Mittelstandsbarometer März 2014

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1 Mittelstandsbarometer März 2014 Der Standort im Urteil des Mittelstands Page 1

2 Design der Studie Repräsentative Befragung von mittelständischen Unternehmen in Befragt wurden nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen mit 30 bis Mitarbeitern Umsatzverteilung: < 30 Mio. Euro: 39 %; Mio. Euro: 36 %; > 100 Mio. Euro: 25 % Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut (Valid Research, Bielefeld) im Dezember 2013 und Januar 2014 Das EY-Mittelstandsbarometer erscheint seit 2003 jährlich, seit 2008 halbjährlich Ihr Ansprechpartner Befragte Unternehmen Peter Englisch Ernst & Young GmbH Partner, Leiter Mittelstand Wittekindstraße 1a Essen Telefon Peter.Englisch@de.ey.com West Ost Dienstleistung Handel Bau/Energie Industrie 85% 15% 43% 28% 15% 14% Page 2 Mittelstandsbarometer Januar 2014

3 Zustimmung zum Standort steigt jeder zweite mit Rahmenbedingungen voll zufrieden Die Zustimmung zur Politik für den Standort ist im Mittelstand wieder gestiegen: 31 Prozent der Unternehmen sind mit der bundesweiten Standortpolitik derzeit rundum zufrieden (2013: 27 Prozent), wie im Vorjahr bewerten 80 Prozent sie insgesamt positiv. Mit den Rahmenbedingungen in seinem Bundesland ist deutschlandweit jeder zweite Mittelständler uneingeschränkt zufrieden das sind mehr als in allen bisherigen Befragungen (2013: 34 Prozent). Top-Standorte aus Sicht der Mittelständler sind Bayern, Rheinland-Pfalz, Hessen und Baden-Württemberg. Am höchsten ist im Bundesdurchschnitt die Zustimmung zur Infrastrukturpolitik, am geringsten zur Bildungspolitik. Die Infrastrukturpolitik wird in den meisten Bundesländern derzeit besser bewertet als vor einem Jahr deutschlandweit ist jeder zweite Mittelständler hiermit uneingeschränkt zufrieden. Mittelstandspolitik, Bildungspolitik und Förderpolitik erhalten in den meisten Bundesländern hingegen etwas weniger gute Noten als im Vorjahr. Die größten Sorgen bereiten dem deutschen Mittelstand derzeit die hohen Energiepreise und der Fachkräftemangel: 47 bzw. 42 Prozent der Unternehmen bezeichnen diese Problemfelder als ihre größten Sorgenkinder. Nur 35 Prozent der Befragten zählen die Schuldenkrise in Europa derzeit dazu. Die wichtigsten Forderungen des Mittelstands an die Politik: Die große Mehrheit der Unternehmer fordert einen Bürokratieabbau und eine Senkung der Lohnnebenkosten. Auch sollte es nach Meinung der Befragten Steuerentlastungen geben und Forschung & Entwicklung sollte steuerlich stärker gefördert werden. Page 3 Mittelstandsbarometer Januar 2014

4 Bundesweite Standortpolitik: Zufriedenheit wieder gestiegen Wie bewerten Sie die bundesweite Politik für den Wirtschaftsstandort? Gut Eher gut Eher schlecht Schlecht Anteil Eher gut und Gut West Ost Fast jeder dritte Mittelständler (31 Prozent) bewertet die bundesweite Politik für den Wirtschaftsstandort uneingeschränkt positiv das sind mehr als in jeder bisherigen Befragung. Allerdings ist jeder fünfte Befragte mit der aktuellen Standortpolitik unzufrieden das sind genauso viele wie vor einem Jahr und deutlich mehr als noch 2012 (13 Prozent). Angaben in Prozent Page 4 Mittelstandsbarometer Januar 2014

5 Regionale Rahmenbedingungen: Zufriedenheitswerte auf Rekordniveau Wie bewerten Sie die aktuellen Rahmenbedingungen für Unternehmen in Ihrem Bundesland? Anteil Eher gut und Gut 41 West Ost Jan 14 Gut Eher gut Eher schlecht Schlecht Jeder zweite Mittelständler in ist mit den aktuellen Rahmenbedingungen in seinem Bundesland uneingeschränkt zufrieden das sind deutlich mehr als in jeder bisherigen Befragung. In Westdeutschland ist die Zustimmung noch etwas höher als in Ostdeutschland. Nur noch jeder zehnte Befragte bewertet die Rahmenbedingungen negativ (2013: 14 Prozent). Angaben in Prozent Page 5 Mittelstandsbarometer Januar 2014

6 Regionale Rahmenbedingungen Bundeslandvergleich Neben den traditionell starken Standorten Bayern und Baden- Württemberg (Rang 1 bzw. 4) erhalten auch Rheinland-Pfalz und Hessen (Rang 2 und 3) besonders gute Noten. Sachsen und Thüringen folgen als bestplatzierte ostdeutsche Bundesländer auf den Rängen 5 und 6. Am geringsten ist derzeit die Zustimmung in Mecklenburg- Vorpommern und Bremen. Mittelwert der Antworten auf einer Skala von 1 = Schlecht bis 4 = Gut In Klammern: Anteil Antworten Eher gut und Gut Bayern Rheinland-Pfalz Hessen Baden-Württemberg Sachsen Thüringen Hamburg Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Berlin Saarland Schleswig-Holstein Brandenburg Sachsen-Anhalt Bremen Mecklenburg-Vorpommern 3,54 (92%) 3,52 (96%) 3,51 (95%) 3,46 (91%) 3,37 (84%) 3,35 (91%) 3,33 (80%) 3,27 (87%) 3,26 (88%) 3,25 (86%) 3,25 (85%) 3,23 (93%) 3,14 (83%) 3,13 (84%) 3,09 (81%) 3,09 (80%) 3,37 (90%) 1,0 2,0 3,0 4,0 Schlecht Eher schlecht Eher gut Gut Page 6

7 Regionale Rahmenbedingungen Veränderung Mit Ausnahme von Brandenburg ist in allen Bundesländern die Zufriedenheit der Unternehmen mit den Rahmenbedingungen vor Ort gestiegen zumeist sogar deutlich. Thüringen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Hessen Bayern Hamburg 0,37 0,33 0,32 0,31 0,28 0,23 0,21 (+4) (-10) (+16) (+8) (+4) (+7) (+5) Am stärksten an Zustimmung hinzugewonnen haben Thüringen, Rheinland-Pfalz, das Saarland und Sachsen. Sachsen-Anhalt Baden-Württemberg Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern 0,18 0,16 0,15 0,11 (+7) (+1) (+21) (+1) Nordrhein-Westfalen 0,10 (±0) Berlin 0,05 (-5) Niedersachsen 0,03 (-3) Veränderung des Mittelwerts in Punkten auf einer Skala von 1 = Schlecht bis 4 = Gut In Klammern: Veränderung Summe Eher gut und Gut in Prozentpunkten Bremen Brandenburg (-6) 0,03-0,07 (+2) 0,19 (+4) Page 7

8 Mittelstandspolitik weiter eher positiv bewertet Wie bewerten Sie die Politik für die mittelständischen Unternehmen in Ihrem Bundesland? Anteil Eher gut und Gut West Ost Gut Eher gut Eher schlecht Schlecht Genauso wie im Vorjahr bewerten vier von fünf Mittelständlern (79 Prozent) die Mittelstandspolitik in ihrem Bundesland positiv. Der Anteil der rundum Zufriedenen ist allerdings geringfügig gesunken von 30 auf 28 Prozent. In Westdeutschland ist die Zustimmung der Unternehmen etwas höher als in Ostdeutschland. Angaben in Prozent Page 8 Mittelstandsbarometer Januar 2014

9 Mittelstandspolitik Bundeslandvergleich Die besten Noten für ihre Mittelstandspolitik erhalten Bayern, Baden-Württemberg und Hessen. Am geringsten ist derzeit die Zustimmung der Mittelständler in Hamburg, wo sich nur 65 Prozent der Unternehmen positiv äußern. Mittelwert der Antworten auf einer Skala von 1 = Schlecht bis 4 = Gut In Klammern: Anteil Antworten Eher gut und Gut Bayern Baden-Württemberg Hessen Niedersachsen Thüringen Rheinland-Pfalz Sachsen Berlin Schleswig-Holstein Sachsen-Anhalt Bremen Nordrhein-Westfalen Brandenburg Saarland Mecklenburg-Vorpommern Hamburg 3,21 (84%) 3,16 (83%) 3,10 (79%) 3,03 (81%) 3,02 (81%) 3,02 (81%) 2,99 (77%) 2,95 (72%) 2,95 (82%) 2,93 (80%) 2,92 (78%) 2,90 (76%) 2,90 (71%) 2,89 (74%) 2,87 (72%) 2,80 (65%) 3,04 (79%) 1,0 2,0 3,0 4,0 Schlecht Eher schlecht Eher gut Gut Page 9

10 Mittelstandspolitik Veränderung In zehn von sechzehn Bundesländern ist die Zufriedenheit der Unternehmen mit der Mittelstandspolitik vor Ort im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Sachsen Saarland Baden-Württemberg Hessen Brandenburg Bayern 0,13 0,12 0,10 0,07 0,05 (±0) 0,02 (+2) (+7) (+4) (±0) (-1) Besonders stark an Zustimmung eingebüßt hat die Mittelstandspolitik in Hamburg und Berlin. Mecklenburg-Vorpommern Sachsen-Anhalt Niedersachsen Schleswig-Holstein (-4) -0,01 (+5) -0,03 (+3) -0,03 (+9) -0,05 Rheinland-Pfalz Thüringen (+2) (+3) -0,08-0,08 Nordrhein-Westfalen Bremen (-3) (-7) -0,13-0,14 Veränderung des Mittelwerts in Punkten auf einer Skala von 1 = Schlecht bis 4 = Gut In Klammern: Veränderung Summe Eher gut und Gut in Prozentpunkten Berlin Hamburg (-16) (-9) -0,30-0,20 0,00 (±0) Page 10

11 Zumeist gute Noten für die Infrastrukturpolitik Wie bewerten Sie die Standortpolitik in Ihrem Bundesland hinsichtlich der Infrastruktur? Anteil Eher gut und Gut West 87 Ost Gut Eher gut Eher schlecht Schlecht Jeder zweite Mittelständler in (51 Prozent) ist mit der Infrastrukturpolitik in seinem Bundesland uneingeschränkt zufrieden, das sind deutlich mehr als im Vorjahr (42 Prozent). Insgesamt bewerten 86 Prozent die Infrastrukturpolitik in ihrem Bundesland positiv (2013: 83 Prozent). Angaben in Prozent Page 11 Mittelstandsbarometer Januar 2014

12 Infrastrukturpolitik Bundeslandvergleich Besonders zufrieden mit der Infrastrukturpolitik in ihrem Bundesland zeigen sich die Unternehmen in Hessen, Baden-Württemberg und Bayern. Am geringsten ist die Zustimmung derzeit in Sachsen-Anhalt, Schleswig- Holstein und Thüringen. Mittelwert der Antworten auf einer Skala von 1 = Schlecht bis 4 = Gut In Klammern: Anteil Antworten Eher gut und Gut Hessen Baden-Württemberg Bayern Rheinland-Pfalz Berlin Bremen Niedersachsen Sachsen Nordrhein-Westfalen Saarland Hamburg Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Thüringen Schleswig-Holstein Sachsen-Anhalt 3,47 (89%) 3,45 (90%) 3,44 (89%) 3,40 (94%) 3,29 (83%) 3,27 (82%) 3,25 (84%) 3,24 (82%) 3,23 (83%) 3,21 (75%) 3,20 (76%) 3,19 (79%) 3,18 (82%) 3,14 (86%) 3,08 (83%) 3,04 (75%) 3,33 (86%) 1,0 2,0 3,0 4,0 Schlecht Eher schlecht Eher gut Gut Page 12

13 Infrastrukturpolitik Veränderung In den meisten Bundesländern wird die Infrastrukturpolitik derzeit besser bewertet als im Vorjahr. Am stärksten gestiegen ist die Zufriedenheit der Mittelständler mit der Infrastrukturpolitik vor Ort im Saarland, in Sachsen und in Rheinland-Pfalz. Saarland Sachsen Rheinland-Pfalz Brandenburg Baden-Württemberg Hessen Bayern Schleswig-Holstein 0,28 (+8) 0,23 (+12) 0,23 (+15) 0,18 (+5) 0,14 (+3) 0,14 (+2) 0,13 (+3) 0,11 (+17) Nur in Hamburg, Thüringen und Sachsen-Anhalt ist die Zufriedenheit der Unternehmen gesunken. Bremen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen 0,06 (+3) 0,06 (+3) 0,04 (-2) 0,02 (±0) Berlin 0,01 (-5) Sachsen-Anhalt (-2) -0,06 Veränderung des Mittelwerts in Punkten auf einer Skala von 1 = Schlecht bis 4 = Gut In Klammern: Veränderung Summe Eher gut und Gut in Prozentpunkten Thüringen Hamburg (-7) (+1) -0,09-0,12 0,12 (+4) Page 13

14 Kritik an Bildungspolitik nimmt zu Wie bewerten Sie die Standortpolitik in Ihrem Bundesland hinsichtlich der Bildungspolitik? Anteil Eher gut und Gut West Ost Gut Eher gut Eher schlecht Schlecht Nur noch 73 Prozent der Mittelständler in bewerten die Bildungspolitik in ihrem Bundesland positiv das sind weniger als in den beiden Vorjahren (76 bzw. 80 Prozent). In Westdeutschland ist die Zufriedenheit der Unternehmen mit der Bildungspolitik vor Ort im Durchschnitt höher als in Ostdeutschland. Angaben in Prozent Page 14 Mittelstandsbarometer Januar 2014

15 Bildungspolitik Bundeslandvergleich Wie im Vorjahr erhält Bayern die mit Abstand besten Noten für seine Bildungspolitik. Auf den nächsten Rängen folgen Baden-Württemberg, Sachsen und Rheinland-Pfalz. Am schwächsten bewertet in puncto Bildungspolitik werden derzeit Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Berlin. In Bremen äußern sich sogar nur 39 Prozent der Befragten positiv über die Bildungspolitik vor Ort. Mittelwert der Antworten auf einer Skala von 1 = Schlecht bis 4 = Gut In Klammern: Anteil Antworten Eher gut und Gut Bayern Baden-Württemberg Sachsen Rheinland-Pfalz Hessen Thüringen Brandenburg Saarland Nordrhein-Westfalen Niedersachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Berlin Mecklenburg-Vorpommern Bremen Hamburg 3,29 (83%) 3,07 (78%) 3,03 (74%) 3,01 (76%) 2,96 (72%) 2,88 (79%) 2,86 (74%) 2,85 (70%) 2,84 (68%) 2,81 (69%) 2,74 (63%) 2,74 (69%) 2,61 (58%) 2,60 (57%) 2,58 (56%) 2,51 (58%) 2,95 (73%) 1,0 2,0 3,0 4,0 Schlecht Eher schlecht Eher gut Gut Page 15

16 Bildungspolitik Veränderung In den meisten Bundesländern ist die Zufriedenheit der Unternehmen mit der Bildungspolitik vor Ort im Vergleich zum Vorjahr gesunken am stärksten in Berlin, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern. Brandenburg Schleswig-Holstein Saarland Sachsen Rheinland-Pfalz Bayern Baden-Württemberg 0,15 0,08 0,08 0,01 (-1) 0 (+2) (-3) -0,01 (-3) -0,07 (+9) (+7) (+3) Bessere Noten als vor einem Jahr vergeben nur die Unternehmen in Brandenburg, Schleswig-Holstein, im Saarland und in Sachsen. Hessen Thüringen Sachsen-Anhalt Nordrhein-Westfalen (-5) -0,08 (+2) -0,12 (-6) -0,14 (-5) -0,16 Niedersachsen (-9) -0,24 Bremen (-13) -0,25 Mecklenburg-Vorpommern (-22) -0,33 Veränderung des Mittelwerts in Punkten auf einer Skala von 1 = Schlecht bis 4 = Gut In Klammern: Veränderung Summe Eher gut und Gut in Prozentpunkten Hamburg Berlin (-12) (-20) -0,36-0,41 (-3) -0,07 Page 16

17 Überwiegend Lob für Förderpolitik Wie bewerten Sie die Standortpolitik in Ihrem Bundesland hinsichtlich der Förderpolitik? Anteil Eher gut und Gut West Ost Gut Eher gut Eher schlecht Schlecht Im Durchschnitt bewerten vier von fünf Mittelständlern (79 Prozent) die Förderpolitik ihres Bundeslandes positiv. Das sind zwar weniger als in den beiden Vorjahren (80 bzw. 84 Prozent), aber mehr als in allen Befragungen vor In Westdeutschland ist die Zustimmung etwas höher als in Ostdeutschland. Angaben in Prozent Page 17 Mittelstandsbarometer Januar 2014

18 Förderpolitik Bundeslandvergleich Die besten Bewertungen für ihre Förderpolitik erhalten Baden-Württemberg, Hessen, Bayern und Berlin. Am geringsten ist die Zustimmung der Mittelständler zur Förderpolitik vor Ort derzeit in Thüringen, Hamburg und Sachsen-Anhalt. Mittelwert der Antworten auf einer Skala von 1 = Schlecht bis 4 = Gut In Klammern: Anteil Antworten Eher gut und Gut Baden-Württemberg Hessen Bayern Berlin Sachsen Brandenburg Bremen Rheinland-Pfalz Nordrhein-Westfalen Saarland Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Schleswig-Holstein Sachsen-Anhalt Hamburg Thüringen 3,14 (85%) 3,13 (86%) 3,11 (81%) 3,11 (81%) 3,09 (74%) 3,08 (79%) 3,07 (76%) 3,01 (85%) 2,95 (76%) 2,94 (76%) 2,91 (77%) 2,90 (78%) 2,90 (79%) 2,81 (67%) 2,79 (69%) 2,74 (67%) 3,03 (79%) 1,0 2,0 3,0 4,0 Schlecht Eher schlecht Eher gut Gut Page 18

19 Förderpolitik Veränderung In sieben von sechzehn Bundesländern ist die Zufriedenheit der Unternehmen mit der Förderpolitik vor Ort gestiegen am stärksten in Mecklenburg-Vorpommern. Mecklenburg-Vorpommern Hessen Saarland Bremen Brandenburg Schleswig-Holstein 0,10 0,08 0,07 0,05 0,20 (+7) (+2) (-2) (±0) 0,05 (+13) (+13) In jedem zweiten Bundesland wird die Förderpolitik derzeit schwächer bewertet als im Vorjahr am stärksten gesunken ist die Zufriedenheit der Unternehmen in Thüringen und Hamburg. Baden-Württemberg Berlin Sachsen Bayern Nordrhein-Westfalen Sachsen-Anhalt 0,01 0,00 (-9) -0,01 (-2) -0,07 (-2) -0,08 (-8) -0,09 (+3) (+1) Rheinland-Pfalz (+1) -0,09 Niedersachsen (-4) -0,18 Veränderung des Mittelwerts in Punkten auf einer Skala von 1 = Schlecht bis 4 = Gut In Klammern: Veränderung Summe Eher gut und Gut in Prozentpunkten Hamburg (-9) Thüringen (-12) -0,26-0,30-0,03 (-1) Page 19

20 Energiekosten drängendste Sorge der Mittelständler Was macht Ihnen derzeit am meisten Sorgen? Hohe Energiepreise 47 Fachkräftemangel 42 Schuldenkrise in Europa 35 Hohe Rohstoffpreise 33 Konjunkturentwicklung in 19 Staatsverschuldung in den USA Drohende Inflation Konjunkturentwicklung im Ausland 13 Größtes Sorgenkind der mittelständischen Unternehmen in sind derzeit die hohen Energiekosten (47 Prozent), gefolgt vom Fachkräftemangel (42 Prozent). Die Schuldenkrise bereitet aktuell (nur noch) 35 Prozent der Unternehmen größere Sorgen, die Rohstoffpreise 33 Prozent der Befragten. Angaben in Prozent; Mehrfachnennungen möglich Page 20 Mittelstandsbarometer Januar 2014

21 Weniger Bürokratie, niedrigere Lohnnebenkosten Welche Maßnahmen würden den Mittelstand aus Ihrer Sicht deutlich stärken? Bürokratieabbau / Schnellere Genehmigungsverfahren Senkung der Lohnnebenkosten Steuerentlastungen Steuerliche Förderung von Forschung & Entwicklung Direkte Förderung des Mittelstands, z. B. durch verbilligte Kredite Steigerung öffentlicher Investitionen Bevorzugung des Mittelstands bei öffentl. Ausschreibungen Verstärkte Zuwanderung zur Sicherung der Fachkräftebasis Exportförderung Leichterer Zugang zu Krediten Schutz vor ausländischer Konkurrenz Lockerung im Kündigungsschutz Eher wichtig Sehr wichtig Angaben in Prozent; Mehrfachnennungen möglich Page 21 Mittelstandsbarometer Januar 2014

22 EY Assurance Tax Transactions Advisory Die globale EY-Organisation im Überblick Die globale EY-Organisation ist einer der Marktführer in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung und Managementberatung. Mit unserer Erfahrung, unserem Wissen und unseren Leistungen stärken wir weltweit das Vertrauen in die Wirtschaft und die Finanzmärkte. Dafür sind wir bestens gerüstet: mit hervorragend ausgebildeten Mitarbeitern, starken Teams, exzellenten Leistungen und einem sprichwörtlichen Kundenservice. Unser Ziel ist es, Dinge voranzubringen und entscheidend besser zu machen für unsere Mitarbeiter, unsere Mandanten und die Gesellschaft, in der wir leben. Dafür steht unser weltweiter Anspruch Building a better working world. Die globale EY-Organisation besteht aus den Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited (EYG). Jedes EYG-Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig und haftet nicht für das Handeln und Unterlassen der jeweils anderen Mitgliedsunternehmen. Ernst & Young Global Limited ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach englischem Recht und erbringt keine Leistungen für Mandanten. Weitere Informationen finden Sie unter In ist EY an 22 Standorten präsent. EY und wir beziehen sich in dieser Publikation auf alle deutschen Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited. Diese Publikation ist lediglich als allgemeine, unverbindliche Information gedacht und kann daher nicht als Ersatz für eine detaillierte Recherche oder eine fachkundige Beratung oder Auskunft dienen. Obwohl sie mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt wurde, besteht kein Anspruch auf sachliche Richtigkeit, Vollständigkeit und/oder Aktualität; insbesondere kann diese Publikation nicht den besonderen Umständen des Einzelfalls Rechnung tragen. Eine Verwendung liegt damit in der eigenen Verantwortung des Lesers. Jegliche Haftung seitens der Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und/oder anderer Mitgliedsunternehmen der globalen EY- Organisation wird ausgeschlossen. Bei jedem spezifischen Anliegen sollte ein geeigneter Berater zurate gezogen werden Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft All Rights Reserved. Page 22

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