie Antworten auf Fragen wie z. B.: s e m i n a r 4. bis 6. Februar 2014, Köln 17. bis 19. März 2014, Berlin 1x1der Neu im Programm: Gasmarkt Österreich/Schweiz Basiswissen Gastechnik Rollenspiel zum Gaseinkauf Plus: digitale Lern-Plattform!

Mehr

Reserven mobilisieren im schwierigen Marktumfeld. 2. Spezialisten-Workshop für den Markt

Reserven mobilisieren im schwierigen Marktumfeld. 2. Spezialisten-Workshop für den Markt 2. Spezialisten-Workshop für den Markt 13. Mai 2016 Frankfurt Reserven mobilisieren im schwierigen Marktumfeld Geschäftsfeld Markt : Überleben im digitalen und regulatorischen Strukturwandel in einer Dauerniedrigzinsphase

Mehr

1x1. Gaswirtschaft. der. Für Ihren erfolgreichen Einstieg in den Gasmarkt! Plus:

1x1. Gaswirtschaft. der. Für Ihren erfolgreichen Einstieg in den Gasmarkt! Plus: 1x1 SEMINAR 20. bis 22. Mai 2014, Stuttgart 23. bis 25. Juni 2014, München Plus: Jetzt auch mit eigener, digitaler Lern-Plattform Online-Austausch mit Referenten und Teilnehmern! der Gaswirtschaft Für

Mehr

FACHTAGUNG 11. und 12. Dezember 2013, Düsseldorf

FACHTAGUNG 11. und 12. Dezember 2013, Düsseldorf FACHTAGUNG 11. und 12. Dezember 2013, Düsseldorf Getrennt buchbare Tage, Sonderpreis für Versicherungsnehmer Captives, Selbstversicherung und Eigentragungsmodelle Lösungsmodelle zur Absicherung von Haftpflicht-

Mehr

AKADEMIE 19. bis 21. Mai 2014, Düsseldorf RISIKOMANAGER IN DER VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT

AKADEMIE 19. bis 21. Mai 2014, Düsseldorf RISIKOMANAGER IN DER VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT AKADEMIE 19. bis 21. Mai 2014, Düsseldorf TAGE SIND GETRENNT BUCHBAR! DER RISIKOMANAGER IN DER VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT Praxisnahe Einführung in Solvency II ERSTER TAG MaRisk und Solvency II Rechtliche

Mehr

Glasfasernetze. Von der Planung zur Realisierung Der wirtschaftliche Aufbau eines neuen Geschäftsfeldes für EVU!

Glasfasernetze. Von der Planung zur Realisierung Der wirtschaftliche Aufbau eines neuen Geschäftsfeldes für EVU! Lernen Sie von den Praxiserfahrungen anderer Stadtwerke! Glasfasernetze Von der Planung zur Realisierung Der wirtschaftliche Aufbau eines neuen Geschäftsfeldes für EVU! Themen dieses Seminars: Glasfasernetze

Mehr

1x1der. Gaswirtschaft. Für Ihren erfolgreichen Einstieg in den Gasmarkt! Hier erhalten Sie Antworten auf Fragen wie z. B.:

1x1der. Gaswirtschaft. Für Ihren erfolgreichen Einstieg in den Gasmarkt! Hier erhalten Sie Antworten auf Fragen wie z. B.: s e m i n a r 7. bis 9. Oktober 2013, Hamburg 11. bis 13. November 2013, Leipzig 1x1der NEU! Aktualisiertes Programm: Gasmarkt Österreich/Schweiz Basiswissen Gastechnik Rollenspiel zum Gaseinkauf Gaswirtschaft

Mehr

Energieeffizienz und Energieeinsparung

Energieeffizienz und Energieeinsparung Investieren in Energieeffizienz und Energieeinsparung Die Nachfrage steigt Wie positionieren Sie sich richtig? Diskutieren Sie u.a. folgende Fragen: Welche Investitionen und Maßnahmen sind notwendig oder

Mehr

Liquiditätsrisikomanagement unter LCR und NSFR

Liquiditätsrisikomanagement unter LCR und NSFR SEMINAR 24. 25. Februar 2015, Frankfurt/Main 24. 25. Juni 2015, Frankfurt/Main Programm- Update! Liquiditätsrisikomanagement unter LCR und NSFR Umsetzung der neuen Liquiditätsvorschriften in die Praxis

Mehr

EMIR. die neue OTC-Derivate-Regulierung. Mit Vortrag der ESMA! Konsequenzen für Geschäftsmodelle, Prozesse, Kosten und Risikomanagement

EMIR. die neue OTC-Derivate-Regulierung. Mit Vortrag der ESMA! Konsequenzen für Geschäftsmodelle, Prozesse, Kosten und Risikomanagement Mit Vortrag der ESMA! EMIR die neue OTC-Derivate-Regulierung Konsequenzen für Geschäftsmodelle, Prozesse, Kosten und Risikomanagement Die neuen Standards die Zeit läuft! EMIR: Status Quo und technische

Mehr

Umsatzsteuer im grenzüberschreitenden Waren- und Dienstleistungsverkehr

Umsatzsteuer im grenzüberschreitenden Waren- und Dienstleistungsverkehr Umsatzsteuer international Umsatzsteuer im grenzüberschreitenden Waren- und Dienstleistungsverkehr 26. März 2012, München 23. April 2012, Frankfurt Main ThemEN Die experten Erste Erfahrungen mit den Neuerungen

Mehr

13. und 14. Mai 2014 in München 3. und 4. Juni 2014 in Düsseldorf

13. und 14. Mai 2014 in München 3. und 4. Juni 2014 in Düsseldorf s e m i n a r 13. und 14. Mai 2014 in München 3. und 4. Juni 2014 in Düsseldorf Steuersicherheit auf den Punkt gebracht! Souverän in Tax Compliance Steuerhinterziehung Steueroptimierung Experten aus unterschiedlichen

Mehr

B-STÄDTE INVESTMENT. ZAHLEN. ÜBERBLICK. BREMEN HANNOVER. Treffen Sie diese Experten: KONFERENZ 30. Juni und 1. Juli 2015, Wiesbaden

B-STÄDTE INVESTMENT. ZAHLEN. ÜBERBLICK. BREMEN HANNOVER. Treffen Sie diese Experten: KONFERENZ 30. Juni und 1. Juli 2015, Wiesbaden KONFERENZ 30. Juni und 1. Juli 2015, Wiesbaden B-STÄDTE INVESTMENT. ZAHLEN. ÜBERBLICK. BREMEN HANNOVER Erhalten Sie kompakt einen Überblick über die wichtigsten B-Städte plus Informationen über Risiken

Mehr

Die Umsetzung der Liberalisierung in Deutschland Welcher Rahmen für das zukünftige Strommarktdesign? 02. Juni 2016

Die Umsetzung der Liberalisierung in Deutschland Welcher Rahmen für das zukünftige Strommarktdesign? 02. Juni 2016 Die Umsetzung der Liberalisierung in Deutschland Welcher Rahmen für das zukünftige Strommarktdesign? 02. Juni 2016 ein Blick zurück: Energiepolitik in Deutschland 1998 Liberalisierung der Energiemärkte:

Mehr

SEPA. JETZT! Die Ruhe vor dem Sturm: Ist die ENERGIEWIRTSCHAFT vorbereitet? IHRE SEPA-EXPERTEN AUF DER KONFERENZ: KONFERENZ

SEPA. JETZT! Die Ruhe vor dem Sturm: Ist die ENERGIEWIRTSCHAFT vorbereitet? IHRE SEPA-EXPERTEN AUF DER KONFERENZ: KONFERENZ KONFERENZ 2. und 3. Juli 2013, Köln Kein Plan B: SEPA kommt Februar 2014! SEPA. JETZT! Die Ruhe vor dem Sturm: Ist die ENERGIEWIRTSCHAFT vorbereitet? IHRE SEPA-EXPERTEN AUF DER KONFERENZ: Nicole Bramlage

Mehr

Hier machen Sie sich fit für den Gasmarkt!

Hier machen Sie sich fit für den Gasmarkt! Intensivseminar 4. und 5. September 2014 Novotel Bern Expo, Bern 22. und 23. Oktober 2014 GDI, Gottlieb Duttweiler Institute, Rüschlikon Hier machen Sie sich fit für den Gasmarkt! Erfahren Sie der Schweizer

Mehr

ARBEITSRECHT. Kompaktseminar am 12. Juni 2015 in Berlin

ARBEITSRECHT. Kompaktseminar am 12. Juni 2015 in Berlin ARBEITSRECHT Kompaktseminar am 12. Juni 2015 in Berlin Lernen Sie, Fallstricke des Arbeitsrechts zu vermeiden Lernen Sie anhand von Praxisbeispielen, wie Sie Arbeitsverhältnisse optimal gestalten Profitieren

Mehr

BESCHAFFUNG VON SICHERHEITSTECHNOLOGIEN

BESCHAFFUNG VON SICHERHEITSTECHNOLOGIEN SEMINARE 25. bis 27. März 2014, Berlin 12. bis 14. Mai 2014, München inkl. zahlreicher FALLBEISPIELE + CHECKLISTEN VERGABE VON IT-DIENSTLEISTUNGEN Alles, was Sie für eine rechtssichere IT-Ausschreibung

Mehr

Besteuerung der öffentlichen Hand

Besteuerung der öffentlichen Hand 19. EUROFORUM-JAHRESTAGUNG 20. und 21. Juni 2016, Düsseldorf 2b UStG jetzt optimal vorbereiten! Besteuerung Ihre Experten aus Finanzverwaltung, Beratung, kommunaler Praxis und Lehre: Prof. Dr. Rainer Hüttemann,

Mehr

BWL. für GmbH-Geschäftsführer. INTENSIVKURS zur Vorbereitung und Ausübung Ihrer Funktion. Das nötige Praxiswissen, damit Sie:

BWL. für GmbH-Geschäftsführer. INTENSIVKURS zur Vorbereitung und Ausübung Ihrer Funktion. Das nötige Praxiswissen, damit Sie: BWL INTENSIVKURS zur Vorbereitung und Ausübung Ihrer Funktion für GmbH-Geschäftsführer Das nötige Praxiswissen, damit Sie: das Finanzmanagement sicher beherrschen mit den betriebswirtschaftlichen Kennzahlen

Mehr

WÄRMEMARKT 2.0 WÄRMENETZE ENERGIEWENDE KWK-G. EEWärmeG. Themen dieser Konferenz: KONFERENZ FERNWÄRME NAHWÄRMENETZE DEZENTRALE ERZEUGERSTRATEGIE

WÄRMEMARKT 2.0 WÄRMENETZE ENERGIEWENDE KWK-G. EEWärmeG. Themen dieser Konferenz: KONFERENZ FERNWÄRME NAHWÄRMENETZE DEZENTRALE ERZEUGERSTRATEGIE KONFERENZ 19. und 20. November 2013, GASAG, Berlin WÄRMEMARKT 2.0 Warum die Energiewende nur mit dem Wärmemarkt gelingen wird! MINI- UND MIKRO-BHKW FERNWÄRME KWK-G EEWärmeG EnEV WÄRMENETZE NAHWÄRMENETZE

Mehr

ARBEITSRECHT FÜR GESCHÄFTSFÜHRER

ARBEITSRECHT FÜR GESCHÄFTSFÜHRER EUROFORUM-SEMINAR ARBEITSRECHT FÜR GESCHÄFTSFÜHRER Allgemeines Arbeitsrecht Flexible Vergütungssysteme in Mitarbeiterverträgen Compliance Befristungs- und Kündigungsmöglichkeiten Betriebsverfassungsrecht

Mehr

Mitarbeiter führen und motivieren

Mitarbeiter führen und motivieren 1-Tages-Seminar Mitarbeiter führen und motivieren Recht und Psychologie SEITE 2 von 6 IHRE REFERENTEN Mediation In betrieblichen Konfliktsituationen kann ein Mediator als neutraler Dritter unterstützend

Mehr

Dividendenbesteuerung

Dividendenbesteuerung Dividendenbesteuerung Aktuelle Brennpunkte Steueroptimale Gestaltung Informieren Sie sich u. a. umfassend über: Der neue 50d Abs. 3 EStG: Erste praktische Erfahrungen Risiken und Chancen im Hinblick auf

Mehr

Energie- und Stromsteuerrecht

Energie- und Stromsteuerrecht Das nationale und europäische Energie- und Stromsteuerrecht im Wandel Die aktuellen Themenschwerpunkte: Entwurf einer Verordnung zur Änderung der Energiesteuerund der Stromsteuer-Durchführungsverordnung

Mehr

FACHLEHRGANG COMPLIANCE OFFICER

FACHLEHRGANG COMPLIANCE OFFICER 3 Tage Intensivlehrgang Relaunch-Preis: 2.449,- WHISTLEBLOWING-SYSTEM UK BRIBERY ACT GIFT POLICY WHISTLEBLOWING-SYSTEM COMPLIANCE REPORTING UK BRIBERY ACT FACHLEHRGANG COMPLIANCE OFFICER WHISTLEBLOWING-SYSTEM

Mehr

Rechtswissen Industrieversicherung

Rechtswissen Industrieversicherung s e m i n a r 1. und 2. April 2014, Köln 14. und 15. Mai 2014, München Frühbucherrabatt: Sparen Sie 200 Euro Rechtswissen Industrieversicherung Mehr als nur Grundlagen! Aktuelle Themen, die Ihnen im Berufsalltag

Mehr

KWK WÄRME MARKT FERN KÄLTE SOLAR BIO WÄRME ERD THERMIE MINI- UND NAH TO-GAS GAS POWER- VIRTUELLE. KWK-G EEWärmeG EnEV SPEICHER KONFERENZ STRATEGIE

KWK WÄRME MARKT FERN KÄLTE SOLAR BIO WÄRME ERD THERMIE MINI- UND NAH TO-GAS GAS POWER- VIRTUELLE. KWK-G EEWärmeG EnEV SPEICHER KONFERENZ STRATEGIE Wirtschaftliche Perspektiven für die dezentrale Erzeugung SPEICHER BIO ERD GAS SOLAR THERMIE KÄLTE MARKT KWK-G EEWärmeG EW EnEV FERN MINI- UND DEZENTRALE E ERZEUGER- EUGE ER- STRATEGIE E POWER- TO-GAS

Mehr

GPKE und GeLi: Die neuen Geschäftsprozesse in der praktischen Umsetzung

GPKE und GeLi: Die neuen Geschäftsprozesse in der praktischen Umsetzung Marktkommunikation 2012 Jetzt informieren jetzt handeln! Die Umsetzungsfrist läuft! GPKE und GeLi: Die neuen Geschäftsprozesse in der praktischen Umsetzung Die Themen dieser Konferenz: Die Neugestaltung

Mehr

Energierecht Rechtswissen auf den Punkt gebracht Die Zusammenhänge verstehen!

Energierecht Rechtswissen auf den Punkt gebracht Die Zusammenhänge verstehen! Aktuelle Top-Themen: Wichtige Neuerungen aus der Energiewende und der EnWG-Novelle werden kompakt für Sie aufbereitet Euroforum-Akademie Energierecht Rechtswissen auf den Punkt gebracht Die Zusammenhänge

Mehr

Rechtsfallen für das technische Management Von Juristen für Nicht-Juristen

Rechtsfallen für das technische Management Von Juristen für Nicht-Juristen SEMINAR 29. und 30. Januar 2014, Düsseldorf 7. und 8. Mai 2014, Berlin Rechtsfallen für das technische Management Von Juristen für Nicht-Juristen Sehr informativ und lehrreich U. Hänisch, WISAG Gebäudetechnik

Mehr

Neue Geschäftsfelder in der Energiewirtschaft: Branchenübergreifende Schnittstellen

Neue Geschäftsfelder in der Energiewirtschaft: Branchenübergreifende Schnittstellen Neue Geschäftsfelder in der Energiewirtschaft: Branchenübergreifende Schnittstellen 2. Konferenz Leipzig, 14. Januar 2014 Veranstaltungsexposé Konzept Im Rahmen einer branchenweiten Konferenz im November

Mehr

Die Kraft. Zwei außergewöhnliche Seminare zur Stärkung Ihrer Persönlichkeit

Die Kraft. Zwei außergewöhnliche Seminare zur Stärkung Ihrer Persönlichkeit Zwei außergewöhnliche Seminare zur Stärkung Ihrer Persönlichkeit Die Kraft des Denkens Die Kraft des Denkens Einzigartiges Bewusstseins- und Energietraining Die Kraft des Denkens 2 Vertiefendes Persönlichkeitstraining

Mehr

Rechtsfallen für das technische Management

Rechtsfallen für das technische Management SEMINAR 16. und 17. Juni 2015, München 22. und 23. September 2015, Berlin Von Juristen für Nicht-Juristen Rechtsfallen für das technische Management LERNEN SIE ALLES WISSENSWERTE ÜBER: Rechtliche Anforderungen

Mehr

Wissen für Entscheider aktuell. kompakt. praxisnah.

Wissen für Entscheider aktuell. kompakt. praxisnah. Euroforum-Lehrgang in 5 schriftlichen Lektionen NEU: Arbeitnehmer überlassungsrecht aktuell! Auch mit ipad erhältlich Wissen für Entscheider aktuell. kompakt. praxisnah. Start: November 2011 www.euroforum-verlag.de

Mehr

Energiewirtschaft Österreich 2016

Energiewirtschaft Österreich 2016 20. Handelsblatt Jahrestagung 5. und 6. Dezember 2016, Vienna Marriott Hotel, Wien VORANKÜNDIGUNG Österreich 2016 DI W olfga ng Azenru b er D r. Floria n Er m a cora D I Dr. Floria n H asla u er U niv.-prof.

Mehr

Investment Conference Geschlossene Immobilienfonds. 13. Juni 2012 in Frankfurt am Main

Investment Conference Geschlossene Immobilienfonds. 13. Juni 2012 in Frankfurt am Main Investment Conference 13. Juni 2012 in Frankfurt am Main Einladung Investment Conference 2012 stehen bei den Anlegern nach wie vor am höchsten im Kurs - wen wundert das? Stehen doch Investitionen in deutsche

Mehr

Erfolgreich als Key-Account-Manager

Erfolgreich als Key-Account-Manager S&P Unternehmerforum ist ein zertifizierter Weiterbildungsträger nach AZAV, Ö-Cert und DIN EN ISO 9001 : 2008. Wir erfüllen die Qualitäts-Anforderungen des ESF. Erfolgreich als Key-Account-Manager Aus

Mehr

Asset Manager. Der Immobilien PRAXISNAH KOMPAKT FUNDIERT INDIVIDUELL. Profitieren Sie u. a. von diesen Themen: Die Experten: www.iir.

Asset Manager. Der Immobilien PRAXISNAH KOMPAKT FUNDIERT INDIVIDUELL. Profitieren Sie u. a. von diesen Themen: Die Experten: www.iir. IIR-INTENSIVSCHULUNG 4. überarbeitete Auflage aufgrund großer Nachfrage Der Immobilien Asset Manager 17. bis 19. Juni 2015, München Profitieren Sie u. a. von diesen Themen: Durchführung von Markt-, Tragfähigkeits-

Mehr

SEMINAR. Risikomanagement kompakt. In nur 2 Tagen die eigenen Kompetenzen gezielt erweitern!

SEMINAR. Risikomanagement kompakt. In nur 2 Tagen die eigenen Kompetenzen gezielt erweitern! SEMINAR Risikomanagement kompakt In nur 2 Tagen die eigenen Kompetenzen gezielt erweitern! ZIELE Ziele unseres Seminars: Sie lernen, die Risiken in ihrem Unternehmen gezielt zu analysieren und zu bewerten,

Mehr

Mitarbeiter führen und motivieren

Mitarbeiter führen und motivieren 1-Tages-Seminar Mitarbeiter führen und motivieren Recht und Psychologie SEITE 2 von 7 IHRE REFERENTEN Mediation In betrieblichen Konfliktsituationen kann ein Mediator als neutraler Dritter unterstützend

Mehr

Strategisches Technologie- und Innovationsmanagement Antriebsfeder erfolgreicher Unternehmen

Strategisches Technologie- und Innovationsmanagement Antriebsfeder erfolgreicher Unternehmen 2-Tage Experten-Seminar 1249 SEM-Q-INNO1-2 Strategisches Technologie- und Innovationsmanagement Antriebsfeder erfolgreicher Unternehmen Top Executive Seminar mit Dr.-Ing. Peter Klose Dieses 2-tägige Seminar

Mehr

SEMINAR. Großer Markt Kleine Unternehmen

SEMINAR. Großer Markt Kleine Unternehmen SEMINAR Großer Markt Kleine Unternehmen Regulierung (REMIT, MiFID II, EMIR & Co.) und Risikomanagement im Energiegroßhandel aus der Perspektive von KMU HINTERGRUND UND ZIELE Während den Energiegroßhandel

Mehr

Der M&A-Vertrag in der Praxis

Der M&A-Vertrag in der Praxis Der M&A-Vertrag in der Praxis i n t e n s i v s e m i n a r im kleinen Teilnehmerkreis 24. und 25. Juni 2014, Frankfurt am Main 16. und 17. September 2014, Düsseldorf Teilnehmer bewerten das Seminar mit

Mehr

25. und 26. Februar 2013, Düsseldorf 8. und 9. August 2013, Hamburg. Welche haftungsrechtlichen Risiken darf man nicht übersehen?

25. und 26. Februar 2013, Düsseldorf 8. und 9. August 2013, Hamburg. Welche haftungsrechtlichen Risiken darf man nicht übersehen? Seminar 25. und 26. Februar 2013, Düsseldorf 8. und 9. August 2013, Hamburg 22. und 23. Mai 2013, Berlin 22. und 23. Oktober 2013, München Die mehrköpfige GmbH-Geschäftsführung Düsseldorf Berlin Hamburg

Mehr

Rechtsfallen für das technische Management

Rechtsfallen für das technische Management SEMINAR 22. und 23. September 2014, Köln 25. und 26. November 2014, München Von Juristen für Nicht-Juristen Rechtsfallen für das technische Management LERNEN SIE ALLES WISSENSWERTE ÜBER: Rechtliche Anforderungen

Mehr

11. und 12. September 2013, Berlin Workshop: 13. September 2013, Berlin. Preisverhandlungen

11. und 12. September 2013, Berlin Workshop: 13. September 2013, Berlin. Preisverhandlungen s e m i n a r 11. und 12. September 2013, Berlin Workshop: 13. September 2013, Berlin E XKLUSI V Nur ein Termin in 2013! Preisverhandlungen nach AMNOG Pr a xiswissen Das brisanteste Thema im deutschen

Mehr

Europäisches Gewerbemietvertragsrecht für Investoren. Deutschland, Frankreich, England und Italien im Vergleich

Europäisches Gewerbemietvertragsrecht für Investoren. Deutschland, Frankreich, England und Italien im Vergleich Europäisches Gewerbemietvertragsrecht für Investoren Deutschland, Frankreich, England und Italien im Vergleich Werttreibende Faktoren und Risiken im Fokus 29. November 2006 CREDIT SUISSE JUNGHOFPLAZA FRANKFURT/

Mehr

M&A-Transaktionen und Verhandlungen

M&A-Transaktionen und Verhandlungen SEMINAR 2. und 3. Juni 2015, Düsseldorf 24. und 25. November 2015, München Neuer Schwerpunkt des Seminars! M&A-Transaktionen und Verhandlungen Best Practices und praktische Problemlösung IHR PLUS Formulierungsbeispiele

Mehr

Neue Regelungen für Anlagenbetreiber und Direktvermarkter: Informieren Sie sich jetzt!

Neue Regelungen für Anlagenbetreiber und Direktvermarkter: Informieren Sie sich jetzt! K o n f e r e n z 26. und 27. März 2014, Berlin Topaktuell: Konkrete Vorgaben und Umsetzung im EEG 2.0! EEG 2.0: Chancen und Risiken der verpflichtenden Direktvermarktung Neue Regelungen für Anlagenbetreiber

Mehr

Multikanalmanagement. in Banken und Versicherungen. Profitieren Sie von hochkarätigen Praxisberichten:

Multikanalmanagement. in Banken und Versicherungen. Profitieren Sie von hochkarätigen Praxisberichten: Multikanalmanagement in Banken und Versicherungen Profitieren Sie von hochkarätigen Praxisberichten: Allianz + assekurando + Barmenia + Google + Gothaer + ING-DiBa + Postbank + Sparkassen DirektVersicherung

Mehr

Alle Schritte zur rechtssicheren Kalkulation anschaulich und verständlich erklärt!

Alle Schritte zur rechtssicheren Kalkulation anschaulich und verständlich erklärt! Inklusive hilfreichem Excel-Tool zur! BERECHNUNG DER NETZENTGELTE GAS Alle Schritte zur rechtssicheren Kalkulation anschaulich und verständlich erklärt! Ihre Termine: 7. Juli 2016 in Frankfurt am Main

Mehr

KONFLIKTMANAGEMENT FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

KONFLIKTMANAGEMENT FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE KONFLIKTMANAGEMENT FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE KONFLIKTE FRÜH ERKENNEN UND SOUVERÄN BEARBEITEN Praxisseminar am 10. Dezember 2015 in Frankfurt am Main Lernen Sie die speziellen Methoden und Besonderheiten der Konfliktbearbeitung

Mehr

1 x 1 der Energiebeschaffung

1 x 1 der Energiebeschaffung BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v. Seminar Energie 1 x 1 der Energiebeschaffung Kompaktwissen für Energieeinkäufer 15. und 16. November 2011, Düsseldorf Modul 1: Strombeschaffung

Mehr

Westdeutschland 2014

Westdeutschland 2014 Vertreter von Kommunen zahlen nur 199,! Regionale Energiekonferenz 27. August 2014, Köln Westdeutschland 2014 Energieland Nr. 1 auf dem Weg in die Energiezukunft! THEMEN DIESER KONFERENZ Energiepolitische

Mehr

n ETZSERv ICE Mehr Wirtschaftlichkeit durch Kostenreduzierung und Effizienzsteigerung

n ETZSERv ICE Mehr Wirtschaftlichkeit durch Kostenreduzierung und Effizienzsteigerung NEUE MODELLE FÜR DEN n ETZSERv ICE Mehr Wirtschaftlichkeit durch Kostenreduzierung und Effizienzsteigerung Die Top-Themen Dieser Konferenz Der (Effizienz-) Druck steigt: Den Netzservice für die anstehende

Mehr

GMBH GESCHÄFTS- FÜHRER IM KONZERN

GMBH GESCHÄFTS- FÜHRER IM KONZERN SEMINARE 2015 GMBH GESCHÄFTS- FÜHRER IM KONZERN BALANCE HALTEN ZWISCHEN MUTTER- UND TOCHTERINTERESSEN. Spannungsfelder ausloten Spielräume erweitern: Das etablierte EUROFORUM-Seminar für INFOLINE 02 11/96

Mehr

im Handel PREISGESTALTUNG Welche Grenzen setzt das Kartellrecht? SEMINAR 21. und 22. Juli 2011, München 7. und 8. September 2011, Köln

im Handel PREISGESTALTUNG Welche Grenzen setzt das Kartellrecht? SEMINAR 21. und 22. Juli 2011, München 7. und 8. September 2011, Köln Exakt zugeschnittenes Know-how für die Jahresgespräche PREISGESTALTUNG im Handel Welche Grenzen setzt das Kartellrecht? Die Themen aktuell vor den Preisverhandlungen: Kartellrecht: Alle Anforderungen im

Mehr

Bürgerbeteiligung als Erfolgsfaktor der lokalen Energiewende

Bürgerbeteiligung als Erfolgsfaktor der lokalen Energiewende Bürgerbeteiligung als Erfolgsfaktor der lokalen Energiewende Eine starke Partnerschaft! Wir verschaffen Ihnen den Überblick: Mit Beiträgen von: Endura kommunal GLS Gemeinschaftsbank innova/solar-bürger-genossenschaft

Mehr

Hotelmanagement- und Hotelpachtvertrag Chancen und Risiken

Hotelmanagement- und Hotelpachtvertrag Chancen und Risiken Wissen und Erfahrung im Dialog Hotelpachtvertrag Chancen und Risiken 07. Dezember 2004 in Frankfurt am Main Themen Einzelheiten bei Hotelpachtverträgen Checkliste für Vertragsverhandlungen Strategien für

Mehr

Ostdeutschland 2014. Vorreiter bei den Erneuerbaren Energien und Jetzt?! Regionale Energiekonferenz 20. Oktober 2014, Erfurt. Themen dieser Konferenz:

Ostdeutschland 2014. Vorreiter bei den Erneuerbaren Energien und Jetzt?! Regionale Energiekonferenz 20. Oktober 2014, Erfurt. Themen dieser Konferenz: Vertreter von Kommunen zahlen nur 199,! Regionale Energiekonferenz 20. Oktober 2014, Erfurt Ostdeutschland 2014 Vorreiter bei den Erneuerbaren Energien und Jetzt?! Themen dieser Konferenz: Erneuerbar,

Mehr

Handels- und Gesellschaftsrecht

Handels- und Gesellschaftsrecht Praxiswissen Handels- und Gesellschaftsrecht Verschaffen Sie sich anhand unserer vier Module ein solides gesellschaftsrechtliches Basiswissen! Modul 1 Modul 2 Modul 3 Modul 4 Grundzüge des Handelsrechts

Mehr

Inklusive Musterformulierungen, Praxisbeispielen und Gesetzestexten! Gewerbliches Mietrecht Sie lernen bei diesem Seminar

Inklusive Musterformulierungen, Praxisbeispielen und Gesetzestexten! Gewerbliches Mietrecht Sie lernen bei diesem Seminar Inklusive Musterformulierungen, Praxisbeispielen und Gesetzestexten! Gewerbliches Mietrecht Sie lernen bei diesem Seminar Gesetzestexte richtig auszulegen und für Ihren Vertrag anzuwenden Betriebskosten

Mehr

Potenziale und Geschäftsmodelle für virtuelle Kraftwerke und industrielle Verbraucher. Virtuelle Kraftwerke 8. November 2011

Potenziale und Geschäftsmodelle für virtuelle Kraftwerke und industrielle Verbraucher. Virtuelle Kraftwerke 8. November 2011 Mit vielen Praxisbeispielen! Flexibilitäten im Strommarkt nutzen Potenziale und Geschäftsmodelle für virtuelle Kraftwerke und industrielle Verbraucher Virtuelle Kraftwerke 8. November 2011 Neue Anforderungen

Mehr

VBEW-Fachtagung Energie

VBEW-Fachtagung Energie VBEW-Fachtagung Energie 12. 13. Nov. 2014 in Rosenheim Programm 12. November 2014 10.30 Uhr... Begrüßung und Eröffnung Wolfgang Brandl, Vorsitzender des VBEW und Geschäftsführer der Stadtwerke Eichstätt

Mehr

Kurswechsel in der Kfz-VERSICHERUNG

Kurswechsel in der Kfz-VERSICHERUNG KONFERENZ 26. und 27. März 2015, Holiday Inn Munich City Centre, München Kurswechsel in der Kfz-VERSICHERUNG Fluch und Segen der Vergleichsportale: Hier sitzen Check24 und Verivox an einem Tisch 360 -Blick

Mehr

Mobile Device Strategie

Mobile Device Strategie Anmeldung und Information s c h r i f t l i c h : 5 Euroforum Deutschland SE Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf per E-Mail: anmeldung@euroforum.com p e r F a x : 49 (0)2 11/96 86 40 40 t e l e f o n i

Mehr

Workshop Netzintegration

Workshop Netzintegration Workshop Netzintegration 8.2 Consulting AG und VDE-Institut Welche Bedeutung hat die TR8 für die Planung und Zertifizierung von dezentralen Energieanlagen? Die Antwort auf diese Frage möchten wir die 8.2

Mehr

BWL für GmbH-Geschäftsführer

BWL für GmbH-Geschäftsführer Auch ohne betriebswirtschaftliche Vorkenntnisse! Intensivkurs BWL für GmbH-Geschäftsführer Zur Vorbereitung und Ausübung Ihrer Funktion Jahresabschluss Rechnungslegung Kostenrechnung Controlling Investition

Mehr

Grundlagen der Energiewirtschaft Gaswirtschaft

Grundlagen der Energiewirtschaft Gaswirtschaft Grundlagenseminar Grundlagen der Energiewirtschaft Gaswirtschaft 26. September 2013 Düsseldorf 28. November 2013 Nürnberg 27. März 2014 Dresden 22. Mai 2014 Frankfurt a. M. Einladung Sehr geehrte Seminar-Interessentin,

Mehr

Vom einfachen Datenimport bis zur automatisierten Analyse

Vom einfachen Datenimport bis zur automatisierten Analyse INTENSIVSEMINAR 23. und 24. September 2014, Köln 14. und 15. April 2015, München WORKSHOP MAKROPROGRAMMIERUNG 25. September 2014, Köln 16. April 2015, München Vom einfachen Datenimport bis zur automatisierten

Mehr

Der Aufsichtsrat. im Unternehmen der öffentlichen Hand. Rechte, Pflichten und Haftungsrisiken des Aufsichtsrats(mitglieds)

Der Aufsichtsrat. im Unternehmen der öffentlichen Hand. Rechte, Pflichten und Haftungsrisiken des Aufsichtsrats(mitglieds) So kommentierten die Teilnehmer das Seminar Sehr fundiert, interessant und hilfreich! Julian Osswald, Oberbürgermeister der Stadt Freudenstadt Gute Themenauswahl auf ansprechendem Niveau. Dietmar Hackel,

Mehr

konferenzreihe vision bank vision finanzplatz schweiz #6 BEREIT FÜR DEN WETTBEWERB 23. August 2016, Kunsthaus, Zürich

konferenzreihe vision bank vision finanzplatz schweiz #6 BEREIT FÜR DEN WETTBEWERB 23. August 2016, Kunsthaus, Zürich konferenzreihe vision bank vision finanzplatz schweiz #6 BEREIT FÜR DEN WETTBEWERB 23. August 2016, Kunsthaus, Zürich VISION BANK VISION FINANZPLATZ SCHWEIZ #6 BEREIT FÜR DEN WETTBEWERB Das Banking hat

Mehr

Bankfiliale der Zukunft

Bankfiliale der Zukunft Highlight Besuch einer Deutschen-Bank-Filiale mit neuem Filial-Konzept Bankfiliale der Zukunft Innovative Konzepte für den Kundendialog Beleben Sie Ihr Filialgeschäft: Ohne Filiale geht es nicht Wie positionieren

Mehr

Energiewende im offenen Markt Dr. Matthias Gysler, Chefökonom BFE. SES Veranstaltung, 22.Oktober 2013

Energiewende im offenen Markt Dr. Matthias Gysler, Chefökonom BFE. SES Veranstaltung, 22.Oktober 2013 Energiewende im offenen Markt Dr. Matthias Gysler, Chefökonom BFE SES Veranstaltung, 22.Oktober 2013 Strommarktregulierung und Energiestrategie Energiestrategie und Strommarktregulierung In Erarbeitung

Mehr

IT-Contract/ -Sourcing

IT-Contract/ -Sourcing Zertifikatslehrgang IT-Contract/ -Sourcing Der 5. bis 9. November 2012, Hotel Excelsior, München Manager Bilden Sie sich mit erfahrenen IT-Rechtlern und langjährigen Sourcing-Experten weiter: Modul 1:

Mehr

Brennpunkt Energiewirtschaft Schweiz

Brennpunkt Energiewirtschaft Schweiz 18. Jahrestagung Energiewirtschaft Schweiz 2014 4. November 2014 Hotel Belvoir, Rüschlikon / Zürich Neues Veranstaltungsdatum 4. November 2014 Brennpunkt Energiewirtschaft Schweiz Wie weiter mit der europäischen

Mehr

TIEFKUHL TAGUNG16. 20.-21.6.2016, Köln

TIEFKUHL TAGUNG16. 20.-21.6.2016, Köln TIEFKUHL TAGUNG16 20.-21.6.2016, Köln DIE ZUKUNFT IM BLICK Perspektiven für die Tiefkühlbranche Liebe dti-mitglieder, sehr verehrte Gäste der TIEFKÜHLTAGUNG 2016, zum 60. Geburtstag laden wir Sie herzlich

Mehr