Finanz- und Realwirtschaft: Lagebeurteilung und Ausblick

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1 Finanz- und Realwirtschaft: Lagebeurteilung und Ausblick Martin Neff Chefökonom März 2014 Seite 1

2 Finanz- und Realwirtschaft: Lagebeurteilung und Ausblick Finanzmärkte in vermeintlichen Dauerstress Geht es Ihnen ähnlich: Man wir den Gedanken nicht los, die Welt stünde noch immer nahe am Abgrund und ist daher ausgesprochen vorsichtig, wenn es um Investitionen geht? Post-Lehmann-Syndrom unbewältigte Krise mit chronisch angeschlagenen Banken Schulden und Eurokrise Umbruch im arabischen Raum US-Shutdown Deflation und Tapering Exogene Schocks bzw. geopolitische Spannungen von Fukushima, über Nordkorea oder Syrien bis zur Krim Seite 2

3 2013 konnte man am Finanzmarkt wieder viel verdienen Performance Asset-Klassen (2013, Lokalwährungen) Anmerkungen: Aktien Schweiz: SMI; Aktien Deutschland: DAX 30; Aktien USA: S&P 500; Aktien Eurozone Eurostoxx 50; High Yield Bonds: JPM Global High Yield Bd; CHF Anleihen AAA: Swiss SBI AAA; CHF Anleihen BBB: Swiss Bond BBB; EUR Anleihen (De): BD Benchmark 10 Years DS Govt. Index Anleihen Schwellenländer: BEM Index; USD Staatsanleihen: US Benchmark 10 Years DS Govt. Index Seite 3

4 2014 kommt etwas Sand ins Getriebe Performance Asset-Klassen 2014 (YTD, Lokalwährungen) Anmerkungen: Aktien Schweiz: SMI; Aktien Deutschland: DAX 30; Aktien USA: S&P 500; Aktien Eurozone Eurostoxx 50; High Yield Bonds: JPM Global High Yield Bd; CHF Anleihen AAA: Swiss SBI AAA; CHF Anleihen BBB: Swiss Bond BBB; EUR Anleihen (De): BD Benchmark 10 Years DS Govt. Index Anleihen Schwellenländer: BEM Index; USD Staatsanleihen: US Benchmark 10 Years DS Govt. Index Seite 4

5 Schweizer Franken wieder etwas stärker Performance Asset-Klassen 2014 (YTD, CHF) Anmerkungen: Aktien Schweiz: SMI; Aktien Deutschland: DAX 30; Aktien USA: S&P 500; Aktien Eurozone Eurostoxx 50; High Yield Bonds: JPM Global High Yield Bd; CHF Anleihen AAA: Swiss SBI AAA; CHF Anleihen BBB: Swiss Bond BBB; EUR Anleihen (De): BD Benchmark 10 Years DS Govt. Index Anleihen Schwellenländer: BEM Index; USD Staatsanleihen: US Benchmark 10 Years DS Govt. Index Seite 5

6 Bombenperformance seit Lehmann Pleite Seite 6

7 Auch 2013 ging es holprig aufwärts Seite 7

8 Finanz- und Realwirtschaft: Lagebeurteilung und Ausblick Kann die Realwirtschaft nachziehen? Die Finanzmärkte haben viel Hoffnung eingepreist: 1. Bewertungen sind sportlich 2. Konjunktur in Europa ist zentraler Faktor der Marktperformance 3. Die Zinswende am langen Ende ist eingepreist, ebenso ein moderater Anstieg 4. Keine Bewegung am kurzen Ende 5. Kaum Anzeichen von Inflation, eher schwache Deflationsängste 6. Rohstoffe uneinheitlich und volatil 7. Keine Währungsturbulenzen (CHF) Seite 8

9 1. Bewertungen sportlich: Kurs-/ Gewinnverhältnis Seite 9

10 Finanz- und Realwirtschaft: Lagebeurteilung und Ausblick Kann die Realwirtschaft nachziehen? Die Finanzmärkte haben viel Hoffnung eingepreist: 1. Bewertungen sind sportlich 2. Konjunktur in Europa ist zentraler Faktor der Marktperformance 3. Die Zinswende am langen Ende ist eingepreist, ebenso ein moderater Anstieg 4. Keine Bewegung am kurzen Ende 5. Kaum Anzeichen von Inflation, eher schwache Deflationsängste 6. Rohstoffe uneinheitlich und volatil 7. Keine Währungsturbulenzen (CHF) Seite 10

11 2. Konjunkturelle Aufhellung in Europa Wachstum Bruttoinlandprodukt (YoY, China rechte Skala) Seite 11

12 und Verbesserung der Stimmung bei EWU- Unternehmen PMIs, Verarbeitendes Gewerbe, saisonbereinigt Jan 07 Jul 07 Jan 08 Jul 08 Jan 09 Jul 09 Jan 10 Jul 10 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Jul 12 Jan 13 Jul 13 Jan 14 Deutschland Global Frankreich Italien Spanien Seite 12

13 Finanz- und Realwirtschaft: Lagebeurteilung und Ausblick Kann die Realwirtschaft nachziehen? Die Finanzmärkte haben viel Hoffnung eingepreist: 1. Bewertungen sind sportlich 2. Konjunktur in Europa ist zentraler Faktor der Marktperformance 3. Die Zinswende am langen Ende ist eingepreist, ebenso ein moderater Anstieg 4. Keine Bewegung am kurzen Ende 5. Kaum Anzeichen von Inflation, eher schwache Deflationsängste 6. Rohstoffe uneinheitlich und volatil 7. Keine Währungsturbulenzen (CHF) Seite 13

14 3. Zinswende erfolgt, moderater Anstieg absehbar Seite 14

15 Finanz- und Realwirtschaft: Lagebeurteilung und Ausblick Kann die Realwirtschaft nachziehen? Die Finanzmärkte haben viel Hoffnung eingepreist: 1. Bewertungen sind sportlich 2. Konjunktur in Europa ist zentraler Faktor der Marktperformance 3. Die Zinswende am langen Ende ist eingepreist, ebenso ein moderater Anstieg 4. Keine Bewegung am kurzen Ende 5. Kaum Anzeichen von Inflation, eher schwache Deflationsängste 6. Rohstoffe uneinheitlich und volatil 7. Keine Währungsturbulenzen (CHF) Seite 15

16 4. Vom Geldmarkt nichts Neues Seite 16

17 Finanz- und Realwirtschaft: Lagebeurteilung und Ausblick Kann die Realwirtschaft nachziehen? Die Finanzmärkte haben viel Hoffnung eingepreist: 1. Bewertungen sind sportlich 2. Konjunktur in Europa ist zentraler Faktor der Marktperformance 3. Die Zinswende am langen Ende ist eingepreist, ebenso ein moderater Anstieg 4. Keine Bewegung am kurzen Ende 5. Kaum Anzeichen von Inflation, eher schwache Deflationsängste 6. Rohstoffe uneinheitlich und volatil 7. Keine Währungsturbulenzen (CHF) Seite 17

18 5. Weder In- noch Deflation (YoY) Seite 18

19 Finanz- und Realwirtschaft: Lagebeurteilung und Ausblick Kann die Realwirtschaft nachziehen? Die Finanzmärkte haben viel Hoffnung eingepreist: 1. Bewertungen sind sportlich 2. Konjunktur in Europa ist zentraler Faktor der Marktperformance 3. Die Zinswende am langen Ende ist eingepreist, ebenso ein moderater Anstieg 4. Keine Bewegung am kurzen Ende 5. Kaum Anzeichen von Inflation, eher schwache Deflationsängste 6. Rohstoffe uneinheitlich und volatil 7. Keine Währungsturbulenzen (CHF) Seite 19

20 6. Rohstoffe/Edelmetalle seit Januar 2013 Seite 20

21 Finanz- und Realwirtschaft: Lagebeurteilung und Ausblick Kann die Realwirtschaft nachziehen? Die Finanzmärkte haben viel Hoffnung eingepreist: 1. Bewertungen sind sportlich 2. Konjunktur in Europa ist zentraler Faktor der Marktperformance 3. Die Zinswende am langen Ende ist eingepreist, ebenso ein moderater Anstieg 4. Keine Bewegung am kurzen Ende 5. Kaum Anzeichen von Inflation, eher schwache Deflationsängste 6. Rohstoffe uneinheitlich und volatil 7. Keine Währungsturbulenzen (CHF) Seite 21

22 7. Währungen: Euro gezähmt, Dollar lahm Seite 22

23 Finanz- und Realwirtschaft: Lagebeurteilung und Ausblick Wo liegen die Risiken? In der Enttäuschung der beschriebenen, hochstehenden Erwartungen und in unerwarteten exogen Schocks inklusive geopolitischer Unwägbarkeiten US Politik ist derzeit nicht im Fokus, das verheisst selten Gutes Der Hype um die US-Konjunktur und um China Die Schuldenkrise in Europa wird komplett ausgeblendet Schlechte Neuigkeiten für den Euro: Europa driftet wirtschaftlich weiter auseinander Die Europawahlen könnten der EU eine Dämpfer verpassen Syrienkrise keimt wieder auf Russland geht bald noch stärker auf Konfrontationskurs Der Finanzmarkt bricht der Realwirtschaft erneut das Genick Seite 23

24 US-Politik bestimmt die Finanzmärkte Seite 24

25 Euroschuldenkrise XY ungelöst Seite 25

26 Europa mit zwei Geschwindigkeiten Reales BIP, Index (Q = 100) Schweiz Deutschland EWU Portugal Italien Irland Spanien Frankreich Quelle: Datastream, Seite 26

27 Fazit: Konjunktur- und Markteinschätzung Globale Konjunkturindikatoren wie die Einkaufsmanager-Indizes aus China oder den USA haben zuletzt nachgegeben, zeigen aber weiterhin wirtschaftliche Expansion an. In den USA sind die aktuellen, leicht enttäuschenden Daten erheblich durch die extremen Winterverhältnisse verzerrt Die Wirtschaftsdaten aus der Eurozone bestätigen die Erholung Mögliche realwirtschaftliche Implikationen von Tapering und erwarteten Zinserhöhungen für 2015 in den USA bleiben im Marktfokus. Insbesondere Schwellenländer zeigen sich sensitiv gegenüber Zinserhöhungserwartungen. Die Notenbanken dürften aber umsichtig kommunizieren und agieren, um den Aufschwung nicht zu gefährden Trotz robuster Konjunkturdynamik keine Leitzinserhöhungen in den USA, der EWU und der Schweiz vor 2015 erwartet Staatsanleihen langer Laufzeit sind unseres Erachtens unattraktiv. Unternehmensanleihen bieten interessanten Renditeaufschlag. Prognose 10-jährige Eidgenossen: 1.2% in 3 Monaten, 1.6% in 12 Monaten Ambitiöse Aktienbewertungen erhöhen Korrekturpotential. Volatilität an den Finanzmärkten und Bedürfnis nach Stabilität spricht für Gold Seite 27

28 Finanz- und Realwirtschaft: Lagebeurteilung und Ausblick Und wie geht s der Schweiz Die Schweiz gehört zu den Wachstumsoutperformern und ist (war bis anhin) wirtschaftlich gefestigt unterwegs. Die grössten Gefahren drohen aus dem Ausland, die Risiken im Immobilienmarkt werden nach unserem Dafürhalten überschätzt Potenzialwachstum wird auch 2014 ausgeschöpft Keine Teuerungsgefahr und stabiler Arbeitsmarkt Exportwirtschaft hat den Währungsschock verdaut Auch der Tourismus legt wieder zu Der Franken bleibt hart, ist aber längst nicht mehr stark überbewertet Seite 28

29 Schweizer Wirtschaft Detailprognosen BIP, real, Veränderung in % Privater Konsum Staatlicher Konsum Ausrüstungsinvestitionen Bauinvestitionen Exporte Importe Arbeitslosenquote in % Inflation in % Quelle:, Seite 29

30 Immobilienmarktbeurteilung durch Raiffeisen Definition der Blase ist erfüllt: Preisenentwicklung für selbstgenutztes Eigentum hat im Vergleich zum BIP oder den Konsumentenpreisen deutlich abgehoben, aber: da die Immobilienblase nicht spekulativ angeheizt, sondern fundamental begründet ist, schliessen wir ein Platzen aus. Fundament 1: Eigentum günstiger ist als Miete. Fundament 2: Das Verhältnis Hauspreis zu Einkommen liegt unter dem langjährigen Durchschnitt, an den Hot Spots und Tourist Spots, wozu auch Zürich oder Lausanne gehören, spürbar höher, aber immer noch viel tiefer als in anderen internationalen Metropolen. Fundament 3: Die Tragbarkeit ist im Landesschnitt bis zu einem Zinsniveau von 5% (plus 1% Amortisation) gegeben höhere Zinsen sind kein Thema in den kommenden fünf Jahren (zuletzt 1995 in einem global stabileren Umfeld und ohne Aufwertungsdruck). Fundament 4: Die Verschuldungssituation der Haushalte ist nicht beängstigend, das Verhältnis der Haushaltsvermögen zu den Hypothekarschulden konstant. Im Schnitt übersteigt das Vermögen die Schulden um mehr als das fünffache. Der Grund für das hohe Wachstum des Hypothekarvolumens ist der Tragbarkeitseffekt! Seite 30

31 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!!! Q&A Seite 31

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