Kompetenzorientierte E-Prüfungen in den Ingenieurwissenschaften
|
|
- Kai Straub
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kompetenzorientierte E-Prüfungen in den Ingenieurwissenschaften Dr. Nicole Podleschny und Katrin Billerbeck Zentrum für Lehre und Lernen Prof. Dr. Sibylle Schupp und Timo Kamph Institut für Software Systeme TUHH 1
2 1. Ausgangssituation an der TUHH 2. E-Assessment in der Veranstaltung Software Engineering 3. Fazit 2
3 Ausgangssituation an der TUHH 3
4 Ausgangssituation an der TUHH Hohe Klausurendichte Hohe Teilnehmerzahlen Bachelor 2,0% 0,8% 1,5% 0,6% 0,5% 1,4% MP Klausur MP Schri9liche Ausarbeitung MP Hausarbeit MP Projektarbeit MP Mündliche Prüfung 93,2% MP Kolloquium MP Referat 4
5 Ausgangssituation an der TUHH Lernstrategien Wie verteilt sich Ihr Lernaufwand über das Semester? Ich lerne kontinuierlich über das Semester verteilt Ich lerne nur unmittelbar vor den Klausuren Bachelor 52,2 47,8 Master 35,2 64,8 5
6 Ausgangssituation an der TUHH Schwierigkeitsgrad der Prüfungsaufgaben Wenn Sie sich alle ihre bisherigen Prüfungen vor Augen führen, in etwa wie viel Prozent sollten Sie Schwierigkeitsniveau Mi5elwert Bachelor Mi5elwert Master Wissen wiedergeben 29,75 37,34 Sachverhalte erklären 13,58 16,87 Wissen/Methoden anwenden 42,08 32,31 Probleme kreapv lösen 10,31 9,68 Sachverhalte bewerten 7,63 7,92 6
7 Ausgangssituation an der TUHH Lässt sich mit Hilfe von E-Assessment das Schwierigkeitsniveau der Aufgabenstellungen erhöhen und damit eine stärkere Kompetenzorientierung erreichen? Bestandsaufnahme: o Kein Testcenter o keine E-Klausuren -> Pilotprojekte in Mathe und Informatik 7
8 E-Assessment in der Veranstaltung Software Engineering 8
9 Lehrveranstaltung Software Engineering Zielgruppe: 90 Bachelor-Studierende, Computer Science (4.Sem.), Informatik (2. Sem.), 6 SWS Thema: Software Life Cycle mit Schwerpunkt Test-Driven Development (TDD) Refactor Add Test Watch Test fail Kompetenzen: - Programming software components Run Tests Write Code - design tests for realistic systems, assess quality of tests, find errors at different levels - practice peer programming 9
10 Lehrveranstaltung Software Engineering P Very difficult difficult advanced easy Projektaufgabe 2 - Testentwicklung Very difficult difficult advanced easy Projektaufgabe 1 - Fahrstuhllogik 10
11 Lehrveranstaltung Software Engineering A A A A A A A A Projektaufgabe 1 E Vorlesung Projektaufgabe 2 P E Veranstaltungsverlauf A E- Assessment E EvaluaPon P Projektbezogene Klausur Durch die Tests mit automatisiertem Feedback erhalten Studierende und Lehrende regelmäßig Rückmeldungen über den Lernstand 11
12 Technische Umsetzung Aufgabenstellung Schni^stelle Test- und Entwicklungs- umgebung CAT Hochladen der Ergebnisse AutomaPsiertes Feedback LMS Stud.ip 12
13 Feedback Student 13
14 Feedback Lehrende Team 1 Team 2 Team 3 Team 4 Team 5 Lehrende erhalten Feedback: Lernstand der Studierenden Schwierigkeitsgrad Aufgabenstellung Feedback an Studierende konkret genug 14
15 Fazit 15
16 Feedback zur Lehrveranstaltung Negativ: Aufgaben anspruchsvoll und zeitaufwendig Heterogenes Vorwissen der Studierenden Positiv: Anspruchsvoll, ermöglicht Kreativität Man wird durch das Feedback dazu ermutigt, so lange weiter zu machen, bis es gut ist Eigenständigkeit in der Aufgabenlösung Verbindung von VL+ Praxis: Programmieren lernt man durch Programmieren Hoher technischer Aufwand -> Übertragung auf weitere Veranstaltungen 16
17 Feedback zur Lehrveranstaltung 15. Ich sehe mich nach der Veranstaltung in der Lage, einfache Testdaten zu generieren und Testfälle zu entwerfen. 66,7 37,5 0,0 beide Projekte ein Projekt kein Projekt 50,0 42,9 33,3 28,6 28,6 12,5 0,0 0,0 0,0 tri` voll zu tri` eher zu tri` weniger zu tri` gar nicht zu 16. Ich sehe mich nach der Veranstaltung in der Lage, realistische Software - Systeme zu testen. beide Projekte ein Projekt kein Projekt 11,1 66,7 25,0 25,0 14,3 14,3 22,2 50,0 42,9 0,0 0,0 28,6 trifft voll zu trifft eher zu trifft weniger zu trifft gar nicht zu 17
18 Fazit Taxonomie Steigerung des Schwierigkeitsgrades der summapven Prüfungsaufgaben KonPnuierlich Lernen ca. 80% haben teilgenommen (Anreiz Bonus + projektbezogene Klausuraufgaben) Gleicher Notendurchschni^ Eigenlernzeit wurde über das Semester verteilt Durch formatives E-Assessment kann das Anforderungsniveau entsprechend der Studiengangsziele erhöht werden... wird eine stärkere Verzahnung der Veranstaltungsteile notwendig. 18
19 Anhang 19
20 Rahmendaten Umfrage unter allen Studierenden der TUHH mit Prüfungserfahrung (nicht 1. Semester) Durchführung Rücklauf: 749 Antworten, ca. 10 % der Studierenden (ca. 13 % der Befragten) Verteilung der Studiengänge und Geschlechterverteilung in etwa repräsentativ 20
21 Literaturangaben Biggs, J. B.; Tang, C. (2007). Teaching for Quality Learning at University (Society for Research Into Higher Education), Maidenhead: McGraw-Hill/Society for Research into Higher Education & Open University Press. Bloom, B. S. (Hrsg.) (1976). Taxonomie von Lernzielen im kognitiven Bereich. Weinheim: Beltz. Reinmann, G. (2007) Bologna in Zeiten des Web 2.0 Assessment als Gestaltungsfaktor, Arbeitsbericht Nr. 16. Augsburg, Universität Augsburg. URL: wp-content/uploads/2007/09/arbeitsbericht16.pdf Reinmann, G. (2014). Kompetenzorientierung und Prüfungspraxis an Universitäten: Ziele heute und früher, Problemanalyse und ein unzeitgemäßer Vorschlag. Tagung des Wissenschaftlichen Beirats des DPhV. Berlin: DPhV. URL: uploads/2014/10/artikel_berlin_okt_14.pdf Stieler, F. (2011). Validität summativer Prüfungen. Überlegungen zur Gestaltung von Klausuren. Bielefeld: Janus Presse. URL: h ttp://duepublico.uni-duisburg-essen.de/servlets/documentservlet?id=
22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 22
Fernstudieninstitut (FSI)
If students are to learn desired outcomes in a reasonably effective manner, then teacher s fundamental task is to get students to engage in learning activities Das that are likely to result in their achieving
MehrKompetenzorientiert Prüfen
Kompetenzorientiert Prüfen Handreichung zur Umsetzung kompetenzorientierter Leistungsmessung Kompetenzorientierung vor dem Hintergrund der Bologna-Reform Prüfen und Bewerten ist ein traditionelles und
MehrKompetenzorientiertes Prüfen eine Herausforderung
Kompetenzorientiertes Prüfen eine Herausforderung Dr. Manfred Herzer 14.12.2010 Folie 1 Die Befunde Die studentische Perspektive: Formen und Zusammensetzung der Prüfungsformen (Klausur, Referat und Hausarbeit)
Mehr46 Bachelor-Studiengang Mediendesign und digitale Gestaltung
Mediendesign und digitale Gestaltung, Seite 1 von 5 46 Bachelor-Studiengang Mediendesign und digitale Gestaltung (1) Studienstruktur Das Studium Mediendesign und digitale Gestaltung umfasst 25 Module in
MehrArbeitsprozess- und kompetenzorientierte. am Beispiel der beruflichen Fachrichtung Elektrotechnik
Arbeitsprozess- und kompetenzorientierte Studienganggestaltung am Beispiel der beruflichen Fachrichtung Elektrotechnik Dr. Thomas Hägele (itab, TUHH) Barbara Knauf (itab, TUHH) Der ideale Absolvent Umfassende
MehrKompetenzorientierung auf dem Prüfstand. Erprobung von Indikatoren für den Kulturwandel
J Jahrgang 2, 2016 www.hochschullehre.org Katrin Billerbeck, Miriam Barnat & Sönke Knutzen Kompetenzorientierung auf dem Prüfstand. Erprobung von Indikatoren für den Kulturwandel Zusammenfassung Der Beitrag
MehrCologne University of Applied Sciences
Fachhochschule Köln Cologne University of Applied Sciences Vizepräsidentin für Lehre und Studium Fachhochschule Köln Gustav-Heinemann-Ufer 54 50968 Köln An die Lehrenden der Fakultät für Informatik und
MehrFragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Seminar
Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Seminar Liebe Studentinnen und Studenten, die Universität Oldenburg möchte die Situation der Lehre kontinuierlich verbessern. Dieser Fragebogen ist ein wichtiger
MehrEntwicklung erfolgreicher E-Assessments prüfungsdidaktische Implikationen. Stefanie Zepf, Institut für Lern-Innovation,
Entwicklung erfolgreicher E-Assessments prüfungsdidaktische Implikationen Stefanie Zepf, Institut für Lern-Innovation, stefanie.zepf@ili.fau.de 1. Didaktische Bedeutung von (E-)Assessment 2. Potentiale
MehrMehr als virtuelle Klausuren. Dr. Sabine Hemsing
Online- Assessment Mehr als virtuelle Klausuren Dr. Sabine Hemsing Der VCRP Initiierung und Förderung Support und Beratung Information und Ressourcen Technologie und Service Entwicklung und Politik Koordination
MehrMoodle und der Übergang Schule-Hochschule. MoodleMoot Mannheim Tobias Kutzner Christian Steinert Olga Wälder
22.06.2017 Moodle und der Übergang Schule-Hochschule MoodleMoot Mannheim 21. 23.06.2017 Tobias Kutzner Christian Steinert Olga Wälder 1 1 Ablauf 1 Ausgangssituation 1.1 Situation an der BTU Cottbus-Senftenberg
MehrGrundlagen der Betriebssysteme
Grundlagen der Betriebssysteme [CS2100] Sommersemester 2014 Heiko Falk Institut für Eingebettete Systeme/Echtzeitsysteme Ingenieurwissenschaften und Informatik Universität Ulm Folie 2/14 Personen Vorlesung
MehrStudiengang Business Information Systems International* und Engineering Business Information Systems
Studiengang Business Information Systems International* und Engineering Business Information Systems an der Frankfurt University of Applied Sciences *Gemeinsamer Studiengang der Fachbereiche Informatik
Mehrgeändert durch Satzung vom 14. Oktober 2014 ECUST eingeschrieben sind und studieren, und in dem die Grundlagenfächer des Studiengangs
Satzung des Fachbereichs Elektrotechnik und Informatik der Fachhochschule Lübeck über das Studium im Bachelor-Studiengang Information Technology (Studienordnung Information Technology - Bachelor) Vom 19.
MehrKompetenzorientiertes Prüfen in einem Programmierkurs Erfahrungen mit der E-Klausur zur Vorlesung Einführung in C
Kompetenzorientiertes Prüfen in einem Programmierkurs Erfahrungen mit der E-Klausur zur Vorlesung Einführung in C Thiemo Gruber, Benjamin Herwig, Bernhard Sick Universität Kassel Fachbereich Elektrotechnik
MehrForschungsorientiertes Lehren und Lernen. Didaktische Professorenlounge, Prof. Dr. Julia Gillen & Prof. Dr.
Forschungsorientiertes Lehren und Lernen Didaktische Professorenlounge, 23.01.2014 Prof. Dr. Julia Gillen & Prof. Dr. Sönke Knutzen 1 Ablauf Zeit Inhalt Form 16.00-16.15 : Drei gute Gründe für forschendes
MehrUniversität Stuttgart Vorstellung der Studiengänge Informatik und Softwaretechnik
Vorstellung der Studiengänge Informatik und Softwaretechnik Ilona Heurich Inhalt Worum geht es in der Informatik? Überblick über das Studium Was wird im Studium gelehrt (und was nicht)? Welche Voraussetzungen
Mehr(1) Darstellung der Ergebnisse
Evaluation der Lehrveranstaltung Advanced Philosophy of Science an der Zeppelin University in Friedrichshafen im Wintersemester 2012/2013; Dozent: Werner Reichmann. (1) Darstellung der Ergebnisse 20 Studentinnen
MehrBestimmungen. für den. Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen. Abschluss: Master of Science (M. Sc.) vom Version 5
und C Bestimmungen für den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Abschluss: Master of Science (M. Sc.) vom 24.03.2010 Version 5 40-W/M Aufbau des Studiengangs 41-W/M Lehrveranstaltungen, Studien- und Prüfungsplan
MehrNebenfächer für Bachelor Mathematik
Nebenfächer für Bachelor Mathematik Es sind in höchstens drei nichtmathematischen Fächern studienbegleitende Leistungen über einen Gesamtumfang von 36 Credits zu erbringen. Wird mehr als ein Fach gewählt,
MehrFragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation
Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Liebe Studentinnen und Studenten, die Universität Oldenburg möchte die Situation der Lehre kontinuierlich verbessern. Dieser Fragebogen ist ein wichtiger Bestandteil
MehrCologne University of Applied Sciences
Fachhochschule Köln Cologne University of Applied Sciences Vizepräsidentin für Lehre und Studium Fachhochschule Köln Gustav-Heinemann-Ufer 0968 Köln An die Lehrenden der Fachhochschule Köln im Hause Dr.
Mehr(3) Der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderliche Umfang des Studiums beträgt 240 Leistungspunkte.
Prüfungsordnung Bachelorprüfungsordnung der Hochschule Bremen für den Dualen Studiengang Informatik (Fachspezifischer Teil) Vom.. Der Rektor der Hochschule Bremen hat am... 200.. gemäß 110 Abs. 2 des Bremischen
MehrPrüfungsgestaltung? Prof. Dr. Patricia Arnold, Hochschule München. Fernausbildungskongress Hamburg, Sept. 2010
E-Portfolios als neue Form der Prüfungsgestaltung? Prof. Dr. Patricia Arnold, Hochschule München Fernausbildungskongress Hamburg, Sept. 2010 Struktur des Vortrags 1. Herausforderung kompetenzorientiertes
MehrZuletzt geändert durch Satzung vom 6. August 2015
Satzung des Fachbereichs Elektrotechnik und Informatik der Fachhochschule Lübeck über das Studium im Bachelor-Studiengang Informatik/Softwaretechnik (INF) (Studienordnung Informatik/Softwaretechnik (INF))
MehrKompetenzbeurteilung im PBL: Die Herausforderungen sind vielfältig
3. Interprofessioneller Ausbildungskongress, Bielefeld Kompetenzbeurteilung im PBL: Die Herausforderungen sind vielfältig Judith Tobler-Harzenmoser, Stv. Studiengangleitung BSc PT Cécile Ledergerber, Studiengangleitung
MehrModul (Vertief FW) Vertiefungsmodul 10 Credits Pflichtmodul
Modul- und Prüfungsbescheinigung Master / Lehramt an Gymnasien Fach Kunst (PO 016) Geb.-Datum: -ort: Modul (Vertief FW) Vertiefungsmodul 10 Credits 1. Zugehörige Lehrveranstaltungen: Seminare / Vorlesungen
MehrFachbereich Informatik und Medien
Fachbereich Informatik und Medien Studiengang Bachelor Medieninformatik Erstsemesterinfo SS 2016 Übersicht Ansprechpersonen im Studiengang Aufbau des Studiengangs Stundenpläne Belegen von Modulen Beuth
MehrEinführung von E-Assessments & E-Prüfungen an der Universität Vechta
Karin Siebertz-Reckzeh, Markus Schmees, Andreas Knaden Einführung von E-Assessments & E-Prüfungen an der Universität Vechta 10.11.2010 Siebertz-Reckzeh, Schmees, Knaden Einführung E-Assessments 1 von 13
MehrFachsemester: Fachsemester: gesamte Anzahl der Semester, die Sie in dem oben genannten Fach absolvierten (ohne Urlaubssemester, für MA ohne BA)
Potsdamer Evaluationsportal SET.UP - Standardeinstellung Liebe Studentin, Lieber Student, ab diesem Semester bieten wir ein neues Instrument r Lehrveranstaltungsbefragung an. Dabei haben die Lehrenden
MehrInformationsveranstaltung zur Reakkreditierung
Informationsveranstaltung zur Reakkreditierung Institut für deutsche Sprache und Literatur I Studiengänge: Lehramt GymGe/BK u. fachwiss. BA/MA Allgemeines zur Reakkreditierung Betroffene Studiengänge:
MehrProf. Dr. Michael Kerres
Einleitung Prof. Dr. Michael Kerres eine Veranstaltung des BMBF-Projekts STUDIUM+BERUF unter Leitung von Anke Hanft (U Oldenbourg) Michael Kerres (U Duisburg-Essen) Uwe Wilkesmann (TU Dormtund) mit Unterstützung
MehrBachelor Sozialwissenschaften Wahlpflichtmodule Medien und Kommunikation. BacSoz WSM MuK. Nur für Studierende nach Prüfungsordnung ab WS 2012/13!!!
Bachelor Sozialwissenschaften Wahlpflichtmodule Medien und Kommunikation BacSoz WSM MuK Nur für Studierende nach Prüfungsordnung ab WS 2012/13!!! Hinweis: Das strukturierte Angebot Medien und Kommunikation
MehrBasiskurs Hochschuldidaktik ( Ouverture ) im HS 2017 und FS 2018
Zentrum Lehre Basiskurs Hochschuldidaktik ( Ouverture ) im HS 2017 und FS 2018 Die hochschuldidaktische Weiterbildung für Assistierende Ziel Sie können eine Lehrveranstaltung selbst entwerfen und durchführen.
MehrErfahrungen mit Instrumenten zur Erleichterung der Anerkennung an der Universität des Saarlandes
Erfahrungen mit Instrumenten zur Erleichterung der Anerkennung an der Universität des Saarlandes Dr. Sonja Schwarz Referentin des Vizepräsidenten für Lehre und Studium Impulsvortrag HRK-Tagung Studentische
MehrLehrveranstaltungen. Bachelor-Studiengang Kommunikation und Medienmanagement. Abschluss: Bachelor of Arts. PO-Version 3
Lehrveranstaltungen Bachelor-Studiengang Kommunikation und Medienmanagement Abschluss: Bachelor of Arts PO-Version 3 Stand: 09.11.2013 (V.15) Seite 1 von 9 Tabellen zum Studiengang Erläuterung der Spalteninhalte
MehrModulhandbuch. Studienfach Musikpädagogik. Master of Arts (Hauptfach mit 45 ECTS)
Studienfach Musikpädagogik of Arts (Hauptfach mit 45 ECTS) Modulhandbuch Version Wintersemester 2011 bereich 3 Modulbeschreibung Modulbezeichnung: kolloquium Musikpädagogik 1 Prüfungsnummer: Colloquium
MehrModulhandbuch für den Masterstudiengang Mathematical Physics
Modulhandbuch für den Masterstudiengang Mathematical Physics des Fachbereichs Mathematik der Universität Hamburg Erläuterungen... 1 Module... 2 M-PHYS Physikalische Vertiefung... 2 M-MATH Mathematische
MehrVorschau Studienpläne Informatik BEd MEd Stand Änderungen vorbehalten
a. Studienpläne Informatik mit 90 ECTS-Leistungspunkten gemäß 38 StuPO BEd (1) 1 Bei der Wahl von Informatik mit 90 ECTS-Leistungspunkten sind die sieben Basismodule (Abs. 2 Nrn. 1 bis ), die vier Vertiefungsmodule
Mehr14. Workshop -Mathematik in ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen, FAU Erlangen-Nürnberg am
14. Workshop -Mathematik in ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen, FAU Erlangen-Nürnberg am 18.09.17 : Integrationstechniken mal anders - Erfahrungen und Ergebnisse aus einen Flipped- Classroom-Ansatz
MehrHochschule Offenburg University of Applied Sciences
Das Einstieg-Semester an der Hochschule Offenburg Prof. Dr. Tobias Felhauer 11.09.2013 Prof. Dr. T. Felhauer Hochschule Offenburg Hochschule für Technik, Wirtschaft und Medien zwei Standorte: Offenburg
MehrMobile Application Development
Mobile Application Development Informationstreffen Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme) Übersicht Warum MAD? Es geht um Apps... Aber eben nicht nur um Apps... Organisatorisches Zusammenfassung
Mehr1. Englisch. 2. Nachweis besonderer Vorbildung oder Tätigkeit oder Bestehen einer Eignungsprüfung ( 2 Abs. 3): Keine
1. Englisch A. Fachspezifische Zulassungsvoraussetzungen 1. Nachweis fachspezifischer Sprachkenntnisse ( 2 Abs. 2): Über die Regelungen von 2 Abs. 2 hinaus wird vorausgesetzt, dass die Studierenden über
MehrE-ASSESSMENT AN DER DHBW ERFAHRUNGEN UND PERSPEKTIVEN
M. Daniel, A. Richter, B. Wingerter E-ASSESSMENT AN DER DHBW ERFAHRUNGEN UND PERSPEKTIVEN 04.05.2016 1 E-Assessment kann ein effizientes und effektives didaktisches Instrument sein. 04.05.2016 2 Einsatzziele
Mehr1 Teil 1: Analysis Phase Stoffprogramm Phase 1 M Übungen in Analysis 3 M Link zu den Lösungen Phase 1...
Inhaltsverzeichnis 0.1 Einführung... 10 1 Teil 1: Analysis 13 2 Phase 1 15 2.1 Stoffprogramm Phase 1 M... 15 2.2 Übungen in Analysis 3 M2 01... 16 2.3 Link zu den Lösungen Phase 1... 19 3 Phase 2 21 3.1
MehrAngewandte Informatik, Master of Science, PO 2012
Universität Duisburg-Essen, Vorlesungsverzeichnis () Hatebur Heisel Meis König König Beckers Heisel Beckers Weis Weis Angewandte Informatik, Master of Science, PO Vertiefung der Informatik Muster- und
Mehr- Mathe/Plus/Praxis. Mathematik an der Ruhr-Universität Bochum. Nachhaltigkeit im Studienerfolg. Dr. Jörg Härterich Düsseldorf,
FAKULTÄT FÜR MATHEMATIK - Mathe/Plus/Praxis Nachhaltigkeit im Studienerfolg Düsseldorf, 10.10.2014 Fakultät für Mathematik Mathematik an der Ruhr-Universität Bochum Stark serviceorientiert Vorkurse und
MehrSW-Unterstützung für die Informatik-Lehre
Software-Unterstützung für die Informatik-Lehre Prof. Dr. Klaus Schneider Fachbereich Informatik, TU Kaiserslautern 18. November 2009 Gliederung 1 Ausgangssituation Bedeutung von Übungen im Bachelor-Studium
MehrModulhandbuch. Lehramtsbezogener Masterstudiengang Master of Education (M.Ed.) Gymnasium Fach Englisch in Koblenz
Modulhandbuch Lehramtsbezogener Masterstudiengang Master of Education (M.Ed.) Gymnasium Fach Englisch in Koblenz Modulübersicht M.Ed. Englisch für das Lehramt Gymnasium in Koblenz (Stand: Sept. 0) Lehrveranstaltung
MehrStudieren in Deutschland
Studieren in Deutschland Education and Work Reading & Writing Level B1 www.lingoda.com 1 Studieren in Deutschland Leitfaden Inhalt Die Lektion enthält allgemeine Informationen über die Organisation und
MehrFachbereich Informatik und Medien. Neuer Studienplan Bachelor Medieninformatik ab Sommersemester 2017
Fachbereich Informatik und Medien Neuer Studienplan Bachelor Medieninformatik ab Sommersemester 2017 Übersicht Motivation Neuer Studienplan Äquivalenzregelungen Besonderheiten im SS 2017 Beuth Hochschule
MehrInhaltsverzeichnis. Studienordnung für den Studiengang Gamedesign (B.Sc.) an der MEDIADESIGN HOCHSCHULE (MD.H)
Gemäß 7 Abs. 2 Satz 3 der Grundordnung der Mediadesign Hochschule für Design und Informatik in der Fassung vom 10. Februar 2012 erlässt der Akademische Senat die folgende Studienordnung für den Bachelor-Studiengang
MehrIm zweiten Teil des Berichts werden die Ergebnisse in Form von Profillinien dargestellt (Schnellüberblick).
TU Darmstadt Hochschuldidaktische Arbeitsstelle Hochschulstr. 689 Darmstadt An Herr M. Sc. Christian Wolff persönlich Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation an die Lehrenden Sehr geehrte/r Herr
MehrPraktische Informatik und Kommunikationsinformatik an der htw saar
Praktische Informatik und Kommunikationsinformatik an der htw saar Prof. Dr. Damian Weber Studiengangsleiter Kommunikationsinformatik Prof. Dr. Helmut G. Folz Studiengangsleiter Praktische Informatik 2
MehrInhaltsverzeichnis. Anlagen: Anlage 1: Studienplan
Besondere Studien- und Prüfungsordnung des Masterstudienprogramms Architektur (Master of Science) der HafenCity Universität Hamburg Universität für Baukunst und Metropolenentwicklung (HCU) Das Präsidium
MehrMasterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Informatik. Stand :
Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Informatik Stand : 24.10.2017 Studienplan für den Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Informatik Inhaltsübersicht 1. Einleitung
Mehr2. Nachweis besonderer Vorbildung oder Tätigkeit oder Bestehen einer Eignungsprüfung ( 2 Abs. 3): Keine
6. Englisch A. Fachspezifische Zulassungsvoraussetzungen 1. Über die Regelungen von 2 Abs. 2 hinaus wird vorausgesetzt, dass die Studierenden über sehr gute aktive und passive englische Sprachkenntnisse
Mehr2. Prüfungs- und Studienplan 2.1 Geschichte (affin)
2. Prüfungs- und Studienplan 2.1 (affin) Sem. 3 9 12 1 Neuere Grundlagen 2 3 4 5 vermitteln in der Schule lehren Vertiefung Theorie und Praxis historischen Lehrens und des Mittelalters Grundlagen für Lehramt
MehrErgebnisse der Umfrage zur Gestaltung der Übungen
Ergebnisse der Umfrage zur Gestaltung der Übungen 24. - 28. November 214 Universität Koblenz-Landau Fachschaftsvertretung Mathematik c/o Institut für Mathematik Fortstaße 7 76829 Landau 1. Januar 21 24.
MehrPflicht INF-B1 Theoretische Informatik 6 Credits
Modulhandbuch für das Nebenfach Informatik im Rahmen der Bachelor-Masterstudiengänge Mathematik des Fachbereichs Mathematik und Naturwissenschaften der Universität Kassel, Stand 01.07.2010 Das Modulhandbuch
MehrModulbeschreibung: Fachbachelor Griechisch (Beifach)
Modulbeschreibung: Fachbachelor Griechisch (Beifach) Modul Aufbau 1 390 h 13 LP 1. + Sem 2 Semester a) Sprachpraxis 1 2 SWS/21 h 102 h 4 LP b) Lektüre für Anfänger 2 SWS/21h 102 h 3 LP c) Vorlesung Griechische
Mehr19) Die fachlichen Voraussetzungen sind: 20) Insgesamt bin ich mit der Lehrveranstaltung sehr zufrieden.
6_E) 19) Die fachlichen Voraussetzungen sind: viel zu niedrig n=100 etwas zu niedrig 3% genau richtig 95% etwas zu hoch 2% viel zu hoch 7_A) 20) Insgesamt bin ich mit der Lehrveranstaltung sehr zufrieden.
MehrARBEITSKREIS E-LEARNING. Peer Assessments
ARBEITSKREIS E-LEARNING Peer Assessments If students produce it, they can assess it; and if they can assess it, they can improve it. (Andrade & Warner, 2012) Agenda 1. 2. Aufgaben 1. Teil: Definition der
MehrProf. Dr. Pitsoulis: 3231 VWL III: Europäische Wirtschaft (V) Vorlesung
Prof. Dr. Pitsoulis: 3231 VWL III: Europäische Wirtschaft (V) Vorlesung Nachfolgend finden Sie die statistische Auswertung für die Evaluation Ihrer Veranstaltung "VWL III: Europäische Wirtschaft (V)".
MehrArtikel 1. Modul G-MA-M1 Didaktik aus den Modulbeschreibungen im Anhang der Prüfungsordnung erhält folgende Fassung:
2822 Erste Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Lernbereich Mathematische Grundbildung innerhalb des Studiums für das Lehramt an Grundschulen mit dem Abschluss Master of Education an der Westfälischen
Mehr1 Version 8c. Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang (Bakkalaureus Artium, B.A.)
1 Version 8c Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang (Bakkalaureus Artium, B.A.) Besonderer Teil II. Die Prüfungen im Nebenfach Politikwissenschaft 1 Prüfungsausschuss Der Prüfungsausschuss ist mit
Mehr(e) Klausur. &Sonst nichts? Formen des Online-Assessment. Rellas - Fotolia.com. Dr. Angela Peetz, Sabine Hemsing, Thomas Korner
(e) Klausur &Sonst nichts? Formen des Online-Assessment Dr. Angela Peetz Universität Hamburg Sabine Hemsing Virtueller Campus Rheinland-Pfalz Thomas Korner ETH Zürich Ablauf 14.00-14.30 Einstieg und Kennenlernen
MehrModulhandbuch. Russisch Master of Education
Modulhandbuch Russisch Master of Education Modul 1: Ausbaumodul 1 Sprache: Differenzierung der mündlichen und schriftlichen Ausdrucksfähigkeit; Übersetzen 330 h 11 LP 1./2. Sem. 2 Semester a) Übung: Konversation
MehrProf. Dr. Sebastian Susteck. Friedrich Schillers "Wallenstein"-Trilogie (WiSe1415_050518) Erfasste Fragebögen = 11
Prof. Dr. Sebastian Susteck Friedrich Schillers "Wallenstein"-Trilogie (WiSe_8) Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Absolute Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert
Mehr460 Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen vom 24. April 2009 Nr. 51
460 Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen vom 24. April 2009 Nr. 51 Bachelorprüfungsordnung der Hochschule Bremen für den Dualen Studiengang Informatik (Fachspezifischer Teil) Vom 20. Mai 2008 Die Rektorin
MehrOrdnung für die Bachelorprüfung in lehramtsbezogenen Studiengängen Seite 63
Ordnung für die Bachelorprüfung in lehramtsbezogenen Studiengängen Seite 63 8. Französisch A. Fachspezifische Zulassungsvoraussetzungen 1. Nachweis fachspezifischer Sprachkenntnisse ( 2 Abs. 2): Voraussetzung
Mehr2. Änderungssatzung zur PO Studiengang Lernförderung
Lfd. Nummer Modulnummer Version vor der Änderung Änderung 1. LF E1 Modulverantwortliche 2. LF E1 Vorlesung 3. BWG PP 1) 4. BWG PP 1) 5. BWG PP 1) 6. BWG PP 1) 7. BWG PP 1) Dr. Almud Gembus, gembus@ph-weingarten.de
MehrBegrüßung und Einführung
SourceTalk 2010 Göttingen Gerd Kortemeyer Michigan State University Begrüßung und Einführung Überblick LON-CAPA ist ein System für Kursverwaltung, z.b.: Bereitstellung von Materialien Diskussionen Bekanntmachungen
MehrAMTLICHE BEKANNTMACHUNG
AMTLICHE BEKANNTMACHUNG NUMMER 2016/152 SEITEN 1-11 DATUM 18.11.2016 REDAKTION Sylvia Glaser 1. Ordnung zur Änderung der fachspezifischen Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Lehramt an Gymnasien
MehrEine neue Chance: Rechnergestützte Wissenschaften (RW/CSE)
Eine neue Chance: Rechnergestützte Wissenschaften (RW/CSE) www.rw.ethz.ch/bachelor Was ist RW/CSE? Zweige von Wissenschaften, in denen Rechner (Computer) wesentlich zur Problemlösung beitragen Fokus: Computergestützte
Mehr7.5 Rehabilitation von Menschen mit Hörschädigung (HÖR)
7.5 Rehabilitation von Menschen mit Hörschädigung (HÖR) Studienverlaufsplan Ein-Fach-Masterstudium Studienverlaufsplan Zwei-Fach-Masterstudium 49 Mastermodul 1: Kennnummer HÖR-MM 1 Formen der Hörschädigung
MehrModulhandbuch für den Studiengang Linguistik. im Masterstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
Modulhandbuch für den Studiengang Linguistik im Masterstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Stand: 02/2012 Inhaltsübersicht MK Mastermodul Kernbereiche der Linguistik
Mehran der Julius-Maximilians-Universität Würzburg Vom 10. Juli 2014 (Fundstelle:
Satzung zur Änderung der Fachspezifischen Bestimmungen für das Studienfach Human-Computer Interaction mit dem Abschluss Master of Science (Erwerb von 120 n) an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg
MehrStudien- und Prüfungsordnung der Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft
Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft B. Besonderer Teil und C. Schlussbestimmungen für den Studiengang Wirtschaftsinformatik Abschluss: Master of Science vom 27.07.2016
MehrHochschuldidaktik - Ein Baustein der Qualitätsentwicklung
Hochschuldidaktik - Ein Baustein der Qualitätsentwicklung PD Dr. Manfred Herzer Tobias Seidl. M.A. M.A Handlungsorientierung der Verfahren Workshops Hochschuldidaktik Maßnahmen Ziele Evaluation Durchführung
MehrWPM D: Integration und Erprobung mechatronischer Systeme 5) WPM E: Anwendungen 6) Modulnummer Lehrform/SWS Vorleistung Art/Dauer/Umfang
. Masterstudiengang Mechatronik PO 2008: Prüfungs- und Studienplan Sem. workload in 9 12 15 18 21 24 27 0 1 2 4 (Wahl-)Pflichtmodule Mechatronik 1) WPM B: Regelungstechnik ) WPM C: Komponenten mechatronischer
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Bachelor-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fachbereich
MehrFakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften Statistik 2010/11. Fakultätsstruktur Studienangebot Personal Haushaltsmittel Kennzahlen
Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften Statistik 21/11 Fakultätsstruktur Studienangebot Personal Haushaltsmittel 1 1 Strukturdaten 214 Institute 1 2 3 4 5 6 7 8 Institut für Informatik
MehrChancen für Schleswig-Holstein und Europa. E-Learning. Prof. Dr. Rolf Granow. oncampus. November 06
oncampus E-Learning Chancen für Schleswig-Holstein und Europa Prof. Dr. Rolf Granow November 06 Gliederung I oncampus@fh-lübeck E-Learning als Strategie II E-Learning-Studiengänge in der Praxis Vom Konzept
MehrFortgeschrittene Empirische Methoden 2: Qualitative Methoden
Modulbeschreibung Fortgeschrittene Empirische Methoden 2: Qualitative Methoden Für den Studiengang: BA Soziologie Angaben zum Modul Modulkennzeichen Internes Kennzeichen des Fachbereichs Titel/Name des
MehrSommersemester Fakultät Wirtschaft Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik (WINF) Modul-Code Modul Prüfer Prüfungsleistung. PO vom
Fakultät Wirtschaft Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik (WINF) Modul-Code Modul Prüfer Prüfungsleistung 1. Semester (WDH) WINFB1000 Einführung in die Programmierung Prof. Dr. Wengerek WINFB1100
MehrMasterstudiengang Embedded Systems Engineering
Masterstudiengang Embedded Systems Engineering Inhalte und Bewerbungsverfahren Informationen von Prof. Becker, Martina Welte und Ursula Epe 11. Juli 2012 Bewerbungsverfahren Keine automatische Zulassung
MehrStudienordnung für das Fach Physik
Studienordnung für das Fach Physik Master-Studiengang (M. Ed.) Lehramt an Grund- und Hauptschulen vom Fachbereichsrat am 13.5.2009 angenommene Fassung redaktioneller Stand: 1.5.2010 Universität Hildesheim
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 2006
Studien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 2006 Lesefassung vom 3. März 2016 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des
MehrMit Peer-Feedback Dialog, Motivation und Lernerfolg in virtuellen Kursen fördern
Mit Peer-Feedback Dialog, Motivation und Lernerfolg in virtuellen Kursen fördern Silvia Hartung, M.A. Professur für Lehren und Lernen mit Medien Universität der Bundeswehr München vhb-workshop Interaktion
MehrModulhandbuch Bildende Kunst Campus Landau Masterstudiengang für das Lehramt an Gymnasien Gültig ab Sommersemester 2011
Modulhandbuch Bildende Kunst Campus Landau Masterstudiengang für das Lehramt an Gymnasien Gültig ab Sommersemester 2011 Modul 13: Fachdidaktisches Arbeiten 120 4 3. 4. Sem. Projekt 90 h 4 LP 2 Lehrformen:
MehrNr. 9/2010 vom Verkündungsblatt der FHH Seite 3 von 131
Nr. 9/2010 vom 22.12.2010 Verkündungsblatt der FHH Seite 3 von 131 Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang Technische Redaktion (BTR) mit dem Abschluss Bachelor of Arts an der Fakultät
MehrNeufassung der Studienordnung für das Fach Biologie Master-Studiengang Lehramt an Haupt- und Realschulen (M.Ed.)
Verkündungsblatt der Universität Hildesheim - Heft 93 - Nr. 13 / 201 (23.09.201) - Seite 32 - Neufassung der Studienordnung für das Fach Biologie Master-Studiengang Lehramt an Haupt- und Realschulen (M.Ed.)
MehrModultabelle. Masterstudiengänge Wirtschaftsinformatik (90 ECTS-Punkte und 120 ECTS-Punkte) Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Modultabelle Masterstudiengänge Wirtschaftsinformatik (90 ECTS-Punkte und 120 ECTS-Punkte) Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik Stand: Wintersemester
MehrKollegiale Hospitation zur Stärkung des Einsatzes neuer Medien in der Hochschullehre. Alice Salomon Hochschule Berlin University of Applied Sciences
Kollegiale Hospitation zur Stärkung des Einsatzes neuer Medien in der Hochschullehre Alice Salomon Hochschule Berlin University of Applied Sciences Katrin Schulenburg M.A. Projekt: Health Care Professionals
MehrMusik im Kombinatorischen Bachelor of Arts
Musik im Kombinatorischen Bachelor of Arts (Prüfungsordnung 11/2014 Änderung 2016) Kernbereich 41 LP MUS1 Grundlagen Musik 7 LP a Musikpädagogische Fragestellungen c Musikwissenschaftliche Fragestellungen
MehrFührungen im Rahmen der Grünen Schule als Assistenzmodul
Studienmodule Assistenzmodul Pro Grundmodul können maximal 5 SWS / 6 LP und pro Erweiterungsmodul können maximal 10 SWS / 12 LP vergeben werden. Bei den Grund- und Erweiterungsmodulen darf höchstens 2mal
MehrOtto-Friedrich-Universität Bamberg Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik Bachelorstudiengang Angewandte Informatik
Module und Teilprüfungen der Bachelorprüfung im Bachelorstudiengang Angewandte Informatik gemäß Anhang 1 der Fachprüfungsordnung (FPO B AI) gültig ab SS 2007 ID Modul Semester ECTS SWS Prüfung A1 Modulgruppe:
MehrWS 14/15: Auswertung für Grundlagen der Logik in der Informatik
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Technische Fakultät Der Studiendekan Techn. Fakultät Martensstraße a 908 Erlangen Prof. Dr. Lutz Schröder (PERSÖNLICH) WS /: Auswertung für Grundlagen
Mehrgeändert durch Satzungen vom 5. August September März November März Juli Mai
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
Mehr