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1 Vorwort Entwicklung bis Microsoft SQL Server Von Microsoft SQL Server 2008 zu 2008 R SQL Server 2008 R2-wichtige Neuerungen im Überblick SQL Server 2008 R2 - Business-Intelligence-iBI) Komponenten SQL Server und Reporting Services SQL Server - PowerPivot und SharePoint Utility Control Points - Operation Dashboards Deploy Data Tier Application SQL Server System Prep SQL Server 2008 R2-Streamlnsight Unicode-Komprimierung Parallel Data Warehouse Master Data Services Kapazitätsplanung von Prozessor, Speicher und I/O Erfassen von Leistungs- und Baseline-Daten Sequentielle und Random I/O Dimensionierung des E/A-Subsystems Bestimmen der Größe der Auslagerungsdatei RAID und SAN-Konfiguration RAID OStripe Set RAID-1-Spiegelung RAID 5 Stripe Set mit Parität RAID RAID Hardware-Schnittstellen SQL Server und virtuelle Umgebungen - was gibt es zu beachten? Ausblick auf zukünftige Technologien - Storage im Netz 39 Bibliografische Informationen digitalisiert durch

2 ;: rji- :,., ;..., >M '; i,= ". 3.1 Standard Edition Enterprise Edition Datacenter Edition Parallel Data Warehouse Edition Spezielle Editionen Developer Edition Web Edition Workgroup Edition Express Edition Compact Edition SQL Server Azure Windows und SQL Azure Überblick Technologie und Zugriff Zusammenfassung Überlegungen zur Installation Sprachen und landesspezifische Anpassungen - Sortierreihenfolge Windows- versus SQL-Server-Authentifizierung Sicherheitsbetrachtungen - die Wahl der richtigen Dienstkonten Aktualisierung von SQL Server 2008 auf SQL Server 2008 R Die Installation einer Standardinstanz Der Installationsprozess im Detail SQLServer und mehrere Instanzen Überprüfen der Installation Workshop: Durchführen einer unbeaufsichtigten Installation und Sysprep Vorbereiten einer Installation mit Sysprep Abschließen einer mit Sysprep vorbereiteten Installation 74 ÎV/ 5.1 Der SQL Server Configuration Manager Die Dienste des SQL Servers 2008 R2 77

3 5.1.2 Client-Konfiguration, Alias und Protokolle Deaktivieren nicht benötigter Dienste Die SQL-Server-Protokolle Shared Memory TCP/IP Named Pipes VIA-Virtual Interface Adapter Verschlüsselung der Kommunikation SQL-Server-Startparameter sqlcmd - Das Tool für die Kommandozeile Verwalten von SQL Server 2008 mit Windows PowerShell Konfiguration des SQL Server Agents Konfiguration von SQL Server mit Hilfe der Richtlinienverwaltung UCP-Utility Control Points Technologie von UCP Der Hilfsprogramm-Explorer Einrichten eines UCP auf einer Instanz von SQL Server Aufbau und Funktionsweise von SQL-Server-Systemdatenbanken Zusammenhänge - Wiederherstellungsmodell, Sicherung der Datenbank und Transaktionsprotokoll Die Ressourcen- und Distributionsdatenbank Verschieben von Systemdatenbanken Neuerstellen von Systemdatenbanken 106.*tJit íj3íjs.v4ihîi 7.1 SQL Server verwalten - Überblick über das SQL Server Management Studio Starten von SQL Server Management Studio Grundlegender Aufbau von SQL Server Management Studio Der Objekt-Explorer Abfrage-Editor-Fenster Management-Studio-Berichte 115

4 7.1.6 Verwalten verschiedener SQL-Server- Instanzen und -Versionen Vorlagen-Explorer und Vorlagenparameter - Schablonen erleichtern die Arbeit Der»Skript«-Button - eigentlich ist alles T-SQL IntelliSense-Unterstützung zur passenden Zeit Dynamische Verwaltungssichten, Katalogsichten Katalogsichten Dynamische Verwaltungssichten Informationen und Leistungsdaten rundherum Scripting mit T-SQL Datenbanken anlegen Was passiert beim Erstellen einer Datenbank? Tipps zur Vergabe von Datenbanknamen Dateigruppen - Strategie zur Verteilung von Objekten auf Datenträgern Fehler finden - Debuggen von T-SQL T-SQL: Die wichtigsten Befehle für den Administrator DML-Select, Insert, Update, Delete DDL - Créate, Alter, Drop Views / Sichten - Daten aus anderen Perspektiven Benutzerdefinierte Funktionen Anlegen, Anzeigen und Löschen von benutzerdefinierten Funktionen Aufrufen von benutzerdefinierten Funktionen Gespeicherte Prozeduren Erstellen von gespeicherten Prozeduren Anzeigen und Löschen von gespeicherten Prozeduren in SSMS Gespeicherte Prozeduren und Parameter Gespeicherte Prozeduren ausführen Wichtige gespeicherte Prozeduren spjielp sp_helpdb sp_monitor Erweiterte Systemprozeduren Wichtige Funktionen Trigger DML-Trigger Die Triggertabellen»inserted«und»deleted« Ein Trigger für alle Fälle 151

5 7.9.4 Trigger und Cursorschleifen Die UPDATEO-Funktion DDL-Trigger Zum richtigen Umgang mit Triggern Warum PowerShell? Was bietet PowerShell? Cmdlets (Commandlets) PowerShell-Anbieter (Provider) PowerShell-Skripte Wie wird PowerShell installiert und aufgerufen? PowerShell aus SSMS aufrufen PowerShell über sqlps aufrufen PowerShell über die Windows-PowerShell aufrufen PowerShell über den Agent ausführen Beispiel: Anzeigen der Instanzen von SQL Server in HTML Sicherungsverfahren Vollständige Sicherung Differentielle Sicherung Transaktionsprotokollsicherung Sicherung des Protokollfragments Teilsicherung Dateigruppensicherung Wiederherstellungsmodelle - ein Überblick über die Backup-Möglichkeiten Das Wiederherstellungsmodell»Einfach« Das Wiederherstellungsmodell»Vollständig« Massenprotokolliert Sicherung von Dateigruppen Systemdatenbanken richtig sichern und wiederherstellen Datenbank-Snapshots- Datenbankzustände konservieren und wiederherstellen Wie wird ein Snapshot erzeugt? Wie ist die Snapshot-Technologie mit Sicherung und Wiederherstellung in Einklang zu bringen? 177

6 9.6 Backup-Strategie Strategie für vollständige Datenbanksicherungen? Strategie für Datenbank und Transaktionsprotokollsicherung Weitere Backup-Strategien Medien Logische Sicherungsmedien Datenträgersicherungsmedien Zusammenfassung Workshops: Datenbanken mit verschiedenen Methoden richtig sichern Szenario 1: Einfache, vollständige Sicherung einer Datenbank Szenario 2: Wiederherstellen einer Datenbank aus einer Vollsicherung Szenario 3: Wiederherstellen der Systemdatenbank»master«aus einer Sicherung Szenario 4: Sichern und zeitpunktgenaues Wiederherstellen einer Datenbank Das SQL-Server-Authentifizierungskonzept Authentifizierungsstufe»Server«: Server-Berechtigungen Windows-Authentifizierung SQL-Server-Authentifizierung Serverrollen Was sind Serverrollen? Die Rolle»public« Workshop I: Zuweisen einer SQL-Anmeldung zu einer festen Serverrolle Workshop II: Zuweisen von separaten Berechtigungen zu SQL-Server-Anmeldungen Authentifizierungsstufe»Datenbank«: Datenbankberechtigungen Direkte Zuordnung von Datenbanken zu einer SQL-Server-Anmeldung Datenbankbenutzer nachträglich anlegen und zuordnen Datenbankbenutzer»guest«219 10

7 Das Problem der verwaisten Benutzer (Orphaned Users) Berechtigungen auf allen Ebenen Datenbank-Zugriffsberechtigungen setzen Zugriffsberechtigungen aus Perspektive des Datenbankbenutzers setzen Datenbankrollen Workshop: Anlegen einer Datenbankrolle Schemas Workshop: Anlegen eines Schemas - Buchhaltung mit SSMS Datenverschlüsselung mit Zertifikaten und Schlüsseln Schlüssel, Zertifikate und Algorithmen Datenverschlüsselung Workshops: Verschlüsseln und Entschlüsseln von Daten Transparente Datenverschlüsselung (Transparent Data Encryption, TDE) Kommunikationsverschlüsselung Sichern und Wiederherstellen von Zertifikaten und Schlüsseln Verbindungsserver/Delegation Anlegen eines Verbindungsservers mit Zugriff auf eine weitere SQL-Server-Instanz mit Management Studio Delegation Möglichkeiten zum Massenimport BCP-schnell im- und exportieren BULK INSERT OPENROWSET Der Import/Export-Assistent SSIS-Anwendungen: Erstellen von DTSX-Paketen Der Datenflusstask Ereignishandler SSIS-Paketkonfiguration Protokollierung

8 Bereitstellen von Paketen Migration von DTS-Paketen aus Vorgängerversionen von SQL Server SSIS-Anwendungen: Erstellen eines Workflows zum Export von Daten mit Transformation und automatisierten Wartungsplänen Der SQL-Server-Agent Erstellen von Aufträgen und Ausführen von SSIS-Paketen Wartungspläne und T-SQL-Skripte Konfigurieren des SQL-Server-Agents Was sind Proxy-Konten, und welche Bedeutung kommt ihnen zu? 304 ::u,.,.-,y.,... ','...,,nit;l..,,,,...:t..- i i.i. - ); ;<>.; - :<i Û 13.1 Konfigurieren von Datenbank Aktivieren von Datenbank Einrichten eines Profils Einrichten von Warnungen Anlegen von Operatoren Warnungen zum Leistungsstatus, Fehlemummern undwmi SQL-Server-Ereigniswarnung SQL-Server-Leistungsstatuswarnung WMI-Ereigniswarnung 320 k«wrnftntaiín.aiifiji«i.it-'"fit ti i fflfmia.i«ii^lfh1ii»it&w^ lint-1 Ulmn-Uli, rfrn- um mumm n.rumniiiiiiii in- -,nï n-iiir ntiirn'.in. um n nr-nir-'wiin-ni-'t-iiiir * 14.1 Verteilen der SQL-Server-Dienste Service Broker Nachrichtentypen Verträge Warteschlangen Dienste SQL Server und NLB-Cluster Reporting Services und Lastenausgleich Failover-Cluster SQL Server-Protokollversand

9 14.4 Skalierung der Analysis Services Skalierbarkeit von Datenbanken mit Hilfe der Peer-to-Peer-Transaktionsreplikation SQLServer und SharePoint-2010-Farmen SharePoint 2010 als einzelner Server SharePoint 2010 als einzelner Server mit SQL Server 2008 R SharePoint 2010 in einem dreistufigen Farmmodell Einführung in die Replikation Replikations-Agents Speicherplatz und Zeitpläne Die Rollenverteilung bei einer Replikation Verleger Verteiler Abonnent Replikationsarten Die Snapshotreplikation Die Transaktionsreplikation Die Mergereplikation HTTP-Mergereplikation - Websynchronisierung Die Peer-to-Peer-Replikation Entscheidungsfaktoren für eine Replikationsart Workshop: Einrichten einer Transaktionsreplikation 346 ^ 16.1 Failover-Cluster Clusterressourcen Quorumdatenträger Clusterknoten Verhindern von Netzwerkausfällen beim Failover-Cluster Clusterarten Standardcluster Hauptknotensatzcluster Datenbankspiegelung SQL-Server-Endpunkte Erzwingen eines Failovers auf die Spiegeldatenbank 368

10 Reparatur fehlerverdächtiger Seiten Überlegungen zum Schutz der Datenbankspiegelung Fazit Protokollversand Einsatzszenarien für eine Lösung mit dem Protokollversand Grundlagen einer Protokollversandlösung Kombinieren von Lösungen für hohe Verfügbarkeit Kombination Protokollversand und Lastenausgleich Kombination Protokollversand, Datenbankspiegelung und Lastenausgleich Workshop I: Einrichten einer Datenbankspiegelung Workshop II: Einrichten des Protokollversands Überwachen der SQL-Server-Aktivität mit SQL Server Monitor Bereich»Übersicht« Bereich»Prozesse« Bereich»Ressourcenwartevorgänge« Bereich»Datendatei-E/A« Bereich»Aktuelle wertvolle Abfragen« Ablaufverfolgung von SQL Server mit dem Profiler Der Windows-Systemmonitor Synchronisation von Windows-Systemmonitor und SQL Profiler SQLdiag SQLServerAuditing Überwachen der Login-Aktivität SQL-Server-Überwachung C2-Überwachung mit SQL Server Konfigurieren des Datenauflisters Was ist ein VDWH? Einrichten eines Verwaltungs-Data-Warehouse Anzeige und Auswertung der Daten Richtiges Verwalten von Daten Daten lesen und schreiben 409

11 Lesen von Daten Aktualisieren von Daten Wie werden Abfragen ausgeführt? Erstellung eines Ausführungsplans Der Plancache und die Wiederverwendung von Ausführungsplänen SQL Ausführungspläne richtig lesen Der Datenbankoptimierungsratgeber Beschreibung der Vorgehensweise Registerkarte»Allgemein« Registerkarte»Optimierungsoptionen« Registerkarte»Status« Registerkarte»Empfehlungen« Registerkarte»Berichte« Fragen und Antworten Resource Governor- Ressourcenkontrolle Ressourcenpools Arbeitsauslastungsgruppen Klassifizierungsfunktion Indizes-wichtiges Mittel für eine gute Performance Was ist ein Index? Gruppierte Indizes (clustered Indexes) Nicht gruppierte Indizes (nonclustered Indexes) Gefilterte Indizes Anlegen von Indizes Anzeigen von Indizes in Management Studio Indizierte Sichten Ermitteln fehlender Indizes Statistiken und Wartungspläne Datenkomprimierung Zeilenkomprimierung Seitenkomprimierung Unicode-Komprimierung Komprimierung aktivieren Change Data Capture Datenbankoperationen Transaktionen Isolation Level Parallelitätsprobleme (Deadlocks) Erzeugen eines Deadlocks Partitionierung - wenn Tabellen sehr groß werden 462

12 19.1 Vorteile und Einsatz der Multiserver-Verwaltung Einrichten eines Masterservers Definieren von Wartungsplänen und Aufträgen für Masterserver Verwalten von Ziel- und Masterservern DAC (Data Tier Application) Registrieren einer DAC-Anwendung in SSMS Datenebenenanwendung in Management Studio aktualisieren 479 ;! :.,. :i! Master Data Services Streamlnsight Die Architektur von Streamlnsight Streamlnsight installieren Weiterführende Informationen Schlüsselmerkmale Symmetrisches Multiprocessing Massive parallele Verarbeitung Datenzugriff Parallele Verarbeitung Parallel-Data-Warehouse-Architektur Hub-and-Spoke-Architektur Parallel-Data-Warehouse-Knoten Kontrollknoten Rechenknoten ETL-Prozessknoten Backup-Knoten Verteilung von Datenbanken und Tabellen Tabellen, Sichten und Indizes Verwaltung

13 22.1 Neuerungen in den Reporting Services 2008 R Bereitstellung und Skalierung der Reporting Services Installation und Konfiguration Die Installation Die Konfiguration Workshops Erstellen und Veröffentlichen eines Berichts mit Visual Studio Erstellen und Veröffentlichen eines Berichts mit dem Report Builder Erstellen einer Karte mit dem Karten-Assistenten des Report Builders Übersicht über die Integration von Reporting Services und SharePoint-Technologien Erstellen eines Analysis-Services-Projekts OLTP- und OLAP-Datenbanken Erstellen eines OLAP-Projektes Cubestruktur Dimensionsverwendung Berechnungen KPIs Aktionen Partitionen Aggregationen Perspektiven Übersetzungen Microsoft Excel und Analysis Services Das Sicherheitskonzept von Analysis Services SQL Server 2008 R2 und PowerPivot für Excel Index 585

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