CampusLab = Innova/on + Transforma/on
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- Christin Lorentz
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 CampusLab = Innova/on + Transforma/on Tobias Brückmann Volker Gruhn
2 Agenda Kurzvorstellung: Wer und was ist paluno? CampusLab 2
3 paluno The Ruhr Ins/tute for SoKware Technology 6 Hochschullehrer mit Schwerpunkten in der SoKware- Technologie an der Universität Duisburg- Essen (Campus Essen) EingebeVet in EU-, Bundes-, Landes- Szene Vernetzt mit der weltweiten akademischen SoKware Engineering Community 3
4 paluno The Ruhr Ins/tute for SoKware Technology Gegründet im Februar 2010 / 70 wissenschakliche Mitarbeiter Prof. Dr. Stefan Eicker: Betriebl. Informa/onssysteme Prof. Dr. Michael Goedicke: Spezifika/on & Testen Prof. Dr. Volker Gruhn: Mobile SoKware Engineering Prof. Dr. MariVa Heisel: Safety & Security Prof. Dr. Klaus Pohl: SoKware Systems Engineering Prof. Dr. Enrico Rukzio: Pervasive Compu/ng 4
5 Agenda Kurzvorstellung: Wer und was ist paluno? CampusLab Überblick Formate Themen Dienstleistungen Chancen 5
6 Überblick Innova/on Transforma/on Formate High Poten/al/ Execu/ve Training Weiterbildungsberatung Standard SWT- Kanon Vorbereitung Kommunika/ons- unterstützung CampusLab Dienst- leistungen Durchführung Nachbereitung Aktuelle Trends Themen Individuelle Themen 6
7 Überblick Was ist CampusLab? Berufsbegleitendes, integriertes, aufeinander abges/mmtes Ausbildungsprogramm zum systema/schen Wissenstransfer und kon/nuierlicher Innova/onsunterstützung Was ist die Grundidee hinter CampusLab? Übertragung bewährter Konzepte der akademischen Lehre in Programme zur beruflichen Weiterqualifizierung Integra/on von Weiterbildung und Standard- Lehrprogramm Gezielte Vorbereitung auf Arbeitsalltag durch angepasste Praxisübungen Was sind die Zielgruppen von CampusLab? IT- Abteilungen: Ausgebildete Informa/ker und Quereinsteiger Fachabteilungen mit SchniVstellen zur IT Je nach Format: Vom Entwickler bis zum CIO 7
8 Formate Curriculum aus Themenbausteinen Experimente Studien MobileCamp Transforma/on Innova/on Innova/onstage Formate Bootcamps JavaCamp High Poten/al/ Execu/ve Training Weiterbildungsberatung IT- Update Fallstudien 8
9 Formate: Transforma/on Transforma/on Berufsbegleitende Weiterqualifizierung in SWT- Themen Z.B. im Rahmen von organisatorischen und technologischen Veränderungsprozessen VermiVlung, Einübung und Coaching von SWT- Fachthemen Basiselemente: Themenbausteine Einzelne Themenbausteine wie JavaCamp oder MobileCamp Mehrjähriges Curriculum Individuelles Bootcamp für konkreten Technologie- Stack Ziel: Anwendung des vermivelten Wissens im Arbeitsalltag 9
10 Formate: Transforma/on, Beispiel- Curriculum Entwicklung mobiler Informa/onssysteme 5. Grundlagen der Java Programmierung 6. Programmierung von Webanwendungen 7. Programmierung mobiler Planormen SWT1 8. Mobile Mul/- Planorm Systeme mit Backend Anbindung Modellierung, Qualitätssicherung, Architekturen 4. Modellierung und Dokumenta/on mit UML 2. Requirements Engineering 9. SoKware- Qualitätssicherung SWT2 3. SoKware- Architektur- Management Pragma/sches SoKware- Projektmanagement 10. Pragma/sches SoKware- Projektmanagement Anwendung in Praxisprojekt PM1 VersicherungswirtschaK Moderne Prozesse und Produkte in Versicherungen Prak/sche GeschäKsanalyse und - modellierung FW1 10
11 Formate: Transforma/on, Beispiel- Curriculum Grundlagen 1. Grundlagen der industriellen SW- Entwicklung SWT1 Analyse, Spezifika/on, Qualitätssicherung 2. Business Analyse 9. SoKware- Qualitätssicherung 4. Design und Spezifika/on SWT2 Architektur-, Service- und Projektmanagement 10. Projekt- und Servicemanagement 3. SoKware- Architektur- Management SWT3 11
12 Formate: Bootcamp Spezielles IT- Framework für Krankenversicherungen Individuelles Schulungsprogramm für eignen SW- Prozess und eigenes Framework Ziel: Neue Projektmitglieder schnell für den Produk/vbetrieb qualifizieren Analysten sollen in 2 Wochen einsatzbereit sein, Entwickler in 4 Wochen Mobile Oberflächen für JavaEntwickler Angepasste XML- Technologien für Java- Entwickler 8 Java- Entwickler sollen schnell den Frontend- Stack erlernen Durchführung: 3 Wochen, Vorlesungen und viele Praxisübungen, 2 Referenten 12
13 Formate: Innova/on Innova/on Blick über Tellerrand des Arbeitsalltags heben Kon/nuierliche Beobachtung aktueller Entwicklungen Bewertung durch Studien und/oder Experimenten Ziel: Innova/onsfähigkeit durch Trenderkennung und Bewertung erhalten Innova/onstag: 4x pro Jahr Vorträge + Workshops, Expertengespräche: Von Prak/kern für Prak/ker Vorstellung und Bewertung aktueller IT- Trends, konkrete Themen auch per Absprache mit Teilnehmern Kon/nuierliche Bewertung per IT- Radar ( radar.org) Gemeinsame Experimente Unterstützung der krea/ven Wolkenphase im Innova/onsprozess Ausprobieren neuer Technologien und Bewertung der Erkenntnisse Vor Ort oder im Labor der Universität 13
14 Formate: Innova/on Innova/onstag zum Überblick über verschiedene aktuelle Themen 1. Mobilität (Vortrag 120 min + Diskussion 30 min) 1.1 Mobile Techniken (von ios bis HTML5) 1.2 Cross- Mobile Entwicklung 1.3 Testen mobiler Systeme 2. Cloud Compu/ng (Vortrag 90 min + Diskussion 30 min) 2.1 Technik 2.2 GeschäKsmodelle 2.3 Sicherheit 3. Enterprise Architekturen (Vortrag 60 min + Diskussion 30 min) 3.1 Ansätze des Enterprise Architecture Management 3.2 Prozesse des EAM 3.3 Frameworks 14
15 Formate: Innova/on Innova/onstag zum Überblick über verschiedene aktuelle Themen 4. SoKwareprozesse und Vorgehensmodelle (Vortrag 60 min + Diskussion 30 min) 4.1 Überblick Prozessmodelle 4.2 Agile Modelle 4.3 Agile Schätzungen 4.4 Risk Sharing Modelle zwischen AuKraggeber und AuKragnehmer 5 Prozessmuster in Open Source Entwicklungen (Vortrag 45 min + Diskussion 15 min) 5.1 Das Wiki- Prinzip 5.2 Free and Open SoKware PaVerns 5.3 PaVern Languages 6 Social Media in Versicherungen - Eine Provoka/on (Vortrag 45 min + Diskussion 45 min) 15
16 Formate: Innova/on Innova/onstag nur zum Thema Cloud Compu/ng 1. Marke/ng, Hype, Evolu/on oder Revolu/on? - Eins/eg und Überblick (Vortrag 30min) 2. Technik des Cloud Compu/ngs (Vortrag 80min + Diskussion 10 min) 3. Anything as a Service (Vortrag 80min + Diskussion 10 min) 4. Betriebsmodelle (Vortrag 30min + Diskussion 15 min) 5. Sicherheit und Datenschutz (Vortrag 30min + Diskussion 15 min) 6. Cloud Compu/ng in der Versicherungsbranche: Ausblick und Trends (Vortrag 30min + Diskussion 30 min) 16
17 Formate: FührungskräKetraining und Beratung Execu/ve Training / High Poten/al Training VermiVlung von standardisierten SWT- Themen und aktuellen Trends Ziel: Überblick über das Gebiet des SoKware- Engineering sowie Einordnung und Abgrenzung von Methoden und Technologien IT- Update Tage mit Überblicksvorträgen Fallstudien mit ausgewählten Szenarien Weiterbildungsberatung Analyse der zukünkigen Anforderungsprofile und des Ist- Zustands Controlling und Steuerung der Weiterqualifizierungsbedarfe Erstellung von individuellen Kursprogrammen Erstellung von individuellen Ausbildungsmaterialen Konzep/on und Erstellung von individuellen Self- learning Portalen 17
18 Themen Projektmanagement Standard SWT- Kanon Business Analyse / Requirements Engineering Design und Spezifika/on/ Modellierung SoKware- Qualitätssicherung NFSE Aktuelle Trends Agilität Cloud Compu/ng SoKware Architektur/ - Management Themen Fachwissen Grundlagen der Java- Programmierung Java- Web- Programmierung Programmierung mobiler Planormen Implemen/erung Mobile Mul/- Planorm Anwendungen Spezielle Technologie- Stacks Individuelle Themen Individuelle Vorgehensweisen
19 Themen: Standard- SWT- Kanon Standard- SWT- Kanon 1. Grundlagen der industriellen SW- Entwicklung 2. Business Analyse / Requirements Engineering 3. SoKware- Architektur 4. Design und Spezifika/on / Modellierung 5. Grundlagen der Java- Programmierung 6. Programmierung von Java- Webanwendungen 7. Programmierung mobiler Planormen 8. Mobile Mul/- Planormsysteme mit Backend- Anbindung 9. SoKware- Qualitätssicherung 10. Projektmanagement 19
20 Themen: Standard- SWT- Kanon 1. Grundlagen der industriellen SW- Entwicklung Lernziel: Ganzheitliches Verständnis der Ak/vitäten, Rollen und Risiken bei SW- Erstellung, - Betrieb und - Wartung Kenntnisse über Vorgehensmodelle und Organisa/onsprinzipien Teilnehmer kennen das Big Picture und können ihren Arbeitsbereich darin verorten Inhalte: Einführung und Grundlagen von SWT und SW- Projektmanagement Prozesse, Stakeholder, Risiken, SchniVstellen Überblick über alle Phasen - von Planung, Erstellung, Betrieb und Wartung von SW Einführung und Grundlagen SW- Projektmanagement Rollen, Ak/vitäten, Vorgehensmodelle Prozessbegleitende SW- Qualitätssicherung 20
21 Themen: Standard- SWT- Kanon 2. Business Analyse Lernziel: Ver/efende Kenntnisse der Prozessmodellierung und des Requirements Engineering sowie deren prak/sche Anwendung Teilnehmer können fachliche Prozessmodelle erstellen Teilnehmer können methodisch Anforderungen für IT- System ermiveln und dokumen/eren Inhalte: GeschäKsprozessmodellierung Modellierungssprachen, Methoden, Tools Requirements Engineering Management, Dokumenta/on von Anforderungen Techniken, Modelle und Werkzeuge der AnforderungsermiVlung Qualitätssicherung von Anforderungen 21
22 Themen: Standard- SWT- Kanon 3. SoKware- Architektur Lernziel: Ver/efende Kenntnisse der Organisa/on von SoKware- Architekturen Inhalte: SW- Architektur Begriffsbildung SoKware- Architektur Modellierung und Dokumenta/on von SoKware- Architekturen Architekturs/le und - PaVerns Management von SoKware- Architekturen Enterprise Architecture Management TOGAF- Framework Zachman- Framework Architekturbewertung und Qualitätssicherung 22
23 Themen: Standard- SWT- Kanon 4. Design und Spezifika/on Lernziel: Ver/efende Kenntnisse der Systemmodellierung und Spezifika/on sowie deren prak/sche Anwendung Teilnehmer können methodisch das technische Design von SW- Anwendungen und deren Datenstrukturen erstellen und dokumen/eren Inhalte: Überblick über SW- Spezifika/onssprachen Vorgehensmodelle, Methoden und PaVerns beim SW- Design Design und Spezifika/on von SW- Systemen mit UML Struktur- und Verhaltensmodellierung Methoden, Tools Qualitätssicherung im Design und der Spezifika/on 23
24 Themen: Standard- SWT- Kanon 5. Grundlagen der Java- Programmierung Lernziel: Grundlagen der Objektorien/erung und Grundlagen der Java- Programmierung sowie deren prak/sche Anwendung Teilnehmer haben erste Erfahrungen mit der Programmiersprache Java und der objektorien/erten Programmierung Inhalte: Objektorien/erte Modellierung Java- Sprachkonstrukte Interfaces Datenstrukturen Java- Klassenbibliotheken Dateien und Streams Objektorien/erte- Entwurfsmuster 24
25 Themen: Standard- SWT- Kanon 6. Programmierung von Java- Webanwendungen Lernziel: Ver/efende Kenntnisse der Java- Webprogrammierung sowie deren prak/sche Anwendung Entwicklung von Java- Webanwendungen zur Lösung konkreter Probleme Inhalte: Architekturen verteilter Systeme Kommunika/on über Netzwerke Client/Server- Anwendungen Extensible Markup Language Datenbankzugriff Enterprise JavaBeans Web- Anwendungen 25
26 Themen: Standard- SWT- Kanon 7. Programmierung mobiler Planormen Lernziel: Kenntnisse der Besonderheiten verteilter und mobiler Anwendungen im Vergleich zum klassischen Büro- Computer Teilnehmer können kleine Anwendungen für verschiedene mobile Planormen erstellen Inhalte: Architektur einfacher mobiler Anwendungen Besonderheiten bei der Entwicklung Entwicklung und Deployment mobiler Anwendungen ios- Planorm (ipad, iphone, ipod) Android- Planorm Blackberry- Planorm 26
27 Themen: Standard- SWT- Kanon 8. Mobile Mul/- Planormsysteme mit Backend- Anbindung Lernziel: Kenntnisse der Kommunika/onskanäle zwischen mobilen Geräten und Java Serveranwendungen Teilnehmer können Anwendungen für mehrere Zielplanormen erstellen und sie mit Java- Webanwendungen integrieren Inhalte: Architektur mobiler Anwendungen mit Backend- Anbindung NetzwerkschniVstellen mobiler Planormen Kommunika/onskanäle zwischen Java- Webanwendungen und mobilen Planormen Konfigura/onsmanagement mobiler Mul/- Planorm Apps Methoden der Mul/- Planorm Entwicklung 27
28 Themen: Standard- SWT- Kanon 9. SoKware- Qualitätssicherung Lernziel: Ver/efende Kenntnisse zur Qualitätssicherung in allen Phasen der SW- Entwicklung und deren prak/sche Anwendung Inhalte: SW- Qualitätssicherung Ursachen, Arten, Kosten und Folgen von SW- Fehlern Testansätze, - gegenstände, - systeme Konzep/on und Durchführung von QS- Maßnahmen Standards und Normen zum Testen Spezifika/onsorien/ertes Testen Programmbasiertes Testen Testdatenerzeugung 28
29 Themen: Standard- SWT- Kanon 10. Projektmanagement Lernziel: Teilnehmer sind vertraut mit den Besonderheiten und Risiken der organisa/onsübergreifenden SW- Entwicklung Teilnehmer sind in der Lage, selbstständig die Risiken von SW- Projekten (Entwicklung und Betrieb) zu iden/fizieren und gezielt zu adressieren Inhalte: Tailoring von SW- Prozessen auf eigene Bedürfnisse SW- Projektplanung Ak/vitäten, Meilensteine, Ressourcen Planung der Qualitätssicherung Quality Gates, Artefakte, Verantwortlichkeiten Release- Management 29
30 Themen: Trends, Fachwissen, Individuelle Themen Aktuelle Trends (Auswahl) No Frills SoKware Engineering Cloud Compu/ng Agile SoKwareentwicklung Fachwissen Geeignete Einbindung von Partnern zur Abdeckung von Fachthemen (z.b. VersicherungswirtschaK, GKV) Uni Duisburg- Essen falls gewünscht - als integrierender Partner, der andere Partner einbindet und übergeordnete QS leistet Individuelle Themen Gezieltes Training von speziellen Technologie- Stacks und individuellen Vorgehensweisen 30
31 Dienstleistungen Vorlesungen Prak/ka Vorträge Bedarfscontrolling BedarfsermiVlung Individuelle Anpassung des CampusLab Übungen Fallstudien Durchführung Ort: Kunde, paluno, gemischt Praxisnahe Übungen Vorbereitung Dienst- leistungen Erstellung individueller Trainingsmaterialien Elektronische Kursmaterialien Informa/onstage Kommunika/ons- unterstützung Alumni- Organisa/on JACK E- Learning Social Media Nachbereitung Screencasts Online- Portal Diskussions- Foren Prüfungen Praxiscoaching Sprechstunden
32 Dienstleistungen: Vorbereitung Individuelle Anpassung des CampusLab Auswahl an relevanten Formaten, Themen und Dienstleistungen Veranstaltungsort: paluno, vor Ort bei Kunden, gemischt BedarfsermiVlung 1. Bes/mmung der Qualifika/onsziele Rollen, ZukünKige Stellenprofile 2. ErmiVlung des Qualifika/onsbedarfs Ist- Soll Analyse (Gespräche, Fragebögen, Interviews) Individuell pro Teilnehmer, Gruppenbasiert 3. Erstellung eines passgenauen CampusLab Erstellung individueller Kurspläne Ableitung des Kursangebots ZuschniV der Themenbausteine auf konkreten Bedarf 32
33 Dienstleistungen: Vorbereitung Erstellung individueller Trainingsmaterialien Elektronische Kursunterlagen Szenarien und Übungen aus der Fachdomäne der Teilnehmer Folien, Übungen, Materialien jederzeit Online verfügbar Praxisnahe Übungen Befähigung = Wissen + Können Nur WissensvermiVlung hilk nicht beim Anwenden lernen Für effek/ve Anwendung wird Erfahrung benö/gt Daher: WissensvermiVlung durch Vorlesungen und Übungen Können durch betreute praxisnahe Anwendung des Wissens in möglichst realitätsnahem Umfeld 33
34 Dienstleistungen: Durchführung Anwendung bewährter Konzepte der akademischen Lehre Vorlesungstag: 2 Vorlesungen und 2 Übungen Vorlesungen: 90 min Methoden und Technologien Übungen: 90 min Einübung von Themen der Vorlesung Praxistage: Individuelles Praxiscoaching im Rahmen eines Prak/kums Innova/onstage: Vortragstag zu aktuellen Trends IT- Update- Tage: Überblick ausgesuchter SWT- Themen Vorträge: Ein- und Überblick über bes/mmte Themen Fallstudien: Simula/on anwendungsnaher Szenarien 34
35 Dienstleistungen: Durchführung von Themenbausteinen Durchführung je Themenbaustein Dauer: 1 Semester (i.d.r. 26 Wochen) Präsenzzeit im Semester: 12 Präsenztage, je 1 Tag in 2 Wochen + 5 Tage begleitetes Praxiscoaching (individuell verschieden) + Zeit für individuelle Nachbereitung 8 Vorlesungstage: WissensvermiVlung und Übung 4 Praxistage: Bearbeitung einer komplexen Aufgabe in einem Prak/kum Praxiscoaching zur Unterstützung bei der Übertragung des gelernten Stoffes in den Arbeitsalltag Betreuer sind bei Fragen persönlich erreichbar (E- Mail, Telefon) Kon/nuierliche Abs/mmung des fachlichen Niveaus Turnusmäßige Feedback- Runden Persönlicher Kontakt 35
36 Dienstleistungen: Durchführung Individuelles Online- Portal mit Social- Media Einbindung 36
37 Dienstleistungen: Durchführung Individuelles Online- Portal mit Social- Media Einbindung Einheitliche Lernplanorm für alle Teilnehmer Inhaltliche Diskussionsforen zur Unterstützung bei Fragen Vernetzung von Teilnehmern und Alumni zur gegensei/gen Hilfe Einbindung von Social- Media Anwendungen (TwiVer, Facebook,...) Bereitstellung von Screencasts Alle Trainingsunterlagen und weiterführende Materialien Bedarfscontrolling Kon/nuierliche FortschriVskontrolle Darstellung der individuell und summarisch erarbeiteten CreditPoints (CP) über die Laufzeit des CampusLab Einbeziehung von JACK als Onlinetrainer für Programmierübungen 37
38 Dienstleistungen: Nachbereitung Praxiscoaching Überführung des gelernten Wissens in den Arbeitsalltag Individuelle Begleitung Sprechstunden Ansprechpartner bei Fragen und Problemen außerhalb von Präsenztagen Persönlich vor Ort, telefonisch, per E- Mail 38
39 Dienstleistungen: Nachbereitung Prüfungen Zu jedem Themenbaustein wird eine Klausur zur freiwilligen Selbstkontrolle angeboten Bei Erreichen einer Mindestpunktzahl erhalten die Teilnehmer ein offizielles Zer/fikat der Universität Duisburg- Essen Teilnahmeschein Erhält jeder Teilnehmer Bescheinigt Umfang und Inhalte 39
40 Dienstleistungen: Durchführung Gasthörer Jeder Teilnehmer wird Gasthörer an der Universität Duisburg- Essen Ausweis = Gasthörerausweis + Mensa- Card + Bibliotheksausweis Gilt für je 1 Semester, wird semesterweise verlängert Anmeldung Daten je Teilnehmer Name, Vorname, AnschriK Geb.- Datum, Geb.- Ort, Na/onalität 1x Passfoto (45mm x 30mm) Kein Druck, kein Scan 40
41 Dienstleistungen: Kommunika/onsunterstützung Informa/onstage Durchführung von Informa/onsveranstaltungen zu Semesterbeginn Organisatorische und inhaltliche Informa/on für Teilnehmer und FührungskräKe Alumni- Organisa/on Unterstützung der Organisa/on von Ehemaligen- Netzwerken Gegensei/ge Hilfe und Unterstützung bei der Anwendung von neu erlerntem Wissen im Berufsalltag 41
42 CampusLab: Chancen CampusLab aus Sicht der HR- Abteilung Sinnvolle Wertschätzung und Bindung der Mitarbeiter WeiterbeschäKigung trotz Umstrukturierung / Auslagerung Kontakt zur Uni und poten/ellen neuen Mitarbeitern Einsatz von Nicht- Informa/kern im IT- Umfeld CampusLab als strategisches HR- Tool CampusLab aus Sicht des Managements Ersetzen von externen Beratern durch eigene Mitarbeiter Reak/onsfähig gegenüber technologischem und gesellschaklichem Wandel Erhaltung der eigenen WeVbewerbsfähigkeit Bewahrung der eigenen Innova/onsfähigkeit 42
43 CampusLab: Chancen CampusLab aus Sicht des Teilnehmers Wertsteigerung durch Weiterqualifika/on Aktualisierung und Auffrischung von SWE- Methodenwissen Intellektuelle Forderung Persönliche Weiterentwicklung Mehr Verantwortung durch bessere Qualifika/on CampusLab aus Sicht des Projektleiters Auzau von fundiertem Methoden Know- How Fundierte Entscheidungen durch kon/nuierliches Technologie- Update Aktuelles SWT- Wissen aus verschiedenen Perspek/ven Kontakt zu aktuellen Forschungsthemen Innova/onsunterstützung durch akademische Sandbox 43
44 Kontakt hvp://campuslab.paluno.de Prof. Dr. Volker Gruhn Dr. Tobias Brückmann due.de due.de paluno: The Ruhr Ins/tute for SoKware Technology Universität Duisburg- Essen Gerlingstr Essen, Germany 44
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