Die Landesinitiative Starke Seelen I: Auftrag und Umsetzung
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- Martin Ackermann
- vor 6 Jahren
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1 Fachtag Zusammenarbeit Jugendhilfe und Gesundheitswesen in den Frühen Hilfen Forum 6: Vernetzte Hilfen zur Förderung der psychischen Gesundheit Die Landesinitiative Starke Seelen I: Auftrag und Umsetzung Denfeld/Werse
2 Das Präventionskonzept Nordrhein-Westfalen Landesinitiative Starke Seelen: Psychische Gesundheit von Kindern
3 Landesinitiative Starke Seelen: Psychische Gesundheit von Kindern Auftrag der Landesinitiative ist der Erhalt und die Verbesserung der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen zunächst durch Maßnahmen in der Förderung der psychischen Gesundheit und der frühen Prävention.
4 Landesinitiative Starke Seelen Die Ziele: Die Sicherstellung von Kontinuität und Vernetzung der Angebote im gesundheitlichen Bereich. Förderung von Präventions- und Hilfeketten. Unterstützung insbesondere der Kommunen bei der Entwicklung und Umsetzung von Ansätzen zur sozialraumorientierten Prävention. Auch Förderung von Modellvorhaben zur Verbesserung von Individuums bezogenen Präventions- und Hilfeangeboten. Vorhandene Strukturen und Konzepte sowie bereits laufende Projekte aus anderen Politikfeldern, zum Beispiel das Modellvorhaben Kein Kind zurücklassen oder die Frühen Hilfen werden einbezogen.
5 Arbeitsschwerpunkte der Landesinitiative Verbreitung qualitätsgeprüfter Maßnahmen als Teil der Landesinitiative Förderung innovativer Projekte mit den Schwerpunkten : Initiierung und Etablierung kommunaler Hilfe- und Präventionsstrukturen : Präventionsangebote für betroffene und gefährdete Kinder und Jugendliche im Verbund Maßnahmen zur Öffentlichkeitsarbeit zur Unterstützung und Begleitung kommunaler Aktionen im Bereich der Förderung der psychischen Gesundheit (geplant) Inhaltsschwerpunkte : Entstigmatisierung von Gefährdeten und Betroffenen : Seelen von Kindern und Jugendlichen stark machen
6 Maßnahmen im Kontext der Landesinitiative Beispiele: Aufbau von Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern Aufbau und Etablierung von Vernetzungsstrukturen für Angebote für diese Kinder, Beispiel: Netze knüpfen für Kinder substituierter Eltern Training von psychischer Gesundheitskompetenz von Kindern in Settings Aufbau von Strukturen und Angeboten zur Früherkennung und für frühe Hilfen im Bereich der psychischen Gesundheit, Beispiel: Beratungstelefon
7 Die Landesinitiative Starke Seelen II: Förderverfahren und Beispiele von unterstützten Projekten
8 Förderrichtlinien Projektausgestaltung mit Dokumentation und Evaluation Schwerpunkt auf Früherkennung, umfassender Diagnostik und Frühintervention sowie niederschwelliger und barrierefreier Zugang Geschlechtergerechte und kultursensible Ausrichtung Berücksichtigung schwieriger sozialer Problemlagen Innovation Vernetzung (Präventions- und Hilfeketten), institutionsübergreifende Kooperationen und Kommunikation Einbindung in vorhandene oder im Aufbau befindliche bereichsübergreifende kommunale Präventions- und Hilfeketten Beschreibung von Nachhaltigkeit und Wirksamkeit Planung und Implementierung von Verstetigungsprozessen
9 Förderrichtlinien Ausschluss geringer Innovationsanteil fehlende Einbindung fehlende Evaluation kommerzielle Ausrichtung Wiederholungsanträge Pflichtaufgaben
10 Förderverfahren Anträge an LZG über Expertenkommission Förderung durch MGEPA oder anderes Mitglied der Landesinitiative Fachliche Bewertung durch LZG Bisherige Fördersumme: 1,47 Mio. Euro von 2014 bis 2017 Beratung und Votum Zuwendungsverfahren nach 44 Landeshaushaltsordnung (LHO) durch zuständige Bezirksregierung oder durch Mitglied Kontakt:
11 Beispiele von unterstützen Projekten Bildung eines KJP-Verbundes Mettmann Psychische Gesundheit von Kindern und ihren Familien im Verbund Köln Netzwerk von Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern Felix
12 Eine Fortführung des Austausches und Anträge sind erwünscht! Dr. Margot Denfeld, MGEPA Wolfgang Werse, LZG.NRW Alle Infos auf
Team Sozialpädiatrie u. Jugendmedizin
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